Leitfaden Geschäftsprozesse Bilanzkreismanagement Gas - BDEW

Abbildung 27: Zählwertkreislauf ................................................................................. 95
Abbildung 28: Abrechnung des Flexibilitätsrahmens eines Biogas-
Bilanzkreises........................................................................................... 108
Abbildung 29: Überschreitung des Flexibilitätsrahmens .......................................... 109
Abbildung 30: Beispiel für die Abrechnung von Überschreitungsmengen ............... 110
Abbildung 31: Überschreitung des Flexibilitätsrahmens .......................................... 111
Abbildung 32: Überschreitung und Abrechnung des Flexibilitätsrahmens am
06.03.10 .................................................................................................. 112
Abbildung 33: Aufteilung der Mehr-/Mindermenge auf die einzelnen Monate
aufgrund der Allokationsprozentsätze ..................................................... 118
Abbildung 34: Aufteilung der Verbrauchsmenge auf einzelne Monate aufgrund
des erneut ausgerollten SLPs ................................................................. 119
Abbildung 35: Übersicht SLP Mehr-/Mindermengenverfahren................................. 120
Abbildung 36: Mehr-/Mindermengenermittlung – einzelkundenscharfes,
rollierendes Verfahren ............................................................................ 121
Abbildung 37: Mehr-/Mindermengenermittlung – jährliche Abgrenzung auf das
GWJ 2012/2013 ...................................................................................... 122
Abbildung 38: Mehr-/Mindermengenermittlung – jährlich bei
Stichtagsabrechnung .............................................................................. 125
Abbildung 39: Aggregation der einzelnen Ausspeisepunkte je TK .......................... 128
Abbildung 40: Aggregation der TK nach Mehrmenge und nach Mindermenge ....... 129
Abbildung 41: Übersicht Preisbildung Mehr-/Mindermengenpreis je Monat ............ 130
Abbildung 42: Termine für die Versendung der Mehr-/Mindermengenrechnung
an den TK ............................................................................................... 133
Abbildung 43: Zahlungsflüsse einer SLP-Mehrmengenabrechnung zwischen
NB und MGV........................................................................................... 134
Abbildung 44: Zahlungsflüsse einer SLP-Mindermengenabrechnung zwischen
NB und MGV........................................................................................... 136
Abbildung 45: Beispiel für die Übermittlung der Mehr-/Mindermengen
Einzeldaten für RLM-Ausspeisepunkte ................................................... 138
Abbildung 46: Grenzen eines Netzkontos ............................................................... 148
Abbildung 47: Berechnung des Netzkontosaldos 0 ................................................. 149
Abbildung 48: Netzkonten in Netzen mit Marktgebietsüberlappung mit
getrennten Netzkopplungspunkten je Marktgebiet .................................. 150
Abbildung 49: Netzkonten in Netzen mit Marktgebietsüberlappung mit
ungetrennt aufgespeisten Netzkopplungspunkten aus
verschiedenen Marktgebieten ................................................................. 151
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