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Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />

Passion / Ostern / Pfingsten 2013<br />

Aus dem Inhalt<br />

Seite<br />

Im Lichte der Bibel 1<br />

Aus dem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat 2/3<br />

Geistliches Wort zur Organspende 10/11<br />

Konfirmationen 16/17<br />

Chorarbeit 18/20<br />

Kinder– und Jugendarbeit 24<br />

Jugendausschuss 25<br />

Baby- und Kinderflohmarkt 25<br />

Termine 27<br />

Unsere Gottesdienste 30/31<br />

Unsere Kreise 26<br />

Anschriften 27


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Ostern<br />

Jesus ist mit seinen Jüngern im Haus<br />

des Simon versammelt - es sind nur<br />

noch zwei Tage bis zum jüdischen Pessachfest.<br />

Die unbekannte Frau übertritt<br />

die Schwelle des Hauses, mit ihrem<br />

kostbarem Öl will sie Jesus Gutes tun.<br />

Er und seine Jünger sitzen schon zu<br />

Tisch, aber sie traut sich hinein zu treten<br />

und zieht die ganze Aufmerksamkeit auf<br />

sich. Sie zerbricht das Gefäß und salbt<br />

Jesus Haupt. Die Jünger murren, sie<br />

wollen essen, sie wissen nicht wie sicher<br />

sie in Jerusalem sind. Aber Jesus<br />

nimmt die Frau in Schutz. Sie darf ihr<br />

kostbares Öl an Jesus verschenken.<br />

Mir fällt auf, dass die Frau das Gefäß, in<br />

dem das kostbare Öl enthalten ist, zerbricht.<br />

Das erinnert mich an einen jüdischen<br />

Brauch bei der Hochzeit: Dort<br />

wird an die Zerstörung Jerusalems erinnert,<br />

indem ein Glas zertreten wird. Im<br />

Moment der größten Freude, ist die Erinnerung<br />

an die Zerstörung Jerusalems<br />

gegenwärtig.<br />

Es scheint mir von Bedeutung zu sein,<br />

dass die Frau das Gefäß zerbricht. Dieser<br />

Gestus, der an die Zerstörung Jerusalems<br />

erinnert, hat gerade da seinen<br />

Platz, wo es um Jesu Leiden und Sterben<br />

geht. Das Zerbrechen des Gefäßes<br />

steht also symbolisch nicht nur für den<br />

Tod Jesu sondern auch für die Zerstörung<br />

Jerusalems.<br />

Was uns als das Besondere erscheint,<br />

Jesu Kreuzestod ist hier Ausdruck dafür,<br />

dass er an der Leidensgeschichte<br />

seines Volkes teilgenommen hat. Der<br />

Tod Jesu hebt ihn nicht aus der Geschichte<br />

Israels oder aus der menschlichen<br />

Geschichte heraus. Er zeigt, dass<br />

Jesus schwach und sterblich ist, aber<br />

auch, dass er ein Opfer menschlicher<br />

Brutalität und Gewalt geworden ist, wie<br />

es auch Jerusalem widerfahren ist.<br />

Wenn wir vom Tod und Sterben Jesu<br />

reden, kommt es für uns darauf an, dies<br />

1<br />

1<br />

IM LICHTE DER BIBEL<br />

Mätthäus Merian: Die Auferstehung<br />

andere, was Menschen angetan wird,<br />

nicht beiseite zu schieben, dass es<br />

nicht aus unserem Blick gerät, sondern,<br />

dass es gerade erinnert wird und zum<br />

Vorschein kommt, so als würde es Jesus<br />

selbst angetan.<br />

Die Handlung der Frau von Bethanien<br />

wirkt wie eine prophetische Zeichenhandlung,<br />

sie salbt nicht seinen Leib,<br />

sondern sein Haupt. Sie salbt ihn zum<br />

Messias auch in der Hoffnung, dass er<br />

das Leid der Stadt verhindern kann,<br />

dass sie nicht zerstört wird von den Römern.<br />

Jesus rettet die Stadt nicht, aber<br />

er lässt sich auf ihre Geschichte ein, er<br />

stellt sich an die Seite der Stadt und teilt<br />

ihr Schicksal. Wie Jerusalem zerstört<br />

wird von den Römern (im Jahre 70 nach<br />

Christus), so geht er selber in den Tod<br />

an einem römischen Kreuz.<br />

Für die Frau von Bethanien ist Jesus<br />

voll des Lobes, weil sie hofft, dass Leid<br />

noch abgewendet werden kann und sich<br />

selber dafür einsetzt. Sie kann für uns<br />

Vorbild sein. Denn, wie Christoph Blumhardt<br />

sagt, wir Christen sind Protestleute<br />

gegen den Tod. Unser Protest wird<br />

nicht immer von Erfolg gekrönt sein, das<br />

war auch im Fall der namenlosen Frau<br />

nicht so, aber entscheidend ist, dass sie<br />

es versucht hat. Und wo wir versuchen,<br />

Leid zu verhindern, kann vom <strong>Ev</strong>angelium<br />

die Rede sein. (Markus 14, 3-9)<br />

Pastorin Kathrin Schleupner


AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT<br />

Zusammensetzung des derzeitigen <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />

- Anfrage aus der Gemeindeversammlung<br />

Liebe Leserinnen und Leser des<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>es, auf der letzten<br />

Gemeindeversammlung im Dezember<br />

vergangenen Jahres im HAUS<br />

DER KIRCHE und in Gesprächen mit<br />

Gemeindegliedern wurde die Frage<br />

aufgeworfen, ob der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

in seiner jetzigen Konstellation<br />

seine Verantwortung für die Gemeinde<br />

überhaupt rechtmäßig wahrnehmen<br />

könne. In diesem Zusammenhang<br />

wurde betont, dass inzwischen<br />

mehr „Berufene" als gesetzlich<br />

zulässig im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

säßen. Diese Feststellung stimmt so<br />

nicht.<br />

Nach Artikel 16 der Verfassung der<br />

Nordelbischen Kirche gehören zu<br />

jedem Kirchenvorstand aufgrund<br />

ihres Amtes die der Gemeinde zugeordneten<br />

Pastorinnen und Pastoren.<br />

Bis zu zwei weitere Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher<br />

können „durch den noch im Amt<br />

befindlichen Kirchenvorstand im<br />

Benehmen mit dem Kirchenkreisvorstand<br />

berufen werden". Deren<br />

Zahl und die Anzahl der Pastorinnen<br />

und Pastoren dürfen nicht mehr<br />

als ein Drittel aller Mitglieder des<br />

Kirchenvorstandes betragen.<br />

Tritt die Hälfte des Kirchenvorstandes<br />

zurück, so wird ein Beauftragtengremium<br />

bis zur Neuwahl des<br />

Kirchenvorstandes bzw. des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />

mit der Wahrnehmung<br />

der Aufgaben betraut.<br />

Dieses Verfahren kam in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Raisdorf</strong> schon einmal<br />

zur Anwendung. Ein Beauftragtengremium<br />

wird aber nur dann installiert,<br />

wenn die Hälfte der Mitglieder<br />

geschlossen zurücktritt und der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat somit nicht<br />

mehr beschlussfähig wäre. Treten<br />

einzelne Mitglieder im Laufe der<br />

Wahlperiode zurück, so gilt - noch<br />

als Übergangsregelung bis zur Neuwahl<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong>räte in<br />

der gesamten Nordkirche - das<br />

Nordelbische „Kirchengesetz über<br />

die Bildung der Kirchenvorstände".<br />

Dort steht im § 38 (1): „Sind gewählte<br />

Mitglieder des Kirchenvorstandes<br />

ausgeschieden, wird durch den Kirchenvorstand<br />

aus den nach § 9<br />

wählbaren Personen, die nach dem<br />

Beschluss gemäß § 3 Absatz l erforderliche<br />

Zahl von Mitgliedern hinzu<br />

gewählt. Die Bewerberinnen und<br />

Bewerber der Wahlvorschlagsliste<br />

müssen dabei mit zur Wahl gestellt<br />

werden." Es handelt sich folglich um<br />

eine Nachwahl, nicht um eine Berufung.<br />

Diese Nachwahl wird innerhalb<br />

des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />

durchgeführt.<br />

Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat hat unseres<br />

Erachtens bei den Nachwahlen<br />

nach bestem Wissen gehandelt und<br />

Personen hinzu gewählt, die mit<br />

ihrem Fachwissen und Engagement<br />

besonders in den letztlich immer<br />

2<br />

2


noch nicht abgeschlossenen Projekten<br />

(z.B. Bauvorhaben und Qualitätsmanagement<br />

im Kindergarten)<br />

für die Gemeinde ein Segen sind.<br />

Natürlich kann man darüber diskutieren,<br />

ob der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

nach den heftigen Konflikten nicht<br />

hätte geschlossen zurücktreten<br />

können. Wie auch immer das neu<br />

gewählte Gremium ausgesehen<br />

hätte mit bisherigen und neuen Mitgliedern:<br />

es hätte z.B. deutliche<br />

Verzögerungen beim Kindergartenneubau<br />

gegeben, auch für Fachkräfte<br />

hätte die Einarbeitung und<br />

das Herstellen der Kontakte zu den<br />

einzelnen Gewerken viel Zeit in<br />

Anspruch genommen, viele Absprachen<br />

hätten neu getroffen werden<br />

müssen, Ideen und Konzepte wären<br />

verloren gegangen. Ohne Not<br />

„die Pferde im Fluss zu wechseln"<br />

ist nur schwer vermittelbar. Deshalb<br />

hoffe ich, dass Sie als Gemeindeglieder,<br />

trotz aller Differenzen, die<br />

Arbeit des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />

differenziert würdigen können.<br />

Es grüßt Sie<br />

Ihr Pastor Klaus Grottke<br />

Appell zur Versöhnung<br />

Am dritten Advent des vergangenen<br />

Jahres wurde die neugestaltete<br />

St. Martins-Kirche im Rahmen eines<br />

Gottesdienstes feierlich eingeweiht.<br />

Propst Petersen wies in seiner Predigt<br />

auf die heftigen Auseinandersetzungen<br />

zwischen Befürwortern<br />

und Gegnern des Umbaus hin. Er<br />

zitierte u.a. auch den ehemaligen<br />

Pastor Fitzner, der in einem sehr<br />

persönlichen Dokument schreibt:<br />

„Man kann Kirchen bauen und dabei<br />

Gemeinden zerstören." Diese<br />

Aussage steht im Zusammenhang<br />

mit heftigen Auseinandersetzungen,<br />

die bereits den Neubau der<br />

St. Martins-Kirche begleitet haben.<br />

Aus zahlreichen Rückmeldungen<br />

von Gemeindegliedern, die den geplanten<br />

Umbaumaßnahmen zunächst<br />

eher skeptisch gegenüber<br />

standen, lässt sich schlussfolgern,<br />

dass der Umbau gelungen ist und<br />

vom KGR nach hartem Ringen die<br />

richtige Entscheidung getroffen wurde.<br />

Was bleibt sind Verletzungen<br />

auf beiden Seiten.<br />

Vorrangiges Ziel muss es nun sein,<br />

den entstandenen Konflikt zu beenden<br />

und sich zu versöhnen. Versöhnung<br />

ist die Botschaft des <strong>Ev</strong>angeliums.<br />

Versöhnung heilt zerschlagene<br />

Beziehungen. Liebe Mitglieder<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong>, lassen<br />

Sie uns daher zueinander stehen<br />

und durch eine positive und<br />

dauerhafte Grundhaltung des gegenseitigen<br />

Vertrauens miteinander<br />

die Zukunft der Gemeinde gestalten.<br />

Ich bin sicher, dass alle<br />

Mitglieder des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />

bestrebt sind - auch im persönlichen<br />

Gespräch - dazu beizutragen,<br />

dass noch offene Wunden möglichst<br />

schnell verheilen.<br />

Jens Gloyer<br />

(Stellvertretender Vorsitzender des KGR)<br />

3<br />

3


Einweihung des Altarraumes der St.-Martins-Kirche<br />

Am dritten Advent wurde die umgestaltete<br />

St. Martins-Kirche der <strong>Ev</strong>.-<br />

<strong>Luth</strong>erischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />

im Rahmen eines Gottesdienstes feierlich<br />

eingeweiht. Im Vorwege hatten heftige<br />

und langwierige Auseinandersetzungen<br />

die Gemüter erhitzt, weil das<br />

neue Konzept es erforderlich gemacht<br />

hatte, das During-Kreuz aus der Kirche<br />

zu entfernen. Einen anderen Platz für<br />

das Kreuz eines <strong>Raisdorf</strong>er Künstlers zu<br />

finden, empfanden viele als einen Affront<br />

gegenüber eben jenem Künstler,<br />

der das Kreuz einstmals für die St. Martins-Kirche<br />

gefertigt hatte. In der vollbesetzten<br />

Kirche fand Propst Petersen in<br />

seiner Predigt für beide Parteien Verständnis.<br />

„Der Widerstand der Gegner<br />

dieses Umgestaltungsprojektes - er<br />

hatte seinen Sinn. Lange haben Menschen<br />

nicht mehr so leidenschaftlich<br />

über die Bedeutung des Gekreuzigten<br />

gestritten. Und das Engagement der<br />

Befürworter - es hatte ebenfalls seinen<br />

Sinn, weil denn Leben kein Stillstand<br />

ist sondern Bewegung", hieß es im Predigttext.<br />

Zuvor hatte Propst Petersen<br />

die Gemeinde daran erinnert, dass bereits<br />

vor 60 Jahren erbittert um die Kirche<br />

gerungen worden war. Auch damals<br />

wären sich die Parteien nichts<br />

schuldig geblieben, hätten sich gegenseitige<br />

Vorwürfe nicht erspart. Er zitierte<br />

den damaligen Pastor Rudolf Fitzner:<br />

"Man kann Kirchen bauen und dabei<br />

Gemeinden zerstören“ erinnerte aber<br />

4<br />

4<br />

auch an den handschriftlich hinzugefügten<br />

Satz, ‘dass wir alle fehlsame Menschen<br />

sind und alle der Gnade Gottes<br />

bedürfen‘. Zuversichtlich zeigte sich<br />

Petersen, dass auch der gegenwärtige<br />

Streit ein Ende finden werde. Bestätigende<br />

Hinweise dafür gab es im Anschluss<br />

an den festlichen Gottesdienst. Die Besucher<br />

und Besucherinnen zeigten sich<br />

durchweg angetan bis begeistert von<br />

der Umgestaltung. Der Altarraum ist<br />

hell und modern und konzentriert in<br />

einer edlen Kargheit auf das Wesentliche:<br />

Altar, Kanzel und Taufbecken aus<br />

italienischem Travertin-Gestein. Die<br />

Gruppierung dieser Prinzipalstücke<br />

erinnert an Zeichnungen, die in einer<br />

alten Bleikapsel von 1956 aufgetaucht<br />

waren. Pastor Klaus Grottke und Architektin<br />

Nicole Stölken bedankten sich<br />

bei allen Beteiligten und fühlten sich<br />

sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis<br />

der monatelangen Umbauarbeiten. Die<br />

lichte Podestlandschaft verringert optisch<br />

die Distanz zwischen Altarraum<br />

und Gemeinde. Besonders beeindruckend<br />

ist die Wirkung der LED-Strahler,<br />

die die alten Hängelampen ersetzen.<br />

Mit entsprechender Programmierung<br />

können einfach per Knopfdruck Gottesdienste<br />

und hohe Festtage entsprechend<br />

des Anlasses ausgeleuchtet werden.<br />

Von der Wirkung der verschiedenen<br />

Lichtszenarien des Altarraumes<br />

war jeder an diesem Sonntag beeindruckt.<br />

Text/ Fotos: Micaela Morgenthum


EVANGELISCHER KINDERGARTEN<br />

Wir sind:<br />

Wir über uns.<br />

Der <strong>Ev</strong>angelische Kindergarten Rosenfeld stellt sich vor<br />

(Eine Außengruppe vom <strong>Ev</strong>. Kindergarten <strong>Raisdorf</strong>)<br />

„Jedes Kind ist von Gott so gewollt, wie es ist.“<br />

Verfasser unbekannt<br />

Die Fischgruppe<br />

Wir sind eine altersgemischte Gruppe bestehend<br />

aus 15 Kindern. Davon sind 5 Kinder unter drei Jahre<br />

alt.<br />

Sie finden uns: in der Dorfstraße 7<br />

24211 Rosenfeld<br />

(im Wilfried-Dibbern-Huus)<br />

Sie erreichen uns unter: 04307-9392765<br />

Unsere Öffnungszeit:<br />

Wir werden betreut<br />

Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr<br />

von Anita Latus & Lena Althoff (Erzieherinnen) und<br />

einer FSJ-Kraft<br />

Unser Tagesablauf:<br />

7:30 – 9:00 Uhr: Bringzeit, Freispiel, kleine Angebote<br />

9:00 – 9:20 Uhr: Aufräumzeit, Morgenkreis, Händewaschen<br />

10:00 – 11:30 Uhr: Freispiel, Ausflüge, angeleitete Projekte, Angebote<br />

in der Gruppe oder draußen im Garten<br />

11:30 – 12:00 Uhr: Mittagessen<br />

Ab ca. 12:15 Uhr:<br />

Bis 14:30 Uhr:<br />

Mittagschlaf für die Kinder unter drei Jahren bzw.<br />

Ruhephase, kleine Angebote in der Gruppe oder<br />

draußen im Garten<br />

Die Abholzeit<br />

Unsere großen Kinder wechseln zwischen dem 4. und 5. Lebensjahr ins<br />

Haupthaus (Ernst-Moritz-Arndt-Straße), um sich mit anderen größeren Kindern<br />

auf das Schulleben vorzubereiten.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt<br />

Oder haben Sie noch weitere Fragen<br />

Dann nicht lange zögern und<br />

uns kontaktieren. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch oder Anruf.<br />

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Unser Kundenprofil.<br />

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So unterschiedlich die persönlichen Wünsche und Vorstellungen unserer Kunden auch sein mögen: Sie sind uns alle<br />

wichtig und verdienen unsere ganze Aufmerksamkeit. Aus langer Tradition und regionaler Verantwortung.<br />

Herzlich willkommen.<br />

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(0 43 42) 8 67 65 · Fax (0 43 42) 8 75 26<br />

6


Posaunenchor: Christoph Draeger,<br />

mobil 0177-1971088<br />

Küsterinnen: Carola Buhr-Thiel,<br />

Tel. 496061, und<br />

ck<br />

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21594<br />

f<br />

Mo-Do<br />

<br />

15.45 Uhr Kirche<br />

Apotheke am Rathaus<br />

Corinna Bendjus, Tel. 4946466<br />

Kindergarten u. Jugendarbeit: Diakonin<br />

Susanne Dörr und Christa Rasmussen,<br />

Tel. 6230 (vormittags)<br />

Lebens-, Sozial-, Drogen- und<br />

Suchtberatung: Petra Rink, Preetz,<br />

Termine nach Vereinbarung,<br />

Tel. 04342-71726<br />

Friedhof: Büro Brodersdorfer Weg 28,<br />

Britta Neumann, dienstags, mittwochs,<br />

freitags 9-11 Uhr, Tel. 8475<br />

Internet: www.kirche-laboe.de<br />

email: kirchelaboe@gmx.de<br />

In unsere Fürbitte nahmen wir auf ...<br />

die Getaufte:<br />

Neele Anders, Laboe<br />

140<br />

die Verstorbenen:<br />

Ursula Kujawa RE geb. Graß, 88 Jahre,<br />

21426<br />

Fritz Börth, f82 Jahre,<br />

Else Böge geb. Lorenzen, 89 Jahre,<br />

Ella Fischer geb. Gibson, 59 Jahre,<br />

17 04 17 04 17 04<br />

Sieglinde 17 Ritthausen, 56 17 56 88 Jahre, 17 56<br />

alle aus Laboe<br />

Lüneburg<br />

Elli Schmidt geb. Lemm, 90 J., Schlesen<br />

RE RB<br />

RE<br />

Mo-Fr Mo- Fr<br />

21526<br />

f<br />

<br />

21774<br />

f<br />

<br />

RE<br />

21626<br />

f<br />

21576<br />

f<br />

<br />

16 57 17 03 17 30<br />

Erika Freiin von Seld, 94 J., Plön 17 48<br />

17 33 18 01<br />

17 41 18 09<br />

17 40 17 53 18 20<br />

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24 18 24<br />

18 03<br />

jeden Sonntag 10 Uhr Gottesdienst<br />

18 08<br />

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11.15 Marko Uhr Kindergottesdienst Steffens<br />

18 19<br />

18 28<br />

Telefon 0431 / 58 08<br />

18 28<br />

09-19<br />

18 35<br />

Telefax 0431 / 58 08 18 44 09-22<br />

Kantorei 18 50<br />

E-Mail steffens@dfn-kiel.de<br />

18 59<br />

donnerstags, 20 Uhr 18 im 44Gemeindesaal<br />

19 00<br />

18 53 19 06<br />

19 02 19 15<br />

RE RB RE RE RE RE<br />

30<br />

Kinderchöre<br />

donnerstags, 15.00 Uhr im Gemeindesaal<br />

Posaunenchor<br />

donnerstags, 18.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Jörg Sörensen<br />

Zum See 2<br />

24223 Schwentinental<br />

Pfadfinder<br />

freitags, 16.30 Uhr Pfadfindergelände<br />

Tel. 0 43 07 / 70 01<br />

Fax 0 43 07 / 76 31<br />

Krabbelgruppe “Kleine Fische”<br />

freitags, 9.15 Uhr<br />

Gemeindesaal,<br />

Infos bei: A. Rasmussen, Tel. 61 96 69<br />

7<br />

Gebetsandacht<br />

Mittwoch, 27. Februar, 18 Uhr<br />

Anker-Gottes-Kirche<br />

Gemeindenachmittag<br />

Montag, 25. Februar, 15 Uhr<br />

im Gemeindesaal<br />

Hagener Weg 11 • 24253 Prasdorf<br />

Tel. 04348 / 82 89 • Fax 5 04<br />

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Liebe Kirchenqemeinde,<br />

hiermit möchte ich mich als ein weiteres Mitglied des<br />

evangelischen Kindergartens <strong>Raisdorf</strong> vorstellen:<br />

Mein Name ist Lena Althoff und ich habe im Juni<br />

2011 meine Ausbildung zur staatlich anerkannten<br />

Erzieherin abgeschlossen.<br />

Ich bin 25 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner<br />

Familie in Schlesen.<br />

Zu meiner Familie zählen nicht nur meine Eltern, meine vier Geschwister und<br />

ich, sondern auch unser Hund und unsere beiden Katzen.<br />

In meiner Freizeit lese ich gerne Bücher, bin mit meinen Hund unterwegs, arbeite<br />

gerne in unserem großen Garten oder treffe mich mit meinen Freunden.<br />

Nach meiner Ausbildung habe ich ein Jahr im AWO Kindergarten<br />

„Hühnerland“ in einer Familiengruppe gearbeitet.<br />

Nun arbeite ich seit dem 1. Juli 2012 für den evangelischen Kindergarten<br />

<strong>Raisdorf</strong> in der Fischgruppe, die Außengruppe in Rosenfeld.<br />

Vor meiner Ausbildung zur Erzieherin habe ich den Beruf der Pflegekraftassistenz<br />

erlernt.<br />

Die Arbeit mit Kindern bedeutet für mich:<br />

Kinder in ihrem Handeln, Forschen und Entdecken zu unterstützen.<br />

Raum- und Lernerfahrungen für eine ganzheitliche Förderung zu ermöglichen.<br />

Kinder in ihrer Entwicklung wahrzunehmen und zu begleiten.<br />

Entwicklung anhand von Beobachtungen zu dokumentieren, z. B. Portfolio<br />

Eltern im Umgang mit ihren Kindern zu unterstützen.<br />

Rituale im Tagesablauf für eine vertraute Umgebung zu schaffen.<br />

Umsetzung der Bildungsleitlinien des Landes Schleswig-Holstein.<br />

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />

8<br />

8


Liebe Eltern,<br />

liebe Kinder,<br />

liebe Interessierte<br />

Mein Name ist Sönke Teßmann<br />

und ich bin 20 Jahre<br />

alt. Seit dem 01.08.2012 mache<br />

ich in der Kindertagesstätte Kiel-<strong>Raisdorf</strong> ein freiwilliges<br />

soziales Jahr. Mit diesem Steckbrief möchte ich<br />

mich gerne vorstellen.<br />

Ich bin am 29.07.1992 in Rendsburg geboren, habe<br />

zwei ältere Schwestern und bin in Westerrönfeld in der<br />

Nähe von Rendsburg aufgewachsen. Zunächst habe ich 2009 meinen Realschulabschluss<br />

an der Christian-Timm-Realschule absolviert. Danach bin ich auf<br />

das Kieler Regionalbildungszentum gewechselt, welches ich dieses Jahr<br />

erfolgreich mit meiner Fachhochschulreife abgeschlossen habe.<br />

Zukünftig möchte ich gerne den Beruf des Erziehers erlernen, weshalb ich<br />

mich dazu entschlossen habe, zunächst ein paar praktische Erfahrungen<br />

auf diesem Gebiet zu sammeln.<br />

In meiner Freizeit spiele ich gerne Posaune und bin immer noch Mitglied<br />

im Schulorchester. Natürlich verbringe ich auch gerne Zeit mit meinen<br />

Freunden, wir gehen zum Beispiel ins Kino oder kochen gemeinsam.<br />

Zudem war ich lange Mitglied in der Jugendfeuerwehr Westerrönfeld, in der<br />

ich schon verschiedene Aufgaben übernommen habe, unter anderem auch<br />

den Posten des Jugendgruppenleiters. Wenn Sie noch Fragen haben,<br />

sprechen Sie mich doch einfach persönlich an. <br />

Hallo. Ich bin Nina Erichsen und 31 Jahre alt. Ich<br />

bin verheiratet und wohne mit meinen zwei Kindern<br />

Ida (3) und Matti Bo (1) seit einem Jahr in<br />

Klausdorf.<br />

Im Jahr 2006 habe ich meine Ausbildung als<br />

Erzieherin beendet und von dem Zeitpunkt bis<br />

kurz vor der Geburt meiner Tochter in einer Elterninitiative<br />

in Kiel gearbeitet.<br />

Seit August darf ich mich nun glücklich schätzen als Erzieherin bei den<br />

Störchen mit meiner netten Kollegin Jana Pagel arbeiten zu dürfen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Druck:<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />

Pastor Klaus Grottke, V.i.S.d.P.; Annegret Voelker (Layout); Peter Hinze<br />

dfn! Druckerei Fotosatz, Nord, Kiel<br />

9<br />

9


Geistliches Wort zur Organspende<br />

Nikolaus Schneider<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Schwestern und Brüder,<br />

voraussichtlich werden Sie in den<br />

nächsten Monaten ein Schreiben<br />

Ihrer Krankenkasse zum Thema Organ-<br />

und Gewebespende erhalten.<br />

Dies geht auf eine gesetzliche Neuregelung<br />

zurück, nach der jede versicherte<br />

Person ab 16 Jahren über<br />

die Organspende informiert und dazu<br />

aufgefordert wird, sich für oder<br />

gegen eine Organspende zu entscheiden.<br />

Dahinter steht die Tatsache,<br />

dass in Deutschland viel mehr<br />

Spenderorgane gebraucht als gespendet<br />

werden.<br />

Es ist sehr verständlich, wenn Sie<br />

dieses sehr persönliche Thema an<br />

der Grenze zwischen Leben und<br />

Tod verunsichert und Sie sich zum<br />

Beispiel fragen: Ist die Definition des<br />

Hirntodes tragfähig Fühlt ein hirntoter<br />

Mensch noch Schmerzen Wie<br />

wird ein Mensch nach der Entnahme<br />

seiner Organe behandelt Bleibt<br />

genügend Zeit und Raum, in Ruhe<br />

und Würde von einem Menschen vor<br />

der Organentnahme Abschied zu<br />

nehmen Wie verhalten sich Patientenverfügung<br />

und Organspende zueinander<br />

Diese schwierigen Fragen<br />

lassen sich nicht kurz und völlig eindeutig<br />

beantworten. Daher hat der<br />

Rat der EKD dazu eine gründliche<br />

Ausarbeitung in Auftrag gegeben.<br />

Die evangelische Kirche möchte<br />

Ihnen Mut machen, sich diesen Fragen<br />

ohne das Gefühl einer Bedrängung<br />

zu stellen und in aller Ruhe zu<br />

überlegen, ob Sie zu einer Organspende<br />

bereit sein wollen oder nicht.<br />

Sie können in Ihrer Umgebung sicherlich<br />

auch seelsorgerliche Beratung<br />

in Anspruch nehmen. Es ist<br />

gesetzlich festgeschrieben, dass<br />

jede und jeder Einzelne sich frei für<br />

oder gegen eine Organspende entscheiden<br />

oder aber diese Entscheidung<br />

einer Vertrauensperson überlassen<br />

kann.<br />

Vielleicht kann es Ihnen helfen, folgende<br />

Gesichtspunkte zu bedenken:<br />

Nach christlichem Verständnis sind<br />

das Leben und damit der Körper des<br />

Menschen ein Geschenk Gottes.<br />

Diesen kann und darf er aus Liebe<br />

zum Nächsten und aus Solidarität<br />

mit Kranken einsetzen. Eine Entnahme<br />

von Organen verletzt nicht die<br />

Würde des Menschen und stört nicht<br />

die Ruhe der Toten. Unsere Hoffnung<br />

auf die Auferstehung bleibt<br />

davon unberührt.<br />

10<br />

10


Es gibt keine christliche Verpflichtung<br />

zur Organspende. Christinnen<br />

und Christen können der Organspende<br />

zustimmen; sie können sie<br />

aber auch ablehnen. Sie müssen<br />

sich auch gar nicht entscheiden,<br />

sondern können die Frage unbeantwortet<br />

lassen, wenn sie sich gegenwärtig<br />

nicht in der Lage zu einer Entscheidung<br />

sehen. Alle diese Optionen<br />

sind christlich verantwortbar und<br />

ethisch zu respektieren. Allerdings<br />

sollten Sie berücksichtigen: Wenn<br />

Sie sich zu Lebzeiten nicht für oder<br />

gegen eine Organ- oder Gewebespende<br />

entscheiden, verpflichtet das<br />

Gesetz Ihre Angehörigen, so zu entscheiden,<br />

wie Sie es vermutlich gewollt<br />

hätten. Diesen dürfte aber eine<br />

Entscheidung noch schwerer fallen<br />

als Ihnen selbst. Insofern entlasten<br />

Sie Ihre Angehörigen in der schwierigen<br />

Situation des Abschiedsnehmens,<br />

wenn sie um Ihre Entscheidung<br />

wissen.<br />

Die Freiheit des Gewissens darf<br />

nicht bedrängt und die Hilfe für den<br />

Nächsten nicht durch Besorgnisse<br />

eingeschränkt werden. Deswegen<br />

erinnern wir an die Verheißung Gottes,<br />

die angesichts des Todes eines<br />

Menschen verkündigt wird:<br />

„Führe ich gen Himmel, so bist du<br />

da; bettete ich mich bei den Toten,<br />

siehe, so bist du auch da.“ (Psalm<br />

139, 8)<br />

Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider<br />

Vorsitzender des Rates der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirche in Deutschland<br />

Hannnover, 23. November 2012<br />

Quelle: <strong>Gemeindebrief</strong> 3/2013<br />

WELTGEBETSTAG<br />

Ich war fremd -<br />

ihr habt mich aufgenommen<br />

Frauen aus den <strong>Kirchengemeinde</strong>n Klausdorf und <strong>Raisdorf</strong><br />

laden ein zum Gottesdienst,<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

um 17.oo Uhr in der St. Martins-Kirche<br />

mit anschließendem Imbiss<br />

11<br />

11


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12


Hoffnung, die man sieht, ist keine<br />

Der Apostel Paulus schreibt: „Denn wir sind wohl gerettet, doch auf Hoffnung.<br />

Die Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man des<br />

hoffen, das man sieht Wenn wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so<br />

warten wir sein in Geduld.“ (Römer 8,24 f.)<br />

Frau Pichota, eine Reporterin, interviewt den Kammersänger:<br />

Frau Pichota: Herr Kammersänger, Sie sind berühmt für den leidenschaftlichen<br />

Ausdruck im ersten Akt. Man hat geschrieben, dass ein Funken der<br />

Hoffnung in Ihrem Gesicht stünde. Wie bringen Sie das fertig, wenn Sie als<br />

vernünftiger Mensch den grässlichen Ausgang im fünften Akt doch kennen<br />

Kammersänger: Das weiß ich im ersten Akt noch nicht.<br />

Frau Pichota: Vom letzten Mal her, Sie spielen das Stück zum 84. Mal<br />

Kammersänger: Ja, es ist ein sehr erfolgreiches Stück.<br />

Frau Pichota: Da müssten Sie den schrecklichen Ausgang doch allmählich<br />

kennen!<br />

Kammersänger: Kenne ich auch. Aber nicht im ersten Akt.<br />

Frau Pichota: Aber Sie sind doch nicht dumm!<br />

Kammersänger: Die Bezeichnung würde ich mir auch verbitten.<br />

Frau Pichota: Dann wissen Sie doch aus den früheren Aufführungen, also<br />

um 20.10h im ersten Akt, was um 22.10h im fünften Akt passieren wird.<br />

Kammersänger: Ja.<br />

Frau Pichota: Ja, wieso spielen Sie dann „mit einem Funken Hoffnung im<br />

Gesicht“<br />

Kammersänger: Weil ich im ersten Akt den fünften Akt nicht kennen kann.<br />

Frau Pichota: Sie meinen, dass die Oper auch ganz anders ausgehen könnte<br />

Kammersänger: Freilich.<br />

Frau Pichota: Sie geht doch aber nicht anders aus. 84 Mal schon nicht!<br />

Kammersänger: Ja, weil das ein erfolgreiches Stück ist.<br />

Frau Pichota: Ja, deshalb 84 Aufführungen. Aber es geht am Ende nicht gut<br />

aus.<br />

Kammersänger: Sind Sie gegen Erfolg<br />

Frau Pichota: Nein, aber es geht im fünften Akt nicht gut aus.<br />

Kammersänger: Könnte doch aber!<br />

Aus: Alexander Kluge, Die Macht der Gefühle. Neue Geschichten,<br />

Zweitausendeins, Frankfurt 1984, S. 77 ff. © beim Autor<br />

13<br />

13


FRAUENFRÜHSTÜCK<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong> und die Frauenarbeit im Kirchenkreis laden ein:<br />

6. <strong>Raisdorf</strong>er Frühstück für Frauen:<br />

F rühstücken<br />

Ü ber Gott und die Welt reden<br />

R aum haben<br />

U nter- und über- 30,40,50 … jährige<br />

N icht Berufstätige und Berufstätige<br />

S ingles, Familienfrauen ….<br />

Thematische Impulse begleiten Kennenlernen und Austausch.<br />

Termin: 9. März 2013<br />

Zeit: Samstag, 9.30 bis 11.30 Uhr<br />

Ort: HAUS DER KIRCHE, Fernsichtweg 34 in <strong>Raisdorf</strong><br />

Kostenbeitrag: 2,- €<br />

Leitung: Julia Patzke<br />

Anmeldung: bis 5. März bei Frau Julia Patzke, Tel. 04342/1754;<br />

Email: frauenarbeit@kirchenkreis-ploen-segeberg.de oder bei Pastorin<br />

Schleupner, Tel. 0176-24063661<br />

„Von anvertrauten Pfunden“ lautet das Thema des Frauenfrühstücks am<br />

9. März 2013. Diakonin Julia Patzke, Referentin für Frauenarbeit im <strong>Ev</strong>. Bildungswerk<br />

des Kirchenkreises, stellt eine Organisation vor, die ihre Pfunde armen Menschen<br />

anvertraut und ihnen damit die Chance eröffnet, sich aus eigener Kraft eine<br />

angemessene Lebensgrundlage zu erarbeiten: Die internationale Entwicklungsgenossenschaft<br />

Oikocredit.<br />

Mit derzeit 516 Mio. € Projektfinanzierungen gehört Oikocredit zu den führenden<br />

Entwicklungsfinanziers und erreicht über ihre 862 Projektpartner rd. 26 Millionen<br />

Menschen. Dabei handelt es sich sowohl um Darlehen an Mikrofinanzinstitutionen<br />

als auch um Finanzierungen von Produktionsgenossenschaften, Fairhandelsorganisationen<br />

sowie kleinen und mittleren Unternehmen. Im Mikrokreditbereich sind<br />

es in hohem Maße Frauen, die die Chance ergreifen, mit dem ihnen anvertrauten<br />

Kapital an einer besseren Zukunft zu bauen – für sich und ihre Kinder.<br />

Oikocredit finanziert sich überwiegend aus Eigenmitteln, die von den Mitgliedern<br />

aus aller Welt, Kirchen, und kirchlichen Einrichtungen, aufgebracht werden. Privatpersonen<br />

können sich an Oikocredit über regionale Fördervereine beteiligen. Die<br />

ursprüngliche Idee bei Gründung von Oikocredit vor über 35 Jahren bestand darin,<br />

besonders den Kirchen und ihren Gemeinden durch den Erwerb von Genossenschaftsanteilen<br />

eine Anlageform „Für Menschen“ anzubieten. Inzwischen haben<br />

viele Privatpersonen Oikocredit als ethisches Investment mit einer sozialen Rendite<br />

entdeckt. Der Förderverein Norddeutschland e.V. hat derzeit knapp 1800 Mitglieder.<br />

Julia Patzke ist ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins und kann aus erster<br />

Hand über Ziele und Arbeitsweise der Organisation berichten sowie Fragen zu<br />

Entwicklungsfinanzierungen beantworten.<br />

14<br />

14


Wir sind mit Jesus verwurzelt<br />

15<br />

15<br />

Wie Christen und Christinnen leben<br />

und handeln sollen, darüber gibt es<br />

reichlich verschiedene Ansichten.<br />

Wie können wir erkennen, was richtig<br />

ist, wie Christen denken sollten<br />

Der Bibelspruch für den Monat April<br />

(„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus<br />

angenommen habt, so lebt auch<br />

in ihm und seid in ihm verwurzelt und<br />

gegründet und fest im Glauben, wie<br />

ihr gelehrt worden seid, und seid<br />

reichlich dankbar. Kolosser 2,6.7“)<br />

lädt uns ein, unseren christlichen<br />

Standpunkt zu überdenken. Worin<br />

zeigen wir, dass wir Christus Jesus<br />

angenommen haben Wie sieht das<br />

aus, wie fühlt sich das an, in ihm verwurzelt<br />

zu sein Gegründet und fest<br />

im Glauben, wie wir gelehrt worden<br />

sind.<br />

Eine standfeste Basis ist notwendig.<br />

Das gilt nicht nur für den Bau eines<br />

Hauses, sondern etwa auch für eine<br />

Seminararbeit oder für einen Vortrag.<br />

Ein Fundament ist gefragt, das<br />

hält und bleibt. Die Grundlage unseres<br />

Lebens ist „in Christus Jesus<br />

gegründet“. Wir sind mit ihm verwurzelt,<br />

mit seinen Worten und Taten.<br />

Diese Standfläche ist grundlegend,<br />

fundamental und bietet festen Halt.<br />

Sie ist verankert und gegründet.<br />

Lernen wir Jesus nicht besser kennen,<br />

wenn wir ihn unser Leben begleiten<br />

lassen Wir können viel bei<br />

ihm entdecken, was wir in unserem<br />

Leben umsetzen können. Im Brief an<br />

die Kolosser geht es nicht um philosophische<br />

Gedankenspiele. Es geht<br />

handfester zu. Ganz einfach im Alltag<br />

sich so verhalten, wie es Jesus<br />

vorgelebt hat. Da gibt’s noch viel<br />

auszuprobieren. Und diese Erfahrungen<br />

sind wertvoll. Dann wohnt Jesus<br />

Christus in unserem Herzen und<br />

prägt unser Leben immer mehr.<br />

Erich Franz<br />

Quelle: <strong>Gemeindebrief</strong> 2013


14. April, St. Martins-Kirche<br />

Böhm, Katharina Leonie, Schwentinental<br />

Gallesky, Lucas, Schwentinental<br />

Gaspert, Dennis, Schwentinental<br />

Gaspert, <strong>Ev</strong>eline, Schwentinental<br />

Kemper, Natalie, Schwentinental<br />

Neemann, Jan-Philipp, Schwentinental<br />

Ricke, Felix, Schwentinental<br />

Schwarz, Michael, Schwentinental<br />

Siefke, Jana, Schwentinental<br />

Sommer, Anton, Schwentinental<br />

21. April, St. Martins-Kirche<br />

Albrecht, Timo, Schwentinental<br />

Baeskow, Jannik, Schwentinental<br />

Barg, Milena, Schwentinental<br />

Behrend, Jan-Öle, Schwentinental<br />

Bern, Sebastian, Schwentinental<br />

Brettschneider, Erik, Schwentinental<br />

Gerull, Felix, Schwentinental<br />

Grunicke, Hannah, Lilienthal<br />

Schaarschmidt, Christopher, Schwentinental<br />

Stiem, René, 24223 Schwentinental<br />

16<br />

16


28. April, St. Martins-Kirche<br />

Borchers, Anja, Schwentinental<br />

Borchers, Morten, Schwentinental<br />

Greger, Lisa-Sophie, Schwentinental<br />

Hansen, Katrin, Schwentinental<br />

Heinrich, Jacqueline, Schwentinental<br />

Husfeld, Caroline, Schwentinental<br />

Kloth, Phillipp, Schwentinental<br />

Knaack, Leah, Schwentinental<br />

Krahn, Larissa, Schwentinental<br />

Lemke, Aaron, Schwentinental<br />

Schütz, Julica, Schwentinental<br />

Wolf, Carmen, Schwentinental<br />

Wolf, Jonas, Schwentinental<br />

05. Mai, St. Ansgar-Kapelle Wildenhorst<br />

Burghardt, Lina, Rosenfeld<br />

Haß, Merrit-Charlin, Rosenfeld<br />

Kaliske, Meret, Wildenhorst<br />

Müller-Ruchholtz, Melvin, Rastorfer Passau<br />

Slamanig, Marek, Rosenfeld<br />

17<br />

17


CHORARBEIT PETER HINZE<br />

Herr, erhebe dich in deiner Kraft,<br />

so wollen wir singen und loben deine Macht.<br />

Psalm 21,14<br />

18<br />

18<br />

Nun hat das neue Jahr begonnen<br />

und wir haben die Übergangszeit, in<br />

welcher wir - bedingt durch die Renovierungs-<br />

und Umgestaltungsarbeiten<br />

im Altarraum - nicht in der<br />

Kirche proben konnten, gut überstanden.<br />

Teilweise war es etwas provisorisch,<br />

besonders bei der Bandprobe der<br />

HappyDays – weil der Gemeinderaum<br />

dafür zu klein war. Schließlich<br />

haben wir ja mittlerweile ein komplettes<br />

Schlagzeug, E-Gitarre und<br />

Bassgitarre... Nur der Posten des<br />

Keyboarders ist zur Zeit nicht besetzt,<br />

da unser Keyboarder dienstags<br />

leider Fußballtraining hat. Wir<br />

könnten dort also noch Verstärkung<br />

gebrauchen: eine Schülerin oder ein<br />

Schüler ca. 6./7./8. Klasse wäre perfekt.<br />

Bis es soweit ist, übernehme ich die<br />

Aufgabe und bei den jüngeren Mitgliedern<br />

wachsen ja derzeit drei<br />

Keyboarderinnen heran, so dass wir<br />

in wenigen Jahren gut versorgt sind.<br />

Aber nun mal der Reihe nach.<br />

Leider ist mein Flötenkreis bis auf<br />

eine treue Flötistin wieder geschmolzen<br />

wie der Schnee in der hoffentlich<br />

bald kommenden Frühlingssonne.<br />

Da aber meine HappyDays gern Flöte<br />

spielen wollen, ist das auch nicht<br />

so schlimm, ich muss nur das Konzept<br />

nochmal verändern. - Ursprünglich<br />

wollte ich ja eigentlich einen<br />

Kreis aus Erwachsenen gründen,<br />

welche dann nach entsprechender<br />

Einspielzeit gemeinsam mit den Kindern<br />

und Teenagern und auch allein<br />

auftreten.<br />

Ich gebe das jetzt hier nochmal in<br />

die Runde: Erwachsene Flötistinnen<br />

und Flötisten gerne gesucht. Probenzeit:<br />

Dienstag Nachmittag ( bitte<br />

rufen Sie mich vorher an, da ich diese<br />

Probenzeit derzeit für ein anderes<br />

Instrumentalprojekt nutze.)<br />

Die Flöten waren ja in der A-Woche<br />

ab 16.00 Uhr dran. Hier mache ich<br />

derzeit einen Cajon-Kurs für interessierte<br />

Sternchen. Das betrifft vor<br />

allem die Jungs. Trommeln ist cool.<br />

Nun noch ein Wort prinzipiell zu den<br />

Sternchen:<br />

Mein Ziel als Kirchenmusiker kann<br />

nur sein, ein Jugendensemble aufzubauen,<br />

welches aus allen Altersgruppen<br />

besteht.<br />

Die Sternchen sind keine zeitlich<br />

begrenzte musikalische Früherziehung,<br />

sondern im besten Fall der<br />

Beginn einer musikalischen Gemeindearbeit,<br />

welche bis ins Erwachsenenalter<br />

reicht.<br />

Jede Gruppe baut auf der vorhergehenden<br />

auf.<br />

Ich möchte dazu noch ergänzen,<br />

dass ich zwar musikalisch oft sehr<br />

modern bin, aber in meinem Innersten<br />

sehr traditionell eingestellt bin.<br />

Das bedeutet für mich, dass die<br />

Sternchen bei mir drei Dinge tun –<br />

ihrem Alter entsprechend: sie singen,<br />

sie klatschen und sie tanzen.<br />

Zusätzliche Instrumente und Rhythmuserzeuger<br />

setze ich frühestens im<br />

unmittelbaren Vorschulalter (ab 5<br />

Jahre) ein.


Dafür nehme ich mir aber seit einem<br />

halben Jahr für diese schon fortgeschrittenen<br />

Kinder Zeit, indem ich sie<br />

in kleineren Gruppen auf die weiterführende<br />

musikalische Betätigung<br />

bei den HappyDays vorbereite.<br />

Das gemeinsame Musizieren verschiedener<br />

Altersgruppen (bei den<br />

HappyDays) ist für die Kleineren genial,<br />

da sie sich viel von den Älteren<br />

abschauen.<br />

Und die Älteren können ihr Sozialverhalten<br />

gegenüber Jüngeren trainieren,<br />

worauf ich sie oft hinweise.<br />

Zusammenfassend möchte ich es so<br />

formulieren: Das Zentrum bilden die<br />

HappyDays. Die Sternchen sind die<br />

Vorbereitung, die Hallelujahs<br />

(Erwachsene) die Weiterführung.<br />

An dieser Stelle zu den HappyDays:<br />

Sensationell, wie sie sich entwickelt<br />

haben! Eine starke Gruppe mit ganz<br />

viel Potential.<br />

Von nun an, da wir wieder in der Kirche<br />

proben, üben wir auch das Singen<br />

mit Mikrofonen, damit wir eine<br />

breitere Öffentlichkeit erreichen. (Am<br />

9.12. war die Akustik leider sehr<br />

schlecht, das ist immer schwierig im<br />

HAUS DER KIRCHE und die Mädchen<br />

waren teilweise sehr aufgeregt – so<br />

viele Zuhörerinnen und Zuhörer hatten<br />

wir noch nie. Auch daran werden<br />

wir üben.<br />

Hinzu kam, dass ich im ersten Drittel<br />

ein technisches Problem hatte<br />

(starkes Rauschen in den Lautsprechern.)<br />

Ich habe dieses Problem<br />

lokalisiert und mir dementsprechend<br />

für meine Ausrüstung was dazu gekauft,<br />

wodurch das Rauschen minimiert<br />

wird).<br />

Aber das Ensemble an sich steht.<br />

Zurück zu den Sternchen:<br />

Meine Sternchen werden älter, weitere<br />

vier sind auf dem Sprung zu den<br />

HappyDays.<br />

Ich habe hier also Platz für neue<br />

Interessentinnen und Interessenten.<br />

Das müssen nicht viele sein –<br />

nur Spaß an der Musik müssten<br />

sie haben. Dann würde ich eine<br />

neue Gruppe aus Beginnenden<br />

machen. (Die Probenzeit wäre<br />

dienstags zwischen 16.00 – 16.30<br />

Uhr – Achtung derzeit anderweitig<br />

belegt.)<br />

Vielleicht kommt ihr mal zum Schauen<br />

bei den jetzigen Sternchen vorbei:<br />

dienstags von 16.40 – 17.10<br />

Uhr.<br />

Nun noch ein paar Worte zu den<br />

Hallelujahs:<br />

In den letzten Jahren war der Jahreswechsel<br />

dadurch bestimmt, dass<br />

die Anwesenheit in den Proben relativ<br />

gering war. Weihnachtsvorbereitungen,<br />

Elternabende, Kinderkrankheiten<br />

– all dies machte uns zu<br />

schaffen.<br />

Und das war diesmal überhaupt<br />

nicht so! Wunderbar!<br />

Was auch Klasse ist: Ute und ich<br />

konnten unseren Preetzer Chor „Lost<br />

and Found“ dafür gewinnen, alle<br />

zwei Wochen an der Chorprobe in<br />

unserer Kirche teilzunehmen.<br />

Das sind ja auch nochmal 15 Sängerinnen,<br />

so dass wir nun in der Lage<br />

sind, Chorstärken von bis zu 30<br />

Künstlerinnen zu erreichen. Das ist<br />

natürlich ein Hammersound. Da<br />

macht´s richtig Spaß.<br />

Wir üben neue Lieder, z.B. derzeit<br />

„Tears in Heaven“ zweistimmig, was<br />

durchaus als anspruchsvoll zu bezeichnen<br />

ist.<br />

Und bereiten uns natürlich auf das<br />

19<br />

19


Konzert vor, in dem wir gemeinsam<br />

mit der Band „Speak to me“ Musik<br />

von „Pink Floyd“ auf die Bühne bringen<br />

werden. Diese Veranstaltung<br />

wird voraussichtlich Ende April/<br />

Anfang Mai stattfinden. Details werden<br />

noch bekannt gegeben.<br />

Im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> hatte ich<br />

versprochen, dass ich neue Fotos<br />

zeige.<br />

Lieber Nico, lieber Lukas – bitte entschuldigt,<br />

dass ihr beide auf den<br />

Fotos nicht drauf seid, das ist meine<br />

Schuld, ich hatte nicht bedacht, dass<br />

ihr am Foto-Tag nicht dran seid. - Es<br />

fehlen also zwei Trommler. Die werden<br />

dann im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />

fototechnisch nachgereicht.<br />

Liebe Grüße und Gottes Segen,<br />

Euer Peter<br />

HappyDays und Band<br />

Die Gitarristen<br />

Sternchen Chorprobe<br />

HappyDays und Trommler<br />

Trommelkurs Sternchen<br />

20<br />

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22


AUS UNSERER MITTE<br />

getauft wurden<br />

Jonas Bruno Witt, Schwentinental<br />

Greta Johanna Wendt, Lilienthal<br />

Der Herr wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,<br />

und der dich behütet, schläft nicht.<br />

Psalm 121, 3<br />

getraut wurden<br />

Thomas Heinz Schäfer und Carola Luise, geb. Buthmann, Schwentinental<br />

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;<br />

aber die Liebe ist die größte unter ihnen.<br />

1. Korinther 13, 13<br />

verstorben sind<br />

Edgar Stühmer, Schwentinental<br />

Waltraud Meißner, geb. Kirschner, Schwentinental<br />

Siegfried Göttsch, Schwentinental<br />

Christian Rath, Schwentinental<br />

Hans Hinrich Krey, Schwentinental<br />

Helmut Böttcher, Schwentinental<br />

Johannes Heinrich Eggers, Schwentinental<br />

77 Jahre<br />

69 Jahre<br />

81 Jahre<br />

90 Jahre<br />

88 Jahre<br />

83 Jahre<br />

88 Jahre<br />

Haltet mich nicht auf,<br />

denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben.<br />

1.Mose 24,56<br />

23<br />

23


KINDER– UND JUGENDARBEIT<br />

Die Kinder- und Jugendarbeit<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

hat eine eigene<br />

Homepage, die unter folgender<br />

Internetadresse<br />

erreichbar ist:<br />

www.ev.jugend-raisdorf.kircheraisdorf.de<br />

Hahn 1 und 3<br />

unterscheiden sich<br />

von Hahn 2!<br />

Findest du<br />

die 5 Unterschiede<br />

Lösung auf Seite 27<br />

Wichtige Termine zum Vormerken<br />

Sommerferienprogramm:15.-19.+22.-26.Juli 2013<br />

Anmeldezettel mit allen wichtigen Informationen lieg ab<br />

Mitte Mai in der <strong>Kirchengemeinde</strong> aus!<br />

Kinderbibelwoche: 7.-11.Oktober 2013<br />

24<br />

24


Am 31. Januar haben 16 Wähler und Wählerinnen folgende Mitglieder<br />

in den Jugendausschuss gewählt.<br />

Alina Baeskow<br />

Eileen Schlaeger<br />

Lia Haß<br />

Nikola Zick<br />

Die Mitglieder des Jugendausschusses planen und gestalten aktiv<br />

die Kinder- und Jugendarbeit in der <strong>Kirchengemeinde</strong> mit.<br />

Eines der nächsten Projekte wird die Gestaltung der Räumlichkeiten<br />

im Keller des HAUSES DER KIRCHE sein.<br />

Der Jugendausschuss freut sich über tatkräftige Unterstützung oder<br />

neue Ideen und steht euch als Ansprechpartner gerne zur Verfügung.<br />

Baby- und Kinderflohmarkt<br />

Frühlingsmarkt für Baby- und Kindersachen,<br />

Samstag, 23. März,<br />

von 10 – 14 Uhr<br />

im Haus der Kirche, Fernsichtweg 34<br />

Sie suchen nach gut erhaltener, modischer Baby- und Kinderbekleidung<br />

oder einem neuen Spielzeug, vielleicht einem Roller oder<br />

gar einem Kinderwagen Dann sind Sie bei uns richtig, wir laden<br />

Sie herzlich ein, auf unserem Flohmarkt zu stöbern! Zur Stärkung<br />

wird auch Kaffee und Kuchen oder ein heißes Würstchen verkauft<br />

und der Spielplatz im Gemeindegarten ist für die Kinder geöffnet.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Pastorin Kathrin Schleupner<br />

und der Eltern-Kind-Kreis<br />

25<br />

25


UNSERE KREISE<br />

Bibelgesprächskreis nach Absprache mit Pastorin Schleupner HAUS DER KIRCHE<br />

Predigtgesprächskreis 19:30 -22:00 montags 1 x im Monat HAUS DER KIRCHE<br />

nach Absprache<br />

Blech im Quadrat 19:30 montags St.-Martins-Kirche<br />

Chöre: Siegfried Pohl 04342–805634<br />

Projektchor 19:30 – 21:00 donnerstags St.-Martins-Kirche<br />

nur nach Vereinbarung<br />

Singkreis (Frauenchor) 9:00-10:30 montags St.-Martins-Weg 3<br />

Posaunenchor 19:30 - 21:00 mittwochs St.-Martins-Kirche<br />

Anfängerschulung nach Vereinbarung<br />

Chöre: Peter Hinze 04342–711667<br />

Ute Henryke Büttner 0431–5919304<br />

Instrumentalkreis A-Woche u. B-Woche bitte bei Herrn Hinze erfragen (p.hinze@gmx.de)<br />

Cajon-Kurs A-Woche: 16.00 - 16.30 Uhr dienstags St.-Martins-Kirche<br />

Flötenkreis B-Woche: 15.45 - 16.30 Uhr dienstags St.-Martins-Kirche<br />

Sternchen (5-7 J.) 16:40 - 17:10 Uhr dienstags St.-Martins-Kirche<br />

HappyDays (7-14 J.) 17:15 - 18:45 Uhr dienstags St.-Martins-Kirche<br />

(in der B-Woche evtl. bis 19.00 Uhr)<br />

Band B-Woche: 18.00 - 19.00 Uhr dienstags St.-Martins-Kirche<br />

Hallelujahs (ab 16 J.) 19:15 - 20:45 Uhr dienstags St.-Martins-Kirche<br />

Konfis & Friends 17:00 - 19:00 Uhr donnerstags HAUS DER KIRCHE<br />

Eltern-Kind-Kreis nach Rücksprache mit Pn. Schleupner HAUS DER KIRCHE<br />

Jungschar (6-12 J.) 15:30 - 17:00 Uhr donnerstags HAUS DER KIRCHE<br />

Meditatives Tanzen freitags 14-täglich HAUS DER KIRCHE<br />

Auskunft: Christina Kühn 04307–839230<br />

Nähkreis Auskunft: Tanja Christen 04307/823747<br />

Tanja.christen@gmx.de<br />

Seniorenkaffee 15:00 Uhr 2. Donnerstag im Monat Seniorentagesstätte<br />

Theatergruppe 19:00 Uhr mittwochs HAUS DER KIRCHE<br />

Auskunft: Dieter Storm, Hasenberg 13 04307–6452<br />

Wenn Sie die vielfältige Arbeit unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

finanziell unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre<br />

Spende auf das Konto 10 456 bei der EDG Kiel, BLZ<br />

210 602 37<br />

Gern stellen wir eine Spendenbescheinigung aus.<br />

26<br />

26


ANSCHRIFTEN<br />

ANSCHRIFTEN<br />

Chorarbeit / Organist<br />

Jugendarbeit<br />

Chorarbeit Siegfried Pohl / Organist 04342–80 56 34 ANSCHRIFTEN Jugendraum Jugendarbeit HAUS DER KIRCHE<br />

Chorarbeit<br />

Siegfried Pohl 04342–80 56 34<br />

Jugendraum 04307– 82 HAUS 54 96 DER KIRCHE<br />

Peter<br />

Chorarbeit<br />

Hinze<br />

/<br />

<br />

Organist<br />

04342–71 16 67<br />

Jugendarbeit<br />

Gemeindepädagogin Nina Lemburg<br />

Ute<br />

Siegfried Chorarbeit<br />

04307– 82 54 96<br />

H. Büttner<br />

Pohl 04342–80<br />

0431–5 91<br />

56<br />

93<br />

34<br />

04<br />

Jugendraum ev.jugend-raisdorf@t-online.de<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

Peter Hinze 04342–71 16 67<br />

Gemeindepädagogin Nina Lemburg<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Chorarbeit<br />

Kirchenbüro<br />

04307– 82<br />

Fernsichtweg<br />

54 96<br />

Ute H. Büttner 0431–5 91 93 04 ev.jugend-raisdorf@t-online.de 34<br />

Klaus-Groth-Str.<br />

Peter Hinze 04342–71<br />

3 04307–14<br />

16 67<br />

99 Mo<br />

Gemeindepädagogin<br />

+ Di 9 –12 h, Do 15<br />

Nina<br />

–18<br />

Lemburg<br />

h<br />

Ltg:<br />

Ute Diakonie-Sozialstation<br />

H.<br />

Schwester<br />

Büttner <br />

Susanne<br />

0431–5<br />

Kindinger<br />

91 93 04 Carmen<br />

Kirchenbüro ev.jugend-raisdorf@t-online.de<br />

Fernsichtweg 34<br />

Komke<br />

Klaus-Groth-Str. 3 04307–14 99 Mo + Di 9 –12 h, Do 15 –18 h<br />

<strong>Ev</strong>.-Kindergarten<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Kirchenbüro 04307–12 88 Fernsichtweg 04307–13 34 77<br />

Ltg: Schwester Susanne Kindinger Carmen Komke<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Straße<br />

Klaus-Groth-Str. 3 04307–14<br />

13<br />

99 Mo kirchenbuero@kircheraisdorf.de<br />

+ Di 9 –12 h, Do 15 –18 h<br />

Fernsichtweg<br />

Ltg: <strong>Ev</strong>.-Kindergarten<br />

04307–12 88 04307–13 77<br />

Schwester<br />

32<br />

Susanne Kindinger Carmen<br />

Pastorat<br />

Komke<br />

Fernsichtweg 30<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Straße 13<br />

kirchenbuero@kircheraisdorf.de<br />

Leitung: <strong>Ev</strong>.-Kindergarten<br />

<br />

Pamela Schulz 04307–66 84 zur<br />

04307–12<br />

Zeit vakant<br />

88 04307–13 77<br />

Fernsichtweg 32<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Straße ev.kiga-raisdorf@t-online.de 13<br />

Pastorat<br />

Vakanzvertretung<br />

kirchenbuero@kircheraisdorf.de<br />

Fernsichtweg 30<br />

bis Ende April:<br />

Leitung: Pamela Schulz 04307–66 84 zur Zeit vakant<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Fernsichtweg 32<br />

Pastorat<br />

für <strong>Raisdorf</strong><br />

Pastorin Schleupner Fernsichtweg 30<br />

ev.kiga-raisdorf@t-online.de<br />

Vakanzvertretung bis Ende April:<br />

<br />

Leitung:<br />

04342<br />

Pamela<br />

– 26 80<br />

Schulz 04307–66 84 zur mobil: Zeit 0176-24063661 vakant -<br />

Friedhof<br />

Friedhofsverwaltung ev.kiga-raisdorf@t-online.de für <strong>Raisdorf</strong><br />

Pastorin Schleupner<br />

Vakanzvertretung<br />

<strong>Raisdorf</strong> 04307–13 28<br />

schleupnerk@gmx.de bis Ende April:<br />

04342 – 26 80<br />

mobil: 0176-24063661 -<br />

Friedhofsverwaltung für <strong>Raisdorf</strong><br />

Pastorin<br />

Pastorat<br />

Schleupner<br />

St.-Martins-Weg 2<br />

HAUS Friedhof DER <strong>Raisdorf</strong> KIRCHE 04307–13 28<br />

schleupnerk@gmx.de<br />

Fernsichtweg<br />

04342 – 26<br />

32<br />

80<br />

mobil: 04307 – 56 46<br />

0176-24063661<br />

Klaus Grottke<br />

-<br />

Friedhof <strong>Raisdorf</strong> 04307–13 28<br />

Pastorat<br />

04307–8<br />

schleupnerk@gmx.de<br />

St.-Martins-Weg 2<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

24 19 18<br />

Fernsichtweg Homepage der 32 <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

04307 – 56 46<br />

Pastor Klaus Grottke<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

Pastorat kg.raisdorf-k.grottke@t-online.de<br />

St.-Martins-Weg 2<br />

www.kircheraisdorf.de<br />

04307–8 24 19 18<br />

Fernsichtweg Homepage der 32 <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

04307 – 56 46<br />

Pastor Klaus Grottke<br />

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Lösungen von Seite 24: Hähne: Unterschiede sind beim: Kamm; Hals; Flügel;<br />

Schwanzfeder;<br />

Lösungen von<br />

Fuß<br />

Seite 24: Hähne: Unterschiede sind beim: Kamm; Hals; Flügel;<br />

Schwanzfeder; Fuß<br />

Lösungen von Seite 24: Hähne: Unterschiede sind beim: Kamm; Hals; Flügel;<br />

Schwanzfeder; Fuß<br />

Termine<br />

Predigtgesprächskreis 25. Februar<br />

Termine<br />

19:30 - 22:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Predigtgesprächskreis 25. Februar Termine 19:30 - 22:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Nähkreis: Wer hat Lust mit uns zu nähen Wir treffen uns einmal monatlich<br />

Predigtgesprächskreis im Nähkreis: HAUS DER Wer KIRCHE hat Lust um mit gemeinsam uns 25. zu Februar nähen zu 19:30 nähen, Wir treffen - 22:00 Ideen uns auszutauschen HAUS einmal DER monatlich KIRCHE und<br />

voneinander im HAUS DER zu KIRCHE lernen. Wer Lust hat, bei uns mit zu machen, ist herzlich<br />

Nähkreis: Wer hat Lust<br />

um<br />

mit<br />

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uns zu nähen<br />

zu nähen,<br />

Wir treffen<br />

Ideen<br />

uns<br />

auszutauschen<br />

einmal monatlich<br />

und<br />

willkommen.<br />

voneinander<br />

im<br />

zu lernen.<br />

HAUS DER KIRCHE um<br />

Wer<br />

gemeinsam<br />

Lust hat,<br />

zu<br />

bei<br />

nähen,<br />

uns mit<br />

Ideen<br />

zu machen,<br />

auszutauschen<br />

ist herzlich<br />

und<br />

Die willkommen. nächsten Termine können telefonisch oder per E-Mail bei Tanja Christen<br />

Die unter der Nummer 04307/823747 oder Tanja.christen@gmx.de erfragt<br />

voneinander zu lernen. Wer Lust hat, bei uns mit zu machen, ist herzlich<br />

willkommen.<br />

nächsten Termine können telefonisch oder per E-Mail bei Christen<br />

Liebe Grüße, Tanja Christen<br />

werden.<br />

Die<br />

unter<br />

nächsten<br />

der<br />

Termine<br />

Nummer<br />

können<br />

04307/823747<br />

telefonisch<br />

oder<br />

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Tanja.christen@gmx.de<br />

per E-Mail bei Tanja<br />

erfragt<br />

Christen<br />

werden.<br />

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Liebe<br />

der Nummer<br />

Grüße, Tanja<br />

04307/823747<br />

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. April 2013<br />

werden. Liebe Grüße, Tanja Christen<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. April 2013<br />

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27<br />

27<br />

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29


Unsere Gottesdienste<br />

März: Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden;<br />

denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38<br />

01. März<br />

Weltgebetstag<br />

17:00<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

aus Frankreich - anschließend<br />

gemeinsamer Imbiss<br />

Frauen der<br />

KG <strong>Raisdorf</strong><br />

und Klausdorf<br />

03. März<br />

Okuli 10:00<br />

07. März 16:00<br />

19:00<br />

10. März<br />

Lätare 10:00<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

St. Anna-Kapelle<br />

Gottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Passionsandacht<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst<br />

Pn. Schleupner<br />

Pn. Schleupner<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

14. März<br />

19:00<br />

St. Martins-Kirche<br />

Passionsandacht<br />

P. Grottke<br />

17.März<br />

Judika 19:00<br />

21. März<br />

19:00<br />

24. März<br />

Palmarum 10:00<br />

28. März<br />

Gründonnerstag 19:00<br />

29. März<br />

Karfreitag 10:00<br />

31. März<br />

Ostersonntag<br />

10:00<br />

10:00<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

Abendgottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Passionsandacht<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Familiengottesdienst<br />

im Anschluss: Ostereiersuchen<br />

St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />

Gottesdienst<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

Pn. Schleupner<br />

Pn. Schleupner<br />

P. Grottke<br />

April: Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm<br />

und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden<br />

seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2,6.7<br />

30<br />

30


01. April<br />

Ostermontag 16:00<br />

04. April<br />

16:00<br />

07. April<br />

Quasimodogeniti 10:00<br />

13. April<br />

11:00<br />

14. April<br />

Miserikordias 10:00<br />

Domini<br />

21. April<br />

Jubilate 10:00<br />

19:00<br />

28. April<br />

Kantate 10:00<br />

St. Anna-Kapelle<br />

Gottesdienst<br />

St. Anna-Kapelle<br />

Gottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

St. Anna-Kapelle<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Konfirmation mit Abendmahl<br />

St. Martins-Kirche<br />

Konfirmation mit Abendmahl<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

Abendgottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Konfirmation mit Abendmahl<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

Pn. Schleupner<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

Pn. Schleupner<br />

P. Grottke<br />

Mai: Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!<br />

02. Mai<br />

16:00<br />

05. Mai<br />

Rogate 10:00<br />

09. Mai<br />

Himmelfahrt 11:00<br />

12. Mai<br />

Exaudi 10:00<br />

19. Mai<br />

Pfingstsonntag 10:00<br />

26. Mai<br />

Trinitatis 10:00<br />

St. Anna-Kapelle<br />

Gottesdienst<br />

St. Ansgar-Kapelle Wildenhorst<br />

Konfirmation mit Abendmahl<br />

Schwentinepark, Abenteuerspielplatz<br />

Familiengottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

P. Grottke<br />

N.N.<br />

P. Grottke<br />

N.N.<br />

Sprüche 31,8<br />

Juni: Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch<br />

vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen<br />

mit Freude erfüllt. Apostelgeschichte 14,17<br />

02.Juni<br />

1.So n. Trinitatis 10:00<br />

St. Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

31<br />

31<br />

P. Grottke


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Preetz<br />

Kirchenstraße 64 – 66<br />

Tel. 0 43 42 / 76 24 0


Klaus-Groth-Straße 3

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