Leitfaden GeschÃ¤ftsprozesse Bilanzkreismanagement Gas - BDEW

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Mehrmengenabrechnung MGV Bilanzkreisabrechnung BKV Ggf. Netzkontenabrechnung Mindermengenabrechnung Lieferabrechnung Sofern TK und BKV zwei getrennte Gesellschaften NB Netznutzungsabrechnung Mehr-/Mindermengenabrechnung TK Abbildung 26: Übersicht der Abrechnungen zwischen den Marktpartnern Eine Änderung von gemessenen Lastgängen zieht immer Folgeprozesse mit den anderen beteiligten Marktpartnern nach sich (z.B. in einer Marktgebietsüberlappung Auswirkung auf die Aufteilung der Netzkopplungszeitreihen). Seite 94 von 171
5.000.000 4.000.000 3.000.000 2.000.000 1.000.000 - -10 -5 - 5 10 15 20 25 T geo Prognose SLP-Netznutzungsabrechnung nach Zählerablesung RLM-Netznutzungsabrechnung nach Lastgangmessung Ausspeisenetzbetreiber 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 - Aug. 05 Nov. 05 Feb. 06 Mai. 06 Sep. 06 Dez. 06 Mrz. 07 Transportkunde RLM-Allokation nach Lastgangmessung Energieabrechnung nach Lastgangmessung SLP- Allokation nach Lastprofil Energieabrechnung nach Zählerablesung Abbildung 27: Zählwertkreislauf Die Netznutzungsabrechnung muss bei veränderten Lastgängen angepasst werden, darauf aufbauend auch die Energieabrechnung zum Endkunden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass alle Marktpartner während des Clearingprozesses zusammenarbeiten. 8.1 Allokationsclearing physischer Zeitreihentypen außer SLP Für folgende Zeitreihentypen gilt der nachfolgend beschriebene Prozess: RLMmT, RLMoT, RLMNEV Entryso, Exitso Entry Biogas physisch / Entry Wasserstoff physisch Für die RLM-Ausspeisestellen, die einem Biogasbilanzkreis zugeordnet sind, gelten diese Regeln analog. Seite 95 von 171
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BDEW/VKU/GEODE- Leitfaden Marktproz
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4.4 Nominierungen an Punkten mit B
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10 Mehr-/Mindermengenabrechnung ...
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12.2.1 Bestimmung der Grenzaustausc
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Abbildung 27: Zählwertkreislauf ..
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Abkürzungsverzeichnis ANB BDEW BNe
Seite 13 und 14:
1 Einleitung 1.1 Ziel des Leitfaden
Seite 15 und 16:
2 Grundlagen Die Bilanzkreisführun
Seite 17 und 18:
(Az. BK7-06-067) vom 20. August 200
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Juristische Person, die mit einem N
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Ziffer 1 Ziffer 2 Ziffer 3 Ziffer 4
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2.6 Verbindung von Bilanzkreisen Bi
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gegenüber dem MGV die alleinige ko
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Allokierte Mengen dieses Zeitreihen
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on anzupassen sind, sendet der NB d
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von RLM-Ausspeisepunkten, die einem
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12. Zeitreihentyp „Exit VHP“: S
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Die Zeitreihentypen 15 - 26 werden
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25. Zeitreihentyp „KONVLH“: Üb
Seite 39 und 40:
Nr. Abkürzung D-1 KT D+1 KT M+2M-5
Seite 41 und 42:
3 Vorgelagerte bilanzierungsrelevan
Seite 43 und 44: Der Fallgruppenwechsel kann mit ein
Seite 45 und 46: 3.3.1 Monatliche Erstellung und Ver
Seite 47 und 48: 3.4 Deklarationsclearing Eine nacht
Seite 49 und 50: neue Deklaration für den richtigen
Seite 51 und 52: An den virtuellen Handelspunkten wi
Seite 53 und 54: Sofern der FNB die Kapazitäten im
Seite 55 und 56: Ist die Summe über alle nominierte
Seite 57 und 58: gesendeten Information. Das Standar
Seite 59 und 60: 5 Allokation Die Allokation von Gas
Seite 61 und 62: 72-Monatsmittel-Verfahren: Über ei
Seite 63 und 64: 5.3.3 Allokation von gemessenen phy
Seite 65 und 66: Bis spätestens zum Zeitpunkt M+20
Seite 67 und 68: Bei Biogasbilanzkreisen entspricht
Seite 69 und 70: 5.3.6.3 Täglicher Datenaustausch d
Seite 71 und 72: Biogasbilanzkreis GASPOOLBH2120000
Seite 73 und 74: 6 Ermittlung des Bilanzkreisstatus
Seite 75 und 76: Für SBK wird kein Bilanzkreisstatu
Seite 77 und 78: Stundenmengen 6.2 Stündliches Anre
Seite 79 und 80: 6.3.3 Berechnung der absoluten Flex
Seite 81 und 82: nannt sein. Eine Nachricht darf nur
Seite 83 und 84: In Abbildung 20 wird der Flexibilit
Seite 85 und 86: d. Der NB lässt eine Einspeisung a
Seite 87 und 88: 7.2 Qualitätsübergreifende Bilanz
Seite 89 und 90: Beispiel 2: Im H-Gas beträgt der S
Seite 91 und 92: Der BKV des RBK erhält die Zeitrei
Seite 93: 8 Allokationsclearing Ein Clearingp
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Seite 103 und 104: 5. Der Clearingprozess kann sofort
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Seite 109 und 110: 9.3 Abrechnung von Differenzmengen
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Seite 113 und 114: 9.5 Rechnungserstellung für Übers
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Seite 131 und 132: Sofern ein NB das einzelkundenschar
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Seite 135 und 136: 10.6.2 Rechnungen für Mehrmengen v
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Seite 139 und 140: 10.7 Datenmeldung und Rechnungslegu
Seite 141 und 142: 10.7.3 Matching zwischen SSQNOT und
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10.8.4 Nachvollziehbarkeit der Mehr
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Folgende Zeitreihen werden im Netzk
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Netzkonten in Netzen mit Marktgebie
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Einspeisungen Ausspeisungen nicht b
Seite 155 und 156:
11.2.2 Abrechnung von Netzkontosald
Seite 157 und 158:
Stammdaten Netzkontonummer: GASPOOL
Seite 159 und 160:
Abweichungen im Netzkonto sind bei
Seite 161 und 162:
40.000 € aus und getrennt davon d
Seite 163 und 164:
11.3.2 Veröffentlichung der aggreg
Seite 165 und 166:
vorgelagerter Netzbetreiber im Mark
Seite 167 und 168:
vorgelagerter Netzbetreiber im Mark
Seite 169 und 170:
die Nutzung beim Verteilernetzbetre
Seite 171:
Folgende Prüfschritte können die
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