Schweizerisches Recht der kollektiven Kapitalanlagen - offen.pdf

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Richtlinien für den Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen vom 29. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen, Zielsetzungen und Verbindlichkeit .................... Rz 1–11 II. Richtlinien ...................................................... Rz 12–27 A. Auswahl und Zusammenarbeit mit Vertriebsträgern ................ Rz 12–23 Grundsatz .................................................. Rz 12–13 Auswahl der Vertriebsträger .................................. Rz 14–17 Abschluss von Vertriebsverträgen ............................. Rz 18–19 Zusammenarbeit mit dem Vertriebsträger ...................... Rz 20–21 Überwachungspflichten ...................................... Rz 22–23 B. Interne Weisung ............................................... Rz 24–27 III. Übrige Bestimmungen ........................................... Rz 28–31 A. Mindeststandard .............................................. Rz 28 B. Inkrafttreten .................................................. Rz 29–30 C. Anhang ...................................................... Rz 31 Anhang: Bestimmungen für die Vertriebsträger . ........................ Rz 1–33 I. Zielsetzungen ................................................... Rz 1 II. Gültigkeit, Verbindlichkeit . ....................................... Rz 2–3 III. Bestimmungen .................................................. Rz 4–28 A. Organisation des Vertriebsträgers ............................... Rz 4–5 B. Informationspflichten .......................................... Rz 6–22 C. Dokumentation des Vertriebsträgers ............................. Rz 23–28 IV. Übrige Bestimmungen ........................................... Rz 29–33 A. Prüfung ...................................................... Rz 29–30 B. Inkrafttreten .................................................. Rz 31–32 C. Beilage ...................................................... Rz 33 Beilage: Prüfung ................................................. Rz 1–10 A. Prüfung bei Vertriebsträgern, die von der Bewilligungspflicht befreit sind (Art. 19 Abs. 4 KAG) . ................................ Rz 1–3 B. Prüfung bei bewilligungspflichtigen Vertriebsträgern (Art. 19 Abs. 1 KAG). ........................................... Rz 4–10 319

5. Teil: Selbstregulierungsvorschriften der Swiss Funds Association (SFA) I. Grundlagen, Zielsetzungen und Verbindlichkeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Die nachstehenden Richtlinien sollen am schweizerischen Markt für kollektive Kapitalanlagen einen hohen Qualitätsstandard in der Information und der Beratung der Anleger gewährleisten. Sie präzisieren und ergänzen die Bestimmungen der Verhaltensregeln für die schweizerische Fondswirtschaft zum Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen. Die Richtlinien sind Teil der Selbstregulierung der schweizerischen Fondsbranche. Sie sind den von der SFA erlassenen Verhaltensregeln für die schweizerische Fondswirtschaft untergeordnet. Die Richtlinien gelten bezüglich kollektiver Kapitalanlagen, einschliesslich deren Teilvermögen und Klassen, die sich nicht ausschliesslich an qualifizierte Anleger gemäss Art. 10 KAG richten und die in der Schweiz öffentlich vertrieben werden, für • schweizerische Fondsleitungen gemäss Art. 28 ff. KAG, • Investmentgesellschaften mit variablem Kapital (SICAV) gemäss Art. 36 ff. KAG, • Investmentgesellschaften mit festem Kapital (SICAF) gemäss Art. 110 ff. KAG und • Vertreter ausländischer kollektiver Kapitalanlagen gemäss Art. 123 ff. KAG, im folgenden «Anbieter» genannt. Die im Anhang aufgeführten Bestimmungen für die Vertriebsträger sind integraler Bestandteil der Vertriebsverträge von Anbietern mit Vertriebsträgern in der Schweiz. Die Bestimmungen für die Vertriebsträger sind durch diese dauernd einzuhalten. Unter den Begriff «Vertriebsträger» im Sinne dieser Richtlinien fallen sowohl sämtliche Personen, welche öffentlich Anteile einer kollektiven Kapitalanlage anbieten oder vertreiben und daher einer Vertriebsträgerbewilligung bedürfen (bewilligungspflichtige Vertriebsträger gemäss Art. 19 Abs. 1 KAG) als auch die von der Bewilligungspflicht befreiten Institute gemäss Art. 19 Abs. 4 KAG. Die Bestimmungen für die Vertriebsträger sind auch durch die Anbieter einzuhalten, falls diese selber direkt im Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen tätig sind. Die Bestimmungen für die Vertriebsträger finden sodann Anwendung auf Agenten einer Versicherungsgesellschaft, die nicht aufgrund des Agenturvertrages rechtlich und faktisch in die Organisation der Versicherungseinrichtung eingebunden sind. 320

Richtlinien für den Vertrieb kollektiver <strong>Kapitalanlagen</strong><br />

vom 29. Mai 2008<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

I. Grundlagen, Zielsetzungen und Verbindlichkeit .................... Rz 1–11<br />

II. Richtlinien ...................................................... Rz 12–27<br />

A. Auswahl und Zusammenarbeit mit Vertriebsträgern ................ Rz 12–23<br />

Grundsatz .................................................. Rz 12–13<br />

Auswahl <strong>der</strong> Vertriebsträger .................................. Rz 14–17<br />

Abschluss von Vertriebsverträgen ............................. Rz 18–19<br />

Zusammenarbeit mit dem Vertriebsträger ...................... Rz 20–21<br />

Überwachungspflichten ...................................... Rz 22–23<br />

B. Interne Weisung ............................................... Rz 24–27<br />

III. Übrige Bestimmungen ........................................... Rz 28–31<br />

A. Mindeststandard .............................................. Rz 28<br />

B. Inkrafttreten .................................................. Rz 29–30<br />

C. Anhang ...................................................... Rz 31<br />

Anhang: Bestimmungen für die Vertriebsträger . ........................ Rz 1–33<br />

I. Zielsetzungen ................................................... Rz 1<br />

II. Gültigkeit, Verbindlichkeit . ....................................... Rz 2–3<br />

III. Bestimmungen .................................................. Rz 4–28<br />

A. Organisation des Vertriebsträgers ............................... Rz 4–5<br />

B. Informationspflichten .......................................... Rz 6–22<br />

C. Dokumentation des Vertriebsträgers ............................. Rz 23–28<br />

IV. Übrige Bestimmungen ........................................... Rz 29–33<br />

A. Prüfung ...................................................... Rz 29–30<br />

B. Inkrafttreten .................................................. Rz 31–32<br />

C. Beilage ...................................................... Rz 33<br />

Beilage: Prüfung ................................................. Rz 1–10<br />

A. Prüfung bei Vertriebsträgern, die von <strong>der</strong> Bewilligungspflicht<br />

befreit sind (Art. 19 Abs. 4 KAG) . ................................ Rz 1–3<br />

B. Prüfung bei bewilligungspflichtigen Vertriebsträgern<br />

(Art. 19 Abs. 1 KAG). ........................................... Rz 4–10<br />

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