Leitfaden GeschÃ¤ftsprozesse Bilanzkreismanagement Gas - BDEW

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20. Zeitreihentyp „BKTolnach“: Gesamttoleranzzeitreihe eines RBK, inkl. der Summe aus UBK übertragenen „BKTolüber“. Versand am Tag D+1 bis spätestens 16:30 Uhr, am M+15 WT und erneut zum Zeitpunkt der Rechnungslegung der Bilanzkreisabrechnung, einschließlich evtl. Änderungen in einem Clearingprozess im Format IMBNOT als Zeitreihe mit positiven Stundenwerten. Diesen ZRT erhalten BK, sofern sie mit einem UBK verbunden sind. 21. Zeitreihentyp „UeTol“: Zeitreihe der jeweiligen stündlichen Überschreitung der Toleranz im stündlichen Anreizsystem. Hierbei handelt es sich um positive Werte, wenn der stündliche Saldo zwischen Einspeisung abzüglich Ausspeisung oberhalb der oberen Toleranzlinie von BKTol liegt und um negative Werte, wenn der stündliche Saldo unterhalb der unteren Toleranzlinie von BKTol liegt (siehe Abbildung 19 in Kap. 6.2). Versand am Tag D+1 bis spätestens 16:30 Uhr, am M+15 WT erneut zum Zeitpunkt der Rechnungslegung der Bilanzkreisabrechnung, einschließlich evtl. Änderungen in einem Clearingprozess im Format IMBNOT als Zeitreihe mit Stundenwerten, die jeweils positiv oder negativ sein können. Diesen ZRT erhalten alle BKV. 22. Zeitreihentyp „UeTolnach“: Zeitreihe der stündlichen Überschreitung der Toleranz, nachdem die Übertragung der Bilanzkreissalden BKSALDüber und der Toleranzen BKTolüber aus den UBK stattgefunden hat. Damit stellt diese Zeitreihe die summarische Überschreitung der Toleranzen eines BK, inkl. der UBK dar. Hierbei handelt es sich um positive Werte, wenn BKSALDnach oberhalb der oberen Toleranzlinie BKTolnach liegt und um negative Werte, sofern der BKSALDnach unterhalb der unteren Toleranzlinie BKTolnach liegt. Versand am Tag D+1 bis spätestens 16:30 Uhr, am M+15 WT erneut zum Zeitpunkt der Rechnungslegung der Bilanzkreisabrechnung, einschließlich evtl. Änderungen in einem Clearingprozess im Format IMBNOT als Zeitreihe mit Stundenwerten, die jeweils positiv oder negativ sein können. Diesen ZRT erhalten alle RBK. 23. Zeitreihentyp „Regelüber“: Übertragung der regel- und ausgleichsenergieumlagefähigen Ausspeisemenge eines UBK, inkl. der aus weiter darunterliegenden UBK bereits übertragenen „Regelüber“ auf einen anderen BK. Versand am M+15 WT und erneut zum Zeitpunkt der Rechnungslegung der Bilanzkreisabrechnung, einschließlich evtl. Änderungen in einem Clearingprozess im Format TRANOT als Monatslastgang mit positiven Stundenwerten. Diesen ZRT erhalten BK, sofern sie mit einem UBK verbunden sind. 24. Zeitreihentyp „KONVHL“: Übermittlung der zu konvertierenden Mengen von H- nach L- <strong>Gas</strong>. Versand am Tag D+1 bis spätestens 16:30 Uhr, am M+15 WT erneut zum Zeitpunkt der Rechnungslegung der Bilanzkreisabrechnung, einschließlich evtl. Änderungen in einem Clearingprozess im Format IMBNOT als positiver Tageswert. Diesen ZRT erhalten RBK. Seite 36 von 171
25. Zeitreihentyp „KONVLH“: Übermittlung der zu konvertierenden Mengen von L- nach H- <strong>Gas</strong>. Versand am Tag D+1 bis spätestens 16:30 Uhr, am M+15 WT und erneut zum Zeitpunkt der Rechnungslegung der Bilanzkreisabrechnung, einschließlich evtl. Änderungen in einem Clearingprozess im Format IMBNOT als positiver Tageswert. Diesen ZRT erhalten RBK. 26. Zeitreihentyp „KONVüber“: Übermittlung der konvertierungsumlagepflichtigen Mengen aus den UBK (und den aus den darunterliegenden UBK) und RBK täglich bis 16:30 Uhr, an M+15 WT und erneut zum Zeitpunkt der Rechnungslegung der Bilanzkreisabrechnung als Zeitreihe mit positiven Stundenwerten (einschließlich evtl. Änderungen in einem Clearingprozess) im Format TRANOT. Diesen ZRT erhalten alle BK, sofern mit einem UBK verbunden sind. Seite 37 von 171
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Beispiel 2: Im H-Gas beträgt der S
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Der BKV des RBK erhält die Zeitrei
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8 Allokationsclearing Ein Clearingp
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5.000.000 4.000.000 3.000.000 2.000
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die RLM-Ausspeisepunkte mehrerer TK
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8.1.4 Abwicklung des Allokationscle
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8.2 Allokationsclearing SLP Um eine
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5. Der Clearingprozess kann sofort
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9.1.1 Mindestinhalte Abrechnung Bil
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9.3 Abrechnung von Differenzmengen
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25.02.2010 27.02.2010 01.03.2010 03
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9.5 Rechnungserstellung für Übers
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eitsblatt G 685 bezüglich der Nach
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werden. Aufgrund der Brennwertdiffe
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ϑ ∑ h( ) x F(D) DEGHHA03 Ablesun
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10.2.4.1 Mehr-/Mindermengenermittlu
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In Abbildung 37 ist ein Abgrenzungs
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Kunde 1: 20.9.12 bis 22.9.13 Kunde
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10.2.7 Rundungsdifferenzen und Ber
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xxx kWh xxx kWh SLP-Mindermenge SLP
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Sofern ein NB das einzelkundenschar
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RLM SLP Termin der Ermittlung der M
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10.6.2 Rechnungen für Mehrmengen v
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10.7 Datenmeldung und Rechnungslegu
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10.7.3 Matching zwischen SSQNOT und
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10.8.2 Korrektur bzw. Storno der Me
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Folgende Zeitreihen werden im Netzk
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Netzkonten in Netzen mit Marktgebie
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Einspeisungen Ausspeisungen nicht b
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11.2.2 Abrechnung von Netzkontosald
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Stammdaten Netzkontonummer: GASPOOL
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Abweichungen im Netzkonto sind bei
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40.000 € aus und getrennt davon d
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11.3.2 Veröffentlichung der aggreg
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vorgelagerter Netzbetreiber im Mark
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vorgelagerter Netzbetreiber im Mark
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die Nutzung beim Verteilernetzbetre
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Folgende Prüfschritte können die
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