Programm - Was ist Nephrologie?
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2013<br />
ÖGN WINTERMEETING<br />
NEPHROLOGIE 2012/2013 - WAS GIBT ES NEUES<br />
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
14. - 16. MÄRZ 2013<br />
Donnerstag - Samstag<br />
Veranstalter:<br />
Österreichische Gesellschaft für <strong>Nephrologie</strong> (ÖGN)<br />
Organisator:<br />
Univ. Prof. Dr. Gert Mayer<br />
Hotel Jagdhof<br />
Hof bei Salzburg
wintermeeting ögn 2013<br />
2<br />
VORTRAGENDE UND VORSITZENDE<br />
Collin Baigent<br />
University of Oxford<br />
Oxford<br />
Georg Böhmig<br />
Med. Universität Wien<br />
Wien<br />
Walter Hörl<br />
Med. Universität Wien<br />
Wien<br />
Sabine Horn<br />
Med. Universität Graz<br />
Graz<br />
Paul König<br />
Med. Universität Innsbruck<br />
Innsbruck<br />
Karl Lhotta<br />
LKH Feldkirch<br />
Feldkirch<br />
Gert Mayer<br />
Med. Universität Innsbruck<br />
Innsbruck<br />
Irmgard Neumann<br />
Wilhelminenspital<br />
Wien<br />
Friedrich Prischl<br />
Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />
Wels<br />
Johannes Roob<br />
Med. Universität Graz<br />
Graz<br />
Alexander Rosenkranz<br />
Med. Universität Graz<br />
Graz<br />
Michael Rudnicki<br />
Med. Universität Innsbruck<br />
Innsbruck<br />
Hermann Salmhofer<br />
LKH Salzburg<br />
Salzburg<br />
Chr<strong>ist</strong>oph Schwarz<br />
Med. Universität Graz<br />
Graz<br />
Gere Sunder-Plassmann<br />
Med. Universität Wien<br />
Wien<br />
Otto Traindl<br />
LKH M<strong>ist</strong>elbach<br />
M<strong>ist</strong>elbach<br />
Andreas Vychytil<br />
Med. Universität Wien<br />
Wien<br />
René Wenzel<br />
AÖ Krankenhaus Zell am See<br />
Zell am See<br />
Clemens Wieser<br />
Klinikum Klagenfurt<br />
Klagenfurt<br />
Martin Wiesholzer<br />
LKH St. Pölten<br />
St. Pölten
VORWORT<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
Ich freue mich, Sie bei unserem ÖGN Wintermeeting begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung hat in dieser<br />
Art ja inzwischen eine gewisse Tradition. Ich bedanke mich daher auch ganz ausdrücklich bei den<br />
ReferentInnen, die Jahr für Jahr den beträchtlichen Aufwand auf sich nehmen, und die rezente Literatur<br />
studieren. Es <strong>ist</strong> letztendlich diese Kontinuität, die es ermöglicht, dieses Konzept konsequent umzusetzen.<br />
In diesem Jahr haben wir erstmals vor der Eröffnung der offiziellen Tagung auch einen „PD-Basis Kurs“<br />
angeboten. Ich bedanke mich bei Andreas Vychytil für die Organisation. Ziel dieses Kurses war es, die<br />
Grundlagen der PD zu vermitteln und so KollegInnen, die selbst noch keine große Erfahrung sammeln<br />
konnten, den Einstieg zu erleichtern; trotzdem hatten natürlich auch die „alten Hasen“ die Möglichkeit, ihr<br />
Wissen aufzufrischen.<br />
Der Termin der Tagung war nicht leicht festzulegen. Nach (berechtigter) Kritik haben wir es geschafft,<br />
die Schulferien zu vermeiden. Das Hotel hatte allerdings nur beschränkte Möglichkeiten, uns Platz<br />
zu bieten. Dies alles verlangte Kompromisse, die dieses Mal dazu führten, dass leider unvermeidbare<br />
Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen auftraten.<br />
Ich freue mich, dass Sie uns trotzdem die Treue halten, so wie alle Sponsoren aus der Industrie, ohne die<br />
es nicht möglich wäre, diese Veranstaltung durchzuführen.<br />
Gert Mayer<br />
Tagungspräsident<br />
!<br />
Die Tagung wurde von der Wiener Ärztekammer (Ärzteakademie) mit<br />
13 DFP Punkten approbiert.<br />
3
wintermeeting ögn 2013<br />
4<br />
PROGRAMM 2013<br />
DONNERSTAG, 14. MÄRZ 2013<br />
11.00 – 12.30 Uhr Peritonealdialyse Basiskurs<br />
(von Baxter Healthcare & Fresenius Medical Care gesponsert)<br />
Kurze Einführung<br />
Andreas Vychytil, Wien<br />
12.30 – 13.00 Uhr Mittagspause<br />
Physiologische Grundlagen der PD, Prinzip der CAPD und APD<br />
Johannes Roob, Graz<br />
Nicht-infektiöse PD-assoziierte Komplikationen<br />
Hermann Salmhofer, Salzburg<br />
Dialysatlösungen - Grundlagen, Indikationen, Ergebnisse<br />
Clemens Wieser, Klagenfurt<br />
13.00 – 14.30 Uhr Peritonealdialyse Basiskurs (Fortsetzung)<br />
14.30 Ende des Kurses<br />
Infektiöse PD-assoziierte Komplikationen<br />
Martin Wiesholzer, St. Pölten<br />
Dialysequalität – was <strong>ist</strong> wichtig Wie kann PD intensiviert werden<br />
Andreas Vychytil, Wien<br />
Patientenauswahl für PD: wer <strong>ist</strong> geeignet, was sind Kontraindikationen<br />
Paul König, Innsbruck<br />
15:15 – 17:15 Uhr SITZUNG 1<br />
Vorsitz: Walter Hörl, Gert Mayer<br />
Hypertonie<br />
René Wenzel, Zell am See<br />
Diabetische Nephropathie und Progression<br />
Friedrich Prischl, Wels<br />
17:30 – 18:30 Uhr Symposium: Anämie 2013<br />
(von ratiopharm gesponsert)<br />
Vorsitz: Alexander Rosenkranz, Gert Mayer<br />
Frailty und Anämie<br />
Alexander Rosenkranz, Graz<br />
Innovationen in der Anämietherapie<br />
Gert Mayer, Innsbruck<br />
19.15 Uhr Begrüßungscocktail<br />
19.45 Uhr Gemeinsames Abendessen
programm 2013<br />
FREITAG, 15. MÄRZ 2013<br />
09.00 – 11.00 Uhr SITZUNG 2<br />
Vorsitz: René Wenzel, Gere Sunder-Plassmann<br />
Nierentransplantation<br />
Georg Böhmig, Wien<br />
„Critical Care“ <strong>Nephrologie</strong><br />
Chr<strong>ist</strong>oph Schwarz, Graz<br />
11.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause<br />
11.30 – 12.30 Uhr Mittagssymposium:<br />
Lipidsenkung beim Patienten mit CKD: Aktuelle Studien und Empfehlungen<br />
(von MSD gesponsert)<br />
Vorsitz: Gert Mayer<br />
Pathophysiologie der Lipidstoffwechselstörungen beim Patienten mit CKD<br />
Otto Traindl, M<strong>ist</strong>elbach<br />
Sharp in the context of recent trials<br />
Collin Baigent, Oxford<br />
Diskussion - Stellenwert der Lipidsenkung beim nephrologischen Patienten<br />
Gert Mayer, Innsbruck, Otto Traindl, M<strong>ist</strong>elbach, Collin Baigent, Oxford<br />
14.00 – 16.00 Uhr SITZUNG 3<br />
Vorsitz: Georg Böhmig, Chr<strong>ist</strong>oph Schwarz<br />
Systemerkrankungen mit Nierenbeteiligung<br />
Irmgard Neumann, Wien<br />
Glomerulonephritis<br />
Karl Lhotta, Feldkirch<br />
16.00 – 16.30 Uhr Kaffeepause<br />
16.30 – 18.30 Uhr SITZUNG 4<br />
Vorsitz: Irmgard Neumann, Michael Rudnicki<br />
Hämo- und Peritonealdialyse<br />
Sabine Horn, Graz<br />
Renale Anämie<br />
Gere Sunder-Plassmann, Wien<br />
19.45 Uhr Gemeinsames Abendessen<br />
SAMSTAG, 16. MÄRZ 2013<br />
09.00 – 11.00 Uhr SITZUNG 5<br />
Vorsitz: Karl Lhotta, Friedrich Prischl<br />
CKD – MBD<br />
Walter Hörl, Wien<br />
Diagnostik<br />
Michael Rudnicki, Innsbruck<br />
11.30 – 13.30 Uhr ÖGN Vorstandssitzung<br />
5
wintermeeting ögn 2013<br />
6<br />
SPONSOREN<br />
Wir danken allen Sponsoren für die großzügige Unterstützung<br />
ohne die die Durchführung dieser Tagung nicht möglich wäre:
Ab jetzt 1-fach mehr Auswahl mit<br />
zusätzlichen Kleinpackungen<br />
MEDICE Ihr kompetenter Partner in der Eisentherapie<br />
1-fach präziser: die richtige Größe für jede Therapiesituation.<br />
Niedrigdosis<br />
Hochdosis<br />
1.000 mg Eisen<br />
in 1 Durchstechflasche<br />
500 mg Eisen<br />
in 1 Durchstechflasche<br />
1 x 5 ml<br />
5 x 5 ml<br />
FerMed ® - 1 x 100 mg<br />
1 Ampulle (5 ml)<br />
PZN 3760272<br />
FerMed ® - 5 x 100 mg<br />
5 Ampullen (5 ml)<br />
PZN 3757525<br />
1 x 5 ml<br />
1 x 10 ml<br />
MonoFer ® - 1 x 500 mg Eisen<br />
1 Durchstechflasche (5 ml)<br />
PZN 3918313<br />
MonoFer ® - 1 x 1.000 mg Eisen<br />
1 Durchstechflasche (10 ml)<br />
PZN 3918336<br />
2 x 10 ml<br />
5 x 5 ml<br />
5 x 1 ml<br />
MonoFer ® - 2 x 1.000 mg Eisen<br />
2 Durchstechflaschen (10 ml)<br />
PZN 3785645<br />
MonoFer ® - 5 x 500 mg Eisen<br />
5 Durchstechflaschen (5 ml)<br />
PZN 3785639<br />
MonoFer ® - 5 x 100 mg Eisen<br />
5 Durchstechflaschen (1 ml)<br />
PZN 3785622<br />
* Sofern der durch die Eisenmangelanämie verursachte Eisenbedarf die maximale Dosierung von 20 mg/kg KG nicht überschreitet.<br />
Die Methode der intravenösen Verabreichung von MonoFer ® als Gesamtdosis-Infusion sollte nur in einem Krankenhaus angewendet werden.<br />
Bezeichnung des Arzneimittels: MonoFer ® 100 mg/ml Injektions- oder Infusionslösung. Wirkstoff: Eisen als Eisen(III)-Isomaltosid 1000. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche ent. 1 ml/- 5 ml/- 10 ml entsp. 100 mg/- 500 mg/- 1000<br />
mg Eisen als Eisen(III)-Isomaltosid 1000. L<strong>ist</strong>e der sonstigen Bestandteile: <strong>Was</strong>ser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid (zur pH-Adjustierung), Salzsäure (zur pH-Adjustierung). Anwendungsgebiete: MonoFer ® <strong>ist</strong> indiziert zur Behandlung einer Eisenmangelanämie,<br />
wenn orale Eisenpräparate nicht wirksam sind oder nicht angewendet werden können, oder wenn klinisch die Notwendigkeit besteht, schnell Eisen zuzuführen. Die Eisenmangelanämie sollte durch geeignete Laboruntersuchungen (z.B. Ferritin-Serumkonzentration,<br />
Eisen-Serumkonzentration, Transferrin-Sättigung oder hypochrome Erythrozyten) nachgewiesen sein. Gegenanzeigen: Andere Anämieformen als eine Eisenmangelanämie (z.B. hämolytische Anämie), Eisenüberladung oder Störungen der Eisenverwertung (z.B. Hämochromatose,<br />
Hämosiderose), Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Patienten mit Asthma, allergischem Ekzem oder anderen atopischen Allergien in der Anamnese, dekompensierte Leberzirrhose und Hepatitis, rheumatoide<br />
Arthritis mit Zeichen einer aktiven Entzündung. Darreichungsformen, Packungsgrößen: MonoFer ® 100 mg/ml Injektions- oder Infusionslösung, 5 x 1 ml Durchstechflasche, 1 x 5 ml Durchstechflasche, 5 x 5 ml Durchstechflasche, 1 x 10 ml Durchstechflasche, 2 x 10<br />
ml Durchstechflasche. Weitere Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Pharmakotherapeutische<br />
Gruppe: Antianämikum. ATC-Code B03AC06. Inhaber der Zulassung: Pharmacosmos A/S, Roevangsvej 30, DK-4300 Holbaek. Vertrieb: Medice Arzneimittel GmbH, Römerstrasse 14, 5400 Hallein, Österreich, eine Tochter der MEDICE Arzneimittel<br />
Pütter GmbH & Co. KG, www.medice.at. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Juni 2012<br />
Bezeichnung des Arzneimittels: FerMed ® 100 mg/5 ml Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 5 ml Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung<br />
enthält 1563 – 1887 mg Eisen(III)-hydroxid-Saccharose-Komplex, entsprechend 100 mg Eisen. L<strong>ist</strong>e der sonstigen Bestandteile: <strong>Was</strong>ser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid-Lösung (15%) zur pH-Wert-Einstellung. Anwendungsgebiete: Intravenöse Behandlung von<br />
Eisenmangelzuständen, sofern eine orale Eisen-Therapie nicht möglich <strong>ist</strong> oder nicht effektiv <strong>ist</strong>. Die Diagnose des Eisenmangels muss auf geeigneten Laboranalysen beruhen. Gegenanzeigen: bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der<br />
sonstigen Bestandteile; Anämien, welche nicht durch Eisenmangel verursacht sind; Eisenüberladung oder Eisenspeicherkrankheit (z.B. Haemochromatose, Haemosiderose), Eisenverwertungsstörungen (z.B. Thalassaemie, sideroachrestische Anämien) und während<br />
des ersten Schwangerschaftstrimenons. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und weitere Informationen des Gebrauchs in der Schwangerschaft und Stillzeit siehe Abschnitte 4.4 und 4.6 der Fachinformation. Pharmakotherapeutische<br />
Gruppe: Antianämikum. ATC-Code: B03AC02. Inhaber der Zulassung: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, D-58638 Iserlohn. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen betreffend<br />
7<br />
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Stand der Information: März 2010<br />
Lokaler Ansprechpartner: MEDICE Arzneimittel GmbH, Römerstrasse 14, 5400 Hallein, Österreich: eine Tochter der MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, www.medice.at
wintermeeting ögn 2013