Immer In Bala - HABER YACHTS
Immer In Bala - HABER YACHTS Immer In Bala - HABER YACHTS
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46 Bootshandel 12/2012<br />
<strong>Immer</strong>
test <strong>HABER</strong> 34 C4<br />
in <strong>Bala</strong>nce<br />
Kutteryachten von Haber fallen auf als klassische Motorsegler<br />
mit viel Stehhöhe und reichlich Wohnraum. Die neue<br />
34 C4 wird standardmäßig mit einem Selbststeuersystem<br />
angeboten, das seinesgleichen sucht. <strong>In</strong> der Danziger Bucht<br />
haben wir es auf Baunummer 1 kennen gelernt.<br />
Text Michael Krieg Fotos Robert Hajduk<br />
12/2012 Bootshandel 47
test <strong>HABER</strong> 34 C4<br />
Das Boot wird in einem<br />
speziellen Verfahren ohne<br />
Form gebaut. So kann<br />
der Eigner auch Längen-<br />
Sonderwünsche erfüllt<br />
bekommen.<br />
Haber Yachts baut seit 1991 Segel-<br />
und Motoryachten. Unverwechselbar<br />
bei der polnischen<br />
Firma sind die – mit Gaffel ausgerüsteten<br />
– slup- oder kuttergetakelten Motorsegler.<br />
Alle bisherigen Fahrtenyachten von<br />
Haber sind – von der kleinsten, überaus<br />
erfolgreichen Haber 660 bis zur 37 C4 –<br />
robuste, sichere und äußerst seetüchtige<br />
Fahrtenyachten mit viel Lebensraum<br />
an Bord. Man erkennt den Anspruch der<br />
Firma, die individuellen Bedürfnisse ihrer<br />
Kunden sozusagen auf Maß geschneidert<br />
umzusetzen.<br />
Mit der Haber 34 C4 überschreitet die<br />
Werft erstmals die Zehn-Meter-Grenze.<br />
Mit variablem Tiefgang ab 0,70 m ist das<br />
Boot ideal für flache Gewässer und Ausflüge<br />
auf Binnengewässern, Flüssen und<br />
Kanälen – und durch die CE-Kategorie<br />
A dennoch hochseetauglich. Die Werft<br />
garantiert, dass Haber-Yachten der Kategorie<br />
A und B aufgrund ihrer Form von<br />
Rumpf, Deck und Aufbau eine so große<br />
Stabilität haben, dass sie nicht kentern,<br />
technische daten wie gefahren<br />
Rumpflänge:<br />
10,40 m<br />
Länge Wasserlinie:<br />
9,40 m<br />
Breite:<br />
3,65 m<br />
Tiefgang:<br />
0,70 bis 2,10 m<br />
Gewicht: 9.000 kg<br />
davon Ballast: 3.000 kg<br />
Besegelung: Groß (34,0 m 2 ),<br />
Fock (19,0 m 2 ), Genua (31,0 m 2 )<br />
Motorisierung: Yanmar-<strong>In</strong>nenborder<br />
mit 39 PS (29 kW)<br />
CE-Kategorie: A (Hochsee)<br />
Preis: ab 276.000 Euro<br />
Standardausstattung (Auswahl) Antifouling, Osmoseschutz,<br />
Gori-Faltpropeller, Bugspriet mit Anker, elektrische<br />
Ankerwinde, Teak auf Hauptdeck, Cockpitsitzen<br />
und -boden sowie Fenderleiste, Heckkorb mit Sitzen,<br />
4 selbstholende Winden für Fock- und Genuaschoten,<br />
Niro-Bugspriet mit Teakbrettern, Rollreffanlage für die<br />
Vorsegel, Lazybag, separate Duschkabine, elektrische<br />
Toilette, Druckwasseranlage, elektrische Pumpe, Holzboden<br />
in Messe und Decksalon, 20-l-Warmwasserboiler,<br />
Bidata Raymarine ST60, 230-V-Landanschluss<br />
Extras (Auswahl) <strong>In</strong>nensteuerstand, computergesteuertes<br />
Selbststeuersystem<br />
sondern sich aus jeder Neigung – selbst<br />
bei 180 Grad mit dem Mast unten – wieder<br />
aufrichten.<br />
Den Abmessungen entsprechend großzügig<br />
dimensioniert, stabil und langlebig ist<br />
alles, was auf unserer Haber 34 verbaut ist.<br />
Qualitativ hochwertig sind die Beschläge<br />
aus rostfreiem Stahl. Auch die Qualität des<br />
Holzausbaus in Kirsche oder auf Wunsch in<br />
Mahagoni ist über jede Kritik erhaben.<br />
Das Boot wird in einem speziellen Verfahren<br />
ohne Form konstruiert. Ein bisschen<br />
wie bei alten Holzbooten wird der Rumpf<br />
aus handverlegtem Polyester-Sandwich<br />
über ein Mallengerüst gebaut. So kann<br />
der Eigner auch Sonderwünsche erfüllt<br />
bekommen, was Breite und Länge betrifft.<br />
Sandwichrumpf und Deck sind verklebt,<br />
die Verbindung zusätzlich von innen laminiert.<br />
Ein Blick in die Ausrüstungsliste<br />
zeigt, dass die Yacht schon standardmäßig<br />
sehr umfangreich ausgerüstet<br />
ist – mit erheblich mehr als dem üblichen<br />
„segelfertig“-Standard. Neben<br />
dem Antifouling- und Osmoseschutz,<br />
Faltpropeller sowie Teak<br />
auf Deck und im Cockpit sind es vor<br />
allem die Equipments, die längere<br />
Reisen komfortabel werden lassen.<br />
Dazu gehören Lazybag, elektrische<br />
Ankerwinsch, Warmwasser, Landanschluss<br />
sowie Log- und Lotanzeige.<br />
Alle Beschläge stammen von bekannten<br />
europäischen Anbietern.<br />
Im Gegensatz zu den kleineren Haber<br />
660 und 800 wirkt der Aufbau bei<br />
der 34er weniger dominant. Im Stil<br />
passend dazu die Takelung als Kutter<br />
mit dem Gaffelrigg, das für manchen<br />
<strong>In</strong>teressenten zunächst antiquiert<br />
und umständlich in der Bedienung scheint.<br />
Ich werde schnell eines Besseren belehrt,<br />
da es keine Klau mit separatem Klaufall<br />
gibt, sondern die Metallspiere mit einem<br />
Rutscher in der Mastkeep zuerst steil gestellt<br />
und mit dem Segel über die elektrische<br />
Winsch (eine lohnenswerte Option)<br />
ohne Mühe nach oben gezogen wird.<br />
Außerdem: Die Gaffelsegelversion und<br />
das Kutterrigg bieten eine große Flexibilität<br />
bei der Wahl der Segel unter allen<br />
Windbedingungen, vom Schwachwind bis<br />
zum Sturm. Zudem ist alles so eingerichtet,<br />
dass die mit dem Segeln verbundenen<br />
Arbeiten, auch das Legen und Stellen<br />
des Mastes, von einer Person ausgeführt<br />
werden können. Die starke, ungewöhnlich<br />
lange Maststütze verhindert, dass<br />
der Mast beim Legen für Brückenmanöver<br />
seitlich wegscheren kann.<br />
48 Bootshandel 12/2012
JOLLE ...<br />
3 Ausgaben<br />
Bootshandel<br />
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mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
test <strong>HABER</strong> 34 C4<br />
Gaffelsegel und Kutterrigg bieten eine große Flexibilität bei der Segelwahl<br />
Der Baum muss nicht extra abgebaut<br />
werden, da er an der Maststütze hängt<br />
und nicht mit dem Mast verbunden ist.<br />
Der Drehpunkt des Mastes ist sehr hoch,<br />
er liegt auch über der Gaffel, wenn sie<br />
unten ist. So legt sich der Mast über den<br />
Baum und über die Gaffel. Man braucht<br />
nicht einmal das Großsegel wegzunehmen.<br />
Zum Stellen wird der Mast einfach<br />
wieder hochgekurbelt.<br />
Sicherheit für die Crew ist auf der Haber<br />
groß geschrieben. Sämtliche Bedienung<br />
der Schwerter, Segel und Trimmeinrichtungen<br />
erfolgt aus dem Cockpit.<br />
Man sitzt tief und geschützt auf den<br />
Duchten, das Heck ist geschlossen.<br />
Das über die Kajüte herausragende<br />
Dach bildet zusammen mit dem<br />
durchsichtigen Seitenelement einen<br />
zusätzlichen Schutz vor Nässe.<br />
Der Gang aufs Vorschiff ist<br />
dank breiter, rutschfester Laufflächen<br />
problemlos, die Füße finden<br />
Halt am hohen Decksüll, die feste<br />
Seereling mit zwei Niro-Bügeln an<br />
den Cockpitseiten und die hohen<br />
Niro-Relingstützen mit den Durchzügen<br />
sowie die langen Handläufe auf dem Aufbau<br />
geben zusätzliche Sicherheit. Überall<br />
gibt es Befestigungsösen zum Einpicken<br />
für die Lifelines bei schwerem Wetter. An<br />
den Absatz auf dem Laufdeck auf dem<br />
Weg nach vorn wird man sich auch schnell<br />
gewöhnen.<br />
Die erzielten Leistungen, sowohl mit<br />
dem gut schallisolierten (und somit leisen)<br />
Motor als auch unter Segeln, sind<br />
erstaunlich. Schon bei 2.100 U/min erreicht<br />
die Haber ihre Rumpfgeschwindigkeit<br />
von 7,5 Knoten, unter Volllast sogar<br />
9,5 Knoten.<br />
Konstrukteur und Haber-Yachts-Chef Janusz<br />
Konkol führt uns während des Probeschlags<br />
die von ihm selbst entwickelte,<br />
sehr beeindruckende neuartige Selbststeuerung<br />
vor. Vier profilierte Schwerter –<br />
das patentierte System ist weltweit einzigartig<br />
– sorgen während des Tests auf allen<br />
Kursen für eine 100-Prozent-Kursstabilität<br />
des Boots. Das macht es besonders empfehlenswert<br />
für Familien und Einhandsegler.<br />
Bei zunächst mit zwei bis drei Beaufort<br />
schwachem Wind, dann durch<br />
eine Gewitterfront bis zu knapp fünf<br />
Beaufort auffrischend, erleben wir<br />
sehr unterschiedliche Bedingungen.<br />
Die Bedienung erfolgt aus<br />
dem Cockpit. Das Ruder ist<br />
hochgestellt und wird nicht<br />
angefasst. Am Wind und<br />
bei Wendewinkeln um 50<br />
Grad erreichen wir anfangs<br />
4,6 Knoten, mit<br />
einem leichten Schrick<br />
in den Schoten 5,0<br />
Knoten Geschwindigkeit<br />
über Grund.<br />
Vier profilierte Schwerter sorgen auf allen Kursen<br />
für eine 100-Prozent-Kursstabilität.<br />
50 Bootshandel 12/2012
Die Mitbewerber<br />
Nauticat 331<br />
Nauticat Yachts ist<br />
einer der bekanntesten<br />
Hersteller traditioneller<br />
Motorsegler und<br />
Deckshaus-Segelyachten.<br />
Die Nauticat 331 basiert<br />
auf der Nauticat 33, die<br />
mehr als 40 Jahren gebaut<br />
wurde. Anders als bei anderen traditionellen Motorseglern legt<br />
die Werft seit jeher großen Wert auf die Segelperformance –<br />
neben einfacher Bedienbarkeit, Haltbarkeit und Sicherheit.<br />
gruendl.de, Tel. (040) 555 05 40<br />
Technische Daten<br />
Länge über alles:<br />
10,40 m<br />
Breite: 3,40 m<br />
Tiefgang: 1,48 m<br />
(optional 1,65 m)<br />
Gewicht: 8.300 kg<br />
Segelfläche: 56,9 m 2<br />
CE-Katgorie: B<br />
(küstenferne Gewässer)<br />
Preis: auf Anfrage<br />
Sirius 35 DS<br />
Wie die meisten Sirius-<br />
Yachten ist auch die 35<br />
DS mit einer aufpreispflichtigen<br />
Kuttertakelung<br />
bestückt, sodass je nach<br />
Witterungsbedingungen im<br />
Nu von der serienmäßigen<br />
Selbstwendefock auf die<br />
große Genua gewechselt werden kann. Der Clou ist die doppelte<br />
Nutzbarkeit des Bereichs unter dem Salon, an der breitesten<br />
Stelle des Schiffs. sirius-werft.de, Tel. (04522) 74 46 10<br />
Technische Daten<br />
Rumpflänge: 10,60 m<br />
Länge Wasserlinie: 9,70 m<br />
Breite: 3,48 m<br />
Tiefgang:<br />
1,90 m, 1,60 m oder<br />
1,35 m (Festkiel),<br />
1,25 m (Kimmkiel),<br />
0,85 bis 2,10 m<br />
(Schwenkkiel)<br />
Gewicht: 7.400 kg<br />
davon Ballast: 2.600 kg<br />
Besegelung: Groß (31,5 m 2 ),<br />
Selbstwendefock (22 m 2 ),<br />
140-%-Genua (40 m 2 )<br />
Motorisierung: Volvo Penta D2-40<br />
mit 55 PS (41 kW)<br />
CE-Kategorie: A (Hochsee)<br />
Preis: auf Anfrage<br />
12/2012 Bootshandel 51
test <strong>HABER</strong> 34 C4<br />
Ausreichende Stehhöhe ist<br />
dank Deckshaus selbstverständlich,<br />
reichlich Stauplatz<br />
im gesamten Schiff ebenso<br />
Als es auffrischt, wird an der Kreuz die<br />
Sechs-Knoten-Marke geknackt, in Böen<br />
schnellt die Logge sogar teilweise bis auf<br />
fast neun Knoten.<br />
Durch eine feste Scharniertür gelangt<br />
man vom Cockpit über drei Stufen in den<br />
großen und hellen Deckssalon mit Tisch<br />
und U-förmiger Couch für vier bis fünf<br />
Personen. Gegenüber befinden sich die<br />
Navigationszentrale und der optionale<br />
<strong>In</strong>nensteuerstand. Weitere vier Stufen<br />
führen in den unteren Wohnbereich mit<br />
seiner großen Messe, Doppelkoje im Vorschiff<br />
und an der langen Pantry an Backbord<br />
vorbei in die große Achterkabine<br />
mit beleuchtetem Kleiderschrank und<br />
einem Extra-Sessel.<br />
Dank der absenkbaren Seitenteile<br />
des Tisches in der Messe können<br />
sechs Personen an Bord<br />
übernachten. Nur die Nasszelle<br />
mit ihrer getrennten<br />
Duschkabine, manueller<br />
Toilette und Zugang von<br />
der Messe aus erscheint<br />
mir bei Vollbelegung an<br />
Bord etwas zu klein.<br />
Ausreichende Stehhöhe<br />
ist bei einem Motorsegler<br />
mit Deckshaus<br />
kein Thema,<br />
reichlich Stauplatz<br />
im gesamten Schiff<br />
für Urlaubsgepäck<br />
auch nicht. Auffallend die vielen seegerechten<br />
Haltegriffe für die Sicherheit im<br />
Bootsinneren.<br />
Drei im Deck einlaminierte und zehn zu<br />
öffnende seitliche Luken sorgen für zusätzlich<br />
Licht und Lüftung unter Deck.<br />
Auf den ersten Blick verwirrend ist zum<br />
Schluss der Blick in den kleinen Technikraum<br />
vor der Achterkammer. Es ist das<br />
Herzstück der Selbststeueranlage, durch<br />
den die Steuerungsmechanik der Schwerter<br />
verläuft und wo die ganze Steuerung<br />
verfolgt und gewartet werden kann.<br />
Der elektrische Teil ist auch schon installiert,<br />
sodass später nur noch der<br />
Rechner angeschlossen zu werden<br />
Das patentierte Selbststeuersystem<br />
der neuen<br />
Haber 34 ist weltweit<br />
einzigartig<br />
braucht, durch den nach inzwischen erfolgreicher<br />
Programmierung automatisch<br />
die Stellung der Schwerter gesteuert<br />
wird, die den gewünschte Kurs möglich<br />
macht.<br />
Die Haber 34 C4 ist ein ungewöhnlich<br />
spannendes Boot, schon allein deshalb,<br />
weil sie in ihrer Art nichts mit dem gegenwärtigen<br />
Mainstream im Fahrtensegelbereich<br />
zu tun hat und auch kaum mit anderen<br />
Deckshausyachten verglichen werden<br />
kann. Sie segelt ordentlich, ist sehr gut<br />
und solide gebaut und bietet <strong>In</strong>dividualisierungsmöglichkeiten.<br />
Bedingt durch die<br />
umfangreiche Ausstattung schon im Standard<br />
ist sie auch preislich interessant.<br />
Für die freundliche Unterstützung<br />
danken wir der Werft<br />
Haber Yachts<br />
K. Makuszynskiego 1<br />
PL-13300 Nowe Miasto<br />
Lubawskie (Polen)<br />
haber-yachts.com<br />
Händler<br />
Hirschmann<br />
Haber-Yacht-ServiceCenter<br />
Kammerode 5<br />
14548 Schwielowsee-Ferch<br />
Tel. (0172) 340 08 81<br />
hirschmann-boote.eu<br />
Haber Yachts Bodensee GmbH<br />
Wolfseges 6<br />
CH-9434 Au (Schweiz)<br />
Tel. (0041-71) 747 48 69<br />
haber-yachts.eu<br />
52 Bootshandel 12/2012
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Datum<br />
Unterschrift
Tłumaczenie<br />
Kutry z rodziny Habrów wpadają w oko. Są to klasyczne motorsailery z optymalną<br />
wysokością stania i obfitym wnętrzem. Szczególnie interesujący jest nowy <strong>HABER</strong> 34C4<br />
standardowo wyposażony w opatentowany system samosterowności, a czegoś podobnego<br />
próżno szukać na rynku. Poznaliśmy go, numer 1 (prototyp), na zatoce Gdańskiej.<br />
Firma <strong>HABER</strong> <strong>YACHTS</strong> od 1991 roku buduje jachty żaglowe i motorowe. Nie do pomylenia<br />
są budowane przez polską stocznię motorsailery z takielunkiem gaflowym jako slupy i kutry.<br />
Wszystkie inne do tej pory budowane jachty, poczynając od hitu <strong>HABER</strong> 660 aż do dużego<br />
projektu One-Off, HABRA 34C4, są mocne, bezpieczne i wyjątkowo dzielne morsko z dużą<br />
ilością przestrzeni do życia na pokładzie, spełniające tym samym założenie firmy, w kierunku<br />
zaspokojenia indywidualnych potrzeb klienta – budowania na miarę.<br />
Habrem 34C4 stocznia przekroczyła po raz pierwszy granice 10ciu metrów długości, który ze<br />
zmiennym zanurzeniem od 0,70m – jest idealny na płytkie rewiry, wody śródlądowe, rzeki,<br />
kanały – a z kategorią projektową A jest pełnomorski. W ten sposób <strong>HABER</strong> <strong>YACHTS</strong><br />
gwarantuje, że ich jachty, budowane w kategoriach A, ale też i B dzięki kształtowi kadłuba,<br />
pokładu, nadbudówek mają dużą stateczność, że się nie przewracają, tylko wstają z każdej<br />
pozycji, nawet ze 180 stopni, masztem w dół. Podobnie wyliczone, wytrzymałe i długowieczne<br />
jest wszystko, co jest zamontowane na HABRZE. Wysokiej jakości okucia są wykonane ze<br />
stali nierdzewnej. Również jakość wybudowy drewnianej z czereśni lub na życzenie z mahoniu<br />
nie daje powodów do krytyki.<br />
Łódź zbudowana w specjalnej technologii. Bez formy, trochę podobnie, jak stare łodzie<br />
drewniane, budowany jest kadłub z ręcznie kładzionego polyestru, w technice „sandwicz”, na<br />
rusztowaniu wręgowym - w ten sposób można spełnić wszystkie życzenia klientów, gdyby ci<br />
chcieli na przykład jacht nie 34, tylko 34 ½ stopowy lub trochę szerszy. W ten sposób można<br />
robić wszystko. Kadłub i pokład sandwiczowy są sklejone i dodatkowo laminowane od<br />
wewnątrz.<br />
Gdy się spojrzy na listę wyposażenia, można dostrzec, że już w standardzie jest ten jacht<br />
bardzo bogato wyposażony, w każdym razie o wiele lepiej, niż zwyczajne „gotowy do wyjścia<br />
na morze“. Poza osmozą i antyfoulingem, składaną śrubą, teakiem na pokładzie i w kokpicie<br />
istnieje też wyposażenie, które umożliwia wygodę na dłuższych rejsach, jak np. lazybag,<br />
elektryczna wciągarka kotwicy, ciepła woda, elektryczne podłączenie do lądu, log i echosonda.<br />
Wszystkie okucia pochodzą od znanych europejskich producentów.<br />
W przeciwieństwie do mniejszych jachtów typu <strong>HABER</strong> 660 i 800 nadbudówka HABRA 34<br />
nie dominuje tak bardzo. Stylowo dopasowuje się tu takielunek kutrowy z gaflem, który<br />
mógłby się wydawać przestarzałym i niewygodnym w obsłudze. Natychmiast zostałem<br />
pouczony, że tak nie jest, że nie ma tu szpony z dodatkowym fałem, że tylko metalowy gafel ze<br />
ślizgaczem w szynie masztu wpierw wstaje pionowo a potem bez problemu idzie do góry wraz<br />
z żaglem za pomocą elektrycznego kabestanu (warta uwagi opcja). Dodatkowo wersja gaflowa<br />
z takielunkiem kutrowym daje dużą elastyczność w doborze żagli w każdych warunkach<br />
wiatrowych, od słabego wiatru do sztormu. Dodatkowo system ten jest tak skonstruowany, że<br />
wszystkie prace związane z obsługą żagli, z kładzeniem i stawianiem masztu, mogą być<br />
wykonywane przez jedną osobę. Mocna i wyjątkowo wysoka podstawa masztu przeciwdziała<br />
jego bujaniu się na boki, gdy trzeba go położyć przed mostem. Bom nie musi być specjalnie<br />
demontowany, ponieważ nie jest połączony z masztem. Punkt obrotowy masztu jest bardzo<br />
wysoko, jest położony ponad gaflem, gdy ten jest na dole. Maszt jest kładziony nad gaflem i<br />
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nad bomem. Nawet nie trzeba wyciągać grota. Aby postawić maszt należy jedynie kręcić korbą<br />
kabestanu.<br />
Bezpieczeństwo dla załogi pisane jest z dużej litery. Obsługa mieczy, żagli i trymowanie<br />
wykonywane jest z kokpitu. Siedzi się głęboko, jest się osłoniętym, pawęż jest zamknięta.<br />
Wystający poza kajutą dach stanowi wraz z przeźroczystą osłoną boczną dodatkową ochronę<br />
przed wodą. Dzięki szerokim antypoślizgowym przejściom przedostanie się na przedni dek nie<br />
jest problematyczne, stopy mają oparcie na wysokich zrębnicach pokładu, mocny reling z<br />
dwoma półkoszami na obu stronach kokpitu, wysokie słupki relingu z linkami a także długie<br />
relingi na dachu nadbudówki zwiększają dodatkowo bezpieczeństwo. Wszędzie są otwory<br />
przystosowane do wprowadzenia liny bezpieczeństwa podczas ciężkiej pogody. Szybko można<br />
się przyzwyczaić do schodów na przejściach bocznych w drodze na dziób.<br />
Osiągi zarówno z dobrze izolowanym przed hałasem silnikiem, jak i pod żaglami są<br />
zaskakujące. Już przy 2100 o/min. osiągnął <strong>HABER</strong> swoją teoretyczną prędkość kadłuba a<br />
przy pełnym gazie nawet 9,5 węzła(!). Imponujące jest, jak konstruktor i szef <strong>HABER</strong><br />
<strong>YACHTS</strong>, Janusz Konkol, prezentuje podczas całego testu zaprojektowany przez siebie,<br />
nowatorski system samosterowności (patrz wywiad). 4 profilowane miecze w tym na skalę<br />
światową wyjątkowym i opatentowanym systemie, który polecany jest przede wszystkim dla<br />
rodzin i żeglarzy samotników, sprawiają, że podczas testu na każdym kursie, wpierw przy<br />
słabym wietrze (2-3 b), później podczas frontu burzowego do ok. 5b, jacht uzyskiwał całkowitą<br />
samosterowność. Wszystko obsługiwane jest z kokpitu. Ster jest postawiony i nie dotyka się<br />
go. Na wiatr przy kącie zwrotu 50 stopni osiągamy na początku 4,6 węzła a potem przy słabym<br />
przechyle 5,0 węzłów nad dnem. Gdy wiatr stężał osiągnęliśmy granicę 6 węzłów, w<br />
powiewach dochodziła wskazówka logu czasami nawet do 9 węzłów.<br />
Poprzez kowbojkę schodzimy z kokpitu po 3 schodach do dużego i jasnego deksalonu ze<br />
stołem i tapczanem w kształcie litery U dla 4 do 5 osób. Po przeciwnej stronie znajduje się<br />
centrala nawigacyjna i opcjonalne wewnętrzne stanowisko sterowania. Następne 4 stopnie<br />
prowadzą do dolnych pomieszczeń mieszkalnych z dużą mesą, podwójną koją w forpiku i<br />
poprzez długim kambuzem po lewej burcie prowadzącym do kabiny rufowej z podświetlaną<br />
szafą na ubrania i dodatkowym fotelem. Dzięki składanemu stołowi dzięki składanym<br />
bocznym blatom stołu w mesie może na jachcie w sumie spać 6 osób. Jedynie łazienka z<br />
oddzielnym prysznicem, manualną toaletą, z dostępem z mesy wydaje się trochę za mała przy<br />
pełnej ilości ludzi na pokładzie. Wystarczająca wysokość stania jest przy motorsailerze z<br />
deksalonem oczywista, podobnie wystarczająca jest ilość miejsca do sztauowania. Uderzająca<br />
jest duża ilość przystosowanych do warunków morskich poręczy dla bezpieczeństwa pod<br />
pokładem. Na pierwszy rzut oka oszałamiające jest spojrzenie do pomieszczenia technicznego<br />
przy kabinie rufowej. Jest to serce systemu samosterowności, gdzie przechodzi mechanika<br />
sterowania mieczy i gdzie ten cały układ sterowania może być obserwowany i serwisowany.<br />
Część elektryczna jest już też zamontowana, tak więc należy podłączyć jedynie komputer, za<br />
pomocą którego – dzięki w międzyczasie stworzonemu oprogramowaniu – sterowanie mieczy<br />
nastąpi automatycznie, umożliwiając utrzymywanie wybranego kursu.<br />
<strong>HABER</strong> 34C4 jest niezwykle interesującym jachtem, już choćby tylko dlatego, że w swoim<br />
rodzaju nie ma nic wspólnego z obecnie panującymi trendami odnośnie jachtów pełnomorskich<br />
i nie jest porównywalny z innymi deksalonami. Żegluje porządnie, jest dobrze i solidnie<br />
wykonany i umożliwia indywidualne rozwiązania, prawdziwe konstrukcje One-Off. Dzięki<br />
bogatemu wyposażeniu już w standardzie jest on też cenowo interesujący.<br />
Michael Krieg<br />
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Dane techniczne<br />
Konstruktor:<br />
Długość kadłuba:<br />
Długość linii wodnej:<br />
Teor. prędkość kadłuba:<br />
Szerokość:<br />
Zanurzenie:<br />
Waga:<br />
<strong>Bala</strong>st:<br />
Ożaglowanie:<br />
Grot:<br />
Fok:<br />
Genua:<br />
Motor:<br />
CE:<br />
Janusz Konkol<br />
10,40 m<br />
9,40 m<br />
7,5 w<br />
3,65 m<br />
0,70 - 2,10 m<br />
9.000 kg<br />
3.000 kg<br />
34,0 m²<br />
19,0 m²<br />
31,0 m²<br />
Yanmar 39 KM<br />
Kategoria projektowa A (Otwarte<br />
morze)<br />
Gwarancja: 2 lata / 5 lat (Osmoza)<br />
Za pomoc techniczną dziękujemy<br />
Hirschmann<br />
Haber-Yacht-ServiceCenter<br />
Kammerode 5<br />
14548 Schwielowsee OT Ferch<br />
0172-34 00 881<br />
hirschmann-boote.eu<br />
Stocznia<br />
Haber Yachts<br />
K. Makuszynskiego 1<br />
13-300 Nowe Miasto Lub. (Polen)<br />
haber-yachts.com<br />
<strong>HABER</strong> <strong>YACHTS</strong> Bodensee GmbH<br />
Wolfseges 6<br />
CH-9434 Au-SG<br />
Tel. +41 71 747 48 69<br />
www.haber-yachts.eu<br />
Wyposażenie standardowe (wybór)<br />
Antifouling 2x VC17 i osmoza 5 x VC<br />
Śruba składana Gori<br />
Bugszpryt z kotwicą<br />
Elektryczny kabestan<br />
Teak (Pokład główny, siedzenia i podłoga w kokpicie, odbojnica)<br />
Kosz rufowy z siedzeniami<br />
4 kabestany z wybierakiem dla genuy i foka<br />
Nierdzewny bukszpryt z deseczką<br />
Rolery żagli przednich<br />
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Lazybag<br />
Oddzielny prysznic<br />
elektryczna toaleta<br />
Ciśnieniowy system wodny, pompa ciśnienia wody<br />
Podłoga drewniana w mesie i deksalonie<br />
Bojler na ciepłą wodę ok. 20 l<br />
ST60 Bidata Raymarine – Log i echosonda<br />
Podłączenie elektryczne z lądem 230 V<br />
Wyposażenie dodatkowe (wybór)<br />
Wewnętrzne sterowanie<br />
Sterowany komputerowo system samosterowności<br />
Konkurencja<br />
NAUTICAT 331<br />
Długość całkowita:<br />
10,40 m<br />
Szerokość:<br />
3,40 m<br />
Zanurzenie/Opcja:<br />
1,48 m/1,65 m<br />
Waga:<br />
8.300 kg<br />
Powierzchnia ożaglowania: 56,9 m²<br />
CE-Certyfikat<br />
B<br />
nauticat.com<br />
gruendl.de<br />
Cena na zapytanie<br />
Nauticat jest jachtem budowanym w jednej z najbardziej znanych stoczni produkujących<br />
tradycjonalne motorsailery i jachty z deksalonem. Nauticat 331 bazuje na Nauticacie 33, który<br />
był budowany niemalże od 40 lat. W porównaniu z innymi tradycyjnymi morsailorami już przy<br />
pierwszych konstrukcjach tych jachtów kładła stocznia nacisk nie tylko na prostą obsługę,<br />
trwałość i bezpieczeństwo, ale i także w pierwszej linii na właściwości nautyczne.<br />
SIRIUS 35 DS.<br />
Długość całkowita:<br />
10,60 m<br />
Długość linii wodnej:<br />
9,70 m<br />
Szerokość:<br />
3,48 m<br />
Zanurzenie/Opcja:<br />
1,90 m/1,60 m<br />
Waga:<br />
7.400 kg<br />
<strong>Bala</strong>st:<br />
2.600 kg<br />
Powierzchnia ożaglowania: 56,9 m²<br />
CE-Certyfikat<br />
A<br />
Cena na zapytanie<br />
Tekst o Syriusie: „Jak większość jachtów Syrius 35ka DS jest też wyposażona za dopłatą w<br />
takielunek typu kuter, tak że w zależności od pogody można w mgnieniu oka zastąpić<br />
standardowego foka samozwrotnego genuą. Hitem jest podwójne wykorzystanie miejsca pod<br />
salonem, w najszerszym miejscu jachtu.”<br />
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Opisy zdjęć<br />
Strona 5<br />
U góry, prawa strona „Ten jacht jest budowany specjalną metodą bez form. W ten sposób<br />
klient może spełnić swoje szczególne zachcianki odnośnie długości łodzi.”<br />
Strona 7<br />
Pod czterema zdjęciami: „Ożaglowanie gaflowe i takielunek typu kuter dają dużą swobodę<br />
odnośnie doboru żagli.”<br />
Strona 9<br />
Trzy zdjęcia u góry: „Wysokość stania dzięki nadbudówce i dużo miejsca do sztauowania na<br />
jachcie.”<br />
Na dole: „Opatentowany system samosterowności nowego Habra 34 jest na świecie<br />
niepowtarzalny.”<br />
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