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100 § 5. Bibliothek<br />

Handschrift De laudibus beatae Mariae<br />

De laudibus beatae Mariae libri XII des Richardus de Laurentio.<br />

Hs. 15. Jahrh.; StadtBi Trier Hs. 734/285 4°; vgl. Keuffer-Kentenich, BeschrVerzStadtBiTrier<br />

6 Nr. 734 S. 68.<br />

Eigentumsvermerk auf Vorsatzblatt: lstum librum [dona]verunt executores ultime<br />

voluntatis quondam mag(istri Joannis) de Amelburg sacre theologie bacc( alaureus) forma(tus)<br />

[ad fraterni]tatem ecclesie beate Marie v(irginis) i(n) Pallac(iolo) ob remedium<br />

[salutis anime] ipsius Anno 1466.<br />

Spätestens im 18. Jahrhundert war die Handschrift im Besitz der Karmeliter<br />

in Trier und kam von diesen 1802 in die Öffentliche (heutige Städtische)<br />

Bibliothek. Wie lange sie in Pfalzel war, ist nicht geklärt.<br />

Johann Amelburg war Domvikar in Trier und so111465 gestorben sein (als<br />

verstorben 1466 und 1469 bezeugt: K Best. 1 D Nr. 4304). Zwei weitere erhaltene<br />

Handschriften aus seinem Besitz kamen an das Stift St. Simeon (über Johann<br />

Leyendecker; StadtBi Trier Hs. 1038/1283 und 1906/1445; vgl. Heyen,<br />

GS NF 41, St. Simeon S. 244), eine weitere an das Kloster (Eberhards-)Klausen<br />

(StadtBi Trier Hs. 1240/64).

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