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266 - 7. Erläuterung der Teilaufgaben (Teilthemen) mit Bezug zu den Qualifikationsschwerpunkten, die zur adäquaten Lösung der Hauptaufgabe wichtig sind - 8. Material zur Detaillierung der Teilaufgaben - 9. Hinweise auf vertiefende Materialien (Wissenspool) - 10. Lösungshinweise zu den Teilaufgaben (hier ist möglicherweise eine neue Form zu entwickeln, die vermeidet, da0 sich die Lernenden zu sehr an den Lösungshinweisen orientieren) - 11. Gesamtlösungsvorschlag zur Hauptaufgabe, die eine Verbindung der Teillösungen mit zusätzlicher Gesamtlösung darstellen sollte Titel, Hauptthema der Aufgabe Gesamtlösung Teilthema 1 Lösung 1 Teilthema 2 Lösung 2 Fach- Info 1 Gesamtlösungsvorschlag Fach- Info 2 Teilthema 3 Lösung 3 Lösungshinweis 1 Fach- Info 3 Teilthema 4 Lösung 4 Lösungshinweis 2 Fach- Info 4 Lösungshinweis 3/4 Abbildung 143: Ideale Gliederungsstruktur der situativen Lernaufgaben 6.2.2 Teilnehmer-Befragung Teilthema 5 Lösung 5 Fach- Info 5 Lösungshinweis 5 Fach- Info 6 Teilthema 6 Lösung 6 Lösungshinweis 6 Nachfolgend werden Ergebnisse der Teilnehmer-Befragung berichtet. Befragt wurden die Teilnehmer im Zusammenhang der Prüfung im Mai und im November 2002. Die Teilnehmer geben Auskunft aus ihrer Erfahrung mit dem neuen Lehrgang an verschiedenen Standorten. Die überwiegende Anzahl der Antwortenden füllte den Fragebogen in den Tagen vor der abschließenden Prüfung des handlungsspezifischen Prüfungsteils aus. Dabei wäre ein Zeitpunkt unmittelbar nach Bekanntgabe des Gesamtprüfungsresultates anzustreben gewesen. Dieses hätte jedoch nach Aussage der Lehrgangs-Anbieter zu einem sehr geringen Rücklauf geführt. Die ausgewerteten Fragebögen erreichten eine Gesamtanzahl von 500 125 .
Laut Statistischem Bundesamt legten im Jahr 2001 3876 Teilnehmer die Prüfung zum Industriemeister Metall ab 126 . Da es sich um 2 Termine jährlich handelt und zudem die Prüfungsteile Basisqualifikationen und handlungsspezifische Qualifikationen getrennt durchgeführt werden, ist von ca. 1900 Teilnehmern der abschließenden Prüfung pro Termin auszugehen. Der wesentliche Rücklauf an Fragebogen erfolgte im Mai 2002. Laut Angabe des DIHK wurden zur Prüfung im Mai 2002 ca. 2.800 Prüfungsunterlagen ausgegeben. Dabei werden Teilnehmer des Prüfungsteils zu den Basisqualifikationen und der handlungsspezifischen Qualifikationen zusammengerechnet. Angaben zur Person Der erste Fragenblock bezieht sich auf den persönlichen Hintergrund der Teilnehmer. Hinsichtlich der Angaben zur Person entstand folgendes Bild: 20-29 Jahre: 43,4% 30-40 Jahre: 49,3% über 40 Jahre: 7,4% n gesamt = 489 von 500 Abbildung 144: Wie setzt sich die Teilnehmerschaft hinsichtlich des Alters zum Befragungszeitpunkt zusammen? Die Teilnehmer insgesamt gehören zu 45,8% der Altersgruppe der 20-29 Jährigen an, zu 47,8% der Altersgruppe der 30-40 Jährigen und zu 6,4% der Altersgruppe der über 40 Jährigen. Der Schwerpunkt – und damit das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Prüfung - liegt bei etwa 35 Jahren. Diese Verteilung gibt eine Zusammensetzung wieder, die mit dem angestrebten Bild des erfahrenen Facharbeiters, der sich für die Meisterbildung entscheidet, weitgehend übereinstimmt. Die Teilnehmer insgesamt haben zu 46,6% einen Hauptschulabschluss, 47,1% haben die Realschule durchlaufen und 4,0% Abitur, 2,3% geben die Gesamtschule an. Insgesamt entspricht die Zusammensetzung der Gruppe den Zielstellungen des Fortbildungskonzeptes, welches sich an aus der dualen Berufsbildung hervorgehende Fachkräfte richtet. Hauptschule 46,6% Gesamtschule 2,3% Realschule 47,1% Gymnasium 4,0% n = 476 von 500 Abbildung 145: Teilnehmer gemäß allgemeinbildendem Schulabschluss Hinsichtlich der Branche, in der die Teilnehmer aktuell bzw. zuletzt tätig sind / waren, ergibt sich in allen Gruppen eine Streuung über die wesentlichen Metallsektoren, die prinzipiell auch dem Verbreitungsgebiet von Fachkräften auf Meisterebene entspricht. Eine überproportionale Beteiligung der Automobilwirtschaft lässt sich nicht feststellen. Kfz-Hersteller und Zulieferer 24,7% Maschinenbau etc. 19,3% sonstige Metallbranche o.n.A. 10,8% Werkzeug- und Apparatebau etc. 5,6% Medizin-, Prozesstechnik etc. 4,9% Stahlerzeugung etc. 4,0% Produktion 30,6% n = 445 von 500 Abbildung 146: In welcher Branche sind / waren die Teilnehmer zuletzt tätig? genannt wurden im Einzelnen: 267
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