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296<br />

1695-1701<br />

1701-1717<br />

1717-1734<br />

1734-1744<br />

1744-1760<br />

1760-1802<br />

Pfründe 13<br />

1517-1547<br />

1547-[1595]<br />

1600-1635<br />

1635-1658<br />

1658-1670<br />

1670-1692<br />

1692-1731<br />

1731-1752<br />

1752-1764<br />

1764-1773<br />

1773-1802<br />

§ 30. Liste der Pröpste<br />

Johann Hugo Friedrich von Anethan<br />

Johann Heinrich von Anethan<br />

Christoph Meyer<br />

Martin Carove<br />

Kar! Kaspar Schilli d. A.<br />

Kar! Kaspar Schilli d. J.<br />

Johann Sierck<br />

Peter Homphäus<br />

Nikolaus Lettig<br />

Stephan Blondel<br />

Heinrich Bayet<br />

Paschalis Britz<br />

Nikolaus Henriot<br />

Johann Markus Masius<br />

Franz Georg Stammel<br />

Cornelius Mais<br />

Johann Balthasar Kirn<br />

§ 30. Liste der Pröpste<br />

Adelbero. 1068 als Propst Zeuge bei ErzbischofUdo (MrhUB 1 Nr. 367<br />

S.424).<br />

Regenher. 1071 Propst (MrhUB 1 Nachtrag Nr. 4 S. 719, Nr. 371 S. 429).<br />

Wohl identisch mit dem 1052 als Kleriker und als Subdiakon, 1061 und 1068<br />

als Diakon und um 1070 als Kaplan des Erzbischofs bezeugten Regenher/<br />

Reginher/Regignerius (MrhUB 1 Nr. 338,339,355,367 S. 393, 394, 412, 424;<br />

MrhR 3 Nachtrag S. 650 Nr. 2277).<br />

Folmar. ca 1136 Propst (MrhR 1 S. 515 Nr. 1896). Nach der RangsteIlung<br />

in der Zeugenliste dieser Urkunde könnte er identisch sein mit dem<br />

1131/32-1143 bezeugten gleichnamigen Domdekan.<br />

Robert. 1153-1162/65 Propst (MrhUB 1 Nr. 574 S. 631, Nr. 635 S. 694;<br />

MrhR 4 S. 707 Nr. 2290). 1157 ist er auch Dekan von St. Florin in Koblenz<br />

(MrhUB 1 Nr. 604 S. 665; Diederich, St. Florin/Koblenz S. 234), 1160 auch<br />

vicedominus des Erzbischofs Hillin (MrhR 2 S. 50 Nr. 170 f.). Er ist relativ häufig<br />

in Urkunden im Umkreis des Erzbischofs genannt.<br />

Ger ha r d. 1167-1181/97 Props t. Als Props t von Pfalzel bezeugt zwischen<br />

1167 (MrhUB 1 Nr. 650 S. 706) und 1181 (ebenda 2 Nr. 50 S. 90), seit 1181<br />

auch Propst von St. Simeon in Trier. Wahrscheinlich hatte er die Propstei von<br />

Pfalzel bis zu seinem Tod. Vgl. Heyen, GS NF 41, St. Simeon S. 742f. mitweiteren<br />

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