FAIRWAY - Golfclub Schloss Goldenberg
FAIRWAY - Golfclub Schloss Goldenberg
FAIRWAY - Golfclub Schloss Goldenberg
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SAISON 2011/NUMMER 14<br />
<strong>FAIRWAY</strong><br />
Clubmagazin des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong><br />
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<strong>Golfclub</strong>s <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>.<br />
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• Das Bessere ist des Guten Feind<br />
• Des Captains Fairway<br />
• Wiederholungstäter am Werk<br />
• Lang ist's her<br />
• Turniere 2011<br />
• Ein ganz spezieller Rekord<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
RZ_Inserat_<strong>Goldenberg</strong>_WSA10_Inserat_WSA10 05.10.10 11:56 Seite 1<br />
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INhaltsverzeichnis<br />
3 EDITORIAL/IMPRESSUM<br />
4 Aktuelles und Ausblick<br />
5 Resultate Interclub<br />
6 LADIES/senioren<br />
7 junioren<br />
8/9 Ehepaar-Meisterschaft<br />
10 PRO‘s corner<br />
11 captain‘s corner<br />
12 Turniere 2011<br />
Schweizer Meisterschaft<br />
im Foursome<br />
13 Clubmeisterschaften<br />
14/15 Clubmeisterschaften<br />
16/17 Turniere<br />
Clubmeisterschaften 2011<br />
18 lang ist’s her<br />
19 Ein ganz spezieller<br />
Rekord<br />
Das Beste zuletzt<br />
Geschätzte Leser<br />
Steven Jobs hat es uns allen vorgemacht: Aus Rückschritten<br />
und Schicksalsschlägen schuf er die grössten Chancen<br />
seines Lebens und nutzte diese rigoros. Die Ernüchterung<br />
wandelte er in Motivation. Wie kein anderer mied<br />
er das Mittelmass und strebte stets nach dem genialen<br />
Meilenstein.<br />
Visionen waren seine Triebfeder, und sein Erfolg hat unser<br />
Leben massgeblich geändert.<br />
Was sind unsere Visionen Auch unsere Visionen können<br />
das Leben entscheidend beeinflussen. Unser Leben und<br />
das Leben anderer. Deshalb nehmen wir uns die Schlussworte<br />
von Jobs legendärer Rede an der Stanford-Universität<br />
als Leitsatz: «Bleibt hungrig. Bleibt tollkühn.» Nach<br />
diesem Motto möchten wir auch unseren Club weiterbringen.<br />
Mehr dazu in diesem Heft und in Zukunft auf anderen<br />
Kanälen. Viel Spass beim Lesen.<br />
editorial<br />
Bleibt hungrig.<br />
Bleibt tollkühn.<br />
2 55168_Ins Linkgroup Fairway.qxd:Layout 1 13.10.2011 10:59 Uhr Seite 1<br />
Herzlichst<br />
3<br />
Andy Ruf<br />
Wir sind näher dran.<br />
Gute Lösungen treffen das Ziel.<br />
Zusammen mit den Kunden orchestrieren wir die optimale Kommunikation bereits<br />
in der Konzeptphase, indem wir Online, Print und Mobile miteinander verknüpfen.<br />
Auf IT-gestützte, Web-basierte Crossmedia-Systeme sind wir besonders spezialisiert.<br />
Elektronische und gedruckte Medien<br />
verstehen wir als ein Ganzes.<br />
Mühlebachstrasse 52, 8008 Zürich, Telefon 044 268 1214, www.linkgroup.ch<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>,<br />
8458 Dorf; Redaktionsteam: Leitung: Andy<br />
Ruf [ar], Angela Sudan [as], Gerry Linder [gl],<br />
Heiri Waser [hw]; freie Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Martin Greenland [mg], Paul Santner [ps],<br />
Paul Dougan [pd], Gaby Bosshard [gb], Monika<br />
Probst [mp], Beat Michel [bm], Fritz Wittwer [fw],<br />
Rosmarie Schoch [rs], Denise Schmid [ds], Andreas<br />
Spenger [asp]; Fotos: Marlyse Bartis [mb],<br />
marlyse@bartis.ch; Design, Premedia/Prepress:<br />
Werbeagentur RUF ASW AG; Druckerei:<br />
Printlink AG, Zürich; Inserate, Sponsoring:<br />
Andreas Spenger, Telefon 052 305 23 33;<br />
Redaktions adresse: Andy Ruf, Werbeagentur<br />
RUF ASW AG, Solistrasse 25, 8180 Bülach, Telefon<br />
044 864 24 64, fairway@rufwerbung.ch.<br />
Das Clubmagazin erscheint mit dieser Ausgabe<br />
zum letzten Mal und geht an alle Mitglieder und<br />
Mitarbeitenden des GCSG.<br />
Loch Nummer 14:<br />
Par 4 mit leichtem Dogleg<br />
nach rechts zum Grün.<br />
243 m lang (weiss), eine<br />
faszinierende Aussicht auf<br />
Weinland und Säntis.<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
Aktuelles und Ausblick<br />
Das Bessere ist des<br />
Guten Feind<br />
Im Sommer fanden in der Schweiz, auf verschiedenen<br />
Plätzen, die Schweizerischen Interclub Meister-<br />
Mit den Erfahrungen steigen die Ansprüche.<br />
schaften statt. Die Interclubmeisterschaft der Seniorinnen<br />
und der Senioren fanden früher statt. Der <strong>Goldenberg</strong> war<br />
Diesen Titeln kann man vieles unterordnen. Dass die Wir spüren alle, dass sich in unserer schnelllebigen Zeit die<br />
in allen Kategorien vertreten und erreichte folgende Platzierungen:<br />
Ansprüche an den <strong>Golfclub</strong> steigen, das erleben die Art und Weise ändert, wie wir Informationen und Nachrichten<br />
chargierten Mitglieder und Mitarbeitenden kontinuierlich.<br />
erhalten und wie wir sie verarbeiten. Smartphones,<br />
Wenn etwas Neues gut gelingt, sei es eine Turnierorganisation,<br />
iPads und äquivalente Geräte sind unsere täglichen Be-<br />
Seniorinnen I: 14. Rang<br />
ein spezielles Menü, usw., dann schätzt man dies gleiter, die uns das Weltgeschehen, lokale Ereignisse, aber<br />
Senioren II: 11. Rang<br />
zum ersten Mal sehr, möchte es aber gerne in Zukunft wieder<br />
auch unsere persönlichen Informationswünsche (z.B. Er-<br />
Ladies A II: 9. Rang<br />
4<br />
so. Nach einiger Zeit erwartet man den Service nur gebnisse im <strong>Golfclub</strong>) per Knopfdruck aktuell liefern.<br />
Ladies B IV: 3. Rang<br />
noch auf dem höchsten Niveau. Jedes Unternehmen kennt<br />
Herren A II: 6. Rang<br />
5<br />
dieses Ansteigen der Kundenansprüche und passt sich diesem<br />
Das hat dazu geführt, dass wir auch die Informationen in<br />
Herren B I: 16. Rang<br />
mit vielfältigen Mechanismen an (z.B. die lernende und um den <strong>Golfclub</strong> neu konzipieren. Das «Fairway» in<br />
Organisation). Die gleiche Thematik stellt sich auch für unseren<br />
dieser Form wird nicht weiter aufgelegt. Wir werden ver-<br />
Wir danken allen Spielern für ihren Einsatz und gratulie-<br />
Club. Wir entwickeln uns weiter und versuchen, den mehrt über unsere eigene Homepage, E-Mail und – für<br />
ren zu den Resultaten.<br />
Mitgliedern beste Bedingungen auf dem Platz, in der Infrastruktur,<br />
die, die dies wünschen – auch über Facebook kommuni-<br />
im Restaurant und bei den Turnieren zu bieten. zieren. Wir möchten aktueller und spontaner mit unseren<br />
Wir haben im letzten Jahr Verbesserungen in der Infrastruktur<br />
Mitgliedern in Kontakt treten. Das «Fairway»-Redaktions-<br />
für unser Greenkeeping erreicht. Sie danken es team, dem ich an dieser Stelle unseren herzlichen Dank für<br />
uns mit einem hervorragend gepflegten Platz und besten seine freiwillige Arbeit entbiete, wird weiterhin bestehen<br />
Als überschaubare Revisions- und Treuhandgesellschaft<br />
Grüns. Unsere Probox ist fertiggestellt, und unsere Pros bleiben. Die Beiträge werden nicht mehr bis zum Herbst<br />
bieten wir unseren Kunden einen persönlichen, flexiblen und<br />
vermitteln nun Golfunterricht nach bewährten Methoden bis zur Veröffentlichung warten müssen, sondern jeweils<br />
massgeschneiderten Service in folgenden Dienstleistungen:<br />
und mit modernsten Hilfsmitteln. Wir haben noch einige<br />
Projekte in der Planungsphase, die weitere Verbesse-<br />
aktuell über das geeignete Medium publiziert.<br />
• Wirtschaftsprüfung • Wirtschaftsberatung<br />
• Steuerberatung • Rechnungswesen und Lohnverarbeitung<br />
rungen bringen werden. z.B. eine neue Wasch- und Putzanlage<br />
Willkommen in der Zukunft, möchte man sagen. Nur das<br />
und neue Standplätze für die Caddyautos, die uns eigene Golfspiel verändert sich nicht, oder nur langsam.<br />
erlauben werden, elektrisch betriebene Carts einzusetzen. Gute und weniger gute Runden wechseln sich ab. Ich<br />
denke, das wird sich auch in absehbarer Zukunft nicht ändern.<br />
Wir richten nun unseren Fokus auf die Kommunikation.<br />
Das Spezielle daran ist, dass man vorher nie weiss,<br />
Mit dem «Fairway» haben wir über 12 Jahre ein Clubmagazin<br />
wie es heute herauskommen wird. Diesen Kick lieben wir,<br />
Revisions- und Treuhandgesellschaft<br />
aufgelegt, das anfänglich zweimal pro Jahr und seit und deshalb golfen wir mit Verve. Der Rest ist «Zuge-<br />
einiger Zeit jeweils einmal zum Saisonende erschienen ist. müse». [ps]<br />
Seefeldstrasse 17 8008 Zürich<br />
Telefon +41 44 267 36 36 Telefax +41 44 267 36 40<br />
info@intercontrol.ch www.intercontrol.ch<br />
RESULTATE<br />
Interclub<br />
Mitinhaber und geschäftsführender Partner: Arthur Müller, dipl. Wirtschaftsprüfer<br />
Mitglied der Treuhandkammer<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
LADIES<br />
Ein starkes Team<br />
Nein, mein Wunschtraum war es nie – nein, auch von meinem golferischen<br />
Handicap her müsste ich es nicht sein –, aber doch bin ich es seit dieser<br />
Saison – Ladies Captain vom <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>.<br />
Keine Angst, meinen Lebenslauf erspare ich euch, habe<br />
ich ja auch nur 430 Wörter oder 2450 Zeichen im letzten<br />
gedruckten Fairway zugute. Bei meinen 60 Lebensjahren<br />
würde ich diesen Rahmen auch bei weitem sprengen.<br />
Wenn ich für dieses Amt in den Wahlkampf hätte steigen<br />
müssen, wäre wohl auf dem Werbeplakat gestanden: loyal,<br />
sozial, kreativ, gradlinig. Das sind jetzt auch diese Eigenschaften,<br />
die mir in meinem neuen Amt zugute kommen.<br />
Als Teamplayer liebe ich den Umgang mit Menschen. Als<br />
Familienmensch geniessen wir, mein Mann Christoph und<br />
ich, unsere Kinder und Enkelkinder. Den Winter liebe ich,<br />
da ich auf Skiern gross geworden bin. Farben inspirieren<br />
mich zum Malen. Blumen sind meine Leidenschaft.<br />
Aktiv habe ich über 30 Jahre Squash und Tennis gespielt.<br />
Golf spiele ich seit 9 Jahren (leider viel zu spät angefangen).<br />
Kochen und Essen sind meine Hobbys. Dies die<br />
Kurzfassung zu meiner Person.<br />
Mit Susanne Chiodi (Vice-Captain) sind wir ein starkes<br />
Team. Zusammen nehmen wir Probleme in Angriff. Zusammen<br />
suchen wir Lösungen. Wir versuchen, immer ein<br />
offenes Ohr für unsere Ladies zu haben. Für unsere Ladies-<br />
Turniere suchen und bringen wir neue Ideen.<br />
Gemeinsam sind wir ein starkes Team und freuen uns<br />
jetzt schon, mit euch Ladies zusammen im nächsten Jahr<br />
schöne Golftage zu erleben. [mp]<br />
Susanne Chiodi und Monika Probst.<br />
38 Kinder in der Sommerwoche.<br />
Der Nachwuchs ist gesichert.<br />
Für 38 Kinder war das Highlight der<br />
Sommerferien die Sommerwoche<br />
des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>.<br />
Alle Kinder mussten um 9 Uhr im<br />
Clubhaus sein. Es gab 3 verschiedene<br />
Gruppen. Das Training bestand aus<br />
Putten, Chippen, Bunker und langem<br />
Spiel. Zu Mittag gab es immer feines<br />
Essen. Am Nachmittag gab es für<br />
die einen Turniere, und die anderen<br />
machten Teste. Am Mittwoch war es<br />
ein besonderer Nachmittag. Denn es<br />
war das U 12-Regionalturnier, wo auch<br />
Junioren aus Rheinblick und Winterberg<br />
kamen. Da am Freitag ein Lexus-<br />
Turnier war, konnten wir am Morgen<br />
nur ein 9-Loch-Turnier spielen. Damit<br />
ausgezogen werden und der Handschuh und warum die<br />
Schuhe putzen …). Zu Mittag gab es immer feines Essen,<br />
zwar sehr kindgerecht, aber wirklich gut. Die «Fütterung<br />
der Raubtiere» erlaubte es den Helfern (für die Essensausgabe<br />
kam jeweils eine zusätzliche Person), wenigstens<br />
Mal kurz durchzuatmen. Am Nachmittag gab es für die<br />
einen Turniere, und die anderen machten Teste. Damit wir<br />
mit den Kleineren auf den Platz gehen konnten, musste<br />
die Gruppe weiter aufgeteilt werden (wieder war das nur<br />
machbar mit der Hilfe der Eltern und Mitglieder).<br />
Am Mittwoch war es ein besonderer Nachmittag (auch<br />
für uns!). Denn zu unseren Junioren kamen noch Kinder<br />
vom Rheinblick und Winterberg. Es waren noch mehr Helfer<br />
nötig! Denn trotz Regel-und-Etiketten-Film waren die<br />
Kinder noch nicht ganz sattelfest, was das Zählen und die<br />
Regeln angeht, eine Begleitperson also vonnöten. Da am<br />
6 Senioren<br />
ging eine coole Woche zu Ende. [Junioren] Freitag das Lexus-Turnier auf dem GCSG stattfand, konnten<br />
die Kinder nur ein 9-Loch-Turnier spielen. Die Frage<br />
7<br />
Erfolgreiche Senioren<br />
Für 38 Kinder (!!!) war die Sommerwoche das Highlight. war: Wie bringen wir alle auf den Platz, ohne einen Super-<br />
Aber nicht nur für sie … (38 Kinder, 2 Pros – das sind immer<br />
noch 19 pro Gruppe!) Auch für die Betreuer wurde 10 einen Scramble. 2. Problem: die richtigen Kinder auf<br />
GAU zu fabrizieren Die einzige Lösung: von Tee 1 und<br />
Hochspannung beim Laurent-Perrier Cup<br />
diese Woche zum Highlight! Bereits um 9 Uhr ging’s mit der richtigen Teebox zu haben. Nach etwas Chaos gelang<br />
dem Trubel los. Zum Glück konnten wir dank Helfern die auch das … Damit ging eine coole Woche zu Ende. Dem<br />
Sehr erfolgreich gestaltete sich die Teilnahme unseres noch zu, dass ohne Handicapvorgabe (brutto) gespielt<br />
Kinder in 3 Gruppen aufteilen (noch 12 Kinder pro Gruppe, kann ich nur beipflichten! Obwohl es eine anstrengende<br />
Seniorenteams am Laurent-Perrier Cup. Unser aus werde. Eine matchentscheidende Äusserung, weil Alfonso<br />
schon besser). Das Training bestand aus Putten, Chippen, Woche für die Pros und Helfer war, haben wir die Tage<br />
sechs Senioren (Moritz Brunner, Hans Faber, Arno Florin,<br />
am ersten Loch noch einen Schlag zugut gehabt hätte.<br />
Bunker und langem Spiel sowie Etikette (wieso muss das mit den Kindern sehr genossen. Zu sehen, wie unkompli-<br />
Hansjörg Fricker, Thomas Keller, Alfons Oesch) bestehendes<br />
Nachdem unser Captain Thomas Keller beim Erlen-Captain<br />
Polo in die Hose), Regelkunde (Nein, wenn du den Ball ziert Golf in diesem Alter ist und wie schnell Fortschritte<br />
Team erreichte den Ostschweizer Final dieses ASGS- noch nachgefragt hatte, ob er sicher sei, dass das Stechen<br />
nicht richtig triffst, darfst du ihn nicht straffrei zurück-<br />
zu sehen sind, ist wirklich toll. Herzlichen Dank allen die<br />
Teamwettbewerbs.<br />
ohne Vorgabe gespielt werde, stellte sich heraus, dass dies<br />
legen), Etikette 2 (warum muss die Kappe im Clubhaus uns tatkräftig unterstützt haben! [gb]<br />
nicht der Fall war. Also musste irgendwo ein Reglement her.<br />
Folgende Partien mussten gespielt werden, bevor eine Auswärtsniederlage<br />
Dieses musste zuerst beim Senioren-Captain zu Hause be-<br />
gegen Lägern im Ostschweizer Final das schafft werden. In der Zwischenzeit hatten die beiden Ste-<br />
Ende des Cup-Abenteuers bedeutete:<br />
chenden am 2. Loch eine Entscheidung herbeigeführt: Sieger<br />
GC Erlen – GCSG 3 zu 3; Sieg nach Stechen<br />
Erlen. Die beiden Spieler waren bereits beim Duschen.<br />
GCSG – GC Unterengstringen; 3,5 zu 2,5<br />
GCSG – GC Lipperswil; 4,5 zu 1,5<br />
Nach Studium des Reglements wurde klar, dass ein Stechen<br />
unter Vorgabe des Handicaps gespielt werden muss<br />
Richtig dramatisch ging es bei der ersten Partie in Erlen und dass das Stechen zu wiederholen ist. Damit mussten<br />
zu und her. Nach sechs Partien stand es 3:3, ein Stechen die beiden frisch Geduschten nochmals auf den Platz. Alfonso<br />
Auch die Senioren strahlen um die Wette.<br />
musste die Entscheidung bringen. Die beiden Kontrahenten<br />
hatte die besseren Nerven und am ersten Loch die<br />
(von uns Alfonso Oesch) marschierten vom 18. direkt zum Entscheidung zugunsten der <strong>Goldenberg</strong>er Senioren herbeigeführt!<br />
1. Loch. Der Mannschaftsführer von Erlen rief den beiden<br />
[bm]<br />
Junioren<br />
Sommerwoche<br />
Junioren GCSG<br />
Highlight der Sommerferien – die Sommerwoche des <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong><br />
Juniorenmeister: Maurice Lutz<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
Clubmeisterschaften<br />
Ehepaar-Meisterschaften<br />
und Sie&Er Trophy 2011<br />
Wo sind die «Lämpen» geblieben<br />
Die traditionellen Ehepaar-Meisterschaften und die<br />
Sie&Er Trophy konnten am 28. Mai 2011 einmal<br />
mehr bei perfekten Bedingungen ausgetragen werden.<br />
Der Vorsommer 2011 liess sie zu einem weiteren Golfsaison-«Highlight»<br />
werden. Bei idealsten Wetterbedingungen,<br />
trockenen Fairways, die dem Ball zu mehr Länge verhalfen,<br />
wurden einmal mehr ausserordentliche Resultate<br />
erreicht. Gespielt wurde ein Greensome. 96 Teilnehmer an<br />
den Ehepaar-Meisterschaften und 12 Teilnehmer an der<br />
Sie&Er Trophy gaben ihr Bestes, und das war sehr viel.<br />
Wer hat denn da «Lämpen»-Turnier gesagt Nirgends zu<br />
direkte Wortwechsel und Belehrungen, sind die Belehrer<br />
und Belehrerinnen alle zu kultivierten Golfern mutiert gemäss<br />
Etikette<br />
Wie die vier Brutto- und Netto-Siegerpaare das Turnier erlebten,<br />
wollten wir direkt von den Erfolgreichen erfahren:<br />
Trix und Kurt Sigg: Die beste Möglichkeit, zu testen, ob<br />
die Partnerschaft auch unter Spannungen harmonisiert.<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Ausser dass man(n)<br />
viel mehr Risiko beim Drive nehmen kann, eigentlich<br />
nichts. Und ja, die Verantwortung dem Partner gegenüber<br />
schwebt natürlich die ganze Zeit wie ein Damoklesschwert<br />
über jedem Schlag.<br />
Gab es einen spektakulären Schlag, den wir kennen<br />
müssen<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Gabi hatte<br />
verschiedene super Putts …!<br />
Verena und Werner Edelmann: Der Ball flog in den<br />
Wald, der Wald wollte ihn jedoch nicht und spedierte ihn<br />
zurück aufs Fairway.<br />
Trix und Kurt Sigg: Ein 12-m-Putt mit viel Break direkt<br />
ins Loch zum Birdie (Loch 9).<br />
Trix und Kurt Sigg: Nein. Hat man «Lämpen» bei dieser<br />
Spielart, kassiert man bestimmt in der Rangliste die<br />
«rote Laterne».<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Absolut nicht. Es<br />
fiel sicher die eine oder andere «Tuet mer leid»-Entschuldigung<br />
mehr als sonst, aber voll im Rahmen. ☺<br />
Was für Tipps könnt ihr als Sieger den anderen weitergeben<br />
betreffend Strategie<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Da sehr viel<br />
von der Tagesverfassung und dem notwendigen Glück abhängt,<br />
ist es schwierig von Strategie zu sprechen. Speziell<br />
in unserem Hcp. Bereich.<br />
Verena und Werner Edelmann: Lobe den Partner auch<br />
nach einem misslungenen Schlag, es folgen sofort wieder<br />
Topschläge.<br />
Trix und Kurt Sigg: Die vorhandenen Stärken koordinieren<br />
und ins Course Management integrieren. Oder anders<br />
gesagt: Mit dem Partner vor dem Schlag die Taktik<br />
besprechen.<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Strategie. Immer<br />
wenn wir voll strategisch spielen wollten, kamen wir in<br />
Schwierigkeiten. Von daher würde ich sagen, spielen rein<br />
nach Gefühl.<br />
Verena und Werner Edelmann: Ein erfolgreicher Tag<br />
muss am Morgen schon optimal beginnen, mit ausgiebigem<br />
Frühstück und für alles genügend Zeit, bis zum Start.<br />
Trix und Kurt Sigg: Nicht zuerst an das Resultat denken,<br />
sondern einfach spielen.<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Eigentlich nicht,<br />
wir geniessen einfach das Golfspielen in dieser ruhigen und<br />
wunderschönen Landschaft.<br />
Seid ihr das nächste Mal wieder dabei, wenn es<br />
die Agenda zulässt<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Logo.<br />
Verena und Werner Edelmann: Ja, sicher. An unserem<br />
ersten Turnier belegten wir den letzten Rang, dann kämpften<br />
wir uns nach oben auf den ersten Platz, jetzt fehlt nur<br />
noch der Bruttotitel (Träumen ist bekanntlich erlaubt).<br />
Trix und Kurt Sigg: Ja, sicher.<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Auf jeden Fall. Wir<br />
haben diese Runde wirklich genossen, und unsere Mitstreiter<br />
waren absolut genial und haben richtig gutes Golf<br />
gespielt. War einfach nur schön.<br />
Für den Sieg in der Nettowertung bei den Ehepaaren<br />
brauchte es 48 und bei der Sie&Er Trophy 41 Stableford-<br />
Punkte. [hw]<br />
8<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Ich denke der<br />
Was schätzt ihr am Partner besonders während<br />
Wie fühlt man sich als Brutto- oder Netto-Meisterpaar<br />
Drive bei Loch 12. Der Flog mit einem gelungen Draw rund<br />
des Golfens<br />
Die am besten funktionierenden Ehepaare und<br />
9<br />
70 m vor das Green.<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Sie hat den Sie&Er Couples:<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Eine gefreute<br />
notwendigen Humor.<br />
Ehepaare: Brutto<br />
Überraschung!<br />
Welches Loch war das «kritischste»<br />
Verena und Werner Edelmann: Seine Ruhe und Ge-<br />
1. Sigg Trix und Kurt<br />
Verena und Werner Edelmann: Es ist immer toll, eine Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Wir mussten<br />
lassenheit. Er: ihre langen Abschläge und die bestehende 2. Schoch Rosmarie und Hans Rudolf<br />
Nettowertung zu gewinnen. Nur ist man noch nicht ganz<br />
kein Loch streichen, und daher waren wir für einmal<br />
Spielfreude auch nach einem misslungenen Schlag. 3. Kadoglou Nicole und Athanasios<br />
oben, denn das wahre Meisterpaar sind natürlich die Bruttosieger.<br />
nicht im kritischen Bereich …<br />
Trix und Kurt Sigg: Die Abstimmung untereinander.<br />
Verena und Werner Edelmann: Ein wunderbarer Ab-<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Toleranz, Ruhe und Ehepaare: Netto<br />
Trix und Kurt Sigg: Da so viele Faktoren zum Siegen schlag von Werner. Verena brauchte den Ball nur noch aufs<br />
Zuverlässigkeit.<br />
1. Edelmann Verena und Werner<br />
zusammenpassen müssen (was ja bekanntlich im Golfen Green zu heben, doch sie setzt ihn in den Bunker. So gab’s<br />
2. Bertram Rita Maria und Bernd Dieter<br />
nicht immer gelingt), ist auch der aktuelle (nach bereits aus dem vermeintlich sicheren Par nur ein Bogey.<br />
Was nervt euch am meisten am Partner während 3. Herrmann Gründler Barbara und Gründler Christof<br />
3 vorher gewonnenen) immer noch etwas Spezielles. Trix und Kurt Sigg: Loch 8. Die Abstimmung war nicht<br />
des Golfens<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Eigentlich nicht optimal.<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: siehe oben. Sie & Er: Brutto<br />
gross anders als vorher. Wir sind natürlich schon ein wenig<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Das «14» war eher<br />
Verena und Werner Edelmann: Da schweigen wir dis-<br />
1. Frei Nicole und Henzelmann Jörg<br />
stolz, dass wir es trotz dem komplett verpatzten Loch ein Querfeldeinlauf in Richtung Green. Glücklicherweise<br />
kret, nicht dass es nach Erscheinen des Magazins noch 2. Wyssbrod Jacqueline und Giavazzi Marco<br />
14, da fanden wir den Wald und das Rough viel schöner fanden wir die «weisse Kugel» doch noch am Waldrand.<br />
«Lämpen» gibt.<br />
3. De Rooij Reggie und Pfluger Ronnie<br />
als das Fairway, gepackt haben.<br />
Trix und Kurt Sigg: Die Angst vor dem Versagen, da man Kollar Gabriela und Aemissegger Ralph<br />
Das Turnier heisst auch «Lämpen»-Turnier. Traf das<br />
permanent «unter Druck» steht.<br />
Was ist anders an den Ehepaar-Meisterschaften für euch zu<br />
Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Der permanente Sie & Er: Netto<br />
als sonst an einem Turnier<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Bei uns war<br />
Willen jeden Schlag perfekt ausführen zu wollen, was sich 1. Kollar Gabriela und Aemissegger Ralph<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Man ist zu es ein Vergnügen … «Lämpen»-los!<br />
nicht immer förderlich für’s Spiel äussert.<br />
2. Frei Nicole und Henzelmann Jörg<br />
zweit verantwortlich für das Resultat.<br />
Verena und Werner Edelmann: Nein, gar nicht (dieses<br />
3. De Rooij Reggie und Pfluger Ronnie<br />
Verena und Werner Edelmann: Der Ehepartner reagiert<br />
Mal). Auch unsere Flightpartner haben sehr solide und<br />
Gibt es sonst noch etwas, das wir <strong>Goldenberg</strong>er Wyssbrod Jacqueline und Giavazzi Marco<br />
sensibler auf Äusserungen seines Ehepartners, man ruhig gespielt. Ein einmaliges: «Also bitte, Christoph» genügte;<br />
wissen müssen und dürfen<br />
muss also mit Tipps, Belehrungen oder Tadel äusserst zurückhaltend<br />
das spielerische Niveau und die Spielfreude blie-<br />
Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: sich freuen<br />
sein.<br />
ben erhalten.<br />
und weniger ärgern.<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
PRO‘s Corner<br />
Paul Dougan<br />
Golf Academy<br />
Captain‘s Corner<br />
Captain’s Fairway<br />
Dies soll die letzte Ausgabe sein vom Fairway in Papierform.<br />
In Zukunft wird elektronisch kommuniziert. Statt einmal pro Jahr wird öfter,<br />
Herzlich willkommen im neuen Trainingscenter der Paul Dougan Golf Academy!<br />
regelmässiger und vor allem aktueller berichtet und informiert.<br />
D U<br />
er <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong> hat grosszügigerweise<br />
den Bau einer neuen Unterrichtsanlage ergezeichnete<br />
Golflektion überall auf der Welt wieder ab-<br />
Greens sind spurtreu und schnell. Unsere Fairways Runden auf der Rennstrecke Nürburgring drehen (gegen<br />
Unser neues E-Book ermöglicht Ihnen, eine von uns auf-<br />
nser Platz wird von Jahr zu Jahr immer besser. wir können das Lauberhorn hinunterfahren oder ein paar<br />
möglicht. Diese kann das ganze Jahr hindurch genutzt<br />
werden. Im Laufe dieses Jahres investierte ich in modernste<br />
technische Hilfsmittel und Golfprogramme.<br />
Wir streben die Verbesserung Ihres Golfspiels an, indem<br />
wir Ihnen mit den technischen Hilfsmitteln Fakten aufzeigen,<br />
auf die wir unsere Übungsprogramme aufbauen<br />
können. Wir sind stolz darauf, die einzige Golf Academy<br />
in der Schweiz zu sein, die so vielseitige Geräte, die auch<br />
Topspieler, wie z.B. Rory McIlroy, Martin Kaymer und<br />
Keagen Bradley, im Training stets nutzen, zur Verfügung<br />
stellen kann.<br />
zurufen und sich so das Erlernte in Erinnerung zu bringen.<br />
So können Sie einen Verlauf Ihrer Golfstunden aufbauen.<br />
Phil Jenkins und ich sind stets daran, uns selber weiterzubilden,<br />
um den bestmöglichen Service zu bieten.<br />
Kommen Sie doch mal vorbei, und erleben Sie die neue<br />
Dimension einer Golfstunde! Wir freuen uns auf Sie! [pd]<br />
Paul Dougan und Phil Jenkins<br />
www.pauldougangolf.ch<br />
Partner:<br />
werden dichter und überleben auch längere Trockenperioden<br />
ohne bleibende Schäden.<br />
Früher wurde Golf oft als «exklusiv» oder «Sport des reichen<br />
Mannes» betitelt. Heute ist ein Golf-Set erschwinglicher<br />
denn je (mit Dollar- oder Eurorabatt mutiert’s zum<br />
«Schnäppchen»). ASGI und Migros haben einiges getan,<br />
um den Golfsport hierzulande breiter abzustützen. Eine<br />
Runde Golf ist meistens auch auf weltbekannten Plätzen<br />
bezahlbar. Der Druck von aussen steigt. Wir könnten unser<br />
Turnierprogramm und die Greenfees ohne Weiteres<br />
verdoppeln. Im Kanton Zürich ist kein neues Golfprojekt<br />
wirklich auf Erfolgskurs.<br />
viel Geld!). Beim Golf hingegen können wir uns auf fast<br />
jedem Platz anmelden und irgendwie direkt ein bisschen<br />
vergleichen mit Westwood, McIlroy oder Kaymer. Wir<br />
schauen zu in Crans-Montana und können wenigstens<br />
sagen: Ich war auch einmal dort! Es ist so schön, wenn<br />
wir auf fremden Plätzen willkommen sind.<br />
Das Schöne an unserem Sport finde ich, dass gewisse<br />
Werte erhalten bleiben. Ich schätze Sportsmanship, Fairness,<br />
Offenheit und Anstand genauso wie eine herzliche<br />
Gastfreundlichkeit. Dazu die Natur, frische Luft, Bewegung<br />
in meistens wunderschönen Umgebungen geniessen,<br />
auch wenn sich vieles im direkten Umfeld verändert.<br />
Folgende Geräte bieten wir Ihnen an:<br />
www.sgpl.ch<br />
Paul Dougan Martin Greenland<br />
• 3D Test<br />
www.golfbiodinamics.com<br />
Jede Medallie hat ihre Kehrseite. So auch dieser Hype. Somit bleibt uns neben der Herausforderung auf dem<br />
10<br />
• Trackman<br />
www.trackman.dk<br />
Beim Zuschauen an grossen Turnieren wie Ryder Cup, the Platz einiges an Tasks zum Nachdenken und Lösen. Neue<br />
• GASP Lab/Video<br />
www.gaspsystems.com<br />
Open oder the European Masters fällt mir immer etwas Kommunikationsmittel, ein Platz und Umgebung, welche<br />
11<br />
• High-Speed-Kamera<br />
• E-Book<br />
auf: Golf ist einer der wenigen Sportarten, wo wir uns<br />
als Amateure auf dem gleichen Spielfeld bewegen dürfen<br />
auf dem neuesten Stand erhalten bleiben wollen, und als<br />
wichtige Komponenten die Menschen – Sie, geschätzbledon,<br />
wie die «ganz Grossen». Tennis zu spielen in Wimte<br />
Mitglieder –, die kommen und gehen. Captain ist und<br />
Fussball in Wembley oder San Siro bleibt für die bleibt ein spannende, sehr abwechslungsreiche Aufmeisten<br />
von uns hingegen ein unerreichbarer Traum. Klar, gabe. [mg]<br />
Planung<br />
Beratung<br />
Baumpflege<br />
Neuanlagen<br />
Umänderungen<br />
Gartenunterhalt<br />
Landschaftspflege<br />
8404 Winterthur<br />
8247 Flurlingen<br />
Leimeneggstrasse 4<br />
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Tel. 052 242 73 73<br />
Tel. 052 659 18 00<br />
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Telefon 044 377 77 77, Fax 044 377 77 78<br />
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| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
TURNIERE 2011<br />
Schweizer-Meisterschaft<br />
im Foursome<br />
oursome ist die schwierigste Spielform im Golfsport.<br />
F Zwei Spieler bilden ein Team, wobei beide Spieler mit<br />
nur einem Ball spielen. Dabei machen beide Spieler abwechslungsweise<br />
einen Schlag, bis der Ball eingelocht ist.<br />
Bei jedem Abschlag wechselt die Reihenfolge.<br />
Am Wochenende vom 25. und 26. Juni fanden im Goldi<br />
die Schweizer-Meisterschaften im Foursome statt. Am<br />
Start waren 48 Spieler und Spielerinnen aus der ganzen<br />
Schweiz, darunter 18 <strong>Goldenberg</strong>er. In der ersten von drei<br />
Runden spielten sich die Favoriten in Position. Bei den<br />
Damen konnten Simonet/Wildhaber die ehemaligen Nationalspielerinnen<br />
aus unserem Nachbarclub Breitenloo<br />
Noser/Gut-Lee, um einen Schlag distanzieren. Das beste<br />
Herrenteam vom Samstag, Aregger/Müller spielte eine<br />
Paarrunde und distanzierte unseren Philipp Hagedorn zusammen<br />
mit Mats Wysshaar um zwei Schläge.<br />
und setzten sich mit einer Paarrunde und einer 75 klar<br />
durch. Das Geschwisterpaar Olivia und Virginia Birrer,<br />
beide ebenfalls im Nationalkader, konnte mit Runden von<br />
75 und 73 das Duo Noser/Gut-Lee noch abfangen und<br />
sicherten sich so den zweiten Rang.<br />
Der erste Platz bei den Herren stand ebenfalls bereits<br />
nach der zweiten Runde fest. Aregger/Müller spielten<br />
am Sonntagmorgen 66, vier unter Paar, und waren trotz<br />
der gefolgten 76 nicht mehr einzuholen. Mit 71 und 70<br />
am Sonntag konnten Blatter/Aschmann noch das Duo<br />
Weigele/Schwarz aus Lipperswil abfangen, die ihrerseits<br />
mit einer 67er Schlussrunde noch Hagedorn/Wysshaar<br />
auf den vierten Platz verwiesen.<br />
«Das sind die besten Grüns, die wir in diesem Jahr an einer<br />
Meisterschaft gespielt haben», waren die Worte des Siegers<br />
an der Preisverteilung. Dies drückte sich auch in der<br />
Vier Augen sehen mehr als zwei.<br />
Die Vorbereitung im Frühling mit einer Woche Golfferien<br />
auf Mallorca hätten, nicht besser sein können,<br />
zumal sich das Wetter praktisch identisch wiederspiegelte.<br />
Nur gut, dass es Regentrainer und warme Kleider gibt.<br />
Nach den ersten 18 Loch lag ich mit 36 Punkten genau<br />
auf Kurs. Am Sonntag begleiteten mich Urs Müller (37)<br />
und Albert Guntli (35) im letzten Flight auf die Runde.<br />
Wir stehen am Abschlag des ersten Lochs, eine schwarze<br />
Wolke über uns entlädt sich. In fünf Minuten ist der Hagelspuk<br />
vorbei, und ab Loch 9 scheint sogar die Sonne.<br />
Allen dreien läuft es recht gut, wir geniessen die Runde,<br />
bis am Loch 15 Urs so richtig einbricht. Das ermöglicht<br />
Clubmeisterschaften<br />
Clubmeisterschaft 2011<br />
Auf die Stableford-Clubmeisterschaften über 36 Löcher in zwei Tagen habe ich mich sehr<br />
gefreut, und mein Ziel war klar: Eine Wildcard für das Turnier der «Grossen» muss her.<br />
mir, mit 38 Punkten das Turnier und so eine Wildcard für<br />
die Strokeplay-Meisterschaft zu gewinnen.<br />
Ja und jetzt habe ich mir zwei Ziele gesetzt: erstens nicht<br />
Letzter zu werden bei den «Grossen», was ich knapp erreichen<br />
konnte, und zweitens im nächsten Jahr eine Direktqualifikation<br />
über ein verbessertes Handicap.<br />
Das Turnier war wie immer super organisiert. Ich finde es<br />
sehr gut, dass, auch wenn das Niveau in unserem Club<br />
immer besser wird, den höheren Handicapern die Chance<br />
einer B-Meisterschaft geboten wird. [fw]<br />
Am Sonntag galt es, 36 Löcher zu absolvieren, unterbrochen<br />
durch das traditionelle «<strong>Goldenberg</strong>er Pastabuf-<br />
Platz und unsere Gastfreundschaft lobten und genossen<br />
guten Stimmung der Spieler aus, die alle das Turnier, den<br />
12 13<br />
fet». Simonet/Wildhaber spielten weiterhin souverän und so unser gutes Image in die Schweiz hinaustragen. [as]<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
Clubmeisterschaften<br />
Wiederholungstäter<br />
am Werk<br />
Clubmeisterschaften 2011 – 9./10. Juli 2011<br />
Ja, das Wetter war gut, der Platz in hervorragendem zu ihrem Exploit an diesem Wochenende: «Das erste Mal<br />
Zustand mit superschnellen Greens. Obwohl bei einer in meinem Golferleben hatte ich das Gefühl, dass einfach<br />
Clubmeisterschaft ganz vorne eine kleine Truppe um den alles klappt – sogar das Putten (sonst eher meine Schwäche)<br />
gelang auf den super Greens».<br />
Titel kämpft, waren am Samstag 22 Damen und 67 Herren<br />
am Start für das Turnier über 3 Runden. Mitmachen geht<br />
vor. Freud und Leid des Strokeplays über 2 Tage erleben, Bei den Herren, eben auch ein Wiederholungstäter mit<br />
clubmeisterschaften<br />
Eine bedächtige Atmosphäre herrschte am Samstag<br />
und Sonntag, den 9. – 10. Juli 2011, auf dem <strong>Goldenberg</strong>.<br />
Konzentration war angesagt, ging es doch um die<br />
Ausmarchung der Clubmeisterin und des Clubmeisters.<br />
Zu spielen waren 54 Löcher. Mitglieder bis max. Hcp: 19,9<br />
Stroke-Clubmeisterschaften<br />
2011<br />
Neuer Modus, gleiche Meister<br />
Longhitter ihre auf Abwege geflogenen Bälle innert nützlicher<br />
Zeit. Auch der Wettergott gab alles, so verabschiedeten<br />
sich kurz vor dem offiziellen Start um 7.30 Uhr die<br />
letzten Nebelschwaden, und anschliessend war das volle<br />
Wetterprogramm angesagt: von Sonne, über Bewölkung,<br />
Wind und kurzzeitig etwas Regen.<br />
14<br />
ist auch nicht ohne. Zudem kann man sein Hcp verbessern 3 Clubmeistertiteln auf seinem Konto, siegte mit 227 Schlägen<br />
Philipp Hagedorn. Er errang den Titel mit einem Schlag<br />
wurde die erste Runde am Samstag, die zweite ab Tee 1 Wie ausgeglichen bei den Herren nach drei Runden ge-<br />
und Wildcard-BesitzerInnen waren zugelassen. Gespielt<br />
und sich den Nettosieg erspielen, wie es dieses Jahr Cyril<br />
15<br />
Notz mit Hcp 15,6 gelungen ist.<br />
Vorsprung auf Maurice Lutz. Die zwei besten Runden mit<br />
und 10 am Sonntagmorgen und die Dritte am Sonntagnachmittag.<br />
spielt wurde, zeigt das Schlussresultat. Die ersten sieben<br />
je 73 Schlägen platzierte Maurice am Sonntagnachmittag<br />
Der Cut war nach der ersten Runde auf 20 Rangierten lagen nur gerade 10 Schläge nach drei Runden<br />
Gaby Bosshard, schon 4-fache Clubmeisterin, setzte die<br />
als Favorit im Flight mit Philipp. Der Vorsprung von<br />
Damen und 52 Herren angesetzt und nach der zweiten auseinander. Philipp Hagedorn gelang es, mit drei regel-<br />
Messlatte sehr hoch und, wie sich herausstellen würde,<br />
5 Schlägen am Loch 1 reduzierte sich bis Tee Loch 18 auf<br />
Runde auf 50% dieser Spieler. So waren es für die letzte mässigen Runden und einem Vorsprung von einem Schlag<br />
unerreichbar für den Rest des Feldes. Sie eröffnete einen Schlag. Was gibt’s zu berichten über den Verlauf der<br />
und alles entscheidende Runde noch 10 Damen und 26 die Clubmeisterschaften zum vierten Mal zu gewinnen. Bei<br />
das Turnier mit einer Runde von 75 Schlägen. Und am 3. Runde Zitat von Philipp: «Nachdem ich am Loch 6 ein<br />
Herren. Rund 100 TeilnehmerInnen hatten sich für diese den Damen reüssierte Gaby Bosshard mit 24 Schlägen Vorsprung<br />
Sonntag Drohte ein Einbrechen (seit dem Masters 2011 Doppelpar auf der Scorekarte notieren musste, spielte ich<br />
Meisterschaften angemeldet. Eine tolle Beteiligung in Anbetracht<br />
auf eindrückliche Art und Weise zum fünften Mal<br />
als Rory-Effekt bekannt) und Verlust der Führung über ab Loch 7 mein bestes Golf». Am letzten Loch angekommen,<br />
Einmal mehr die Sieger:<br />
dessen, dass von den 68 Damen und 212 Herren als Clubmeisterin des <strong>Goldenberg</strong>s. Herzliche Gratulation<br />
4 Schläge auf die Zweitplatzierte, Trix Sigg Das Gegenteil<br />
Maurice in Führung mit einem Schlag, spielten beide<br />
Gaby Bosshard und Philipp Hagedorn.<br />
mit Handicap unter 20,0 in unserem <strong>Golfclub</strong> sich rund ein an die Meisterin und an den Meister und alle, die als Ak-<br />
traf ein. Am Sonntagmorgen bestätigte Gaby ihre ihre Bälle mit dem 2. Schlag auf das Green. Philipp loch-<br />
Drittel beteiligten. Die Roughs waren weitgehend gemäht tive oder hinter den Kulissen diese tollen Meisterschaften<br />
Dominanz mit einer Runde von 73 Schlägen, und für te zum Sieg mit einem Birdie. Herzliche Gratulation zum<br />
wie immer um diese Jahreszeit, und so fanden auch die möglich machten. [hw]<br />
die Mitstreiterinnen stellt sich nur noch die Frage: «Wer Clubmeistertitel 2011 – dann sind es jetzt 4 an der Zahl!<br />
wird Zweite» Den 2. Platz sicherte sich Nicole Kadoglou<br />
mit 3 beständigen Runden. Gaby Bosshard gewann mit Maurice Lutz hätte sich mit einem Par das Stechen erspielen<br />
Rangliste A – Meisterschaften 2011<br />
einem überragenden Vorsprung klar den Clubmeistertitel<br />
können, musste sich aber ein unglückliches Bo-<br />
2011 und das beste je erzielte Resultat der Damen über gey notieren lassen – aber für die Jugend sowie für das<br />
Brutto Damen /Runde 1 2 3 Tot. Brutto Herren/Runde 1 2 3 Tot.<br />
3 Runden. Und, um es gleich vorwegzunehmen, mit einem restliche Feld und alle, die den Cut verpasst haben, gibt<br />
1. Bosshard Gaby 75 73 78 226 1. Hagedorn Philipp 76 75 76 227<br />
Schlagtotal von 226 einen Schlag besser als der Sieger es wieder eine neue Chance im Jahr 2012. Wie heisst es<br />
2. Kadoglou Nicole 84 81 85 250 2. Lutz Maurice 73 73 82 228<br />
bei den Herren. Bravo, Gaby für diese Topleistung! Gaby doch so schön Nach dem Turnier ist vor dem Turnier! [rs]<br />
3. Sigg Trix 79 86 86 251 – Oestberg Markus (Pro) 74 75 80 229<br />
3. Henzelmann Jörg 78 74 78 230<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
TURNIERE 2011<br />
Turniere 2011<br />
Unsere besten Turnierbilder – ohne Worte…<br />
16 17<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
Marlyse Bartis für die tollen Fotos,<br />
die sie Jahr für Jahr für uns schiesst.<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |
persönlich<br />
Lang ist’s her<br />
Vor zehn Jahren, im Herbst 2001, erschien das erste «Fairway». Denise Schmid, die<br />
erste Chefredaktorin, blickt auf die Anfangszeit und die motivierten Mitstreiter zurück.<br />
Es war im März 2001, als mich eine Frau Burkard anrief,<br />
von der ich bis anhin noch nie gehört hatte. Obwohl<br />
mein Mann und ich seit der Clubgründung <strong>Goldenberg</strong>er<br />
waren, gehörten wir zu den beliebten Mitgliedern, die ihren<br />
Jahresbeitrag zahlten, aber den Platz nicht mit zu viel<br />
Präsenz belasteten ... Wir waren beide beruflich stark engagiert<br />
und hatten eine kleine Tochter; andere Dinge gingen<br />
vor. Die unbekannte Mena Burkard hatte gehört, dass<br />
ich bei den Winterthur Versicherungen als Redaktorin arbeitete.<br />
Der Clubvorstand, zu dem sie gehörte, wollte eine<br />
Clubzeitung ins Leben rufen, deshalb war man auf der Suche<br />
nach jemandem, der das an die Hand nehmen könnte.<br />
Ich traf Mena kurz darauf das erste Mal im Büro von Clubpräsident<br />
Alexander Vögele in Zürich. Das «Vorstellungsgespräch»<br />
lief gut, und ich fand, das Projekt sei eine gute<br />
Möglichkeit, mich etwas mehr für den Club zu engagieren.<br />
Ausserdem verstanden Mena und ich uns auf Anhieb. Wir<br />
18<br />
wurden schnell zum Redaktionsleitungs-Dreamteam, weil mit Andy Ruf und Angela Sudan sofort Ersatz für uns, und<br />
Ein Porträt der besonderen Art: die Schattenseite<br />
sich unser Know-how so gut ergänzte. Sie wusste, was für der «harten Kern» des Teams, mit Marlyse Bartis, Heiri<br />
unseres langjährigen Autors Gerry Lindner.<br />
19<br />
Themen im Club aktuell waren, und ich, wie die Redaktionsarbeit<br />
Waser, Jürg Trösch und Gerry Linder, ist dem «Fairway»<br />
funktionierte. Ausserdem hatte sich eine ganze ja bis heute treu geblieben. Bravo! [ds]<br />
Reihe Freiwilliger gemeldet, die beim Heft ebenfalls Fronarbeit<br />
leisten wollten. Dazu gehörten als Schreiber, neben<br />
Mena und mir, auch noch Valérie Lutz, Andres Pfister, Heiri<br />
Waser sowie Ruedi Steiner und etwas später stiess Gerry<br />
Linder dazu. Jürg Tröschs Typolitho AG besorgte Grafik<br />
und Druck. Marlyse Bartis steuerte die Fotos bei, und<br />
Kurt Sigg übernahm den schwierigen Job der Inserateund<br />
Sponsoring-Akquisition.<br />
Wir starteten mit 16 Seiten, landeten aber bald einmal bei<br />
20. Das Heft erschien damals zweimal pro Jahr und dank<br />
der Professionalität, die jedes einzelne Teammitglied einbrachte,<br />
machte die Zusammenarbeit richtig Spass. Nach<br />
vier Jahren und der 8. Nummer verabschiedeten Mena und<br />
ich uns. Sie verliess den Vorstand, und ich hatte mich mittlerweile<br />
selbständig gemacht, eine zweite Tochter bekommen<br />
und unterrichtete viel an der Fachhochschule in Winterthur.<br />
Die «Fairway»-Arbeit passte in meine übervollen<br />
Tagen einfach nicht mehr hinein. Aber zum Glück fand sich<br />
Er ist quasi zur Gründung unseres Club im Jahre 1997<br />
dem Goldi beigetreten. Seine erste Golfstunde hat er<br />
am 31. Januar 1994 bei 32 Grad im Schatten im Hotel Belangi<br />
Beach auf der Insel Langkawi genommen. Die Platzreife<br />
hat er im <strong>Golfclub</strong> Erlen im August 1995 erlangt, und<br />
die ersten 18 Loch hat er am 10. September 1995 gespielt.<br />
Edith und Roland erinnern sich noch, dass das Eröffnungsturnier<br />
des GC <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong> total verregnet wurde.<br />
Das erst Hole-in-one hat Roland am 10. Juni 2003 auf unserem<br />
Platz beim Loch 3 gespielt. Sein erstes Turnier hat<br />
er mit 41 Stableford-Punkten an einem Take-off-Turnier<br />
gewonnen. International erwähnenswert war ein Sieg an<br />
einem Turnier auf der Insel Bitan im GC Bitan Lagoon. Im<br />
Laufe der Jahre hat er schon viele Preise gewonnen.<br />
das beste zuletzt<br />
Ein ganz<br />
spezieller Rekord<br />
Roland André Ducommun-dit-Verron feiert in diesem Jahr<br />
ein ganz besonderes Jubiläum.<br />
Roland erzählte mir im letzten Jahr von seinem Jubiläum.<br />
Am 17. Mai 2011 hat er im GC <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong> zum<br />
2000. Mal «aufgeteeet» und gespielt. Umgerechnet ergibt<br />
dies 2000 mal 7 km (Ballsuchen nicht einberechnet,<br />
hahaha), total 14000 km. Der Erdumfang beträgt 40075<br />
km. Das heisst, Roland hat ein Drittel der Erde auf dem<br />
Goldi umwandert, was er, wie er sagt, in seinen Knochen<br />
spüre. Golfen gibt ihm sehr viel, das Spiel mit dem weissen<br />
Ball, der uns manchmal ärgert oder glücklich macht,<br />
fasziniert ihn nach wie vor. Roland ist in diesem Jahr 70-<br />
jährig geworden und hofft, dass er noch möglichst viele<br />
Runden bei guter Gesundheit spielen kann. Das wünschen<br />
wir ihm von Herzen. [gl]<br />
Hat den Goldi schon mehr als 2000!-mal gespielt:<br />
Roland André Ducommun-dit-Verron.<br />
| <strong>FAIRWAY</strong><br />
<strong>FAIRWAY</strong> |