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1. QUELLEN, LITERATUR UND DENKMÄLER<br />

§ 1. Quellen<br />

1. U ngedruckte Quellen in Archiven und Bibliotheken<br />

(nach Aufbewahrungsorten in alphabetischer Folge)<br />

Koblenz. Landeshauptarchiv (früher Staatsarchiv). Zitiert: K.<br />

Neben dem Archiv des Stiftes Pfalzel (Best. 157; vgl. § 4) wurden auch andere Bestände<br />

durchgesehen. Nachweise aus diesen Beständen sind mit Best. und Nr. zitiert.<br />

Zur Veriflzierung der Provenienzen vgl.: Der Bestände des Landeshauptarchivs Koblenz.<br />

Gesamtverzeichnis (VeröffLandesarch VerwRheinland-Pfalz 81) 1999.<br />

Koblenz. Stadtarchiv. Zitiert: StadtA Koblenz.<br />

Köln. Historisches Archiv der Stadt. Zitiert: HistA Köln.<br />

Kühne, Ulrich s. Schmitz-KallenbergjKühne bei Rom, Vatikanisches Archiv.<br />

Pfalzel s. Trier-Pfalzel.<br />

Rom. Collegium Germanicum-Hungaricum.<br />

Nomina alumnorum collegii. Die Namen der Trierer Alumnen/Studenten des Kollegs<br />

wurden 1980 im Auftrag von Ferdinand Pauly durch Georg Rheinbay verkartet<br />

und für die Trierer Zentralkartei der Germania Sacra zur Verfügung gestellt. Zitiert:<br />

Protokoll Germanicum.<br />

Rom. Vatikanisches Archiv.<br />

Ludwig Schmitz-Kallenberg hat 1892/93 Exzerpte über Personalnachweise in verschiedenen<br />

Libri Resignationum, Exspectantium et Quittantiarum angefertigt, die<br />

Ulrich Kühne ca 1937/38 für die Germania Sacra verkartet hat. Sie sind in die Personalnachweise<br />

eingearbeitet. Zitiert: Schmitz-KallenbergjKühne, Lib ... Im übrigen<br />

wurden aus dem Vatikanischen Archiv nur die gedruckten Nachweise bei Sauerland<br />

und im Repertorium Germanicum (vgl. hier Abschn. 2) benutzt.<br />

Schmitz-Kallenberg/Kühne s. Rom, Vatikanisches Archiv.<br />

Trier. Bistumsarchiv. Zitiert: BistA Trier.<br />

Zu einem Kopiar aus dem Archiv des Stiftes Pfalzel vgl. hier § 4. - Ein für die Personalien<br />

von Trierer Klerikern allgemein wichtiger Bestand sind die seit 1673 erhaltenen<br />

Weiheprotokolle (priesterweihen, heute Abt. 41, früher 45), die anhand älterer<br />

Zettel- und Buchregister erfaßt wurden. Nachweise sind zitiert mit BistA Trier,<br />

Weiheprotokolle. - Zu nennen ist hier auch das Manuskript von Franz Tobias Müller<br />

(1793-1827 Pfarrer von Longuich), Die Schicksale der Gotteshäuser in und<br />

nahe bei Trier seithero der feindlichen Ankunft der Franzosen im Jahre 1794, 558<br />

Seiten, um 1808/09 (Abt. 95 Nr. 342); Pfalzel S. 450-472: Sechstes Kapitel. Vom<br />

Stift und Pfarrkirche zu Pfalzel. Die Veröffentlichung dieses Manuskriptes durch<br />

Johann Christian Lager, Die Kirchen und klösterlichen Genossenschaften Triers

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