Herzlich Willkommen zu den Bundesmeisterschaften der Schulen im ...

Herzlich Willkommen
zu den
Bundesmeisterschaften der Schulen
im Orientierungslauf 2012
2. – 4. Mai 2012
Mauterndorf / Land Salzburg
www.burgschaenke.at
p.a. Christian Breitschädel | A-5302 Henndorf, Grafenwies 4, mobil: +43 664 42 45 042
email: breitschaedel@aon.at | www.henndorf.at/ol

Vorwort
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler!
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler!
Sehr geehrte Betreuerinnen Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer! und Betreuer!
In meiner Funktion In meiner als Bundesministerin Funktion als Bundesministerin für Unterricht, für Unterricht, Kunst und Kunst Kultur und Kultur ist mir ist der mir der Schulsport ein ein wichtiges
Anliegen. Schule und Sportwettkämpfe haben nicht nur eine lange, gemeinsame Tradition, sondern auch
Anliegen. Schule und Sportwettkämpfe haben nicht nur eine lange, gemeinsame Tradition, sondern bedeutende Aufgaben für die jungen Zukunftsträgerinnen und Zukunftsträger unserer Gesellschaft.
bedeutende Aufgaben für die jungen Zukunftsträgerinnen und Zukunftsträger unserer Gesellschaft.
Der Schulsport ist ein wichtiger Partner für die Entwicklung des Gesundheitsbewusstseins unserer Kinder und
Der Schulsport ist Jugendlichen, ein wichtiger weilPartner regelmäßige für die Bewegung Entwicklung und sportliche des Gesundheitsbewusstseins Betätigung in all ihrenunserer FacettenKinder Grundvor-
Jugendlichen, weil aussetzungen regelmäßige für eineBewegung gesunde, nachhaltige und sportliche LebensweiseBetätigung sind. in all ihren Facetten Grundvoraussetzungen
fürDie eine Schulsportmeisterschaften gesunde, nachhaltigeunterscheiden Lebensweisesich sind. bewusst von den Wettkämpfen der Sportverbände, da sie
auch in Einzelsportarten Teamwertungen vorgeben und somit den Teamgedanken in den Vordergrund rücken.
Die Schulsportmeisterschaften unterscheiden sich bewusst von den Wettkämpfen der Sportverbände, da sie
Dies stellt einen wichtigen Beitrag zur Sozialerziehung dar, denn positive wie auch negative
auch in Einzelsportarten Gemeinschaftserlebnisse Teamwertungen im Sport vorgeben unterstützen und somit das soziale denLernen.
Teamgedanken in den Vordergrund rücken.
Dies stellt einen wichtigen Beitrag zur Sozialerziehung dar, denn positive wie auch negative
Weitere Grundsäulen der Schulsportbewerbe sind neben dem Fairplay-Gedanken als durchgehendes
Gemeinschaftserlebnisse im Sport unterstützen das soziale Lernen.
pädagogisches Prinzip auch die inzwischen institutionalisierten, kulturellen und gesellschaftlichen
Weitere Grundsäulen Rahmenprogramme, der Schulsportbewerbe welche ein Begegnen sind und neben Kennenlernen dem Fairplay-Gedanken der Teilnehmerinnenals unddurchgehendes
Teilnehmer der
Bundesmeisterschaften auch abseits der sportlichen Wettkämpfe ermöglichen.
pädagogisches Prinzip auch die inzwischen institutionalisierten, kulturellen und gesellschaftlichen
Rahmenprogramme, Das Schuljahr welche2011/12 ein Begegnen bietet den Schülerinnen und Kennenlernen und Schülern der ausTeilnehmerinnen sportlicher Sicht wieder undein Teilnehmer breites Spektrum der
Bundesmeisterschaften an Bundesmeisterschaften. auch abseits der Besonders sportlichen erfreulich Wettkämpfe ist in diesem ermöglichen. Zusammenhang die Weiterführung der sehr
erfolgreichen SCHUL OLYMPICS Bewerbe, einer Kooperation des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und
Das Schuljahr 2011/12 Kultur mit bietet dem Bundesministerium den Schülerinnenfür und Landesverteidigung Schülern aus sportlicher und Sport. Sicht wieder ein breites Spektrum
an Bundesmeisterschaften. Bei allen Mitarbeiterinnen Besonders und erfreulich Mitarbeitern, ist indie diesem sich mit Zusammenhang voller Tatkraft und dieElan Weiterführung für die Vorbereitung der sehr und
erfolgreichen SCHUL Durchführung OLYMPICS der Bewerbe, Bundesmeisterschaft einer Kooperation SCHUL OLYMPICS des Bundesministeriums Orientierungslauf einsetzen, für Unterricht, sowie den engagierten Kunst und
Kultur mit dem Bundesministerium Lehrerinnen Lehrern fürbedanke Landesverteidigung ich mich herzlich. undDen Sport. Schülerinnen und Schülern wünsche ich einen fairen
sowie verletzungsfreien Vergleich bei den Bundesmeisterschaften SCHUL OLYMPICS Orientierungslauf in
Bei allen Mitarbeiterinnen Mauterndorf. und Mitarbeitern, die sich mit voller Tatkraft und Elan für die Vorbereitung und
Durchführung der Bundesmeisterschaft SCHUL OLYMPICS Orientierungslauf einsetzen, sowie den engagierten
Lehrerinnen und Lehrern bedanke ich mich herzlich. Den Schülerinnen und Schülern wünsche ich einen fairen
sowie verletzungsfreien Vergleich bei den Bundesmeisterschaften SCHUL OLYMPICS Orientierungslauf in
Mauterndorf.
Dr. Claudia Schmied
Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur
Dr. Claudia Schmied
Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur
www.burgschaenke.at

Ehrenschutz
Dr. Claudia Schmied
Bundesministerinin für Unterricht, Kunst und Kultur
Mag. Norbert Darabos
Bundesminister für Landesverteidigung und Sport
Mag. Gabi Burgstaller
Landeshauptfrau von Salzburg
Mag. David Brenner
Landeshauptmann-Stellvertreter und Landesrat für Sport
Mag. Hilde Eisl
Landtagsabgeordnete
Prof. Mag. Herbert Gimpl
Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Salzburg
Erik Adenstedt
Präsident des Österreichischen Fachverbandes für Orientierungslauf
Prof. Mag. Robert Tschaut
Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport
Wolfgang Eder
Bürgermeister von Mauterndorf
LSI Mag. Josef Thurner
Landesschulinspektor
Franz Nagele
Präsident des Salzburger Fachverbandes für Orientierungslauf
BSI Robert Griessner
Bezirksschulinspektor
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Organisation:
Veranstalter:
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport
Landesschulrat für Salzburg
Österreichischer Fachverband für Orientierungslauf
Durchführung:
ASKÖ Henndorf Orienteering
Organisationskomitee:
BMUKK
Martin Leirer
Landesschulrat:
FI Robert Tschaut
Wettkampfleiter: Christian Breitschädel (+43 664 4245042)
Technischer Delegierter: Eugen Kainrath
Bahnleger, Sprecher:
Wolfgang Pötsch, Martin Lejsek
EDV, Zeitnehmung, Ziel: Leopold Müller (+43 664 4027266)
Administration: Eva Breitschädel (+43 664 1740883)
Unterkunft, Verpflegung: Elisabeth Mauser-Mühlthaler (+43 664 1748103)
Transport, Material, Start: Horst Mayer (+43 699 11492084)
Postensetzer:
Wolfgang Pötsch, Horst Mayer, Martin Lejsek,
Rahmenprogramm:
Christian Maier
Mediale Aufbereitung: Andrea Gürtler, Multiaugustinum (+43 676 5362329)
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Sonstiges:
Akkreditierung/Quartier/Verpflegung:
Die Akkreditierung erfolgt im Jugendgästehaus Mauser- Mühltaler bis 18.00 Uhr. Mit der
Akkreditierung erfolgt auch die Zuteilung der Quartiere. Zur Feststellung der Identität
haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Lichtbildausweis bereitzuhalten!
Achtung: Im Mannschaftskuvert ist auch die Einteilung der Unterkünfte. Manche Teams
können ihr Gepäck unmittelbar nach der Fahrt von Radstadt nach Mauterndorf sofort
ins Quartier „Villa“ geben, das sich unmittelbar neben der Ausstiegsstelle befindet (wird
ausgeschildert)! Die Verpflegung beginnt mit dem Abendessen und endet mit dem
Mittagessen
Anwesenheitspflicht:
Die Bundesmeisterschaften wurden zu einer schulbezogenen Veranstaltung erklärt.
Daher möchte der Veranstalter nachdrücklich darauf hinweisen, dass alle Teilnehmer/
innen vom Beginn bis zum Ende der Veranstaltung gemäß Schulunterrichtsgesetz
anwesend sein müssen!
Bei Nichtteilnahme verpflichtender Programmpunkte erfolgt die Disqualifikation
des Schulteam. Es wird auch auf eventuelle rechtliche Konsequenzen – z.B.
Versicherungsschutz – hingewiesen, die eine verspätete bzw. verfrühte Abreise mit sich
ziehen kann.
Notwendige Änderungen im Ablauf der Veranstaltung behält sich das BMUKK im
Einvernehmen mit der örtlichen Organisation vor.
Die gesamte Veranstaltung wird von einer FAIRPLAY-KOMMISSION überwacht,
welche bei der Mannschaftsführersitzung bekannt gegeben wird.
Notwendige Änderungen im Ablauf der Veranstaltung behält sich das BMUKK im
Einvernehmen mit der örtlichen Organisation vor.
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Zeitplan:
Mittwoch, 2. Mai 2012
Bis 17:30 Uhr Anreise der Teams
Bis 18:00 Uhr Beziehen der Quartiere
Ab 17:30 Uhr Abendessen
19:00 Uhr Sammeln im Innenhof, gemeinsamer Abmarsch zum Festsaal
19:30 Uhr Offizielle Eröffnung und Empfang im Festsaal
20:30 Uhr Mannschaftsführerbesprechung
Donnerstag, 3. Mai 2012
Ab 07:30 Uhr Frühstück
10:00 Uhr 1. Start Mitteldistanz
12:30 -14:00 Uhr Mittagessen
14:00 -17:00 Uhr Im Wechsel: Nada Vortrag und Besichtigung Burg Mauterndorf
Postennetz WISBI (freiwillig) im Freizeitgelände
17:00 Uhr Mannschaftsführerbesprechung im Haupthaus
18:00 Uhr Abendessen im Festsaal, Siegerehrung, Ansprachen, Vorführungen
Freie Platzwahl
21:00 Uhr Empfang für Betreuer
Freitag, 4. Mai 2012
Ab 07:00 Uhr Frühstück
09:30 Uhr 1. Start Kurzdistanz
ab 11:30 Uhr Mittagessen
12:30-13:30 Uhr Siegerehrung, Verabschiedung
Anschließend Abreise der Teams
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Läuferinformation „Klassische Distanz“,
Donnerstag, 3.5.2012
Karte:
Traningwald, Maßstab 1:7500, Äquidistanz 5 m, Stand April 2012
DIN A4, Pretexpapier = wasserfest, sehr widerstandsfähig!
Postenbeschreibungen in Textform im Schulkuvert, keine Postenbeschreibung auf
der Laufkarte!
Weg zum Start:
1 400 m, 80 Höhenmeter, gekennzeichnet mit gelben Bändern
Infrastruktur:
- Keine Toiletten am Start!!
- Keine Getränkestationen im Gelände, jedoch Wasser am Start
- Kleidertransport
- Bei Schlechtwetter wird ein Zelt im Startgelände aufgebaut
- Reserve Postenbeschreibungen im Startgelände
- Klarsichthüllen liegen in der 2. Startbox zur freien Entnahme
Gelände:
Meist gut belaufbarer Wald, teilweise steile Hänge, Felsen, deutliche Wege.
Mehrere Zäune, die nur bei den in der Karte eingezeichneten Stellen passiert werden
dürfen! Kurze, im Gelände mit gelben Fähnchen gekennzeichnete Pflichtstrecken müssen
eingehalten werden!
Start:
Erster Start:
Aufwärmen:
Startablauf:
Startintervall:
10:00 Uhr
nur am Weg zum Start
1. Startbox (- 3 min): Aufruf, Namens- und SI Nummern Kontrolle
2. Startbox (- 2 min): SI Chip löschen und prüfen
3. Startbox (- 1 min): Kartenboxen
Die Karte kann nach Eintritt in diese Box bereits entnommen und
angeschaut werden
2 Minuten
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Läuferinformation „Klassische Distanz“,
Donnerstag, 3.5.2012
Bahndaten:
Kategorie: Länge: Steigung: Postenanzahl:
Oberstufe weiblich 3,4 km 90 m 18
Unterstufe weiblich 2,2 km 40 m 12
Oberstufe männlich 4,0 km 120 m 25
Unterstufe männlich 2,3 km 50 m 15
Startnummern:
Die Startnummer muss gut sichtbar auf der Brust getragen werden.
Sie gilt für beide Wettkampftage.
Ziel:
Das Ziel ist im Freizeitgelände der Hauptunterkunft.
Alle gestarteten LäuferInnen müssen, trotz eventueller Aufgabe, den Zielposten entwerten!
Zeitnehmung:
Die Zeitnehmung erfolgt an beiden Tagen mit Sport-Ident. Die Betreuer sind dafür
verantwortlich, dass jeder Teilnehmer den ihm zugeordneten Chip verwendet.
Leihchips sind nach dem 2. Wettkampf im Ziel abzugeben. Sollte eine SI Station ausfallen,
oder nicht vorhanden sein, ist in die Karte zu stempeln.
Bahnleger: Wolfgang Pötsch
Fair play:
Bitte denkt daran, dass während des Wettkampfes keine Handys im Start und Zielbereich
verwendet werden dürfen. Auch alte Karten vom Wettkampfgelände dürfen nicht
besprochen werden.
Der Veranstalter wünscht euch einen erfolgreichen Wettkampf!
www.burgschaenke.at

Läuferinformation „Sprint“,
Freitag, 4.5.2012
Karte:
Mauterndorf, Maßstab 1:4 000, Äquidistanz 2,5 m, Stand April 2012
DIN A4, Pretexpapier = wasserfest, sehr widerstandsfähig
Postenbeschreibung mit Symbolen auf der Karte, Reserve Postenbeschreibungen im
Startgelände.
Weg zum Start:
50 m, 0 Höhenmeter, gekennzeichnet mit gelben Bändern
Infrastruktur:
Toiletten in der Unterkunft
Klarsichthüllen liegen in der 2. Startbox zur freien Entnahme
Gelände:
Ortsgebiet, teils asphaltierte, teils unbefestigte Wege, auch Wiesen.
Auf Straßen normaler, wenn auch sehr geringer Autoverkehr, dennoch Vorsicht beim
Queren und Entlanglaufen! Es gilt die Straßenverkehrsordnung!
Erster Start:
Startintervall:
Aufwärmen:
Startablauf:
9:30 Uhr
1 Minute
Nur am Weg zum Start
Wie am Vortag
Bahndaten:
Kategorie: Länge: Steigung: Postenanzahl:
Oberstufe weiblich 1,6 km 55 m 17
Unterstufe weiblich 1,4 km 40 m 12
Oberstufe männlich 2,1 km 60 m 15
Unterstufe männlich 1,5 km 50 m 13
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Läuferinformation „Sprint“,
Freitag, 4.5.2012
Ziel:
Das Ziel ist wieder im Freizeitgelände der Hauptunterkunft.
Alle gestarteten LäuferInnen müssen, trotz eventueller Aufgabe, den Zielposten entwerten!
Bahnleger: Martin Lejsek
Fair play:
Keine Handys, keine Karten, kein Wechseln vom Zielgelände zum Start, weder von den
Läufern, als auch von den Betreuern!
Der Veranstalter wünscht euch einen erfolgreichen Wettkampf!
Wertungen:
Am Donnerstag Abend werden nur die Einzelsieger und Platzierten geehrt.
Für die Bundesmeisterschaft wird jedoch nur eine Mannschaftswertung ermittelt:
Die drei besten Laufzeiten je Kategorie, Schule und Tag zählen und werden addiert.
Bundessieger ist die Mannschaft, deren Zeitsumme aus den beiden Tagen die Niedrigste ist.
Bundesländerwertung: (lt. Ausschreibung)
Anzahl der gestarteten Mannschaften plus Bonuspunkte für die Plätze 1-5
(1. Platz 5 Bonuspunkte, 2. Platz 4 Bonuspunkte, usw.) je Kategorie.
Die Veranstalter wünschen euch erfolgreiche Wettkämpfe und
einen angenehmen und unvergesslichen Aufenthalt!
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Notizen:
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