Stüürbord Ausgabe 2003-01 - Seeclub Stäfa

S E E C L U B
S T Ä F A
STÜÜRBORD
1/03

Vorstand SCS 2003
E-Mail / Tel. Privat / Tel. Geschäft
Präsident: Urs Tischhauser
urs-tischhauser@aut.ch
Dorfgasse 12, 8708 Männedorf P 01 920 20 13 G 01 920 20 12
Vizepräsidentin: Caroline Burckhardt
caroline.burckhardt@gmx.ch
Ackerstrasse 45, 8708 Männedorf P 01 920 00 52 M 079 236 46 80
Administration:
vakant
Finanzen: Werner Reusser
reusser.wr@bluewin.ch
Seestrasse 658, 8706 Meilen P 01 923 27 82
Betrieb: Werner Merz
werner.merz@sefar.ch
Schönhaldenstr. 82, 8708 Männedorf P 01 920 67 09 G 01 724 66 50
Kommunikation: Caroline Burckhardt
caroline.burckhardt@gmx.ch
Ackerstrasse 45, 8708 Männedorf P 01 920 00 52 M 079 236 46 80
Leiter «Together»: Dominic Blaesi
dominic.blaesi@gmx.ch
Brüschstrasse 33, 8708 Männedorf P 01 920 63 22 M 079 235 62 25
Leistungssport: Yves Gutzwiller
yves.gutzwiller@bluewin.ch
Rothstr. 34, 8057 Zürich P 01 364 10 33 M 076 317 90 89
Fitnesssport: Werner Merz
werner.merz@sefar.ch
Schönhaldenstr. 82, 8708 Männedorf P 01 920 67 09 G 01 724 66 50
Infrastruktur: Fredy Schawalder
fschawalder@swissonline.ch
Sonnenhofweg 10, 8630 Rüti P 055 240 45 91
Alt Herren: Heini Appenzeller
hei.appenzeller@bluewin.ch
Eichstrasse 24c, 8712 Stäfa P 01 926 39 40
Clubhaus 01 920 45 08
Homepage SCS
www.seeclub-staefa.ch
Redaktionsteam
Leitung: Caroline Burckhardt
caroline.burckhardt@gmx.ch
Ackerstrasse 45, 8708 Männedorf P 01 920 00 52 M 079 236 46 80
Fitnesssport: Werner Merz
werner.merz@sefar.ch
Schönhaldenstr. 82, 8708 Männedorf P 01 920 67 09 G 01 205 42 32
Leistungssport: Yves Gutzwiller
yves.gutzwiller@bluewin.ch
Rothstr. 34, 8057 Zürich P 01 364 10 33 M 076 317 90 89
Alt Herren: Heini Appenzeller
hei.appenzeller@bluewin.ch
Eichstrasse 24c, 8712 Stäfa P 01 926 39 40
Inserate: Ueli Lott
ueli.lott@goldnet.ch
Panoramaweg 1, 8713 Uerikon P 01 926 12 10 G 01 922 65 75
Druck: Diener + Bachmann GmbH
diener@dienerundbachmann.ch
Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich G 01 440 11 50 Fax 01 440 11 54
Auflage 300 Exemplare. Erscheint 3x jährlich.

Die 1500 m Marke ist vorbei
Liebe
Seeclüblerin,
lieber
Seeclübler
Wo steht unser
Regattateam
Rechtzeitig zum Anrudern sind unsere beiden neuen Ruderboote
geliefert worden. Ich konnte daher meine ersten Blasen
an den Fingern des Jahres 2003 zusammen mit dem abgetretenen
Vizepräsidenten und der frisch gekürten Vizepräsidentin
im neuen gelben 4x aus Eberbach holen. Damit uns bei
traumhaften Frühlingswetter nichts Schlimmeres passieren
konnte, nahmen wir als Bugmann gleich noch den juristischen
Berater des Seeclubs mit. Der Chef Fitnesssport testete
auf der Jungfernfahrt den C-Liner Tourendoppelzweier und
bestätigte uns beim abschliessenden Imbiss, dass wir auch mit
dem von der «Neuen Werft» in Romanshorn gelieferten Boot
einen guten Kauf tätigten.
Nach der Auslieferung des neuen Rasentraktors für die Pflege
unserer Spielwiese sind wir, bis auf die alte Dame «Irma la
Douce», seitens der Infrastruktur ein Spitzenclub. Es macht
sicher jedermann Freude einem solchen Club angehören zu
dürfen. Einzige Sorge bereitet mir nach wie vor das immer
noch fehlende «Regattateam», welches uns wieder vermehrt
als Zuschauer auf die verschiedenen Regattaplätze locken
würde. Für einen Club unserer Grösse gehören doch einfach
mehr als nur drei, vier «Zahnstocher» an die Regatten. Es ist
bedauerlich, dass unser Topmaterial mangels Aktiven nicht
auf genau diesen Plätzen mit Erfolg genutzt wird. Der frisch
gewählte Chef Leistungssport Yves Gutzwiller hat mit seinem
Leiterteam die aufwändige und schwierige aber nicht unlösbare
Aufgabe, eine schlagkräftige Nachwuchsmannschaft
aufzubauen. Nur wenn wir diesem jungen motivierten Team
alle unsere Unterstützung geben, werden sie künftig Erfolge
verzeichnen können. Leider muss ich aber wieder einmal feststellen,
dass wie in der lokalen Politik oft anzutreffen, hüben
und drüben Partikularinteressen über diejenigen des Clubs
gestellt werden, was aber für mich inakzeptabel ist. Unsere
Möglichkeiten müssen wir unbedingt 100% zielgerichtet ausnützen,
sonst können wir den Erfolg nie haben, den wir uns
eigentlich wünschen. Die Fahrtrichtung stimmt und unser
Boot hat auch schon ordentlich Geschwindigkeit aufgenommen.

Jedes Rennen
hat vier Viertel
Eine Frage des
Stils und des
Anstands
Jedes Rennen hat vier Viertel und ist nach 2000 m zu Ende.
Die 1500 m Marke habe ich als Schlagmann soeben passiert.
Meine vierte Amtszeit als Präsident des SCS wird meine
letzte sein. Das Ziel werde ich erreichen. Die Frage lautet
wie immer: «Auf welchem Platz». Es wird noch ein kräftiger
Schlussspurt benötigt, um vorne zu sein … Mein
Hauptaugenmerk wird daher in diesen kommenden zwei
Jahren klar auf der Nachwuchsförderung und dem Leistungssport
liegen. Ich hoffe, dass ich dann in zwei Jahren
dem Nachfolger oder der Nachfolgerin einen Club übergeben
kann, der auch auf diesem Gebiet vorne mit dabei ist.
Zu guter Letzt: Eine Frage des Stils und des Anstandes ist
es, dass man sich bedankt, wenn man Etwas bekommt.
Ansonsten kriegt man in Zukunft sicher nichts mehr, das ist
wohl klar. Es gibt leider auch im Seeclub Stäfa Mitglieder,
die sich dies wieder einmal in Erinnerung rufen sollten.
Trotz der momentanen Hochblütezeit für Egomanen braucht
es für das Fortkommen eine gewisse Portion Zurückhaltung
und Anstand. Ich möchte aber auch allen ganz herzlich danken,
welche auch im vergangenen Vereinsjahr wieder Positives
für den Seeclub geleistet haben. Die anderen Mitglieder
möchte ich auffordern Folgendes zu beherzigen: «Ich
muss nicht fragen, was der Club für mich machen kann, sondern
was ich für den Club machen kann!»
In diesem Sinne wünsche ich dir und allen anderen SeeclüblerInnen
eine erfolgreiche Rudersaison 2003 mit vielen
friedlichen und befreienden Ausfahrten.
Dein Präsi – Urs Tischhauser

Jahresprogramm 2003
Untenstehend erhalten Sie das Jahresprogramm des Seeclubs.
Seeclub Stäfa
Fr 25.4. 20.00 Alt Herren Frühjahrs- Rest. Alte Krone
versammlung
Sa/So 26./27.4. Nationale Ruderregatta Küssnacht a. R.
Di 6.5. 20.00 Vorstandssitzung Rest. Obstgarten
Sa/So 10./11.5. Internationale Ruderregatta Lauerz SZ
Sa/So 24./25.5. Nationale Ruderregatta Sarnen
Do/So 28.5.-1.6. Wanderrudern Frankreich
Sa/So 31.5./1.6. Nationale Junioren Cham
Ruderregatta
Di 3.6. 20.00 Vorstandssitzung Rest. Obstgarten
Sa 14.6. Alt Herren: Ausflug mit Damen
Sa/So 21./22.6. Internationale Ruderregatta Greifensee
Di 1.7. 20.00 Vorstandssitzung Rest. Obstgarten
Sa/So 5./6.7. Schweizermeisterschaft Rotsee
Fr-So 11.-13.7. Intern. Regatta Rotsee
Di 19.8. 20.00 Vorstandssitzung Rest. Obstgarten
Sa 23.8. 08.00 Clubregatta/Bootshausfest Bootshaus
Sa 6.9. Alt Herren Herbstausflug
So 14.9. Herbstregatta Uster
Di 16. 9. 20.00 Vorstandssitzung Rest. Obstgarten
So 28. 9. Herbstregatta Sursee
Di 7.10. 20.00 Vorstandssitzung (HV) Rest. Metzg
Fr 24.10. 19.30 Apéro/Herbstversammlung Rest. Krone
Fr 7.11. 19.30 AH Jahresversammlung Rest. Sonne
Di 11.11. 20.00 Vorstandssitzung (T 2004) Rest. Metzg
Sa 22.11. 09.00 Bootshausputzete Bootshaus
Fr 5.12. 19.30 Chlausabig Bootshaus
Sa 13.12. AH Altjahreswaggel
Di 3. 2.2004 20.00 Vorstandssitzung Rest.Metzg
Für jeden Sie betreffenden Anlass erhalten Sie vorgängig
eine separate Einladung.

Es hat Vergnügen bereitet...
… auf den
Punkt bringen
… als leiser
Aufruf
… es waren
viele
… frisch von
der Leber weg
Der Fabulierlust freien Lauf lassen, gelegentlich auf den
Putz hauen, nicht jedoch andere in die Pfanne, eine eigene
Vorstellung auf den Punkt bringen, sein journalistisches
Kind zu hätscheln, das sind die Freuden des Redaktors. Das
hat mir fünf Jahre oder sechzehn Stüürbord-Ausgaben lang
bis und mit der heutigen Ausgabe Spass gemacht.
Fünf Jahre genügen. Also aufhören, bevor man sein eigenes
Denkmal wird. Der SCS braucht auch für diesen Job jüngere
Semester, wieder andere und frischere Ideen, Veränderungen,
neue Gesichtswinkel und neue Begeisterung. Das
darf auch als leiser Aufruf zu anderen Aufgaben im Club
angesehen werden.
Ich habe zu danken. Dem Präsidenten, der mir vertrauensvoll
Unabhängigkeit gewährte. Dem Redaktionsteam, ohne
dessen Arbeit, Einfallsreichtum und Engagement das Stüürbord
in dieser Konstanz nicht erschienen wäre. Dem Typographen,
Herr Martin Diener, der mit mir zusammen das
gestalterische Grundkonzept entwickelt und dann in eigener
Regie Nummer für Nummer mit aller Sorgfalt hergestellt
hat. Ich danke schliesslich Caroline Burckhardt, die mir
nach Jahren der Mitarbeit in der Redaktionskommission
spontan zugesagt hat, die Leitung des Stüürbords zu übernehmen.
Darf ich noch eine Bitte anbringen Eine Clubzeitung lebt
von der Vielfalt der Beiträge. Jede Seeclüblerin und jeder
Seeclübler ist eingeladen, gelegentlich in die Tasten oder zur
Feder zu greifen. Kümmere Dich allenfalls nicht um sprachliche
Feinheiten. Das ist erstens mit der neuen deutschen
Rechtschreibung so eine Sache und zweitens wird Dir das
die Redaktion gerne abnehmen. Wer was zu sagen hat – und
wer hätte das nicht – soll das frisch von der Leber weg tun.
Ich jedenfalls freue mich auf die nächste und nächste und
nächste lebendige und spritzige Ausgabe.
Arno Luchetta

86. Generalversammlung,
Freitag, 21. März 2003, 19.30 Uhr
Rest. Alte Krone, Goethestrasse 12, Stäfa
1. Traktandenliste
1. Appell/Traktandenliste
2. Protokoll Herbstversammlung
3. Mutationen
4. Jahresberichte
5. Jahresrechnung 2002/ Revisorenbericht
6. Abnahme der Rechnung / Décharge Vorstand
7. Wahlen
8. Ponton
9. Budget 2003/Jahresbeiträge 2003
10. Diverses
Der Präsident des SCS Urs Tischhauser begrüsst die TeilnehmerInnen.
Im speziellen den Ehrenpräsidenten Peter
Larcher und alle anwesenden Ehrenmitglieder. Es sind 52
Mitglieder anwesend, davon sind 47 stimmberechtigt. Er
hält fest, dass die Einladungen zeitgerecht versandt wurden.
Danach ehrte er Hans Schiess für seine 65jährige(!) Treue
zum Seeclub und überreichte ihm ein Präsent, mit den Wünschen,
dass er dem Verein noch lange so gesund und vital
wie jetzt erhalten bleibe. Danach werden die Entschuldigungen
bekanntgegeben. Die Genehmigung der Traktandenliste
erfolgt einstimmig.
2. Protokoll Herbstversammlung 2002
3. Mutationen
Das Protokoll der Herbstversammlung 2002 wurde vom
Chef Administration René Fritz verfasst und im Stüürbord
III/02 abgedruckt. Das Protokoll wird mit Applaus verdankt.
3.1 Austritte Heidi Bossart, Monika Jacober, Urs Bosshard, Mathias
Isler, Christoph Portmann, Luzia Nievergelt, Carlo Alborn,
Markus Nil, Dominic Perriard.
Marco Suter, Thomas Welti wurden ausgeschlossen, da sie
trotz mehrmaliger Mahnung den Beitrag nicht bezahlten.

3.2 Eintritte Die beiden Neulinge Henry Fröhlich und Hanspeter Matter
stellen sich vor und werden mit Applaus im Club begrüsst.
4. Jahresberichte
4.1 Jahresbericht des Präsidenten
In seinem sechsten Bericht hält der Präsident Urs Tischhauser
fest, dass sich die neue Organisation des Vorstands
bewährt. Probleme bietet immer noch der Leistungssport.
Der Juniorenschweizermeistertitel für Roberto Realini im
Achter war alleiniger Höhepunkt. Im Fitnesssport fand kein
Anfängerkurs statt. Das Resultat ist ein Mitgliederrückgang.
Dieses Jahr findet wieder Kurs statt. Die Infrastruktur macht
Freude dank dem Chef Infrastruktur und der Montagsgruppe
um Fredi Schawalder und dem Ehrenpräsidenten Peter
Larcher. Der Präsident fordert alle auf, ihre Mailadressen
dem Club mitzuteilen um die Administration zu vereinfachen.
Er lobt das «Stüürbord» als eine der besten Clubzeitungen
der Schweiz. Zum Schluss dankt er allen, welche
sich im vergangenen Jahr für den Seeclub engagiert haben.
4.2 Kilometerstatistik
Der Präsident präsentiert die von Fredi Schawalder geführte
Kilometerstatistik und überreicht die Becher für die Erstklassierten
aller Kategorien.
4.3 Ressortberichte
Ueli Vetterli als Chef Betrieb, Werner Merz für den Fitnesssport,
Yves Gutzwiller für den Leistungssport und Fredi
Schawalder als Chef Infrastruktur referieren kurz über ihre
Ressorts.
5. Abnahme der Jahresrechnung 2002
Finanzchef Werner Reusser präsentiert die Rechnung für
das Geschäftsjahr 2002. Einleitend erwähnt der Präsident,
dass die Mehrausgaben bei der öffentlichen Hand als gebundene
Ausgaben deklariert würden. Wegen der nicht geplanten
Terrassensanierung und deutlichen Mehrkosten bei der
Generalüberholung des Bootsparks schliesst die Rechnung
anstatt mit einem budgetierten Gewinn von Fr. 1000.– mit
einem Verlust von Fr. 8000.–. Namens der GPK kritisiert
Ernst Schweizer die Budgettreue des Vorstandes, empfiehlt
aber trotzdem Annahme der Jahresrechnung.

6. Abnahme der Rechnung/Dechargeerteilung
7. Wahlen
8. Ponton
Die Versammlung nimmt die Jahresrechnung mit einer
Gegenstimme Gegenstimmen ab und erteilt dem Vorstand
Décharge für das Jahr 2002.
Urs Tischhauser, Präsident, wird ohne Gegenstimmen wiedergewählt.
Werner Reusser, Chef Finanzen, Dominic Blaesi,
Chef «Together», Ernst Schweizer GPK stellen sich zur
Wiederwahl und werden in globo wiedergewählt. Als Nachfolgerin
von Arno Luchetta wird Caroline Burckhardt neue
Chefin Kommunikation. Werner Merz bereits im Amt als
Nachfolger von Ernst Rast als Chef Fitnesssport und in Personalunion
auch noch Nachfolger von Ueli Vetterli als Chef
Betrieb werden mit Akklamation neu gewählt. Kurzfristig
ist René Fritz als Chef Administration zurückgetreten. Der
Nacholger ist noch nicht gefunden. Martin Studach gibt sein
Amt als Leistungssportverantortlicher in die Hände von
Yves Gutzwiller. Auch er wird mit Applaus gewählt.
Es entwickelt sich eine heftige Diskussion. Urs Tischhauser
erläutert nochmals die Geschichte der Beschaffung. Die
abschliessende Abstimmung ergibt mit 22 zu 17 Stimmen
und diversen Enthaltungen, den Ponton im jetzigen Zustand
auf der Höhe von 23 cm zu belassen. Dies hat Einfluss auf
das nachfolgende Budget.
9. Budget 2002 / Festsetzung Beiträge
Die freigewordenen Mittel des Pontons wecken sofort
Begehrlichkeiten in mannigfaltiger Hinsicht. Es wird nach
heftiger, teils unsachlicher Diskussion beschlossen die vorgenommenen
Rückstellungen als solche beizubehalten und
mit den darüber hinaus budgetierten Fr. 5000.– das Leistungssportbudget
aufzustocken. Dieser von Edi Violand
eingebrachte Vorschlag wird mit nur 5 Gegenstimmen
angenommen. Das Budget sieht einen Rückschlag von
Fr. 1800.– vor, was aber in der Schärfentoleranz liegt.
Die Mitgliederbeiträge werden auf der bisherigen Höhe
belassen.

10. Verschiedenes
Werner Reusser weist auf die neuen Reversabzeichen hin,
welche er für Fr. 10.– verkauft.
Ende der Versammlung: 22.00 Uhr. Im Anschluss daran findet
das traditionelle Essen in gewohntem Rahmen statt.
Für das Protokoll: Urs Tischhauser

Fitnessrudern
Was bringt die
Sommersaison
2003
Wie ich schon im Rückblick auf die letztjährige Saison festgestellt
habe, verteilt sich der Ruderbetrieb über die ganze
Woche. Das ist soweit erfreulich, denn man soll dann rudern,
wenn die Verhältnisse gut sind und die Boote zur Verfügung
stehen. Dafür muss man sich aber eine Mannschaft organisieren.
Im Zeitalter von Handy, SMS und E-Mail ist das
nun ja möglich, bevor die nächste Brise hohe Wellen wirft.
Es ist uns aber ein Anliegen, dass im Seeclub alle Ruderinnen
und Ruderer Anschluss an eine Mannschaft finden und
so rudertechnisch und kameradschaftlich profitieren
können. Gerade bei der Integration der neueren Mitglieder
müssen wir Anstrengungen unternehmen. Dazu dienen die
festen Ruderzeiten. Wir haben uns die Mühe gemacht, die
Präferenzen der Fitness-Ruderer beiderlei Geschlechts zu
ergründen und ihnen einen Fragebogen zugeschickt. Knapp
20% haben geantwortet. Ihre Rückmeldungen haben uns
bewogen, die Zeiten nur leicht anzupassen:
Anstatt am Mittwochabend versammeln sich die Fitness-
Ruderinnen und -Ruderer neu am Dienstagabend. Um
18.30 Uhr wird vom Ponton abgelegt. Das soll es auch den
Seeclüblern mit einem längeren Arbeitsweg ermöglichen,
rechtzeitig anwesend zu sein. Verena Clavuot und Doris
Krebs betreuen diesen Ruderabend.
Der traditionelle Donnerstagabend der Alt Herren bleibt
unverändert und steht unter der Leitung von Ernst Keller.
Die AH können es sich leisten, bereits um 18.00 Uhr aufs
Wasser zu gehen. Sie beginnen ihre Saison ab den Frühlingsferien.
Ich bin sicher, dass sie auch einige nicht so alte
Seeclübler mitnehmen werden, die sich am Abend dort
einfinden wollen.
Am Samstagmorgen gehen wir während der ganzen Dauer
der Sommerzeit um 07.30 Uhr auf das Wasser (um diese
Zeit wird vom Ponton abgelegt!). Halb acht hat sich in der
letzten Saison bewährt und wurde durch die Mitgliederbefragung
bestätigt.

Die Jugendlichen gehen ebenfalls am Samstagmorgen auf
das Wasser. Sie werden von Brigitta Hug und Dominic
Blaesi in der Rudertechnik geschult.
Es versteht sich, dass zu den genannten Zeiten alle dem
Breitensport zugeteilten Boote verfügbar sein müssen (vgl.
Ruderordnung in dieser Ausgabe).
Bei der Drucklegung dieser Zeilen bereits Vergangenheit
sind weitere Kurse:
– Am 5. April wird Ueli Vetterli uns vom Motorboot aus auf
die Finger schauen und korrigierend eingreifen.
– Am 5. und 6. April nehmen verschiedene Seeclübler an
einem eintägigen Kurs teil, den der SRV organisiert hat.
Gerudert wird bei Belvoir Zürich.
Ruderordnung
Ruderkurse
Der Bootspark für den Breitensport hat weitere Verstärkung
erhalten: Mit dem zusätzlichen Empacher-Doppelvierer
konnte am Anrudern die erste Ausfahrt unternommen werden;
Engpässe bei den Vierern am Sonntagmorgen sollten
somit nicht mehr auftreten. Ebenfalls zum ersten Mal auf
das Wasser ging an jenem Tag der neue breite Doppelzweier
(Typ «C-Line»). Damit werden wir in der Lage sein, auch
bei schwierigem Wasser verschiedenste Mannschaftskombinationen
auf das Wasser zu bringen.
Die Ruderordnung mit der für 2003 gültigen Bootszuteilung
ist im «Stüürbord» abgedruckt und auch im Bootshaus ausgehängt.
Nach einer Pause wollen wird dieses Jahr wieder Anfängerkurs
durchgeführt. Dafür sind vier Freitagabende im
Mai und ein Abschlussabend im Juni reserviert. Da das
Interesse an Anfängerkursen grösser ist als die eigenen Ausbildungsmöglichkeiten,
verweisen wir die Interessenten
auch an die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Firma
Stämpfli und beim Seeclub Zürich.
Auch für Jugendliche gibt es wieder einen Kurs, und zwar
vom 14. Mai bis 9. Juli, jeweils am Mittwoch von 16 bis 18
Uhr. Brigitta Hug nimmt sich dieser wichtigen Aufgabe an.
Über die Durchführung eines weiteren Kurses während der
Sommerferien wird später entschieden.

Wanderfahrten
Die diesjährige Wanderfahrt führt vom 28. Mai bis 1. Juni
nach Frankreich; organisiert wird sie wiederum von Hans
Gilomen. Für eine Premiere werden Klaus von Ammon und
Pierre Schöchlin besorgt sein: Sie haben die Absicht, mit unseren
beiden roten Booten «El Toro» und «Lady in Red» an
der Voga Longa in Venedig teilnehmen, dem wohl grössten
Ruderanlass. Die Leserinnen und Leser des «Stüürbord»
sind gespannt auf die Berichte der Seefahrer über ihre Abenteuer.
Ich wünsche allen Ruderinnen und Ruderern viele schöne
Ausfahrten!
Feste Ruderzeiten
Saison 2003
Dienstagabend:
Donnerstagabend:
Samstagmorgen:
Samstagmorgen:
18.30 Uhr (Fitness-Ruderer)
Leitung: Verena Clavuot und Doris Krebs
Beginn: 1. April
18.00 Uhr (Alt Herren)
Leitung: Ernst Keller
Beginn: 24. April
07.30 Uhr (Fitness-Ruderer)
Leitung: Werner Merz
Beginn: 29. März
08.00 Uhr (Jugendliche)
Leitung: Brigitta Hug
Beginn: 29. März
Zu diesen Zeiten müssen die dem Breitensport
zugeteilten Boote im Bootshaus
verfügbar sein.
Bei Fragen: Werner Merz, Tel. 079-403 05 30

AH Waggel 14.12.02
Rekord-
Beteiligung
Überwältigende
Rundsicht
Es führen viele
Wege...
Der Anlass versprach eine Rekord-Beteiligung, denn 25
Nachtessen musste unser Obmann auf die Bestell-Liste nehmen,
eine Teilnehmerzahl, die schon lange nicht mehr verbucht
werden konnte. So versammelte sich schon am Bahnhof
Stäfa eine stattliche Gruppe, welche mit der S 7 vorerst
Rapperswil ansteuerte. Von dort führte uns die S 26 nach
Wald, wo ins Postauto umgestiegen werden musste. Die
grosse Frage war nun, ob sich der überall dicht herunterhängende
Nebel in der Höhe noch lichten werde, denn jedermann
war natürlich in grosser Erwartung auf die schon angekündigte
Aussicht, welche von den Glarner Alpen bis in die
Innerschweiz und den Zürichsee hinab reichen sollte. Der
Schreibende konnte sich seinerzeit bei der Rekognoszierung
zusammen mit dem Obmann bei den ständigen Regengüssen
nur halbwegs vom Panorama überzeugen.
Vorerst schraubte sich das Postauto immer noch in dichtem
Nebel die Strassenkehren den Faltigberg hinauf, aber – oh
Wunder – buchstäblich während den letzten paar Höhenmeter
brach die Sonne durch, der Nebel blieb hinter uns und
vor uns präsentierte sich eine überwältigende Rundsicht.
Der Blick schweifte anfänglich über die Höhenzüge ums
Schnebelhorn, glitt dann hinüber zu den Churfirsten und
hinunter zu der vor uns liegenden Linthebene. Rechts türmten
sich die Glarneralpen und weiter südwestwärts schlossen
sich die Innerschweizer Alpen an. Westwärts positionierte
sich der Bachtel, der sich wie eine Insel aus dem
Nebelmeer der umliegenden Täler erhob. Wir hatten wahrlich
bei den diesen Winter besonders intensiven Schlechtwetter-Perioden
grosses Wetterglück mit unserem Ausflug.
Bei der Höhenklinik teilten sich die Teilnehmer in zwei
Gruppen auf. Während die einen auf direktem Weg dem
Gasthaus Bannholz zustrebten, nahm die andere Gruppe
unter der Führung von Ruedi Gonzenbach einen etwas
längeren Rundgang unter die Füsse, der diese über den Weiler
Oberholz das Gasthaus etwas später erreichen liess.
Jedenfalls war die erste Gruppe schon vollumfänglich mit

… zu Speis und
Trank
«Hardliner-
Jassrunde»
Speise und Trank versorgt, als die zweite Gruppe die heimelige
Gaststube betrat. Als absoluten Renner erwies sich die
von der Wirtin empfohlene «Nidelwähe», deren hervorragendes
Aroma mit einem «Kafi fertig» eine ideale Ergänzung
fand. In anregenden Gesprächen über Rudern, Quintenfahrt,
Gott und die Welt und anderem mehr wurde
Kameradschaft gepflegt, und die Zeit eilte unbemerkt dahin,
bis der Obmann zum Aufbruch rief.
Nun ging es den gleichen Weg bis zur Höhenklinik zurück,
aber von dort eine weitere halbe Stunde westwärts zum
Gasthof Lauf auf dem Hittenberg. Im gemütlichen Gasthaus
hatte uns der Wirt den kleinen Saal reserviert und auf zwei
langen Tischreihen aufgetischt. Das währschafte Menü startete
mit einer Pilz-Rahmcrèmesuppe, gefolgt von einer
gehörigen Portion Rindsvoressen mit Kartoffelstock und
Gemüse. Bei Dessert und Kaffee kam dann schlussendlich
auch noch die «Hardliner» – Jassrunde auf ihre Rechnung,
und die andern vertieften sich in anregende Diskussionen,
sodass sich der Abend in Windeseile dahin zog.

Eine perfekte
Organisation
Gegen neun Uhr holte uns das Postauto wieder ab, und Stäfa
wurde noch früh genug erreicht, dass es für einige Unermüdliche
noch für eine Runde im «Hafenviertel» reichte.
Es ist sicher im Sinne aller Beteiligten, dass unserem
(neuen) Obmann Dank gebührt für die perfekte Organisation
des originellen Ausflugs, der vielen von uns mit einer
nicht so bekannten schönen Gegend unmittelbar vor der
Haustüre bekannt machte.
Jürg Hartmann

Danke liebe Kameraden
Vizepräsident
Arno Luchetta
Kommunikation
René Fritz
Administration
Ueli Vetterli
Betrieb
Ernst Rast
Fitnesssport
Martin Studach
Leistungssport
Nach fünf Jahren im Vorstand hat unser Vizepräsident und
Chef Kommunikation Arno Luchetta sein Amt in jüngere
Hände gegeben. Arno hat das «Stüürbord» mit viel Einsatz
und Liebe zu dem gemacht was es heute ist: nämlich eine
der bestgemachten Clubzeitungen eines Schweizer Ruderclubs.
Dass dies bei der weit verbreiteten Schreibfaulheit gelungen
ist, finde ich grossartig. Als Kameraden schätze ich
Arno wegen seiner konstruktiven, überlegten Art. Arno ich
danke dir herzlich für deine kollegiale Arbeit im Vorstand!
Nach vier Jahren im Amt als Chef Administration hat sich
René Fritz aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen.
Obwohl eigentlich Rentner arbeitete René immer noch
jeden Tag ein stolzes Pensum, welches jedem von uns zur
Ehre reichen würde. Als erfahrene Führungskraft war er für
mich eine loyale und zuverlässige rechte Hand. René für
deinen tollen Einsatz im Hintergrund danke ich dir herzlich!
Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand ist unser Chef
Betrieb zurückgetreten. Ueli Vetterli hat sich in seiner Tätigkeit
im Brennpunkt, welche alle Rudernden direkt betrifft,
nicht nur Freunde geschaffen. Bei ihm stand aber immer die
Sache im Vordergrund. Er hat pionierhaft das vor zwei
Jahren neu geschaffene Amt des Chef Betrieb etabliert. Ueli,
herzlichen Dank für deine engagierte Arbeit!
Ernst Rast musste wegen seines lädierten Gelenks leider
sehr schnell das Amt als Chef Fitnesssport abgeben. Er war
ein Kamerad, welcher immer ruhig und sachlich Stellung
bezog. Ernst, herzlichen Dank für deinen Einsatz.
Nach einer Amtsdauer hat Martin Studach das Amt als Chef
Leistungssport/Nachwuchs weitergegeben. Es war super,
dass sich Martin für dieses Amt engagierte. Obwohl Martin
in diesen zwei Jahren nie (!) an einer Vorstandssitzung
teilgenommen hat, hat er uns viel gegeben. Dass sich nun
wieder Junge mit Freude für den Club engagieren wollen,
hat viel mit ihm zu tun. Martin, herzlichen Dank dafür.
Kameraden, es war eine gute Zeit mit Euch
Urs Tischhauser

Stabübergabe im Fitnessrudern
PS. Dieser Artikel
ist dem Redaktor
bei der letzten
Ausgabe durch die
Latten gerutscht.
Auch das gibt’s.
Die ganze Saison 2002 stand für mich persönlich nicht
unbedingt unter einem aktiven Stern. Nach einer längeren
Pause begann meine Ruderzeit erst im August und dies auch
nur spärlich. Die lange Abwesenheit gab den Ausschlag,
dass ich das Zepter meinem Stellvertreter Werner Merz
übergeben habe. Werner hat bereits im Vorjahr das Samstagsrudern
geleitet und ist bei Jung und Alt bestens bekannt.
Verena Clavuot, welche sich mit viel Elan den Mittwochabenden
widmete, steht Werner weiterhin zur Verfügung.
Ich danke Werner und Verena ganz herzlich für die Stunden,
die sie als meine Vertretung für die Fitnessruderer eingesetzt
haben.
Ich wünsche beiden für die Saison 2003 alles Gute, ruhiges
Wasser und viele Ruderer im Bootshaus.
Ernst Rast

Neu im Vorstand
Caroline
Burckhardt
«Die Idee mit dem Rudern hat in der Westschweiz begonnen.
Der Wunsch, einmal in einem solchen schmalen, spitzen
Boot zu sitzen, hat bei den Sonntagsspaziergängen an den
Ufern des Genfersees begonnen. So einfach und leicht auf
dem See dahinzugleiten, muss einfach viel Spass und Freude
bereiten. Während dem Studium zum Druckingenieur hat
jedoch die Zeit leider nicht gereicht. So wurde der Beschluss
gefasst, dies dort zu erlernen, wo das neue Domizil errichtet
wird. Sommer 1998 im Ruderkurs vom Seeclub Stäfa
war alles klar; das ist mein neuer Sport.
Seit 1999 schreibe ich fürs Stüürbord und bin im Redaktionsteam
für den Bereich Fitnessrudern verantwortlich. Die
vielseitigen Anlässe, die unternehmungslustigen und lehrreichen
(auch mitunter abenteuerlichen) Ausfahrten im
In- und Ausland und die spontan organisierten Abende zeigten
ein lebendiges Clubleben. Gerade das gefällt mir sehr
und hat mir auch die Motivation gegeben, mich noch aktiver
im Club zu engagieren.
Gerne trage ich zur Verjüngung vom Vorstand bei. Ich freue
mich sehr, als Chefin Kommunikation zu wirken. Sei dies
den Namen Seeclub Stäfa weiter nach aussen zu tragen, wie
auch nach innen Informationen weiterzugeben. Auf eure
Ideen, Anregungen und Berichte fürs Stüürbord freue ich
mich jetzt schon. Herzlichen Dank für das entgegengebrachte
Vertrauen.»
Yves Gutzwiller
«Mein Name ist Yves Gutzwiller, oder einfach kurz Yves.
Ich bin 25 Jahre alt und studiere Betriebswirtschaftslehre im
fünften Semester an der Universität Zürich. Meine Hobbys
neben Sport sind Bücher, Musik und Weiterbildung.
Meine Rudertätigkeit begann im Herbst 1992 beim Seeclub
Zürich. Von 1993 bis 1997 ruderte ich mit viel Freude im
Juniorenachter und Vierer mit Steuermann des Seeclubs.
Seit Herbst 2001 bin ich beim Seeclub Stäfa als Rudertrainer
tätig und verantwortlich für den Leistungssport.»

Werner Merz
«Nachdem ich nun mehrere Jahre lang von der Betreuung
im Breitensport profitiert habe, ist es nun an mir, für die
Fitness-Ruderer im Seeclub für gute Verhältnisse einzustehen.
Ein kurzer Abriss meines Werdeganges als Ruderer: Zum
ersten Mal im Boot sass ich vor fast 30 Jahren anlässlich
eines Ruderkurses der Uni St. Gallen (beim SC Rorschach).
Richtig angefangen habe ich dann vor rund 20 Jahren nach
meinem Umzug nach Basel. Nach meinem Umzug nach
Männedorf und dem Eintritt in den Seeclub musste ich lernen,
im Ruderboot nicht mehr die Strömung beherrschen zu
wollen, sondern wie man die Wellen am besten nimmt.
Worin sehe ich meine Aufgabe als Chef Fitness-Rudern
Die FR sind ein heterogenes Volk, das sich aufteilt in Gruppen
und Grüppchen. Sie machen den Löwenanteil der Ruder-Kilometer
und sind täglich im Seeclub präsent, aber
doch nicht richtig zu fassen. Ich sehe meine Aufgabe darin,
dem Ruderbetrieb einige Fixpunkte zu geben, damit auch
die neueren Mitglieder in den Club integriert werden, mehr
Fertigkeit und Routine im Boot erwerben und dabei auch
Kameradschaft erleben können. Ich bin überzeugt, dass ich
von allen Seeclübern darin unterstützt werde.»

Neujahrsausfahrt 2003
Sonne, 8°
und ein spiegelglatter
See
Zügiges
Tempo
Die bald zur Tradition gewordene Neujahrsausfahrt fand
wiederum bei einigen eingefleischten Ruderinnen und Ruderern
Anklang. Mehr oder weniger verkatert, zum Teil
noch mit kleinen Äuglein, jedoch motiviert und gut gelaunt
trafen sich 10 Ruderbegeisterte um 9.00 Uhr im Bootshaus
ein. Petrus war uns wohlgesinnt und schickte nicht nur die
Sonne, sondern sorgte auch für angenehme 8° Lufttemperatur
und einen spiegelglatten See.
Bei diesen Bedingungen ging’s nicht lange und schon stachen
Lady in Red (Jean Claude Perriard, Viktor Wetterwald,
Ernst Schweizer und Peter Büchi mit Steuermann
Florian Schweizer), El Toro (Ueli Lott, Hans Herzog und
Monika Bleisch) und Twin Duo (Jürg Meili und Hans Gilomen)
gen Rapperswil. Die Aussicht auf ein Schlemmer-
Zmorgebuffet im Schwanen Rapperswil sorgte für ein zügiges
Tempo und alle genossen die ersten Kilometer des
Jahres 2003 in vollen Zügen.
Die Angehörigen
überwachten
alles genau…
Mit vollen Mägen
dem Bootshaus
entgegen…
Nachdem man ein Jahr zuvor im Rapperswiler Hafen bei
eisigen Temperaturen gegen eine ziemlich dicke Eisschicht
ankämpfen musste, bereitet das Landen diesmal überhaupt
keine Probleme und wurde von den bereits anwesenden
Familienangehörigen genauestens überwacht. Das Schwanen-Frühstücksbuffet
liess auch dieses Jahr keine Wünsche
offen und alle langten herzhaft zu. Nicht dabei war der
Erfinder der Neujahrsausfahrt, Klaus von Ammon, von
welchem jedoch in Form einer Postkarte aus Australien die
besten Neujahrswünsche direkt auf den Zmorgetisch geliefert
wurden. Besten Dank Klaus, hoffentlich bist du 2004
wieder dabei!
In gleicher Besetzung (mit Ausnahme von Steuermann Florian,
welcher seiner Schwester Kathrin Platz machte) ging’s
nach einer guten Stunde wieder seeabwärts. Die ersten Schläge
mit vollem Magen waren noch etwas verknorzt, aber bald
lief es wieder rund und via Lützelau und Ufnau glitten die
drei Boote – bei herrlichem Sonnenschein und spiegelglattem
Wasser – Richtung Stäfa dem Bootshaus entgegen.

Es ist schön, wenn man das neue Jahr mit einem so tollen
Rudererlebnis anfangen kann. Herzlichen Dank dem
Organisator Ernst Schweizer sowie allen Mitruderinnen und
Mitruderern und hoffentlich auf eine Wiederholung am
1.1.2004.
Ueli Lott

Regattateam 2003
Das Regattateam der Saison 2003 besteht neben Roberto
Realini, welcher von Dani Hug betreut wird, aus vier
weiteren Personen. Vom Team 02 sind noch zwei Personen
dabei, nämlich Nadja Gutzwiller und Anja Müller. Elhid
Karadolami hat aus beruflichen Gründen das Regattarudern
aufgegeben. Neu hinzugestossen sind Pascal Gutzwiller und
Sandro Vetterli.
Müller Anja 14. Aug 83 Tödihof 8 8712 Stäfa
Gutzwiller Nadja 22. Mai. 86 Im oberen Boden 3 8708 Männedorf
Gutzwiller Pascal 8. Juli 89 Im oberen Boden 3 8708 Männedorf
Vetterli Sandro 26. Nov. 88 Neuhofstr. 16 8708 Männedorf
Anja Müller; geboren am 14. August 1983, wohnhaft in
Stäfa. Anja besucht zur Zeit die Kantonsschule Küsnacht
und wird im Sommer 2003 die Schule beenden. Sie wird in
der Saison 2003 im Einer bei den schweren Seniorinnen an
den Start gehen. Ihr Ziel ist der A-Final an der SM 03. Sie
hat den Winter sehr gut trainiert und hat an den diesjährigen
Swissindoors mit einem sehr guten vierten Platz bewiesen,
dass sie auf dem richtigen Weg ist.
Nadja Gutzwiller; geboren am 22. Mai 1986, wohnhaft in
Männedorf. Nadja wird diesen Sommer die Sekundarschule
abschliessen und danach eine Lehre als Krankenschwester
beginnen. Sie wird diese Saison bei den Juniorinnen
A im Einer an den Start gehen. Ihr Ziel an der SM 03 ist
mindestens der B-Final. Sie rudert technisch sehr sauber und
es wird nicht überraschen, falls mehr als der B-Final möglich
ist.
Sandro Vetterli; geboren am 26. November 1988, wohnhaft
in Männedorf. Sandro besucht mit Pascal zusammen
die 1. Klasse der Realschule in Männedorf und hat diesen
Winter mit Rudern begonnen. Er startet bei den Junioren B
im Doppelzweier mit Pascal.

Pascal Gutzwiller; geboren am 8. Juli 1989, wohnhaft in
Männedorf. Pascal besucht die 1. Klasse der Realschule in
Männedorf und hat zusammen mit Sandro diesen Winter mit
Rudern begonnen. Er wird im Einer bei den Junioren C und
mit Sandro im Doppelzweier bei den Junioren B starten.
Die vier Athleten werden von Balz Widmer, Brigitta Ruff
und Yves Betreut. Anja, Nadja, Sandro und Pascal haben ein
hartes Wintertraining absolviert und freuen sich auf die ersten
Rennen. Es wäre schön, möglichst viele Seeclübler an
den Regattas anzutreffen…
Ziele 2003
Neben möglichst vielen guten Ergebnissen unserer Junioren
haben uns Brigitta, Dominic, Balz und ich noch weitere
Ziele gesetzt. Wir möchten das bestehende Regatta-Team
beibehalten und vergrössern. Deshalb möchten wir vom
14. Mai–9. Juli 2003 einen Ruderkurs anbieten, welcher
jeweils am Mittwoch Nachmittag stattfindet. Der Kurs richtet
sich an Mädchen und Jungen im Alter von 12–16 Jahre,
welche Freude an einer Tätigkeit in der Natur empfinden.
Wir wollen nebst dem Sport Rudern auch vermehrt die
Kameradschaft den Kids übermitteln. Dies wollen wir mit
zusätzlichen Aktivitäten wie beispielsweise mit einem
Grillabend erreichen.
Um möglichst viele junge Personen zu erreichen, wollen wir
den Bekanntheitsgrad des Seeclubs mittels Berichterstattung
über Regattas in der Zürichseezeitung erhöhen. Zusätzlich
möchten wir den Seeclub in den Primarschulen
Männedorf und Stäfa präsentieren.
Yves Gutzwiller

Anrudern vom 22. März 2003
Knapp 30 saisonstartbegeisterte Ruderinnen und Ruderer
haben sich um 8.00 Uhr im Clubhaus eingefunden. Das
Thermometer zeigt zur Zeit noch plus 2 Grad Celsius auf.
Doch dieser Morgen sieht vielversprechend aus: Sonne,
noch etwas diesiger Himmel und auch das Wasser ist noch
etwas unruhig. Doch spätestens auf der Rückfahrt sind ein
flacher See und wunderbares Wetter auszumachen.
Die Boote werden eingeteilt. Darunter befinden sich die
zwei neuen Boote, die pünktlich zum Saisonauftakt geliefert
worden sind. Ein neuer gelber Doppelvierer aus dem
Hause Empacher und der Touren-Doppelzweier, in der
Farbe weiss mit gelbem Streifen und dem Schriftzug
«C-Line» aus dem Hause «Die Neue Werft».
Ein Boot nach dem anderen wird zu Wasser gelassen und
kurze Zeit später gleiten sie davon, Richtung Rapperswil.
Es ist noch etwas wackelig im Boot, das Team ist sich am
finden, doch schon bald geht’s flott quer über den See
hinweg. Die beiden Inseln werden angepeilt. Keine Motorboote,
kein Kursschiff stören die Idylle. Es ist einfach wunderbar,
das erste Mal in dieser Saison wieder im Boot zu
sitzen. Im Clubhaus zurück treffen sich alle anschliessend
zu Kaffee und Gipfel. Und freuen
sich, in einer gemütlichen Runde
wieder einmal zu plaudern; nach
einer so langen Winterpause. Das
Anrudern 2003 ist geglückt, alle
Ausfahrer sind wieder trocken und
ganz zurückgekehrt. So wünsche ich
allen eine gute Rudersaison 2003 mit
vielen guten Ausfahrten und Erlebnissen
auf unserem Zürichsee!
Caroline Burckhardt

Kilometerstatistik 2001
Aktive – Herren
1 Ueli Widmer 4261
2 Max Blaser 3923
3 Peter Büchi 2197
4 Felix Treichler 1345
5 Klaus von Ammon 1193
6 Gero Pfluger 1126
7 Heiri Spoerry 1120
8 Sergio Brecevich 1047
9 Hansruedi Ramseier 842
10 Werner Merz 769
11 Hans Gilomen 722
12 Ernst Schweizer 615
13 Ueli Isler 534
14 Martin Liebich 496
15 Peter Gisiger 463
16 Martin Studach 436
17 Christoph Senn 422
18 Heiner Egli 372
19 Rainer Odermatt 314
20 Stefan Jucker 270
21 Kurt Pfeiffer 256
22 Olaf Nitz 246
23 Daniel Weidmann 242
24 Christoph Nievergelt 234
25 Frank Russek 219
26 Peter Häusermann 205
27 Clemens Plewnia 204
28 Daniel Fabian 197
29 Pierre Schöchlin 195
30 Markus Giacomuzzi 194
31 Martin Vogelmann 184
32 Christian Scharpf 181
33 Thomas Sturzenegger 165
34 Yves Gutzwiller 147
35 Andreas Hartmann 137
36 Peter Schwilch 108
37 Dominic Blaesi 99
38 Christoph Braun 98
39 Andreas Nitz 94
40 Thomas Herzog 89
41 Christoph Maurer 81
42 Alex Weber 81
43 Hannes Karrer 79
44 Henri Fröhlich 76
45 Urs Frick 74
46 Andreas Kuster 71
47 Felix Rusterholz 71
48 Balz Widmer 53
49 Michael van Haaften 45
50 Giuliano Realini 45
51 Michael Benn 26
52 Urs Bosshard 25
53 Adrian Kriste 23
54 Fritz Blum 20
55 Matthias Isler 13
Aktive – Damen
1 Regina Haas 2416
2 Marianne Weiss 1365
3 Anja Müller 1033
4 Doris Krebs 652
5 Verena Clavuot 647
6 Brigitta Ruff 494
7 Katharina Henggeler 473
8 Patricia Russek 357
9 Caroline Burckhardt 331
10 Monika Bleisch 315
11 Kim Fritz 286
12 Hilde Bilger 207
13 Tine Gadola 158
14 Jeanette Frey 114
15 Margrit Sturzenegger 97
16 Claudia Baumgartner 83
17 Monika Jacober 58
18 Ursula Nievergelt 48

19 Karin Meier 44
20 Irene Dumas 26
21 Nicole Wiederkehr 26
22 Christa Schnider 13
23 Elisabeth Mäder 11
Alte Herren
1 Ernst Keller 3143
2 Hans Herzog 1970
3 Viktor Wetterwald 1558
4 Hans Aeschbach 1375
5 Edi Violand 1372
6 Ueli Vetterli 1168
7 Jean-Claude Perriard 1027
8 Jürg Meili 1007
9 Martin Braun 833
10 Rolland Sedleger 828
11 Arno Luchetta 817
12 Karl Rahn 705
13 René Fritz 463
14 Ruedi Singer 451
15 Erich Grimm 364
16 Ruedi Ammann 282
17 Ueli Lott 276
18 Daniel Hug 216
19 Jürg Hartmann 171
20 Philipp Ammann 137
21 Dominic Perriard 121
22 Klaus Trottmann 94
23 Armin Peter 92
24 Fredi Schawalder 89
25 Ernst Rast 77
26 Urs Tischhauser 53
27 Paul Pfenninger 51
28 Dölf Baumgartner 38
29 Heini Appenzeller 32
30 Ernst Zehnder 26
31 Peter Larcher 13
32 Stefan Nil 13
Juniorinnen
1 Nadja Gutzwiller 489
Junioren
1 Roberto Realini 3818
2 Elhid Karadolami 676
3 Cirill Meier 99
4 Simon van Haaften 30
Schüler – Gäste – Diverse
1 Gast Diverse 402
2 Gäste SNG-Genève 348
3 Pascal Gutzwiller 245
4 Steve Hiestand 79
5 Simon Diethelm 61
6 John Lemmenmeier 60
7 Florian Schweizer 54
8 Moritz Hafner 42
9 Klaus Daum 38
10 Sandro Vetterli 33
11 Tobias Egli 27
12 Fabian Hirsiger 22
13 Tobias Zimmermann 21
14 Urs Egli 20
15 Stefan Camenzind 18
16 Nikolas Zimmermann 18
17 Lydia Peter 16
18 Christine Büchi 15
19 Florian Kern 13
20 Jürg Schnider 13
21 Alex Larcher 11
22 Philipp Locher 8
23 Patrick Nüssli 5
24 Andi Wenk 5
Total
Herren 26’744
Alte Herren 18’862
Damen 9’254
Junioren 4’623
Juniorinnen 489
Schüler / Gäste / Diverse 1’574
Total Seeclub 2001 61’546

Seeclub Stäfa: Ruderordnung 2003
Boote, welche dem Fitnessrudern zugeteilt sind
Sie müssen zu den festen Ruderzeiten im Bootshaus zur Verfügung
stehen: Dienstagabend, Donnerstagabend, Samstagmorgen (07.30 Uhr).
Ausnahmen müssen vom Chef Fitnessrudern genehmigt werden.
1x Rüebli, Egli, Grebner, Perle v. Zürichsee
Peter, Berta (beide nur nach Rücksprache mit Chef Fitnessrudern)
2x Mettler, Twin Duo, Phona, Gäx, Vamos, neuer Doppelzweier
2- Schlirgg (nur nach Rücksprache mit Chef Fitnessrudern)
3x El Toro
4+ Irma la douce, Möve
4x Fischotter, Flick, Häxetanz, Wällefrässer, neuer Doppelvierer
4+ Taucherli
5x Lady in Red
8+ Seventy-Five
Festzugeteilte Rennruderboote
1x
Colibri, Seestern, Fisherman’s Friend, Andante,
Berta (Trainingsboot)
2x Ernst, Ufenau, Staccato
4- Pinsel
4x Red Bull
Schadenmeldungen
• Schäden sind sofort dem Chef Infrastruktur zu melden. Benutzen
Sie dazu das Schadenformular und legen Sie dieses in den
Briefkasten.
• Kennzeichnen Sie das Boote mit Sperrschildern.
• Melden Sie den Schaden umgehend Ihrer Privathaftpflicht-Versicherung
und setzen Sie den Chef Infrastruktur davon in Kenntnis.

Bootsmaterial und dessen Benutzung:
Wer fährt, pflegt auch ! ! !
• Nach jeder Ausfahrt wird das Boot gereinigt: Holzruder, Schale innen
und aussen, abledern; Rollbahnen mit Lappen reinigen.
• Nach jeder Ausfahrt das Boot auf Schäden untersuchen
• Schäden melden!
• Jeder benützt nur die Ruder, die zum Boot gehören
• Keine Rollsitze aus andern Booten «ausleihen»
Bootsanhänger und Motorboote
• Bootsanhänger: Reservationen direkt beim Chef Leistungssport
• Motorboote dürfen nur von den Berechtigten (d.h. von Personen mit
Trainerfunktionen) gefahren werden.
Bei Unklarheiten wenden Sie sich an Chef Leistungsport oder Fitnessrudern.
Sicherheit
• Der Vorstand empfiehlt das Tragen von Schwimmwesten bei der Verwendung
von Clubskiffs.
• Unter 12 Grad Wassertemperatur ist das Benützen der Clubskiffs für
Fitnessruderer untersagt. Für Regattierende erteilt der Chef Leistungssport
eine spezielle Benutzungsbewilligung.
• Die Fahrordnung ist einzuhalten.
• Jeder Ruderer und jede Mannschaft hat sich vor der Ausfahrt im Logbuch
einzutragen. Die Eintragungen haben leserlich in Blockschrift zu
erfolgen: Datum, Ziel, Boot, Name, Vorname.
Diese Ruderordnung ist ab sofort zu beachten.
Sie finden sie auch im Internet SCS unter www.seeclub-staefa.ch
Für den Vorstand
Werner Merz
Stäfa den 15. März 2003

Neuigkeiten rund und im Bootshaus 2003
Rasenmähen und
Heckenschneiden
Kostenvergleich:
Abfallentsorgung
(Blechcontainer)
Abholtage:
Die Gemeinde Stäfa hat uns auf Ende 2002 die bisherigen
Dienstleistungen wie Rasenmähen und Heckenschneiden
gekündigt. Als Begründung wurden Kapazitätsengpässe
und vor allem die Kosten genannt. Der geschätzte Aufwand
für den Seeclub Stäfa betrug gemäss Berechnungen der
Gemeinde mindestens Fr. 6’500.– / Jahr. Als einzige
Dienstleistung würde die Gemeinde noch das Heckenschneiden
übernehmen. Kosten pro Jahr ca. Fr. 1’500.–.
Nach gründlicher Kostenprüfung haben wir uns entschlossen,
diese Arbeiten in eigener Regie auszuführen. Allerdings
müssen wir einen eigenen Rasentraktor und eine
Heckenschere beschaffen.
Rasenmähen gemäss Offerte durch externe Firma
während 10 Jahren Fr. 54’000.–
Rasentraktor, Unterhalt und Service,
Entsorgungsgebühr – während 10 Jahren Fr. 15’000.–
Heckenschneiden gemäss Angaben der
Gemeinde – während 10 Jahren Fr. 15’000.–
Heckenschere, Service, Messerschleifen
und Entsorgung – während 10 Jahren Fr. 3’000.–
Die Einsparungen sind so gross, dass uns die Entscheidung
leicht gemacht wurde. Für die Bedienung des Rasentraktors
wurden 3 Kronprinzen ausgewählt, die auch einen Zündungsschlüssel
bekommen (Ruedi Ammann, Ernst Keller,
Fredi Schawalder). Ebenfalls wird ein Fahrtenbuch geführt.
Mit diesen Einschränkungen erhoffen wir uns eine möglichst
lange Lebensdauer des Traktors.
Ebenfalls hat die Gemeinde den Vertrag mit der Firma
Odermatt Stäfa aufgelöst. Wir haben einen neuen Vertrag
mit der Firma Schneider und Grimm in Meilen abgeschlossen.
Die Entsorgungsgebühr beträgt: Fixpreis Fr. 13.– / Container
+ Fr. –.18/kg Abfall. Pro Jahr werden ca. Fr. 700.–
anfallen.
Mo / Mi / Fr (Der Container muss bis 09.00 Uhr
ausserhalb des Areals beim Eingang stehen.)

Eine Bitte:
Damit ich nicht extra von Rüti nach Stäfa fahren muss um den Container zur
Leerung bereit zu stellen, bitte ich alle Ruderer, die am Morgen aufs Wasser
gehen, einen Blick in den Container zu werfen und bei Bedarf, den Container
zur Leerung bereit zu stellen. Bitte aber nur, wenn er wirklich voll ist. Die Fixgebühr
zahlen wir auch bei halbleerem Container.
Geplante
Aussenarbeiten
Grünabfuhr
(Kunststoffcontainer)
Ufermauerschutz
Für die Grünabfuhr besorgen wir uns einen speziellen
770 lt. Kunststoffcontainer. Die Entsorgungsgebühr pro
Container beträgt Fr. 24.– (1 Containermarke). In diesen
Container gehört nur: Rasenschnitt, Laub, Strauchschnitt,
Gemüse und Obstabfälle. Andere Abfälle sind
nicht gestattet.
Abholtage: Mo (Der Container muss bis 07.00 Uhr
ausserhalb des Areals beim Eingang stehen.)
Dieser Container wird durch die Rasenmähmannschaft
zur Leerung bereitgestellt.
Für die beiden Abfallcontainer ist ein neuer Standort visà-vis
des jetzigen Standortes geplant. Der Platz wird in
Fronarbeit durch die Montagsgruppe erstellt. Mit dieser
Massnahme erschweren wir auch dem Sprayer seine Arbeit,
der ja wieder im Januar zugeschlagen hat.
Die Vorlagsteine mit ihrer Funktion als Mauerschutz haben
sich im Laufe der Jahrzehnte ganz still und leise davongeschlichen.
Mit einer speziellen Aktion werden wir versuchen,
die Steine wieder an ihre alten Standorte zu bringen.
Ich möchte zum Abschluss meiner Kurzorientierung an alle
Clubmitglieder den Appell richten:
Helft mit, mit Ordnung, Sauberkeit und Diziplin unsere
schönen Boote, das Bootshaus und das Clubareal im jetzigen
guten Zustand zu erhalten. Ich danke Euch.
Fredi Schawalder