Die VORBILD SEIN!-Botschafter
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Die VORBILD SEIN!-Botschafter
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<strong>Die</strong> <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!-<strong>Botschafter</strong><br />
Dr. Annette Schavan MdB, Bundesministerin für Bildung und Forschung<br />
„Der Sportverein ist ein idealer Ort, um Werte und Normen zu vermitteln. Voraussetzung<br />
dafür ist jedoch, dass sich Trainer und Übungsleiter ihrer Vorbildfunktion<br />
bewusst sind und ihre Rolle aktiv ausfüllen. Es ist für mich selbstverständlich, die<br />
Schirmherrschaft für die Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! zu übernehmen.“<br />
Günther H. Oettinger MdL, Ministerpräsident Baden-Württemberg<br />
„In Baden-Württemberg sind sehr viele Menschen ehrenamtlich in Sportvereinen<br />
engagiert. Ich finde es toll, dass mit der Kampagne der WSJ einerseits<br />
auf diese großartigen Leistungen und die von den Einzelnen getragene Verantwortung<br />
aufmerksam gemacht wird und andererseits diese Menschen bei<br />
ihrem Vorbildsein aktiv unterstützt werden.“<br />
Tanja Gönner, Umweltministerin des Landes Baden-Württemberg<br />
„Vorbilder sind nicht nur Stars und Sternchen. Vorbilder sind häufig Menschen im direkten<br />
Umfeld. Dazu zählen Lehrer, Trainer und Übungsleiter. Durch ihr Verhalten und ihren<br />
Umgang mit und im Team prägen sie die jungen Sportler. Ihnen kommt daher eine wichtige<br />
und verantwortungsvolle Aufgabe zu. Sie dabei zu unterstützen, ist eine ehrenvolle<br />
und lobenswerte Aufgabe von <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!. Ich freue mich sehr, dass mein ehemaliger<br />
Verband diese Kampagne gestartet hat und insoweit auch Vorbild ist.“<br />
Heinrich Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands<br />
„<strong>Die</strong> Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! der WSJ macht auf das großartige bürgerschaftliche<br />
Engagement aufmerksam, stellt positive Beispiele heraus und will die Ehrenamtlichen<br />
in ihrer wichtigen Arbeit unterstützen. Deshalb war es für uns klar, dass wir<br />
als Sparkassen in Baden-Württemberg <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! unterstützen.“<br />
Tobias Unger, Leichtathletik, 200-m-Hallen-Europameister 2005<br />
„Mit gutem Beispiel voran zu gehen, finde ich wichtig – speziell im Umgang<br />
mit Kindern und Jugendlichen. Aus diesem Grund unterstütze ich<br />
die Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! der Württembergischen Sportjugend.“
<strong>Die</strong> <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!-<strong>Botschafter</strong><br />
Dr. Klaus Steinbach, Persönliches Mitglied im Deutschen<br />
Olympischen Sportbund (DOSB)<br />
„Jeder Mensch braucht Vorbilder, denen sie oder er nacheifern kann. Ein<br />
Vorbild sollte eine oder mehrere der klassischen Grundtugenden wie Gerechtigkeit,<br />
Barmherzigkeit, Fairness und Toleranz mit besonderen Fähigkeiten<br />
verbinden: schneller schwimmen, schöner malen oder besser reden<br />
können als der Durchschnitt. Damit wir Anlass haben, ihr oder ihm nachzueifern.“<br />
Pascal Roller, Basketball-Nationalspieler, Vize-Europameister 2005<br />
„Eine Erziehungsperson, ob im Elternhaus, in der Schule oder im Verein, hat<br />
immer eine Vorbildwirkung. Deshalb ist eine Kampagne wie die der Württembergischen<br />
Sportjugend genau richtig. <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! packt ein wichtiges<br />
Thema an!“<br />
Fredi Bobic, Fußball, 37-facher Nationalspieler<br />
„In meiner aktiven Jugendzeit sind mir einige Vorbilder begegnet. Im Verein gab<br />
es jede Menge Leute, die sich engagiert haben und immer für uns Kinder da<br />
waren. Ich denke, dass dies heute auch noch so ist, auch wenn die Zeiten mittlerweile<br />
etwas härter geworden sind.“<br />
Detlef Hofmann, Bundestrainer Kanu, Olympiasieger 1996<br />
„Jugendtrainer müssen sich ihrer erzieherischen Funktion bewusst werden. Aufgrund<br />
ihrer Vorbildfunktion können sie oftmals viel leichter Werte und Regeln an Jugendliche<br />
weitergeben als die Eltern. Deshalb ist es wichtig, dass diejenigen, die sich um diese<br />
Belange kümmern in ihrem Bemühen auch entsprechend unterstützt werden. Deshalb<br />
unterstütze ich gerne die Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!“.<br />
Sascha Reinelt, Hockey-Nationalspieler, Olympia-Bronze 2004<br />
„Durch mein Kindertraining, werde ich regelmäßig daran erinnert, wie genau die Kleinen<br />
alles was man sagt oder macht aufsaugen und verarbeiten! Als ich zum Beispiel<br />
mir die Haare einmal blondieren ließ, kamen zum nächsten Training die Hälfte der Kids<br />
mit blonden Haaren! Ich denke diese kleine Geschichte zeigt deutlich, wie gewissenhaft<br />
man mit der Rolle des Vorbildes umgehen muss und wie sehr man beeinflussen<br />
und formen kann!“
<strong>Die</strong> <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!-<strong>Botschafter</strong><br />
Dr. Andreas Wagner, SWR Ressortleiter Sport Hörfunk<br />
„Wer wie ich schon als Kind in einen Sportverein eingetreten ist und dort lange Jahre<br />
aktiv war, der weiß, welch wichtige Vorbild-Rolle den Vereinstrainern und Betreuern<br />
zukommt. Das ist den Betroffenen manchmal gar nicht bewusst. Daher unterstütze ich<br />
mit voller Überzeugung die Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! der Württembergischen Sportjugend.“<br />
Markus Schroth, Fußball, 1. FC Nürnberg<br />
„<strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong> heißt für mich, dass ich für meine Werte einstehe und<br />
diese selbst auch ehrlich und authentisch vorlebe. Wichtige Werte sind<br />
für mich als Sportler zum Beispiel Fairplay, Toleranz, Respekt und Leistungsbereitschaft.“<br />
Kirsten Bolm, Leichtathletik, Hürdensprint, 4. Platz WM 2005<br />
„Vorbild sein als Trainer oder Betreuer von Kindern und Jugendlichen ist vielleicht<br />
gar nicht so schwer, wie manche denken. Wenn man darauf achtet, dass<br />
man sich im Umgang mit den Kindern, den Gegnern, den Mitspielern oder dem<br />
Schiedsrichtern so verhält, wie man es sich für seinen eigenen Kinder wünscht,<br />
ist ein großer Schritt getan.“<br />
Faris Al-Sultan, Triathlon, Sieger Ironman Hawaii 2005<br />
„Ich denke, dass Jugendtrainer und Übungsleiter ermuntert werden, weiterhin<br />
zur Verfügung zu stehen oder sich neu zur Verfügung zu stellen,<br />
wenn Ihnen durch diese Kampagne die Bedeutung ihrer Tätigkeit für die<br />
Gesellschaft vor Augen geführt wird.“<br />
Prof. Dr. h.c. mult. Hans Lenk, Olympiasieger Rudern 1960,<br />
Präsident des Weltverbandes der Philosophen<br />
„Eigenleistung, Fairness und Verantwortlichkeit sind die tragenden<br />
Werte der konkreten Humanität; auch sportliche Vorbilder müssten<br />
sie befolgen und über den Sport hinaus ausstrahlen!“
<strong>Die</strong> <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!-<strong>Botschafter</strong><br />
Giovane Elber, Fußball, 15-facher brasilianischer Nationalspieler<br />
„Mein Projekt, die Pestalozzi-Schule in meiner Heimatstadt Londrina, und VOR-<br />
BILD <strong>SEIN</strong>!, die Kampagne der Württembergischen Sportjugend, haben eines<br />
gemeinsam: Kindern soll geholfen werden. Egal ob in Brasilien oder in Württemberg<br />
oder sonst wo auf dieser Welt - ein Engagement für Kinder ist ein Engagement<br />
in die Zukunft unserer Welt. Ich will mit meinem Verein zur Förderung brasilianischer<br />
Straßenkinder die Armut bekämpfen. <strong>Die</strong> WSJ will mit ihrer Kampagne<br />
die Personen stärken, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Deshalb<br />
unterstütze ich <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!“<br />
Stefan Stankalla, Ski Alpin, Deutscher Meister Abfahrt und Super-G 2003<br />
„Vorbilder sind vor allem in der heutigen Zeit wichtig. Sie können Kindern und<br />
Jugendlichen Mut und Anhaltspunkte für ihr eigenes Handeln geben. Ich unterstütze<br />
durch meine Arbeit beim Deutschen Skiverband das Projekt "Partnerschule<br />
des Wintersports". Es ermöglicht sportlich ambitionierten Schülern, die Koordination<br />
von Schule und Sport. <strong>Die</strong> Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! der WSJ hat die richtigen<br />
Ziele. Deshalb möchte ich auch sie unterstützen.“<br />
Oliver Caruso, Gewichtheben, 7x Gold, 11x Silber, 6x Bronze bei<br />
Welt- und Europameisterschaften sowie Olympischen Spielen<br />
„Es ist wichtig, die Trainer und Übungsleiter in den Vereinen als Vorbilder zu<br />
würdigen, weil sie die entscheidenden Grundlagen der Sportler für spätere<br />
Erfolge bei Welt- und Europameisterschaften und Olympischen Spiele legen.“<br />
Sabine Bau, Fechten, Olympiasiegerin 1996<br />
„Es gehört schon einiges dazu, sich für den Kinder- und Jugendsport zu<br />
engagieren und dabei meistens im Hintergrund zu bleiben. <strong>Die</strong> zahllosen<br />
Helfer und Betreuer sind für mich die wahren Stars im Sport und genauso<br />
wichtig wie die Trainer oder Athleten.“<br />
Thomas Zander, Ringen, Olympia-Silber 1996, Welt- u. Europameister<br />
„Für mich persönlich ist Sport "Balsam für die Seele, lehrt Disziplin und gibt Nähe.<br />
Es werden wichtige Grundtugenden vermittelt, die unverzichtbar sind. Umso mehr<br />
brauchen wir Vorbilder, die einem Ziele vorgeben und helfen diese zu erreichen.<br />
Auch ich habe von Vorbildern profitiert und wurde von diesen motiviert. Ich bin<br />
gerne bereit, eine Vorbildfunktion zu übernehmen und unterstütze die Kampagne<br />
<strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!“.
<strong>Die</strong> <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!-<strong>Botschafter</strong><br />
Andreas Dittmer, Kanu, Olympiasieger 2000, Welt- u. Europameister 2005<br />
„In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass junge Menschen sich in Ihrem Sportverein<br />
orientieren können. Zur Entwicklung von Persönlichkeiten ist es wichtig, dass die Kinder<br />
und Jugendlichen Vorbilder haben, die Ihnen vieles vorleben. Gerade als erfolgreicher<br />
Sportler möchte ich gerne auf diesem Wege etwas zurückgeben, deshalb unterstütze<br />
ich die Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!“<br />
Bernhard Peters, Hockey-Bundestrainer Herren<br />
„Ich will dass Trainer nicht nur für das Ergebnis trainieren und coachen. Ich will<br />
dass die Trainer die Spieler zu Persönlichkeiten entwickeln, die Leistungsbereitschaft,<br />
Teamfähigkeit, Fairness, sowie Respekt und Anerkennung untereinander<br />
zeigen. Das hilft den Spielern auch im weiteren Leben! Ich halte die Kampagne<br />
<strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! für sehr wichtig und unterstütze sie daher gerne.“<br />
Edmund Becker, Fußball, Trainer Karlsruher SC<br />
„Trainern und Übungsleitern sollte bewusst sein, dass sie über den Sport und<br />
die fachliche Vermittlung hinaus wirken. Entsprechend sollte ihr Handeln und<br />
Verhalten aussehen. Gerade im Kinder- und Jugendbereich ist die Vorbildrolle<br />
des Trainers wichtig. Ich finde es gut, dass sich die Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!<br />
dafür einsetzt und den Trainern den Rücken stärken will.“<br />
Klaus Jost, Vorstand INTERSPORT Deutschland eG<br />
„Erziehung und Ausbildung der Jugend ist das Kapital, das wir in 20 bis 30<br />
Jahren haben. Immer wichtiger werden deshalb Personen, die sich um die<br />
Erziehung und Ausbildung unserer Kinder kümmern. Trainer und Übungsleiter<br />
in den Sportvereinen sind Erzieher und Ausbilder, sie sind Vorbilder<br />
für Kinder und Jugendliche. Deshalb stehe ich der Kampagne <strong>VORBILD</strong><br />
<strong>SEIN</strong>! mehr als positiv gegenüber.“<br />
Mike Kluge, Radsport, 3-facher Weltmeister im Cross<br />
„Ich habe in meiner Jugendzeit soviel Zuwendung, Kümmern und Engagement<br />
von ehrenamtlich Aktiven erhalten, von denen im Rückblick viele<br />
- auch über den Leistungssport hinaus - vorbildlich agierten und auch<br />
meinen Weg beeinflusst haben. Dafür möchte ich mich bei den Betreffenden<br />
nochmals herzlich bedanken. Ohne deren Einsatz hätte ich es<br />
nicht geschafft, das weiß ich heute ganz genau.“
<strong>Die</strong> <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!-<strong>Botschafter</strong><br />
Prof. Dr. Josef Wieland, Gründungsmitglied und Wissenschaftlicher<br />
Direktor des Konstanz Institut für WerteManagement (KIeM),<br />
Landesforschungspreisträger 2004<br />
„Fairness, Integrität und Verantwortlichkeit sind grundlegende Werte<br />
menschlicher Kooperation. Dass sie gelebt werden, ist von ausschlaggebender<br />
Bedeutung für die Stabilität, die Entwicklung und den Erfolg einer<br />
Gesellschaft. Egal ob in der Politik, der Wirtschaft oder anderen Bereichen,<br />
wie etwa dem Sport. Sportvereine sind wichtige Organisationen der Einübung<br />
von Kooperation und Werten. <strong>Die</strong> Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! reicht<br />
daher in ihrer Bedeutung weit über das Gebiet des Sports hinaus.“<br />
Harald Wohlfahrt, Drei-Sterne-Koch, Traube Tonbach, Baiersbronn<br />
„Gerade in meinem Beruf als Koch habe ich es mit jungen Menschen zu tun, deren<br />
Ausgang ins Leben oft hier in Tonbach startet. Ich versuche Ihnen zu vermitteln,<br />
wie wichtig die Arbeit als zuverlässiges Teil eines Teams ist. Immer wieder kann<br />
ich nur betonen, dass ohne die Energie unserer Jugend keine Spitzenleistungen<br />
erzeugt werden könnten.“<br />
Peter Schneider MdL, Präsident SparkassenVerband<br />
Baden-Württemberg<br />
<strong>Die</strong> Kampagne <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>! der WSJ macht auf das großartige bürgerschaftliche<br />
Engagement aufmerksam, stellt positive Beispiele heraus und<br />
unterstützt die Ehrenamtlichen in ihrer wichtigen Arbeit. Deshalb ist es für<br />
uns klar, dass wir als Sparkassen in Baden-Württemberg <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!<br />
weiter unterstützen.<br />
Fanny Rinne, Hockey-Nationalspielerin, Olympiasiegerin 2004<br />
„Ein Vorbild muss ja kein Heiliger sein. Ich denke wenn einer darauf achtet,<br />
was er im direkten Umgang mit Kindern und Jugendlichen tut und sagt, sich<br />
selbstkritisch hinterfragt und im Griff hat, dann sind auch menschliche Schwächen<br />
in Ordnung. Man kann auch mit Fehlern ein <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>.“
<strong>Die</strong> <strong>VORBILD</strong> <strong>SEIN</strong>!-<strong>Botschafter</strong><br />
Götz W. Werner, Gründer und Inhaber der Drogeriemarktkette dm<br />
„Als Sportler wie als Unternehmer ist man jeden Tag neu gefordert, das<br />
Wünschenswerte mit dem Machbaren in Einklang zu bringen. <strong>Die</strong>s erfordert<br />
sowohl totale Verausgabung in der Aufgabe wie unbedingten Respekt gegenüber<br />
allen Beteiligten und der Schöpfung insgesamt. Ob dieses Handeln<br />
dann als ‚vorbildlich’ gelten kann, das entscheiden stets die anderen.“<br />
Prof. Dr. h.c. Reinhold Würth,<br />
Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrates der Würth-Gruppe<br />
„Wenn es darum ging, neue Mitarbeiter einzustellen, habe ich immer gerne<br />
Menschen ausgewählt, die sich sportlich betätigt haben. <strong>Die</strong>se sind meist<br />
flexibler, leistungswilliger und teamfähiger. Gemeinsame Ziele lassen sich<br />
mit Sportlern einfach sehr gut erreichen.“<br />
Martina Beckel, Bowling, Weltmeisterin 2005<br />
„Es ist wichtig, dass die Trainer und Übungsleiter, aber auch wir<br />
Spitzensportler, als Vorbild vorangehen. Es ist nun mal so, dass<br />
es nichts Schöneres gibt, als zu werden wie ‚sein Vorbild’. Wenn<br />
wir es positiv vorleben, ist es für unseren Nachwuchs leichter.“<br />
Urs Siegenthaler, Chefscout, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft<br />
„<strong>Die</strong> Verrohung der Regeln ist in unserer Gesellschaft heutzutage sehr weit<br />
fortgeschritten. Ich finde es wirklich sehr wichtig, dass man wieder lernt,<br />
wie man sich in einer Gruppe verhält. <strong>Die</strong>s ist im Sportverein der Fall.“