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11/12 - Verein österreichischer Gießereifachleute

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HEFT <strong>11</strong>/<strong>12</strong> GIESSEREI-RUNDSCHAU 58 (20<strong>11</strong>)<br />

Programmerweiterung beim Planfrässystem<br />

MaxiMill 274 von CERATIZIT<br />

CERATIZIT verfeinert das Erfolgsmodell<br />

und liefert flexiblere Bearbeitungsmöglichkeiten<br />

auf wirtschaftlich höchstem<br />

Niveau.<br />

Bild 1: Das erfolgreiche Werkzeug gibt es neuerdings<br />

auch als Variante mit vier Schneidkanten<br />

für größere Schnitttiefen<br />

Um den Zeitaufwand bei der Bearbeitung<br />

weiter zu reduzieren und die Prozesssicherheit<br />

zu steigern, hat CERATI-<br />

ZIT das attraktive Planfrässystem jetzt erweitert:<br />

ein Frässystem für zwei Wendeschneidplatten-Typen.<br />

Das Fräsen soll für Unternehmen noch<br />

wirtschaftlicher werden. In diesem Zusammenhang<br />

hat CERATIZIT das achtschneidige<br />

Planfrässystem MaxiMill 274<br />

ganz gezielt für prozesssichere und exakte<br />

Bearbeitung entwickelt, das bei der bearbeitenden<br />

Industrie hervorragend ankommt.<br />

MaxiMill 274 eignet sich besonders<br />

für hochfeste Werkstoffe. Geringste<br />

Schnittkräfte sorgen für saubere Bauteiloberflächen<br />

und die Einhaltung von engen<br />

Toleranzen, selbst bei schwer zerspanbaren<br />

Materialien. Bei geringem<br />

Leistungsbedarf hat der CERATIZIT Fräser<br />

eine ausgesprochen hohe Laufruhe.<br />

CERATIZIT hat das erfolgreiche Frässystem<br />

nun um eine vierschneidige Wendeschneidplatte<br />

mit den Geometrien<br />

-F50 und -M50 erweitert. So können in<br />

einem Frässystem neben der bisherigen<br />

Schnitttiefe von 2,5 mm Schnitttiefen<br />

von 3,8 mm erzielt werden. Die niedri -<br />

geren Schnittkräfte, bedingt durch die<br />

neuen Spanleitstufen, kombiniert mit<br />

den hochpositiven Span- und Freiwinkeln<br />

des MaxiMill 274 Frässystems, liefern<br />

bei labilen Verhältnissen noch bessere<br />

Oberflächenergebnisse.<br />

Wie bisher eignet sich MaxiMill 274<br />

zum Plan-, Gassen- und Fasfräsen sowie<br />

zirkulares Eintauchen. Stahlwerkstoffe<br />

und rostfreie Stähle, Super- und Titanlegierungen<br />

genauso wie Guss- und Nicht-<br />

Eisen-Materialien lassen sich mit der positiven<br />

Geometrie spielend leicht bearbeiten.<br />

Hartmetallspezialist CERATIZIT unterstützt<br />

mit der neuen MaxiMill 274 seine<br />

Kunden konsequent und aktiv dabei, Material<br />

und Zeitaufwand bei der Bearbeitung<br />

zu reduzieren.Das neue Frässystem<br />

ist auch für kleine Bearbeitungszentren<br />

oder bei labiler Bauteilspannung gut geeignet.<br />

MaxiMill 274 bietet somit alle notwendigen<br />

Voraussetzungen für die wirtschaftliche<br />

und präzise Bearbeitung.<br />

Bild 3: Die Erweiterung der Geometrie -M50 (links) bietet im breiten<br />

Anwendungsspektrum von Eisenguss, Stahl, Rostfrei und Superlegierungen<br />

einen deutlich spürbaren Zusatznutzen.<br />

Die -F10 (rechts) Stufe wurde speziell für Nicht-Eisen-Materialien<br />

konzipiert und stellt im Moment die schärfste Geometrie für das System<br />

MaxiMill 274 dar. Durch die speziell für diese Materialien entwickelten<br />

Spanleitstufen erreicht MaxiMill 274 eine Steigerung der<br />

Standzeit um bis zu 50 Prozent.<br />

DESIGN mit<br />

LEICHTIGKEIT<br />

Bild 2: Wie bisher eignet sich MaxiMill 274 zum (1) Plan-, (2) Gassen-<br />

und (4) Fasfräsen sowie (3) zirkulares Eintauchen. Stahlwerkstoffe<br />

und rostfreie Stähle, Super- und Titanlegierungen genauso wie<br />

Guss- und Nicht-Eisen-Materialien lassen sich mit der positiven Geometrie<br />

spielend leicht bearbeiten.<br />

BORBET Austria GmbH<br />

Lamprechtshausener Straße 77<br />

5282 Ranshofen<br />

Telefon: +43(0)7722/884-0<br />

E-mail: office@borbet-austria.at<br />

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