Heft zum Downloaden - Maserati-Challenger
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y<br />
PARK INN DÜSSELDORF KAARST<br />
www.maserati-challenger.de<br />
PROGRAMM-MAGAZIN<br />
10.-18. AUGUST 2013 im<br />
SPORTPARK BÜDERICH, MEERBUSCH<br />
TENNIS<br />
PO NT
y<br />
PARK INN DÜSSELDORF KAARST<br />
www.maserati-challenger.de<br />
PROGRAMM-MAGAZIN<br />
10.-18. AUGUST 2013 im<br />
SPORTPARK BÜDERICH, MEERBUSCH<br />
TENNIS<br />
PO NT
Grußwort des Bürgermeister der<br />
Stadt Meerbusch Dieter Spindler<br />
Tennis ist der Ur-Kampf...<br />
Liebe Tennisfreunde, liebe Gäste,<br />
mit dem <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> wird Meerbusch Schauplatz eines herausragenden<br />
Tennisturniers. Den Ort für dieses Event hat Turnierdirektor<br />
Marc Raffel gut gewählt. Denn Meerbusch ist eine sportbegeisterte<br />
Stadt. Fast 15.000 der rund 55.000 Einwohner treiben Sport im Verein,<br />
knapp 2.000 von ihnen spielen Tennis.<br />
Das erste <strong>Challenger</strong>-Turnier auf Meerbuscher Boden wird dem Tennissport<br />
in unserer Region weiteren Auftrieb geben, namhafte Ranglistenspieler<br />
werden eine Woche lang tennisbegeistertes Publikum in<br />
die Stadt ziehen.<br />
Die Stadt hat die Pläne, dieses Turnier erstmals in Meerbusch auszutragen,<br />
früh unterstützt, denn es bietet allen Beteiligten etliche Chancen.<br />
Dazu sendet ein Sportereignis wie dieses auch neue Impulse für die<br />
heimische Wirtschaft und das Stadtmarketing aus. Das Interesse in der<br />
Unternehmerschaft ist groß. Mit dem Autohaus Lueg Sportivo in Büderich<br />
ist ein attraktiver Titelsponsor gefunden.<br />
„Tennis ist der Ur-Kampf überhaupt. Mann gegen Mann.<br />
Nur haben wir statt Pistolen und Kugeln Schläger und Bälle.“<br />
Dieser etwas martialisch klingende Satz stammt nicht etwa von<br />
mir, sondern von der männlichen Lichtgestalt des deutschen Tennis<br />
schlechthin: Boris Becker. Ich bin gespannt, welche spannenden Kämpfe<br />
wir Mitte August im Sportpark Am Eisenbrand erleben werden.<br />
Dem Turnier wünsche ich einen reibungslosen, sportlich interessanten<br />
Verlauf, den Spielern und Organisatoren viel Erfolg.<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Seite 3 Grußwort des<br />
Bürgermeisters Dieter Spindler<br />
Seite 4 Grußwort des TVN<br />
Seite 6 Vorwort des Turnierdirektors<br />
Seite 8 Sponsoren-Organigramm<br />
Seite 9 Die ATP <strong>Challenger</strong> Tour<br />
Seite 10 Meldeliste<br />
Seite 12 Spielerporträts<br />
Seite 14 Spielerporträts<br />
Seite 16 Spielerporträts<br />
Seite 18 Programmablauf<br />
Seite 20 Spielerporträts<br />
Seite 22 Spielerporträts<br />
Seite 24 Interview mit Jesse Huta Galung<br />
Seite 26 Interview mit Axel Klapdor IOS<br />
Seite 28 Interview mit Thomas Schreyer AVS<br />
Seite 32 Reise nach Forida:<br />
Das besondere Tenniserlebnis<br />
Seite 34 Traumhaft schlafen in<br />
Boxspringbetten von livingarta<br />
Seite 36 Spielwaren Mous präsentiert die<br />
LEGO® Legends of<br />
ChimaTM Roadshow<br />
Seite 38 Stepfan Kaußen: Ein Profi für<br />
eine Profiveranstaltung<br />
Seite 40 Hauke Seidel: Rafael Nadal und der<br />
vordere Knieschmerz<br />
Seite 44 Tennis- und Fitness-Camp Estess<br />
lockt nach Seefeld Tirol<br />
Seite 46 M.A.R.A. Mallorca Tennis-Camp<br />
Seite 48 Interview mit Daviscup-Teamchef<br />
Carsten Arriens<br />
Seite 50 Erfolgreiche Turnierplattform:<br />
KIRSCHBAUM junior tour<br />
by UNIEXPERTS<br />
Seite 51 WECO Cup by BMW Amelung:<br />
Spitzentennis im Rhein-Sieg Kreis<br />
Seite 52 WBM Wirtschaftsbetriebe und<br />
der <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong><br />
Seite 54 SEGRO International präsentiert<br />
die Weltklasse von morgen<br />
Seite 56 KIRSCHBAUM tennis base powered<br />
by HEAD: Leistungs- und<br />
Breitensport Hand in Hand<br />
Seite 58 SSF: Pools und Wellness<br />
auf höchstem Niveau<br />
Seite 60 Turnierarzt Oliver Portrett:<br />
Der Tennisellenbogen<br />
Seite 62 Wer macht was<br />
<strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst 3
Grußwort des Tennis-Verband Niederrhein e.V.<br />
Jörg Messerschmidt (Präsident) und Ulrich Nacken (Sportwart)<br />
Spannende und hochklassige Begegnungen<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tennisfreunde,<br />
herzlich willkommen zur ersten Auflage des <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong>s in<br />
2013!<br />
Der Tennis-Verband Niederrhein freut sich, dass ein weiteres ATP-Turnier<br />
auf Asche im Verbandsgebiet stattfindet. Bei diesem Turnier geht<br />
es für die Aktiven um 30.000 € Preisgeld sowie Weltranglistenpunkte.<br />
Marc Raffel und sein Team werden ihre Erfahrungen aus dem ITF<br />
Damen & Herrenturnier SEGRO International sicher bei der Durchführung<br />
der Premiere des <strong>Challenger</strong>s nutzen.<br />
Aufgrund des günstigen Termins direkt nach Beendigung der Bundesligasaison<br />
können die Verantwortlichen auf ein hochklassiges<br />
Teilnehmerfeld hoffen. Der Tennis-Verband Niederrhein dankt dem<br />
Veranstalter und Turnierdirektor Marc Raffel und seinem Team für die<br />
professionelle Vorbereitung und natürlich den Sponsoren, ohne die<br />
ein solches Turnier gar nicht erst möglich wäre.<br />
Allen Spielerinnen und Spielern wünschen wir viel Erfolg und den<br />
Zuschauern spannende und hochklassige Begegnungen!<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber und verantwortlich:<br />
M.A.R.A. Sport-Consulting, Kneippstr. 5a, 41464 Neuss -<br />
www.mara-sc.de<br />
Redaktion: Stephan Frings, Marc Raffel, Annette Hierl<br />
Grafische Gestaltung: Stephan Frings - www.mediaten.de<br />
Anzeigen: M.A.R.A. Sport-Consulting, Marc Raffel<br />
Druck: www.flyeralarm.de<br />
Fotos: Archiv mediaten, Archiv M.A.R.A.<br />
Sport-Consulting, TVN, privat, Archiv mediaten<br />
Der SV Grün-Weiß-Rot Büderich (Kooperationspartner<br />
des Veranstalters) verfügt über eine der einladensten<br />
Tennisanlagen am Niederrhein (siehe Bild), seit kurzem<br />
sogar mit Flutlichtanlage.<br />
Tennisschule Elias<br />
Seit 2007 Partner von GWR<br />
Büderich.<br />
Allwettertennis Meerbusch<br />
Die Traglufthalle mit Ascheplätzen, für die Wintersaison<br />
bei GWR Büderich.<br />
4 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
Grußwort des Turnierdirektors Marc Raffel<br />
Der deutsche Tennissport startet wieder durch<br />
Danke Sabine, großartig Tommy!<br />
Strahlendes Lächeln, sympathische Erscheinung<br />
und enorm wuchtige Schläge.<br />
Das zeichnet den neuen Star im deutschen<br />
Tennissport aus. Sabine Lisicki, auch in den<br />
letzten Jahren immer für eine Platzierung<br />
in den Top 50 der Weltrangliste gut, schaffte<br />
durch das Wimbledon-Finale Anfang Juli<br />
wohl den großen Durchbruch. Im Finale gegen<br />
Marion Bartoli (FRA) ging ihr dann zwar<br />
wohl buchstäblich die Luft aus, jedoch hat Sabine<br />
Lisicki bis dahin bereits schon Enormes<br />
für das deutsche Tennis geleistet. Die breite<br />
Verärgerung darüber, dass das Finale nur im<br />
Pay TV und nicht in den öffentlich rechtlichen<br />
Sendern übertragen wurde, zeigt wie intensiv<br />
das Interesse am einst „weißen Sport“ wieder<br />
gewachsen ist.<br />
Aber auch der Deutsche Tennisnachwuchs<br />
zeigt Klasse. Die Auftritte von Annika Beck<br />
und Dinah Pfizenmaier in Paris waren beeindruckend,<br />
mit Robin Kern (18) oder Alexander<br />
Zverev (17) sorgen gerade zwei deutsche Tennishoffnungen<br />
für positive Schlagzeilen. Nicht<br />
zu vergessen sind die tollen Auftritte und<br />
jüngsten Erfolge von Tommy Haas, die dem<br />
deutschen Publikum wieder richtig Lust auf<br />
Tennis machen. Den Schwung heißt es jetzt<br />
mitzunehmen.<br />
Der <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst<br />
wird ebenfalls absolutes Spitzentennis<br />
präsentieren. Im ATP Tenniskalender ist<br />
es quasi das Abschlussturnier auf europäischer<br />
Asche, bevor die Hartplatzsaison in den USA<br />
beginnt, die im September mit den US Open<br />
ihren Höhepunkt erreicht. Zeitgleich <strong>zum</strong> <strong>Maserati</strong><br />
<strong>Challenger</strong> sind mit dem ATP Tour Event<br />
in Cincinnati (USA) und den ATP Turnieren in<br />
Cordenons (Italien) und Penza (Russland) nur<br />
drei weitere Veranstaltungen weltweit im ATP<br />
Kalender. Das wird die Aufmerksamkeit auf<br />
das erste ATP Turnier in Meerbusch gewaltig<br />
erhöhen und ist eine Erklärung für die erstklassige<br />
Besetzung. Durch den neu auf der ATP<br />
Homepage installierten „Player“ kann man die<br />
Matches vom Meerbuscher Center Court über<br />
die ganze Welt via Livestream verfolgen.<br />
Das Rahmenprgramm<br />
spricht für sich!<br />
Interessante Zusammenfassungen gibt’s unter<br />
www.splinkt.tv ebenfalls online, ein wahrer<br />
Quantensprung in der Berichterstattung.<br />
Überhaupt haben wir im Vorfeld des <strong>Maserati</strong><br />
<strong>Challenger</strong>s by Park Inn Düsseldorf/Kaarst viel<br />
Wert auf eine intensive Medienarbeit gelegt.<br />
Die Veranstaltungshomepage www.maseratichallenger.de<br />
ist optisch und technisch äußerst<br />
gelungen, seit Anfang Juni kann man auf<br />
der facebook Seite www.facebook.de/<strong>Maserati</strong><strong>Challenger</strong><br />
regelmäßig kleine Geschichten<br />
rund um die Veranstaltung nachlesen.<br />
Für sich sollte auch das Rahmenprogramm<br />
sprechen. Ein Tennisdorf mit u.a. einer Champagner<br />
Bar, attraktiven Gewinnspielen, Kinderanimation,<br />
einer Kunstausstellung und<br />
Live-Musik geben dem <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong><br />
die richtige Note. Eine breite Unterstützung<br />
erfuhr ich als Veranstalter auch im Sponsorenbereich.<br />
Ob überregional tätige Unternehmen<br />
oder die lokale Wirtschaft, ich stieß auf ein<br />
enormes Interesse und wertvolle Unterstützung.<br />
Dafür recht herzlichen Dank!<br />
So, dann kann es also losgehen. Der Sportpark<br />
Büderich ist bereit, das Orgateam, Linienrichter<br />
und Ballkinder sind bestens vorbereitet.<br />
Ich wünsche Ihnen ein hochklassiges, spannendes<br />
aber auch kurzweiliges Tennis-Event.<br />
Vielleicht findet ja das deutsche Tennis und<br />
sein Aufwärtstrend in Meerbusch seine Fortsetzung<br />
Veranstalter & Turnierdirektor<br />
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Roland Schwarz<br />
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6 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn<br />
Düsseldorf/Kaarst
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Bauverein Meerbusch EG<br />
Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH<br />
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Columbus Tours & Events GmbH<br />
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Deutscher Tennis Bund e.V.<br />
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Fachärzte für Orthopädie & Unfallchirugie<br />
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8 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
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Schumacher & Partner RA<br />
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Spielwaren Mous<br />
SSF Schwimmbad GmbH<br />
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SEGRO Germany GmbH<br />
Splink DOSB New Media GmbH<br />
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S & P Werbeartikel<br />
Tennis-Point GmbH<br />
Tennisverband Niederrhein e.V.<br />
Tespo Sportpark GmbH<br />
Timo Könnecke Catering „mo sushi“<br />
TOP Magazin Rhein Kreis Neuss<br />
TS Tribünenservice GmbH<br />
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Zeitarbeit Rose GmbH
Meldeliste Stand 23.7.2013<br />
Main Draw/Hauptfeld (22 + 4 Qualifikanten +4 WC, + 2 SE)<br />
Name, Vorname, Nation, ATP Ranking<br />
Brown, Dustin GER 180<br />
Laaksonen, Henri SUI 187<br />
Darcis, Steve BEL 131<br />
Langer, Nils GER 259<br />
Eysseric, Jonathan FRA 223<br />
Mecir , Miloslav SVK 260<br />
Gonzalez, Maximo ARG 251<br />
Qualifikanten/Alternates<br />
Name, Vorname, Nation, ATP Ranking<br />
1. Checa-Calvo, Jose ESP 290<br />
2. Reuter, Yannik BEL 292<br />
3. Giannessi, Alessandro ITA 297<br />
4. Michon, Axel FRA 299<br />
5. Pospisil, Jaroslav CZE 301<br />
6. Gigounon, Germain BEL 303<br />
7. Giustino, Lorenzo ITA 306<br />
8. Middelkoop, Matwe NED 314<br />
9. Krajinovic, Filip SRB 315<br />
10. Moneke, Steven GER 318<br />
11. Mesaros, Kristijan CRO 322<br />
12. Cervenak, Pavol SVK 327<br />
13. Zekic, Miljan SRB 328<br />
14. Brizzi, Alberto ITA 334<br />
15. Martin, Fabrice FRA 353<br />
Meffert, Dominik GER 194<br />
Granollers, Gerard ESP 232<br />
Melzer, Gerald AUT 233<br />
Greul, Simon GER 164<br />
Mertl, Jan CZE 184<br />
Hajek, Jan CZE 133<br />
Phau, Bjorn GER 189<br />
Huta Galung, Jesse NED 134<br />
16. Ward, Alexander GBR 355<br />
17. Machado, Rui POR 360<br />
18. Jebavy, Roman CZE 377<br />
19. Mertens, Yannick BEL 381<br />
20. Kern, Robin GER 386<br />
21. Bjelica, Ivan SRB 388<br />
22. Marcora, Roberto ITA 393<br />
23. Edmund, Kyle GBR 406<br />
24. Torebko, Peter GER 418<br />
25. Koolhof, Wesley NED 474<br />
26. Ciric, Nikola SRB 523<br />
27. Petrone, Alessandro ITA 577<br />
28. Mina, Gianni FRA 580<br />
29. Crepaldi, Erik ITA 596<br />
30. Klec, Ivo SVK 607<br />
31. Becker, Richard GER 629<br />
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Podlipnik-Castillo, Hans CHI 268<br />
Knittel, Bastian GER 185<br />
Riba, Pere ESP 198<br />
Korolev, Evgeny KAZ 203<br />
Semjan, Marek SVK 278<br />
Kovalik, Jozef SVK 246<br />
Sergeyev, Ivan UKR 195<br />
32. Letcher, Chris AUS 694<br />
33. Agar, Ryan AUS 703<br />
34. Sato, Bumpei JPN 815<br />
35. Margaroli, Luca SUI 895<br />
36. Portaluri, Giorgio ITA 1100<br />
37. Moser, Frank GER 1104<br />
38. Kowalczyk, Mateusz POL 1120<br />
39. Kim, Kevin USA 1190<br />
40. Thornley, Sean GBR 1286<br />
41. Negritu, Christoph GER 1389<br />
42. Mirzadeh, Vahid USA 1537<br />
43. Motti, Alessandro ITA 1737<br />
44. Becuzzi, Enrico ITA 32750<br />
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Spielerporträts - 1 -<br />
Pere Riba-Madrid<br />
25 Jahre alt, gehört sicherlich auch zu den besten Sandplatzspielern auf der ATP Tour. Aktuell rangiert er auf<br />
Rang 199 der ATP Weltrangliste, im Jahr 2011 listete ihn die ATP bereits einmal auf Rang 65. Pere überzeugt<br />
durch seine Fitness und exzellente Beinarbeit, die ihn bereits einige ATP Turniererfolge bescherten, so wie<br />
Anfang Juli, als er im italienischen Todi seinen ersten ATP Turniersieg in der laufenden Saison im Finale gegen<br />
Santiago Giraldo (COL) nach einem 7:6 2:6 7:6 Finalsieg holte. Pere Riba-Madrid spielt in der 1. Tennis-Point<br />
Bundesliga für den Düsseldorfer Rochusclub.<br />
Gerald Melzer (AUT)<br />
23 Jahre alt, ist der jüngere Bruder des Wimbledon Doppel Champions Jürgen Melzer. Der wieselflinke Linkshänder wurde in Wien 1990 geboren<br />
und lebt dort bis heute. Unter Coach Ingo Neumüller möchte Gerald nun möglichst schnell unter die Top 150 der ATP Weltrangliste. Eines seiner<br />
besten Turniere spielte er in diesem Jahr in Panama bei einem ATP <strong>Challenger</strong>, wo er das Halbfinale erreichte, dort jedoch dem starken Spanier<br />
Ruben Ramirez-Hidalgo unterlag.<br />
Dominik Meffert (GER)<br />
32 Jahre alt, gehört zu den konstantesten deutschen Tennisprofis. Der in Mayen geborene und in Köln lebende Tennisprofi ist mit seinem Verein<br />
Kurhaus Lambertz Aachen mehrfacher Deutscher Mannschaftsmeister und rangiert zur Zeit auf Position 179 der ATP Weltrangliste. Trainiert<br />
wird Daniel von Ex-Profi Tomas Berend. Der knapp zwei Meter lange Athlet hat übrigens an der Deutschen Sporthochschule in Köln studiert und<br />
insgesamt knapp eine halbe Million US Dollar in den letzten Jahren auf der ATP Tour an Preisgeldern eingefahren. Sein guter Aufschlag und sein<br />
druckvolles Netzspiel kennzeichnen seine Stärken auf dem Platz.<br />
Jesse Huta Galung (NED)<br />
27 Jahre alt, ist holländischer Davis-Cup Spieler. In diesem Jahr gewann Jesse bereits drei ATP Turniere in Cherbourg,<br />
St. Brieu (beide FRA) und jüngst in Scheveningen (NED), im Finale gegen seinen Landsmann Robin Haase<br />
(ATP Nr. 59) mit 6:3 6:7 6:4. In Monte Carlo, beim ATP Tour Event im vergangenen Mai, bezwang er hintereinander<br />
Tobias Kamke und Philipp Petzschner (beide GER) um erst gegen Jürgen Melzer, in einem packenden Match,<br />
zu unterliegen. Seine bislang sehr gute Saison führt Jesse aktuell auf ATP Rang 127. „Ich möchte so schnell es<br />
geht unter die Top 100“, gibt Jesse seine Marschroute aus. Der sympathische Vater einer kleinen Tochter wohnt<br />
in Roermond und spielte in der 1. Tennis-Point Bundesliga lange Jahre für BW Neuss und zuletzt für den Düsseldorfer<br />
Rochusclub. Natürlich gehört Jesse <strong>zum</strong> erweiterten Favoritenkreis in Meerbusch.<br />
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Spielerporträts - 2 -<br />
Alexander Zverev<br />
16 Jahre jung, ist die neue deutsche Tennishoffnung im Herrenbereich. Im Juniorenwettbewerb<br />
des Grand-Slam Turniers in Paris erreichte er in diesem Jahr sensationell das Finale, in<br />
Wimbledon erreichte er das Halbfinale. Sein älterer Bruder Mischa spielt seit einigen Jahren<br />
auf der ATP Tour bzw. <strong>Challenger</strong> Tour. Jüngst erhielt Alexander beim Hamburger ATP 500er<br />
Turnier vom Veranstalter Michael Stich eine Wild Card. In Runde eins unterlag er dort dem Spanier<br />
Roberto Bautista Agut. Gemanagt wird das Jungtalent von der Londoner ACE Group mit<br />
Manager Patricio Apey, trainiert wird Alexander Zverev von seinem Vater Alexander senior.<br />
Alexander Zverev erhält beim „<strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf Kaarst“ vom<br />
Deutschen Tennis Bund eine Wild Card.<br />
Evgeny Korolev (KAZ)<br />
25 Jahre alt, war vor genau sechs Jahren einer der großen Aufsteiger der ATP Tour. Sein höchstes ATP Ranking erreichte er am 22.02.2010 mit<br />
Position 46. Einige Verletzungen warfen den kraftvollen Russen jedoch immer wieder zurück. Aktuell nimmt Evgenie ATP Rang 169 ein, Tendenz<br />
steigend. In München bei den BMW Open erreichte er in diesem Jahr nach überstandener Qualifikation die zweite Runde nach einem Sieg gegen<br />
Marcos Baghdatis (CYP), um dort in der 2. Runde am späteren Finalisten Philipp Kohlschreiber zu scheitern. Evgeny spielte lange Jahre auch in der<br />
1. Tennis-Point Bundesliga für den Düsseldorfer Rochusclub.<br />
Maximo Gonzalez (ARG)<br />
29 Jahre alt, gehört <strong>zum</strong> erfolgreichen Team der südamerikanischen Sandplatz-Spezialisten. Im<br />
Jahr 2009 gehörte er bereits mit ATP Position 58 mit zu den besten Sandplatzspielern der Welt.<br />
Maximo ist seit Jahren fester Bestandteil und Spitzenspieler in der 1. Tennis-Point Bundesliga für<br />
BW Krefeld. Der von Gustavo Marcaccio betreute Maximo Gonzalez lebt in Tandil und ist ausgesprochener<br />
Anhänger der argentinischen Fussball-Nationalmannschaft. In seiner Karriere gewann<br />
er bereits über eine Million Dollar Preisgeld und ist zur Zeit wieder in guter Form. Bei den<br />
Deutschen ATP <strong>Challenger</strong>-Turnieren in Braunschweig und Marburg erreichte er jeweils souverän<br />
das Halbfinale, in denen er jedoch beide Male unterlag. In Braunschweig war Florian Mayer<br />
nach einem 6:7 6:4 3:6 der Stärkere, in Marburg sein Landsmann Diego Sebastian Schwartzman.<br />
Gerard Granollers (ESP)<br />
24 Jahre jung, ist ebenfalls ein junger, aufstrebender Sandplatzspieler. Zügige Topspinschläge<br />
auf Vorhand und der einhändigen Rückhand kennzeichnen sein Spiel, Gerard ist vor allem auch<br />
auf Grund seiner tollen Reaktionen am Netz im Doppel äußerst erfolgreich. Er gewann in diesem<br />
Jahr ein Future Turnier in seinem Heimatland sowie in der Türkei und erreichte vier Mal das Finale<br />
eines Future Turniers. In der 1. Tennis-Point Bundesliga startet Gerard für den TC BW Neuss.<br />
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14 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
Spielerporträts - 3 -<br />
Dustin Brown (GER)<br />
28 Jahre alt, sorgte in diesem Jahr vor allem in Wimbledon für Aufsehen. Erstmalig gewann<br />
er in einem Grand-Slam Turnier zwei Hauptrunden nachdem er sich vorher mit drei<br />
Siegen durch die Qualifikation gekämpft hatte. In Hauptrunde eins bezwang er Guillermo<br />
Garcia-Lopez, in Runde zwei gab er gar dem früheren Weltranglisten Ersten Leyton Hewitt<br />
vor einem begeisterten Publikum beim 6:4 6:4 6:7 und 6:2 das Nachsehen. Dustin pflegt<br />
einen offensiven, unbekümmerten Stil auf dem Platz, der ihn vor allem auf schnellen<br />
Belägen sehr gefährlich macht. Der in Montego Bay auf Jamaica geborene Rechtshänder<br />
lebt in Celle (Deutschland) und rangiert zur Zeit auf ATP Position Nr. 180.<br />
Björn Phau (GER)<br />
33 Jahre alt, wird von der ATP als „the quickest man on tour“ bezeichnet. Dies ist sicherlich seiner<br />
Schnelligkeit und exzellenten Beinarbeit geschuldet, mit der er bereits so manches Match<br />
für sich entscheiden konnte. Der in Darmstadt geborene Rechtshänder rangiert derzeit auf ATP<br />
Rang 189, im Jahr 2006 besetzte er sogar schon mal Position 59. Björn spielt seit etlichen Jahren<br />
in der 1. Tennis-Point Bundesliga für GW Mannheim und wird von seinem Coach Robert Orlik so<br />
oft es geht auf Turnieren begleitet.<br />
Steve Darcis (BEL)<br />
Jan Hajek (CZE)<br />
30 Jahre alt, ist beim „<strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf Kaarst“ an Nr. 2 gesetzt. Der<br />
kampfstarke Tscheche beeindruckt mit seinen geraden, kraftvollen Grundlinienschlägen, mit<br />
denen er seine Gegner immer wieder unter Druck setzt. Zur Zeit rangiert Jan auf Rang 129 der<br />
ATP Weltrangliste, im Jahr 2006 war er bereits unter den Top 80 der Welt. In diesem Jahr scheiterte<br />
er am Hamburger Rothenbaum nach Siegen gegen Lukasz Kubot und Ernest Gulbis im<br />
Achtelfinale erst an Roger Federer. In der 1. Tennis-Point Bundesliga greift er für den TC RW<br />
Erfurt <strong>zum</strong> Schläger.<br />
29 Jahre alt, ist hier in Meerbusch an Nr. 1 gesetzt. Der belgische Davis Cup Spieler mit der einhändigen Rückhand gehört zu den großen „Allroundern“<br />
auf der Tour, denn er fühlt sich auf jedem Belag zu Hause. Im Jahr 2008 rangierte er auf der ATP Weltrangliste auf Position 44, zur Zeit belegt<br />
er Platz 125. Knapp zwei Millionen Dollar Preisgeld spielte er in seiner Zeit als Tennisprofi bereits ein. Der von Reginald Willems betreute Steve<br />
Darcis spielt in der 1. Tennis-Point Bundesliga für den TC Kurhaus Lambertz Aachen und holte mit seinem Team diverse Deutsche Meisterschaften.<br />
Er brachte dieses Jahr das Kunststück fertig und bezwang auf dem heiligen Rasen in Wimbledon den frischgebackenen French-Open Sieger und<br />
Superstar Rafael Nadal mit 7:6 7:6 und 6:4.<br />
Simon Greul (GER)<br />
32 Jahre alt, ist ein Deutscher Dauerbrenner auf der ATP Tour. Der in Stuttgart geborene und lebende Grundlinienspieler ist zur Zeit auf Position<br />
164 der ATP Weltrangliste platziert, im Jahr 2010 war er gar auf Position 55 notiert. Sein bestes Turnier spielte er in diesem Jahr in Mersin (Türkei),<br />
wo er bei einem ATP <strong>Challenger</strong> Turnier das Finale erreichte, dort jedoch dem Newcomer Jiri Vesely unterlag. Simon spielt in der 1. Tennis-Point<br />
Bundesliga für den mehrfachen Deutschen Meister Kurhaus Lambertz Aachen.<br />
16 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong><br />
by Park Inn Düsseldorf/Kaarst<br />
Dr. jur. Falk Würfele<br />
Rechtsanwalt für Internationales Wirtschaftsrecht<br />
und Honorarprofessor<br />
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S. Lisicki (GER)<br />
B. Tomic (AUS)<br />
A. Kerber (GER)<br />
J. Monaco (ARG)<br />
S. Wawrinka (SUI)<br />
Die kontinuierliche Zusammenarbeit von YONEX mit einer Vielzahl internationaler Top-Spieler<br />
ist ein wichtiger Faktor, um die Entwicklung neuester Racket-Technologien ständig auf höchstem Niveau<br />
halten zu können. Der Erfolg dieser Spieler zeigt die Effizienz dieses fortwährenden Entwicklungsprozesses.<br />
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Schlägerkopf und in Kombination mit dem partiell im Rahmen eingearbeiteten ultraleichten, mikrozellularen<br />
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Programmablauf<br />
Tennisprogramm<br />
TENNISSAITEN<br />
MADE IN GERMANY<br />
p Samstag 10.8. und Sonntag 11.8.<br />
Qualifikationsturnier jeweils ab 10 Uhr (Eintritt frei)<br />
p Montag 12.08., Dienstag 13.08. & Mittwoch 14.08.<br />
jeweils ab 13 Uhr<br />
1. Runde & 2. Runde Herren-Einzel und Herren-Doppel<br />
p Donnerstag, 15.08. ab 13 Uhr<br />
2. Runde Herren-Einzel und Herren-Doppel<br />
p Freitag, 16.08. ab 13 Uhr<br />
Viertelfinale Herren-Einzel und Herren-Doppel<br />
p Samstag, 17.08. ab 13 Uhr<br />
Halbfinale Herren-Einzel und Herren-Doppel<br />
p Sonntag, 18.08. ab 13 Uhr<br />
Finale Herren-Einzel anschließend Doppel<br />
Rahmenprogramm*<br />
Tim Pütz, Herren, Nr. 21, Hybrix Power<br />
Christoph Negritu, Herren Nr. 73, Helix + Gut Feeling<br />
Daniel Baumann, U18, Nr. 6, Competition 125<br />
Johann Willems, U18, Nr. 8, Helix 125<br />
Tamara Korpatsch, U18, Nr. 3, Pro Line II 125<br />
Niklas Schell, U14, Nr. 3, Black Shark 125<br />
Marvin Möller, U14, Nr. 4, Pro Line 120<br />
(deutscher Meister 2013 U14)<br />
Anica Stabel, U14, Nr. 8, Touch Turbo 130<br />
Osman Torski, U12, Nr. 1, Helix 125<br />
(deutscher Meister 2013 U12)<br />
Nic Wiedenhorn, U12, Nr. 8, Black Shark 125<br />
Fotos: ©promasportfoto.de<br />
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Düsseldorf/Kaarst<br />
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dem „WBM Center-Court“<br />
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und Jugendliche unter 18 J. sowie zwei Elternteile haben<br />
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„Letztendlich<br />
geht es immer<br />
um den<br />
Gast. “<br />
André Wagner, Area Manager Düsseldorf (2.v.l.)<br />
Das Park Inn hat sich „liften“ lassen<br />
Das Park Inn by Radisson Düsseldorf Kaarst hat<br />
sich ein neues Aussehen gegönnt. Nach einem<br />
kompletten „Lifting“ präsentiert sich das Vier-<br />
Sterne-Hotel heute in neuem Glanz und moderner<br />
denn je. Ein lifestyliges Ambiente gibt dem Park Inn<br />
ein neues, frisches Gesicht.<br />
Ankommen und Wohlfühlen<br />
„Letztendlich geht es immer um den Gast. Das<br />
Wichtigste ist, dass er sich bei uns sofort zu Hause<br />
fühlt, wenn er ankommt“ erklärt General Manager<br />
André Wagner die Philosophie des Park Inn. Im<br />
neuen Lobby- und Rezeptionsbereich laden trendige<br />
Sitzgruppen <strong>zum</strong> Verweilen ein. Das offene Interieur,<br />
warme Farben und elegante Hellgrautöne sowie ein<br />
innovatives Lichtkonzept und großflächige florale<br />
Wanddekoration schaffen eine freundliche Wohlfühl-<br />
Atmosphäre.<br />
Entspannen und Genießen<br />
Das Restaurant „Carolus“ ist der perfekte Ort für<br />
ein stilvolles Essen oder eine private Feier. Durch<br />
elegante Vorhänge können die offenen Räume je<br />
nach Bedarf optisch getrennt werden, so dass auch<br />
individuelle Wünsche der Gäste berücksichtigt<br />
werden können. Zusätzlich verfügt das „Carolus“<br />
über eine angrenzende Sonnenterrasse, die im<br />
Sommer <strong>zum</strong> Verweilen einlädt.<br />
Die Lobby-Bar „Hi-Light“, die wie eine Insel in der<br />
Mitte der offenen Empfangshalle liegt und durch ein<br />
innovatives Lichtkonzept die Blicke auf sich zieht, ist<br />
Mittelpunkt, wenn alle wichtigen Fußballspiele live<br />
übertragen werden. Dazu erhalten die Gäste eine<br />
große Auswahl an Biersorten oder internationalen<br />
Cocktails.<br />
Wohnen und Träumen in modernem Ambiente<br />
Die Raumaufteilung der Zimmer wurde angepasst,<br />
so dass den Gästen nun eine größere Auswahl an<br />
Twin-Zimmern zur Verfügung steht. Neue Teppiche<br />
und Stoffe in Naturtönen sowie helle Wandfarben<br />
sorgen für ein frisches Ambiente. Entspannung und<br />
Erholung bietet auch der Wellnessbereich mit Sauna<br />
und Pool.<br />
Erfolgreich tagen und feiern<br />
Auch die zehn Tagungs- und Konferenzräume bieten<br />
nach der Modernisierung eine angenehme Arbeitsatmosphäre.<br />
Sie wurden den neuesten technischen<br />
Standards der Tagungshotellerie ausgestattet.<br />
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einer Gesamtfläche von 1.500 Quadratmetern das<br />
passende Ambiente sowohl für Tagungen und<br />
Präsentationen als auch für festliche Anlässe.<br />
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Spielerporträts - 4 -<br />
Bastian Knittel (GER)<br />
29 Jahre alt, zeichnet sich durch sein variables Spiel aus. Der auf ATP<br />
Ranking 185 notierte Linkshänder taucht gerne mal am Netz auf und<br />
nutzt diese Stärke auch auf der Doppel Tour. In Wimbledon konnte er<br />
sich vor kurzem nach Siegen gegen Pavol Cervenak, Mischa Zverev und<br />
Flavio Cipolla für das Hauptfeld qualifizieren, wo er an Juan Monaco<br />
scheiterte. Basti wird von seinem Coach Robert Lopez in der FLTA Tennisbase<br />
in Würtemberg trainert und betreut.<br />
Jan Mertl (CZE)<br />
31 Jahre alt, ist einer der konstantesten<br />
Spieler auf der Tour. Der sympathische<br />
Rechtshänder überzeugt mit seinem sicheren,<br />
aber druckvollem Grundlinienspiel und<br />
belegt derzeit Rang 184 der ATP Weltrangliste.<br />
Jan wird von Ex Profi Jiri Hrebec trainiert<br />
und spielt in der 1. Tennis-Point Bundesliga<br />
für den TC RW Erfurt. Zwar spielt er<br />
am liebsten auf Hartplatz, jedoch ist er auch<br />
auf der europäischen Asche immer ein gefährlicher,<br />
kampfstarker Gegner.<br />
Jozef Kovalik (SVK)<br />
Jozef Kovalik ist einer der Newcomer auf der Tour. Mit seinen gerade<br />
mal 20 Jahren ist er bereits die Nr. 246 der ATP Weltrangliste. Sein<br />
deutscher Coach Detlev Irmler hält große Stücke auf seinen Schützling<br />
und holte ihn auch in das Team des Düsseldorfer Rochusclubs in die<br />
1. Tennis-Point Bundesliga. Nicht ohne Grund, denn Jozef erreichte in<br />
diesem Jahr im April beim ATP Turnier in Itajai (Brasilien) das Finale, das<br />
er jedoch gegen den starken Rogerio Dutra Silva (BRA) in drei Sätzen<br />
verlor.<br />
Henri Laakskonen (SUI)<br />
21 Jahre jung, ist ebenfalls ein Neuling auf der ATP Tour. Henri lebt in<br />
Biel in der Schweiz und wird von Sven Swinnen trainiert. Seine gute Entwicklung<br />
führt ihn in der ATP Weltrangliste immer weiter nach oben,<br />
zur Zeit wird er auf Position 187 geführt. Beim großen ATP Turnier in<br />
Bastad vor einigen Wochen qualifizierte er sich für das Hauptfeld, bezwang<br />
in Runde eins Antonio Veic, um anschließend erst an Weltklassemann<br />
Juan Monaco zu scheitern.<br />
Nils Langer (GER)<br />
Nils Langer ist einer von insgesamt<br />
sieben deutschen Spielern, die sich<br />
direkt für das Hauptfeld des „<strong>Maserati</strong><br />
<strong>Challenger</strong>s by Park Inn Düsseldorf/Kaarst“<br />
qualifiziert haben.<br />
Der 23-jährige Rechtshänder aus<br />
Ludwigsburg gilt nach wie vor als<br />
aussichtsreiches Talent auf der ATP<br />
Tour. Trainiert wird er von den Verbandstrainern<br />
Fidi Beutel und Günter<br />
Metzger und hat mit seinem aktuellen<br />
ATP Ranglistenplatz 259 seine<br />
bisher beste Position erreicht. Beim<br />
Stuttgarter Mercedes-Cup scheiterte<br />
er nach drei Siegen in der Qualifikation<br />
und einer Runde im Hauptfeld<br />
erst am späteren Finalisten Philipp<br />
Kohlschreiber.<br />
Ivan Sergeyev (UKR)<br />
25 Jahre alt, aktuell die Nummer 195 der ATP Weltrangliste. Im Jahr<br />
2010 belegte der in Dniepropetrovk in der Ukraine lebende Rechtshänder<br />
schon mal Position 147. Beim ATP <strong>Challenger</strong> Turnier in Braunschweig<br />
bezwang er vor einigen Wochen in Runde eins den starken Argentinier<br />
Horacio Zeballos mit 3:6 6:1 und 6:4 und zeigte, daß er auch<br />
auf Asche seine Stärken einsetzten kann. Anschließend unterlag er dort<br />
jedoch dem Serben Filip Krajinovic. Ivan bewundert übrigens die Superstars<br />
Lionel Messi und Roger Federer sowie den FC Barcelona.
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Spielerporträts - 5 -<br />
Miloslav Mecir (SVK)<br />
25-jähriger Sohn des Tennis Olympiasiegers Miloslav Mecir senior, ist<br />
ein filigraner Techniker auf dem Platz. Mit ATP Position 260 rangiert er<br />
aktuell so hoch wie noch nie, Tendenz weiter steigend. In Ostrava (CZE)<br />
erreichte er in diesem Jahr auf einem ATP Turnier das Finale, in Kaarst<br />
(GER) gewann er Anfang des Jahres die SEGRO International. Miloslav<br />
bewegt sich auf dem Platz unglaublich geschickt und verfügt über ein<br />
sehr „gutes Auge“.<br />
Jonathan Eysseric (FRA)<br />
22 Jahre jung, gehört zur neuen erfolgreichen Tennisgeneration Frankreichs.<br />
Der von Olivier Soules und Jerome Portier trainierte Linkshänder<br />
gewann in diesem Jahr in seinem Heimatland bereits ein Future<br />
Turnier, in Italien erreichte er ein Future Finale. Es ist nur eine Frage<br />
der Zeit, wann Jonathan zu den Top 200 Spielern der ATP Weltrangliste<br />
gehören wird, zur Zeit belegt er Position 223.<br />
Marek Semjan (SVK)<br />
26 Jahre alt, gewann in diesem Jahr bereits ein Future Turnier im April<br />
in Quatar, wo er im Finale den Briten Daniel Cox bezwingen konnte.<br />
Auch in Kazachstan gewann er im Februar bereits ein Future Turnier,<br />
dort gegen den Chinesen Ze Zhang mit 6:3 6:7 und 6:2 im Finale. Auf<br />
ATP Turnieren erreichte er jedoch noch nie ein Achtelfinale, was er<br />
jedoch gerne schnell ändern möchte.<br />
Hans Podlinik-Castillo (CHI)<br />
25 Jahre alt, ist der einzige Südamerikaner im Feld. Er stammt aus dem<br />
Land des ehemaligen Weltranglisten-Ersten (Marcelo Rios) und spielt<br />
bevorzugt ATP <strong>Challenger</strong> oder Future Turniere in seiner Heimat.<br />
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Deutschen Tennis Bundes
Interview mit Jesse Huta Galung<br />
Man muss immer<br />
an sich glauben!<br />
Redaktion: Jesse, in der ersten Hälfte des Jahres hast Du sehr erfolgreich<br />
auf der Tour gespielt. Was ist Dein Geheimnis<br />
Jesse Huta Galung: Ich kenne das Geheimnis nicht (lacht). Ich weiß,<br />
dass ich wirklich sehr gut spielen kann. Aber das alleine reicht nicht.<br />
Man muss auch an sich glauben. Das ist enorm wichtig.<br />
Redaktion: Was war Dein bester Auftritt in diesem Jahr<br />
Jesse Huta Galung: Meine besten Ergebnisse erzielte ich in diesem Jahr<br />
bei <strong>Challenger</strong> Turnieren in Frankreich. Ich konnte in Cherbourg und<br />
auch in St.Brieux den Titel gewinnnen.<br />
Redaktion: Was versuchst Du in diesem Jahr zu erreichen<br />
Jesse Huta Galung: Mein Ziel ist es, das Jahr unter den Top 100 zu beenden.<br />
Wenn ich so wie bisher weiter spiele, ist das möglich.<br />
Redaktion: Auf welchem Belag spielst Du am Besten und warum<br />
Jesse Huta Galung: Ich habe keinen Belag auf dem ich am Besten spiele.<br />
Ich fühle mich auf allen Plätzen wohl und kann daher auch auf allen<br />
spielen. Da habe ich keine Vorliebe.<br />
Redaktion: Deine Fans und Zuschauer möchten gerne wissen, wie ein<br />
Trainingstag bei Dir aussieht Wie viele Stunden trainierst Du Und<br />
was genau trainierst Du<br />
Jesse Huta Galung: An einem normalen Trainingstag spiele ich morgens<br />
und nachmittags je zwei Stunden Tennis. Danach stehen noch zwei<br />
Stunden Fitnesstraining auf dem Programm.<br />
Der sympathische Niederländer mit seiner Frau und Töchterchen Joli<br />
Redaktion: Und wie sieht Dein Tag während eines Turnieres aus Wie<br />
bereitest Du Dich auf Dein Match vor<br />
Jesse Huta Galung: Vor dem Match schlage ich mich 30 Minuten ein,<br />
um mich aufzuwärmen, die Muskeln zu lockern und Gefühl für alle<br />
Schläge zu bekommen. Nach dem Training esse ich einen Teller mit<br />
guter Pasta und dann bin ich auch schon bereit <strong>zum</strong> Match.<br />
Redaktion: Die Coaches auf der Tour behaupten, dass es für einen Tennisprofi<br />
am Wichtigsten ist, an seiner Fitness und mentalen Stärke zu<br />
arbeiten. Ist das wirklich so Wie verbesserst Du diese Dinge<br />
Jesse Huta Galung: Die Fitness ist sehr wichtig, weil du dadurch Verletzungen<br />
vermeiden kannst. Daher nimmt das Fitnesstraining bei<br />
mir auch einen großen Teil des Trainingsprogramms in Anspruch. Die<br />
mentale Stärke erwirbst du auf dem Platz. Dort lernst du nie aufzugeben<br />
und immer bis <strong>zum</strong> Schluss zu kämpfen. Es ist wichtig, dass man<br />
stark im Kopf ist.<br />
Redaktion: Du spielst eine einhändige Rückhand. Die meisten Spieler<br />
spielen jedoch beidhändig. Was sind da die Vor- und Nachteile<br />
Jesse Huta Galung: Die meisten Spieler, die einhändig die Rückhand<br />
schlagen, haben einen guten Slice und sehr gute Volleys. Ein Beidhänder<br />
hat meistens die besseren Returns. Sowohl die einhändig als auch<br />
die beidhändig geschlagene Rückhand haben Vorteile.<br />
Redaktion: Du lebst mit Deiner jungen Familie in Roermond. Wie verträgt<br />
sich das Familienleben mit Deinem Beruf Ist es schwierig, wenn<br />
Du so viel umher reisen musst<br />
Jesse Huta Galung: Ich reise gerne mit meiner Frau und meinem Baby<br />
Jolie. Es ist viel einfacher, wenn ich beide um mich herum habe. Ich<br />
reise nicht gerne alleine, weil das so langweilig ist. Wenn es möglich ist,<br />
reise ich daher lieber mit meiner Familie.<br />
Jesse Huta Galung bei einer Vorhand<br />
Redaktion: Was sind Deine Ziele im Tennis in den nächsten Jahren<br />
Jesse Huta Galung: Ich hoffe, dass ich noch fünf Jahre Tennis spielen<br />
kann. Danach möchte ich gerne mit Kindern arbeiten. Ich möchte ihnen<br />
meine Erfahrung weitergeben und vermitteln, was Tennis bedeutet und<br />
was man benötigt, um ein guter Spieler zu werden.<br />
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Interview mit Axel Klapdor Geschäftsführer IOS Technik<br />
Einlagen für Davydenko und Behrend<br />
Redaktion: Was verbindet Sie mit dem Tennissport<br />
Axel Klapdor: Ich habe mich schon immer für<br />
diesen Sport begeistert. Früher habe ich sogar<br />
selbst Tennis gespielt, jetzt spiele ich nur noch<br />
ab und zu. Und heute kann ich all meine persönlichen<br />
Erfahrungen aus dem Tennissport<br />
in meine Einlagen-Entwicklung einfließen<br />
lassen, weil ich genau weiß, worauf es für<br />
den Spieler ankommt. Hinzu kommt, dass wir<br />
schon seit vielen Jahren einige prominente<br />
Tennisspieler mit unseren Einlagen versorgen.<br />
Zum Beispiel Nikolai Davydenko, den man aus<br />
dem internationalen Tennissport kennt und<br />
den deutschen Bundesligisten Thomas Behrend.<br />
Redaktion: Was unterscheidet den Tennissport<br />
– aus gesundheitlicher Sicht – von<br />
anderen Sportarten<br />
Axel Klapdor: Tennis ist eine äußerst dynamische,<br />
schnelle Sportart. Der Körper der Spieler<br />
ist deshalb enormen Körperspannungen<br />
ausgesetzt. Allein präventiv sollte man hier<br />
entlasten. Ein besonderes Augenmerk auf die<br />
Füße und den Haltungsapparat zu haben, ist<br />
wichtig, damit es zu keinen gesundheitlichen<br />
Beeinträchtigungen kommt.<br />
Die Gelenke und Füße sind am<br />
besten geschont, wenn<br />
die Körperhaltung gerade und<br />
gut ausbalanciert ist<br />
Redaktion: Worauf müssen die Spieler achten,<br />
wenn sie ihre Gesundheit schützen wollen<br />
Axel Klapdor: In erster Linie müssen die Füße<br />
geschützt und unterstützt werden und den<br />
richtigen Halt im Schuh haben. Dann sollten<br />
die Gelenke geschont und die verschiedenen<br />
Belastungszonen im Körper entlastet werden.<br />
Das ist ganz wichtig beim Tennis.<br />
Redaktion: Wie können Sie sie dabei unterstützen<br />
Axel Klapdor: Wir haben Einlagen entwickelt,<br />
die exakt auf die Anforderungen des Tennissports<br />
zugeschnitten sind und genau da<br />
ansetzen, wo Belastungen auftreten. Unsere<br />
FEET-BACK-Sporteinlagen federn nämlich<br />
exakt da ab, wo es bei den schnellen Sprints<br />
und Stopps zu hohen Belastungen kommt. Da<br />
das auf Hart-, Sand- und Rasenplätzen völlig<br />
unterschiedlich ist, haben wir sogar für jeden<br />
Belag eine eigene Tenniseinlage entwickelt.<br />
Axel Klapdor<br />
Redaktion: Wer sollte sich vermessen lassen<br />
und wie oft muss man das tun<br />
Axel Klapdor: Eigentlich jeder, der Tennis<br />
spielt. Amateure genauso wie Profis. Bei Profis,<br />
die regelmäßig auf dem Platz stehen – im<br />
Training und in Turnieren – macht man das<br />
mindestens einmal im Jahr. Ganz wichtig sind<br />
auch Kinder und Jugendliche. Hier sollte man<br />
besonders achtsam sein, weil diese noch im<br />
Wachstum sind. Für eine gute Prävention sollte<br />
man hier sicherlich jedes Jahr einmal nachmessen.<br />
Redaktion: Wo können Tennisspieler sich vermessen<br />
lassen Was genau wird gemacht<br />
Axel Klapdor: Das ist bundesweit bei unseren<br />
Partner-Ärzten möglich. Natürlich auch in unserem<br />
Kompetenz-Zentrum in Willich. Es werden<br />
dabei ganz unterschiedliche Messungen<br />
gemacht. Wer sich dafür interessiert, kann<br />
sich hier im IOS-Zelt ganz genau informieren.<br />
Redaktion: In welchen Fällen empfehlen Sie<br />
Einlagen<br />
Axel Klapdor: Da ich ein Anhänger der Prävention<br />
bin, rate ich jedem, der auf den Tennisplatz<br />
geht, Einlagen zu tragen. Dann kann man<br />
den sogenannten „Problemfuß“ unter Umständen<br />
vermeiden. Ganz dringend empfehle<br />
ich Einlagen, wenn jemand schon einen Knickoder<br />
Plattfuß hat und starken Belastungen im<br />
Sport ausgesetzt ist - egal, in welcher Sportart!<br />
Für jede Disziplin haben wir eine entsprechende<br />
Einlage. Aber auch im Alltag ist eine Einlage<br />
durchaus sinnvoll.<br />
Redaktion: Welche Einlagen sind besonders<br />
gut und worauf muss man bei der Auswahl<br />
achten<br />
Karin Wiessmann: IOS Marketing- und<br />
Vertriebschefin Karin Wiessmann<br />
Axel Klapdor: Es sollten maßgefertigte Einlagen<br />
sein, die ein wirklicher Spezialist macht.<br />
Dann sollte man wissen, wozu man die Einlage<br />
haben will. Also für welche Sportart – denn<br />
jede hat auch andere Belastungspunkte – oder<br />
für den Alltag. Am besten ist sowohl als auch,<br />
weil man die Belastungen oft unterschätzt, denen<br />
die Füße im Alltag ausgesetzt sind. Unsere<br />
Füße leisten Tag für Tag Höchstleistungen. Für<br />
Tennisspieler würde ich natürlich immer die<br />
IOS Feet-Back-Tennis-Einlage empfehlen.<br />
Redaktion: Was genau bewirken Einlagen für<br />
den Tennis-Spieler<br />
Axel Klapdor: Im Prinzip schützen sie den Fuß<br />
und unterstützen ihn an den wesentlichen Belastungspunkten.<br />
Unsere Spezialität ist zudem<br />
noch die sogenannte axiale Aufrichtung. Gelenke<br />
und Füße werden am besten geschont,<br />
wenn die Körperhaltung gerade und gut ausbalanciert<br />
ist. Das können unsere Einlagen<br />
beispielsweise bewirken, falls eine Korrektur<br />
notwendig ist.<br />
Redaktion: Wie oft müssen Einlagen erneuert/ausgetauscht<br />
werden<br />
Axel Klapdor: Ungefähr einmal pro Jahr. Das<br />
hängt aber von davon ab, wie aktiv der Träger<br />
ist.<br />
Redaktion: Sind Einlagen eine Maßnahme,<br />
die nur sogenannte Problemfüße betrifft<br />
Axel Klapdor: Nein, Einlagen sind eine ganz<br />
wichtige Präventionsmaßnahme. Das heißt,<br />
sie verhindern, dass es zu einem solchen Problemfuß<br />
kommt. Wenn es aber schon so weit<br />
ist, dann helfen sie dem Träger, Gelenke und<br />
Füße zu schonen. Durch die axiale Aufrichtung<br />
werden Füße und Körper synchronisiert.<br />
26 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
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Interview mit Thomas Schreyer<br />
Keine Vorurteile gegen<br />
bestimmte Beläge!<br />
Redaktion: Herr Schreyer, dank Ihrer langjährigen<br />
Erfahrung als Profispieler und im Bereich des<br />
Tennisplatzbaus sind Sie ein Experte auf diesem<br />
Gebiet und kennen sich mit den verschiedenen Bodenbelägen<br />
gut aus. Welche verschiedenen Beläge<br />
sind in den Tennishallen Deutschlands (vorrangig)<br />
verlegt Warum<br />
Thomas Schreyer: Häufig verlegt werden Teppichbodenbeläge,<br />
Velours mit und ohne Struktur, Beschichtungsbeläge<br />
(gedämpfte Hardcourts) und Nadelvliesbeläge<br />
mit Granulateinstreu. Weniger bzw.<br />
selten verlegt werden Sand- und Kunstrasenplätze.<br />
Das liegt generell im System, dem Pflegeaufwand<br />
sowie den Eigenschaften dieser Beläge. Vorrangig<br />
werden Beschichtungssysteme und Teppichbeläge<br />
verlegt. Prozentual sind die Beschichtungsbeläge<br />
in den letzten Jahren häufiger nachgefragt worden<br />
und auch die Zahl der Tennishallen, die sich dafür<br />
entschieden haben, steigt jährlich. Beschichtungsbeläge<br />
sind nicht nur bei ambitionierten Spielern<br />
gefragt, sondern werden auch immer mehr von<br />
Hobbyspielern verlangt. Teppichbeläge sind die Traditionsbeläge<br />
seit den 90er Jahren. Heutzutage werden<br />
die „Hardcourts“ auf Gummidämpfungsmatten<br />
installiert. Hier entscheidet die Gummimattenstärke<br />
über den Komfort der Dämpfung und auch ein wenig<br />
über den Ballabsprung. Dieser wird aber in ers-<br />
ter Linie durch die Oberflächenbeschaffenheit der<br />
letzten Acrylschicht bestimmt. Durch sie kann man<br />
bis zur Installation der letzten Schicht die Geschwindigkeit<br />
wählen - von langsam bis schnell.<br />
Redaktion: Welche Kosten werden für die verschiedenen<br />
Beläge pro Platz ungefähr veranschlagt<br />
Thomas Schreyer: Ohne Untergrundvorbereitungen<br />
sowie das fachgerechte Entfernen und Entsorgen<br />
des Altbelages kann man bei einem Veloursteppichbodenbelag<br />
von ca. 13 000 bis 14 500 Euro<br />
pro Platz ausgehen. Das hängt davon ab, welches<br />
Pol-Einsatzgewicht man wählt oder ob man den Belag<br />
mit oder ohne Granulat bespielen möchte. Ein<br />
Nadel-vliesbelag liegt zwischen 10 500 und 12 500<br />
Euro, je nach Ausführung, Pol-Einsatzgewicht und<br />
Granulat. Ein Beschichtungssystem liegt bei etwa<br />
12 000 bis 15 000 Euro ohne Dämpfung. Gedämpfte<br />
Beschichtungssysteme kosten ca. zwischen 22 000<br />
und 35 000 Euro pro Platz. Hierbei kommt es im<br />
Wesentlichen auf die Gummidämpfung an.<br />
Redaktion: Wie lange dauert die Errichtung<br />
eines Platzes vom Vertragsabschluss bis <strong>zum</strong> ersten<br />
gespielten Ball<br />
Thomas Schreyer: Man kann sagen, vom Vertragsabschluss<br />
bis zur Fertigstellung kann es im Optimalfall<br />
sechs Wochen dauern, aber die Regel sind acht<br />
bis zwölf Wochen.<br />
Wie lange sind die verschiedenen Hallenbeläge<br />
haltbar<br />
Thomas Schreyer: Die Haltbarkeit hängt neben dem<br />
Produkt auch von der Auslastung der Plätze ab. Im<br />
Normalfall sind Veloursteppichbeläge ca. zehn bis<br />
zwölf Jahre, Nadelvliesbeläge eher zwölf bis 15 Jahre<br />
gut bespielbar. Ich kann nur aus Erfahrung sagen,<br />
dass textile Beläge bei hoher Spielintensität nach<br />
ca. zehn Jahren ersetzt werden sollten. Nadelvliesbeläge<br />
verhalten sich sehr ähnlich. Vergessen darf<br />
man natürlich auch nicht, dass bei textilen Belägen,<br />
die mit Granulat bespielt werden, die Haltbarkeit<br />
verlängert wird, weil der Teppichabrieb geringer ist.<br />
Beschichtungsbeläge sind gegenüber textilen Belägen<br />
im Gesamten haltbarer. Ein Beschichtungsbelag<br />
Lesen Sie bitte weiter auf Seite 30<br />
28 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
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nur zu berücksichtigen, dass die Endschicht nach ca.<br />
acht bis zehn Jahren (je nach Intensität der Auslastung)<br />
erneuert werden sollte, um wieder einen angenehmen<br />
Spielkomfort zu erhalten.<br />
Ein gedämpfter<br />
Hardcourt hat klare<br />
Vorteile gegenüber<br />
einem Teppichboden<br />
Redaktion: Mit welchen Kosten muss ein Verein<br />
für eine Umrüstung von Teppich- auf Hartplatz<br />
rechnen<br />
Thomas Schreyer: Zu berücksichtigen ist bei jeder<br />
Renovierung, egal ob Umrüstung oder Erneuerung<br />
des Teppichplatzes, dass die Beschaffenheit und<br />
Güte des Unterbodens sowie der Altbelag begutachtet<br />
werden muss. Im Normalfall wird der Altbelag<br />
entfernt, der Unterboden komplett geschliffen,<br />
gesäubert und vorbereitet. Anschließend wird die<br />
Gummimatte vollflächig verklebt. Danach wird sie<br />
mit einem Porenschluss geschlossen. Abschließend<br />
werden die Acrylschichten aufgetragen. Nach Fertigstellung<br />
dieser Arbeiten werden dann die Linien<br />
auftragen. In der Regel kostet eine komplette Umrüstung<br />
pro Platz ca. 25 000 bis 30 000 Euro.<br />
Redaktion: Wie müssen die verschiedenen Hallenbeläge<br />
gepflegt werden<br />
Thomas Schreyer: Teppichbeläge sollten regelmäßig<br />
gesaugt werden. Teppichbeläge mit Granulat bzw.<br />
Nadelvliesbeläge mit Granulat müssen mit einem<br />
speziellen Gerät gereinigt werden, welches auch<br />
das Granulat mit säubert. Beschichtungsbeläge sind<br />
ebenfalls regelmäßig zu saugen. Eine Nassreinigung<br />
in der Halle kann nach einigen Jahren erfolgen, um<br />
starke Verschmutzung zu entfernen.<br />
Redaktion: Können Sie, was Beläge in Tennishallen<br />
angeht, eine Entwicklung feststellen<br />
Thomas Schreyer: Wir stellen fest, dass es einen<br />
Trend von Teppichbelägen zu gedämpften Hardcourtbelägen<br />
gibt. Diesen Trend beobachten wir<br />
schon einige Jahre und es wird jedes Jahr mehr. Teppichbeläge<br />
sind lediglich noch in Deutschland und in<br />
wenigen Nachbarländern zu finden. Die Franzosen<br />
und Spanier spielen fast ausschließlich auf Sandund<br />
Hardcourts, die Amerikaner sowieso und auch<br />
in Asien und Australien spielt man fast nur auf Hardcourts.<br />
Für ein ambitioniertes Spiel sind Teppichböden<br />
nämlich nicht geeignet: Auf der ganzen Welt<br />
wird kein namhaftes Turnier auf Teppich gespielt,<br />
mit Ausnahme von einzelnen kleinen Future- oder<br />
<strong>Challenger</strong>-Turnieren. In Deutschland sowie bei den<br />
Nachbarn muss man sich einfach die Frage stellen,<br />
woran das liegt Am Transport und der Herstellung<br />
liegt es definitiv nicht, wohl an den Spieleigenschaften,<br />
welche in erster Linie den Ausschlag für die<br />
Wahl eines Bodenbelages in der Halle geben sollten.<br />
Bei Außenplätzen sieht das schon anders aus. Da ist<br />
ein Sandplatz hier in Europa eher die erste Wahl,<br />
aber ein Hardcourt sollte das Angebot abrunden<br />
- nicht nur für die ambitionierten Spieler, sondern<br />
auch für den Hobbybereich .<br />
Redaktion: Stellen wir uns einen Club vor, der eine<br />
neue Tennishalle baut und darin drei neue Plätze<br />
errichten möchte. Welche/n Belag/Beläge würden<br />
Sie empfehlen Nach welchen Kriterien gehen Sie<br />
bei der Beratung vor<br />
Thomas Schreyer: Zuerst muss man sich immer die<br />
Frage stellen, was bzw. wen will ich mit meiner Halle<br />
erreichen Dann ist wichtig, welches Budget ich<br />
habe und wie meine Planung für die nächsten Jahre<br />
aussieht. Man sollte auf keinen Fall Vorurteile gegen<br />
bestimmte Beläge haben. Viele Leute denken,<br />
dass gedämpfte Hardcourts nur für Profiturniere<br />
verlegt werden oder diese Beläge nicht bezahlbar<br />
sind. Wir verfolgen eine offene und ehrliche Diskussion.<br />
Bei der Beratung unserer Kunden können wir<br />
nur die Hilfen für die Belagswahl geben, aber den<br />
Belag muss dann der Kunde nach seinen Wünschen<br />
und Interessen selber wählen. Ich persönlich würde<br />
immer einen gedämpften Hardcourt in eine Halle<br />
legen, auch wenn die Anschaffung auf den ersten<br />
Blick etwas teurer ist als bei einem Teppichplatz.<br />
Für mich als ehemaligen Profispieler überwiegen<br />
die Vorteile des Hardcourts, der meiner Meinung<br />
nach auch für den Hobbyspieler ideal ist.<br />
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Portfolio, von Pasta bis Haxe, über Vino bis Füchschen Alt.<br />
Daher lassen wir natürlich auch diese Mentalität<br />
hochleben, welche Lebensfreude, Geselligkeit und einen<br />
internationalen Schmelztiegel aller Altersklassen vereint.<br />
m Vordergrund steht die Gastfreundlichkeit, welche<br />
Isowohl in einem professionellen, individuellen<br />
und herzlichen Service als auch in einem gemütlichen und<br />
stilvollen Ambiente seinen Ausdruck findet. Der Stil stellt<br />
eine Kombination aus Moderne und Tradition dar.<br />
Die „mediterrheinische“ Küche hat ihren Schwerpunkt in Tradition und Region, welche zudem durch Einflüsse<br />
junger und internationaler Küche komplettiert wird. Bei der Auswahl der Produkte wird haupt-<br />
sächlich auf regionale und nationale zurückgegriffen, um einen typischen Charakter, Frische und Qualität zu<br />
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Mit Jürgen Fassbender<br />
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Consulting in den Florida<br />
Ocean Club<br />
Die USA und vor allem der Sonnenstaat<br />
Florida sind für Tennisspieler ein wahres<br />
El Dorado. Weltstars wie Andre Agassi wurden<br />
in Florida sportlich „geboren“, bekannte<br />
Tennisakademien wie z.B. die Nick Bolletieri<br />
Akademie genießen höchstes internationales<br />
Ansehen. In Miami, auf der Halbinsel Key<br />
Biscayne, findet immer im März das „heimliche<br />
fünfte Grand Slam Turnier“ statt. Wer als<br />
Tennisspieler also etwas auf sich hält, muss<br />
einfach mal in Florida gewesen sein.<br />
Eine außergewöhnliche Tennisreise stellt sich<br />
vor. Ganzjährig bietet M.A.R.A. Sport-Con-<br />
sulting in Kooperation mit dem deutschen<br />
Ex Davis-Cup Spieler Jürgen Fassbender seine<br />
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Flughäfen Miami oder Orlando und unserem<br />
Transfer Shuttle an die Ostküste Floridas, ins<br />
sonnige Hutchinson Island. Der Florida Ocean<br />
Club bietet exquisite, großzügige Appartements<br />
in einer traumhaften Anlage direkt<br />
am Atlantik. Alle Appartements sind komplett<br />
mit Schlafzimmer, Bad und Küche ausgestattet.<br />
Es steht Ihnen darüber hinaus TV, Telefon,<br />
Waschmaschine und Trockner zur Verfügung.<br />
Der Florida Ocean Club verfügt über Appartements<br />
mit einem oder zwei Schlafzimmern.<br />
Das Meer, der Pool sowie die hauseigene Bar<br />
samt Restaurant laden <strong>zum</strong> Relaxen ein. Die<br />
gepflegten Tennisplätze (Sand- & Hartplätze)<br />
sowie ein moderner, großzügiger Fitness- und<br />
Wellnessbereich stehen Ihnen kostenlos zur<br />
Verfügung - ebenso wie der hauseigene Golfplatz.<br />
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machen Sie Ihren Aufenthalt zu einem einzigartigen<br />
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Das Trainerteam der KIRSCHBAUM tennis<br />
base powered by HEAD um Marc Raffel (DTB<br />
A-Trainer, Diplom-Sportlehrer) sowie Jürgen<br />
Fassbender stehen in ausgeschriebenen<br />
Campwochen als Headcoaches für die Trainingsprogramme<br />
„Holiday“, „Classic“ und<br />
„Professional“ bereit. Ein individuelles Trainingsprogramm<br />
inkl. Morgengymnastik und<br />
Fitnesseinheiten runden die Angebote ab.<br />
Darüber hinaus können Sie die Freizeit in Florida<br />
sehr abwechslungsreich verbringen. Tagesausflüge<br />
nach Disney World oder <strong>zum</strong> Kennedy<br />
Space Center bieten sich an genauso an,<br />
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Assetmanagement und Development<br />
Die IPE betreibt das Assetmanagement und die Entwicklung von Gewerbeparks und Logistik-Immobilien für<br />
Dritte - sowohl Privatinvestoren als auch institutionelle Anleger.<br />
Die Gewerbeparks stellen ein Investment in ein hochprofitabeles Nischenprodukt dar; mit limitiertem, überschaubarem<br />
Risiko. Das Mieterspektrum weist einen weiten Branchenmix auf; die Unternehmensgrößen<br />
reichen vom lokalen Unternehmen bis zur Tochtergesellschaft von international tätigen Großkonzernen.<br />
Ausländische Unternehmen betreiben ihre Deutschlandgeschäfte sehr häufig aus gemieteten Einheiten in<br />
Gewerbeparks.<br />
Der Gewerbepark besteht aus einer Konfiguration von Hallen mit Büros, wobei eine Anzahl von bis zu 15<br />
Einheiten, in einer Größenordnung von 300 m² bis 1.000 m², eine Normalkonstellation darstellt.<br />
Logistikcenter beginnen bei einer Mindestgröße von 10.000 m² bis 80.000 m².<br />
Diese Logistikcenter dienen der Distribution der jeweiligen Produkte oder auch Ersatzteilen im deutschen<br />
oder sogar europäischen Raum. Sie werden in der Regel von Logistikunternehmen für bekannte Marken<br />
angemietet und betrieben.<br />
Diese Immobilien können sowohl von Investoren zur Vermietung, als auch von sogenannten Eigennutzern<br />
(für eigene, betriebliche Notwendigkeiten) errichtet oder erworben werden.<br />
Das Leistungsspektrum bei BESTANDSIMMOBILIEN beginnt mit der Objektidentifikation, der technischen,<br />
wirtschaftlichen und juristischen Due-Diligence, geht über den Erwerb und umfasst dann das komplette<br />
Dienstleistungspaket der Verwaltung mit der Zielsetzung, den Wert der Immobilie langfristig zu erhalten und<br />
zu steigern.<br />
Das ENTWICKLUNGSANGEBOT beginnt mit der Standortfindung, der Vorbereitung der Entscheidungsvorlagen<br />
hinsichtlich Baurecht, Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, dem Grundstückserwerb durch entsprechende<br />
Gesellschaften, der kaufmännischen und technischen Baubetreuung mit Gewährleistungsverfolgung und<br />
letztendlich der Übergabe in die Bestandsverwaltung bzw. den Verkauf an Dritte.<br />
Die verantwortlichen Gesellschafter der IPE sind:<br />
a) Oliver Drecker<br />
mit mehr als 12 Jahren Erfahrung im Marketing, Vermietung, Property-<br />
Management und der Beteiligung an der Realisierung von 36 Gewerbeparks<br />
-als geschäftsführender Gesellschafterb)<br />
Dr. Karl-Udo Titz<br />
Gesellschafter, 21 Jahre Geschäftsführer der deutschen Tochter eines bedeutenden englischen Immobilienkonzerns,<br />
mit einem Realisationsbackround von mehr als 1 Mio m² Gewerbepark und Logistik-Objekten.<br />
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Hier kann Ihnen IPE Bestandsimmobilien oder sogar - je nach Risikobereitschaft - Neuentwicklungen präsentieren:<br />
Für Sie als EIGENNUTZER, d.h., Errichtung oder Erwerb einer Immobilie für eigene betriebliche<br />
Belange, wird IPE eine Flexibilitäts- und Multifunktionsanalyse - insbe-sondere für den Dritt-Verwertungsfall<br />
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Traumhaft schlafen in Boxspringbetten von Livinarta<br />
Die beiden Geschäftsführer des Unternehmens Livinarta, Lothar Dierkes und Arno Beckmann, vertreiben handgefertigte Boxspringbetten<br />
und sorgen so für mehr Komfort und luxuriöses Flair in deutschen Schlafzimmern. Probeliegen ist kein Problem: ein Showroom in<br />
Meerbusch-Osterath macht’s möglich.<br />
Wer viel reist, erlebt viel – auch in Sachen Schlafkomfort. Diese Erfahrung haben Lothar Dierkes und Arno Beckmann gemacht. Die beiden<br />
Geschäftsführer der Livinarta, die sich schon seit vielen Jahren beruflich mit hochwertigen Lifestyle-Produkten beschäftigen, haben auf ihren<br />
Geschäftsreisen um die ganze Welt in zahlreichen Top-Hotels übernachtet. Dabei haben sie die Boxspringbetten kennen- und schätzen<br />
gelernt. Herr Beckmann und Herr Dierkes sind zu Experten dieser Betten geworden und haben mit Livinarta ein Unternehmen gegründet,<br />
um möglichst vielen Menschen das einzigartige Liege-Gefühl zu vermitteln.<br />
Das Besondere an den handgefertigten Boxspringbetten ist vor allem das auf einander abgestimmte dreiteilige Bettsystem bestehend aus<br />
Boxspring-Unterpolster, Matratze und Komfortauflage. Die einzigartige Federung aus Federkernen sorgt für punktuelle Unterstützung des<br />
Körpers im Schlaf und somit für optimale Druckentlastung. Die Nächte werden erholsam wie nie!<br />
Der Schlaf hat einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden, da sollte an Qualität und Komfort nicht gespart werden. Die verwendeten<br />
Materialien bei Livinarta genügen hohen Qualitätsansprüchen. Doch nicht nur dem Rücken, auch dem Auge wird etwas geboten: Je nach<br />
Wunsch können die Boxspringbetten in verschiedenen Farben und Ausführungen geliefert werden. Neben dem Schlafkomfort bringen<br />
Boxspringbetten - als Einzelbett- und Doppelbettversion bestellbar - so auch luxuriöses Flair in jedes Schlafzimmer. Durch die angenehme<br />
Höhe ist ein leichter Ein- und Ausstieg möglich, und zwar für Menschen jeden Alters.<br />
Doch echter Komfort lässt sich nur schwer beschreiben –<br />
man muss ihn erleben. Alle von Livinarta vertriebenen Produkte<br />
können, nach einer kurzen Voranmeldung, direkt im<br />
Showroom in Meerbusch-Osterath ausprobiert werden. Auf<br />
Wunsch bieten die Geschäftsführer eine ausführliche, persönliche<br />
und individuelle Beratung. Schließlich liegt jeder<br />
Mensch anders – ein guter Grund für die in Europa handgefertigten<br />
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Ansprechpartner: Herr Lothar Dierkes und Herr<br />
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Die LEGO Roadshow steht 2013 im Zeichen des neuen Spielthemas LEGO Legends of Chima und macht seit April bei LEGO Händlern und<br />
Stadtfesten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Halt. Am Freitag, den 16.08.2013 können Besucher beim <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> in<br />
Meerbusch die neue LEGO Welt hautnah erleben.<br />
Die Geschichte des neuen Spielthemas Legends of Chima dreht sich um rivalisierende Tierstämme im packenden Gefecht um das magische<br />
CHI, eine mächtige Energiequelle. Vor allem die brandneue SpeedorzTM-Serie verspricht Action pur für sechs- bis 14-Jährige: Hier treten<br />
die Spieler in einem Wettkampf gegeneinander an. Bei den klassischen LEGO Chima Bausets stehen Aktions- und kreative Rollenspiele im<br />
Fokus.<br />
Auf der aufwendig gestalteten Erlebnisfläche der LEGO Roadshow haben Kinder die Möglichkeit, die neuen Speedorz-Sets zu testen.<br />
An extra dafür angefertigten Spieltischen gilt es, in den Speedorz-Disziplinen Weitsprung, Hindernis-Parcours oder Felskegeln ordentlich<br />
Punkte zu sammeln. Je schneller und geschickter sie die CHI Power Cord - eine magische Schnur, die für den richtigen Speed sorgt – durch<br />
die Speedorz ziehen, desto weiter kommt ihr Speedor über das Hindernis. Dazugehörige Quartettkarten helfen wertvolle CHI-Kristalle zu<br />
ergattern. An jedem Event-Tag erhalten die Kinder einen Spielerpass und können an Gewinnspielen und Wettbewerben teilnehmen.<br />
Dort wird ein Tagessieger ermittelt, der eine Urkunde erhält. Neben den Wettbewerben ist auch freies, kreatives Bauen mit den LEGO<br />
Sets in einem großen Zelt möglich – hier können die neuen Fahrzeuge und Minifiguren in Aktions- und Rollenspielen getestet werden.<br />
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Votani ist die griechische<br />
Bezeichnung für<br />
Kräuter. Diese spielen bei<br />
uns eine wichtige Rolle.<br />
Wir verwenden ausschließlich<br />
natürliche<br />
Produkte. Unser Bestreben<br />
ist es, die Ursprünglichkeit<br />
der griechischen Küche<br />
beizubehalten und sie<br />
gleichzeitig, durch moderne<br />
und kreative Ansätze<br />
zu ergänzen.<br />
Das Besondere im Votani<br />
ist: Sie erhalten neben<br />
Hauptgerichten auch<br />
Tapas, sogenannte Mikroedesmata<br />
- kleine Portionen.<br />
Somit kann man<br />
gleich mehrere unserer<br />
Kreationen probieren und<br />
beliebig kombinieren. Sie<br />
erleben somit verschiedene<br />
Geschmäcker und Eindrücke<br />
unserer mediterranen<br />
Gerichte.<br />
Wir veranstalten regelmäßig<br />
Wein-Symposien<br />
und musikalische Abende.<br />
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VotaniMeerbusch), um aktuelle<br />
Informationen zu<br />
erhalten.<br />
Genießen Sie den natürlichen<br />
Geschmack,<br />
herzlichst Ihr<br />
Ilias Nikolaou<br />
Darauf können Sie sich verlassen<br />
u AUTHENTIZITÄT<br />
Wir bieten ihnen eine authentische<br />
mediterrane Küche auf hohem<br />
Niveau. Sämtliche Spezialitäten<br />
sind natürlich hausgemacht und mit<br />
Liebe zubereitet.<br />
u QUALITÄT<br />
Frische und Qualität ist unser<br />
Anspruch. Unsere Zutaten<br />
sind sorgfältig ausgewählt. Die<br />
Verwendung von extra nativem<br />
Olivenöl ist für uns selbstverständlich.<br />
Terrasse geöffnet<br />
Idyllische Terrasse<br />
u<br />
VIELFALT<br />
Probieren sie neben unseren<br />
klassischen speisen auch unsere<br />
greek tapas! Sie eignen sich<br />
hervorragend für den kleinen Appetit<br />
oder als Weinbegleitung.<br />
ÜBRIGENS<br />
Sie gehen gerne mit Ihnen Kollegen<br />
lunchen Wir bieten ihnen auch<br />
individuelle Firmenangebote.<br />
Informieren Sie sich per Mail (info@<br />
votani.de) oder beim nächsten Besuch.<br />
Votani Gastronomie und<br />
Markt in Büderich GmbH<br />
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Düsseldorfer Straße 89<br />
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Tel.: 02132 / 81 51<br />
Fax.: 02132 / 86 29<br />
HRB 16714<br />
Ust-IdNr.: DE 283 746 731
Porträt: Der Moderator beim <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> Stephan Kaußen<br />
Ein Profi für eine Profi-Veranstaltung<br />
Stephan Kaußen arbeitet seit zwölf<br />
Jahren für den WDR 2 bzw. den ARD-<br />
Hörfunk. Dort überträgt der 43-Jährige<br />
regelmäßig die Fußball-Bundesliga und<br />
Champions- sowie Europa-League. So war<br />
der Wahl-Kölner in den beiden Meisterjahren<br />
2011 und 2012 bei den entscheidenden Spielen<br />
in Dortmund ARD-Reporter als die Borussia<br />
gegen Nürnberg bzw. Gladbach gewann<br />
und die Meisterschaft feierte. Kaußen war<br />
mit dem BvB in dieser Saison in Manchester,<br />
Amsterdam und Malaga unterwegs. Außerdem<br />
moderierte er bei Schalke gegen Arsenal<br />
als Live-Reporter sowie in seinem „Traumjob“<br />
bei Borussia Mönchengladbach in Rom bzw.<br />
zu Hause gegen Lazio und Marseille.<br />
Aber natürlich ist unser Moderator auch im<br />
Tennis aktiv: Nicht nur, dass er selber regelmäßig<br />
spielt, nein auch hier liegt ein beruflicher<br />
Schwerpunkt. Ob Gerry-Weber-Open oder<br />
Profi-Tennis im Düsseldorfer Rochusclub, auch<br />
von hier meldet sich Stephan Kaußen seit über<br />
zehn Jahren live on air. So kommentierte er<br />
zuletzt das GWO-Halbfinale von Tommy Haas<br />
gegen Roger Federer live im ARD-Radio sowie<br />
auch Federers Turniersieg gegen Michail Youzhni<br />
in Halle. Dort erlebte er alle sechs Titelgewinne<br />
Roger Federers live als Reporter mit:<br />
„Für mich ist es das absolute Highlight meiner<br />
Karriere, Roger Federer über all die Jahre<br />
so nahe gekommen zu sein“, schwärmt der<br />
Sportjournalist. „Er hat einen einzigartigen<br />
Charakter. Wer soviel erreicht hat - alleine sieben<br />
mal Wimbledon gewann, 17 Grand-Slams<br />
und viermal Weltsportler des Jahres war - und<br />
dann so bescheiden, offen und natürlich geblieben<br />
ist, der verdient den größten Respekt<br />
in der Sportwelt!“<br />
Doch Stephan Kaußen verfolgt nicht nur das<br />
Grand Slam-Geschehen mit großem Interesse.<br />
Auch die Bundesliga und diverse <strong>Challenger</strong>-<br />
Turniere stehen in seinem Fokus. So war er<br />
jahrelang bei Blau-Weiss Neuss in der Bundesliga<br />
Stadionsprecher, ebenso beim letztjährigen<br />
„Meisterschaftsfinale“ Kurhaus Aachen<br />
gegen Blau-Weiß Halle. „Tennis ist einfach<br />
ein genialer Sport und da soll mir auch keiner<br />
damit kommen, dass die ganz großen Zeiten<br />
vorbei sind. Natürlich gibt es nicht immer die<br />
Beckers oder Grafs auf diesem Planeten, aber<br />
das Niveau insgesamt ist über die Jahre doch<br />
viel ausgeglichener, der Sport viel athletischer<br />
und damit besser geworden.“<br />
Abseits des Sports hat Dr. Stephan Kaußen,<br />
der Politik und Internationale Kooperation<br />
studierte und Südafrika-Fachmann ist, seit<br />
drei Jahren eine Professur für Journalistik an<br />
der Macromedia Hochschule für Medien und<br />
Kommunikation in Köln (MHMK) inne.<br />
38 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong><br />
by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
Rafael Nadal und<br />
der vordere Knieschmerz<br />
Hauke Seidel, Facharzt für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie, über die Problematik der<br />
Kniebeschwerden bei Tennisspielern<br />
In der ersten Runde von Wimbledon kam<br />
es zu einer faustdicken Überraschung.<br />
Einer der Turnierfavoriten und aktueller<br />
Sieger der French Open scheiterte überraschend<br />
glatt in drei Sätzen. Rafael Nadal<br />
zeigte sich zwar nach der Niederlage als<br />
fairer Sportsmann und wollte seine Niederlage<br />
nicht mit einer bestehenden Kniegelenkerkrankung<br />
entschuldigen. Aber es war<br />
für alle unübersehbar, dass er während des<br />
Spieles körperlich gehandikapt war. Rafael<br />
Nadal hatte sich erst nach einer siebenmonatigen<br />
Verletzungspause wegen einer<br />
chronischen Kniegelenkerkrankung auf spektakuläre<br />
Weise zurück an die Weltspitze<br />
gekämpft und zuletzt in Paris gewonnen. Nun<br />
scheint diese Erkrankung wieder aufgetreten<br />
zu sein.<br />
Bei allem, was man dazu in der Öffentlichkeit<br />
erfährt, scheint Nadal unter einem vorderen<br />
Knieschmerz zu leiden. Der vordere Knieschmerz<br />
ist eine relativ häufige Erkrankung,<br />
stellt jedoch einen Überbegriff da, unter dem<br />
sich mehrere Erkrankungen verbergen.<br />
• Die Entzündung der Kniescheibensehne<br />
(Tendopathie der Patellasehne/Patellarspitzensyndrom),<br />
ein häufiges Krankheitsbild<br />
unter dem auch Freizeitsportler leiden. Betroffen<br />
sind häufig Fußballspieler, Laufsportler<br />
und auch Tennisspieler. Wenn Sie einmal<br />
nach Sportlern mit einem ringförmigen Tape-<br />
Verband unter der Kniescheibe Ausschau<br />
halten, werden Sie bald einen betroffenen<br />
Vereinskameraden identifizieren können. Die<br />
Kniescheibensehne setzt an der Kniescheibenspitze<br />
(Patellarspitze) an und zieht bis zu<br />
einem knöchernen Vorsprung unter dem Kniegelenk,<br />
der Tuberositas tibia, die jeder bei sich<br />
tasten kann. Durch Überbelastung und unausgewogen<br />
trainierter Oberschenkelmuskulatur<br />
kommt es sozusagen zur Materialermüdung<br />
der Kniescheibensehne und zur schmerzhaften<br />
Entzündungsreaktion im Ansatzbereich an<br />
der Kniescheibenspitze (deswegen auch Patellarspitzensyndrom).<br />
• Die Knorpelerweichung hinter der Kniescheibe<br />
(Chondromalazia patellae) ist ebenfalls ein<br />
gängiges Krankheitsbild und betrifft häufig Heranwachsende.<br />
Die Betroffenen haben meist<br />
eine anlagebedingte Fehlfunktion der Kniescheibe<br />
im dafür vorgesehenen Gelenk mit<br />
der Oberschenkelrolle. Häufig besteht jedoch<br />
auch eine unausgewogene Muskelführung der<br />
dafür verantwortlichen Oberschenkelmuskulatur,<br />
oft auch eine Muskelverkürzung an der<br />
Oberschenkelrückseite.<br />
• Durch die Presse wurde das Hoffa-Kastert-<br />
Syndrom in Zusammenhang mit Rafael Nadal<br />
bekannt. Hierbei handelt es sich um die Entzündung<br />
eines Fettkörpers im Kniegelenk, der<br />
den Raum hinter der Kniescheibensehne ausfüllt.<br />
Es handelt sich aber streng genommen<br />
nicht um eine eigene Erkrankung, sondern<br />
um eine krankhafte Veränderung des Fettkörpers<br />
im Zusammenhang mit einer Schädigung<br />
des Kniegelenkes, also <strong>zum</strong> Beispiel bei einer<br />
Knorpelerkrankung im Kniegelenk.<br />
Aus der Entfernung ist also zu vermuten, dass<br />
Rafael Nadal unter allen drei Erkrankungen<br />
leidet, die den vorderen Knieschmerz ausmachen.<br />
Das ist auch durchaus häufig anzutreffen,<br />
jedoch kommt die Patellasehnenentzündung<br />
und die Knorpelerweichung hinter der<br />
Kniescheibe auch alleine vor.<br />
lesen Sie bitte auf Seite 38 weiter<br />
DENN DAS SPIEL BRAUCHT SPANNUNG.<br />
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40 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
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Fortsetzung von Seite 36<br />
Als erstes sollte man sicherlich einen kundigen<br />
Orthopäden aufsuchen und auch nicht zu lange<br />
damit warten, denn gerade Freizeitsportler<br />
neigen dazu, solche Beschwerden zunächst zu<br />
bagatellisieren und zu verschleppen. Wichtig<br />
ist auch eine ausreichende Sportpause, denn<br />
es handelt sich um degenerative Erkrankungen.<br />
Der Körper besitzt zwar enorme Selbstheilungskräfte,<br />
doch diese können nur <strong>zum</strong><br />
Tragen kommen, wenn es nicht weiter zu einer<br />
Schädigung des erkrankten Gewebes kommt.<br />
Was kann ich als<br />
Orthopäde nun einem<br />
Betroffenen raten<br />
Der Körper kann anders als eine Maschine,<br />
das verschlissene Material ersetzen, er benötigt<br />
dafür aber Zeit. Anfänglich wird sicherlich<br />
eine Schmerztherapie sinnvoll sein. Hier bieten<br />
sich gängige Schmerzmedikamente an, die<br />
aber keinesfalls zu lange genommen werden<br />
dürfen, da sie den Stoffwechsel der Sehne<br />
negativ beeinflussen können. In manchen<br />
Fällen können auch Spritzen zur Schmerztherapie<br />
eingesetzt werden, gegebenenfalls auch<br />
„künstliche Gelenksschmiere“ (Hyaluronsäu-<br />
re), um <strong>zum</strong> Beispiel bei der fortgeschrittenen<br />
Knorpelerweichung die Gleiteigenschaften im<br />
Gelenk zu verbessern.<br />
Häufig besteht auch eine Abweichung der<br />
Beinachse vom Normalen mit zusätzlich<br />
Knick-Senk-Spreizfüßen. Es wird empfohlen,<br />
die Beinachse und die Fehlstellung mit orthopädischen<br />
Einlagen zu korrigieren. Fehlfunktionen<br />
und unausgewogen trainierte und<br />
gedehnte Muskulatur spielen hierbei eine<br />
große Rolle. Es ist wichtig, eine Veränderung<br />
herbeizuführen. Das kann durch eine gezielte<br />
Gymnastik erfolgen, die der Orthopäde zeigen<br />
kann. gegebenenfalls benötigt der Patient<br />
zur Unterstützung <strong>zum</strong>indest anfänglich auch<br />
Physiotherapie. Um die Heilung zu unterstützen,<br />
kann der Arzt auch Behandlungen aus der<br />
physikalischen Therapie dazu verordnen. Hier<br />
bieten sich lokale Eisanwendungen an, die jeder<br />
auch zu Hause machen kann - aber auch<br />
eine Laser- oder Stoßwellentherapie können<br />
weiterhelfen. Dieses Krankheitsbild lässt sich<br />
grundsätzlich gut und konservativ - ohne Operation<br />
- in den Griff bekommen.<br />
Der Betroffene benötigt aber Zeit und Geduld<br />
sowie Motivation und Selbstdisziplin bei den<br />
unverzichtbaren regelmäßigen Gymnastikübungen.<br />
Diese muss der Patient regelmäßig<br />
machen!. Die große Gefahr ist, dass das Knie<br />
zu früh wieder extremen Belastungen ausgesetzt<br />
wird. Das erkrankte Gewebe am Knie<br />
wird wieder neu geschädigt, bevor der Körper<br />
die Reparaturvorgänge abgeschlossen hat.<br />
Dann ist die Krankheit schnell wieder da und<br />
der Patient steht am Anfang des Heilungsprozesses.<br />
Womit sich der Kreis schließt und wir<br />
wieder bei Rafael Nadal sind.<br />
Ihr Hauke Seidel<br />
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirugie<br />
Praxis: Adolf-Flecken Str. 22-24,<br />
41460 Neuss,<br />
Telefon: 02131-21058.<br />
Foto rechts:<br />
Extreme Technik, extreme<br />
Belastung für Muskeln und<br />
Sehnen: Rafael Nadal bei<br />
seiner typischen Vorhand<br />
Ulrich Linberg<br />
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„Ich habe selbst Tennis gespielt<br />
und arbeite mit Weltklasse-<br />
Tennisspielern zusammen.<br />
Ich weiß, dass man in dem<br />
Sport gut zu Fuß sein muss.<br />
Im wahrsten Sinne des Wortes.<br />
Die Belastung der Füße<br />
ist enorm. Deshalb muss man<br />
sie schützen und gut mit ihnen<br />
umgehen.“m faccum et.“<br />
Axel Klapdor<br />
Fuß- und Einlagenspezialist<br />
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voll und ganz auf die Bedürfnisse der Profisportler<br />
abgestimmt. Durch ihren einzigartigen<br />
Materialmix werden die Spiralmuskelketten<br />
mobilisiert und damit die Leistungen<br />
des Sportlers deutlich gesteigert.<br />
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„Wir unterstützen Sportler sehr<br />
gern. Für Profis ist die Gesundheit<br />
das Kapital. Für Amateure<br />
ist sie die Voraussetzung für<br />
das Hobby. Als Orthopädie-<br />
Fachleute ist es unsere Pfl icht,<br />
unser Know-how weiterzugeben.<br />
Umgekehrt sind gesunde,<br />
erfolgreiche Sportler unsere<br />
besten Botschafter für die Gesundheitsprävention.“<br />
Karin Wiessmann<br />
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Tennis- und Fitness Camp ESTESS<br />
Mit der KIRSCHBAUM tennis base powered by HEAD in die Herbstferien<br />
Am Abend gab es dann die Forellen im Hotel zu essen, die wir über<br />
Tag im Teich gefangen haben”, so die 15-jährige Anne-Kathrin<br />
nach einem anstrengenden Tag im Tennis- und Fitness Camp ESTESS.<br />
Seit sieben Jahren bieten Karsten Focke (Personal Coach, Sporttherapeut<br />
und Diplomsportlehrer) und Marc Raffel (DTB A-Trainer, Diplomsportlehrer)<br />
das exklusive Camp im vielseitigen Seefeld in Österreich<br />
an.<br />
Der mondände Ort, in dem bereits die Olympischen Spiele ausgerichtet<br />
wurden, bietet alles, was ein Sportlerherz begehrt. Ein 18-Loch Golfplatz<br />
sowie eine Golfkompaktanlage für den Einsteiger, ein modernes<br />
Tenniszentrum mit zehn Außenplätzen (rote und grüne Asche) sowie<br />
acht Hallenplätzen (Teppich mit Granulat), machen Seefeld besonders<br />
attraktiv. Mehrere bestens präparierte Rasenplätze, ein großes Fitnesscenter,<br />
ausgewiesene Jogging- und Mountain-Bike-Strecken und eine<br />
anspruchsvolle Route für Bergwanderungen runden das sportive Angebot<br />
ab. „Wenn es in den Trainingsplan passt, dann gehen wir auch<br />
in den nahegelegenen Klettergarten. Das trainiert Koordination und<br />
AZ-NE_Image_210x148_4c Geschicklichkeit“, erklärt 21.05.2013 Anne-Kathrin. Veranstalter 17:49 Uhr Marc Seite Raffel 1 nutzte<br />
seine Freundschaft <strong>zum</strong> schwedischen Tennis Coach Hakan Dahlbo, um<br />
das Tennis- und Fitnesscamp ESTESS neu in sein Veranstaltungsangebot<br />
aufzunehmen. Hakan Dahlbo betreibt in Seefeld mit dem ESTESS<br />
Tenniscamp eine sehr erfolgreiche Tennis Akademie, die bereits viele<br />
Tennisprofis trainiert und betreut hat, u.a. Patricia Mayer, Yvonne<br />
Meusburger und Tina Schiechtl (alle AUT) oder Antonio Veic, Ivan Dodig<br />
(beide CRO) oder Bastian Trinker (AUT). „Mit der vorhandenen Infrastruktur<br />
und den Kontakten von Hakan können wir eine optimale Trainingswoche<br />
anbieten“, so Marc Raffel.<br />
Nach Eigenanreise oder Anreise mit dem Shuttle der KIRSCHBAUM<br />
tennis base sind alle Teilnehmer im schönen **** Hotel Central oder<br />
im luxuriösen **** Sankt Peter bestens untergebracht. Große, komfortable<br />
Zimmer kennzeichnen beide Häuser ebenso wir eine schmackhafte,<br />
reichhaltige Küche. „Wir achten bei allen Teilnehmern auf eine<br />
ausgewogene, sportlich angebrachte Ernährung“, so Raffel. „Pommes<br />
und zuviel Kohlehydrate vermeiden wir auf dem Teller“. Stattdessen<br />
stehen viel Obst, Gemüse, Quark und fettarmes Fleisch oder Fisch auf<br />
dem Speisezettel. Täglich nutzt die Trainingsgruppe den Laufpfad um<br />
den schönen See, um die Grundlagenausdauer zu trainieren. „Gerne<br />
laufen wir bereits vor dem Frühstück so sechs bis sieben Kilometer“,<br />
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lockt nach Seefeld in Tirol<br />
berichtet Teilnehmerin Anne-Kathrin. Nach einem guten Frühstück stehen<br />
anschließend Zirkeltraining, Schnelligkeitsübungen auf dem Rasenplatz<br />
oder Fitness- bzw. Krafteinheiten im Studio auf dem Programm.<br />
Zum Mittagessen geht es dann mit dem Mountain-Bike (für die Vollblutsportler)<br />
oder mit dem Schuttle auf die Hütte bevor am Nachmittag<br />
Läufe an der Olympiaschanze, Spiele oder Stretching- und Gymnastikübungen<br />
auf dem Plan stehen. Auch ein Tennistraining wird von Karsten<br />
Focke und Marc Raffel ab 15 Uhr angeboten.<br />
Sport- & Fitness<br />
Camp ESTESS<br />
in Seefeld<br />
Das optimale Trainingsergänzungsprogramm<br />
Am frühen Abend heißt es dann „Entspannungstraining“ mit mentalen<br />
Übungen. Alternativ bieten sich die großzügigen Wellnessbereiche der<br />
Hotels <strong>zum</strong> Relaxen an. „Nach der Woche wissen wir, was wir getan haben“,<br />
so Anne-Kathrin. Neben Sportlern und Leistungssportlern bietet<br />
das Tennis- u. Fitnesscamp ESTESS jedoch auch attraktive Angebote für<br />
Alleinreisende oder Familien, die nicht so viel Sport treiben möchten.<br />
„Für alle ist etwas dabei“, so Karsten Focke. „Unsere Reise nach Seefeld<br />
ist und bleibt halt etwas Besonderes.“<br />
Das kommende Tennis-u. Fitnesscamp ESTESS findet in den Herbstferien<br />
vom 21.10.-27.10.13 statt.<br />
Weitere Infos online unter www.mara-sc.de<br />
Ansprechpartner:<br />
M.A.R.A. Sport-Consulting<br />
Tel. +49-2131-2098195<br />
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11.12. bis 15.12.2013 4 Tage/3 Nächte 549,-<br />
15.12. bis 18.12.2013 4 Tage/3 Nächte 499,-<br />
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M.A.R.A. Mallorca Tennis-Camp<br />
Mit dem „Klassiker“ der Tennisreisen geht‘s über die Osterferien wieder auf die<br />
Baleareninsel. Der Trip in den sonnigen Süden ist beliebter denn je<br />
Sie ist die größte Insel der<br />
Balearen, das beliebteste<br />
Urlaubsziel der Deutschen. Mallorca<br />
ist mehr denn je ein Dauerbrenner<br />
im Tourismusgeschäft.<br />
Und das kommt nicht von ungefähr.<br />
In gut zwei Stunden erreicht<br />
man die schöne Mittelmeerinsel<br />
bequem mit dem Flugzeug, die<br />
Infrastruktur vor Ort ist in einem<br />
hervorragenden Zustand. Die<br />
Hauptstadt Palma lädt <strong>zum</strong> Verweilen<br />
und Einkaufen ein und hat<br />
sich mittlerweile zu einer attraktiven<br />
europäischen Metropole entwickelt.<br />
Die Natur auf Mallorca<br />
zeigt sich im Frühjahr von seiner<br />
schönsten Seite. Viele Sportler<br />
wissen dies alles zu schätzen und<br />
verbringen einen aktiven Urlaub<br />
oder auch Ihre Trainingsphasen<br />
auf der Baleareninsel. Die Tennisspieler<br />
unter uns verbinden<br />
Mallorca auch mit den Tennisstars<br />
Carlos Moya (ehemaliger<br />
Weltranglisten-Erster) und natürlich<br />
Rafael Nadal, der in Porto<br />
Cristo und Manacor lebt und<br />
trainiert. Längst ist Nadal, der in<br />
diesem Jahr <strong>zum</strong> achten Mal das<br />
Grand Slam Turnier in Paris gewann,<br />
<strong>zum</strong> Botschafter Mallorcas<br />
geworden.<br />
Sportspaß<br />
in der Gruppe<br />
Das M.A.R.A. Mallorca Tenniscamp<br />
ist seit über 15 Jahren eine<br />
Institution im Club Simo in Cala<br />
Millor, an der Ostküste Mallorcas.<br />
Die Anlage überzeugt durch<br />
sehr gute Sportanlagen und beste<br />
Aschenplätze. Einmal im Jahr,<br />
meist im Februar, findet im Club<br />
Simo auch ein ITF Weltranglistenturnier<br />
für Damen und Herren<br />
statt, die Ausrichter wissen<br />
warum. Das M.A.R.A. Mallorca<br />
Tenniscamp bietet über die Osterferien<br />
somit beste Voraussetzungen,<br />
um sich auf die Sommer-<br />
Tennissaison vorzubereiten oder<br />
einfach einen sportlichen Urlaub<br />
mit netten Menschen und einer<br />
professionellen Betreuung zu verbringen.<br />
Das Trainerteam der KIRSCH-<br />
BAUM tennis base powered by<br />
HEAD bietet drei verschiedene<br />
Trainingsprogramme. Das Programm<br />
„Holiday“ mit 90 Minuten<br />
Gruppentraining am Tag ist<br />
gut geeignet für den Freizeitspieler.<br />
Für den ambitionierten<br />
Tenniscrack empfiehlt sich das<br />
Programm „Classic“ mit weiteren<br />
90 Minuten Matchtraining am<br />
Nachmittag. Der leistungsfähige<br />
Turnierspieler ist bestens im<br />
Programm „Professional“ aufgehoben.<br />
Zwei Stunden Gruppentraining<br />
am Vormittag und zwei<br />
Stunden Matchtraining am Nachmittag<br />
lassen keine Wünsche offen.<br />
Alle Trainingsprogramme beinhalten<br />
täglich eine halbstündige<br />
Morgengymnastik vor dem<br />
Frühstück und ein einstündiges<br />
Konditionstraining am frühen<br />
Abend. Am Wochenende veranstalten<br />
das Trainerteam u.a. mit<br />
Karsten Focke, Stephan Frings,<br />
Stefan Reddemann, Annette Hierl<br />
und Marc Raffel das traditionelle<br />
Wochen-Abschlussturnier.<br />
Viele Vereine, Mannschaften und<br />
Trainingsgruppen haben sich in<br />
den letzten Jahren dem M.A.R.A.<br />
Club Simo: tolle<br />
Aschenplätze und<br />
aufwändig renoviert<br />
Mallorca Tenniscamp angeschlossen.<br />
Der Club Simo ist im vergangenen<br />
Winter aufwändig renoviert<br />
worden. Neben den bestens<br />
präparierten Tennisplätzen bietet<br />
er zwei gepflegte Fußball-Rasenplätze,<br />
einen umfangreichen Fitnessraum,<br />
eine Gymnastikhalle,<br />
Hallenbad, Sauna, Swimmingpool<br />
und Squashplätze. Wer die in Spanien<br />
so beliebte Sportart „Paddel<br />
Tennis“ erlernen möchte, ist im<br />
Club Simo ebenfalls optimal aufgehoben.<br />
In einer Entfernung von weniger<br />
als 30 Minuten gibt es mit den<br />
Golfclubs Pula, Costa de los Pinos,<br />
Capdepera, Canyamel und Val<br />
d´Or viele Möglichkeiten unter<br />
Mallorcas Sonne abzuschlagen.<br />
Untergebracht werden Sie im<br />
Club Simo in modernen Appar-<br />
46 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
M.A.R.A. Mallorca<br />
Tennis-Camp<br />
2014<br />
Osterferien 12.4. - 26.4.<br />
und 22.3. - 29.3.<br />
M.A.R.A. Sport Consulting<br />
Marc Raffel e. Kfm.<br />
Kneippstr. 5a<br />
41464 Neuss<br />
Fon 02131 - 20 98 195<br />
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tements für vier Personen mit<br />
Schlaf- und. Wohnzimmer, Bad,<br />
Küchenzeile und Balkon. Alle Zimmer<br />
sind mit TV, Telefon, Safe und<br />
WLAN Verbindung ausgestattet.<br />
Im Speisesaal erwartet Sie ein<br />
reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
sowie Mittag- und Abendessen.<br />
Im kommenden Jahr werden zwei<br />
Reisetermine angeboten. Neben<br />
der klassischen Ferienzeit vom<br />
12.04.-26.04.14 - Sie können das<br />
Camp für eine Woche oder 14<br />
Tage buchen - bietet M.A.R.A.<br />
Sport-Consulting vom 22.03.-<br />
29.03.14 eine spezielle „Campwoche“<br />
für Mannschaften aber auch<br />
für Alleinreisende an, die nicht an<br />
die Ferienzeit gebunden sind.<br />
Weitere Infos online unter www.<br />
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Interview mit Daviscup-Teamchef Carsten Arriens<br />
Zverev ist ein Siegertyp Name,<br />
Redaktion: Im September steht die Davis-Cup Partie<br />
gegen Brasilien in Ulm an. Wie schätzt Du eure<br />
Chancen ein<br />
Carsten Arriens: Wir möchten gewinnen. Wir haben<br />
gute Chancen. Und wir haben genug Spieler mit denen<br />
das möglich ist.<br />
Redaktion: Kann man als Davis-Cup Kapitän während<br />
der ATP Tour mit den Spielern Kontakt halten<br />
Kann man sie auch trainieren und beraten,<br />
wenn gerade kein Davis-Cup ist<br />
Carsten Arriens: Ich bin auf den fünf deutschen Tour<br />
Events und den Grand Slams. Dort sehe ich die deutschen<br />
Spieler. Zusätzlich noch in der Tennisbundesliga.<br />
Viele Deutsche spielen in Kurhaus Aachen. Dort<br />
bin ich Trainer. Der Kontakt ist also da. Ich spreche<br />
mit den Trainern und gebe mein Feedback, wenn<br />
mir etwas auffällt. Manche Trainer und Spieler<br />
nehmen das gerne an. Dann führen wir intensivere<br />
Gespräche. Ich vermittle auch mal einen Kontakt zu<br />
einem Experten in anderen Bereichen (z.B. Ernährung,<br />
Athletik, Reha, usw…), da habe ich mittlerweile<br />
ein sehr gutes Netzwerk.<br />
Redaktion: Die deutschen Profis zeigen in den letzten<br />
Wochen einen deutlichen Aufwärtstrend. Wie<br />
erklärst Du die durchaus positive Entwicklung<br />
Carsten Arriens: Ich kann natürlich nur für den<br />
Männerbereich sprechen. Im Frauenbereich ist die<br />
Entwicklung ja ohnehin sehr positiv. Ich kann keinen<br />
grundlegenden Trend erkennen. Aber es gibt immer<br />
Phasen, in denen ein paar Profis sich mehr durch<br />
gute Ergebnisse zeigen. In der Breite – auf hohem<br />
Niveau – sind wir gut aufgestellt. In Wimbledon hatten<br />
wir elf Spieler im Hauptfeld – nur Frankreich<br />
und Spanien liegen da vor uns. Das ist alles ganz positiv.<br />
Aber natürlich wünsche ich mir, dass jüngere<br />
Spieler sich nach oben spielen und in den Top 30<br />
den etablierten Profis gegenüber für positive Konkurrenz<br />
sorgen.<br />
Davis-Cup Kapitän Carsten Arriens im<br />
Einsatz mit seinen Spielern Tobias Kamke (l.) und<br />
Doppelspezialist Christopher Kas.<br />
Redaktion: Beim „<strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong>“ erhalten<br />
die beiden deutschen Jungprofis Robin Kern (17<br />
J.) und Alexander Zverev einer Wildcard für das<br />
Hauptfeld. Wie schätzt Du ihre Chancen ein<br />
Carsten Arriens: Nun, es sind beide wirklich große<br />
Talente. Sie sind gut genug, um zwei bis drei Runden<br />
zu gewinnen. Kern trainiert mit Ulf Fischer. Ulf<br />
nimmt ihn öfter mit zu Tommy Haas. So kann Robin<br />
auch auf der Tour trainieren. Ich kenne die Trainingsergebnisse<br />
von ihm gegen etablierte Tourspieler.<br />
Das ist ganz positiv. Nun muss er sie in die Turniere<br />
übertragen. Das ist oft eine Herausforderung. Aber<br />
das wird kommen. Und es ist ein großes Glück für<br />
ihn, öfter mit Tommy trainieren zu können. Zverev<br />
hatte von uns eine Wildcard für das größte deutsche<br />
Turnier in Hamburg bekommen. Da hat er sich auf<br />
dem Center Court ganz hervorragend verkauft. Ein<br />
Siegertyp.<br />
Redaktion: Was sind die Stärken und Schwächen<br />
von Alexander Zverev und Robin Kern<br />
Carsten Arriens: Beide müssen athletisch besser<br />
werden. Ohne viel Arbeit in dem Bereich braucht<br />
man heutzutage auf der Tour nicht viel erwarten.<br />
Auch um Verletzungen vorzubeugen. Ist ganz wichtig!<br />
Auch werden die beiden noch besser den Zusammenhang<br />
zwischen Körpersprache, Verhalten,<br />
Intensität, Mut und Erfolg verstehen müssen. Wobei<br />
Zverev mit 16 Jahren da schon sehr weit ist.<br />
Redaktion: Du hast früher auch auf der Tour gespielt.<br />
Wie ordnest Du die Bedeutung von ATP<br />
<strong>Challenger</strong> Turnieren ein<br />
Carsten Arriens: Es braucht Turnierangebote auf<br />
verschiedenen Ebenen. Jugendturniere, Future,<br />
<strong>Challenger</strong>, Tour. Das ist ganz wichtig. Eine Entwicklung<br />
vom Jugendbereich bis in zweistellige Bereiche<br />
der Welt-Rangliste ist vergleichbar mit einer Ausbildung,<br />
einem Studium. Und da fange ich im 1. Semester<br />
an, dann geht es Schritt für Schritt weiter. Ich<br />
springe aber nicht vom 1. Semester ins 5. Semester.<br />
Das geht nicht. Übertragen auf die Frage bedeutet<br />
das, dass ich Schritt für Schritt durch die verschiedenen<br />
Turnierebenen gehe. Und dafür braucht es<br />
Angebote. Und es ist schön, dass es diese auch in<br />
Deutschland gibt. Es gibt den Spielern die Möglichkeit,<br />
im eigenen Land zu spielen. Nicht zuletzt reduziert<br />
das oft auch die Reisekosten. Und für mich als<br />
Bundestrainer ist es natürlich klasse, dass ich von<br />
Köln nach Meerbusch fahren kann und unsere Top-<br />
Nachwuchstalente sehen kann. Ich weiß, dass es<br />
nicht ganz einfach Turniere auf ATP Ebene zu organisieren.<br />
Das ist mit viel Aufwand verbunden. Darum<br />
Kurz-Porträt<br />
Vorname: Arriens, Carsten<br />
Geburtstag: 11.04.69<br />
Geburtsort: Frankfurt<br />
Größte sportliche Erfolge: Turniersieg<br />
Guaruja (wäre heute ein 250er Turnier) /<br />
<strong>Challenger</strong> Sieg Kyoto / 10 Jahre Bundesliga<br />
/ Deutscher Mannschaftsmeister 1996 /<br />
Matches gegen Becker, Sich, Edberg, Lendl,<br />
Muster, Ivanisevic, Rafter,<br />
Schläger: Dunlop F 3.0 Tour<br />
Bekleidung: Nike<br />
Lieblingsspieler: Es gibt soviele große<br />
Spieler. Da kann ich mich nicht festlegen.<br />
(Agassi mochte ich früher sehr gerne).<br />
Heute sind die TOP 4 eine Klasse für sich<br />
und es ist immer ein Highlight sie zu sehen<br />
Lebensmotto: Habe ich nicht. Die Zeit ist zu<br />
komplex. Aber ich bin vor einigen Tagen an<br />
folgender Aussage hängen geblieben. Hat<br />
mir gefallen: „Vielleicht wäre es ein Anfang,<br />
nicht immer zu klagen, nicht immer<br />
alles in Zweifel zu ziehen und zu kritisieren.“<br />
(Carlos Dunga)<br />
bin ich auch Marc und seinem Team dankbar, dass er<br />
dieses Turnier auf die Beine stellt.<br />
Redaktion: Du bist für den Deutschen Tennis Bund<br />
ca. 20-30 Wochen im Jahr im Einsatz. Wie verbringst<br />
Du den Rest des Jahres<br />
Carsten Arriens: Dieses Jahr habe ich noch eine Vereinbarung<br />
mit Matthias Bachinger. Ihn habe ich vor<br />
allem am Anfang des Jahres betreut. Zur Zeit reist<br />
er mit Michael Kohlmann, da ich bei deutschen Turnieren<br />
und den Grand Slams exklusiv in meiner DTB<br />
Funktion tätig bin. Im Herbst werde ich vermutlich<br />
noch einige Wochen mit ihm unterwegs sein. Dazu<br />
kommt noch mein Trainerjob in Aachen in der Bundesliga.<br />
Und ich bin seit einigen Jahren auch im Bereich<br />
Gesundheitscoaching tätig. Ich betreue Menschen,<br />
die beruflich viel Verantwortung tragen rund<br />
um das Thema Gesundheit.<br />
Redaktion: Die Profis auf der Tour sind in den letzten<br />
Jahren immer älter geworden. Hat sich etwas<br />
an den Anforderungen auf der Tour geändert oder<br />
wie erklärst Du Dir diesen Umstand.<br />
Carsten Arriens: Ich führe diese Entwicklung auf<br />
bessere Trainingskonzepte im athletischen und präventiven<br />
Bereich zurück. Die Profis und ihre Trainer<br />
haben verstanden, welche Bedeutung die Gesunderhaltung<br />
des Körpers hat. Hier wird mittlerweile sehr<br />
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differenziert gearbeitet. Dadurch kann man auch<br />
mit über 30 noch Leistungssteigerungen erzielen.<br />
Jüngere Spieler haben es dadurch schwer, schon mit<br />
Anfang 20 in der Weltspitze zu sein. Sie können den<br />
Vorsprung der älteren Profis im athletischen Bereich<br />
oft noch nicht kompensieren. Deswegen ist es ja so<br />
wichtig, einem Spieler Zeit zu geben und Geduld zu<br />
haben. Zwischen 18 und 22 kann es mühsam sein.<br />
Aber die Spieler (und Trainer), die das verstanden<br />
haben bleiben dran. Hartnäckigkeit über mehrere<br />
Jahre ist eine Grundvoraussetzung um sich durchzusetzen.<br />
Aber auch das Wissen um die richtigen Trainingskonzepte.<br />
Das geht vor allem die Trainer an.<br />
Redaktion: Du hast im Jahr 2012 auch Tommy Haas<br />
betreut. Was ist der Unterschied zwischen dieser<br />
Aufgabe und Deinem jetzigen Engagement für den<br />
DTB<br />
Carsten Arriens: In all den Jahren vorher habe ich<br />
einen oder max. zwei Spieler betreut. Das war die<br />
einzige Aufgabe. Den ganzen Tag ging es nur darum<br />
das Training zu planen und durchzuführen, mit dem<br />
Spieler zu sprechen und diskutieren, organisatorische<br />
Dinge abzunehmen, auf Turnieren eine Art<br />
Pufferfunktion einzunehmen, Matchvorbereitungund<br />
analyse. Hochindividuelle Betreuung war das.<br />
Ganz enge Zusammenarbeit, viel private Zeit auch<br />
gemeinsam verbracht. Ich habe mit dem Spieler in<br />
vielen Trainingseinheiten etwas erarbeiten können.<br />
In Matches gab es dann vielleicht ein paar kleine Situationen,<br />
in denen der Spieler das Neue integriert<br />
hat. Das war dann schön zu sehen und Befriedigung<br />
für mich als Trainer. Aber es gab natürlich auch<br />
Phasen von Misserfolg und Frustration und privaten<br />
Irritationen beim Spieler. Da war ich als Trainer<br />
natürlich auch immer gefordert. Da muss man sich<br />
als Trainer auch immer hinterfragen. Bin ich noch<br />
der Richtige Habe ich neue Ideen Welche Routinen<br />
sind zu durchbrechen Wie gehe ich mit Kritik<br />
um Das war nicht immer leicht, weil der Spieler viel<br />
investiert hat und nun auch Erfolg haben wollte. In<br />
meiner jetzigen Funktion bin ich etwas weiter weg<br />
von den Spielern. Ich habe eine weitere Perspektive,<br />
blicke mehr auf die Gesamtentwicklung aller Spieler,<br />
dafür eben nicht ganz so detailbezogen. Darüberhinaus<br />
bin ich auch für den Nachwuchsbereich<br />
verantwortlich und ich bringe mich in Fragen der<br />
Trainerausbildung ein. Spreche mit den Funktionären<br />
der Landesverbände und bin Ansprechpartner.<br />
Das ist insgesamt also viel abwechslungsreicher als<br />
früher.<br />
Redaktion: Wie siehst Du die Perspektiven für die<br />
deutschen Spitzenspieler Kommen neue Talente<br />
nach Was ist diesen zuzutrauen<br />
Carsten Arriens: Wir haben in Deutschland immer<br />
gute Talente. Ich habe nun einen guten Überblick,<br />
was im Bereich 16 bis 20 geschieht. Ganz entscheidend<br />
wird sein, ob wir im DTB in der Lage sind, dieses<br />
Talente zu übernehmen und weiter auszubilden<br />
und zu betreuen. Dazu haben Michael Kohlmann<br />
und ich ganz klare Vorstellungen. Aber wie so oft, ist<br />
die Finanzierung schwierig….<br />
Redaktion: „Carsten, vielen Dank für das Gespräch.“<br />
Spiel, Satz und Sieg - mit der Bresges´ Apotheke<br />
Wir sind für Sie da!<br />
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Erfolgreiche Turnierplattform<br />
Die KIRSCHBAUM Junior Tour by UNIEXPERTS<br />
ist eine der größten Turnier-Serien in Deutschland<br />
Am Anfang stand vor 15 Jahren ein einziges DTB Jugendranglistenturnier<br />
bei seinem damaligen Tennisverein, dem TC Lese GW<br />
Köln, auf seiner Agenda. Bis heute hat Marc Raffel aus dem einzigen<br />
Turnier eine gesamte Turnier Tour organisiert. Mittlerweile stehen<br />
zwölf Jugendturniere im Jahr mit der Bezeichnung „KIRSCHBAUM Junior<br />
Tour by UNIEXPERTS“ im Turnierkalender des Deutschen Tennis<br />
Bundes. „Wir verfolgen ein bestimmtes Konzept, wenn wir innerhalb<br />
jeder Veranstaltung sämtliche Altersklassen bei den Jungs und Mädchenan<br />
einem Wochenende anbieten“, so Raffel.<br />
Es wird in den Altersklassen U 10, U 12, U 14, U 16 und U 21 um wichtige<br />
DTB-Ranglistenpunkte, Tour-Punkte und wertvolle Preise gespielt.<br />
Die straffe, professionelle Organisationsstruktur scheint sich herumgesprochen<br />
zu haben, denn Jahr für Jahr verzeichnen die Veranstalter Zuwächse<br />
der Teilnehmer in Quantität und Qualität. Beim zurückliegenden<br />
RW Köln Cup meldete die Turnierleitung in der Altersklasse U 14<br />
bei den Junioren gleich vier Cracks aus den Top acht in Deutschland.<br />
„Wir haben immer wieder mehrere Verbandsmeister gar Deutsche<br />
Meister in unseren Feldern“, berichtet Marc Raffel stolz. Annette Hierl,<br />
Laura Winkler und Marius Meiszies sowie weitere fleißige Helfer engagieren<br />
sich überaus kompetent in der Turnierleitung und haben zu allen<br />
Fragen rund um die Veranstaltungen immer die passende Antwort. Die<br />
Preise für die Turniersieger und die Toursieger bei den Veranstaltungen<br />
der KIRSCHBAUM Junior Tour sind etwas ganz Besonderes. So winken<br />
den Toursiegern, je nach Altersklasse, Wild Cards für ITF Damen- u. Herrenturniere<br />
oder ein kostenloser Aufenthalt im M.A.R.A. Tenniscamp<br />
auf Mallorca in den Osterferien.<br />
2. Platz: Jonas Franssen (SW Neuss), U 16 w: 1. Platz: Majda Ajradim<br />
(Grunewald Duisburg), 2. Platz: Jennifer Rütten (RW Geilenkirchen), U<br />
16 m: 1. Platz: Noel Maurin (Pulheimer SC), 2. Platz: Malte Kippenhahn<br />
(TSG Solingen), U 21 w: 1. Platz: Anne-Kathrin Hierl (RW Köln), 2. Platz:<br />
Alicia Itkis (Luitpold München), U 21 m: 1. Platz Kevin Böttcher (VTHC<br />
Viersen), 2. Platz: Marvin Greven (GHTC Mönchengladbach).<br />
Noch ausstehende Turniere der KIRSCHBAUM Junior Tour by UNIEX-<br />
PERTS 2012/2013 sind der „TC Bornheim-Roisdorf-Cup“ und der „Uniexperts<br />
Cup“, siehe unten.<br />
www.kirschbaum-junior-tour.de<br />
Turniere der KIRSCHBAUM Junior Tour by UNIEXPERTS 2012/13:<br />
19.10.-21.10.12 Tespo Cup, Kaarst<br />
02.11.-04.11.12 Rheinbach-Cup, Sportpark Rheinbach<br />
16.11.-18.11.12 TVN-Cup, Kaarst<br />
23.11.-25.11.12 M.A.R.A. Tennisreisen-Cup, Meerbusch<br />
25.01.-27.01.13 Großer Preis der Stadt Kaarst, Kaarst<br />
01.02.-03.02.13 Asics Future-Cup, Kaarst<br />
15.02.-17.02.13 Sportpark Büderich-Cup, Meerbusch<br />
08.03.-10.03.13 M.A.R.A.-Cup, Kaarst<br />
15.03.-17.03.13 Kirschbaum-Cup, Meerbusch, Willich,<br />
Grevenbroich<br />
16.05.-20.05.13 RW Köln-Cup, KTHC RW Köln<br />
13.09.-15.09.13 Roisdorf-Cup, Bornheim<br />
20.09.-22.09.13 Uniexperts-Cup, Meerbusch<br />
Die Turniersieger können sich u.a. auf Ausrüstung von Titelsponsor<br />
KIRSCHBAUM strings & grips freuen sowie auf ipods, Rucksäcke bzw.<br />
Taschen des Ausrüsters LOTTO Sport und auf Gutscheine von „Tennis-<br />
Point“. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis der KIRSCHBAUM Junior Tour<br />
by UNIEXPERTS sind die sorgfältig ausgesuchten Turnierstandorte. Im<br />
Winter wird vornehmlich im komfortablen TESPO Sportpark in Kaarst,<br />
im Sportpark Büderich, in der Grevenbroicher Anlage Heiderhof, im<br />
Tenniscenter Schiefbahn und im Sportpark Rheinbach in Rheinbach<br />
gespielt. Im Sommer sind der KTHC RW Köln mit seiner wunderschönen<br />
Anlage im Stadtwald, BG Bonn, der TC Roisdorf Bornheim und der<br />
Sportpark Büderich in Meerbusch zuverlässige und engagierte Gastgeber.<br />
Die laufende Toursaison verläuft erwartungsgemäß spannend. Folgende<br />
Sportler führen aktuell die Tourranglisten an:<br />
U 10 w: 1. Platz: Emilia Feodorovica (TC Bad Neuenahr), 2. Platz: Anna<br />
Reeker (GW Oberkassel), U 10 m: 1. Platz Tristan Reif (Andernacher TC),<br />
2. Platz: Tom Varzandeh (TG Nord), U 12 w: 1. Platz: Margeaux Hansen<br />
(Stadtwald Hilden), 2. Platz: Mina Hodzic (SG Kaarst), U 12 m: 1. Platz:<br />
Alexander Witte (TC Kaiserswerth), 2. Platz: Leon Formella (TC Habbelrath),<br />
U 14 w: 1. Platz: Mina Hodzic (SG Kaarst), 2. Platz: Racquel-Karen<br />
Zipfel (TC Bredeney), U 14 m: 1. Platz: Dustin Schuh (GW Marpingen),<br />
Junior & Nachwuchs Tour by<br />
DTB Jugend/Nachwuchs-Turnierserie<br />
Alle Altersklassen mit DTB-Ranglistenwertung<br />
- Tour-Rangliste (U12/U14/U16) - 2012/2013<br />
19.10. - 21.10.2012 TESPO Cup - Kaarst<br />
02.11. - 04.11.2012 Rheinbach Cup - Rheinbach<br />
16.11. - 18.11.2012 TVN Cup - Kaarst<br />
23.11. - 25.11.2012 M.A.R.A. Mallorca Tennis Reisen Cup - Kaarst<br />
25.01 - 27.01.2013 Großer Preis der Stadt Kaarst - Kaarst<br />
01.02. - 03.02.2013 ASICS Future Cup - Kaarst<br />
15.02. - 17.02.2013 Sportpark Büderich Cup - Meerbusch<br />
08.03. - 10.03.2013 M.A.R.A. Cup - Kaarst<br />
15.03. - 17.03.2013 Kirschbaum Cup - Meerbusch<br />
18.05. - 20.05.2013 RW Köln Cup - Köln<br />
13.09. - 15.09.2013 Roisdorf Cup - Bonn<br />
20.09. - 22.09.2013 UniExperts Cup - Meerbusch<br />
12/13<br />
Spezilitäten Kretschmann<br />
50 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong><br />
by Park Inn Düsseldorf/Kaarst<br />
Feinkost - Lachs - Kaviar - Kaffee - Wein<br />
Necklenbroicherstr. 3<br />
40667 Meerbusch<br />
Mail: spezialitaeten.kretschmann@gmail.com<br />
Homepage: www.spezialitäten.meerbusch.de<br />
Tel: 02132-6923750
Osterferien<br />
Herbstferien<br />
www.mara-sc.de<br />
Spitzentennis im Rhein-Sieg Kreis<br />
WECO Cup by BMW Amelung vom 06.09.-08.09.13 bei BR Eitorf<br />
Bereits bei der letztjährigen Premiere des<br />
WECO Cups konnten die zahlreichen<br />
Zuschauer auf der schmucken Tennisanlage<br />
des TC BR Eitorf Tennis der Spitzenklasse<br />
bestaunen. Das DTB Ranglistenturnier für<br />
Damen und Herren feierte eine tolle Premiere.<br />
Dazu markierte das große Feuerwerk des<br />
Titelsponsors WECO im Rahmen der „Players<br />
Party“ einen weiteren Höhepunkt der Veranstaltung.<br />
Mit Alina Wessel (RTHC Bayer Leverkusen)<br />
und Raphael Özelli (GHTC Mönchengladbach)<br />
gratulierten Offizielle und Veranstalter, darunter<br />
WECO Geschäftsführer und BR Eitorf<br />
Präsident Thomas Schreiber, im vergangenen<br />
Jahr zwei Bundesliga erprobten Cracks <strong>zum</strong><br />
Turniersieg. Beide beherrschten die Konkurrenz<br />
und nahmen als verdiente Champions<br />
Preisgeld und Pokal mit nach hause. Mehr als<br />
500 Zuschauer fanden während der Turniertage<br />
den Weg auf die Tennisanlage und den<br />
bestens hergerichteten Center Court. „Wir<br />
möchten die Veranstaltung zu einem festen<br />
Bestandteil der hiesigen Turnierlandschaft im<br />
Tennisverband Mittelrhein machen“, erklären<br />
die Veranstalter Stephan Frings und Marc Raffel<br />
die Ziele für die kommenden Jahre.<br />
„Die Zusammenarbeit mit dem tollen Organisationsteam<br />
um Sportwart Dirk Bockmühl hat<br />
besonders viel Spaß gemacht“, so Frings. Neben<br />
den Hauptsponsoren unterstützen auch<br />
einige lokale Partner den WECO Cup. „Es ist<br />
wichtig Veranstaltungen wie den WECO Cup<br />
in der Region zu wissen“, betonte Eitorfs Bürgermeister<br />
Dr. Rüdiger Storch im Rahmen der<br />
letztjährigen Siegerehrung. Dazu kann man in<br />
diesem Jahr mit dem Autohaus BMW Amelung<br />
einen neuen „Presenter“ des Turniers vorstellen.<br />
Andreas Amelung von der Kaltenbach-<br />
Gruppe und Veranstalter Marc Raffel fixierten<br />
im vergangenen Juni einen entsprechenden<br />
Kooperationsvertrag. Der kommende WECO<br />
Cup by BMW Amelung steigt in diesem Jahr<br />
vom 05.09.-08.09. und lobt erstmals ein Gesamtpreisgeld<br />
von 5000 Euro aus. „Das kann<br />
sich schon sehen lassen“, freut sich Stephan<br />
Frings. „Ich rechne dabei auch mit einer Topbesetzung,<br />
weil viele Spieler im Spätsommer<br />
noch mal was für ihr Ranking tun möchten“.<br />
Geplant sind ein Damen- und Herren 32er<br />
Feld, eventuell mit einer Qualifikation.<br />
Die Veranstalter halten insgesamt vier sogenannte<br />
Wildcards bereit. „Wir möchten mit<br />
diesem Turnier auch dem Nachwuchs eine<br />
Chance geben“, betont Marc Raffel. Denn gerade<br />
Turniere wie der WECO Cup by BMW Amelung<br />
bieten für viele Nachwuchstalente die<br />
Möglichkeit sich mit Spitzenspielern messen<br />
zu können. Im Rahmenprogramm sind auch in<br />
diesem Jahr wieder ein großes Feuerwerk und<br />
eine Spielerparty vorgesehen. Der Rhein-Sieg-<br />
Kreis kann sich also in den kommenden Jahren<br />
auf ein Tennis-Event der Spitzenklasse freuen.<br />
Weitere Infos online unter www.weco-cup.<br />
com<br />
Spitzentennis im Rhein-Sieg-Kreis<br />
2013<br />
WECO Cup<br />
Turnierparty am<br />
Freitag 6.9.<br />
mit großem<br />
Feuerwerk!<br />
DTB Tennis-Ranglistenturnier<br />
Damen und Herren<br />
Preisgeld: 5000 Euro<br />
www.weco-cup.com<br />
by<br />
M.A.R.A. Tennis-<br />
& Sportreisen
Im Doppel erfolgreich <strong>zum</strong> Ziel<br />
Ab August reiht sich Meerbusch mit dem <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> in die Serie<br />
von höchst attraktiven Spitzenturnieren der Tenniswelt ein. Organisator<br />
Marc Raffel ist es gelungen, auch die Wirtschaftsbetriebe Meerbusch als Sponsor<br />
für eines der bedeutendsten Tennisturniere in Deutschland zu gewinnen<br />
Als lokaler Energieversorger bringen sich die Wirtschaftsbetriebe<br />
Meerbusch unter dem Motto „Als Meerbuscher für Meerbuscher“<br />
für dieses Sporthighlight ein. „Generell ist es uns ein Anliegen,<br />
dass die Region gestärkt wird. Aus diesem Grunde sponsern wir Projekte,<br />
Vereine und Veranstaltungen vor Ort. Bei diesem Weltklasse-<br />
Event kommt noch eine spezielle Komponente hinzu. Hinter jedem<br />
erfolgreichen Einzelkämpfer steckt ein gut koordiniertes Team. Nur<br />
mit besonderem Einsatz, unter Einhaltung feststehender Regeln und<br />
Fairness kommt man erfolgreich <strong>zum</strong> Ziel. Und hier finden wir uns als<br />
lokaler Energielieferant wieder - mit fairen Preisen, Präsenz vor Ort,<br />
Zuverlässigkeit und einer Verbundenheit mit den Meerbuschern“, erläutert<br />
Geschäftsführer Albert Lopez das Engagement.<br />
Was jeder Tennisspieler aus eigener Erfahrung weiß - nämlich seine<br />
Energie clever, effizient und bewusst einzusetzen – ist auch den Wirtschaftsbetrieben<br />
ein besonderes Anliegen. Mit speziellen Beratungen<br />
durch ihre Energieprofis sorgen sie für das notwendige Know-Know,<br />
um Energie zu sparen Mit dem Sondertarif „wbm Strom direkt“ lassen<br />
sich z.B. die Stromgebühren ebenfalls in eine kostensparende Richtung<br />
lenken.<br />
Anfragen <strong>zum</strong> Wechsel in einen der wbm-Sondertarife nimmt das<br />
Kundenservice-Team der Hochstraße 1 in Osterath oder unter Telefon<br />
02159-9137-255 gerne entgegen.<br />
Kontakt:<br />
wbm Wirtschaftsbetriebe Meerbusch GmbH<br />
Hochstraße 1<br />
40670 Meerbusch<br />
Tel. 0 21 59 / 9137-0<br />
E-Mail: info@wbm-stw.de<br />
Internet: www.wbm-stw.de<br />
Stromkosten: Bei<br />
vielen Verbrauchern hat<br />
ein Umdenken stattgefunden<br />
Viele Stromnutzer befinden sich nach wie vor im Standardtarif der<br />
Grundversorgung der RWE. Aufgrund der Betriebsführung der wbm für<br />
die RWE ist vielen Kunden nicht bewusst, dass sie von RWE beliefert<br />
werden. Hierzu gibt es nicht nur eine gute und genauso zuverlässige,<br />
sondern auch preisgünstige Alternative: den Stromtarif „wbm Strom direkt“.<br />
Mit diesem sparen Kunden 3,53 ct/kWh im Verbrauch und 39,96<br />
Euro beim Grundpreis. Bei einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh summiert<br />
sich dies auf rund 160,00 Euro bzw. auf 200,00 € bei 4.500 kWh.<br />
„Bei vielen Verbrauchern hat ein Umdenken stattgefunden. Mit unserem<br />
Haushaltstarif tragen wir dem Rechnung. Der Strom kommt genauso<br />
verlässlich aus der Steckdose wie bisher, nur eben ein bisschen<br />
preiswerter,“ erläutert Mario Sagner, Verkaufsleiter bei den wbm, den<br />
kostengünstigen Tarif.<br />
52 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
„Nur ein Spiel“<br />
Ekaterina Moré wurde in St. Petersburg geboren und stammt aus einer bekannten russischen<br />
Künstlerfamilie. Inzwischen hängen ihre Bilder weltweit in renommierten Galerien. Ihre Motive<br />
zieren Porzellan der Firma Rosenthal, Möbel und ein Teilstück der Berliner Mauer. Ekaterina<br />
Moré hat sich der Frau der modernen Welt verschrieben. Farbenfroh, sinnlich und erotisch – ihre<br />
Bilder verbreiten eine starke positive Energie und sind ein Kompliment für jede Frau. Ihre Malerei<br />
spricht die Menschen unmittelbar an, gleich aus welchem kulturellen Umfeld sie kommen.<br />
www.ekaterina-more.com<br />
Management: Art 28 GmbH & Co. KG, eb@art28.com, Tel. +49/0-711.4510.3070
SEGRO International präsentieren<br />
die Weltklasse von morgen<br />
Das ITF Weltranglistenturnier für Damen und Herren feiert kommendes Jahr Jubiläum<br />
Vor zweieinhalb Jahren reckte ein junges Mädchen namens Annika<br />
Beck nach Ihrem Turniersieg triumphierend die Hände in die<br />
Höhen des Tespo Sportparks, vor anderthalb Jahren tat es ihr Dinah<br />
Pfizenmaier gleich. In diesem Jahr erreichten beide jungen Damen<br />
die dritte Hauptfeldrunde beim Grand Slam Turnier in Paris und gaben<br />
in der französischen Metropole eine glänzende Visitenkarte des<br />
deutschen Damentennis ab. Wenn der <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> das „neue<br />
Baby“ von M.A.R.A. Sport Consulting ist, sind die SEGRO International<br />
– sportlicher Titel: TVN Open – „der Teenager“ von Turnierveranstalter<br />
Marc Raffel.<br />
Beim bedeutendsten Indoor Tennis Event in Nordrhein Westfalen geht<br />
es um insgesamt 200 Weltranglistenpunkte. Der TESPO Sportpark ist<br />
dabei ein idealer Gastgeber, denn der Center Court fasst am Finaltag bis<br />
zu 800 Zuschauer, insgesamt stehen den SEGRO International für die<br />
Veranstaltung im TESPO Sportpark das direkt angeschlossene Hotel, ein<br />
sehr guter Gastronomiebereich und viel Platz für die gesamte Turnier<br />
-Infrastruktur zur Verfügung.<br />
Hier findet nationale Talentförderung vor der Haustür statt und bietet<br />
das Sprungbrett für den nationalen und internationalen Nachwuchs<br />
in die absolute Weltspitze. Der Veranstalter vergibt Wildcards an den<br />
Tennisverband Niederrhein und den Deutschen Tennisbund (je vier<br />
für die Hauptfelder, je acht für die Qualifikation). Die SEGRO International<br />
sind Teil der HEAD German Masters Serie, die erfolgreich von<br />
der ADT (Arbeitsvereinigung Deutscher Turnierveranstalter) und dem<br />
Deutschen Tennis-Bund gemanagt wird. Nicht nur bei den Zuschauern,<br />
sondern auch bei den Spielern aus über 30 Nationen ist das Kaarster<br />
Weltranglistenturnier gleichermaßen beliebt, denn es wird als „USD<br />
25.000 Combined Event“ veranstaltet - also gleichzeitiger Austragung<br />
einer Herren- und Damenkonkurrenz. „Das gibt’s es sonst nur bei den<br />
Grand-Slams“, so Pressesprecher Stephan Frings.<br />
4pr_AZ_Image_ATP Tennisturnier_210x29_4c 15.07.2013 13:06 Uhr Seite 1<br />
Mit der Unterstützung langjähriger Partner wie u.a. Titelsponsor Segro<br />
Germany GmbH, das Park Inn Hotel Düsseldorf Kaarst, dem Tennisverband<br />
Niederrhein e.V., dem Autohaus Moll Kaarst GmbH, dem<br />
Reisebüro Daniel Plum Lufthansa City Center, der Stadt Kaarst und dem<br />
Rhein Kreis Neuss strebt Marc Raffel mit seiner Agentur M.A.R.A. Sport-<br />
Consulting den Erhalt und den Ausbau der erfolgreichen SEGRO International<br />
an, denn das Turnier präsentiert seit knapp zehn Jahren die<br />
Stars von morgen, u.a. Annika Beck, Dinah Pfizenmaier (GER) Spielerinnen<br />
des aktuellen Porsche Teams, Julia Kimmelmann (alle GER), Elena<br />
Bovina (RUS, Ex Nr. 10 der Welt), Phillipp Petzschner (Wimbledonsieger<br />
Doppelsieger), Daniel Brands, Julian Reister, Mischa Zverev (alle GER),<br />
Milos Raonic (CAN), Ivan Dodig (CRO), Thiemo de Bakker, Jesse Huta<br />
Galung (NED), Sergej Bubka (RUS) oder Evgeny Korolev (RUS). Im kommenden<br />
Jahr feiert das erfolgreiche ITF Weltranglistenturnier zehnjähriges<br />
Jubiläum, wenn es vom 19.01.-26.01.14 wieder heißt: Weltklassetennis<br />
in Kaarst mit den SEGRO International im Tespo Sportpark.<br />
„Einen großen Dank spreche ich hierbei im Besonderen Dieter Güsgen,<br />
Wirtschaftsförderer der Stadt Kaarst aus“, so Raffel. „Dieter hat sich<br />
in den letzten Jahren für die Veranstaltung unheimlich stark gemacht.<br />
Ebenso möchte ich das Engagement des Tennisverbandes Niederrhein<br />
hervorheben“.<br />
Traditionell bieten die SEGRO International ein attraktives Rahmenprogramm<br />
mit einer Players’ Party, einem Sektempfang und einer Tombola<br />
mit attraktiven Preisen. Schirmherr der Veranstaltung ist Franz-Josef<br />
Moormann, Bürgermeister der Stadt Kaarst. Das eingespielte Organisationsteam,<br />
bestehend aus Turnierleitung, Pressesprecher, „Chief of<br />
Officials“ (Einteilung der Ballkinder & Linienrichter) bis zu acht DTSV<br />
Schiedsrichtern des ITF Supervisors sowie des Fahrdienstes, sorgen für<br />
einen reibungslosen Ablauf. „Gerne möchten wir diese tolle Veranstaltung<br />
für die Förderung, vor allem der talentierten deutschen Nachwuchsspieler,<br />
weiterhin begleiten“, kommentiert Sebastian Schmelz,<br />
Regional Direktor von Titelsponsor SEGRO germany GmbH, sein Engagement.<br />
www.atp-kaarst.de<br />
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gehen Hand in Hand<br />
KIRSCHBAUM tennis base powered by HEAD seit Frühjahr im Sportpark Meerbusch<br />
Was ist eigentlich eine Tennis Akademie<br />
oder eine Tennis Base Dahinter verbergen<br />
sich einfach mehr Angebote und Leistungen<br />
als es eine herkömmliche Tennisschule<br />
oder ein Vereinstraining bieten können.<br />
Neben Tennisunterricht bietet eine Akademie<br />
bzw. Base auch zusätzliches Konditionstraining<br />
und individuelles Training an. Dafür sollten<br />
jedoch auch die Trainer eine entsprechende<br />
Ausbildung haben. Weiterhin werden in einer<br />
Akademie bzw. Base auch kontinuierliche<br />
Ferienprogramme wie Camps etc. angeboten<br />
sowie eine Hausaufgabenbetreuung, Turnierplanung<br />
und Turnierbetreuung für die ambitionierten<br />
Ranglistenspieler. Ein angeschlossener<br />
Sportarzt und Physiotherapeut behandeln<br />
Verletzungen bzw. beugen vor. Ein Pro Shop<br />
sorgt für die nötige Ausrüstung, eine Tennishalle<br />
nutzt die Akademie, wenn es im Sommer<br />
einmal regnet oder während der gesamten<br />
Wintersaison. „Last but not least“ bietet eine<br />
Tennisakademie in der Regel Trainer und Coaches<br />
mit einer guten Ausbildung und guten<br />
Referenzen. All das wird in der KIRSCHBAUM<br />
tennis base powered by HEAD, die seit diesem<br />
Frühjahr ihre Tennisprogramme im Sportpark<br />
Büderich präsentiert, angeboten.<br />
Marius Meiszies<br />
„Wir möchten Turnierspielern,<br />
aber auch Freizeit Tennisspielern<br />
die Möglichkeit geben, unter<br />
professionellen Bedingungen<br />
Tennis zu spielen!“<br />
Seit vergangenem Mai verfügt der Sportpark<br />
Büderich über sieben Aschenplätze, so dass<br />
teilweise auf bis zu vier Plätzen gleichzeitig<br />
trainiert wird. Bei schlechter Witterung lässt<br />
es sich bequem in die direkt angeschlossene<br />
Tennishalle ausweichen, die ab August neben<br />
drei Teppichplätzen mit Granulat auch über<br />
zwei moderne Laykold Hartplätze verfügt.<br />
„Es gibt immer mehr Turniere, die auf so einem<br />
Hartplatz gespielt werden“, erläutert<br />
KIRSCHBAUM tennis base Coach Marius Meiszies“<br />
die Entscheidung für die Laycold Hartplätze.<br />
„Wir möchten Turnierspielern, aber<br />
auch Freizeit-Tennisspielern die Möglichkeit<br />
geben, unter professionellen Bedingungen<br />
Tennis zu spielen!“ Eine vier mm dicke Gummischicht<br />
unter der Spieloberfläche bietet einen<br />
Komfort für Gelenke und Material.<br />
Die KIRSCHBAUM tennis base powered by<br />
HEAD bietet zweimal pro Woche ein spezielles<br />
Konditionstraining für Tennisspieler unter<br />
der Leitung von Karsten Focke (Diplomsportlehrer,<br />
Personal Coach und Sportherapeut)<br />
an, der auch einen Lehrauftrag an der renommierten<br />
Düsseldorfer IST Fachschule inne hat.<br />
Neben Karsten gehören Annette Hierl (Ex-<br />
www.sportpark-buederich.de<br />
Marc Raffel<br />
„Wir legen auf eine gute<br />
Ausbildung und exzellente<br />
Referenzen sehr viel Wert!“<br />
Tennis-Area<br />
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Leistungstennis u.a. KIRSCHBAUM tennis team<br />
Breiten- & Jugendtennis<br />
Schul- & Kindergartenkonzepte<br />
Tennis-Turniere<br />
- DTB-Jugendranglistenturniere<br />
- ATP-<strong>Challenger</strong>-Turnier (Weltklassetennis im Rhein Kreis Neuss)<br />
- LK-Turniere<br />
- Medenspiele<br />
- Hobby-Turniere & Firmen-Turniere<br />
Vereinstennis im Sportpark Büderich e.V.<br />
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Sport Pro-Shop (Racketsport, Fitness, Accessoires)<br />
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- Beratung vom Tennis-Profi (24 Stunden Bespannservice)<br />
Top-Plätze im Winter & Sommer (optional mit Ballmaschine)<br />
- gepflegte Aschenplätze<br />
- professionelle Hard Court Plätze<br />
- Teppichplätze mit Granulat<br />
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Hochqualifiziertes Trainerteam mit Diplom Sportwissenschaftlern,<br />
DTB C-/B-/A-Trainern, Bundesligaspielern,<br />
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Fitnesstraining/45 Min. Hausaufgaben-/Lernbetreuung<br />
www.kirschbaum-tennis-base.de<br />
Foto: Anne Kathrin Hierl aus der KIRSCH-<br />
BAUM tennis base erreichte bei den<br />
Deutschen Meisterschaften in AK U16 die<br />
Runde der letzen 16 und siegte bei den<br />
Verbandsmeisterschaften des TVM<br />
Deutsche-Mannschaftsmeisterin), Jochen<br />
Hierl (mehrfacher Deutscher Mannschaftsmeister,<br />
Ex-Bundesligaspieler), Stephan Frings<br />
(Diplom-Sportlehrer, DTB A-Trainer, Bundesligaspieler),<br />
Marius Meiszies (Ex-Bundesligaspieler<br />
und Bundesligacoach) und Headcoach<br />
Marc Raffel (Diplom-Sportlehrer, DTB A-Trainer)<br />
<strong>zum</strong> sechs köpfigen Trainerteam.<br />
„Wir legen auf eine gute Ausbildung und exzellente<br />
Referenzen sehr viel Wert“, so Raffel.<br />
Im Leistungsbereich betreut und trainiert man<br />
mit Anne-Kathrin Hierl (15 J.), Steven Greven,<br />
Marvin Greven, David Korsten, Noel Maurin,<br />
Max Hierl (alle 17 J.) sowie Florian Gehlen (11<br />
J.) Spitzensportler, die regelmäßig erfolgreich<br />
an Verbands- und Deutschen Meisterschaften<br />
teilnehmen. Aber auch im Kinder- und Jugendtennis<br />
sowie im Freizeitbereich wird die<br />
KIRSCHBAUM tennis base Akzente setzen. So<br />
betreut man die „tennis-activity“ der Internationalen<br />
Schule am Rhein in Neuss und bietet<br />
in den Ferien-Camps spezielle Tennisprogramme<br />
an. Ab der kommenden Wintersaison organisiert<br />
und managt die KIRSCHBAUM tennis<br />
base powered by HEAD schließlich den gesamten<br />
Trainingsbereich des Sportparks Büderich.<br />
„Darauf freuen wir uns sehr“, so Trainerin Annette<br />
Hierl, die sich vornehmlich für die gute<br />
Entwicklung der jüngsten Trainingsteilnehmer<br />
verantwortlich zeichnet. Mehr Infos über die<br />
KIRSCHBAUM tennis base powered by HEAD<br />
online unter www.kirschbaum-tennis-base.de<br />
56 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
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holen und in den Pool springen – eine<br />
verlockende Aussicht. Zugegeben, nicht für<br />
alle Entspannungswilligen ist dieses Wellness-Erlebnis<br />
so einfach umzusetzen. Aber<br />
der ein oder andere Mitmensch hat sich den<br />
Traum von einem eigenen Pool erfüllt und<br />
kann sich einen Kurzurlaub mit Wasser, Wärme<br />
und Licht leisten. „Früher war ein Pool im<br />
Haus Mittel <strong>zum</strong> Zweck. Heute ist er das zweite<br />
Wohnzimmer, ein Raum <strong>zum</strong> Relaxen“,<br />
so Jens Petersen. Und er muss es wissen.<br />
Schließlich ist er Geschäftsführer der 1975 in<br />
Meerbusch gegründeten SSF Schwimmbad<br />
GmbH und kann auf langjährige Erfahrung<br />
verweisen: „Wir haben uns zu Spezialisten für<br />
exklusive Wellness-Welten entwickelt und<br />
sind in Deutschland Marktführer.“<br />
Vom Hauptsitz im Büropark Mollsfeld werden<br />
alle Fäden gezogen: „Unsere Leistungen<br />
reichen von A bis Z.“ Das bedeutet: Beratung,<br />
Entwurf, Planung, Ausführung und Service<br />
kommen aus einer Hand. Aber zur Routine<br />
wird die Installation von privaten oder gewerblichen<br />
Badewelten deshalb nicht. „Wir<br />
sind stets am Ball“, spricht Jens Petersen die<br />
ständig fortschreitende Entwicklung <strong>zum</strong> Thema<br />
Energiesparen an. Hier kommen die SSF-<br />
Experten ins Spiel, die sich um zeitgemäße<br />
Technik kümmern. Sie kennen sich mit moderner<br />
Wasseraufbereitung und Lüftungssystemen<br />
mit effizienter Energietechnik – <strong>zum</strong><br />
Beispiel durch Wärmepumpen und Solaranlagen<br />
– sowie bauphysikalischen Maßnahmen<br />
wie Wärmedämmung und Dampfsperre bestens<br />
aus: „Heute fallen für eine Schwimmhalle<br />
rund 50 Prozent weniger Energiekosten an, als<br />
vor 15 Jahren.“ Die Sanierung älterer Anlagen<br />
auch mit Blick auf den Energieverbrauch ist<br />
ein großes Thema. Dabei kann das SSF-Team<br />
ebenso seine Kompetenz spielen lassen, wie<br />
bei einem Neubau. „Manche Kunden lassen<br />
sich komplett beraten, manche bringen ein<br />
Konzept mit und andere haben ausgefallene<br />
Vorstellungen“, so der Geschäftsführer. Er<br />
weiß, dass diese häufig „abgefahrenen Ideen“<br />
nicht von jedem Pool-Hersteller umgesetzt<br />
werden können. Dafür, dass SSF Pools by Klafs<br />
es kann, sprechen die erstklassigen Referenzen<br />
auch aus dem europäischen Ausland.<br />
2011 wurden in Berlin und Stuttgart Niederlassungen<br />
geschaffen: „Vor 35 Jahren haben<br />
wir mit zwei bis drei Leuten begonnen. Seitdem<br />
sind wir in einer gesunden Expansion<br />
kontinuierlich gewachsen.“ Das alles hat sich<br />
in Osterath abgespielt. „Hier kommen wir<br />
her. Das Mollsfeld ist ein toller Standort“, sagt<br />
Jens Petersen zufrieden. Und von hier kommen<br />
die Pools und Wellness-Anlagen, die für<br />
ästhetisches Design stehen: „Wir haben die<br />
Schwimmhalle nicht erfunden. Wir erfinden<br />
sie jedes Mal neu“, fasst der Geschäftsführer<br />
die Anpassung an Kundenwünsche zusammen.<br />
Welche Anerkennung das findet, beweisen<br />
die zahlreichen Auszeichnungen. Allein im<br />
Jahr 2011 konnte SSF drei von BSW – Bundesverband<br />
Schwimmbad & Wellness e. V. – verliehene<br />
Awards entgegennehmen.<br />
Trotzdem – den Spezialisten geht es nicht nur<br />
um das Life-Style-Ambiente. Sie haben die<br />
Perfektion im Blick, wissen, dass scheinbar<br />
unbedeutende Elemente letztlich das Gesamtbild<br />
ausmachen. „Wir kümmern uns auch<br />
um Kleinigkeiten und behalten dabei stets das<br />
Gesamte im Auge“, sagt Jens Petersen selbstbewusst.<br />
Er und sein Team sind bemüht, den<br />
gewünschten Wellness-Effekt zu erfüllen.<br />
Dazu kann auch ein kleines, der Sauna angeschlossenes<br />
Fitness-Studio gehören: „Bei uns<br />
bleiben keine Wünsche offen.“ Allerdings hofft<br />
der Geschäftsführer, dass seine Kunden an<br />
ihrem Wohlfühlort nicht vergessen, den SSF-<br />
Mitarbeitern die Tür zu öffnen, denn: „Service<br />
und Wartung müssen sein.“<br />
58 <strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst
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<strong>Maserati</strong> <strong>Challenger</strong> by Park Inn Düsseldorf/Kaarst 59
Der Tennisellenbogen<br />
Ursache, Symptome, Diagnostik und Behandlung<br />
Als Tennisellenbogen, oder im<br />
Fachjargon auch Epicondylopathia<br />
humeri radialis genannt,<br />
wird ein Schmerzsyndrom an<br />
der Außenseite des Ellenbogens<br />
bezeichnet. Der Tennisellenbogen<br />
steht mit Bewegungsabläufen<br />
im Zusammenhang, die<br />
eine vermehrte biomechanische<br />
Beanspruchung des gestreckten<br />
Ellenbogens und eines nach<br />
oben gebogenen Handgelenkes<br />
fordern. Ursache hierfür, sind<br />
immer wiederkehrende Überund<br />
Fehlbelastungen. Mit einer<br />
Inzidenz von 5/1000 Einwohner<br />
ist der Tennisellenbogen die häufigste<br />
Sehnenerkrankung. Der<br />
Altersgipfel beträgt 35-55 Jahre<br />
ohne geschlechtsspezifische Verteilung.<br />
Symptome: Die betroffenen Patienten<br />
beschreiben einen anfänglich<br />
nur bewegungsabhängigen<br />
Schmerz im Bereich des äußeren<br />
Ellenbogens bei aktiver Bewegung<br />
der Unterarm-Streckermuskulatur.<br />
Hier besteht auch eine<br />
deutliche Druckschmerzhaftigkeit.<br />
Im weiteren Verlauf kommt<br />
es zu einem Ruheschmerz mit<br />
Ausstrahlung bis in das Handgelenk.<br />
Die Patienten sind zunehmend<br />
in ihrer alltäglichen Tätigkeit<br />
eingeschränkt und können<br />
ihrem Tennissport nicht oder nur<br />
in sehr eingeschränktem Maße<br />
nachgehen.<br />
Diagnostik: Die Diagnose wird<br />
meist schon durch die Beschreibung<br />
der Patienten gestellt.<br />
Eine Sicherung der Verdachtsdiagnose<br />
erfolgt durch entsprechende<br />
klinische Tests und einer<br />
Ultraschalluntersuchung. Weiterführende<br />
Diagnostik wie eine<br />
Röntgen- oder eine MRT-Untersuchung<br />
sind in der Regel nicht<br />
notwendig. Differentialdiagnostisch<br />
sind entzündliche Prozesse,<br />
lokale Nervenkompressionssyndrome,<br />
Nervenwurzelkompressionen<br />
im Bereich der Halswirbelsäule<br />
oder eine Blockade des<br />
sogenannten Radiusköpfchens<br />
auszuschließen.<br />
Behandlung: Die Behandlung<br />
erfolgt i.d.R. ausschließlich konservativ,<br />
d.h. nichtoperativ. Das<br />
wichtigste ist den auslösenden<br />
Faktor auszuschalten. Des Weiteren<br />
haben Kühlung, Dehnungsübungen,<br />
entzündungshemmende<br />
Medikamente, Akupunktur,<br />
sogenannte Friktionsmassage<br />
und eine spezielle Bandagenbehandlung<br />
einen nachgewiesenen<br />
Effekt. Alternativ kommen<br />
Homöopathische Mittel, Blutegeltherapie<br />
und Nahrungsergänzungsmittel<br />
in Frage. Bei therapieresistenten<br />
Beschwerden<br />
hat sich die Stoßwellentherapie<br />
(ESWT) etabliert. Hier wird von<br />
außen eine Schalldruckwelle erzeugt,<br />
welche sich in der Tiefe<br />
des Körpers bündelt. Der Effekt<br />
ist einerseits eine Schmerzreduktion<br />
durch direkte Wirkung auf<br />
die Schmerzzellen und durch die<br />
Produktion von freien Radikalen,<br />
andererseits auch durch positive<br />
Effekte auf die Zellregenerierung.<br />
Bis zu 80% der Patienten sind binnen<br />
eines Jahres beschwerdefrei.<br />
Nur wenige Patienten müssen<br />
operiert werden, wobei hier die<br />
Versagerquote bei ca. 50% liegt.<br />
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ATP Supervisor: Roland Herfel (GER)<br />
Stuhlschiedsrichter: Timo Janzen, Christian Knabe,<br />
Martin Soltysinski (alle GER)<br />
Turnierdirektor: Marc Raffel<br />
Organisation: Volker Henn-Anschütz<br />
Presse & Medien: Stephan Frings<br />
Chief of Officials: Annette Hierl, Marco Stechmann<br />
Hotelmanagement: Annette Hierl<br />
Schiedsrichterbetreuung: Patrick Solberg<br />
Catering: Philipp Beschi „Villa Gilla“<br />
Turnierleitung: Laura Winkler, Patrick Solberg,<br />
Noel Maurin, Marius Meiszies<br />
Fahrdienst: Karsten Focke und Team W.I.S.<br />
Kasse: Martina Stechmann<br />
Moderation: Stephan Kaußen<br />
Technik: Stefan Stechmann<br />
Rezeption: Kurt Wann und Team<br />
Musik: Coffee & Cigarettes<br />
Physiotherapie: Praxis für Physiotherapie Radu Selagian -<br />
Marius Rausche<br />
Medizinischer Berater: Jörg Pohlenz<br />
Turnierarzt: Dr. Oliver Potrett<br />
Von links: Karsten Focke, Stephan Frings, Annette Hierl<br />
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