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7. Personallisten 403<br />

St. Johann in Pfalzel und St. Maria Magdalena in Niederlahnstein (K Best. 1 C<br />

Nr. 32 S. 178). Am 18. November 1558 verzichtet dieser auf den genannten<br />

Altar St. Mariae Magdalenae (K Best. 1 C Nr. 34 S. 92).<br />

Laurentius Fell. 1564-1574 Vikar St. Margarethae (pV bis 1576; vgl. bei<br />

Bernhard Pfalzel).<br />

Nikolaus Bitburg. 1564-1574 als Vikar SS. Trinitatis bezeichnet. Bei<br />

den Residenzmeldungen zu 1570 ist angegeben, er habe zugunsten des (Kanonikers)<br />

Christoph Gritzer verzichtet. Ab 1571 ist auch Matthias Bitburg als<br />

Vikar des Altares der hl. Dreifaltigkeit notiert.<br />

Stephan Saarburg. 1567 Altaristjohannis Baptistae (RM).<br />

J ohann Sierck. 1567-1577 Vikar St. Katharinae (pV und RM). Er starb<br />

vor dem 22. September 1577 (K Best. 1 C Nr. 39 S. 484) .<br />

Quirin Cochem. 1569-1576 Altaristjohannis Baptistae (RM).<br />

Nikolaus Ehrang/Eringius. 1570-1575 Vikar St. Margarethae. Beim Generalkapitel<br />

1570 und 1571 ist er als non residens notiert. Vielleicht ist er mit<br />

dem 1616-1621 bezeugten gleichnamigen Vikar von St. Simeon in Trier identisch<br />

(vgl. Ijeyen, GS NF 41, St. Simeon S. 1016).<br />

Matthias Bitburg. 1571-1574 Vikar SS. Trinitatis (RM). In der 2. Hälfte<br />

des 16. Jahrhunderts gibt es mehrere Kleriker dieses Namens; eine Identität<br />

war nicht nachweisbar.<br />

Bernhard Pfalzel. 1574-1598 Vikar St. Margarethae (PV).<br />

J ohann Ehrang. 1575-1576 Vikar SS. Trinitatis. Beim Generalkapitel am<br />

15. Juni 1575 meldet er sich als Vikar SS. Trinitatis, verzichtet aber 1576 (auch<br />

PV 1575, 1576).<br />

Johann Leonardi Pfalzel. 1576-1579 Vikar SS. Trinitatis, 1579-1583<br />

Vikar St. Katharinae. Seit 1582 Kantor, 1599-1615 Dekan. Vgl. § 31.<br />

Johann Pfalzel. 1577 Vikar St. Katharinae. Erzbischof Jakob verleiht<br />

ihm die Vikarie am 22. September 1577 vigore indulti (K Best. 1 C Nr. 39 S. 484).<br />

Vermutlich ist er identisch mit dem Trierer Kleriker Johann Pfalzel (Palatiolensis),<br />

dem derselbe Erzbischof Jakob am 12. Dezember 1571 den Altar St. Jakob<br />

in der Pfarrkirche zu Cochem verliehen hatte (ebenda S. 204) und der<br />

1574 als Trierer Alumne am Germanicum zu Rom bezeugt ist (Verzeichnis<br />

13/1, 195;Joannes Pfaltze/~ . 1588 ist ein Johann Pfalzel Pfarrer in Salz (Westerwald<br />

bei Westerburg), der nun mit Jodokus Pfalzel gegen dessen Kanonikat<br />

am Stift Dietkirchen tauscht (vgl. Struck, GS NF 22, Dietkirchen S. 334 und<br />

348).

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