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KEYBOARD-KURS

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144<br />

Dolce<br />

Sanft und leise singen oder spielen.<br />

Dreiklang<br />

Ein Akkord, der aus drei Noten (einer Terz<br />

und einer Quinte) besteht. Die drei Noten des<br />

Dreiklangs werden daher Grundton, Terz und<br />

Quinte genannt.<br />

Terz w Quinte<br />

Ungeachtet der Reihenfolge ist die Tonreihe C,<br />

E, G jedoch immer ein C-Dur-Dreiklang.<br />

Druckknöpfe<br />

Runde Knöpfe, die zumeist gleich unterhalb<br />

der Orgelmanuale liegen und einen schnellen<br />

Registerwechsel ermöglichen. Die Druckknöpfe<br />

können für beliebige Registerkombinationen vorprogrammiert<br />

werden.<br />

Duett<br />

Ein Musikstück für zwei Singstimmen, mit<br />

oder ohne Begleitung.<br />

Dur und Moll<br />

Die beiden Grundarten jeder Tonart, Tonleiter<br />

und jedes Akkords. Jeder Dur-Tonart liegt eine<br />

Dur-Tonleiter zugrunde. Sie klingt häufig lebhaft<br />

oder fröhlich. Jeder Moll-Tonart liegt eine Moll-<br />

Tonleiter zugrunde. Im Gegensatz zur Dur-<br />

Tonleiter klingt sie melancholischer. Siehe auch<br />

Tonleiter.<br />

Dynamik<br />

Die Angaben zur Dynamik zeigen, wie laut<br />

oder leise ein Stück gesungen oder gespielt wird.<br />

Folgende Angaben werden häufig verwendet:<br />

pp (pianissimo), sehr leise<br />

p (piano), leise<br />

mp (mezzo piano), halbleise<br />

mf (mezzo forte), halblaut<br />

f (forte), laut<br />

ff (fortissimo), sehr laut<br />

Enharmonische Töne<br />

Töne, die gleich klingen, aber aufgrund der<br />

unterschiedlichen Tonarten, zu denen sie<br />

gehören, verschieden heißen. Dis und Es sind<br />

beispielsweise enharmonische Töne. In einer<br />

Kreuztonart wird jener Ton Dis genannt, der<br />

in einer B-Tonart Es heißt.<br />

Ensemble<br />

➞<br />

Dis Es<br />

➞<br />

Eine kleine bis mittelgroße Gruppe von<br />

Musikern, bei denen für gewöhnlich nicht mehr<br />

als ein oder zwei Musiker dieselbe Stimme übernehmen.<br />

Ein Ensemble muss nicht unbedingt<br />

einen Dirigenten haben.<br />

Erster Taktschlag<br />

Der erste Taktschlag. In jedem Takt wird der<br />

erste Schlag am stärksten betont und vom<br />

Gesangsleiter mit einer deutlichen Abwärtsbewegung<br />

des Arms angezeigt.<br />

Fermate<br />

Haltezeichen. Die Note oder Pause unterhalb<br />

der Fermate ( U ) wird ein wenig länger ausgehalten,<br />

als es ihrer normalen Dauer entspricht –<br />

mitunter sogar doppelt so lange. Der Musiker<br />

oder Dirigent legt fest, wie lange die Fermate<br />

ausgehalten wird.<br />

Fine<br />

Ende.<br />

Fuß<br />

Ein Fachausdruck, der die Tonhöhe oder das<br />

Register einer Reihe von Orgelpfeifen angibt. Die<br />

Tonhöhe wird durch eine Zahl angegeben, auf<br />

die das Symbol für Fuß (') folgt. 8' hat beispielsweise<br />

dieselbe Tonhöhe wie das Klavier, 16' liegt<br />

eine Oktave tiefer und 4' eine Oktave höher.<br />

Ganztonschritt<br />

Ein Intervall aus zwei Halbtonschritten.<br />

Gemeinsamer Ton<br />

Ein Ton, der von den einzelnen Stimmen<br />

übernommen wird. Wenn beispielsweise in einem<br />

Akkord der Tenor das mittlere C singt und im

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