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Chattengau Kurier - Niedenstein

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Seite 6 <strong>Chattengau</strong><br />

Bürgermeister vor Ort<br />

Autohaus Rössel hat sich als feste Größe in der Region etabliert<br />

Als sich Frank Rössel vor 13 Jahren selbstständig machte, hatte er<br />

nicht damit gerechnet, heute zu den größten Autohändlernder Region<br />

zu gehören. „Meine Kunden kommen aus ganz Nordhessen“,<br />

erzählt der Inhaber vom Autohaus Rössel in Dissen. Direkt an der<br />

Autobahn gelegen, lässt sich das Unternehmen, das EU-Neuwagen<br />

vertreibt, von nah und fern gleichermaßen gut erreichen.<br />

Auch die Nachbarschaft mit dem Gastronomiebetrieb „Edith’s<br />

Chattenstube“ wirkt sich positiv aus. „So schauen sich Leute auch<br />

sonntags unsere Autos an“, sagt Rössel.<br />

Nach den ersten drei Jahren der Selbstständigkeit zog der gelernte<br />

Kfz-Mechaniker an den heutigen Standort. Zu den anfänglichen<br />

zwei Mitarbeitern sind noch 13 weitere hinzugekommen. „Dieser<br />

Mitarbeiterzuwachs zeugt von der guten Arbeit, die das Autohaus<br />

Rössel leistet“, erklärt Bürgermeister Frank Börner bei einem Besuch<br />

vor Ort.<br />

Das Autohaus Rössel bietet seine EU-Neuwagen für 38 bis 39 Prozent<br />

unter dem deutschen Listenpreis an. „In Ländern wie Spanien,<br />

Italien oder Polen sind die Autos wesentlich günstiger“, beschreibt<br />

Rössel die Vorteile des EU Neuwagen Handels, bei dem<br />

die Fahrzeuge nach Abschluss eines Kaufvertrages nach Deutschland<br />

reimportiert werden. Um die Geschäfte im Ausland möglichst<br />

problemlos abwickeln zu können, beschäftigt Frank Rössel Mitarbeiter<br />

mit guten Fremdsprachenkenntnissen.<br />

Mit rund 200 Neuwagen auf Lager verfügt das Autohaus in Dissen<br />

über ein sehr großes Angebot für den Sofortkauf. „Jeder Kunde<br />

kann bei uns aber auch sein persönliches Wunschauto bestellen“,<br />

so Rössel. Da das Autohaus Rössel über keine eigene Werkstatt<br />

verfügt, gibt es Kooperationsvereinbarung mit verschiedenen Autowerkstätten<br />

in der Region. „Dadurch garantieren wir den gängigen<br />

Service beim Kauf eines Neuwagens“, sagt Rössel.<br />

Frank Rössel mit Bürgermeister Frank Börner in der Verkaufshalle des<br />

Autohauses.<br />

Platz für die ganz Kleinen<br />

Neue Krippenplätze im Kindergarten Kastanienweg<br />

werden am 30. Juli offiziell eingeweiht<br />

Zu einem Tagder offenen Tür lädt der Gudensberger Kindergarten<br />

Kastanienweg am Samstag, 30. Juli von 11.30 bis 14 Uhr ein. Anlass<br />

ist die offizielle Einweihung der neu gestalteten Räumlichkeiten<br />

für zehn Krippenplätze. Hier werden ab dem 1. August Kinder<br />

unter zwei Jahren betreut. „Mit den zehn Plätzen decken wir den<br />

aktuellen Bedarf an Krippenbetreuung hier in Gudensberg ab“, erklärt<br />

die Leiterin der Gudensberger Kindertagesstätten, Carmen<br />

Linsing.<br />

Damit solch ein Betreuungsangebot möglich ist, wurden in der<br />

städtischen Einrichtung in den vergangenen Wochen grundlegende<br />

Umbaumaßnahmen realisiert. Entstanden ist ein abgetrennter<br />

Bereich mit viel Platz für die zukünftigen Krippenkinder und ihre<br />

Erzieherinnen. Im Badezimmer wurden die Toiletten und Waschbecken<br />

so angebracht, dass sie für die Kleinkinder optimal zu erreichen<br />

sind. Der Gruppenraum ist so angelegt, dass die Kinder ihn<br />

Nichts für große Leute: Magistratsmitglied Karl-Heinz Millich in der<br />

Holzeisenbahn, in der die Kinder essen werden.<br />

sowohl im Laufen als auch im Krabbeln erkunden können. „Es ist<br />

wichtig, dass es keine Hindernisse für die Kinder gibt“, so Linsing.<br />

Direkt neben dem Gruppenraum befindet sich der Schlafraum für<br />

die Kinder. Hier hat jedes Kind ein eigenes Regal, in dem seine<br />

persönlichen Sachen aufbewahrt werden.<br />

Die Kosten für die Umbaumaßnahmen belaufen sich auf rund<br />

60.000 Euro. Darin enthalten ist auch die Installation von Schallschutzelementen<br />

im gesamten Kindergarten. „Mit der Einrichtung<br />

der Krippenplätze reagieren wir auf die Bedürfnisse unserer Gesellschaft<br />

und bieten Eltern die Möglichkeit zur optimalen Betreuung“,<br />

sagt Gudensbergs Bürgermeister Frank Börner.<br />

Neben den Krippenplätzen sind im Kindergarten Kastanienweg<br />

aktuell zwei Gruppen angesiedelt: Eine Gruppe mit zwanzig<br />

Kindern, die alle über drei Jahre alt sind und eine Gruppe mit 15<br />

Kindern, in der sich fünf Zweijährige befinden.<br />

Besichtigten die Krippe bereits: Die Mitglieder des Magistrates der Stadt Gudensberg<br />

mit Carmen Linsing, der Leiterin der städtischen Kindertagesstätten.

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