30.12.2014 Aufrufe

FAIRWAY - Golfclub Schloss Goldenberg

FAIRWAY - Golfclub Schloss Goldenberg

FAIRWAY - Golfclub Schloss Goldenberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

SAISON 2011/NUMMER 14<br />

<strong>FAIRWAY</strong><br />

Clubmagazin des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong><br />

E. Schläpfer Volketswil AG<br />

Tel. 044 908 18 30<br />

E. Schläpfer Wetzikon AG<br />

Tel. 044 933 20 60<br />

www.MINI-schlaepfer.ch<br />

DAS NEUE MINI COUPÉ. another day. another adventure.<br />

Sportlich, kompakt und für Verfolger nur von hinten zu sehen: Das neue MINI Coupé ist da. Der markante<br />

Zweisitzer bringt mit seiner Ausstattung und dem Kofferraum für grosse Beute Komplizen zum Staunen.<br />

Starten Sie einen Ausbruch und testen Sie das neue MINI Coupé bei Ihrer E. Schläpfer AG. MINI.ch<br />

2 3<br />

Exklusiver Getränkelieferant des<br />

<strong>Golfclub</strong>s <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>.<br />

Mosterei • Getränkeabholmarkt • Festservice • Hauslieferdienst<br />

www.friho.ch • 8458 Dorf • Telefon 052 317 11 90<br />

• Das Bessere ist des Guten Feind<br />

• Des Captains Fairway<br />

• Wiederholungstäter am Werk<br />

• Lang ist's her<br />

• Turniere 2011<br />

• Ein ganz spezieller Rekord<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


RZ_Inserat_<strong>Goldenberg</strong>_WSA10_Inserat_WSA10 05.10.10 11:56 Seite 1<br />

RHYTHM OF WORK<br />

Besuchen Sie uns in der neuen Büro- und<br />

Kommunikationswelt.<br />

Auf über 2500 m 2 erleben Sie zu kunfts weisende Einrichtungen<br />

mit den neusten Innovationen und den aktuellsten<br />

Trends in den Bereichen Bürosysteme, Meeting und Konferenz,<br />

Büroplanung, Raumgestaltung und Design. Besuchen<br />

Sie uns und spüren Sie den neuen «Rhythm of Work».<br />

WSA OFFICE PROJECT Industriestrasse 2 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 805 88 88 www.wsa.ch<br />

INhaltsverzeichnis<br />

3 EDITORIAL/IMPRESSUM<br />

4 Aktuelles und Ausblick<br />

5 Resultate Interclub<br />

6 LADIES/senioren<br />

7 junioren<br />

8/9 Ehepaar-Meisterschaft<br />

10 PRO‘s corner<br />

11 captain‘s corner<br />

12 Turniere 2011<br />

Schweizer Meisterschaft<br />

im Foursome<br />

13 Clubmeisterschaften<br />

14/15 Clubmeisterschaften<br />

16/17 Turniere<br />

Clubmeisterschaften 2011<br />

18 lang ist’s her<br />

19 Ein ganz spezieller<br />

Rekord<br />

Das Beste zuletzt<br />

Geschätzte Leser<br />

Steven Jobs hat es uns allen vorgemacht: Aus Rückschritten<br />

und Schicksalsschlägen schuf er die grössten Chancen<br />

seines Lebens und nutzte diese rigoros. Die Ernüchterung<br />

wandelte er in Motivation. Wie kein anderer mied<br />

er das Mittelmass und strebte stets nach dem genialen<br />

Meilenstein.<br />

Visionen waren seine Triebfeder, und sein Erfolg hat unser<br />

Leben massgeblich geändert.<br />

Was sind unsere Visionen Auch unsere Visionen können<br />

das Leben entscheidend beeinflussen. Unser Leben und<br />

das Leben anderer. Deshalb nehmen wir uns die Schlussworte<br />

von Jobs legendärer Rede an der Stanford-Universität<br />

als Leitsatz: «Bleibt hungrig. Bleibt tollkühn.» Nach<br />

diesem Motto möchten wir auch unseren Club weiterbringen.<br />

Mehr dazu in diesem Heft und in Zukunft auf anderen<br />

Kanälen. Viel Spass beim Lesen.<br />

editorial<br />

Bleibt hungrig.<br />

Bleibt tollkühn.<br />

2 55168_Ins Linkgroup Fairway.qxd:Layout 1 13.10.2011 10:59 Uhr Seite 1<br />

Herzlichst<br />

3<br />

Andy Ruf<br />

Wir sind näher dran.<br />

Gute Lösungen treffen das Ziel.<br />

Zusammen mit den Kunden orchestrieren wir die optimale Kommunikation bereits<br />

in der Konzeptphase, indem wir Online, Print und Mobile miteinander verknüpfen.<br />

Auf IT-gestützte, Web-basierte Crossmedia-Systeme sind wir besonders spezialisiert.<br />

Elektronische und gedruckte Medien<br />

verstehen wir als ein Ganzes.<br />

Mühlebachstrasse 52, 8008 Zürich, Telefon 044 268 1214, www.linkgroup.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>,<br />

8458 Dorf; Redaktionsteam: Leitung: Andy<br />

Ruf [ar], Angela Sudan [as], Gerry Linder [gl],<br />

Heiri Waser [hw]; freie Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Martin Greenland [mg], Paul Santner [ps],<br />

Paul Dougan [pd], Gaby Bosshard [gb], Monika<br />

Probst [mp], Beat Michel [bm], Fritz Wittwer [fw],<br />

Rosmarie Schoch [rs], Denise Schmid [ds], Andreas<br />

Spenger [asp]; Fotos: Marlyse Bartis [mb],<br />

marlyse@bartis.ch; Design, Premedia/Prepress:<br />

Werbeagentur RUF ASW AG; Druckerei:<br />

Printlink AG, Zürich; Inserate, Sponsoring:<br />

Andreas Spenger, Telefon 052 305 23 33;<br />

Redaktions adresse: Andy Ruf, Werbeagentur<br />

RUF ASW AG, Solistrasse 25, 8180 Bülach, Telefon<br />

044 864 24 64, fairway@rufwerbung.ch.<br />

Das Clubmagazin erscheint mit dieser Ausgabe<br />

zum letzten Mal und geht an alle Mitglieder und<br />

Mitarbeitenden des GCSG.<br />

Loch Nummer 14:<br />

Par 4 mit leichtem Dogleg<br />

nach rechts zum Grün.<br />

243 m lang (weiss), eine<br />

faszinierende Aussicht auf<br />

Weinland und Säntis.<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


Aktuelles und Ausblick<br />

Das Bessere ist des<br />

Guten Feind<br />

Im Sommer fanden in der Schweiz, auf verschiedenen<br />

Plätzen, die Schweizerischen Interclub Meister-<br />

Mit den Erfahrungen steigen die Ansprüche.<br />

schaften statt. Die Interclubmeisterschaft der Seniorinnen<br />

und der Senioren fanden früher statt. Der <strong>Goldenberg</strong> war<br />

Diesen Titeln kann man vieles unterordnen. Dass die Wir spüren alle, dass sich in unserer schnelllebigen Zeit die<br />

in allen Kategorien vertreten und erreichte folgende Platzierungen:<br />

Ansprüche an den <strong>Golfclub</strong> steigen, das erleben die Art und Weise ändert, wie wir Informationen und Nachrichten<br />

chargierten Mitglieder und Mitarbeitenden kontinuierlich.<br />

erhalten und wie wir sie verarbeiten. Smartphones,<br />

Wenn etwas Neues gut gelingt, sei es eine Turnierorganisation,<br />

iPads und äquivalente Geräte sind unsere täglichen Be-<br />

Seniorinnen I: 14. Rang<br />

ein spezielles Menü, usw., dann schätzt man dies gleiter, die uns das Weltgeschehen, lokale Ereignisse, aber<br />

Senioren II: 11. Rang<br />

zum ersten Mal sehr, möchte es aber gerne in Zukunft wieder<br />

auch unsere persönlichen Informationswünsche (z.B. Er-<br />

Ladies A II: 9. Rang<br />

4<br />

so. Nach einiger Zeit erwartet man den Service nur gebnisse im <strong>Golfclub</strong>) per Knopfdruck aktuell liefern.<br />

Ladies B IV: 3. Rang<br />

noch auf dem höchsten Niveau. Jedes Unternehmen kennt<br />

Herren A II: 6. Rang<br />

5<br />

dieses Ansteigen der Kundenansprüche und passt sich diesem<br />

Das hat dazu geführt, dass wir auch die Informationen in<br />

Herren B I: 16. Rang<br />

mit vielfältigen Mechanismen an (z.B. die lernende und um den <strong>Golfclub</strong> neu konzipieren. Das «Fairway» in<br />

Organisation). Die gleiche Thematik stellt sich auch für unseren<br />

dieser Form wird nicht weiter aufgelegt. Wir werden ver-<br />

Wir danken allen Spielern für ihren Einsatz und gratulie-<br />

Club. Wir entwickeln uns weiter und versuchen, den mehrt über unsere eigene Homepage, E-Mail und – für<br />

ren zu den Resultaten.<br />

Mitgliedern beste Bedingungen auf dem Platz, in der Infrastruktur,<br />

die, die dies wünschen – auch über Facebook kommuni-<br />

im Restaurant und bei den Turnieren zu bieten. zieren. Wir möchten aktueller und spontaner mit unseren<br />

Wir haben im letzten Jahr Verbesserungen in der Infrastruktur<br />

Mitgliedern in Kontakt treten. Das «Fairway»-Redaktions-<br />

für unser Greenkeeping erreicht. Sie danken es team, dem ich an dieser Stelle unseren herzlichen Dank für<br />

uns mit einem hervorragend gepflegten Platz und besten seine freiwillige Arbeit entbiete, wird weiterhin bestehen<br />

Als überschaubare Revisions- und Treuhandgesellschaft<br />

Grüns. Unsere Probox ist fertiggestellt, und unsere Pros bleiben. Die Beiträge werden nicht mehr bis zum Herbst<br />

bieten wir unseren Kunden einen persönlichen, flexiblen und<br />

vermitteln nun Golfunterricht nach bewährten Methoden bis zur Veröffentlichung warten müssen, sondern jeweils<br />

massgeschneiderten Service in folgenden Dienstleistungen:<br />

und mit modernsten Hilfsmitteln. Wir haben noch einige<br />

Projekte in der Planungsphase, die weitere Verbesse-<br />

aktuell über das geeignete Medium publiziert.<br />

• Wirtschaftsprüfung • Wirtschaftsberatung<br />

• Steuerberatung • Rechnungswesen und Lohnverarbeitung<br />

rungen bringen werden. z.B. eine neue Wasch- und Putzanlage<br />

Willkommen in der Zukunft, möchte man sagen. Nur das<br />

und neue Standplätze für die Caddyautos, die uns eigene Golfspiel verändert sich nicht, oder nur langsam.<br />

erlauben werden, elektrisch betriebene Carts einzusetzen. Gute und weniger gute Runden wechseln sich ab. Ich<br />

denke, das wird sich auch in absehbarer Zukunft nicht ändern.<br />

Wir richten nun unseren Fokus auf die Kommunikation.<br />

Das Spezielle daran ist, dass man vorher nie weiss,<br />

Mit dem «Fairway» haben wir über 12 Jahre ein Clubmagazin<br />

wie es heute herauskommen wird. Diesen Kick lieben wir,<br />

Revisions- und Treuhandgesellschaft<br />

aufgelegt, das anfänglich zweimal pro Jahr und seit und deshalb golfen wir mit Verve. Der Rest ist «Zuge-<br />

einiger Zeit jeweils einmal zum Saisonende erschienen ist. müse». [ps]<br />

Seefeldstrasse 17 8008 Zürich<br />

Telefon +41 44 267 36 36 Telefax +41 44 267 36 40<br />

info@intercontrol.ch www.intercontrol.ch<br />

RESULTATE<br />

Interclub<br />

Mitinhaber und geschäftsführender Partner: Arthur Müller, dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Mitglied der Treuhandkammer<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


LADIES<br />

Ein starkes Team<br />

Nein, mein Wunschtraum war es nie – nein, auch von meinem golferischen<br />

Handicap her müsste ich es nicht sein –, aber doch bin ich es seit dieser<br />

Saison – Ladies Captain vom <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>.<br />

Keine Angst, meinen Lebenslauf erspare ich euch, habe<br />

ich ja auch nur 430 Wörter oder 2450 Zeichen im letzten<br />

gedruckten Fairway zugute. Bei meinen 60 Lebensjahren<br />

würde ich diesen Rahmen auch bei weitem sprengen.<br />

Wenn ich für dieses Amt in den Wahlkampf hätte steigen<br />

müssen, wäre wohl auf dem Werbeplakat gestanden: loyal,<br />

sozial, kreativ, gradlinig. Das sind jetzt auch diese Eigenschaften,<br />

die mir in meinem neuen Amt zugute kommen.<br />

Als Teamplayer liebe ich den Umgang mit Menschen. Als<br />

Familienmensch geniessen wir, mein Mann Christoph und<br />

ich, unsere Kinder und Enkelkinder. Den Winter liebe ich,<br />

da ich auf Skiern gross geworden bin. Farben inspirieren<br />

mich zum Malen. Blumen sind meine Leidenschaft.<br />

Aktiv habe ich über 30 Jahre Squash und Tennis gespielt.<br />

Golf spiele ich seit 9 Jahren (leider viel zu spät angefangen).<br />

Kochen und Essen sind meine Hobbys. Dies die<br />

Kurzfassung zu meiner Person.<br />

Mit Susanne Chiodi (Vice-Captain) sind wir ein starkes<br />

Team. Zusammen nehmen wir Probleme in Angriff. Zusammen<br />

suchen wir Lösungen. Wir versuchen, immer ein<br />

offenes Ohr für unsere Ladies zu haben. Für unsere Ladies-<br />

Turniere suchen und bringen wir neue Ideen.<br />

Gemeinsam sind wir ein starkes Team und freuen uns<br />

jetzt schon, mit euch Ladies zusammen im nächsten Jahr<br />

schöne Golftage zu erleben. [mp]<br />

Susanne Chiodi und Monika Probst.<br />

38 Kinder in der Sommerwoche.<br />

Der Nachwuchs ist gesichert.<br />

Für 38 Kinder war das Highlight der<br />

Sommerferien die Sommerwoche<br />

des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong>.<br />

Alle Kinder mussten um 9 Uhr im<br />

Clubhaus sein. Es gab 3 verschiedene<br />

Gruppen. Das Training bestand aus<br />

Putten, Chippen, Bunker und langem<br />

Spiel. Zu Mittag gab es immer feines<br />

Essen. Am Nachmittag gab es für<br />

die einen Turniere, und die anderen<br />

machten Teste. Am Mittwoch war es<br />

ein besonderer Nachmittag. Denn es<br />

war das U 12-Regionalturnier, wo auch<br />

Junioren aus Rheinblick und Winterberg<br />

kamen. Da am Freitag ein Lexus-<br />

Turnier war, konnten wir am Morgen<br />

nur ein 9-Loch-Turnier spielen. Damit<br />

ausgezogen werden und der Handschuh und warum die<br />

Schuhe putzen …). Zu Mittag gab es immer feines Essen,<br />

zwar sehr kindgerecht, aber wirklich gut. Die «Fütterung<br />

der Raubtiere» erlaubte es den Helfern (für die Essensausgabe<br />

kam jeweils eine zusätzliche Person), wenigstens<br />

Mal kurz durchzuatmen. Am Nachmittag gab es für die<br />

einen Turniere, und die anderen machten Teste. Damit wir<br />

mit den Kleineren auf den Platz gehen konnten, musste<br />

die Gruppe weiter aufgeteilt werden (wieder war das nur<br />

machbar mit der Hilfe der Eltern und Mitglieder).<br />

Am Mittwoch war es ein besonderer Nachmittag (auch<br />

für uns!). Denn zu unseren Junioren kamen noch Kinder<br />

vom Rheinblick und Winterberg. Es waren noch mehr Helfer<br />

nötig! Denn trotz Regel-und-Etiketten-Film waren die<br />

Kinder noch nicht ganz sattelfest, was das Zählen und die<br />

Regeln angeht, eine Begleitperson also vonnöten. Da am<br />

6 Senioren<br />

ging eine coole Woche zu Ende. [Junioren] Freitag das Lexus-Turnier auf dem GCSG stattfand, konnten<br />

die Kinder nur ein 9-Loch-Turnier spielen. Die Frage<br />

7<br />

Erfolgreiche Senioren<br />

Für 38 Kinder (!!!) war die Sommerwoche das Highlight. war: Wie bringen wir alle auf den Platz, ohne einen Super-<br />

Aber nicht nur für sie … (38 Kinder, 2 Pros – das sind immer<br />

noch 19 pro Gruppe!) Auch für die Betreuer wurde 10 einen Scramble. 2. Problem: die richtigen Kinder auf<br />

GAU zu fabrizieren Die einzige Lösung: von Tee 1 und<br />

Hochspannung beim Laurent-Perrier Cup<br />

diese Woche zum Highlight! Bereits um 9 Uhr ging’s mit der richtigen Teebox zu haben. Nach etwas Chaos gelang<br />

dem Trubel los. Zum Glück konnten wir dank Helfern die auch das … Damit ging eine coole Woche zu Ende. Dem<br />

Sehr erfolgreich gestaltete sich die Teilnahme unseres noch zu, dass ohne Handicapvorgabe (brutto) gespielt<br />

Kinder in 3 Gruppen aufteilen (noch 12 Kinder pro Gruppe, kann ich nur beipflichten! Obwohl es eine anstrengende<br />

Seniorenteams am Laurent-Perrier Cup. Unser aus werde. Eine matchentscheidende Äusserung, weil Alfonso<br />

schon besser). Das Training bestand aus Putten, Chippen, Woche für die Pros und Helfer war, haben wir die Tage<br />

sechs Senioren (Moritz Brunner, Hans Faber, Arno Florin,<br />

am ersten Loch noch einen Schlag zugut gehabt hätte.<br />

Bunker und langem Spiel sowie Etikette (wieso muss das mit den Kindern sehr genossen. Zu sehen, wie unkompli-<br />

Hansjörg Fricker, Thomas Keller, Alfons Oesch) bestehendes<br />

Nachdem unser Captain Thomas Keller beim Erlen-Captain<br />

Polo in die Hose), Regelkunde (Nein, wenn du den Ball ziert Golf in diesem Alter ist und wie schnell Fortschritte<br />

Team erreichte den Ostschweizer Final dieses ASGS- noch nachgefragt hatte, ob er sicher sei, dass das Stechen<br />

nicht richtig triffst, darfst du ihn nicht straffrei zurück-<br />

zu sehen sind, ist wirklich toll. Herzlichen Dank allen die<br />

Teamwettbewerbs.<br />

ohne Vorgabe gespielt werde, stellte sich heraus, dass dies<br />

legen), Etikette 2 (warum muss die Kappe im Clubhaus uns tatkräftig unterstützt haben! [gb]<br />

nicht der Fall war. Also musste irgendwo ein Reglement her.<br />

Folgende Partien mussten gespielt werden, bevor eine Auswärtsniederlage<br />

Dieses musste zuerst beim Senioren-Captain zu Hause be-<br />

gegen Lägern im Ostschweizer Final das schafft werden. In der Zwischenzeit hatten die beiden Ste-<br />

Ende des Cup-Abenteuers bedeutete:<br />

chenden am 2. Loch eine Entscheidung herbeigeführt: Sieger<br />

GC Erlen – GCSG 3 zu 3; Sieg nach Stechen<br />

Erlen. Die beiden Spieler waren bereits beim Duschen.<br />

GCSG – GC Unterengstringen; 3,5 zu 2,5<br />

GCSG – GC Lipperswil; 4,5 zu 1,5<br />

Nach Studium des Reglements wurde klar, dass ein Stechen<br />

unter Vorgabe des Handicaps gespielt werden muss<br />

Richtig dramatisch ging es bei der ersten Partie in Erlen und dass das Stechen zu wiederholen ist. Damit mussten<br />

zu und her. Nach sechs Partien stand es 3:3, ein Stechen die beiden frisch Geduschten nochmals auf den Platz. Alfonso<br />

Auch die Senioren strahlen um die Wette.<br />

musste die Entscheidung bringen. Die beiden Kontrahenten<br />

hatte die besseren Nerven und am ersten Loch die<br />

(von uns Alfonso Oesch) marschierten vom 18. direkt zum Entscheidung zugunsten der <strong>Goldenberg</strong>er Senioren herbeigeführt!<br />

1. Loch. Der Mannschaftsführer von Erlen rief den beiden<br />

[bm]<br />

Junioren<br />

Sommerwoche<br />

Junioren GCSG<br />

Highlight der Sommerferien – die Sommerwoche des <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong><br />

Juniorenmeister: Maurice Lutz<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


Clubmeisterschaften<br />

Ehepaar-Meisterschaften<br />

und Sie&Er Trophy 2011<br />

Wo sind die «Lämpen» geblieben<br />

Die traditionellen Ehepaar-Meisterschaften und die<br />

Sie&Er Trophy konnten am 28. Mai 2011 einmal<br />

mehr bei perfekten Bedingungen ausgetragen werden.<br />

Der Vorsommer 2011 liess sie zu einem weiteren Golfsaison-«Highlight»<br />

werden. Bei idealsten Wetterbedingungen,<br />

trockenen Fairways, die dem Ball zu mehr Länge verhalfen,<br />

wurden einmal mehr ausserordentliche Resultate<br />

erreicht. Gespielt wurde ein Greensome. 96 Teilnehmer an<br />

den Ehepaar-Meisterschaften und 12 Teilnehmer an der<br />

Sie&Er Trophy gaben ihr Bestes, und das war sehr viel.<br />

Wer hat denn da «Lämpen»-Turnier gesagt Nirgends zu<br />

direkte Wortwechsel und Belehrungen, sind die Belehrer<br />

und Belehrerinnen alle zu kultivierten Golfern mutiert gemäss<br />

Etikette<br />

Wie die vier Brutto- und Netto-Siegerpaare das Turnier erlebten,<br />

wollten wir direkt von den Erfolgreichen erfahren:<br />

Trix und Kurt Sigg: Die beste Möglichkeit, zu testen, ob<br />

die Partnerschaft auch unter Spannungen harmonisiert.<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Ausser dass man(n)<br />

viel mehr Risiko beim Drive nehmen kann, eigentlich<br />

nichts. Und ja, die Verantwortung dem Partner gegenüber<br />

schwebt natürlich die ganze Zeit wie ein Damoklesschwert<br />

über jedem Schlag.<br />

Gab es einen spektakulären Schlag, den wir kennen<br />

müssen<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Gabi hatte<br />

verschiedene super Putts …!<br />

Verena und Werner Edelmann: Der Ball flog in den<br />

Wald, der Wald wollte ihn jedoch nicht und spedierte ihn<br />

zurück aufs Fairway.<br />

Trix und Kurt Sigg: Ein 12-m-Putt mit viel Break direkt<br />

ins Loch zum Birdie (Loch 9).<br />

Trix und Kurt Sigg: Nein. Hat man «Lämpen» bei dieser<br />

Spielart, kassiert man bestimmt in der Rangliste die<br />

«rote Laterne».<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Absolut nicht. Es<br />

fiel sicher die eine oder andere «Tuet mer leid»-Entschuldigung<br />

mehr als sonst, aber voll im Rahmen. ☺<br />

Was für Tipps könnt ihr als Sieger den anderen weitergeben<br />

betreffend Strategie<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Da sehr viel<br />

von der Tagesverfassung und dem notwendigen Glück abhängt,<br />

ist es schwierig von Strategie zu sprechen. Speziell<br />

in unserem Hcp. Bereich.<br />

Verena und Werner Edelmann: Lobe den Partner auch<br />

nach einem misslungenen Schlag, es folgen sofort wieder<br />

Topschläge.<br />

Trix und Kurt Sigg: Die vorhandenen Stärken koordinieren<br />

und ins Course Management integrieren. Oder anders<br />

gesagt: Mit dem Partner vor dem Schlag die Taktik<br />

besprechen.<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Strategie. Immer<br />

wenn wir voll strategisch spielen wollten, kamen wir in<br />

Schwierigkeiten. Von daher würde ich sagen, spielen rein<br />

nach Gefühl.<br />

Verena und Werner Edelmann: Ein erfolgreicher Tag<br />

muss am Morgen schon optimal beginnen, mit ausgiebigem<br />

Frühstück und für alles genügend Zeit, bis zum Start.<br />

Trix und Kurt Sigg: Nicht zuerst an das Resultat denken,<br />

sondern einfach spielen.<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Eigentlich nicht,<br />

wir geniessen einfach das Golfspielen in dieser ruhigen und<br />

wunderschönen Landschaft.<br />

Seid ihr das nächste Mal wieder dabei, wenn es<br />

die Agenda zulässt<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Logo.<br />

Verena und Werner Edelmann: Ja, sicher. An unserem<br />

ersten Turnier belegten wir den letzten Rang, dann kämpften<br />

wir uns nach oben auf den ersten Platz, jetzt fehlt nur<br />

noch der Bruttotitel (Träumen ist bekanntlich erlaubt).<br />

Trix und Kurt Sigg: Ja, sicher.<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Auf jeden Fall. Wir<br />

haben diese Runde wirklich genossen, und unsere Mitstreiter<br />

waren absolut genial und haben richtig gutes Golf<br />

gespielt. War einfach nur schön.<br />

Für den Sieg in der Nettowertung bei den Ehepaaren<br />

brauchte es 48 und bei der Sie&Er Trophy 41 Stableford-<br />

Punkte. [hw]<br />

8<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Ich denke der<br />

Was schätzt ihr am Partner besonders während<br />

Wie fühlt man sich als Brutto- oder Netto-Meisterpaar<br />

Drive bei Loch 12. Der Flog mit einem gelungen Draw rund<br />

des Golfens<br />

Die am besten funktionierenden Ehepaare und<br />

9<br />

70 m vor das Green.<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Sie hat den Sie&Er Couples:<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Eine gefreute<br />

notwendigen Humor.<br />

Ehepaare: Brutto<br />

Überraschung!<br />

Welches Loch war das «kritischste»<br />

Verena und Werner Edelmann: Seine Ruhe und Ge-<br />

1. Sigg Trix und Kurt<br />

Verena und Werner Edelmann: Es ist immer toll, eine Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Wir mussten<br />

lassenheit. Er: ihre langen Abschläge und die bestehende 2. Schoch Rosmarie und Hans Rudolf<br />

Nettowertung zu gewinnen. Nur ist man noch nicht ganz<br />

kein Loch streichen, und daher waren wir für einmal<br />

Spielfreude auch nach einem misslungenen Schlag. 3. Kadoglou Nicole und Athanasios<br />

oben, denn das wahre Meisterpaar sind natürlich die Bruttosieger.<br />

nicht im kritischen Bereich …<br />

Trix und Kurt Sigg: Die Abstimmung untereinander.<br />

Verena und Werner Edelmann: Ein wunderbarer Ab-<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Toleranz, Ruhe und Ehepaare: Netto<br />

Trix und Kurt Sigg: Da so viele Faktoren zum Siegen schlag von Werner. Verena brauchte den Ball nur noch aufs<br />

Zuverlässigkeit.<br />

1. Edelmann Verena und Werner<br />

zusammenpassen müssen (was ja bekanntlich im Golfen Green zu heben, doch sie setzt ihn in den Bunker. So gab’s<br />

2. Bertram Rita Maria und Bernd Dieter<br />

nicht immer gelingt), ist auch der aktuelle (nach bereits aus dem vermeintlich sicheren Par nur ein Bogey.<br />

Was nervt euch am meisten am Partner während 3. Herrmann Gründler Barbara und Gründler Christof<br />

3 vorher gewonnenen) immer noch etwas Spezielles. Trix und Kurt Sigg: Loch 8. Die Abstimmung war nicht<br />

des Golfens<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Eigentlich nicht optimal.<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: siehe oben. Sie & Er: Brutto<br />

gross anders als vorher. Wir sind natürlich schon ein wenig<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Das «14» war eher<br />

Verena und Werner Edelmann: Da schweigen wir dis-<br />

1. Frei Nicole und Henzelmann Jörg<br />

stolz, dass wir es trotz dem komplett verpatzten Loch ein Querfeldeinlauf in Richtung Green. Glücklicherweise<br />

kret, nicht dass es nach Erscheinen des Magazins noch 2. Wyssbrod Jacqueline und Giavazzi Marco<br />

14, da fanden wir den Wald und das Rough viel schöner fanden wir die «weisse Kugel» doch noch am Waldrand.<br />

«Lämpen» gibt.<br />

3. De Rooij Reggie und Pfluger Ronnie<br />

als das Fairway, gepackt haben.<br />

Trix und Kurt Sigg: Die Angst vor dem Versagen, da man Kollar Gabriela und Aemissegger Ralph<br />

Das Turnier heisst auch «Lämpen»-Turnier. Traf das<br />

permanent «unter Druck» steht.<br />

Was ist anders an den Ehepaar-Meisterschaften für euch zu<br />

Nicole Frei und Jörg Henzelmann: Der permanente Sie & Er: Netto<br />

als sonst an einem Turnier<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Bei uns war<br />

Willen jeden Schlag perfekt ausführen zu wollen, was sich 1. Kollar Gabriela und Aemissegger Ralph<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: Man ist zu es ein Vergnügen … «Lämpen»-los!<br />

nicht immer förderlich für’s Spiel äussert.<br />

2. Frei Nicole und Henzelmann Jörg<br />

zweit verantwortlich für das Resultat.<br />

Verena und Werner Edelmann: Nein, gar nicht (dieses<br />

3. De Rooij Reggie und Pfluger Ronnie<br />

Verena und Werner Edelmann: Der Ehepartner reagiert<br />

Mal). Auch unsere Flightpartner haben sehr solide und<br />

Gibt es sonst noch etwas, das wir <strong>Goldenberg</strong>er Wyssbrod Jacqueline und Giavazzi Marco<br />

sensibler auf Äusserungen seines Ehepartners, man ruhig gespielt. Ein einmaliges: «Also bitte, Christoph» genügte;<br />

wissen müssen und dürfen<br />

muss also mit Tipps, Belehrungen oder Tadel äusserst zurückhaltend<br />

das spielerische Niveau und die Spielfreude blie-<br />

Gabriela Kollar und Ralph Aemissegger: sich freuen<br />

sein.<br />

ben erhalten.<br />

und weniger ärgern.<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


PRO‘s Corner<br />

Paul Dougan<br />

Golf Academy<br />

Captain‘s Corner<br />

Captain’s Fairway<br />

Dies soll die letzte Ausgabe sein vom Fairway in Papierform.<br />

In Zukunft wird elektronisch kommuniziert. Statt einmal pro Jahr wird öfter,<br />

Herzlich willkommen im neuen Trainingscenter der Paul Dougan Golf Academy!<br />

regelmässiger und vor allem aktueller berichtet und informiert.<br />

D U<br />

er <strong>Golfclub</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong> hat grosszügigerweise<br />

den Bau einer neuen Unterrichtsanlage ergezeichnete<br />

Golflektion überall auf der Welt wieder ab-<br />

Greens sind spurtreu und schnell. Unsere Fairways Runden auf der Rennstrecke Nürburgring drehen (gegen<br />

Unser neues E-Book ermöglicht Ihnen, eine von uns auf-<br />

nser Platz wird von Jahr zu Jahr immer besser. wir können das Lauberhorn hinunterfahren oder ein paar<br />

möglicht. Diese kann das ganze Jahr hindurch genutzt<br />

werden. Im Laufe dieses Jahres investierte ich in modernste<br />

technische Hilfsmittel und Golfprogramme.<br />

Wir streben die Verbesserung Ihres Golfspiels an, indem<br />

wir Ihnen mit den technischen Hilfsmitteln Fakten aufzeigen,<br />

auf die wir unsere Übungsprogramme aufbauen<br />

können. Wir sind stolz darauf, die einzige Golf Academy<br />

in der Schweiz zu sein, die so vielseitige Geräte, die auch<br />

Topspieler, wie z.B. Rory McIlroy, Martin Kaymer und<br />

Keagen Bradley, im Training stets nutzen, zur Verfügung<br />

stellen kann.<br />

zurufen und sich so das Erlernte in Erinnerung zu bringen.<br />

So können Sie einen Verlauf Ihrer Golfstunden aufbauen.<br />

Phil Jenkins und ich sind stets daran, uns selber weiterzubilden,<br />

um den bestmöglichen Service zu bieten.<br />

Kommen Sie doch mal vorbei, und erleben Sie die neue<br />

Dimension einer Golfstunde! Wir freuen uns auf Sie! [pd]<br />

Paul Dougan und Phil Jenkins<br />

www.pauldougangolf.ch<br />

Partner:<br />

werden dichter und überleben auch längere Trockenperioden<br />

ohne bleibende Schäden.<br />

Früher wurde Golf oft als «exklusiv» oder «Sport des reichen<br />

Mannes» betitelt. Heute ist ein Golf-Set erschwinglicher<br />

denn je (mit Dollar- oder Eurorabatt mutiert’s zum<br />

«Schnäppchen»). ASGI und Migros haben einiges getan,<br />

um den Golfsport hierzulande breiter abzustützen. Eine<br />

Runde Golf ist meistens auch auf weltbekannten Plätzen<br />

bezahlbar. Der Druck von aussen steigt. Wir könnten unser<br />

Turnierprogramm und die Greenfees ohne Weiteres<br />

verdoppeln. Im Kanton Zürich ist kein neues Golfprojekt<br />

wirklich auf Erfolgskurs.<br />

viel Geld!). Beim Golf hingegen können wir uns auf fast<br />

jedem Platz anmelden und irgendwie direkt ein bisschen<br />

vergleichen mit Westwood, McIlroy oder Kaymer. Wir<br />

schauen zu in Crans-Montana und können wenigstens<br />

sagen: Ich war auch einmal dort! Es ist so schön, wenn<br />

wir auf fremden Plätzen willkommen sind.<br />

Das Schöne an unserem Sport finde ich, dass gewisse<br />

Werte erhalten bleiben. Ich schätze Sportsmanship, Fairness,<br />

Offenheit und Anstand genauso wie eine herzliche<br />

Gastfreundlichkeit. Dazu die Natur, frische Luft, Bewegung<br />

in meistens wunderschönen Umgebungen geniessen,<br />

auch wenn sich vieles im direkten Umfeld verändert.<br />

Folgende Geräte bieten wir Ihnen an:<br />

www.sgpl.ch<br />

Paul Dougan Martin Greenland<br />

• 3D Test<br />

www.golfbiodinamics.com<br />

Jede Medallie hat ihre Kehrseite. So auch dieser Hype. Somit bleibt uns neben der Herausforderung auf dem<br />

10<br />

• Trackman<br />

www.trackman.dk<br />

Beim Zuschauen an grossen Turnieren wie Ryder Cup, the Platz einiges an Tasks zum Nachdenken und Lösen. Neue<br />

• GASP Lab/Video<br />

www.gaspsystems.com<br />

Open oder the European Masters fällt mir immer etwas Kommunikationsmittel, ein Platz und Umgebung, welche<br />

11<br />

• High-Speed-Kamera<br />

• E-Book<br />

auf: Golf ist einer der wenigen Sportarten, wo wir uns<br />

als Amateure auf dem gleichen Spielfeld bewegen dürfen<br />

auf dem neuesten Stand erhalten bleiben wollen, und als<br />

wichtige Komponenten die Menschen – Sie, geschätzbledon,<br />

wie die «ganz Grossen». Tennis zu spielen in Wimte<br />

Mitglieder –, die kommen und gehen. Captain ist und<br />

Fussball in Wembley oder San Siro bleibt für die bleibt ein spannende, sehr abwechslungsreiche Aufmeisten<br />

von uns hingegen ein unerreichbarer Traum. Klar, gabe. [mg]<br />

Planung<br />

Beratung<br />

Baumpflege<br />

Neuanlagen<br />

Umänderungen<br />

Gartenunterhalt<br />

Landschaftspflege<br />

8404 Winterthur<br />

8247 Flurlingen<br />

Leimeneggstrasse 4<br />

Allenwindenstrasse 1<br />

Tel. 052 242 73 73<br />

Tel. 052 659 18 00<br />

www.goeldigartenbau.ch<br />

Besuchen Sie uns im Internet www.goeldisportplatzbau.ch<br />

R. Meuli Elektro AG<br />

Elektrotechnische Anlagen<br />

Projektierungen<br />

Umbauten/Reparaturen<br />

Servicearbeiten<br />

Telefoninstallationen<br />

Mühlackerstrasse 199, 8046 Zürich<br />

Telefon 044 377 77 77, Fax 044 377 77 78<br />

info@meulielektro.ch<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


TURNIERE 2011<br />

Schweizer-Meisterschaft<br />

im Foursome<br />

oursome ist die schwierigste Spielform im Golfsport.<br />

F Zwei Spieler bilden ein Team, wobei beide Spieler mit<br />

nur einem Ball spielen. Dabei machen beide Spieler abwechslungsweise<br />

einen Schlag, bis der Ball eingelocht ist.<br />

Bei jedem Abschlag wechselt die Reihenfolge.<br />

Am Wochenende vom 25. und 26. Juni fanden im Goldi<br />

die Schweizer-Meisterschaften im Foursome statt. Am<br />

Start waren 48 Spieler und Spielerinnen aus der ganzen<br />

Schweiz, darunter 18 <strong>Goldenberg</strong>er. In der ersten von drei<br />

Runden spielten sich die Favoriten in Position. Bei den<br />

Damen konnten Simonet/Wildhaber die ehemaligen Nationalspielerinnen<br />

aus unserem Nachbarclub Breitenloo<br />

Noser/Gut-Lee, um einen Schlag distanzieren. Das beste<br />

Herrenteam vom Samstag, Aregger/Müller spielte eine<br />

Paarrunde und distanzierte unseren Philipp Hagedorn zusammen<br />

mit Mats Wysshaar um zwei Schläge.<br />

und setzten sich mit einer Paarrunde und einer 75 klar<br />

durch. Das Geschwisterpaar Olivia und Virginia Birrer,<br />

beide ebenfalls im Nationalkader, konnte mit Runden von<br />

75 und 73 das Duo Noser/Gut-Lee noch abfangen und<br />

sicherten sich so den zweiten Rang.<br />

Der erste Platz bei den Herren stand ebenfalls bereits<br />

nach der zweiten Runde fest. Aregger/Müller spielten<br />

am Sonntagmorgen 66, vier unter Paar, und waren trotz<br />

der gefolgten 76 nicht mehr einzuholen. Mit 71 und 70<br />

am Sonntag konnten Blatter/Aschmann noch das Duo<br />

Weigele/Schwarz aus Lipperswil abfangen, die ihrerseits<br />

mit einer 67er Schlussrunde noch Hagedorn/Wysshaar<br />

auf den vierten Platz verwiesen.<br />

«Das sind die besten Grüns, die wir in diesem Jahr an einer<br />

Meisterschaft gespielt haben», waren die Worte des Siegers<br />

an der Preisverteilung. Dies drückte sich auch in der<br />

Vier Augen sehen mehr als zwei.<br />

Die Vorbereitung im Frühling mit einer Woche Golfferien<br />

auf Mallorca hätten, nicht besser sein können,<br />

zumal sich das Wetter praktisch identisch wiederspiegelte.<br />

Nur gut, dass es Regentrainer und warme Kleider gibt.<br />

Nach den ersten 18 Loch lag ich mit 36 Punkten genau<br />

auf Kurs. Am Sonntag begleiteten mich Urs Müller (37)<br />

und Albert Guntli (35) im letzten Flight auf die Runde.<br />

Wir stehen am Abschlag des ersten Lochs, eine schwarze<br />

Wolke über uns entlädt sich. In fünf Minuten ist der Hagelspuk<br />

vorbei, und ab Loch 9 scheint sogar die Sonne.<br />

Allen dreien läuft es recht gut, wir geniessen die Runde,<br />

bis am Loch 15 Urs so richtig einbricht. Das ermöglicht<br />

Clubmeisterschaften<br />

Clubmeisterschaft 2011<br />

Auf die Stableford-Clubmeisterschaften über 36 Löcher in zwei Tagen habe ich mich sehr<br />

gefreut, und mein Ziel war klar: Eine Wildcard für das Turnier der «Grossen» muss her.<br />

mir, mit 38 Punkten das Turnier und so eine Wildcard für<br />

die Strokeplay-Meisterschaft zu gewinnen.<br />

Ja und jetzt habe ich mir zwei Ziele gesetzt: erstens nicht<br />

Letzter zu werden bei den «Grossen», was ich knapp erreichen<br />

konnte, und zweitens im nächsten Jahr eine Direktqualifikation<br />

über ein verbessertes Handicap.<br />

Das Turnier war wie immer super organisiert. Ich finde es<br />

sehr gut, dass, auch wenn das Niveau in unserem Club<br />

immer besser wird, den höheren Handicapern die Chance<br />

einer B-Meisterschaft geboten wird. [fw]<br />

Am Sonntag galt es, 36 Löcher zu absolvieren, unterbrochen<br />

durch das traditionelle «<strong>Goldenberg</strong>er Pastabuf-<br />

Platz und unsere Gastfreundschaft lobten und genossen<br />

guten Stimmung der Spieler aus, die alle das Turnier, den<br />

12 13<br />

fet». Simonet/Wildhaber spielten weiterhin souverän und so unser gutes Image in die Schweiz hinaustragen. [as]<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


Clubmeisterschaften<br />

Wiederholungstäter<br />

am Werk<br />

Clubmeisterschaften 2011 – 9./10. Juli 2011<br />

Ja, das Wetter war gut, der Platz in hervorragendem zu ihrem Exploit an diesem Wochenende: «Das erste Mal<br />

Zustand mit superschnellen Greens. Obwohl bei einer in meinem Golferleben hatte ich das Gefühl, dass einfach<br />

Clubmeisterschaft ganz vorne eine kleine Truppe um den alles klappt – sogar das Putten (sonst eher meine Schwäche)<br />

gelang auf den super Greens».<br />

Titel kämpft, waren am Samstag 22 Damen und 67 Herren<br />

am Start für das Turnier über 3 Runden. Mitmachen geht<br />

vor. Freud und Leid des Strokeplays über 2 Tage erleben, Bei den Herren, eben auch ein Wiederholungstäter mit<br />

clubmeisterschaften<br />

Eine bedächtige Atmosphäre herrschte am Samstag<br />

und Sonntag, den 9. – 10. Juli 2011, auf dem <strong>Goldenberg</strong>.<br />

Konzentration war angesagt, ging es doch um die<br />

Ausmarchung der Clubmeisterin und des Clubmeisters.<br />

Zu spielen waren 54 Löcher. Mitglieder bis max. Hcp: 19,9<br />

Stroke-Clubmeisterschaften<br />

2011<br />

Neuer Modus, gleiche Meister<br />

Longhitter ihre auf Abwege geflogenen Bälle innert nützlicher<br />

Zeit. Auch der Wettergott gab alles, so verabschiedeten<br />

sich kurz vor dem offiziellen Start um 7.30 Uhr die<br />

letzten Nebelschwaden, und anschliessend war das volle<br />

Wetterprogramm angesagt: von Sonne, über Bewölkung,<br />

Wind und kurzzeitig etwas Regen.<br />

14<br />

ist auch nicht ohne. Zudem kann man sein Hcp verbessern 3 Clubmeistertiteln auf seinem Konto, siegte mit 227 Schlägen<br />

Philipp Hagedorn. Er errang den Titel mit einem Schlag<br />

wurde die erste Runde am Samstag, die zweite ab Tee 1 Wie ausgeglichen bei den Herren nach drei Runden ge-<br />

und Wildcard-BesitzerInnen waren zugelassen. Gespielt<br />

und sich den Nettosieg erspielen, wie es dieses Jahr Cyril<br />

15<br />

Notz mit Hcp 15,6 gelungen ist.<br />

Vorsprung auf Maurice Lutz. Die zwei besten Runden mit<br />

und 10 am Sonntagmorgen und die Dritte am Sonntagnachmittag.<br />

spielt wurde, zeigt das Schlussresultat. Die ersten sieben<br />

je 73 Schlägen platzierte Maurice am Sonntagnachmittag<br />

Der Cut war nach der ersten Runde auf 20 Rangierten lagen nur gerade 10 Schläge nach drei Runden<br />

Gaby Bosshard, schon 4-fache Clubmeisterin, setzte die<br />

als Favorit im Flight mit Philipp. Der Vorsprung von<br />

Damen und 52 Herren angesetzt und nach der zweiten auseinander. Philipp Hagedorn gelang es, mit drei regel-<br />

Messlatte sehr hoch und, wie sich herausstellen würde,<br />

5 Schlägen am Loch 1 reduzierte sich bis Tee Loch 18 auf<br />

Runde auf 50% dieser Spieler. So waren es für die letzte mässigen Runden und einem Vorsprung von einem Schlag<br />

unerreichbar für den Rest des Feldes. Sie eröffnete einen Schlag. Was gibt’s zu berichten über den Verlauf der<br />

und alles entscheidende Runde noch 10 Damen und 26 die Clubmeisterschaften zum vierten Mal zu gewinnen. Bei<br />

das Turnier mit einer Runde von 75 Schlägen. Und am 3. Runde Zitat von Philipp: «Nachdem ich am Loch 6 ein<br />

Herren. Rund 100 TeilnehmerInnen hatten sich für diese den Damen reüssierte Gaby Bosshard mit 24 Schlägen Vorsprung<br />

Sonntag Drohte ein Einbrechen (seit dem Masters 2011 Doppelpar auf der Scorekarte notieren musste, spielte ich<br />

Meisterschaften angemeldet. Eine tolle Beteiligung in Anbetracht<br />

auf eindrückliche Art und Weise zum fünften Mal<br />

als Rory-Effekt bekannt) und Verlust der Führung über ab Loch 7 mein bestes Golf». Am letzten Loch angekommen,<br />

Einmal mehr die Sieger:<br />

dessen, dass von den 68 Damen und 212 Herren als Clubmeisterin des <strong>Goldenberg</strong>s. Herzliche Gratulation<br />

4 Schläge auf die Zweitplatzierte, Trix Sigg Das Gegenteil<br />

Maurice in Führung mit einem Schlag, spielten beide<br />

Gaby Bosshard und Philipp Hagedorn.<br />

mit Handicap unter 20,0 in unserem <strong>Golfclub</strong> sich rund ein an die Meisterin und an den Meister und alle, die als Ak-<br />

traf ein. Am Sonntagmorgen bestätigte Gaby ihre ihre Bälle mit dem 2. Schlag auf das Green. Philipp loch-<br />

Drittel beteiligten. Die Roughs waren weitgehend gemäht tive oder hinter den Kulissen diese tollen Meisterschaften<br />

Dominanz mit einer Runde von 73 Schlägen, und für te zum Sieg mit einem Birdie. Herzliche Gratulation zum<br />

wie immer um diese Jahreszeit, und so fanden auch die möglich machten. [hw]<br />

die Mitstreiterinnen stellt sich nur noch die Frage: «Wer Clubmeistertitel 2011 – dann sind es jetzt 4 an der Zahl!<br />

wird Zweite» Den 2. Platz sicherte sich Nicole Kadoglou<br />

mit 3 beständigen Runden. Gaby Bosshard gewann mit Maurice Lutz hätte sich mit einem Par das Stechen erspielen<br />

Rangliste A – Meisterschaften 2011<br />

einem überragenden Vorsprung klar den Clubmeistertitel<br />

können, musste sich aber ein unglückliches Bo-<br />

2011 und das beste je erzielte Resultat der Damen über gey notieren lassen – aber für die Jugend sowie für das<br />

Brutto Damen /Runde 1 2 3 Tot. Brutto Herren/Runde 1 2 3 Tot.<br />

3 Runden. Und, um es gleich vorwegzunehmen, mit einem restliche Feld und alle, die den Cut verpasst haben, gibt<br />

1. Bosshard Gaby 75 73 78 226 1. Hagedorn Philipp 76 75 76 227<br />

Schlagtotal von 226 einen Schlag besser als der Sieger es wieder eine neue Chance im Jahr 2012. Wie heisst es<br />

2. Kadoglou Nicole 84 81 85 250 2. Lutz Maurice 73 73 82 228<br />

bei den Herren. Bravo, Gaby für diese Topleistung! Gaby doch so schön Nach dem Turnier ist vor dem Turnier! [rs]<br />

3. Sigg Trix 79 86 86 251 – Oestberg Markus (Pro) 74 75 80 229<br />

3. Henzelmann Jörg 78 74 78 230<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


TURNIERE 2011<br />

Turniere 2011<br />

Unsere besten Turnierbilder – ohne Worte…<br />

16 17<br />

Ein herzliches Dankeschön an<br />

Marlyse Bartis für die tollen Fotos,<br />

die sie Jahr für Jahr für uns schiesst.<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |


persönlich<br />

Lang ist’s her<br />

Vor zehn Jahren, im Herbst 2001, erschien das erste «Fairway». Denise Schmid, die<br />

erste Chefredaktorin, blickt auf die Anfangszeit und die motivierten Mitstreiter zurück.<br />

Es war im März 2001, als mich eine Frau Burkard anrief,<br />

von der ich bis anhin noch nie gehört hatte. Obwohl<br />

mein Mann und ich seit der Clubgründung <strong>Goldenberg</strong>er<br />

waren, gehörten wir zu den beliebten Mitgliedern, die ihren<br />

Jahresbeitrag zahlten, aber den Platz nicht mit zu viel<br />

Präsenz belasteten ... Wir waren beide beruflich stark engagiert<br />

und hatten eine kleine Tochter; andere Dinge gingen<br />

vor. Die unbekannte Mena Burkard hatte gehört, dass<br />

ich bei den Winterthur Versicherungen als Redaktorin arbeitete.<br />

Der Clubvorstand, zu dem sie gehörte, wollte eine<br />

Clubzeitung ins Leben rufen, deshalb war man auf der Suche<br />

nach jemandem, der das an die Hand nehmen könnte.<br />

Ich traf Mena kurz darauf das erste Mal im Büro von Clubpräsident<br />

Alexander Vögele in Zürich. Das «Vorstellungsgespräch»<br />

lief gut, und ich fand, das Projekt sei eine gute<br />

Möglichkeit, mich etwas mehr für den Club zu engagieren.<br />

Ausserdem verstanden Mena und ich uns auf Anhieb. Wir<br />

18<br />

wurden schnell zum Redaktionsleitungs-Dreamteam, weil mit Andy Ruf und Angela Sudan sofort Ersatz für uns, und<br />

Ein Porträt der besonderen Art: die Schattenseite<br />

sich unser Know-how so gut ergänzte. Sie wusste, was für der «harten Kern» des Teams, mit Marlyse Bartis, Heiri<br />

unseres langjährigen Autors Gerry Lindner.<br />

19<br />

Themen im Club aktuell waren, und ich, wie die Redaktionsarbeit<br />

Waser, Jürg Trösch und Gerry Linder, ist dem «Fairway»<br />

funktionierte. Ausserdem hatte sich eine ganze ja bis heute treu geblieben. Bravo! [ds]<br />

Reihe Freiwilliger gemeldet, die beim Heft ebenfalls Fronarbeit<br />

leisten wollten. Dazu gehörten als Schreiber, neben<br />

Mena und mir, auch noch Valérie Lutz, Andres Pfister, Heiri<br />

Waser sowie Ruedi Steiner und etwas später stiess Gerry<br />

Linder dazu. Jürg Tröschs Typolitho AG besorgte Grafik<br />

und Druck. Marlyse Bartis steuerte die Fotos bei, und<br />

Kurt Sigg übernahm den schwierigen Job der Inserateund<br />

Sponsoring-Akquisition.<br />

Wir starteten mit 16 Seiten, landeten aber bald einmal bei<br />

20. Das Heft erschien damals zweimal pro Jahr und dank<br />

der Professionalität, die jedes einzelne Teammitglied einbrachte,<br />

machte die Zusammenarbeit richtig Spass. Nach<br />

vier Jahren und der 8. Nummer verabschiedeten Mena und<br />

ich uns. Sie verliess den Vorstand, und ich hatte mich mittlerweile<br />

selbständig gemacht, eine zweite Tochter bekommen<br />

und unterrichtete viel an der Fachhochschule in Winterthur.<br />

Die «Fairway»-Arbeit passte in meine übervollen<br />

Tagen einfach nicht mehr hinein. Aber zum Glück fand sich<br />

Er ist quasi zur Gründung unseres Club im Jahre 1997<br />

dem Goldi beigetreten. Seine erste Golfstunde hat er<br />

am 31. Januar 1994 bei 32 Grad im Schatten im Hotel Belangi<br />

Beach auf der Insel Langkawi genommen. Die Platzreife<br />

hat er im <strong>Golfclub</strong> Erlen im August 1995 erlangt, und<br />

die ersten 18 Loch hat er am 10. September 1995 gespielt.<br />

Edith und Roland erinnern sich noch, dass das Eröffnungsturnier<br />

des GC <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong> total verregnet wurde.<br />

Das erst Hole-in-one hat Roland am 10. Juni 2003 auf unserem<br />

Platz beim Loch 3 gespielt. Sein erstes Turnier hat<br />

er mit 41 Stableford-Punkten an einem Take-off-Turnier<br />

gewonnen. International erwähnenswert war ein Sieg an<br />

einem Turnier auf der Insel Bitan im GC Bitan Lagoon. Im<br />

Laufe der Jahre hat er schon viele Preise gewonnen.<br />

das beste zuletzt<br />

Ein ganz<br />

spezieller Rekord<br />

Roland André Ducommun-dit-Verron feiert in diesem Jahr<br />

ein ganz besonderes Jubiläum.<br />

Roland erzählte mir im letzten Jahr von seinem Jubiläum.<br />

Am 17. Mai 2011 hat er im GC <strong>Schloss</strong> <strong>Goldenberg</strong> zum<br />

2000. Mal «aufgeteeet» und gespielt. Umgerechnet ergibt<br />

dies 2000 mal 7 km (Ballsuchen nicht einberechnet,<br />

hahaha), total 14000 km. Der Erdumfang beträgt 40075<br />

km. Das heisst, Roland hat ein Drittel der Erde auf dem<br />

Goldi umwandert, was er, wie er sagt, in seinen Knochen<br />

spüre. Golfen gibt ihm sehr viel, das Spiel mit dem weissen<br />

Ball, der uns manchmal ärgert oder glücklich macht,<br />

fasziniert ihn nach wie vor. Roland ist in diesem Jahr 70-<br />

jährig geworden und hofft, dass er noch möglichst viele<br />

Runden bei guter Gesundheit spielen kann. Das wünschen<br />

wir ihm von Herzen. [gl]<br />

Hat den Goldi schon mehr als 2000!-mal gespielt:<br />

Roland André Ducommun-dit-Verron.<br />

| <strong>FAIRWAY</strong><br />

<strong>FAIRWAY</strong> |

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!