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Unterschrift im Internet: Weniger Papier – mehr Effizienz

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Altersvorsorge: Rentenlücke rechtzeitig schließen<br />

Im Ruhestand<br />

auf nichts verzichten<br />

WISSEN SIE EIGENTLICH, wie<br />

hoch Ihre Rente sein wird?<br />

Reicht sie, um Ihren Lebensstandard<br />

<strong>im</strong> Alter zu halten?<br />

Mit diesen Fragen sollten Sie<br />

sich rechtzeitig beschäftigen.<br />

Für die meisten Erwerbstätigen<br />

wie Angestellte, Arbeiter und<br />

Auszubildende, aber auch<br />

Selbstständige wie beispielsweise<br />

Handwerksmeister, ist<br />

die gesetzliche Rentenversicherung<br />

Pflicht. Die Höhe der<br />

gesetzlichen Rente ist abhängig<br />

von den eingezahlten Beiträgen<br />

und der Versicherungsdauer.<br />

Problem: Den Erwerbstätigen,<br />

also Einzahlern in den<br />

Rententopf, stehen <strong>im</strong>mer<br />

<strong>mehr</strong> Rentenbezieher gegenüber.<br />

Aktuell beträgt der Anteil<br />

schon knapp 33 Prozent, 2050<br />

werden es fast 55 Prozent sein.<br />

Ein allgemein sinkendes Rentenniveau<br />

ist die unvermeidliche<br />

Folge. Zwar gehen Experten<br />

davon aus, dass Rentner weniger<br />

Geld benötigen als noch <strong>im</strong><br />

Arbeitsleben. Im Alter sollten<br />

aber mindestens 80 Prozent<br />

des letzten Nettogehalts zur<br />

Verfügung stehen. Eine Rentenlücke,<br />

also die Differenz zwischen<br />

dem Betrag, der <strong>im</strong> Alter<br />

zur Verfügung stehen sollte,<br />

und der gesetzlichen Nettorente<br />

ist somit unausweichlich.<br />

Wie groß diese Lücke ist, hängt<br />

vor allem vom Alter und Fami-<br />

22<br />

lienstand ab. Bei jüngeren Menschen<br />

oder Verheirateten ist sie<br />

größer als bei Älteren oder<br />

Alleinstehenden.<br />

Die Versorgungslücke bei der<br />

gesetzlichen Rente lässt sich<br />

nur durch Eigeninitiative<br />

schließen. Das ist den meisten<br />

Menschen inzwischen bewusst.<br />

Laut einer aktuellen bundesweiten<br />

Studie beschäftigen sich<br />

81 Prozent mit Maßnahmen<br />

zur Absicherung ihrer finanziellen<br />

Zukunft. Nur noch ein<br />

kleiner Rest verlässt sich <strong>im</strong><br />

Alter ausschließlich auf die<br />

staatliche Rente.<br />

Neben den verschiedenen Formen<br />

der betrieblichen Zusatzrente<br />

kommt es entscheidend<br />

darauf an, aus der Vielfalt der<br />

auf dem Markt befindlichen<br />

privaten Altersvorsorge-Produkte<br />

die richtige Auswahl zu<br />

treffen. Dabei ist eine fachlich<br />

versierte Beratung, wie sie die<br />

Kunden- und Finanzberater<br />

der Nord-Ostsee Sparkasse <strong>im</strong><br />

Rahmen des Sparkassen-<br />

Finanzkonzeptes leisten, unerläßlich.<br />

Im Gespräch mit dem<br />

Kunden ermittelt der Berater<br />

die individuellen Wünsche,<br />

Pläne und Ziele des Kunden,<br />

um dann mit ihm gemeinsam<br />

unter Berücksichtigung seiner<br />

Erwartungen und finanziellen<br />

Möglichkeiten die passende<br />

Vorsorgeform herauszufinden<br />

und die Versorgungslücke zu<br />

schließen.<br />

Der größte Teil unserer Kundinnen<br />

und Kunden setzt bei der<br />

finanziellen Vorsorge auf Spareinlagen,<br />

private Rentenversicherungen,Kapital-Lebensversicherungen<br />

und Bausparverträge.<br />

Immer stärker in den<br />

Fokus gerückt ist in den letzten<br />

Jahren die selbst genutzte<br />

Immobilie, die als wichtiges Element<br />

der persönlichen Absicherung<br />

<strong>im</strong> Alter eingesetzt wird.<br />

Auch vermietete Immobilien<br />

und Immobilienfonds spielen<br />

eine nennenswerte Rolle. Das<br />

Interesse an chancenreichen<br />

Investmentfonds hat sich nach<br />

Abflauen der Finanzkrise auch<br />

wieder etwas belebt.

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