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§ 15. Vikarien und Altarpfründen<br />

173<br />

Vikare (Belege in § 36):<br />

1460 Walter<br />

1460<br />

Johann Matthias von Bacharach<br />

-1467 Johann Sachinna alias Peitz<br />

-1468 Johann Balistarii<br />

1467-<br />

1467/68<br />

1467-<br />

1468<br />

1470-<br />

1564--1574<br />

1571-1574<br />

1575-1576<br />

1576-1579<br />

1580-1593<br />

1593-1600<br />

1600-1636<br />

1637-1659<br />

1659-1666<br />

-1676<br />

1675-1686<br />

kuriale Bewerber:<br />

Arnold von Gillenfeld<br />

Valerius Bolle<br />

Johann Knouff<br />

Friedrich Conradi<br />

Arnold Sitken<br />

Nikolaus Bitburg<br />

Matthias Bitburg<br />

Johann Ehrang<br />

Johann Leonardi<br />

Johann Vianden<br />

Johann Remigius<br />

Johann Kell<br />

Peter Schenk<br />

Johann Theoderich Staadt<br />

f Johann Groß ()<br />

Martin Kettenhofen<br />

1686-1691 Nikolaus Erasmi<br />

1691-1720/30 Anton Sagittarius<br />

1733-1738/39 Johann Michael Wagner<br />

1760-1768 Johann Hammes<br />

1769-1783 Johann Otto<br />

1783-1794/1802 JohannJakob Kirn<br />

i. V. Anton Flesch<br />

2. Altarist des Altares St. Johann Baptist und Heilig Kreuz<br />

Lage: im Kreuzgang (in ambitu; Kopiar StadtBi BI. 24r).<br />

Urkundlich 1327 erwähnt (Schenkung einer Rente durch den Dekan von<br />

St. Simeon Peter von Pfalzel: K Best. 215 Nr. 212). Nur in dieser Urkunde ist<br />

das hI. Kreuz-Patrozinium genannt. - Kollation: Scholaster (auch urkundlich<br />

1530 genannt: K Best. 157 Nr. 132). - Besitz: Kleines Haus sowie Garten und<br />

Ackerland in Pfalzel, Weinberg und Ackerland in Eitelsbach, die Hälfte einer<br />

Mühle in Olewig (auch urkundlich 1530 bezeugt: K Best. 157 Nr. 132), ein<br />

Obstgarten gegenüber der Brücke in Trier am Echternacher Weg, Ackerland<br />

auf der anderen Seite der Mosel (von Pfalzel). Urkundlich 1397 außerdem ein<br />

Zins in Mertesdorf genannt (K Best. 186 Nr. 222), Kauf eines Hauses in Pfalzel<br />

1488 (K Best. 157 Nr. 116).

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