Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2012 - Volksbank Breisgau ...

Bericht über das Geschäftsjahr 2012

Verantwortung gibt uns Freiraum 

Die Grundsätze unseres Unternehmensleitbildes 

zu leben, bedeutet für uns nicht Einschränkung, 

sondern Freiraum. Wer erfolgreich sein will, muss 

mit Kreativität und Weitblick sein Handeln an 

künftigen Anforderungen ausrichten. Als moderne 

und flexible Bank verstehen wir uns als treibende 

Kraft bei Innovation und Entwicklung neuer Ideen. 

Fachliche und persönliche Qualifikation sowie eine 

gezielte Leistungsorientierung charakterisieren uns 

und unsere Teams. Wir nehmen damit Verantwortung 

für unser regionales Umfeld, für unsere Volksbank 

und für uns selbst wahr. 

Wer Verantwortung übernimmt, erhält Freiraum. 

Wir übernehmen Verantwortung. 

(Kernsatz aus unserem Unternehmensleitbild)

Jahresbericht 

über das 137. Geschäftsjahr 2012 

Inhalt 

Seite 

„Wir machen nur Geschäfte, die wir können, 

mit Menschen, die wir kennen.“ 5 

Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen 6 

Internationales Jahr der Genossenschaften – 

ein Gewinn für alle! 8 

Genossenschaftliche Beratung – starkes Band 

zwischen Bank, Mitglied und Kunde 10 

Ein starkes Team: Wir bieten Ihnen alles 

aus einer Hand 12 

Mitarbeiter engagieren sich … 14 

Volksbank-Kunde zu sein lohnt sich … 16 

Gemeinsam mehr erreichen – 

unsere Bürgerstiftung 17 

Aus unserem Veranstaltungskalender 2012 18 

Unsere Bank heißt Volksbank, weil … 22 

Meine Bank heißt Volksbank, weil … 24 

Über 30 Jahre Erfahrung in Immobilien 26 

Ihre Zukunft – unsere Bank 27 

SEPA-Zahlungsverfahren ersetzen 2014 

heutige Überweisungen und Lastschriften 28 

Erläuterungen des Vorstands 30 

Erläuterungen des Aufsichtsrats 33 

Wir sind gern für Sie da … 34

„Wir machen nur Geschäfte, die wir können, 

mit Menschen, die wir kennen.“ 

Seit 137 Jahren ist die Volksbank mit Sitz in Emmendingen für ihre Mitglieder und Kunden da. 

Seit 10 Jahren sind wir als Volksbank Breisgau Nord in der Region für die Region aktiv und 

erfolgreich. 10 Jahre nach dem Zusammenschluss können wir uns über eine sehr solide und 

gute Entwicklung unserer, Ihrer Volksbank freuen. Zwar sind wir in der Wirtschaft nun bereits 

im fünften Jahr der Finanz-, Wirtschafts- und Euro-Krise, jedoch können wir für unser Haus mit 

Stolz über das bisher erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Volksbank Breisgau Nord eG 

berichten. 

Der Erfolg des Jahres 2012 hat viele Väter und Mütter. Wieder einmal haben unsere Mitglieder 

und Kunden, unsere Mitarbeiter, Aufsichtsrat und Vorstand bewiesen, dass wir gemeinsam viel 

bewegen können. Die Rückbesinnung auf die genossenschaftlichen Werte wie Nähe, Vertrauen 

und Nachhaltigkeit in der Gesellschaft allgemein und bei unseren Mitgliedern und Kunden, hat 

zu einer sehr gesunden Entwicklung geführt. „Wir machen nur Geschäfte, die wir können, mit 

Menschen, die wir kennen“. Dieses Motto hat sich für unsere Volksbank Breisgau Nord eG auch 

im vergangenen Jahr bewährt. Danke an Sie, unsere Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner 

für Ihr Vertrauen. Danke an unsere Mitarbeiter für ihren Einsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr. 

Und nicht zuletzt Danke an unseren Aufsichtsrat für die gute, konstruktive Zusammenarbeit im 

Jahr 2012. 

Ihr Vorstand 

der Volksbank Breisgau Nord eG 

Karl-Heinz Dreher 

(Sprecher) 

Martin Reichenbach 

Markus Singler 

Das Vorstandsteam der Volksbank Breisgau Nord eG: 

Karl-Heinz Dreher (Sprecher), Martin Reichenbach, Markus Singler (v.l.n.r.) 

5

Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen 

Aufsichtsrat 

Bernhard Stratz (Vorsitzender) 

Steuerberater, Gutach-Bleibach 

Gerhard Kiechle (stellv. Vorsitzender) 

Bürgermeister i. R., Eichstetten 

Bernhard Schmolck 

(stellv. Vorsitzender) 

Geschäftsführer, Emmendingen 

Josef Ambs 

Winzermeister, Bötzingen 

Rochus Becherer 

Geschäftsführer, Elzach 

Hermann Feser 

Bauingenieur, Glottertal 

Walter Haberstroh 

Diplom-Ingenieur, 

Diplom-Wirtschaftsingenieur, 

Teningen 

Vorstand 

Karl-Heinz Dreher (Sprecher) 



Prokuristen 

Lothar Allgeier 

Reinhard Allgeier 

Edwin Baur 

Herbert Becherer 

Werner Bürkin (bis 29.2.2012) 

Christina Cartus (seit 1.1.2013) 

Michael Göppert 

Georg Reinbold 

Sebastian Rötzer 

Fritz Schultis (seit 1.1.2013) 

Dirk Stahl 

Fritz Stein 

Hermann Höfflin 

Kraftfahrzeug-Meister, Bötzingen 

Walter Holderer (bis 19.6.2012) 

Diplom-Ingenieur, Bahlingen 

Gerhard Mick 

Groß- und Außenhandelskaufmann, 

Teningen-Nimburg 

Susanne Roll 

Steuerberaterin, Waldkirch 

Reinhold Scheer 

Bürgermeister, Simonswald 

Iris Schillinger 

Diplom-Verwaltungswirtin, Malterdingen 

Dr. Michael Thoma 

Rechtsanwalt, Waldkirch 

Markus Viesel 

Malermeister, Waldkirch 

Bernhard Wintermantel 

Diplom-Volkswirt, Goldschmied, Waldkirch 

Hans-Joachim Wipfler 

Augenoptikermeister, Emmendingen 

6

Die Aufsichtsratsmitglieder der Volksbank Breisgau Nord eG: Susanne Roll, Bernhard Schmolck, Gerhard Mick, 

Hans-Joachim Wipfler, Rochus Becherer, Markus Viesel, Hermann Höfflin, Bernhard Stratz (Vorsitzender), 

Walter Haberstroh, Iris Schillinger, Bernhard Wintermantel, Hermann Feser, Reinhold Scheer, Josef Ambs, 

Dr. Michael Thoma, Gerhard Kiechle (v.l.n.r.). 

Die Mitglieder unseres Aufsichtsrates werden vom Vorstand in regelmäßigen 

Sitzungen über strategische und operative Themen informiert. Die Diskussion 

mit unseren Aufsichtsratsmitgliedern ist für unsere Volksbank sehr wertvoll. 

Als erfolgreiche Unternehmer und Führungskräfte bringen unsere Aufsichtsräte 

sehr engagiert ihre Erfahrung und ihren Sachverstand aus verschiedenen Branchen 

und Regionen ein und treffen wichtige Entscheidungen zum Wohle unserer Kunden. 

7

Jahresbericht 2012 I Internationales Jahr der Genossenschaften 

Jahresbericht 2012 I Internationales Jahr der Genossenschaften 

Ein Internationales Gewinn für alle! Jahr der Genossenschaften – 

Ein 

ein 

Gewinn 

Gewinn 

für 

für 

alle! 

alle! 

Das Jahr 2012 war auch für unser Haus ein ganz besonderes. Denn es wurde von den Vereinten Nationen 

zum Das Jahr „Internationalen 2012 war auch Jahr für der unser Genossenschaften“ Haus ein ganz besonderes. ausgerufen. Denn „Ein es Gewinn wurde für von alle“ den lautete Vereinten das Nationen zentrale 

Motto, zum „Internationalen mit dem weltweit Jahr die der Vorbildfunktion Genossenschaften“ der Genossenschaften ausgerufen. „Ein Gewinn für nachhaltiges für alle“ lautete Wirtschaften das zentrale in der 

Gemeinschaft Motto, mit dem gewürdigt weltweit die wurde Vorbildfunktion – darunter der auch Genossenschaften die Rolle der Volksbanken für nachhaltiges und Raiffeisenbanken Wirtschaften in der in 

Deutschland. 

Gemeinschaft gewürdigt wurde – darunter auch die Rolle der Volksbanken und Raiffeisenbanken in 

Deutschland. 

Foto: Foto: DGRV DGRV 

„Mehr Wert durch Kooperation“ lautete der Titel einer Podiumsdiskussion zum Internationalen Jahr der Genossenschaften im März 2012 in Berlin. 

8 

„Mehr Wert durch Kooperation“ lautete der Titel einer Podiumsdiskussion zum Internationalen Jahr der Genossenschaften im März 2012 in Berlin. 

Mehr Öffentlichkeit für die 

Organisationsformen gewürdigt und einer größeren 

Organisationsformen Öffentlichkeit vorgestellt gewürdigt wurden. und einer größe- 

genossenschaftliche Mehr Öffentlichkeit für Idee die 

„Genossenschaften genossenschaftliche zeigen Idee der Weltgemeinschaft, ren Öffentlichkeit vorgestellt wurden. 

dass „Genossenschaften ökonomische zeigen Zielsetzungen der Weltgemeinschaft, 

und soziale Beim zentralen Empfang zum Internationalen Jahr 

Verantwortung dass ökonomische gleichermaßen Zielsetzungen erreicht und werden soziale der Beim Genossenschaften zentralen Empfang Ende zum Internationalen April in Berlin Jahr gab 

können. Verantwortung Kreditgenossenschaften, gleichermaßen erreicht ländliche werden und sich der Genossenschaften Bundeskanzlerin Angela Ende April Merkel in Berlin persönlich gab 

gewerbliche können. Kreditgenossenschaften, Genossenschaften ländliche stabilisieren und die sich Ehre. Bundeskanzlerin „Genossenschaften Angela in Merkel Deutschland persönlich sind 

regionale gewerbliche Wirtschaftskreisläufe Genossenschaften und stabilisieren sorgen für Vorbilder, die Ehre. „Genossenschaften wenn es darum geht, in Deutschland ökonomische, sind 

lokale regionale Beschäftigung“, Wirtschaftskreisläufe hob UNO-Generalsekretär 

und sorgen für ökologische Vorbilder, wenn und soziale es darum Interessen geht, zu ökonomische, 

bündeln und 

Ban lokale Ki-moon Beschäftigung“, die wachsende hob UNO-Generalsekretär 

Bedeutung dieser an ökologische das Morgen und zu soziale denken. Interessen Sie stehen zu für bündeln wirtschaft- 

und 

besonderen Ban Ki-moon Rechtsform die wachsende hervor. Bedeutung dieser 

besonderen Rechtsform hervor. 

Während des gesamten Jahres fanden auch in 

Deutschland Während des zahlreiche gesamten Jahres Veranstaltungen fanden auch und in 

Aktionen Deutschland statt, zahlreiche bei denen Veranstaltungen genossenschaftliche und 

Aktionen statt, bei denen genossenschaftliche 

lichen an das Sachverstand Morgen zu denken. und soziale Sie stehen Verantwortung“, 

für wirtschaftlichen 

Sachverstand Merkel deutlich. und soziale Zugleich Verantwortung“, 

hob sie lobend 

machte 

hervor, machte dass Merkel die Volksbanken deutlich. Zugleich und Raiffeisenbanken 

hob sie lobend 

– hervor, als Genossenschaftsbanken dass die Volksbanken und – die Raiffeisenbanken 

jüngste Finanzmarktkrise 

– als Genossenschaftsbanken vergleichsweise gut – die gemeistert jüngste hätten. Finanzmarktkrise 

vergleichsweise gut gemeistert hätten.

Fotos: BVR / Marc Darchinger 

BVR-Präsident Uwe Fröhlich bei der Festveranstaltung zum Intern. 

Jahr der Genossenschaften 

Als Gastrednerin nahm Kanzlerin Angela Merkel Stellung zur Bedeutung 

der Genossenschaften in unserer Zeit. 

Foto: DGRV 

Dies führte sie auch auf ihre besondere, mitgliederbasierte 

Organisationsform zurück. „Machen 

Sie weiter so. Danke für das, was Sie für unser 

Land tun – jeden Tag an so vielen Stellen und mit 

so vielen Menschen“, richtete sich die Bundeskanzlerin 

an alle genossenschaftlichen Verbände. 

Erfolgsgeschichten weltweit 

Über 800 Millionen Menschen in mehr als 100 

Ländern sind weltweit in Genossenschaften 

organisiert. Sie sind bedeutsame Treiber und Stabilisatoren 

regionaler Wirtschaftskreisläufe. Dies gilt 

auch für die über 1.100 Genossenschaftsbanken 

in Deutschland, die keinen anonymen institutionellen 

Investoren gehören, sondern ihren 

mittlerweile über 17 Millionen Mitgliedern. Mit 

ihrer Rechtsform verpflichten sich die Volksbanken 

und Raiffeisenbanken, die Interessen ihrer Mitglieder 

zu fördern – dieser besondere Förderauftrag 

ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Geschäftsphilosophie, 

der sie besonders und einzigartig macht. 

Das Internationale Jahr der Genossenschaften 

2012 sollte vor allem auch diese breite, regionale 

Verankerung würdigen und Genossenschaften 

als Organisationen für alle kennzeichnen. Extra 

für das Internationale Jahr der Genossenschaften 

wurde die Internetseite www.genossenschaften.de 

entwickelt. Dort wurden und werden auch in 

den nächsten Jahren alle Aktionen, Statements 

und Neuigkeiten präsentiert. Die Seite bildet 

das besondere Jahr 2012 in seiner ganzen Fülle 

an Aktivitäten ab und zeigt auch, was direkt bei 

Ihnen vor Ort im Rahmen dieser zwölf Monate 

passiert ist. Deshalb: Machen auch Sie sich ein Bild 

davon, wie das Engagement der Genossenschaften 

in Ihrer Region zum Gewinn für alle wird. 

Mitten im Geschehen am Pariser Platz in Berlin. 

9

Jahresbericht 2012 I Individuelle Beratung 

Genossenschaftliche Beratung – starkes 

Band zwischen Bank, Mitglied und Kunde 

Unsere ganzheitliche, individuelle Beratung zählt zu den zentralen Qualitätsversprechen gegenüber 

unseren Mitgliedern und Kunden. Sie ist das starke Band jeder auf Dauerhaftigkeit ausgerichteten 

Geschäftsbeziehung: Auf Basis unserer genossenschaftlichen Werte beraten wir Sie umfassend und 

haben dabei Ihre individuellen Bedürfnisse stets im Blick. Im offenen und persönlichen Dialog entwickeln 

wir gemeinsam mit Ihnen die passenden Strategien für Ihren finanziellen Erfolg – und bieten Ihnen 

gemeinsam mit den Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe professionelle Dienstleistungen 

und Produkte „aus einer Hand“. 

Teamgeist, Motivation, Fairness – wichtige Werte für Jürgen Klopp und die genossenschaftlichen Banken 

10 

Werte schaffen Vertrauen 

Das genossenschaftliche Geschäftsmodell mit den 

Prinzipien der regionalen Verwurzelung und der 

Mitgliederorientierung sowie die Zusammenarbeit 

mit unseren verantwortungsbewussten, werteorientierten 

und finanzwirtschaftlich versierten 

Mitarbeitern schaffen gerade in Zeiten der Finanzund 

Schuldenkrise hohes Vertrauen bei Kunden 

und Mitgliedern. Das bestätigt auch die aktuelle 

Marktforschung: In einem Umfeld steigender 

Unsicherheit, gerade bezüglich künftiger Entwicklungen 

und Situationen, haben Volksbanken 

Raiffeisenbanken einen großen Vertrauensvorsprung. 

So wurden im Privat kunden- wie auch 

im Firmenkundenbereich für unsere Bankengruppe 

insgesamt überdurchschnittliche Kundenbindungs 

werte ermittelt. 

Einzigartige Ausgangssituation in der 

Beratung 

Allein Genossenschaftsbanken können ausschließlich 

im Interesse ihrer Mitglieder handeln. 

Wir müssen uns nicht wie viele Wettbewerber im 

Spagat zwischen den unterschiedlichen Interessen 

etwa von Aktionären, Spekulanten oder auch 

des Staates ausrichten. Unsere Mitglieder sind 

gleichzeitig unsere Kunden, die konkurrenzlos 

im Mittelpunkt unseres Handelns stehen. Diese 

einzigartige Konstellation schafft eine ganz besondere 

Vertrauensbasis – und damit eine einzigartige 

Ausgangssituation in der Beratung: Denn nur wer 

seinem Gesprächspartner voll vertrauen kann, 

wird offen alles ansprechen, was für eine gute 

Beratung auf den Tisch muss.

Dieser offene und persönliche Dialog, der das 

Verhältnis zwischen unseren Beratern und Kunden 

prägt, ermöglicht uns einen glaubwürdigen Auftritt 

gegenüber den Zukunftssorgen der Menschen 

in der Region. Mit unserer genossenschaftlichen 

Beratung verbinden sie vor allem eines: Vertrauen 

und Leistung. 

Genossenschaftliche Beratung steht für eine ganzheitliche, 

am Kundenbedarf ausgerichtete Beratungsphilosophie, 

die 

• konsequent auf die unternehmerischen und 

privaten Ziele des Kunden ausgerichtet ist, 

• Kunden in allen wesentlichen privaten oder 

betrieblichen Phasen und Situationen auf dem 

Weg zu ihren Zielen begleitet, 

• auf Dialog und regelmäßige Gesprächstermine 

setzt, in denen Ziele und Erfolgsfaktoren 

abgeglichen werden. 

So bleiben unsere Mitglieder und Kunden auf Kurs 

– hin zur erfolgreichen Umsetzung ihrer Ziele. 

Eine durchdachte Systematik 

Genossenschaftliche Beratung deckt alle wichtigen 

Themen rund um Liquidität, Vermögen, 

Vorsorge, Immobilien und Absicherung ab. Wo 

genau die individuellen Schwerpunkte liegen, das 

erfahren wir gemeinsam mit unseren Kunden und 

Mitgliedern im vertrauensvollen Dialog. 

Bei unseren Firmenkunden, etwa bei unseren mittelständischen 

Kunden im Gewerbe- und Agrarbereich 

sowie bei allen selbstständig Tätigen, stehen 

die unternehmerischen Ziele und Wünsche im 

Mittelpunkt der Gespräche. Gemeinsam mit den 

Unternehmern und Entscheidern in den Betrieben 

analysieren wir deren Bedarf und bieten passende 

Lösungen in den Beratungsthemen Liquidität 

und Zahlungsverkehr, Absicherung, Vermögen, 

betriebliche Altersvorsorge sowie Investition und 

Finanzierung. Dabei behalten wir stets auch im 

Auge, dass unsere Firmenkunden nicht nur Unternehmer 

sind, sondern auch Privatpersonen – mit 

persönlichen Wünschen und Zielen, die nicht zu 

kurz kommen sollen. 

Eingespielte Partner 

Gemeinsam mit unseren Partnern der genossenschaftlichen 

FinanzGruppe halten wir ein umfassendes 

Expertenwissen und professionelle 

Lösungen für jeden Bedarf bereit. Keine andere 

Finanzgruppe arbeitet in einer solch eingespielten 

Partnerschaft im Interesse des Kunden zusammen. 

Denn die Spezialisten arbeiten Hand in Hand mit 

unserer genossenschaftlichen Beratung vor Ort – 

auf der gleichen Leistungsbasis, geprägt von starken, 

gemeinsamen Werten. 

www.was-uns-antreibt.de 

11

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Solidarität, Verantwortung, Solidarität, Verantwortung, Nähe, Verantwortung, Partnerschaft- 

Nähe, Partnerschaft- 

Nähe, Partnerschaft- 

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lokalem und Idee Organisationsform 

Wissen und und Organisationsform 

tierung, ortsübergreifendem 

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und Wissen ortsübergreifendem 

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13

Mitarbeiter engagieren sich … 

„Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.“, so die aktuelle Kampagne der Volksbanken Raiffeisenbanken. 

Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor, 

die sich nicht nur in der Volksbank, sondern auch außerhalb der Bank sehr engagieren. Im sozialen, 

kulturellen oder sportlichen Bereich. 

Ralf Haberstroh, Firmenkundenbetreuer 

Seine Kunden kennen Ralf Haberstroh als engagierten 

Firmenkundenbetreuer. Unter dem Motto „Gemeinsam 

mehr erreichen“ setzt er sich in der Volksbank für seine 

Kunden ein – von der Existenzgründung bis zur Unternehmensnachfolge. 

Das berufliche Motto von Ralf Haberstroh 

gilt bei ihm auch im sportlichen Bereich: So hat der junge 

Waldkircher in 2012 sehr erfolgreich am „Transalpine-Run“ 

teilgenommen, einem Etappen-Langstrecken-Crosslauf 

über die Alpen. Zusammen mit seinem Team-Kollegen 

Stephan Weisser hat der sportliche Volksbanker acht 

Etappen durch drei Länder absolviert – Deutschland, 

Österreich und Italien. Insgesamt 320 Entfernungskilometer 

und 15.000 Höhenmeter im Aufstieg waren zwischen dem 

Startort Ruhpolding im Allgäu und dem Zielort Sexten 

in den Dolomiten zu überwinden. Bei der Zielankunft in 

Sexten hatte das Läufer-Team insgesamt acht Marathon- 

Bergläufe an acht aufeinanderfolgenden Tagen „gefinisht“ 

oder mit den Worten von Ralf Haberstroh „Gemeinsam 

mehr erreicht“. 

14

Karlheinz Hinn, Mitarbeiter Wohnbaufinanzierung 

Seit 2004 engagiert sich Karlheinz Hinn als Vorstandsmitglied ehrenamtlich für seinen Verein, den SV Waldkirch e.V. Seit 2006 

ist der Volksbanker als 1. Vorstand der Fußballabteilung des großen SVW aktiv. Karlheinz Hinn: „Jeder Mensch hat etwas, das 

ihn antreibt, so lautet ja unsere aktuelle Kampagne der Volksbank. Außerhalb der Volksbank treibt mich meine eigene Begeisterung 

für den Fußball an. Ich will in meinem Verein in Waldkirch dazu beitragen, den Fußballsport zu fördern. Aktuell trainieren 

20 Jugendmannschaften in den Farben des SVW. Viele Vorstands- und Vereinsmitglieder leisten mit mir wertvolle Arbeit. 

Ohne die Unterstützung unserer Sponsoren wäre das gar nicht möglich. Meine Volksbank gehört seit vielen Jahren auch 

dazu. Das freut uns SVW-ler natürlich sehr. Besonders freut man sich als Vereinsvorstand natürlich über sportliche Erfolge. 

So konnten wir mit unserer 1. Mannschaft 2010 den Aufstieg in die Verbandsliga feiern, die höchste Liga in Südbaden.“ 

Joachim Tegtmeier, Mitarbeiter EDV 

In der Volksbank setzt sich Joachim Tegtmeier dafür ein, dass 

Kunden und Mitarbeiter die Bank-Technik sicher und störungsfrei 

einsetzen können. Als Ausgleich setzt sich der ehemalige 

Leistungssportler und Sportlehrer in seinem Turnverein Bahlingen 

e.V. dafür ein, dass Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene 

bis ins hohe Alter sportlich aktiv sein können. „Ich halte 

Sport in unserer heutigen Gesellschaft für ganz wichtig, um 

einen Ausgleich zur Schule oder zum Beruf zu schaffen. Gerade 

für Kinder und ihre körperliche Entwicklung bieten wir deshalb 

in unserem wieder gegründeten Turnverein Bahlingen e.V. ein 

breites Angebot: Klettern, Volleyball, Selbstverteidigung, Leichtathletik 

und natürlich Turnen. Starten kann man bei uns schon 

in den Mutter-Kind-Gruppen. Weiter geht´s mit Training für 

Kinder und Jugendliche bis hin zu den Erwachsenen, denen wir 

eine breite Auswahl an Kursen anbieten. Für mich hat der Verein 

einen wichtigen Stellenwert und leistet einen wertvollen Beitrag 

zu einem lebendigen, aktiven Ortsgeschehen. Als erster Vorstand 

und aktiver Übungsleiter bringe ich mich da gern mit ein.“ 

15

Volksbank-Kunde zu sein lohnt sich … 

Regelmäßig fallen bei den Sonderverlosungen des Gewinnsparvereins Südwest e.V. wertvolle Hauptgewinne 

auf die Gewinnsparlose unserer Kunden. So konnte Vorstandsmitglied Markus Singler mit den 

Beratern der Kunden auch im vergangenen Jahr mehrere Hauptgewinne an die glücklichen Gewinner 

überreichen. Beim Gewinnsparverein Südwest e.V. kann man gleichzeitig sparen, an der monatlichen 

Auslosung attraktiver Sach- und Geldpreise teilnehmen, Traumreisen und Traumautos gewinnen und 

dabei auch noch Gutes tun. Volksbank-Kunde und Gewinnsparer zu sein lohnt sich. Gewinnsparlose 

gibt es in allen Geschäftsstellen der Volksbank Breisgau Nord eG. 

16

Gemeinsam mehr erreichen – unsere Bürgerstiftung 

Gerade in so bewegten Zeiten lohnt es sich, einen starken, verlässlichen Partner an der Seite zu haben. 

Einen Partner wie die Volksbank, die sich für ihre Kunden einsetzt und deren gute Arbeit unterstützt. 

Auch im vergangenen Jahr konnten wir wieder die gute Arbeit zahlreicher Vereine, Institutionen und 

Organisationen, Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen unterstützen, die Kunden der Volksbank 

sind. Mit 260.000 Euro haben wir wichtige Projekte und Aufgaben unterstützt. Neuer Rekord! 

Eine Spende der Bürgerstiftung der Volksbank konnten kurz vor Weihnachten die Sozial- und Pflegedienste in der Region 

in Empfang nehmen, die Kunden der Volksbank sind. Auch so leben wir unseren Förderauftrag in der Region für die Region. 

17

Aus unserem Veranstaltungskalender 2012 

Im abgelaufenen Jahr habern wir für unsere Mitglieder und Kunden 42 Informations- und sonstige Veranstaltungen 

durchgeführt. Insgesamt haben rund 11.000 Kunden an unseren Veranstaltungen teilgenommen. Neuer Rekord! 

Unsere Gäste schätzen die bunte Mischung aus Information und Unterhaltung und die Möglichkeit Kontakte zu pflegen. 

ReiseForum TUI ReiseCenter der Volksbank wieder voller Erfolg 

In der voll besetzten Steinhalle Emmendingen fand wieder unser 

„ReiseForum 2012“ des TUI ReiseCenters statt. Volksbank-Vorstandsmitglied 

Martin Reichenbach stellte die Gruppenreise „Mit Alpenzügen 

von Luzern nach Nizza“ vor. Im Anschluss folgten Präsentationen 

zu den Gruppenreisen „Lissabon und Azoren – weiße Stadt 

und grüne Insel“ und „Usbekistan – Erlebnis Seidenstraße“. 

Danach war mit dem Multivisions-Vortrag von Dirk Bleyer „großes 

Kino“ angesagt. Der Profi-Fotojournalist, Reiseerzähler und Buchautor 

entführte die Gäste auf eine spannende Reise nach Burma / 

Myanmar. In atemberaubenden Bildern, spannendem Live-Vortrag, 

untermalt mit stimmungsvoller Musik, zeigte Bleyer die ganze 

Schönheit der Natur, der unzähligen Tempel des „goldenen Landes“ 

und nicht zuletzt die Menschen, die er auf seinen Reisen kennenund 

lieben gelernt hat. 

Volles Haus beim UnternehmerForum. Tobias Schrödel, IT-Sicherheitsexperte und Deutschlands erster Comedy-Hacker, präsentierte „Hacking 

für Unternehmer - wie Sie sich im Netz schützen können. Er hackte sich live in unsere Handys ein, erklärte Systemlücken für jedermann 

verständlich und ließ dabei auch den Spaß nicht zu kurz kommen. Schrödel ist sehr gefragt als Referent und Interviewpartner in Funk und 

Fernsehen. Sein Buch „Hacking für Manager“ wurde als „Bestes Wirtschaftsbuch 2011“ ausgezeichnet. 

18 

JugendForum der Volksbank in Kooperation mit Schmolck und SICK 

„Wir machen Dich mit Deiner Bewerbung zum/zur Europameister/in“. 

Unter Diesem Motto fand zum dritten Mal das JugendForum der Volksbank 

Breisgau Nord eG in Kooperation mit Schmolck und SICK statt. Die 

Ausbildungsleiter der drei anerkannten Ausbildungsbetriebe in der Region 

präsentierten „Insider-Tipps für die erfolgreiche Bewerbung“, wertvolle 

Tipps der Carl-Helbing-Schule und des Carl-Schurz-Hauses zu Sprachreisen, 

Auslandsaufenthalt und Au Pair-Aufenthalten. Auszubildende von Volksbank 

und Schmolck präsentierten „Bewerbung ´mal anders“. Danach war 

der erfolgreiche Moderator und Entertainer Jörg Burghardt mit seinem 

Vortrag „Best of Glücksschwein-Prinzip“ auf der Bühne.

Vertreterversammlung über erfolgreiches Geschäftsjahr informiert. Wieder einmal konnten Aufsichtsrat und Vorstand in der gut besuchten 

Vertreterversammlung über ein erfolgreiches Geschäftsjahr berichten. Wegen Erreichen der Altersgrenze konnte das langjährige Aufsichtsratsmitglied 

Walter Holderer nicht mehr gewählt werden. Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender Bernhard Stratz bedankten sich bei Walter Holderer 

für seine engagierte Mitarbeit in 27 Jahren. 

Dr. Heiner Geißler zu Gast bei der Mitgliederversammlung. Dr. Heiner Geißler ist einer der bekanntesten deutschen Politiker, Bundesminister 

a.D., ehemaliger Staatssekretär, Querdenker und Streitschlichter, Gleitschirmflieger und Bergsteiger, Bestsellerautor und ein exzellenter Redner 

mit einem breiten Themenspektrum. Bei unserer Mitgliederversammlung fesselte er unsere Gäste und uns mit seinem Vortrag „Neue Intelligenz 

in Wirtschaft und Politik“. 

Schönes Spiel beim GolfCup der Volksbank Breisgau Nord eG in Kooperation mit dem Golfclub Gütermann e.V., Gutach. Der GolfCup der 

Volksbank Breisgau Nord eG, ausgetragen als offizielles Qualifikationsturnier für den GolfCup der Baden-Württembergischen Volksbanken Raiffeisenbanken, 

erfreut sich großer Beliebtheit. Auch dieses Mal waren unsere Kunden wieder begeistert von dem schönen Turnier auf dem Golfplatz des 

Golfclub Gütermann e.V., Gutach, der professionellen Turnierleitung durch Präsident Horst Strecker und dem schönen Ambiente der Anlage. 

19

Aus unserem Veranstaltungskalender 2012 

Tour de Ländle zu Gast in Waldkirch 

Die 25. Tour de Ländle führte vom Taubertal bis in die Ortenau, einmal 

quer durch Baden-Württemberg. An einem Tag war Waldkirch Etappenziel 

der Jubiläums-Tour. Gern präsentierten sich die Stadt Waldkirch als 

gute Gastgeberin sowie die Volksbanken Raiffeisenbanken und damit 

unser Haus als Sponsoring-Partner „der schönsten Freizeitradeltour 

Deutschlands“. 

Danke-Veranstaltung für Mitglieder-Jubilare sehr erfolgreich. In 

Form einer besonderen Veranstaltung bedankte sich die Volksbank bei 

ihren treuen Mitgliedern, die seit 25, 50 bzw. 75 Jahren Teilhaber der 

Volksbank sind. Das Varieté am Seepark war zu Gast im Kultur- und 

Bürgerhaus Denzlingen. Rund 450 Mitglieder-Jubilare bzw. deren 

Begleitpersonen waren der Einladung der Volksbank gefolgt und 

nahmen an der Danke-Veranstaltung im voll besetzten Kultur- und 

Bürgerhaus teil. Vorstandssprecher Karl-Heinz Dreher informierte die 

Jubilare über die Entwicklung der Volksbank und öffnete noch einmal 

die Bücher aus den Jahren 1937, 1962 und 1987, in denen die Kunden 

Volksbank-Mitglieder geworden sind. Zählte die Volksbank im Jahr 

1937 rund 2.000 Mitglieder, so kann sich die Volksbank Breisgau 

Nord eG heute über stolze 44.451 Mitglieder freuen. Die Bilanzsumme 

vervielfachte sich von rund 40 Mio. DM im Jahr 1962 auf heute 1.454 Mio. 

Euro. Gerade in turbulenten Zeiten ist die Volksbank die starke zuverlässige 

Partnerin für ihre Mitglieder und Kunden in der Region. Nach dem 

kurzen Rückblick und dem Dankeschön des Volksbank-Vorstands hieß es 

„Bühne frei“ für das Programm des „Varieté am Seepark“. Worte, Witze, 

Sensatiönchen von Artisten, Komikern und Zauberern aus aller Welt 

standen auf dem Programm. Die Gäste der Volksbank waren begeistert 

und rundum zufrieden. Zum guten Schluss lud die Volksbank ihre Gäste 

zum Jubiläums-Umtrunk und -Buffet ein. Volksbank-Vorstand Markus 

Singler (links), Martin Reichenbach (2. von links) und Vorstandssprecher 

Karl-Heinz Dreher (rechts) bedankten sich auf der Varieté-Bühne stellvertretend 

für alle treuen Jubilare bei den Mitglieder-Jubilaren für 50 Jahre 

Treue zur Volksbank Breisgau Nord eG. 

20 

Bestes Infotainment beim 15. AnlageForum der Volksbank. In der ausverkauften Stadthalle Waldkirch präsentierte Prof. Dr. Lars Feld, 

Professor für VWL an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Direktor des Walter-Eucken-Instituts und Mitglied der „Fünf Wirtschaftsweisen“ 

die „Perspektiven für Konjunktur und Kapitalmärkte – Staatsschuldenkrise, Eurokrise, wie geht es weiter“ Im Anschluss an den spannenden 

Vortrag begeisterten die weltweit bekannten und erfolgreichen Musikakrobaten „Gogol & Mäx“ mit ihrem Programm „Comedy in Concert“.

Sterne des Sports – SpoFunnis in Berlin ausgezeichnet 

In Berlin wurde „SpoFunnis“, der „Sport-, Fun- und Erlebnis-Club“ der 

SG Köndringen-Teningen e.V. durch Bundespräsident Joachim Gauck für 

sein besonderes Engagement ausgezeichnet. 2.500 engagierte Sportvereine 

haben an dem gemeinsamen Bundeswettbewerb der Volksbanken 

Raiffeisenbanken und des Deutschen Olympischen Sportbundes 

DOSB teilgenommen. Die 18 Besten wurden in Berlin für ihre Aktivitäten 

für das Gemeinwohl geehrt, darunter auch die SG Köndringen-Teningen 

e.V. mit „SpoFunnis“. Seit seiner Gründung vor neun Jahren setzt sich 

„SpoFunnis“ sehr erfolgreich dafür ein, „Kinder von der Straße zu holen, 

sinnvoll zu beschäftigen und Sozialkompetenz zu vermitteln“, so der Leiter 

von „SpoFunnis“ Robert Korb und der Vorsitzende der SG Köndringen-Teningen 

e.V., Markus Keune. Die Arbeit von „SpoFunnis“ findet auf 

vielen Ebenen unter professioneller sozialpädagogischer Leitung statt 

und wurde hierfür bereits mehrfach ausgezeichnet. Zahlreiche Kooperationen 

mit weiteren Vereinen, Institutionen und Organisationen, mit 

Kindergärten und Schulen in der Region belegen die aktive und sehr 

erfolgreiche Vereinsarbeit. Der Ehrung in Berlin waren bereits Preise auf 

regionaler Ebene durch die Volksbank Breisgau Nord eG (Großer Stern 

in Bronze) und auf Landesebene durch den Baden-Württembergischen 

Genossenschaftsverband (Großer Stern in Silber) vorausgegangen. „Spo- 

Funnis“ hat sein vielfältiges Engagement in einer beeindruckenden Mappe 

dokumentiert. Das hat unsere Volksbank überzeugt. Deshalb haben 

wir die „SpoFunnis“ gern bei dem Wettbewerb begleitet,“ so Karl-Heinz 

Dreher, Vorstandssprecher der Volksbank Breisgau Nord eG. „Sterne 

des Sports“ – große Ehrung in Berlin für großes Engagement hier in der 

Region: Volksbank-Vorstandssprecher Karl-Heinz Dreher, Vorsitzender 

der SG Köndringen Teningen e.V., Markus Keune, Bundespräsident Joachim 

Gauck, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes DOSB, 

Dr. Thomas Bach sowie Präsident des Bundesverbandes der Deutschen 

Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, Uwe Fröhlich (Bild v.l.n.r.) bei 

der Ehrung in Berlin. 

Auszug aus unserem Veranstaltungskalender 2012 

Monat 

Thema 

Januar 

Februar 

MitarbeiterInformation / Neujahrsempfang 

ReiseForum 

Eröffnung bizzz – Bauinformationszentrum im Elztal 

JahresPressegespräch 

VR-Wirtschaftsdialog 

August 

September 

Tour de Ländle 

Im Doppelpass mit Spezialisten zur richtigen Finanzierung 

für Ihr Unternehmen 

VR-GolfCup Abschluss-Turnier 

VR-Erlebnistag Europa-Park 

März 

April 

Mai 

Juni 

Juli 

Oster-Spende der Volksbank 

VR-Talentiade Handball 

Heute schon an morgen denken! 

Energiemesse Bio-Energiedorf Heimbach 

Emmendinger Gesundheitstage 

Leistungsschau Denzlingen 

UnternehmerForum 

JugendForum 

Bleibacher Baugespräche 

Emmendinger Nacht 

Gewerbeausstellung Malterdingen 

Leistungsschau Emmendingen 

Vertreterversammlung 

Mitgliederversammlung 

VR-Talentiade Golf 

VR-Talentiade Fußball 

GolfCup Volksbank Breisgau Nord eG in Kooperation 

mit Golfclub Gütermann e.V., Gutach 

CHANCE CUP – Wirtschaft verstehen, unternehmerisch handeln 

PrivateBanking-Forum 

Steuerberater-Frühstück 

Oktober 

November 

Dezember 

Glottertal zeigt sich 

Vernissage Bilderausstellung zum Welttag 

der seelischen Gesundheit 

Öffentliche Brotprüfung Bäcker-Innung Kreis Emmendingen 

ImmobilienForum 

Gebäudeenergiemesse – elementa 21 

Weltsparwoche 

Gemeinsam mehr erreichen – Spenden-Übergabe 

Bürgerstiftung der Volksbank 

Dankeschön-Veranstaltung Mitglieder-Jubilare 

15. AnlageForum 

Bezirksversammlung Simonswald 

Ehrung Betriebs-Jubilare 

Auf die Plätzchen, fertig, los in Kooperation 

mit SWR und Schmolck 

Weihnachtsspende der Volksbank 

VR-Winter-Erlebnistag Europa-Park 

21

„Unsere Bank heißt Volksbank, weil …“ 

Als regional tätige Volksbank übernehmen wir Mitverantwortung für die heimische Wirtschaft und 

engagieren uns für unsere Firmenkunden in der Region. Durch die ganzheitliche betriebswirtschaftliche 

Betreuung unserer Firmenkunden kennen wir unsere Kunden, ihr Umfeld und ihre individuelle 

Situation – und unsere Firmenkunden kennen und schätzen uns… 

„Seit Generationen sind wir schon Kunden der Volksbank. 

Schon bei unserem Opa, der die Gärtnerei SAUTER 1925 

gegründet hat, später bei unserem Vater, der die Firma 

übernommen und weiter ausgebaut hat, war die Volksbank 

unsere Hausbank. Auch bei unserer Geschäftsübernahme 

und Erweiterung zu unserem heutigen Unternehmen 

„SAUTER grün erleben“ mit Standorten in Gundelfingen 

und Waldkirch war die Volksbank unser zuverlässiger Partner. 

Als regionales Unternehmen mit Kunden und Mitarbeitern 

aus der Region sind wir hier sehr verwurzelt – wie die 

Volksbank Breisgau Nord eG. Wir arbeiten hier, wir leben 

hier, wir identifizieren uns sehr mit unserer schönen Region. 

Bei Bankgeschäften legen wir sehr viel Wert auf eine 

vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem kompetenten 

Ansprechpartner, den wir persönlich kennen, der uns kennt 

und schnell und flexibel auf unsere Wünsche eingeht. Unsere 

Bank heißt Volksbank, weil sie uns seit Generationen das 

alles bietet.“ Astrid und Ralf Sauter, Inhaber von SAUTER 

grün erleben, Gundelfingen und Waldkirch. 

22

„Wir kennen und vertrauen uns. 

merkur frucht ist eines der modernsten Fruchthandelsunternehmen 

in Europa. Wir sind geschäftlich in der ganzen Welt zu Hause, um für 

unsere Kunden in der Region die besten Früchte einzukaufen. Über 

100 Mitarbeiter sind für unsere Kunden da. 50 Frische-LKWs sind 

immer unterwegs, um Obst und Gemüse täglich frisch zu unseren 

Kunden zu bringen. In Finanzangelegenheiten brauchen wir einen 

verlässlichen Partner, der uns dabei unterstützt, unsere Pläne zu verwirklichen. 

Wie z. B. bei der Finanzierung unserer neuen Halle. Unsere 

Bank heißt seit vielen Jahren Volksbank, weil sie da ist, wenn wir sie 

brauchen. Wir kennen und vertrauen uns. Das ist für uns die Basis 

für eine langfristige, gute Zusammenarbeit.“ Michael Hordzewitz, 

Geschäftsführer der merkur frucht GmbH, Umkirch. 

„Meine Bank heißt Volksbank, weil sie trotz ihrer überregionalen 

Größe noch eine Bank mit Persönlichkeit und Charakter ist – ein 

Geschäftspartner, der jederzeit für mich ansprechbar ist. Durch meine 

Geschäftstätigkeit im Ausland habe ich es teils mit großen internationalen 

Bankinstituten zu tun. Obwohl ich dort auch Bankkonten führen muss 

und dieselben Geschäftsstellen aufsuche, muss ich nach Jahrzehnten 

noch immer meinen Ausweis vorlegen. Gibt es Fragen und Probleme, 

ist man oft gezwungen eine Hotline anzurufen. Dann telefoniere ich 

teilweise mit einem Call-Center in Indien. Das ist nichts für mich. Ich muss 

wissen, wie mein Gesprächspartner aussieht, ob ich ihm vertrauen kann, 

auch sollte er für mich und meine Belange stets persönlich erreichbar 

sein. Die Volksbank begleitet mich seit über 50 Jahren, im Grunde 

genommen seit dem ersten Sparbuch mit 5 DM Startguthaben – ein 

Geschenk der Volksbank! Für mich das beste Marketing, das sich bis 

zum heutigen Tag auszahlt.“ Gerwin R. Platz, Inhaber TAOme, Feng Shui 

Stadthotel Breisgau, Emmendingen 

23

„Meine Bank heißt Volksbank, weil …“ 

Rund 79.000 Kunden vertrauen in die Produkte und Leistungen unserer Volksbank. 

Dabei ist die Zufriedenheit unserer Kunden ein wesentlicher Erfolgsfaktor unserer Arbeit. 

Zufriedenheit ist die Grundlage für gute Geschäfte. Wir sind erst zufrieden, wenn Sie zufrieden sind. 

„Alles aus einer Hand beim Immobilienkauf! 

Bei unserer Suche nach einem neuen Zuhause für unsere Familie wurden wir von den Beratern der 

Volksbank sehr gut betreut. Unser Immobilien-Berater und der Spezialist für Wohnbau-Finanzierung 

haben im Team für uns ein sehr gutes Gesamt-Paket geschnürt. Auswahl der Objekte, Besichtigungstermine 

und Finanzierung - alles aus einer Hand! Alles lief sehr persönlich und partnerschaftlich, sehr 

zuverlässig und kompetent. Jetzt freuen wir uns schon sehr auf unser neues Zuhause in Sexau.“ 

Tosten, Vanessa und Silke Ledwig, noch Waldkirch, bald Sexau 

24

„Es ist gut, die Experten einzuschalten, 

denen man vertraut. 

Als ich vor kurzem mein Reihenhaus verkaufen 

wollte, dachte ich zuerst, ich schaff‘ das auch 

alleine. Ich erkannte aber sehr schnell, daß zu 

einem erfolgreichen Hausverkauf weit mehr 

gehört, als zu inserieren und mit Fremden durch’s 

Haus zu laufen. So schaltete ich dann doch die 

Immo-Experten der Volksbank ein und diese 

Entscheidung war goldrichtig. 

Mein Immo-Berater hat sich um alles gekümmert: 

Vom Berechnen des Wertes meiner 

Immobilie über das Organisieren und Betreuen 

der Besichtigungstermine mit den Kaufinteressenten 

bis hin zum Kaufvertrag und Notartermin. 

Das Ganze ging sehr zuverlässig, reibungslos und 

professionell über die Bühne. Gerade bei solchen 

komplexen Abläufen ist es wichtig und gut, die 

Experten einzuschalten, denen man vertraut.“ 

Doris Beier, Emmendingen 

„Das vertrauensvolle und offene Miteinander schätzen wir sehr. 

Mit der Region und ihrer Geschichte sind wir eng verbunden. Traditionen und Werte sind uns sehr wichtig. All das spiegelt 

sich auch in der Philosophie der Genossenschaftsbanken wieder. Deshalb haben wir uns schon vor Jahrzehnten für die 

ortsansässige damalige Raiffeisenkasse eGmbH in Riegel entschieden, die in der heutigen Volksbank Breisgau Nord eG 

aufgegangen ist. Bei der Finanzierung unseres Hauses, stand uns damals „unsere“ Bank zur Seite. Mit unserer Beraterin 

in der Geschäftsstelle Riegel haben wir immer eine sehr kompetente, freundliche und zuverlässige Ansprechpartnerin 

für unsere finanziellen Belange. Das vertrauensvolle und offene Miteinander schätzen wir sehr.“ 

Hannelore und Peter Ziegler, Riegel 

25

Über 30 Jahre Erfahrung in Immobilien 

Erfahrung in Immobilien: Susanne Weis, Katja Enderle, Michael Maier, Regina Gießler, Mario Ketterer, Ralf Vögt, 

Achim Disch, Harald Hüglin (Leiter) (Bild v.l.n.r.) 

Seit über 30 Jahren helfen wir unseren 

Kunden, ihre Wohn(T)räume zu verwirklichen. 

Gern helfen wir auch Ihnen. 

Immobilien sind Vertrauenssache! Gerade bei 

dem oft einmaligen Verkauf oder Kauf einer 

eigenen Immobilie geht nichts ohne Vertrauen. 

Seit 137 Jahren vertrauen unsere Kunden in die 

Volksbank Breisgau Nord eG. Seit über 30 Jahren 

sind wir der zuverlässige Partner unserer Kunden 

bei allen Fragen rund um die Immobilie. 

Wenn Sie verkaufen möchten, ist Ihre 

Immobilie bei uns in den besten Händen. 

Sie suchen einen Käufer für Ihre Immobilie 

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Unsere qualifizierten Immobilien- 

Berater in Emmendingen, Waldkirch und am 

Kaiserstuhl sind gern für Sie da. Wir kennen 

den regionalen Markt, bieten Ihre Immobilie 

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die Finanzierung bis zum Notartermin. Unsere 

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So profitieren Immobilien-Käufer und 

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26 

Kompetenz in Wohnbau-Finanzierung: Erwin Weis, Georg Weis, 

Karlheinz Hinn, Friedrich König, Jürgen Disch, Michael Schindler, 

Christian Volk (Leiter) (Bild v.l.n.r.) 

Harald Hüglin und Christian Volk beim Ortstermin in den Ramie-Lofts. 

Wohnen und Arbeiten in einer einzigartigen Industriearchitektur mitten in 

Emmendingen. Unsere Immo- und Wohnbau-Experten beraten Sie gern.

Ihre Zukunft – unsere Bank 

Erfolgreicher Start für acht Volksbank-Auszubildende: Sven Nickola, Christina Maier, Lukas Klink, Xenia Kutscherenko, 

Karina Murtazina, Niklas Discher, Lena Martens, Pascal Vogt zusammen mit ihrer Ausbildungsleiterin Heidrun Jetter 

(Bild v.l.n.r.). 

Erfolgreicher Start für acht Volksbank-Auszubildende 

„Unser Engagement ist unser Erfolg – wir 

engagieren uns für Sie“, so ein Leitsatz aus 

dem Unternehmensleitbild der Volksbank. Die 

Grundlage für diesen hohen Anspruch wird 

schon in der Ausbildung gelegt. Als einer der 

großen Ausbildungsbetriebe in der Region 

bilden wir derzeit 14 junge Leute in drei 

Ausbildungsberufen aus: als Bankkaufmann/ 

frau, als Finanzassistent/in und als Bachelor 

of Arts (B.A.) mit Abschluss an der Dualen 

Hochschule Studienbereich BWL-Banken/ 

Finanzdienstleitungen. Acht junge Leute 

haben im September ihre Ausbildung begonnen 

und in einer abwechslungsreichen 

Einführungswoche ihre neuen Kolleginnen 

und Kollegen sowie das neue Umfeld kennen 

gelernt. Auf dem Wochenprogramm 

standen erste Schulungen, Interviews und 

Präsentationen. In einer gemeinsamen 

Geschäftsstellen-Tournee besuchten die neuen 

Auszubildenden einige Geschäftsstellen in der 

Region. Zum Abschluss der Einführungswoche 

konnten sich alle Auszubildenden beim Klettern 

im Abenteuerwald näher kennen lernen. Nach 

der erfolgreichen Einführungswoche stand dem 

erfolgreichen Start ins Berufsleben der jungen 

Volksbänker nichts mehr im Wege. Weitere 

13 junge Leute werden Anfang September ihre 

Ausbildung bzw. ihr duales Studium bei der 

Volksbank beginnen. Einige davon haben die 

Volksbank bereits im Rahmen eines Praktikums 

kennen gelernt. 

Unter dem Motto „Junge Wilde“ wurde 2004 

erstmals ein Personalentwicklungs-Projekt 

für junge, engagierte Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter gestartet. „Junge Wilde I“, „Junge 

Wilde II“ und „Junge Wilde III“ wurden inzwischen 

sehr erfolgreich abgeschlossen. 

In Workshops und Seminaren konnten die jungen 

Volksbanker Persönlichkeit, Kommunikation, 

Konflikt-, Zeit- und Selbstmanagement, Rhetorik 

und Präsentation trainieren. 

Die Volksbank Breisgau Nord eG legt seit Jahren 

großen Wert auf eine gute Aus- und Weiterbildung 

ihrer Mitarbeiter. 

So können wir uns regelmäßig über die sehr 

guten Ergebnisse und IHK-Auszeichnungen 

unserer jungen Mitarbeiter freuen, in 2012 z. B. 

über den Abschluss von Annabell Kriesch mit 

der Note „sehr gut“. Nach der Ausbildung ist 

vor der Weiterbildung: Rund 1.300 Schulungstage 

haben Volksbank-Mitarbeiter im abgelaufenen 

Jahr absolviert, um sich beruflich 

fit zu halten. 

27

Jahresbericht 2012 I SEPA 

SEPA-Zahlverfahren ersetzen 2014 heutige 

Überweisungen und Lastschriften 

Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum „SEPA“ (Single Euro Payments Area) wird ab 1. Februar 

2014 – mit vorübergehenden Ausnahmeregelungen – Realität. Die heute im Inland genutzten nationalen 

Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften mit Kontonummer und Bankleitzahl werden 

endgültig abgelöst und durch europaweit einheitliche SEPA-Zahlverfahren ersetzt. 

Mit SEPA wird der europäische Zahlungsverkehr vereinheitlicht. 

28 

IBAN und BIC – die neue Kontoadresse 

Mit den neuen SEPA-Zahlverfahren gehören die 

heutigen nationalen Überweisungen und Lastschriften 

schon bald der Vergangenheit an. Somit 

wird nun die IBAN (die Internationale Bankkontonummer) 

auch im nationalen Umfeld innerhalb 

Deutschlands die bisher bekannte Kontonummer 

und die Bankleitzahl für die Durchführung von 

Zahlungen ablösen. Für Zahlungen von Deutschland 

in andere EU- bzw. EWR-Staaten muss noch 

bis Februar 2016 zusätzlich der BIC (die Internationale 

Bankleitzahl) angegeben werden. 

IBAN und BIC sind nicht neu, denn sie stehen 

bereits seit dem Jahr 2002 auf jedem Kontoauszug. 

Außerdem finden Sie beide Angaben auch 

auf der Rückseite Ihrer VR-BankCard. Die IBAN 

setzt sich aus der bekannten Bankleitzahl und 

Kontonummer zusammen, ergänzt lediglich um 

ein Länderkennzeichen (DE für Deutschland) und 

eine zweistellige Prüfziffer. Letztere dient der 

Sicherheit und hilft, Zahlendreher zu erkennen und 

somit Fehlüberweisungen zu verhindern. Auch 

auf den Rechnungen Ihres Vertragspartners sind 

IBAN und BIC mittlerweile in der Regel vermerkt. 

Erwarten Sie eine Zahlung, sollten Sie stets die 

eigene IBAN und BIC auf der Rechnung oder dem 

Briefbogen angeben. 

Firmen und Vereine müssen jetzt umstellen 

In einer Übergangszeit zwischen Februar 2014 

und Februar 2016 können Privatkunden ihre 

Zahlungen innerhalb Deutschlands auch noch mit 

der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl 

vornehmen. Firmenkunden und Vereine, sprich 

alle Nicht-Verbraucher, müssen jedoch bereits ab 

1. Februar 2014 die neuen SEPA-Zahlverfahren 

unter Nutzung von IBAN – bzw. IBAN und BIC

Für die sichere und flexible Abwicklung des europäischen Zahlungsverkehrs gibt es drei entscheidende Impulsgeber. 

für grenzüberschreitende Zahlungen in andere 

EU- bzw. EWR-Staaten – verwenden. Daher 

sollten Sie, sofern noch nicht erfolgt, bis Ende 

2013 die Umstellung auf SEPA sicherstellen. Wir 

unterstützen Sie hierbei gerne. Bereits heute 

bieten wir spezielle Lösungen zur Umstellung aller 

Stammdaten von Kontonummer und Bankleitzahl 

auf IBAN und BIC an, unter anderem den „IBAN- 

Konverter“. So können Sie zügig auf die neuen 

Zahlverfahren umstellen. 

Für alle Fragen zu SEPA und den „neuen“ Zahlverfahren 

steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer vor Ort 

gerne zur Verfügung. 

Einfaches Wechseln auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren 

seit Juli 2012 möglich 

Bereits zum 9. Juli 2012 haben alle Banken und 

Sparkassen die allgemeinen Geschäftsbedingungen 

für Lastschriftzahlungen angepasst. Auf dieser 

Grundlage bleiben Einzugsermächtigungen 

weiter gültig und können im neuen SEPA-Basis- 

Lastschriftverfahren genutzt werden. Die Zahler 

erhalten lediglich vor dem ersten Lastschrifteinzug 

im neuen Verfahren eine Information über 

den Lastschriftverfahrenswechsel, die Gläubiger- 

Identifikationsnummer (CI) und die Mandatsreferenznummer. 

Mit diesen beiden neuen Nummern 

können Sie künftig Einzüge noch besser den 

Vertragspartnern zuordnen. 

29

Erläuterungen des Vorstands 

970 Jahre Engagement für die Volksbank 

Für insgesamt 970 Jahre Engagement konnten 

wir im Rahmen einer Feierstunde insgesamt 

41 Betriebsjubilare der Bank ehren. 

Vorstandsprecher Karl-Heinz Dreher würdigte 

den großen Erfahrungsschatz auf den die Bank 

bei ihren langjährigen Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern seit vielen Jahren bauen kann. 

Vorstandssprecher Dreher machte die erfolgzum 

Geschäftsjahr 2012 der Volksbank Breisgau Nord eG 

30 

Für die Volksbank Breisgau Nord eG war 

auch 2012 wieder ein gutes Jahr. Gerade in 

dieser bewegten Zeit haben die Menschen 

in der Region auf die Sicherheit und Stärke 

der Volksbank vertraut. Vielen Dank an unsere 

Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner 

für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die 

Volksbank Breisgau Nord eG ist und bleibt ein 

leistungsstarker Partner für den Mittelstand 

und für die Privatkunden in der Region. 

Multikanal-Strategie 

Unsere Volksbank hat die klare Ausrichtung als 

„Multi-Kanal-Bank“. Der Kunde entscheidet, auf 

welchem Weg er seine Bankgeschäfte tätigen 

möchte: persönlich – in der Geschäftsstelle, 

gern auch beim Kunden zu Hause, telefonisch – 

an 365 Tagen im Jahr, oder online rund um die 

Uhr an 365 Tagen im Jahr. Durch eine klare 

Kundenzuordnung und die Spezialisierung 

beraten und betreuen wir unsere Kunden 

kompetent und effizient. 

Geschäftsstellen-Service 

Die Nähe zu unseren Kunden ist uns sehr 

wichtig – sie ist eine der großen Stärken 

unserer Bank und die klare Ausrichtung in 

der Geschäftsbeziehung zu unseren Kunden. 

Einschließlich unserer Hauptstelle sind wir mit 

35 Geschäftsstellen in der Region für unsere 

Kunden da, davon in 33 Geschäftsstellen 

persönlich. 

Direkt-Service 

SB-/Karten-Service 

Insgesamt 39 Geldautomaten mit integrierter 

GeldKarte-Ladestation, 5 Einzahlungsautomaten 

und 49 Kontoauszugsdrucker stehen unseren 

Kunden zur Verfügung. An unseren Geldausgabeautomaten 

wurden im vergangenen Jahr 

über 1.300.000 Transaktionen durchgeführt 

und dabei rund 215 Millionen Euro ausbezahlt. 

Rund 60.000 VR-BankCards und über 8.000 

Kreditkarten haben wir an unsere Kunden ausgegeben. 

Mit einer MasterCard oder VISA-Karte 

der Volksbank haben unsere Kunden immer die 

richtige Währung in der Tasche und sind finanziell 

unabhängig - zu Hause und auf Reisen. 

Internet-/Online-Banking 

Unter „www.voba-breisgau-nord.de“ bieten 

wir unseren Kunden in unserer „virtuellen 

Geschäftsstelle“ sicheres, schnelles, komfortables 

Internet-Banking. Unsere virtuelle 

Geschäftsstelle ist ein wichtiger Bestandteil 

unserer Multi-Kanal-Strategie. Die Leistungen 

werden von unseren Kunden sehr gut angenommen. 

Rund 2.600 Kunden besuchen 

uns täglich im Internet und tätigen mehr 

als 5.000 Transaktionen pro Tag. 

Telefon-Banking 

Unter Telefon 07641/588-4000 können unsere 

Kunden von Montag bis Freitag, 8.00 bis 

19.00 Uhr, einfach und schnell zahlreiche 

Leistungen unseres KundenServiceCenters 

nutzen. Über 800 Anrufe täglich und mehr als 

5.500 Zahlungsverkehrs-Transaktionen im Monat 

werden von unseren speziell ausgebildeten 

Bankmitarbeiterinnen bearbeitet. 

Mitgliederentwicklung 

43.717 Kunden waren Ende 2012 Mitglied der 

Volksbank. Wie in unserem Unternehmensleitbild 

erläutert, sehen wir die Mitgliedschaft 

nicht als Produkt, sondern als Bekenntnis 

unserer Kunden zur Volksbank. Unsere 

Mitglieder arbeiten aktiv mit uns zusammen 

und nutzen unsere Leistungen umfassend. 

Personal / Personalentwicklung 

Die Volksbank ist einer der großen Arbeitgeber 

in der Region. 331 qualifizierte und engagierte 

Mitarbeiter und 14 Auszubildende, sind aktuell 

für unsere Kunden da. Im September werden 

weitere 13 junge Leute ihre Ausbildung bei 

der Volksbank beginnen. Bereits mehrfach 

wurde unsere Volksbank Breisgau Nord eG von 

der Industrie- und Handelskammer Südlicher 

Oberrhein als „Anerkannter Ausbildungsbetrieb“ 

ausgezeichnet. In drei Ausbildungsberufen 

bilden wir die jungen Leute zur Zeit aus, als 

Bankkaufmann/-frau, Finanzassistent/-in und 

als Bachelor of Arts (B.A.). Einen sehr hohen 

Stellenwert besitzt bei uns schon seit langer 

Zeit die Weiterbildung. Sie wird ergänzt durch 

eine systematische Personalentwicklung mit 

den Schwerpunkten Vertriebsorientierung 

sowie Führung. Rund 1.300 Schulungstage 

haben unsere Mitarbeiter im vergangenen 

Jahr absolviert, um sich für die gestiegenen 

Anforderungen fit zu halten.

Die 25- und 40-jährigen Mitarbeiter-Jubilare der Volksbank Breisgau Nord eG zusammen mit dem Vorstand bei der 

Jubiläums-Feier: Renate Stobert, Martin Reichenbach (Vorstand), Birgit Götz, Thomas Jörger, Anna-Maria Elfenthal, 

Paul-Jürgen Kanstinger, Karl-Heinz Dreher (Vorstandssprecher), Agnes Bayer, Martin Rambach, Armin Roth, Markus 

Bürkin, Renate Wehrle, Markus Singler (Vorstand), Bernd Kern, Stefan Hambrecht, Brigitte Möller (v.l.n.r.) 

reiche Entwicklung der Volksbank anhand 

einiger Zahlen deutlich. So stieg z. B. die 

Bilanzsumme seit dem Eintritt der 40-jährigen 

Betriebsjubilare im Jahr 1972 von 196 Millionen 

DM auf über 1,4 Milliarden Euro im Jahr 2012. 

Mit einem besonderen Dank überreichte 

der Vorstand Urkunden der Industrie- und 

Handelskammer Südlicher Oberrhein für 25 

Jahre Engagement für die Volksbank an Markus 

Bürkin, Birgit Götz, Stefan Hambrecht, Bernd 

Kern, Brigitte Möller und Martin Rambach. 

Urkunden für 40 Jahre Einsatz für die Volksbank 

erhielten Agnes Bayer, Anna-Maria Elfenthal, 

Thomas Jörger, Paul-Jürgen Kanstinger, Armin 

Roth, Renate Stobert und Renate Wehrle. 

Ausbildung bei Volksbank erfolgreich 

abgeschlossen 

Neun Auszubildende der Volksbank Breisgau 

Nord eG konnten sich zusammen mit ihrer 

Ausbildungsleiterin Heidrun Jetter über ihre 

erfolgreichen Berufsabschlüsse als Finanzassistent/in 

bzw. Bankkauffrau oder Bankkaufmann 

freuen. Acht Jungbanker/innen wurden von der 

Volksbank in ein festes Anstellungsverhältnis 

übernommen und sind in verschiedenen 

Geschäftsstellen bzw. internen Abteilungen 

für die Kunden der Volksbank aktiv. 

Immobilien / Wohnbau 

Unsere Experten für Immobilien und Wohnbaufinanzierung 

konnten in 2012 vielen unserer 

Kunden helfen, sich den Traum von den 

eigenen vier Wänden zu erfüllen. Im vergangenen 

Jahr hat unsere Immobilienabteilung 

im Geschäftsgebiet insgesamt 150 Objekte 

vermittelt, einen Umsatz von rund 23 Mio. 

Euro und das beste Ergebnis in über 30 Jahren 

Immobilien-Abteilung erreicht. 

Die erfolgreichen jungen Volksbanker/innen mit ihrer Ausbildungsleiterin 

Heidrun Jetter in der Kundenhalle der Hauptstelle Emmendingen: Raphael Ambs, 

Marie-Lucie Feißt, Jasmin Bleyer, Annika Buskowiak, Benjamin Tumac, 

Johannes Hartmann, Annabell Kriesch, Nadine Spittler und Ausbildungsleiterin 

Heidrun Jetter. Nicht auf dem Bild: Julian Burger. (Bild v.l.n.r.) 

31

Betreutes Kundenvolumen zum 31.12.2012 (Tausend Euro) 

Aktiva 

Passiva 

1. Bilanzielles Geschäft 

Kundenforderungen/Avale 908.680 

1. Bilanzielles Geschäft 

Kundeneinlagen/IHS 1.142.280 

2. Ausserbilanzielles Geschäft 

Bauspardarlehen 37.939 

2. Ausserbilanzielles Geschäft 

Kurswert 381.556 

Darlehen bei 41.116 Wertpapierdepots 

Hypothekenbanken 

Bausparguthaben 91.345 

Policendarlehen 2.201 Rückkaufswerte 144.308 

bei Versicherungen 

Versicherungen 

Leasingverträge 7.205 

Konsumentenkredite 10.385 

Gesamt 1.007.526 Gesamt 1.759.499 

TUI ReiseCenter der Volksbank im Club 

der Besten 

Auch unser TUI ReiseCenter der Volksbank 

Breisgau Nord eG war im vergangenen Jahr 

sehr erfolgreich am Markt aktiv. Das Reisebüro 

ist weiterhin ein Spezialbereich unserer Bank 

und belegt unter 600 TUI ReiseCenters in 

Deutschland einen Spitzenplatz im „Club der 

Besten“. Die sehr gute persönliche Beratung 

durch unsere Reisekaufleute wird von unseren 

Kunden sehr geschätzt. 

Verbund 

Durch die gute Zusammenarbeit mit den 

Partnerunternehmen des genossenschaftlichen 

Finanzverbundes, z. B. Bausparkasse Schwäbisch 

Hall, R+V - Versicherung oder Union Investment, 

konnten wir unseren Kunden auch in 2012 in 

der ganzheitlichen Beratung eine Vielzahl von 

Problemlösungen bieten. 

Öffentlichkeitsarbeit 

Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir 

wieder zahlreiche soziale und gemeinnützige 

Einrichtungen in der Region unterstützt. Mit 

über 260.000 Euro Spenden und Sponsoring 

haben wir Vereine, Kindergärten und Schulen 

gefördert, die zum Kundenkreis der Volksbank 

zählen. 

42 Informations- und sonstige Veranstaltungen 

zu den verschiedensten Themen hat die 

Volksbank in 2012 für ihre Kunden durchgeführt. 

Rund 11.000 Kunden haben im vergangenen 

Jahr an unseren Volksbank-Veranstaltungen 

teilgenommen. Neuer Rekord! Auch auf diese 

Weise leben wir unseren Förderauftrag für die 

Region. 

Im Club der Besten: Juliane Dorner, Claudia Krieg und Alfred Reinbold, 

Leiter des TUI ReiseCenters der Volksbank Breisgau Nord eG zusammen 

mit Vorstandsmitglied Martin Reichenbach in einer Feierstunde zur 

Verleihung des Titels „Club der Besten“ (Bild v.l.n.r.). 

Ausblick 

Als moderne, serviceorientierte und beratungsstarke 

Volksbank wollen wir für unsere Kunden 

auch im Jahr 2013 und in der Zukunft der verlässliche, 

starke Partner sein. „…näher dran!“ ist 

unsere Philosophie, unser Leistungsversprechen 

für unsere Kunden. 

Karl-Heinz Dreher 

(Sprecher) 



32

Erläuterungen des Aufsichtsrats 

Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht 

wurde vom Baden-Württembergischen 

Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das 

Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung 

berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der 

Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten 

Jahresabschluss zum 31.12.2012 festzustellen 

und die vorgeschlagene Verwendung 

des Jahresüberschusses zu beschließen, welche 

die Ausschüttung einer Dividende von 6% für 

die Mitglieder beinhaltet. 

„2012 war für die Wirtschaft insgesamt ein sehr 

bewegtes, für die Volksbank Breisgau Nord eG 

ein sehr erfolgreiches Jahr. Der Aufsichtsrat hat 

in dem abgeschlossenen Geschäftsjahr 2012 alle 

seine Aufgaben erfüllt, die ihm nach Gesetz, 

Satzung und Geschäftsordnung obliegen. Er hat 

seine Überwachungsfunktion wahrgenommen 

und die Beschlüsse gefasst, die in seinen Zuständigkeitsbereich 

fallen. Den Jahresabschluss, 

den Lagebericht und den Vorschlag für die 

Verwendung des Jahresüberschusses hat der 

Aufsichtsrat geprüft. Alles ist in bester Ordnung. 

Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresabschlusses 

unter Einbeziehung des Gewinnvortrags 

entspricht der Satzung. Der Vorstand 

informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse 

des Aufsichtsrats in regelmäßig stattfindenden 

Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die 

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über 

besondere Ereignisse. 

Mit der Vertreterversammlung am 11. Juni 

2013 scheiden turnusgemäß Frau Iris Schillinger 

sowie die Herren Josef Ambs, Rochus Becherer, 

Reinhold Scheer und Bernhard Stratz aus. Die 

Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des 

Aufsichtsrates ist zulässig. Wegen Erreichen der 

Altersgrenze scheidet Herr Gerhard Kiechle mit 

Ablauf dieser Vertreterversammlung aus dem 

Gremium aus. 

Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank und 

Anerkennung aus für die geleistete Arbeit.“ 

Emmendingen, im Mai 2013 

Bernhard Stratz 

Vorsitzender des Aufsichtsrats 

33

Wir sind gern für Sie da … 

Hauptstellen: 

79312 Emmendingen 

Marktplatz 2 

Tel. 07641/588-0 

Fax 07641/588-1010 

79215 Elzach 

Hauptstraße 17 

Tel. Tel. 07641/588-5270 

Elzach-Oberprechtal, 

Waldkircher Straße 3 

Tel. 07641/588-5320 

79261 Gutach 

Uferweg 1 

Tel. 07641/588-5210 

Gutach-Bleibach, 

Dorfstraße 43 

Tel. 07641/588-5220 

79331 Teningen 

Riegeler Straße 6 

Tel. 07641/588-3110 

Teningen-Heimbach, 

Friedhofstraße 2 

Tel. 07641/588-3151 

79183 Waldkirch 

Marktplatz 7–9 

Tel. 07641/588-0 

Fax 07641/588-1040 

Geschäftsstellen: 

79312 Emmendingen 

Schillerstraße 3 

Tel. 07641/588-3070 

Bürkle-Bleiche-Center, 

Lessingstraße 17 

Tel. 07641/588-3050 

79341 Kenzingen 


Tel. 07641/588-3200 

79364 Malterdingen 


Tel. 07641/588-3180 

Teningen-Köndringen, 

Klingelgasse 7 

Tel. 07641/588-3140 

Teningen-Nimburg, 

Langstraße 8 

Tel. 07641/588-3160 

79353 Bahlingen 

Laube 4 

Tel. 07641/588-3330 

79215 Biederbach 

Dorfstraße 7 

Tel. 07641/588-5310 

79268 Bötzingen 

Gottenheimer Straße 14 

Tel. 07641/588-3380 

79211 Denzlingen 

Rosenstraße 17 

Tel. 07641/588-5140 

Alemannenstraße 23 

Tel. 07641/588-5120 

79356 Eichstetten 


Tel. 07641/588-3350 

Unterstadt, 

Mundinger Straße 39 

Tel. 07641/588-3090 

Emmendingen-Mundingen, 

Dorfstraße 73 

Tel. 07641/588-3100 

Emmendingen-Windenreute 

Lindenbergstraße 1a 

(Selbstbedienung) 

79348 Freiamt 


Tel. 07641/588-3430 

79286 Glottertal 

Talstraße 66 

Tel. 07641/588-5100 

79232 March 

March-Buchheim, 


Tel. 07641/588-3410 

March-Neuershausen, 

Hinterdorfstraße 6 

Tel. 07641/588-3400 

79359 Riegel 

Leopoldstraße 1 

Tel. 07641/588-3300 

79350 Sexau 

Lörchstraße 38 

Tel. 07641/588-3420 

79263 Simonswald 

Talstraße 17 

Tel. 07641/588-5230 

79183 Waldkirch 

Ignaz-Bruder-Straße 3 

(Selbstbedienung) 

Waldkirch-Buchholz, 

Alte Dorfstraße 16 

Tel. 07641/588-5170 

Waldkirch-Kollnau, 


Tel. 07641/588-5180 

79297 Winden 

Niederwinden, 


Tel. 07641/588-5260 

Oberwinden, 


Tel. 07641/588-5300 

• 35 Geschäftsstellen ganz in Ihrer Nähe 

• 39 Geldautomaten mit Ladefunktion 

für GeldKarte und für Prepaid-Karten 

von Vodafone, T-Mobile, O 2 und e-plus 

• 5 Einzahlungsautomaten 

• 49 Kontoauszugsdrucker 

Riegel 

Bahlingen 

Bötzingen 

Kenzingen 

Malterdingen 

Köndringen 

Nimburg 

Eichstetten 

Neuershausen 

Teningen 

Heimbach 

Mundingen 

Emmendingen 

Freiamt-Ottoschwanden 

Windenreute 

Sexau 

Buchholz 

Waldkirch 

Biederbach 

Gutach 

Kollnau 

Niederwinden 

Bleibach 

Elzach 

Oberwinden 

Simonswald 

Oberprechtal 

34 

Buchheim 

Denzlingen 

Ihre 

Bank 

ist .. 

naher 

dran... 

Glottertal 

Impressum 

Gestaltung: Werbeagentur Seiler+Kunz, Freiburg 

Druck: Burger Druck, Waldkirch 

V.i.S.d.P.: Udo Deutscher, 

marketing@voba-breisgau-nord.de

Ihre 

Bank 

ist .. 

naher 

dran... 

Marktplatz 2 · 79312 Emmendingen 

Telefon: 07641 / 588-0 

Telefax: 07641 / 588-1010 

E-Mail: info@voba-breisgau-nord.de 

Internet: www.voba-breisgau-nord.de

Jahresabschluss 2012 

(ohne Anhang) 

Volksbank Breisgau Nord eG 

I

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 

Geschäftsjahr Vorjahr 

EUR EUR EUR EUR TEUR 

1. Barreserve 

a) Kassenbestand 7.953.496,82 6.782 

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.564.153,43 18.073 

darunter: bei der Deutschen 

Bundesbank 2.564.153,43 (18.073) 

c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 10.517.650,25 0 

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur 

Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 

a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen 

sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 

darunter: bei der Deutschen Bundesbank 

refinanzierbar 0,00 (0) 

b) Wechsel 0,00 0,00 0 

3. Forderungen an Kreditinstitute 

a) täglich fällig 12.295.570,65 20.636 

b) andere Forderungen 0,00 12.295.570,65 0 

4. Forderungen an Kunden 843.000.358,02 798.499 

darunter: 

durch Grundpfandrechte 

gesichert 580.930.338,81 (561.493) 

Kommunalkredite 16.620.901,38 (11.918) 

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche 

Wertpapiere 

a) Geldmarktpapiere 

aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 

darunter: beleihbar bei der Deutschen 

Bundesbank 0,00 (0) 

ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 


Bundesbank 0,00 (0) 

b) Anleihen und Schuldverschreibungen 

ba) von öffentlichen Emittenten 53.426.306,12 38.554 



bb) von anderen Emittenten 390.391.449,70 443.817.755,82 353.108 



c) eigene Schuldverschreibungen 2.005.346,85 445.823.102,67 2.016 

Nennbetrag 1.942.600,00 (1.948) 

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 27.575.139,10 17.911 

7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 

a) Beteiligungen 56.094.377,08 56.077 

darunter: an Kreditinstituten 639.645,81 (640) 

darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 

b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 175.775,00 56.270.152,08 175 

darunter: bei Kreditgenossenschaften 140.000,00 (140) 

darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 

darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) 

darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 

9. Treuhandvermögen 144.239,44 184 

darunter: Treuhandkredite 144.239,44 (184) 

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand 

einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0 

11. Immaterielle Anlagewerte 

a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche 

Rechte und Werte 0,00 0 

b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche 

Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen 

an solchen Rechten und Werten 60.750,91 67 

c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 

d) geleistete Anzahlungen 0,00 60.750,91 0 

12. Sachanlagen 15.483.213,95 16.193 

13. Sonstige Vermögensgegenstände 12.360.540,05 12.424 

14. Rechnungsabgrenzungsposten 330.077,32 584 

Summe der Aktiva 1.423.860.794,44 1.341.284 

II

1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Passivseite 



1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 

a) täglich fällig 15.007.986,67 14 

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 100.192.920,09 115.200.906,76 105.587 

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 

a) Spareinlagen 

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist 

von drei Monaten 348.330.633,20 350.045 

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist 

von mehr als drei Monaten 139.652.543,59 487.983.176,79 110.125 

b) andere Verbindlichkeiten 

ba) täglich fällig 564.387.959,07 464.310 

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 68.191.437,97 632.579.397,04 1.120.562.573,83 130.527 

3. Verbriefte Verbindlichkeiten 

a) begebene Schuldverschreibungen 21.716.956,50 24.639 

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 21.716.956,50 0 

darunter: 

Geldmarktpapiere 0,00 (0) 

eigene Akzepte und 

Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 

4. Treuhandverbindlichkeiten 144.239,44 184 

darunter: Treuhandkredite 144.239,44 (184) 

5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.342.920,77 1.747 

6. Rechnungsabgrenzungsposten 146.250,68 207 

7. Rückstellungen 

a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 17.668.981,00 17.568 

b) Steuerrückstellungen 0,00 1.322 

c) andere Rückstellungen 9.652.531,03 27.321.512,03 11.405 

8. [gestrichen] 0,00 0 

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 

10. Genussrechtskapital 0,00 0 

darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 51.000.000,00 45.000 

darunter: Sonderposten 

nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 

12. Eigenkapital 

a) Gezeichnetes Kapital 13.786.964,71 13.783 

b) Kapitalrücklage 0,00 0 

c) Ergebnisrücklagen 

ca) gesetzliche Rücklage 26.400.000,00 23.000 

cb) andere Ergebnisrücklagen 42.400.000,00 68.800.000,00 39.000 

d) Bilanzgewinn 2.838.469,72 85.425.434,43 2.821 

Summe der Passiva 1.423.860.794,44 1.341.284 

1. Eventualverbindlichkeiten 

a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen 

abgerechneten Wechseln 0,00 0 

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und 

Gewährleistungsverträgen 65.680.374,43 71.530 

c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten 

für fremde Verbindlichkeiten 0,00 65.680.374,43 0 

2. Andere Verpflichtungen 

a) Rücknahmeverpflichtungen aus 

unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 

b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 87.401.455,20 87.401.455,20 76.213 

darunter: Lieferverpflichtungen 

aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 

III

2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.1.2012 bis 31.12.2012 



1. Zinserträge aus 

a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 38.883.476,00 39.739 

b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 9.851.929,55 48.735.405,55 11.834 

2. Zinsaufwendungen 17.277.886,05 31.457.519,50 18.890 

3. Laufende Erträge aus 

a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 898.347,75 775 

b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben 

bei Genossenschaften 422.100,59 971 

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 1.320.448,34 0 

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder 

Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0 

5. Provisionserträge 12.639.641,12 12.513 

6. Provisionsaufwendungen 1.008.595,93 11.631.045,19 973 

7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0 

8. Sonstige betriebliche Erträge 1.421.151,53 1.783 


10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 

a) Personalaufwand 

aa) Löhne und Gehälter 15.582.447,44 15.279 

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für 

Altersversorgung und für Unterstützung 3.777.798,00 19.360.245,44 3.856 

darunter: für Altersversorgung 1.066.442,75 (1.062) 

b) andere Verwaltungsaufwendungen 7.796.675,98 27.156.921,42 7.204 

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf 

immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 1.498.991,56 1.465 

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.255.229,38 1.588 

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen 

und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu 

Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 0 

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und 

bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung 

von Rückstellungen im Kreditgeschäft 4.791.181,37 4.791.181,37 5.168 

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, 

Anteile an verbundenen Unternehmen und wie 

Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 2.054.950,00 5.490 

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an 

verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen 

behandelten Wertpapieren 0,00 -2.054.950,00 0 

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 


19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 18.655.253,57 18.037 

20. Außerordentliche Erträge 0,00 0 

21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0 

22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4.969.167,03 6.170 

darunter: latente Steuern 0,00 (0) 

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 51.238,55 5.020.405,58 49 

24 a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 6.000.000,00 5.000 

25. Jahresüberschuss 7.634.847,99 6.818 

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 3.621,73 2 

7.638.469,72 6.820 

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen 

a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 

b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 

7.638.469,72 6.820 

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen 

a) in die gesetzliche Rücklage 2.400.000,00 2.000 

b) in andere Ergebnisrücklagen 2.400.000,00 4.800.000,00 2.000 

29. Bilanzgewinn 2.838.469,72 2.821 

IV 

Der vollständige Jahresabschluss mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes und 

der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in den Gechäftsräumen der Volksbank Breisgau Nord eG zur Einsichtnahme aus. Sie 

werden außerdem im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2012 - Volksbank Breisgau ...

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