Tagisfaction - Styria Multi Media Corporate
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Alles, was uns bewegt<br />
A1TEAM<br />
Ausgabe 1/2012 a1.inside/a1team<br />
Wir sind<br />
Einfach-Macher!<br />
So werden wir<br />
gemeinsam immer<br />
besser<br />
Wir haben 200.000<br />
A1 TV Kunden!<br />
Smart TV ist das<br />
Fernsehen der<br />
Zukunft<br />
A1 IN JEDEM SCREEN<br />
WIR SIND DIE COMMUNICATION COMPANY ÖSTERREICHS<br />
Gerhard Kuchar,<br />
Mobilfunktechniker<br />
Querkarrieren<br />
Zeit für einen<br />
Wechsel?
A1 TEAM<br />
Diese KollegInnen<br />
machen’s schon einfach.<br />
Machen Sie es auch?<br />
Mehr dazu im Heftinneren.<br />
FOTOS: Lukas Ilgner, Peter Rigaud, Wolfgang Hemmerich/k25, APA Fotoservice<br />
Editorial<br />
A<br />
ls ich im vergangenen Jahr nach<br />
Wien gezogen bin, habe ich<br />
ziemlich bald ein neues Wort<br />
kennengelernt: „Schaumamal“. Es klang<br />
für mich irgendwie gar nicht deutsch<br />
und ich hörte es trotzdem ständig – in<br />
der Arbeit, beim Einkaufen, vom Briefträger<br />
ebenso wie vom Hausarzt. Ich<br />
habe dann bald gelernt, dass „schaumamal“<br />
die Lieblingsantwort der WienerInnen<br />
auf jede Frage ist. Es ist kein<br />
Ja, aber auch kein Nein, am ehesten<br />
noch ein charmantes „Vielleicht“.<br />
Ist es denn so schwer, dieses kleine<br />
Wörtchen „Ja“ über die Lippen zu bringen?<br />
Oder gar: „Ja, ich mach’s einfach!“<br />
Das wollen wir bei A1 herausfinden.<br />
Auf der Seite gegenüber sehen Sie<br />
KollegInnen, die es schon tun – sie<br />
Inhalt<br />
04 Unsere Gastautoren<br />
Viele MitarbeiterInnen<br />
haben für diese<br />
Ausgabe Texte verfasst<br />
TEAM<br />
05 Ausgezeichnet<br />
Die Sieger des<br />
A1 Project Excellence<br />
Award 2011<br />
06 Durch die Blume gesagt<br />
Kerstin Zierler ist unsere<br />
jüngste Shopmanagerin<br />
08 Einfach machen<br />
Innovative Projekte,<br />
die uns stärker machen<br />
A1 TO GO: Ausbau nach Testphase.<br />
machen’s einfach, ohne es sich selbst<br />
einfach zu machen. Sie diskutieren<br />
nicht, sie sagen Ja und machen. Wie<br />
machen sie’s? Sie machen es einfach.<br />
In der Heftmitte der aktuellen Ausgabe<br />
von „A1 Team“ sehen Sie, wie auch Sie<br />
ein Einfachmacher werden können.<br />
Lassen Sie sich inspirieren und zeigen<br />
Sie, wie Sie mit positivem Denken zur<br />
Realisierung unserer Vision „A1 in<br />
jedem Screen“ beitragen können!<br />
Einfach (mit)gemacht haben auch<br />
einige KollegInnen bei unserer aktuellen<br />
Imagekampagne. Sie stehen stellvertretend<br />
für unsere strategischen Ziele für<br />
die kommenden Jahre, mit denen sich<br />
die Titelstory beschäftigt. Mitmachen<br />
können übrigens alle LeserInnen bei<br />
„A1 Team“ – mit Themenvorschlägen,<br />
10 Querkarrieren<br />
Es muss nicht immer<br />
geradlinig verlaufen!<br />
COVER<br />
12 A1 IN JEDEM SCREEN<br />
Unsere neue Strategie<br />
soll A1 in jeden Screen<br />
bringen<br />
16 Making-of<br />
Live dabei beim Dreh<br />
unseres Image-Spots<br />
TRENDS<br />
17 Trendscout<br />
Gerhard Wehe über<br />
die neuesten Trends<br />
18 Neue Lösung für H&M,<br />
Wetten, dass ...<br />
Wir machen H&M<br />
schneller und flexibler.<br />
Plus: Vorstandswette!<br />
19 Pro & Contra<br />
E-Mail-Wahnsinn?<br />
20 Meine Lieblings-Apps<br />
MitarbeiterInnen über<br />
ihre bevorzugten Apps<br />
INTERN<br />
21 Neue Lösungen<br />
Workplace Services<br />
und ©leanNETwork<br />
22 Dreamteam<br />
Petra Malekzadeh und<br />
Veronika Karner<br />
23 IFA-Zwischenbilanz<br />
Feedback von den<br />
TeilnehmerInnen<br />
A1 TEAM<br />
Texten, Ideen, Kommentaren. Vor allem<br />
an Themen aus den Regionen sind wir<br />
besonders interessiert!<br />
Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail<br />
an a1team@a1telekom.at. Und wenn<br />
Sie kein Fan von E-Mails sind, dann<br />
diskutieren Sie bei unserer aktuellen<br />
Pro&Contra-Debatte mit! Mehr dazu auf<br />
Seite 19. Und jetzt bitte weiterblättern<br />
und mal schauen, wie es weitergeht …<br />
Ihre Dubravka Jusic<br />
DUBRAVKA JUSIC<br />
Leitung Interne<br />
Kommunikation<br />
24 200.000 A1 TV-Kunden<br />
Ein Blick auf die Zukunft<br />
des Fernsehens<br />
26 Einfach mittendrin<br />
Olympische Jugend-<br />
Winterspiele<br />
28 Tipps, Erfahrungen<br />
und Gewinnspiel<br />
Kampf gegen Pollen;<br />
Behindertenvertrau-<br />
enspersonen;<br />
SCRUM-Methode<br />
30 Stereotypen<br />
Auch bei uns?<br />
Stereotypen im Test<br />
32 Schlussakkord<br />
Menschen,<br />
Situationen,<br />
Kulinarik & mehr<br />
GROUP<br />
34 International<br />
Neues aus der Welt<br />
der Telekom Austria<br />
Group<br />
03
A1 TEAM<br />
Unsere Gastautoren<br />
04<br />
16<br />
UTE<br />
SCHIEFERMÜLLER<br />
CS, Small Business<br />
Correspondence<br />
17<br />
GERHARD WEHE<br />
CS, Digital<br />
Service & Projects<br />
28<br />
MARGIT<br />
RAUCHENSTEINER<br />
Arbeitsmedizinerin<br />
28<br />
KEQIAO XU<br />
CS, Digital<br />
Service & Projects<br />
a1.inside/redaktion-team<br />
19<br />
GERHARD<br />
SAUMWALD<br />
Operation<br />
22<br />
PETRA MALEKZADEH<br />
Accounting<br />
29<br />
KURT TEMMER<br />
CS, Field Service<br />
33<br />
MARIUS MUIA<br />
CS, Tech Center<br />
Business<br />
Mitmachen erwünscht!<br />
Sie möchten gerne beim nächsten A1 Team mitwirken? Wir freuen<br />
uns auf Ihre Texte! Posten Sie Ihre Ideen auf:<br />
19<br />
MARIA BEHAM<br />
Human Resources<br />
22<br />
VERONIKA KARNER<br />
Accounting<br />
29<br />
ANITRA EGGLER<br />
Digitale Therapeutin<br />
33<br />
MARTIN WACHUTKA JOCHEN ROSEN<br />
Group Operation Operation<br />
Offenlegung nach § 25 (2) Mediengesetz: A1 TEAM ist das Mitarbeitermagazin von A1 Telekom Austria, das viermal jährlich aus allen<br />
Unternehmens bereichen (Festnetz, Mobilfunk, Internet, TV) berichtet, Themen und Strategien aufgreift und MitarbeiterInnen umfassend über die<br />
Unternehmensaktivitäten informiert. Es ist identitätsstiftend, bündelt die einzelnen Kommunikationskanäle und informiert über nationale und internationale<br />
Unternehmensentwicklungen. Medieninhaber: A1 Telekom Austria, Lassallestraße 9, 1020 Wien, Tel.: 050/664-0, Firmenbuchnummer:<br />
280571f. Eigentümer: A1 Telekom Austria ist Teil der Telekom Austria Group. Zur Telekom Austria Group zählen Mobiltel in Bulgarien, Velcom in<br />
Weißrussland, Vipnet in Kroatien, Si.mobil in Slowenien, Vip.mobile in Serbien, Vip.operator in Mazedonien und mobilkom liechtenstein. In Österreich<br />
ist die A1 Telekom Austria AG an mehreren Unternehmen beteiligt: A1 Bank AG, paybox austria GmbH, mk Logistik GmbH, MASS Response Service<br />
GmbH, World Direct eBusiness solutions Gesellschaft m.b.H., ÖFEG GmbH, CableRunner Austria GmbH & Co KG, Omnimedia Werbegesellschaft<br />
m.b.H., Marx <strong>Media</strong> Vienna GmbH und netdoktor.at GmbH. Unternehmensgegenstand: Sprachtelefonie, Internet, Fernsehen, Wholesale.<br />
Vorstand: Hannes Ametsreiter (CEO), Walter Goldenits (CTO), Alexander Sperl (CCO), Siegfried Mayrhofer (CFO) Aufsichtsrat: Johann Tschuden,<br />
Walter Hotz, Johann Pichler, Kurt Neger, Reinhard Zuba<br />
Impressum: Herausgeber: A1 Telekom Austria Medieninhaber: <strong>Styria</strong> <strong>Multi</strong> <strong>Media</strong> <strong>Corporate</strong> GmbH & Co KG Chefredakteurin: Dubravka Jusic<br />
Projektleitung: Viktoria Kiss-Geyer Online-Redak tion: Kerstin Wimhofer Redaktionsbeirat: Julia Haselhofer, Karin Wotruba, Thomas Ley, Markus Maly<br />
Externe Redaktion: <strong>Styria</strong> <strong>Multi</strong> <strong>Media</strong> <strong>Corporate</strong> GmbH & Co KG, Geiselbergstraße 15, 1110 Wien, Erich Schönberg (GF), Harald Hornacek<br />
(Redaktionsleitung), Susanne Mätzler (Art-Direktion), Katrin Seidel (Produktion), Rosi Horvath (Grafik), Ewa Bisztyga (Fotoredaktion) Fotos:<br />
A1 Telekom Austria, Peter Rigaud, Lukas Ilgner, Kurt Prinz, Lukas Dostal, Michael Rathmayr, Oliver Wolf, Diana Molnar, Wolfgang Hemmerich/k25,<br />
H&M/Rafael Vargas, APA Fotoservice, Getty Images, Fotolia, Shutterstock, Stockfood Druck: i+i print, Bratislava<br />
FOTOS: A1 Telekom, Lukas Ilgner, Lukas Dostal, Privat<br />
A1 Project Excellence Award Sieger<br />
Mehr als 40 Projekte wurden für den A1 Project Excellence Award<br />
eingereicht. In einem wochenlangen Auswahlverfahren –<br />
inklusive Mitarbeitervoting – wurden die vier Sieger gekürt.<br />
Kategorie: Linienprojekt<br />
A1 Shop Konzept „Nelly“<br />
Beim Projekt A1 Shop Konzept „Nelly“ ging es um die Entwicklung<br />
und Ausrollung eines einzigartigen, konvergenten Shop<br />
Konzepts, das unsere Markenwerte für unsere Kunden erlebbar<br />
macht und zeigt, dass sie bei uns wirklich „Alles aus einer<br />
Hand“ erhalten. Die A1 Shops als „brand land“ (Zitat CEO<br />
Hannes Ametsreiter) sind der einzige Punkt, an dem die<br />
Marke für die Kunden fühl- und erlebbar wird und sie unsere<br />
Produkte erleben und testen können.<br />
Kategorie: Kundenprojekt<br />
Wiener Wohnen<br />
Um Sach beschädigungen und Vandalismus vorzubeugen und<br />
das Sicherheitsgefühl der Mieter zu erhöhen, suchte Wiener<br />
Wohnen Kundenservice für ein IP-basiertes Videoüberwachungssystem<br />
über eine europaweite öffentliche Ausschreibung<br />
einen Anbieter. Wir waren Bestbieter! Für die<br />
Durchführung des Projekts war es notwendig, viele verschiedene<br />
Abteilungen aus Fest- und Mobilnetz und mehrere<br />
Zulieferer zeitgerecht einzustimmen und zu koordinieren.<br />
Alle kritischen Milestones und das Projektende wurden ein -<br />
ge halten – Mieter und Wiener Wohnen sind sehr zufrieden!<br />
a1.inside/pea<br />
Kategorie: Produktentwicklungsprojekt<br />
Fly Niki Mobil<br />
Die Anpassung des Grundentgelts im Privatkundenbestand<br />
bewirkte eine zusätzliche ARPU-Erhöhung und zusätzliche<br />
Umsätze. Kundenvorteil: „05er“-Nummern in einem Umfang<br />
von 1.000 Freiminuten. Auch für Neukunden ergeben sich<br />
Pluspunkte: Die Einführung eines neuen Marktstandards<br />
(jährliche SIM-Pauschale) bewirkte eine Vereinfachung bei<br />
den Nebengebühren und sorgt für Zusatzumsätze. Wir setzten<br />
mit diesem Projekt eine neue Benchmark in Österreich!<br />
Kategorie: PSC Projekt (Non-PDP)<br />
Fieldservice-Techniker<br />
Direktbelieferung<br />
A1 TEAM<br />
Mit diesem richtungsweisenden Projekt versorgt unsere Logistik<br />
über 1.200 Techniker im Fieldservice täglich bis 7.00 Uhr<br />
früh mit Kundenmaterial. Durch tagesaktuelle, vollautomatisierte<br />
Ermittlung aller benötigten Artikel brauchen sich unsere<br />
Techniker keine Gedanken über ihren Materialvorrat machen<br />
und sind noch rascher beim Kunden. Die flächendeckende<br />
Zustellung in über 300 Depots gewährleistet kürzeste Fahrzeiten,<br />
vereinfacht Materialversorgung und Retourenabwicklung<br />
und senkt unseren CO -Ausstoß. Einfachere Prozesse<br />
2<br />
reduzieren ed e e de die Durchlaufzeiten c a e e und dse stellen e sc sicher, e , dass unsere s<br />
Kunden noch besser und zuverlässiger serviciert werden.<br />
Die vier Siegerteams haben sich vor dem großen Finale in einem Elevator Pitch vorgestellt. Die Idee dahinter: Man<br />
musste binnen 30 Sekunden im Aufzug („Elevator“) zwischen Erdgeschoss und 7. Stock sein Projekt präsentieren. Mehr unter:<br />
05
A1 TEAM<br />
06<br />
Durch die Blume gesagt<br />
Diese junge Frau weiß, was sie will, und gibt alles für A1. Kerstin Zierler ist unsere jüngste<br />
Shopmanagerin. „Ich arbeitete seit 2007 im A1 Shop Graz Murgasse, wurde 2010<br />
Stellvertretende Shopleiterin und habe im November 2011 das Management übernommen.<br />
Unser Shop erstrahlt seit einiger Zeit im neuen <strong>Corporate</strong> Design. Mein Job ist<br />
abwechslungsreich. Auch die Verantwortung, MitarbeiterInnen zu motivieren und zu<br />
führen, ist für mich spannend und fordernd.“ Die gelernte Kommunikationstechnikerin<br />
ist mit vollem Einsatz für unsere Kunden da. „Vor einiger Zeit kam ein älterer Herr in unseren<br />
A1 Shop. Er war verärgert wegen seines defekten Handys und wollte den Vertrag<br />
kündigen. Ich habe ihn sehr intensiv beraten und ihm ein neues Handy angeboten.<br />
Am nächsten Tag kam er doch glatt mit einer rosaroten Rose als Dankeschön!“, lächelt<br />
Zierler. Ein bisschen klingt da ihr Kindheitstraum durch: Superheldin werden! Wenn<br />
Sie wissen wollen, was ihre beste Entscheidung in den letzten Jahren war und welches<br />
Hobby Kerstin Zierler 2011 begann, schauen Sie auf: a1.inside/10-fragen<br />
FOTO: Kurt Prinz; Make-up/Haare: Ioana Plankl<br />
07
A1 TEAM<br />
Einfach machen<br />
Unsere Kunden erwarten schnelle und effiziente Lösungen. Deshalb arbeiten<br />
wir daran, uns ständig zu verbessern. Vier aktuelle Projekte im RSBS zeigen<br />
innovative Ideen, mit denen es einfacher geht.<br />
SMARTCARD: Sie speichert das PC-Image jedes Mitarbeiters, so dass<br />
dieser bequem auf mehreren Arbeitsplätzen arbeiten kann.<br />
SmartCard für alle A1/<br />
Franchise Shops<br />
Die erste wichtige Phase der flächendeckenden Einführung<br />
der SmartCard für alle A1/Franchise Shops ist<br />
abgeschlossen. Die Idee dahinter: Das PC-Image jedes<br />
Mitarbeiters wird auf einer SmartCard gespeichert, jeder<br />
Mitarbeiter kann auf mehreren Arbeitsplätzen ohne nochmaliges<br />
Starten bzw. Aufrufen der Anwendungen arbeiten.<br />
„Alle A1 Shops arbeiten nun mit der SmartCard-Lösung.<br />
Die SmartCard wird von allen Mitarbeitern verwendet und<br />
erspart Zeit beim Arbeitsplatzwechsel, der Mitarbeiter ist<br />
flexibel im Shop beim Kunden unterwegs und erspart sich<br />
dadurch Zeit“, erklärt Ronald Arndt, Residential & Small<br />
Business Sales, Orderdevelopment & Projects. Die Ausstattung<br />
der Franchise Shops mit der SmartCard ist noch im<br />
Laufen, hier sind noch technische Veränderungen nötig<br />
(Anbindung an unser LAN). Maßgeblich involviert in<br />
das Projekt waren Thorsten Staufer und Wolfgang<br />
Schenker mayer, Shopgroup, sowie Dieter Taucher,<br />
Gregor Strnad und Christof Höber von Operation.<br />
08<br />
Kauflust beim Kunden<br />
wecken<br />
Mit „Mobile Selling via iPad“ wollen wir mithilfe interaktiver<br />
und innovativer Präsentationsformen auf<br />
mobilen Devices die Kauflust unserer Kunden steigern.<br />
Projektleiter Gerit Pabst, Residential & Small Business<br />
Sales, Sales Support & Development: „Im Rahmen eines<br />
Piloten testeten wir den Prozess von der Kundenberatung<br />
bis zur Bestellung auf den mobilen Devices. Dabei griffen<br />
wir auf die aktuell bestehende A1 Infrastruktur (eShop,<br />
Partnerweb, Customer Cockpit usw.) zurück, um möglichst<br />
schnell Erfahrungen zu sammeln.“ Martin Schmutz,<br />
A1 Bereichsleitung Vertrieb, und Marcus Abrahamek,<br />
Leitung A1 Sales Support Development, sehen das Projekt<br />
unter dem Motto „Live what you sell!“ und erwarten für<br />
den Vertriebsbereich einen ganz konkreten Nutzen. Mit<br />
mobilen Devices lassen sich Verkaufsgespräche attraktiver<br />
gestalten, es wird für neue, innovative Impulse gesorgt.<br />
Und wir heben uns deutlich vom Mitbewerb ab: Während<br />
die anderen nur über iPad & Co reden, haben wir die<br />
neue Technologie mit Business-Applikationen schon im<br />
Einsatz. Erste Zwischenbilanz laut Pabst: „Mobile Selling<br />
via iPad kommt nicht nur bei unseren MitarbeiterInnen<br />
gut an; auch unsere Kunden sind begeistert, wenn sie<br />
unsere Produkte am iPad gezeigt bekommen.“<br />
MOBILE SELLING:<br />
„Damit werden unsere<br />
Verkaufsgespräche<br />
wesentlich attraktiver<br />
und erfolgreicher“,<br />
meint Gerit Pabst.<br />
FOTOS: Lukas Ilgner, Kurt Prinz, APA Fotoservice<br />
A1 to Go wird ausgebaut!<br />
A1 SPIRIT Editorial<br />
Seit 23.11.2011 ist der erste A1 Automated Store beim Premium Partner Shop im neu renovierten Wiener Westbahnhof in<br />
Betrieb. Die Zwischenbilanz fällt durchaus positiv aus: Gerade außerhalb der Öffnungszeiten (z.B. an den Weihnachtsfeiertagen)<br />
gibt es eine rege Nachfrage nach Mobilfunkprodukten, die sich auch in einem deutlichen Anstieg des Automatenverkaufs<br />
bemerkbar machte. Allein in den ersten acht Wochen nach Inbetriebnahme des Automaten kam es zu etwa 100 erfolgreichen<br />
Verkaufsabschlüssen, ohne dass der A1 Automatenservice gezielt beworben wurde. Letzten Endes sorgte die positive<br />
„Mundpropaganda“ für diese gute Akzeptanz. Jetzt arbeiten wir daran, Produktportfolio und Bedienungskomfort weiter zu optimieren.<br />
Auch ein Ausbau an weiteren frequenzstarken Verkehrsknotenpunkten wird geplant. Projektleiter Gerit Pabst, Residential &<br />
Small Business Sales, Sales Support & Development: „Der Pilotautomat erfüllt alle Erwartungen. Es gibt aber noch ein großes<br />
Potenzial, den Produktverkauf zu pushen und zu steigern.“<br />
Ganz einfach digital<br />
unterschreiben<br />
Unsere Kunden können bereits seit<br />
2006 Mobilverträge digital unterschreiben.<br />
Jetzt erfolgt eine wichtige<br />
Erweiterung:<br />
Mit der Einführung der digitalen Unterschrift<br />
am Point of Sales (DUPOS)<br />
für das Festnetz Partnerweb können<br />
jetzt auch Festnetz/Breitband-Doku-<br />
mente/Verträge digital unterschrieben<br />
werden. Damit werden wir schneller<br />
und zugleich umweltfreundlicher: Vertragsausdrucke<br />
entfallen, unsere Kunden<br />
bekommen ihren unterschriebenen<br />
Vertrag per E-Mail zugesandt.<br />
Das schont die Umwelt – und wir<br />
sparen Zeit, Geld und Ressourcen!<br />
A1 TO GO:<br />
Der neue<br />
A1 Automatenservice<br />
kommt super an und<br />
funktioniert auch<br />
außerhalb der<br />
herkömmlichen<br />
Ladenöffnungszeiten.<br />
Packen wir’s an!<br />
Was könnten wir Ihrer Meinung nach einfacher machen, was<br />
derzeit noch nicht gut läuft? Posten Sie Ihre Erfahrungen unter:<br />
a1.inside/einfacher-werden<br />
09
A1 TEAM<br />
Querkarrieren:<br />
Immer nur geradeaus? Nicht mit mir!<br />
Nicht immer verlaufen Karrieren in unserem Unternehmen geradlinig. Und das<br />
ist gut so, denn jede Neuorientierung ist zugleich auch eine tolle Chance.<br />
„Mein eigener Bereich“<br />
Wenn Daniela Lidauer auf ihre Laufbahn in unserem<br />
Unternehmen zurückblickt, dann fällt ihr auf, wie lange<br />
sie eigentlich schon dabei ist. „1985 habe ich als Praktikantin<br />
begonnen“, lächelt sie, „und habe einige Jahre in der<br />
Auskunft am Schillerplatz gearbeitet. Dann war ich im Call<br />
Center beschäftigt, und später im Telekom Shop im Wiener<br />
Donauzentrum.“ Der Kundenkontakt hat ihr Spaß gemacht,<br />
als schwierig haben sich die Arbeitszeiten erwiesen. „Man<br />
muss hier sehr flexibel sein, um Privatleben und Job unter<br />
einen Hut zu bringen.“ Davon hatte sie irgendwann genug<br />
und kam 2003 in den Bereich RSBS, wo sie zunächst die<br />
Postamt-Hotline betreute. Später war sie auch im Beschwerdemanagement<br />
tätig. „Eine sehr herausfordernde<br />
Aufgabe“, blickt sie lächelnd zurück. Schließlich kam sie ins<br />
Financial Management. Und seit Oktober 2011 arbeitet sie<br />
im Financial Support. „Es war Zeit für eine Veränderung.<br />
Heute habe ich eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit,<br />
bei der ich mich weiterentwickeln und zugleich meine bisherigen<br />
Erfahrungen einbringen kann.“ Daniela Lidauer<br />
legt großen Wert auf Eigenverantwortung, denn da kann<br />
sie ihre Stärken so richtig ausspielen.<br />
RSBS<br />
Shop<br />
DANIELA LIDAUER<br />
Residential & Small<br />
Business Sales<br />
Financial<br />
Support<br />
„Wie ein Firmenwechsel“<br />
Sein großes Ziel war es, sich im Segeln für die Olympischen<br />
Spiele in Peking zu qualifizieren, sagt Hans-Christian<br />
Nehammer. Dafür ließ er sich sogar nach fünf Jahren im<br />
Controlling bei mobilkom austria karenzieren. Im zweiten<br />
Anlauf hat’s geklappt und er konnte sich über den 12. Platz<br />
freuen! 2009 kam das Angebot, bei velcom in Weißrussland<br />
das SAP CO einzuführen und Bereichscontrolling zu etablieren.<br />
Bald wurde Nehammer dort Bereichsleiter Controlling.<br />
„Sportler sind hoch angesehen in Minsk“, das wusste er. Dennoch<br />
gab es Ressentiments gegen den Chef aus Österreich.<br />
Diese wurden von ihm offen diskutiert – „das kam nicht immer<br />
gut an“. Im Sommer 2011 zog er aus privaten Gründen wieder<br />
nach Wien. Und nach fast 10 Jahren im Controlling war es<br />
auch Zeit für einen Bereichswechsel. Seit September 2011 ist<br />
Nehammer im Supply Chain Management Abteilungsleiter für<br />
Strategie und Koordination. Die Rückkehr nach Wien und der<br />
Wechsel von mobilkom austria zu A1 kamen für ihn einem<br />
Jobwechsel gleich. „Es war, als ob ich in ein ganz anderes<br />
Unternehmen gekommen wäre – mit der Einschränkung, dass<br />
ich natürlich einige KollegInnen kannte.“ Dem Segeln ist er<br />
dennoch treu geblieben. Im Juni tritt er bei der Segel-EM am<br />
Attersee in der Drachenklasse an.<br />
Weißrussland<br />
Wien<br />
Peking<br />
HANS-CHRISTIAN<br />
NEHAMMER<br />
Supply Chain<br />
Management<br />
„Gefordert und gefördert“<br />
Karin Fedyna hat schon viel erlebt in unserem Unternehmen.<br />
Immerhin ist sie seit 1984 dabei – und war nach<br />
ihrer Tätigkeit im Baubereich auch einige Jahre Assistentin<br />
im Vorstandsbereich. „Eine interessante Aufgabe, sehr<br />
spannend, aber irgendwann wollte ich mich verändern“,<br />
blickt sie zurück. „Ich hatte im Baubereich viel mit Menschen<br />
zu tun – das hat mir großen Spaß gemacht.“ Im November<br />
2011 entschied sie sich, zum Finanzamt zu gehen.<br />
„Dort war eine Stelle frei, die mich interessierte“, so Fedyna.<br />
„Aber ich musste doch nach einigen Monaten erkennen:<br />
Wer in einer so schnelllebigen und innovativen Branche wie<br />
der Telekommunikation gearbeitet hat, der tut sich schwer<br />
in einem Finanzamt.“ Allerdings war ihr Arbeitsplatz bei<br />
ihrer Rückkehr in unser Unternehmen weg. „Ich habe mein<br />
Schicksal aktiv in die Hand genommen, überall meine Fühler<br />
ausgestreckt und mich viel beworben“, blickt sie zurück,<br />
„und am Schluss hat es sich ausgezahlt.“ Heute ist Karin<br />
Fedyna Assistentin von Martin Walter, unserem Compliance<br />
Officer. „Eine sehr spannende Aufgabe, weil hier etwas<br />
ganz Neues entsteht“, ist Fedyna begeistert. „Ich bin nicht<br />
mehr starr auf etwas festgelegt, trage viel organisatorische<br />
Verantwortung und habe eine Schnittstellenfunktion zu<br />
unserem Compliance e-learning-Programm.“ Jetzt fühlt sie<br />
sich gefordert – und gefördert!<br />
„Einfach flexibel sein“<br />
Johannes Kampl ist in gewisser Weise ein Spätberufener. „Ich<br />
habe 1991 eine Lehre als Fernmeldemonteur begonnen und<br />
später auch eine Ausbildung zum Nachrichtentechniker gemacht.“<br />
Aber nach einigen Jahren wurde ihm klar: „Du bist in<br />
einer Schiene drinnen, aus der du nur schwer herauskommst.<br />
Man ist festgelegt auf eine Richtung. Und das wollte ich nicht<br />
mehr haben. Also habe ich ein Studium begonnen, weil mich<br />
wirtschaftliche Zusammenhänge immer interessiert haben<br />
und da auch die Jobaussichten besser sind.“ Und noch etwas<br />
war für Kampl klar: „Ich wollte bei A1 bleiben. Es ist schwieriger,<br />
woanders neu anzufangen, als sich im Unternehmen<br />
zu verändern.“ Also bewarb er sich intern, wenn passende<br />
Stellen frei waren. Schließlich hatte er Erfolg – und seit<br />
September 2011 ist Kampl Technischer Experte Fixed Assets<br />
im Accounting. Die Aufnahme im neuen Team lief „besser als<br />
erwartet“, sagt der Kärntner. Und an das Wochen-Pendeln hat<br />
er sich auch schon gewöhnt: „Montag bis Freitag Wien, dann<br />
geht’s heimwärts! Mir war auch immer klar: Mit meinem<br />
Studium ist es in Wien einfacher, einen Job zu finden, als in<br />
Kärnten. Man muss einfach flexibel sein!“<br />
Accounting<br />
Technik<br />
10 11<br />
FOTOS: Lukas Ilgner<br />
KARIN FEDYNA<br />
Assistentin<br />
Compliance Office<br />
COMPLIANCE<br />
Finanz<br />
Baubereich<br />
JOHANNES<br />
KAMPL<br />
Accounting<br />
A1 TEAM<br />
Möchten Sie sich auch<br />
beruflich verändern?<br />
Dann schauen Sie nach unter:<br />
a1.inside/karriere
A1 TEAM<br />
A1 in jedem Screen<br />
Wir sind mehr als Festnetz, Mobilfunk, Internet oder TV. Wir sind die Communication<br />
Company Österreichs. Unsere Vision für 2015 lautet daher: „A1 in jedem<br />
Screen.“ Und das heißt es auch in unserer aktuellen Imagekampagne, in der<br />
MitarbeiterInnen aus unseren Kerngeschäftsbereichen für A1 werben.<br />
Sie stehen dabei für unsere strategischen Ziele.<br />
Unsere Unternehmensstrategie ist die Basis für unser<br />
Handeln. Wir wollen Dinge neu und anders denken,<br />
Wachstumsbereiche forcieren und so unsere Innovationsführerschaft<br />
ausbauen. So schaffen wir die Basis<br />
für unser künftiges Wachstum. Unser Ziel ist es, die Nr. 1 im<br />
Service zu sein und unsere Kunden mit Termintreue, Lösungskompetenz<br />
und Reak tions geschwindigkeit zu begeistern.Wir<br />
wollen aber auch der „Access Champion“ in Österreich werden<br />
und damit den besten Zugang in die vielfältige Welt der Kommunikation<br />
bieten. LTE-Ausbau, das beste Glasfasernetz Österreichs<br />
und unsere klare Qualitätsführerschaft unterstützen uns<br />
dabei. Damit kommen wir unserer Vision einen großen Schritt<br />
näher: A1 in jedem Screen.<br />
Mehr Giga-Power!<br />
Rund 25.000 Kilometer Glasfaserkabel haben wir bereits<br />
in ganz Österreich verlegt. Allein 2012 kommen rund<br />
3.000 Kilometer für das Netz der Zukunft dazu.<br />
E<br />
nde 2011 versorgten wir rund 2,1 Millionen österreichische<br />
Haushalte und Gewerbebetriebe mit unserem Giganetz. Eine<br />
Reichweite von 50 Prozent – und natürlich noch lange nicht das<br />
Ende der Fahnenstange! Basierend auf Glasfasern bauen wir ein zukunftssicheres<br />
Kommunikationsnetz auf, das die steigenden Ansprüche<br />
an Datenvolumen in den nächsten Jahrzehnten erfüllen wird. Mit<br />
unseren Investitionen ins Giganetz – rund eine Milliarde Euro in den<br />
nächsten drei Jahren – leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Wissensgesellschaft<br />
in Österreich. 2012 werden 13 weitere Städte zu „Gigacities“!<br />
Wir optimieren aber auch das vorhandene Kupferleitungsnetz –<br />
und verleihen ihm mit unserem „Vectoring“-Projekt mehr Power und<br />
Geschwindigkeit. Das brauchen wir, um A1 in jeden Screen zu bringen!<br />
12<br />
„Wir müssen zurück zum Wachstum<br />
finden und dafür brauchen wir<br />
ein starkes Team.“<br />
HANNES AMETSREITER<br />
CEO<br />
EDGAR ZWATZ<br />
Techniker<br />
Access Network<br />
„Von der einen Milliarde Euro, die wir<br />
in unser Netz investieren, gehen zwei<br />
Drittel in den Festnetzbereich. Wir<br />
forcieren den Glasfaserausbau und LTE.“<br />
WALTER GOLDENITS<br />
CTO<br />
FOTOS: Peter Rigaud, Lukas Ilgner, A1 Telekom<br />
„Wir sorgen für<br />
beste Verbindungen:<br />
mit 5.000 Mobilfunk<br />
masten in<br />
ganz Österreich.“<br />
GERHARD KUCHAR<br />
Access Network Optimierung<br />
Das beste Netz<br />
für alle Daten<br />
Wir wollen Innovationsführer bleiben und<br />
forcieren auch weiterhin den Ausbau<br />
unseres Mobil- und Festnetzes. Damit legen<br />
wir den Grundstein für all unsere Produkte.<br />
Hand aufs Herz: Was ist für unsere Kunden wirklich wichtig?<br />
Sie erwarten von uns die beste Netzqualität, die es in Österreich<br />
gibt. Egal, ob im Mobil- oder Festnetz. Sie wollen<br />
zuverlässige und schnelle Verbindungen, egal, ob sie von ihrem<br />
Schnurlostelefon daheim oder ihrem iPhone bzw. Tablet aus telefonieren,<br />
surfen oder arbeiten. Kommunikation wird immer vielschichtiger<br />
– und die Datenvolumina wachsen weiter jährlich um<br />
ein Vielfaches. Dafür brauchen wir leistungsfähige und superschnelle<br />
Netze. Diese sind die Basis all unserer Produkte und<br />
Services, gleich ob für Privat- oder Businesskunden. Daher sichern<br />
wir unsere Innovationsführerschaft und sind Wegbereiter zukunftsorientierter<br />
Technologien. Rund 3.000 A1 Mobilfunkstationen sind<br />
bereits an das leistungsstarke Giganetz angebunden. Und wir<br />
arbeiten weiter am Mobilfunknetz der vierten Generation, der<br />
LTE (Long Term Evolution) Technologie: Erste LTE Smartphones<br />
und weitere Datensticks werden wir heuer bereits anbieten.<br />
Wir stellen die Weichen für die Zukunft. Damit A1 in jedem Screen<br />
sein kann, brauchen wir die beste Infrastruktur!<br />
Mehr Strategie<br />
Videostatements von<br />
allen Vorständen zur<br />
Strategie finden Sie<br />
unter:<br />
a1.inside/<br />
vorstands-statements<br />
„Wir müssen bei unseren Bestands-<br />
kunden für eine Wertsteigerung<br />
sorgen, indem wir sie überzeugen,<br />
unser TV-, Internet- und Mobil-<br />
funkangebot zu nutzen.“<br />
ALEXANDER SPERL<br />
CCO<br />
KEINE<br />
HÖHENANGST:<br />
Mobilfunktechniker<br />
Gerhard Kuchar<br />
A1 TEAM<br />
„Wir werden neue Ansätze bei<br />
unseren internen Abläufen finden.<br />
Unsere Devise ist, einfacher<br />
und kostengünstiger zu sein.“<br />
SIEGFRIED MAYRHOFER<br />
CFO<br />
13
A1 TEAM Coverstory<br />
Innovation als Basis für<br />
unser Wachstum!<br />
Wir wollen unsere Rolle als Innovationsführer in der IKT-<br />
Branche ausbauen – mit richtungsweisenden Lösungen<br />
für jeden Screen bei unseren Kunden!<br />
Dinge anders denken und vor allem neu denken – das ist<br />
unser Ansatz, mit dem wir künftiges Wachstum erzielen<br />
wollen. So bauen wir kontinuierlich unser Angebot im<br />
Bereich Unified Communications aus. Damit schaffen wir die Integration<br />
von bislang getrennten geräte- und netzwerkorientierten<br />
Kommunikationsmedien – wie Telefonie, E-Mail, Instant Messaging<br />
sowie Audio-, Video- und Webkonferenzen – in einer einheitlichen<br />
Anwendungsumgebung. Und das für alle Unternehmen in Österreich,<br />
unabhängig von Branche und Größe – aus einer Hand!<br />
Kommunikation ohne Grenzen wird Realität.<br />
Maßgeschneiderte Lösungen entwickeln wir auch mit unseren<br />
IT-Outsourcing-Angeboten – ein Bereich, der immer mehr an<br />
Bedeutung gewinnt. So können sich unsere Kunden auf ihr<br />
Kerngeschäft konzentrieren, während wir für sie alle<br />
Fragen der Kommunikation managen.<br />
Und über allem schwebt die Wolke: Cloud Computing<br />
als Trend der Gegenwart und Zukunft. Für das<br />
sichere Auslagern von IT-Applikationen in den virtuellen<br />
Raum braucht es zuverlässige und erfahrene<br />
Partner mit der besten Infrastruktur. Das sind wir.<br />
Täglich, rund um die Uhr, in ganz Österreich,<br />
in jedem Screen.<br />
HARALD<br />
ARCHAN:<br />
„Aflenz ist Basis<br />
für Wachstum.“<br />
Unsere Strategie auf<br />
einen Blick<br />
Sie wollen mehr über unsere<br />
Unternehmensstrategie erfahren?<br />
Dann besuchen Sie uns<br />
im Intranet unter:<br />
a1.inside/strategie<br />
Das Bessere ist der<br />
Feind des Guten<br />
Ein klares, schlankes Produktportfolio sowie die Vereinfachung<br />
und Automatisierung von Prozessen helfen uns<br />
dabei, noch stärker zu werden.<br />
Manchmal kann man schon den Überblick verlieren.<br />
Im Laufe der Jahre entstehen Produkte und Lösungen,<br />
die heute nicht unbedingt schlecht sind, aber eben von<br />
neuen Ideen überholt wurden. Dann ist es Zeit, aufzuräumen.<br />
Und das tun wir. Wir überprüfen alle bestehenden Angebote auf<br />
ihre Gültigkeit, vor allem aber auf ihre Zukunftschancen. Auch<br />
intern stellen wir uns neu auf: Mit @leanNETwork trennen wir<br />
uns von alten Systemen. Damit erreichen wir mehr Effizienz und<br />
senken die Kosten. Das erreichen wir durch Migration der „alten“<br />
Plattformen zu den Zielplattformen.<br />
In diese Richtung geht auch unser neues ASAP-Programm, mit<br />
dem wir die SAP-Plattformen aus den früheren zwei Welten in eine<br />
neue, gemeinsame Lösung überführen, von der wir alle profitieren:<br />
Wir sparen Zeit, sehen mehr auf einen Blick und können so<br />
rascher und flexibler reagieren. Wer die richtigen Produkte in jeden<br />
Screen bringen will, muss klare Strukturen im Unternehmen schaffen.<br />
Operational Excellence sichert unser Geschäft für die Zukunft.<br />
ROBIN<br />
SCHITTER:<br />
Die ganze Welt<br />
von A1 im Shop.<br />
CHRISTINA<br />
SPANNLANG:<br />
Mittendrin im<br />
Rechenzentrum.<br />
Unser Ziel: 1-2-3 bei<br />
unseren Kunden<br />
14<br />
15<br />
FOTOS: Peter Rigaud, Kurt Prinz, Lukas Ilgner<br />
A1 TEAM<br />
Im Servicebereich wollen wir uns weiter verbessern.<br />
So überzeugen wir unsere Kunden, schaffen Vertrauen und<br />
bauen langfristige Beziehungen auf.<br />
Es ist eine ganz einfache Formel, nach der wir unser Handeln<br />
ausrichten: 1-2-3. Das heißt: Ein Breitbandanschluss,<br />
2 A1 TV Anschlüsse und 3 Mobilfunkgeräte in jedem Haushalt<br />
in Österreich sind unser Ziel. Wir sind das einzige Unternehmen,<br />
das wirklich alles aus einer Hand anbieten kann – und diese<br />
einzigartige Stärke wollen wir künftig ausbauen. So gewinnen wir<br />
neue Kunden, bauen langfristige Beziehungen auf und erfüllen<br />
das große Thema Konvergenz mit Produkten und Leben.<br />
Um dieses Ziel zu erreichen, entwickeln wir uns auch intern weiter.<br />
Mit einfachen Produkten und optimierten Prozessen reduzieren wir<br />
unseren Serviceaufwand und haben zugleich mehr Zeit für unsere<br />
Kunden. Das gibt uns die Möglichkeit, ihnen die große Welt von A1<br />
noch besser darzustellen. „Cross selling“, also das bewusste Anbieten<br />
von Produkten bei jenen Kunden, die nur einen Teil unseres<br />
Angebots nützen, ist hierbei ein wesentlicher Aspekt. Eben:<br />
A1 in jedem Screen – in jedem Haushalt!
A1 TEAM<br />
Schnelle Mode<br />
Mit unserem A1 Fixed-Mobile Voice Integration Service (A1 FMVI) kann die<br />
Hennes & Mauritz GmbH (H&M) jetzt ihre Standorte noch schneller ausstatten!<br />
Aus Schweden kam viel Gutes in<br />
den letzten Jahrzehnten: Abba,<br />
Volvo, tolle Tennisspieler wie<br />
Björn Borg oder Stefan Edberg. Aber<br />
H&M schlägt sie alle: 1947 gegründet,<br />
ist die Hennes & Mauritz AB weltweiter<br />
Marktführer für Mode in Top-Qualität zu<br />
erschwinglichen Preisen. Weltweit gibt<br />
es rund 2.500 Geschäfte – und 70 davon<br />
in Österreich, wo rund 2.800 Mitarbeiter<br />
beschäftigt sind. „H&M ist sicherlich einer<br />
unserer wichtigsten Referenzkunden<br />
der letzten Jahre“, sagt Georg Pinsolitsch,<br />
Business Communications, UC & Videoconferencing.<br />
H&M hatte vorher eine<br />
Telefonanlage von unterschiedlichsten<br />
Herstellern, einen Hosted Communication<br />
Service und einen A1 OXO Communication<br />
Service, der u.a. automatische<br />
Wetten dass ...<br />
18<br />
Vermittlungen, Mobilität und IP-Telefonie<br />
bietet. Auch die ISDN-Anschlüsse<br />
stammten von uns. Bestandsprodukte<br />
waren A1 MPLS Network Service, A1<br />
Hosted Communication Service sowie<br />
ISDN. „Der bestehende T-Mobile Mobilfunkvertrag<br />
sollte abgelöst werden, unser<br />
Kunde wollte günstiger ins A1 Netz telefonieren<br />
und seine Handys effektiver in<br />
die Telefonanlage integrieren“, erklärt<br />
Pinsolitsch. Zudem möchte H&M rasch<br />
neue Standorte öffnen oder auch schließen<br />
können, um damit flexibel auf die<br />
wirtschaftlichen Entwicklungen reagieren<br />
zu können. Daher implementierten<br />
wir unter anderem ein A1 Fixed-Mobile<br />
Voice Integration Service (A1 FMVI).<br />
„So kann H&M nun günstiger telefonieren<br />
und zugleich verfügt das Unterneh-<br />
men über eine einheitliche Businessrufnummer“,<br />
meint Markus Zeman,<br />
Business Sales. „Außerdem hat H&M<br />
durch die Kombination mit A1 Fixed-<br />
Mobile Voice Integration Service auch<br />
noch die Möglichkeit, seine Standorte<br />
schneller auszustatten.“ A1 FMVI war<br />
somit einer der Hauptgründe für den<br />
Wechsel von T-Mobile zu A1.<br />
Doch wir arbeiten bereits mit Hochdruck<br />
daran, weitere Lösungen für H&M zu<br />
entwickeln und anzubieten. „Derzeit<br />
besteht die Zentrale aus einer Alcatel-<br />
Telefonanlage von NXO, in den Außenstellen<br />
werden punktuell auch noch<br />
andere TK-Anlagen eingesetzt“, meint<br />
Markus Zeman. „Hier sehen wir noch<br />
Potenzial für Cross-Selling.“<br />
Zielerreichung: Wette unseres<br />
Management Boards auf der Österreich-Tour!<br />
Unsere Vorstände meinen es ernst mit der Zielerreichung – und<br />
sie gehen dafür sogar selbst „riskante“ Wetten ein! So geschehen<br />
in einem Linzer Hotel: CTO Walter Goldenits forderte unseren<br />
CCO Alexander Sperl zu einer Wette auf: „Wir schaffen heuer mehr<br />
als 2,25 Mio. Gigaspeed-16-fähige potenzielle Kundenanschlüsse.“<br />
Sperl ging mit – und wettete seinerseits, dass wir 160.000 Gigaspeed-Kunden<br />
bis Ende 2012 erreichen. Schafft Walter Goldenits<br />
sein Ziel nicht, wird er Mittagessen ausgeben. Und verliert<br />
Alexander Sperl, setzt er sich in der Mittagspause an die Kassa im<br />
Restaurant. Das Ganze wurde auf einer Serviette festgehalten!<br />
FOTOS: Lukas Ilgner, H&M/Rafael Vargas, Diana Molnar, Privat
Jede Vision ist nur so<br />
stark, wie die Menschen,<br />
die daran arbeiten, sie<br />
umzusetzen.<br />
Sind Sie bereit, etwas<br />
dazu beizutragen?
Ja<br />
Ja<br />
Super<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja Ja<br />
Schon<br />
wieder<br />
eine<br />
Vision?<br />
Ja<br />
Ich bin<br />
dabei!<br />
Ja<br />
Ja<br />
Mir egal.<br />
Interessiert<br />
mich nicht.<br />
Nein<br />
Ja<br />
Nein<br />
Viele sind bereit. Viele glauben daran.<br />
Einige sind skeptisch. Einige sind kritisch.<br />
Manche sogar dagegen.<br />
Negatives Denken bringt keinen Fortschritt. Positives macht ihn<br />
einfacher. Wir zeigen Ihnen, wie einfach der erste Schritt sein kann.<br />
Nein<br />
Ja<br />
Darauf habe<br />
ich keine Lust.<br />
Wenn es<br />
unbedingt<br />
sein muss.<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja Ja<br />
Ich bin<br />
bereit<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Naja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja Ja<br />
Ja<br />
Ich freu<br />
mich drauf.<br />
Bitte<br />
nicht.<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Gerne<br />
Ja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja Ja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja Ja Ja<br />
Nein<br />
Na, klar<br />
Nein<br />
Muss das<br />
denn sein?<br />
Das wird<br />
mühsam.<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ja<br />
Nein<br />
Das geht<br />
mich<br />
nichts an.<br />
Ja Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja
Sie merken,<br />
einfach<br />
ist, wichtigen<br />
zu<br />
Vision Denn Nicken<br />
werden wie es einen<br />
Teil unserer beizutragen.<br />
Ihr<br />
ist<br />
ein<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA JA<br />
JA<br />
JA JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA JA JA<br />
JA<br />
Ein Ja kann so viel mehr bewirken als ein Nein. Sagen<br />
Sie bewusst Ja zu unserer neuen Vision und senden Sie<br />
jetzt ein „JA“ per SMS an 664.<br />
Sie werden überrascht sein, wie einfach eine positive<br />
Einstellung unsere gemeinsame Zukunft machen kann.<br />
Wie? Das werden Sie via SMS Schritt für Schritt erfahren.<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA<br />
JA JA JA<br />
JA JA<br />
und macht vieles einfacher!<br />
JA<br />
JA<br />
Senden Sie<br />
ein „JA“ an<br />
664<br />
Ja
Einfach A1<br />
Ja, ich mach‘s einfach.<br />
Viele Einfach Macher machen‘s schon<br />
einfach. Und täglich werden es mehr.<br />
Erleben Sie wie leicht es ist, positiv<br />
zu denken.<br />
Senden Sie ein JA an 664.<br />
Schon sind wir unserer Vision wieder<br />
ein Stück näher.<br />
Peter<br />
Pircher<br />
Business Sales<br />
Ich bin Einfachmacher weil, ich durch neue,<br />
innovative Ideen Lösungen für Management<br />
und Vertrieb finde. Diese einfachen Ansätze<br />
machen es möglich, den administrativen<br />
Aufwand zu reduzieren und die Effizienz<br />
zu steigern.<br />
Michaela<br />
Mayrhofer<br />
Strategy &<br />
Planning CCO<br />
„Einfach machen“ heißt für mich, für aktuelle Probleme<br />
pragmatische Lösungen zu finden, die sich rasch<br />
umsetzen lassen – welche aber in unsere strategische<br />
Ausrichtung passen und die Basis für langfristige<br />
Lösungen darstellen – Quick Wins die langfristigen<br />
Mehrwert schaffen, stehen für mich im Fokus - dies<br />
versuche ich bei allen meinen Aufgaben umzusetzen.<br />
Gerit Pabst<br />
Residential &<br />
Small Business Sales<br />
Ich versuche die Bedürfnisse von A1 und den Kunden zu<br />
verstehen und bringe sie dann lösungsorientiert und einfach<br />
auf den Punkt. Sehr oft entwickeln sich dann daraus<br />
innovative Themen, die dann umgesetzt werden.<br />
Andrea<br />
Weber<br />
Operation<br />
Die Loyalität unserer Kunden ist von sehr individuellen<br />
Parametern abhängig. Unsere Kunden<br />
sollen mehr als irgendein Produkt und irgendeinen<br />
Service bekommen. Das Verstehen des<br />
Needs und die Einhaltung von Zusagen machen<br />
mich zum Einfachmacher.
FOTOS: Lukas Ilgner, H&M/Rafael Vargas, Diana Molnar, Privat<br />
Pro & Contra<br />
E-Mail, ja oder nein?<br />
Viel zu viele oder gerade genug E-Mails?<br />
Die Meinungen gehen auseinander.<br />
Ich verwende gerne E-Mail, weil ich mir hier die<br />
Zeit selbst einteilen kann, wann ich schreibe. Man<br />
kann eine Aussage besser überdenken und ohne<br />
Zeitdruck antworten, sich auch mit anderen besprechen.<br />
Der Inhalt einer E-Mail geht nicht verloren,<br />
mittels Archiv kann ich auch ältere Nachrichten<br />
wiederfinden. Wichtig ist für mich auch die Signatur<br />
einer E-Mail, denn hier kann der Absender eindeutig<br />
identifiziert werden. Das hat auch im Rechtsverkehr<br />
Beweiskraft. Bei vertraulichen Inhalten ist Kommunikation<br />
mit Verschlüsselung eine sichere Sache.<br />
Häufig verwende ich E-Mails als Transportme dium für<br />
Dokumente – diese einfache Anwendung ist fast nicht<br />
zu übertreffen.<br />
E-Mail ist ein gut entwickeltes<br />
Service, das viele Features bietet.<br />
Ich verwende unter anderem:<br />
Lese- und Empfangsbestätigungen,<br />
Einfügen von Grafiken, Nachverfolgung,<br />
Gruppenadressen oder Abstimmungsschaltflächen.<br />
Durch das Einrichten von<br />
Regeln kann man relativ leicht gute Übersicht in sein<br />
Postfach bringen. Der Kontaktordner im E-Mail-<br />
Programm erleichtert mir die tägliche Kommunikation<br />
enorm, da ich hier alle Kontaktdaten (E-Mail-Adresse,<br />
Telefonnummern, Webadresse, Geburtsdatum ...)<br />
verwalte. E-Mail bedeutet aber auch einfache<br />
Terminkoordina tion mittels Outlook. Und dank der<br />
Smartphones ist der Einsatz auch von unterwegs ein<br />
Kinderspiel. Jedes Medium hat seine Berechtigung<br />
und Vorteile. Dennoch sollten wir auf persönliche<br />
Kommunikation nicht verzichten.<br />
„Ich verwende gerne E-Mail,<br />
weil ich mir hier die Zeit<br />
selbst einteilen kann,<br />
wann ich etwas schreibe.“<br />
GERHARD SAUMWALD:<br />
Operation, Information<br />
Security<br />
„Ich plädiere dafür, dass wir<br />
unsere Zeit gegenseitig mehr<br />
respektieren und E-Mails<br />
bewusster schreiben.“<br />
MARIA BEHAM:<br />
HR<br />
A1 TEAM<br />
Wer kennt sie nicht, die An-alle-Informationen<br />
per E-Mail, die weder dringend<br />
noch für die eigene Arbeit relevant sind,<br />
dafür aber zur E-Mail-Flut in unseren Postfächern<br />
beitragen? „E-Mails bearbeiten“ beansprucht<br />
einen großen Teil unserer Arbeitszeit. In vielen Fällen<br />
erfüllen E-Mails auch ihren Zweck. Das „Zuviel“ liegt<br />
daran, dass wir glauben, mit E-Mail ein Tool zu haben,<br />
mit dem jeder Informationsbedarf abgedeckt werden<br />
kann. Damit stellen wir nicht nur<br />
überzogene Anforderungen an das<br />
Instrument E-Mail, wir sind auch<br />
ineffizient in der internen Kommunikation,<br />
weil andere Kanäle besser<br />
geeignet wären. Wir haben z.B. ein<br />
Intranet, das sich für langfristig<br />
relevante Information ebenso eignet wie für aktuelle<br />
Nachrichten in den „News Channels“. Als Autorin weiß<br />
ich aufgrund der Zugriffsstatistiken, wie viele MitarbeiterInnen<br />
ich mit meiner Info erreiche. Wir alle profitieren<br />
von Kommentaren, Wissen wird zugänglich,<br />
statt in E-Mails Einzelner versteckt zu bleiben.<br />
Teams arbeiten effizienter zusammen, wenn sie Informationen<br />
und Dokumente in einer Sharepoint-„Box“<br />
verwalten. Aktuelles wird über die „Announcement“-<br />
Funktion bekanntgegeben und ist auch für jene, die<br />
später zum Projekt gekommen sind, verfügbar. Dokumente<br />
verwalten Teams in Sharepoint effizienter, als<br />
wenn sie diese per E-Mail hin und her senden und<br />
niemand weiß, welche Version die aktuelle ist.<br />
Ich plädiere dafür, dass wir unsere Zeit gegenseitig<br />
mehr respektieren und E-Mails bewusster schreiben<br />
sowie alle Kommunikationskanäle – auch das persönliche<br />
Gespräch – besser nutzen. Und ich wünsche mir<br />
einen internen Micro-Blog als informellere und<br />
unkomplizierte Alternative zu E-Mails.<br />
Machen Sie mit bei<br />
unserer Umfrage auf:<br />
a1.inside und diskutieren<br />
Sie mit unter:<br />
a1.inside/pro-und-contra<br />
19
A1 TEAM<br />
Making-of: Wie unser<br />
Service-Spot entstand<br />
Wenn MitarbeiterInnen zu Models und Schauspielern<br />
werden, ist das ganz schön aufregend, weiß Call-Center-<br />
Mitarbeiterin Ute Schiefermüller aus eigener Erfahrung.<br />
Es war wie bei der Oscar-Verleihung: Du bist nominiert und hast keine<br />
Ahnung, ob du auch gewinnst. Also habe ich mich wirklich gefreut,<br />
als ich erfuhr, dass ich gemeinsam mit meinen KollegInnen Robin<br />
Schitter (Shop) und Andrea Gerstenmayer (Field Service) als Model<br />
für unseren neuen Imagespot ausgewählt wurde.<br />
Der erste Drehtag war sehr aufregend – und kalt! Die Filmcrew<br />
versorgte uns mit Decken, Tee und Heizstrahlern. Die Arbeit am Set ist<br />
eine beeindruckende Teamleistung: Sehr viele Menschen tragen dazu<br />
bei, dass ein Film oder Spot entsteht. Alle sind aufeinander eingespielt,<br />
dennoch geht es ein wenig stressig und manchmal leicht chaotisch<br />
zu. Ununterbrochen zupft da eine Visagistin an deinen Haaren,<br />
pudert dir die Nase und richtet dir die Kleidung ...<br />
Am zweiten Tag war es endlich warm! Zuerst in die Maske, dann zum<br />
Dreh. Jede Einstellung muss sekundengenau passen – etwa, wie lange<br />
ich brauche, um das Headset vom Kopf zu ziehen! Und manchmal<br />
haben wir auch nicht gerade ideal dreingeschaut ...<br />
Die Aufnahmen im Tonstudio waren easy: Ich bekam meinen Text,<br />
wurde über Betonungen und Pausen informiert – und los ging’s.<br />
Man steht in einem kleinen Raum mit Kopfhörern, der Werbespot wird<br />
eingespielt und dazu wird der Text geschnitten. Das Ganze dauerte<br />
nicht sehr lange, ich musste den Text nur ein paarmal sprechen und<br />
schon ging es wieder zum Bahnhof und zurück nach Linz.<br />
Die Arbeit am Spot war ein tolles Erlebnis – und die positive Reaktion<br />
meiner KollegInnen freut mich sehr! Seit der Spot im Fernsehen läuft,<br />
bekomme ich laufend Anrufe, SMS und Mails. Alle sind total begeistert,<br />
dass die Ute im Fernsehen ist. Ich muss ehrlich gestehen: Auch<br />
ich schau jetzt öfters Werbung.<br />
16<br />
UTE SCHIEFERMÜLLER:<br />
Hatte viel Spaß<br />
am Drehort.<br />
Making-of<br />
in.tv war live vor Ort beim Dreh der Image-<br />
Kampagne. Sehen Sie, mit wie viel Freude und<br />
Perfektion unsere KollegInnen dabei waren.<br />
Außerdem gibt es zwei neue, noch unveröffentlichte<br />
Mitarbeiterspots vorab im Intranet auf:<br />
a1.inside/making-of<br />
FOTOS: Lukas Ilgner, Kurt Prinz, A1 Telekom<br />
TRENDS von morgen<br />
Faszinierende Fotos, Kunden, die Kunden helfen, und die<br />
Suche nach Kudos – Tipps von Trendscout Gerhard Wehe.<br />
Social <strong>Media</strong><br />
Service und<br />
Crowdsourcing<br />
Manche Kunden kennen<br />
Routerein stellungen, Handykonfigurationen<br />
oder den besten<br />
Tarif mindestens so gut wie wir.<br />
Das wollen wir mit der A1 Support<br />
Community nutzen. Dort helfen<br />
Kunden anderen Kunden, und wir<br />
motivieren sie dazu, dies noch mehr<br />
zu tun. Unsere wichtigsten Partner in<br />
der A1 Support Community sind die<br />
„Superfans“ – User mit großem Wissen<br />
und viel Engagement, anderen<br />
zu helfen. Ein Superfan ist im Schnitt<br />
täglich 60 Minuten in der A1 Support<br />
Commu nity, liest 31 Beiträge<br />
und schreibt zwei Antworten. Die A1<br />
Support Community ist nicht nur auf<br />
A1.net, sondern auch auf Facebook.<br />
Also muss der Kunde nicht unbedingt<br />
auf A1.net gehen, um den<br />
vollen Service aus der A1 Support<br />
Commu nity zu bekommen!<br />
Übrigens: Auf Facebook haben<br />
wir bereits 150.000 Fans!<br />
Lytro-Kameras<br />
Gamification<br />
Ein weiterer Trend 2012:<br />
Gamification. Es geht darum,<br />
User mit Spielmechanismen zu<br />
motivieren, aktiv zu werden.<br />
Wir setzen Gaming Mechanics in der<br />
A1 Support Community ein. Je mehr<br />
ein User in der A1 Support Community<br />
aktiv ist oder je länger er dabei<br />
ist, desto höher steigt er im Rang.<br />
Es gibt ein ausgeklügeltes<br />
Rankingsystem. MRBI hat<br />
zudem mit den Superfans ein<br />
Design Game durchgeführt,<br />
in dem man gemeinsam<br />
spielerisch kreativ wurde.<br />
Ein Beispiel zeigt, dass Gamification<br />
funktioniert: Superfans<br />
wünschen sich Respekt,<br />
Vertrauen und direkten Kontakt<br />
zu A1. Wir geben ihnen Respekt<br />
durch Sonderrechte und<br />
informieren sie vorab darüber,<br />
was wir in der Community planen –<br />
und zwar im „Superuserforum“.<br />
Die neue Kameratechnik von Lytro<br />
(http://www.lytro.com) ermöglicht es,<br />
Fotos zu machen, die das gesamte<br />
Lichtfeld aufnehmen. Erst später legt man fest, auf<br />
welchem Element im Foto der Fokus liegen soll. Mit der<br />
Digital fotografie und den immer besseren Kameras in mobilen Devices<br />
wurde praktisch jeder zum Halbprofi-Fotograf. Und mit der Lytrotechnik<br />
muss man jetzt nicht mal mehr beim Aus lösen groß aufpassen: einfach<br />
draufhalten und später fokussieren. Übrigens: Branchengerüchte besagen,<br />
dass sich Steve Jobs kurz vor seinem Tod noch mit Lytro getroffen hat.<br />
Wir können also auf das iPhone 5 durchaus gespannt sein.<br />
A1 TEAM<br />
GERHARD WEHE:<br />
Digital Service &<br />
Projects, Customer<br />
Service<br />
17
A1 TEAM<br />
Meine Lieblings-Apps<br />
Eigentlich unvorstellbar: Täglich entstehen weltweit rund 1.200 neue Apps,<br />
insgesamt gibt es bereits rund 600.000! Vier MitarbeiterInnen zeigen uns<br />
ihre ganz persönliche aktuelle Lieblings-App!<br />
blings-App!<br />
Energie sparen<br />
Strom sparen ist das Gebot der Stunde.<br />
Der WWF-Ratgeber zeigt auf einen<br />
Blick die energieeffizientesten Elektro-<br />
und Haushaltsgeräte oder welche<br />
Beleuchtung beim Stromsparen hilft.<br />
„Die App informiert schnell und detailliert<br />
und bietet praktische Tipps zur<br />
Vermeidung von unnötigen Kosten<br />
durch sinnlosen Standby-Verbrauch“,<br />
ist Elfriede Neuhold, Umweltmanagement,<br />
begeistert.<br />
20<br />
Was sind Ihre<br />
Lieblings-Apps?<br />
Posten Sie auf:<br />
a1-inside/lieblingsapps<br />
Günstiger<br />
einkaufen<br />
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von allen möglichen n<br />
Produkten scannt und sofort<br />
die besten Preise im Internet anzeigt“, lächelt Daniel<br />
Pronegg, Customer Service. Damit ist barcoo auch<br />
eine optimale Unterstützung, wenn man sich nicht<br />
sicher ist, ob man ein Produkt kaufen soll oder es<br />
anderswo günstiger ist.<br />
Sportlich Sportlic unterwegs<br />
Genau das Rich Richtige für Sportler und solche, die<br />
es noch werden werde wollen: Sportypal bietet Live-<br />
Sport und GPS GPS-Tracker für Rad-<br />
fahren, La Laufen aufenn<br />
und mehr.<br />
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live<br />
dabei! dabei!<br />
Schnell notiert<br />
Geht es Ihnen auch so? Das Smartphone<br />
läutet, man weiß: Ich wollte etwas von<br />
diesem Anrufer – aber was? „Mit Call<br />
Reminder Notes ist das Vergangenheit“,<br />
meint Werner Zaunschirm, Operation. „Mit<br />
dieser App kann ich mir zu jeder Person im<br />
Telefonbuch eine Notiz anlegen, die dann<br />
beim Anruf entweder vor oder nach dem<br />
Gespräch aufscheint.“ Einfach ideal, um<br />
wichtige Infos personenbezogen zuzuordnen!<br />
FOTOS: Oliver Wolf, Lukas Ilgner, Kurt Prinz,<br />
A1 Telekom, Ryan McVay/Lifesize/Getty Images<br />
IT-OUTSOURCING:<br />
In einem Linzer Lager<br />
werden auf acht Installationsstraßentausende<br />
Clients aufgesetzt.<br />
Alles auf die Straße!<br />
In Linz beginnt’s. Hier werden für unsere Businesskunden<br />
tausende Clients angeliefert, auf der Installationsstraße<br />
komplett neu aufgesetzt und dann in die ganze Welt<br />
verschickt. In der großen Lagerhalle<br />
stehen insgesamt acht Installations-<br />
einheiten für je 16 parallele Installationen<br />
samt dazugehörigen Lager- und<br />
Logistikflächen zur Verfügung. Die<br />
KollegInnen von Workplace Services<br />
©leanNETwork<br />
©leanNETwork wurde 2009 gestartet. Wir wollen damit das<br />
effizienteste, kostengünstigste und modernste Netz für unsere<br />
Produkte und Kunden bauen. ©leanNETwork ist als Platform Life<br />
Cycle Management Programm eine fixe Institution, mit der wir richtungsweisend<br />
in Europa sind. Das Platform Lifecycle Management<br />
stellt laufend sicher, dass unser A1 Produktportfolio stets auf einer<br />
noch zukunftssichereren, aber auch einfacheren, effizienteren und<br />
stabileren technologischen Basis aufsetzen kann. Das erreichen wir<br />
durch Migration der alten Plattformen zu den Zielplattformen.<br />
Das aktuell laufende „Riesenprojekt” ist der ASAM-Phase-Out, bei<br />
dem insgesamt rund 700.000 Breitband-Kunden umgestellt werden.<br />
Durch Optimierung unseres Netzes und Reduktion der Komplexität<br />
im Netz wollen wir die Gesamtkosten in der Technik minimieren.<br />
Das heutige Netz in den vielen Ausprägungen wird laut<br />
Planung bis 2018 Geschichte sein. Ab dann wollen wir ein voll IPbasierendes<br />
Netz für all unsere Produkte und Kunden anbieten.<br />
INTERN<br />
betreuen Kunden wie voestalpine, Post AG, C+C Pfeiffer,<br />
MIBA, BDO und die Firma Engel erfolgreich im Bereich<br />
IT-Outsourcing. Über 100 Softwareprodukte werden hier<br />
pro Client auf jeden Mitarbeiter genau<br />
Begleiten Sie …<br />
einen Client auf seiner<br />
Reise auf in.tv unter:<br />
a1-inside/it-outsourcing<br />
angepasst. Nachdem die PCs und<br />
Laptops fertig aufgesetzt wurden,<br />
schicken wir sie an den Kunden, der<br />
nur noch den PC hochfahren muss<br />
und schon loslegen kann.<br />
RICHTUNGSWEISEND:<br />
Mit ©leanNETwork<br />
bauen bauen wir das effizienteste<br />
Netz für unsere<br />
Kunden und Produkte.<br />
21
A1 TEAM<br />
22<br />
Unsere Dreamteams<br />
Wir stellen Menschen vor, die sich in ihrer Zusammenarbeit blind verstehen.<br />
Veronika Karner und Petra Malekzadeh, Assistentinnen im Accounting.<br />
„Was ich von Petra<br />
gelernt habe: nicht<br />
alles so persönlich<br />
nehmen!“<br />
VERONIKA KARNER<br />
Accounting<br />
Wie würden Sie Ihre Zusammenarbeit mit Frau<br />
Malekzadeh beschreiben?<br />
Sehr harmonisch, in unseren Arbeitsgebieten<br />
ergänzen wir uns und arbeiten Hand in Hand.<br />
Drei Dinge, die Sie an Frau Malekzadeh schätzen:<br />
Ihre kompetente und zügige Arbeitsweise, dass sie<br />
sich am PC so gut auskennt und dass sie meistens die<br />
Entkalkung unserer Espressomaschine übernimmt.<br />
Drei Dinge, die Frau Malekzadeh an Ihnen schätzt:<br />
Ich pflege unsere Pflanzen, kümmere mich um unser<br />
Besprechungsgeschirr und erledige gewissenhaft<br />
meine organisatorischen Aufgaben.<br />
Beschreiben Sie den Arbeitsstil von Frau<br />
Malekzadeh!<br />
Kompetent mit einem tollen Zeitmanagement. Sie<br />
kann auch sehr beharrlich sein und lässt erst locker,<br />
wenn alle Fragen zufriedenstellend beantwortet sind.<br />
Was tut Frau Malekzadeh als Erstes, wenn sie ins<br />
Büro kommt?<br />
Mantel ablegen und Mails checken. Danach<br />
besprechen wir, was alles zu erledigen ist.<br />
Was gehört für Sie zu einem guten Arbeitstag?<br />
Wertschätzung und ein freundlicher Umgangston!<br />
Kommunikation ist uns wichtig. Wir sitzen ja fast ein<br />
Drittel des Tages Seite an Seite im Büro.<br />
„Humor ist uns<br />
wichtig bei der Arbeit.<br />
Wir lachen gerne<br />
zusammen.“<br />
PETRA MALEKZADEH<br />
Accounting<br />
Wie würden Sie Ihre Zusammenarbeit mit Frau<br />
Karner beschreiben?<br />
Kollegiales Miteinander. Wir ergänzen uns bestens,<br />
können uns bei Bedarf in allen Belangen vertreten.<br />
Drei Dinge, die Sie an Frau Karner schätzen:<br />
Ganz besonders ihr Verständnis und ihren organisierten<br />
Arbeitsstil. Außerdem kümmert sie sich liebevoll<br />
um unsere Büropflanzen!<br />
Drei Dinge, die Frau Karner an Ihnen schätzt:<br />
Meine direkte und offene Art, dass ich schnell und<br />
konkret z.B. bei Telefonaten auf den Punkt komme.<br />
Und: meine kreativen Ansätze, die ich im täglichen<br />
Arbeitsumfeld einzubringen versuche.<br />
Beschreiben Sie den Arbeitsstil von Frau Karner!<br />
Gut organisiert, strukturiert und sehr konzentriert.<br />
Und doch hat sie stets ein offenes Ohr für „Extra-<br />
würstel“.<br />
Was tut Frau Karner als Erstes, wenn sie ins Büro<br />
kommt?<br />
Kaffeemaschine einschalten und Wasser holen.<br />
Was gehört für Sie zu einem guten Arbeitstag?<br />
Lächeln und viel Spaß. Und ein Mittagessen mit<br />
meiner lieben Mittagsrunde.<br />
(2x)<br />
Was vermissen Sie am meisten an Frau Karner,<br />
Images<br />
wenn sie nicht da ist?<br />
Getty<br />
Was vermissen Sie am meisten an Frau Malekzadeh, Ich genieße es, wenn ich morgens ins Büro komme<br />
wenn sie nicht da ist?<br />
und es duftet bereits nach Kaffee und Duftlampe.<br />
Die Kommunikation mit ihr – sei es dienstlich oder privat. Dann ist bereits Leben im Raum!<br />
Telekom, A1 Ilgner,<br />
Wenn Sie ...<br />
Sie möchten wissen, was Veronika Karner und Petra<br />
auch ein Dreamtam kennen, dann<br />
Lukas<br />
Malekzadeh voneinander gelernt haben und worüber sie das<br />
melden Sie es an unter:<br />
letzte Mal miteinander gelacht haben? Schauen Sie auf:<br />
a1.inside/dreamteam-anmeldung<br />
a1.inside/dreamteam FOTOS:<br />
100 Tage IFA<br />
Zwischenbilanz nach den ersten 100 Tagen:<br />
Unser A1 Internet Für Alle-Campus ist<br />
ein voller Erfolg!<br />
„Ein Erlebnis“<br />
Das Erlebnis, mit den Kindern gemeinsam einen<br />
Workshop zu gestalten, ist einfach toll! Die Betreuung<br />
durch die KollegInnen vom Kinderbüro funktioniert<br />
perfekt – sowohl wir als auch die Kinder<br />
hatten einen tollen Tag auf unseren beiden<br />
Workshops!<br />
Robert Fiala, IT,<br />
Leitung Finance & Controlling Solutions<br />
„Spannend, lustig,<br />
lehrreich“<br />
Paula und Daniela sind 11 Jahre und<br />
besuchen die 2B in der Stubenbastei.<br />
Die beiden Mädchen waren zu Gast am<br />
IFA-Campus und haben dort den Workshop<br />
„Moving Pics“ mitgemacht. Sie waren<br />
begeistert: „Uns hat es sehr gut gefallen,<br />
weil wir einen Trailer von Jurassic<br />
Class selbst drehen konnten. Außerdem<br />
drehten wir einen Film mit Playmobilfiguren<br />
und einer Kamera und am PC<br />
zeichneten wir mit Figuren einen Film.<br />
Es war sehr spannend, lustig und wir<br />
haben viel gelernt. Wir würden gerne<br />
öfter herkommen!“<br />
Paula und Daniela, Schülerinnen<br />
Projektleiterin<br />
Petra Gallaun<br />
zieht in einem Videostatement<br />
Bilanz über<br />
die letzten 6 Monate<br />
IFA. Mehr dazu unter:<br />
a1.inside/ifa-video<br />
„Praxisnahe und<br />
mit viel Spaß“<br />
„Schön, etwas weiterzugeben“<br />
A1 TEAM<br />
Im Dezember nahm ich an den ersten<br />
Kursen teil – und bin begeistert, dass<br />
man in so einer Qualität einzelne Themen<br />
dem „teilweise älteren“ Publikum so<br />
praxisnahe präsentiert. Jetzt fallen auch<br />
gewisse Unsicherheiten mit dem Internet<br />
allmählich weg, der „Mut zum Probieren“<br />
entsteht! Und das Beste: Alles ist<br />
kostenlos! Ohne Internet wird man es in<br />
Zukunft schwerer haben, weil man viele<br />
Informationen nicht bekommt. Da kann<br />
man leicht den Anschluss an das öffentliche<br />
Leben verlieren. Mir passiert das<br />
nicht. Daher danke ich A1 für den IFA-<br />
Campus.<br />
Hilde Pöpl, Pensionistin<br />
Gemeinsam mit Fabian Tesar war ich bei einem<br />
IFA Workshop. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht,<br />
„Lehrer“ zu spielen, den Kindern etwas beizubringen,<br />
ihnen zu helfen oder sie zu unterstützen.<br />
Es war eine wirklich tolle Erfahrung, etwas weiterzugeben!<br />
Wir würden sehr gerne öfter mitwirken. Und wir denken,<br />
es wäre keine schlechte Idee, wenn wirklich jeder unserer<br />
MitarbeiterInnen einmal am IFA-Campus aushilft. Man<br />
lernt dort sehr viel über die Kundensichtweise!<br />
Jennifer Sladek, Lehrling<br />
23
A1 TEAM<br />
„Unser Ziel: 500.000<br />
Kunden für A1 TV!“<br />
Die Zukunft des Fernsehens – und was das für uns bedeutet.<br />
Gregor Fischer, Head of TV & Services, und Gerhard Faltner,<br />
Leiter <strong>Multi</strong> <strong>Media</strong> Services Entwicklung, über 3D-Fernsehen,<br />
Video on Demand und schnellere Kanalwechsel.<br />
A1 TEAM: Seit kurzem haben wir 200.000 A1 TV<br />
Kunden – ein Meilenstein!<br />
GREGOR FISCHER: 200.000 A1 TV Kunden sind<br />
tatsächlich ein Riesenerfolg. Das ist eine klare<br />
Ansage im Markt, eine deutliche Messlatte, die wir<br />
hier übersprungen haben – aber noch lange nicht<br />
das Ende der Fahnenstange! Wir sind heute bereits<br />
der zweitgrößte Kabel-TV-Provider in Österreich.<br />
Wir können 80 Prozent aller öster reichischen Haushalte<br />
versorgen und wir haben das stärkste Wachstum<br />
im Markt in den letzten Jahren aufzuweisen.<br />
Und: Jeder Kunde, den wir gewinnen, ist ein Kunde<br />
vom Wettbewerb. Unser Ziel ist es, 500.000 Kunden<br />
für A1 TV zu begeis tern. Das ist durchaus realistisch,<br />
wenn man unsere Wachstumsraten ansieht:<br />
2009 hatten wir 100.000 Kunden, 2010 waren es<br />
150.000 und jetzt eben schon 200.000. Wir wachsen<br />
derzeit jährlich um rund 50.000 Kunden. Und<br />
wir haben allein letztes Jahr 45.000 Neukunden<br />
gewonnen, die bisher kein Festnetz von uns hatten!<br />
„Wir haben durch A1 TV allein letztes<br />
Jahr 45.000 Neukunden gewonnen,<br />
die bisher kein Festnetz hatten.“<br />
A1 TEAM: Was macht A1 TV so einzigartig?<br />
GERHARD FALTNER: Zunächst natürlich einmal<br />
das TV-Programmangebot als Ganzes und die Bild-<br />
und Tonqualität. Aber auch Video on Demand ist<br />
ganz entscheidend: Mit 2.000 Filmen und Serien<br />
bieten wir das größte Video on Demand-Angebot<br />
in Österreich. Die meisten Inhalte sind zeitgleich<br />
mit dem DVD-Start verfügbar. Wir haben eine<br />
eigene Fernseh redaktion, die sehr professionell die<br />
Filme auswählt und auch bewertet. Wir unterhalten<br />
sowohl direkte als auch indirekte Kooperationen<br />
mit den Filmstudios. Wir steigern mit diesem<br />
Video angebot unseren Kundenwert und wir<br />
binden Bestandskunden enger an A1. Wir haben<br />
auch das breiteste ethnische Programm aller<br />
Anbieter. Und nicht zuletzt bieten wir als einziger<br />
Marktteilnehmer die ORF TV-Thek auf dem<br />
Fernsehgerät in A1 TV Bildqualität! Sonst gibt<br />
es die ORF TV-Thek nur auf PC.<br />
A1 TEAM: Wie sieht Fernsehen in Zukunft aus?<br />
Und wie stellen wir uns darauf heute schon ein?<br />
FALTNER: Wir gehen künftig noch mehr auf Kundenwünsche<br />
ein und arbeiten derzeit an einer<br />
Weiterentwickung der Bedieneroberfläche. Hier<br />
setzen wir stark auf Smartphone-User-Experience.<br />
Wir haben sicherlich zwei, drei Mannjahre in die<br />
Konzeption unserer neuen Oberfläche investiert.<br />
Der Rollout ist noch für heuer angedacht.<br />
FISCHER: Es ist aber mehr als eine neue Oberfläche,<br />
es spiegelt auch die Veränderungen im<br />
TV-Konsum wider. Ein Fernseher wird immer mehr<br />
zu einer <strong>Multi</strong>-<strong>Media</strong>-Plattform, das Angebot an<br />
FOTOS: Lukas Ilgner<br />
„Der Fernsehapparat wird<br />
zum Smart-TV, das stets<br />
connected ist.“<br />
digitalem Entertainment wird immer wichtiger<br />
und zugleich vielfältiger. Man wird künftig noch<br />
einfacher zwischen unseren verschiedenen<br />
Angeboten wählen, Fotos auf flickr anschauen<br />
oder auch direkt in seinen Facebook-Account<br />
einsteigen können, um die neuesten Infos aus der<br />
Community zu checken. Jeder Fernseher wird<br />
mit A1 TV zum Smart TV, und ist damit stets<br />
connected. Und künftig wird A1 TV in jedem<br />
Screen sein: Heute A1 TV auf dem Fernseher<br />
und am Handy unterwegs, in Zukunft auf jedem<br />
Device – gleich, ob daheim oder unterwegs!<br />
A1 TEAM: Wie sehen Sie die Chancen von 3D?<br />
FISCHER: 3D ist in unserem HD-Angebot bereits<br />
enthalten. Das Thema wurde vor allem von den<br />
großen Studios vorangetrieben, jetzt ist hier<br />
„Wir liefern mit A1 TV den<br />
perfekten Anwendungsfall<br />
für unser Giganetz.“<br />
ÜBER 200.000 A1 TV KUNDEN FREUEN SICH:<br />
Gregor Fischer, Christian Lamp,<br />
Karl-Heinz Klocker, Stephan Baudisch,<br />
Brian Annerl und Gerhard Faltner<br />
wieder etwas Ruhe eingekehrt. A1 TV ist zu<br />
100 % „3D Inhalte“-fähig! Wir werden uns aber<br />
hauptsächlich im Bereich HD weiterentwickeln.<br />
Hier werden wir weiter stark expandieren.<br />
FALTNER: Außerdem konnten unsere Kunden<br />
auch feststellen, dass sie seit Mitte 2011 noch<br />
schneller umschalten können. Ein rascherer<br />
Kanalwechsel ist ein wichtiger Komfortaspekt.<br />
Mit steigenden Übertragungsgeschwindigkeiten<br />
können wir unseren Kunden HD auch auf<br />
mehreren A1 TV <strong>Media</strong> Boxen gleichzeitig bieten.<br />
Wir liefern also mit A1 TV den perfekten<br />
Anwendungsfall für unser Giganetz!<br />
24 25<br />
A1 TEAM
FOTOS: Michael Rathmayr A1 TEAM<br />
Mittendrin statt nur dabei<br />
Die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele (YOG2012) waren ein voller Erfolg – 1.059<br />
Athleten und über 100.000 Zuschauer nahmen teil! Wir sorgten für die optimale<br />
technische Unterstützung an 13 verschiedenen Veranstaltungsorten in Innsbruck und<br />
Umgebung. „Wir installierten ein Netzwerk für 2.200 LAN Ports und 3.000 WLAN User<br />
mit 10 getrennten VLANs, die proaktiv über A1 managed LAN überwacht wurden“,<br />
erzählt Klaus Schwärzler, BS Customer Project Management N/W Vbg. Wie viele GB<br />
Datenmengen wir täglich transpor tierten und welcher logist ische und tech nische<br />
Aufwand dahinterstand, sehen Sie auf: a1.inside/yog<br />
WAREN AKTIV IM RAHMEN DER PROJEKTORGANISATION:<br />
Gerhard Würtenberger, Andreas Seeber, Harald Schöffauer, Wolfgang Taxer, Klaus Schwärzler,<br />
Christian Brunner, Wolfgang Papes, Reinhard Holzknecht, Manfred Hofer (v.l.n.r.)<br />
Hier nicht im Bild: Niklas Alexander, Erich Frass (CS), Mark Reinhard (Projects North/West),<br />
Rudolf Michelitsch (Fixed Line Infrastruktur West) und Norbert Eller (IP Operation).<br />
26 27
A1 TEAM<br />
Einfach schützen<br />
gegen Pollen<br />
DR. MARGIT MA<br />
RAUCHENSTEINER:<br />
RAUCHE R<br />
Arbeitsmedizinerin<br />
Arbeitsm<br />
Lessons Learned<br />
Jedes Frühjahr rinnende oder verstopfte Nase, Niesreiz,<br />
Augenjucken, Hustenreiz? Dann zählen Sie vielleicht zu<br />
den rund 1,5 Millionen Österreichern mit Pollenallergie.<br />
Doch Sie können sich schützen!<br />
Halten Sie in der Zeit des Pollenflugs<br />
die Fenster geschlossen.<br />
Vermeiden Sie Turbulenzen<br />
(z.B. Ventilatoren oder heftiges<br />
Umhergehen im Zimmer), weil so die<br />
am Boden liegenden Pollen neuerlich<br />
aufgewirbelt werden.<br />
Pollenschutzgitter am Fenster können<br />
das Eindringen von nahezu 90 % der<br />
Pollen verhindern. Pollenfilter gibt es<br />
auch in vielen Autos; wichtig ist der<br />
regelmäßige Wechsel.<br />
Während der Zeit des Pollenflugs sollten<br />
Sie gleich beim Heimkommen die Kleidung<br />
wechseln, duschen und Haare waschen,<br />
um nicht die Wohnumgebung<br />
mit zusätzlichen Pollen zu belasten.<br />
Hängen Sie während der Pollensaison<br />
die Wäsche nicht im Freien auf. Das<br />
feuchte Gewebe fängt die Pollen wie<br />
eine effiziente Pollenfalle.<br />
Keqiao Xu, Digital Service & Projects, arbeitet nach der SCRUM-Methode.<br />
Seit Juli 2011 betreue ich das Projekt<br />
mCare. Dabei geht es darum, die Mein<br />
A1 App weiterzuentwickeln und mit neuen<br />
Funk tionen auszustatten. Ich bekam<br />
einen Projektleiter, einen Delivery Manager<br />
und ein Team, um meine Anforderungen<br />
umzusetzen. Aber etwas war anders.<br />
Das Projekt wurde als SCRUM-Projekt<br />
aufgesetzt. SCRUM ist eine agile Projektmanagement-Methodik,<br />
um schneller<br />
auf sich ändernde Anforderungen und<br />
Umweltbedingungen reagieren zu können.<br />
Klingt simpel? Ist es auch. Und es<br />
hat mein (Arbeits-)Leben verändert.<br />
Was sind die typischen Probleme in Projekten?<br />
Die Anforderungen ändern sich<br />
ständig. Bereits implementierte Funkti-<br />
onen müssen laufend geändert werden.<br />
Timings werden nicht eingehalten, Budgets<br />
überschritten usw. SCRUM bietet Methoden,<br />
um Probleme frühzeitig zu erkennen,<br />
und gibt die Möglichkeit, darauf zu<br />
reagieren. Agiles Projektmanagement<br />
wird oft so verstanden, dass ohne konkreten<br />
Plan einfach drauflosgearbeitet<br />
wird. Das ist falsch. SCRUM bedeutet immer<br />
zu planen. Jeden Monat, jede Woche<br />
und jeden Tag. SCRUM bedeutet, den<br />
Plan regelmäßig anpassen und ändern<br />
zu können, um die Projektziele zu erreichen.<br />
Wir lernen in Projekten jeden Tag<br />
etwas Neues dazu und vergrößern unser<br />
Wissen. Dadurch entdecken wir Prob leme<br />
und Fehler, die uns bis dato verborgen<br />
Alkohol erweitert die Gefäße, auch die<br />
Nasenschleimhaut. Pollenallergene<br />
haben es so einfacher, in die Blutbahn<br />
zu gelangen. Daher kein Alkohol<br />
während Ihrer Pollenzeit!<br />
Die stärksten Pollenbelastungen gibt<br />
es um die Mittagszeit – Aufenthalte<br />
draußen vermeiden! Auch Sport sollten<br />
Sie am besten in den frühen Morgenstunden<br />
ausüben. Achtung: Die Pollenkonzentration<br />
ist an Waldrändern<br />
besonders hoch.<br />
Sonnenbrillen halten einen Teil der Pollen<br />
von Ihren Augen fern und schützen<br />
Ihre bereits irritierte Augenschleimhaut.<br />
Wenn Sie zusätzlich einen Hut mit<br />
breiter Krempe tragen, sind Sie noch<br />
besser geschützt.<br />
Für Gartenbesitzer: Halten Sie den<br />
Rasen in Ihrem Garten kurz, damit die<br />
Gräser nicht zum Blühen kommen.<br />
geblieben sind. Das Wichtige ist, dass wir<br />
diese Tatsache akzeptieren und damit<br />
umgehen können. Ein Projektteam<br />
ist eine lernende Organisation.<br />
Damit das Gelernte<br />
auch sofort angewendet<br />
werden kann, sind die richtigen<br />
Rahmenbedingungen<br />
notwendig. SCRUM bietet<br />
diesen Rahmen.<br />
FOTOS: Lukas Ilgner, Lukas Dostal, Kurt Prinz, Getty Images (2x)<br />
Unser neues Intranet-Portal<br />
wurde übrigens auch nach der SCRUM-<br />
Methode umgesetzt. Mehr dazu unter:<br />
a1.inside/scrum<br />
Guter Rat bringt dich weiter!<br />
Kurt Temmer, Customer Service, Leitung Payphoneteam,<br />
über die Rolle der Behindertenvertrauenspersonen<br />
(BVP).<br />
Als ich gefragt wurde, ob ich ein<br />
paar Zeilen über unsere Behindertenvertrauenspersonen<br />
(BVP) schreiben möchte, sagte ich<br />
spontan zu. Ich bin kein großer<br />
Schreiber. Aber es ist mir wichtig,<br />
diesen KollegInnen auf diesem Wege<br />
auch zu danken.<br />
Aufgrund meiner Krebserkrankung<br />
gehöre ich zum Kreis der begünstigt<br />
Behinderten des Unternehmens.<br />
Niemand braucht sich seiner Behinderung<br />
zu schämen, denn jede/r von<br />
uns leistet einen großen Beitrag für<br />
unser Unternehmen. Die Behindertenvertrauensperson<br />
für meinen Bereich,<br />
Gerhard Ragoner, sprach mich auf<br />
meine Krankheit an und klärte mich<br />
über Möglichkeiten auf, die sich<br />
daraus ergeben. Gemeinsam mit<br />
unserem Zentralbehindertenvertreter<br />
Manfred Albrecht besprachen wir dann<br />
sehr ausführlich meine persönliche<br />
Situation. Dabei informierten mich beide<br />
über verschiedene Aspekte – Bundessozialamt,<br />
Dienstrecht und vieles<br />
mehr. Für mich war das eine wertvolle<br />
Orientierungshilfe. Natürlich muss<br />
jeder Mensch selbst mit seiner Behin-<br />
derung umgehen – aber für mich war<br />
der Kontakt mit unseren BVP sehr<br />
wichtig. Es geht mir nicht so sehr<br />
darum, Werbung für unsere Behindertenvertreter<br />
zu machen. Mir geht es<br />
darum, KollegInnen, die in einer ähnlichen<br />
Situation wie ich<br />
sind, Mut zu machen<br />
und sie zu ermuntern,<br />
ihr Schicksal aktiv in<br />
die Hand zu nehmen.<br />
Mein Rat: Gehen<br />
Sie auf Ihren BVP<br />
zu, Sie werden<br />
sehen, dass Sie<br />
von deren<br />
Wissen und<br />
Unterstützung<br />
profi tieren!<br />
Alle Informationen<br />
zu den Behindertenver<br />
trauenspersonen<br />
finden Sie unter:<br />
a1.inside/behindertenvertrauenspersonen<br />
Gewinnen Sie Ihre<br />
Digitale Therapie!<br />
Wir verlosen unter allen, die zum Thema E-Mail<br />
mitdiskutieren, 10 Exemplare des Buches „Digital<br />
Therapie. E-Mail macht dumm, krank und arm“<br />
von Anitra Eggler.<br />
Diskutieren Sie mit ...<br />
und gewinnen Sie mit etwas Glück<br />
eines von 10 Buchexemplaren unter:<br />
a1.inside//pro-contra<br />
KURT TEMMER:<br />
„Wertvolle<br />
Orientierumgshilfe!“<br />
ANITRA EGGLER ist<br />
Digitale Therapeutin,<br />
Dozentin und Buchautorin.<br />
28 29<br />
Kommentar<br />
A1 TEAM<br />
Wider den E-Mail-<br />
Wahnsinn<br />
Digital-Expertin Anitra Eggler gibt<br />
Tipps zum richtigen Umgang mit<br />
E-Mails.<br />
1. Offline starten: Gehen Sie erst<br />
online, wenn Ihre To-do-Liste steht<br />
und Sie die 20 % der dringenden Aufgaben<br />
definiert haben, die Ihnen 80 %<br />
des Arbeitsergebnisses versprechen.<br />
Am besten, Sie erledigen eine dieser<br />
Aufgaben, bevor Sie mit Ihrem E-Mail-<br />
Postfach die Tür für unwichtigere<br />
Anliegen anderer öffnen.<br />
Warnhinweis: Wenn Sie mit E-Mails<br />
statt mit Ihrer eigenen Priorisierung<br />
starten, werden Sie Ihren Tag reagierend<br />
verbringen. Besser, Sie starten<br />
agierend – nur so behalten Sie Ihre<br />
Aufgaben im Griff.<br />
2. Internet aus, Hirn an: Um effizient<br />
zu arbeiten, müssen Sie Ablenkungen<br />
konsequent ausschalten. Deshalb:<br />
Dreimal am Tag eine Stunde offline<br />
arbeiten – Handy ausschalten, Internetverbindung<br />
kappen, Tür zu!<br />
3. E-Mail-Öffnungszeiten definieren:<br />
Definieren Sie fixe E-Mail-Bearbeitungszeiten<br />
für sich und Ihr Team und<br />
kommunizieren Sie diese allen Kommunikationspartnern<br />
z.B. via Signatur<br />
oder Kick-off-Projektmeeting. Schließen<br />
Sie Ihr Mail-Programm außerhalb<br />
der Öffnungszeiten und arbeiten Sie<br />
E-Mails immer auf einmal ab.<br />
4. Ihr E-Mail-Programm ist kein<br />
Datenserver: Ihr Posteingang sollte<br />
täglich leer werden. Unwichtiges sofort<br />
löschen (!), den Rest in einem einfachen<br />
Ablagesystem bzw. auf dem<br />
Datenserver ablegen. Quartalsweise<br />
tabula rasa machen.<br />
5. Stalken Sie sich: Wollen Sie noch<br />
produktiver werden? Installieren<br />
Sie ein kostenloses Zeit-<br />
Monitoring-Programm wie<br />
www.rescuetime.com.<br />
Ihre Wochenstatistik verrät,<br />
wie viel Zeit Sie in<br />
E-Mails, Web und<br />
Office-Programme<br />
investiert haben.
A1 TEAM<br />
Es gibt sie in jedem Unternehmen: die Nörgler, die<br />
Raunzer, die Bremser und die Checker. Bei Telekom<br />
Austria gab es sie ebenso wie bei mobilkom austria –<br />
in den Chefetagen ebenso wie in der Basis. Ja, auch<br />
bei A1 wurden einige der nachstehenden Typen gesichtet.<br />
Wir haben die Kabarettisten von „wirrSinn“ gebeten, für uns<br />
30<br />
Der Macher macht’s!<br />
Hartmut C. Macher. Seit ganzen drei Wochen im Betrieb.<br />
Ein Top-Talent sozusagen. Er weiß, wo er die Hebel ansetzen<br />
muss. Sein Slogan: „Wenn sich im Konzern was tut, dann nur<br />
wegen Macher Hartmut!“ „C.“ geht sich da nicht aus bei diesem<br />
Spruch. Aber die Mittelinitiale, die wird sich einfach gut machen<br />
auf seinem Türschild, wenn Macher im Vorstand ist. Und lang kann<br />
es nicht mehr dauern. Er reagiert einfach schneller als die anderen.<br />
Ein Beispiel: 19.55 Uhr: den neuen A1 Imagespot gesehen, 19.58<br />
Uhr: Macher twittert „Voll stolz, ein A1ler zu sein. Wer das sagt? Der<br />
zukünftige Vorstand von A1.“ Dann noch den Spot auf youtube geliked<br />
und den Link auf facebook gepostet. Um 6.00 Uhr früh ist er<br />
dann Erster in der Firma, noch vor der Reinigungskraft. Er hat eine<br />
Vision. Und beim Mittagessen präsentiert er es dann den Chefs,<br />
das „Macher-Konzept“ mit dem Titel: „Die Überholspur ist keine<br />
Rettungsgasse!“ Das Türschild hat er schon in Auftrag gegeben.<br />
Der große A1<br />
(Stereo)typenreport<br />
„Früher<br />
war alles<br />
besser!“<br />
„Die<br />
Überholspur<br />
ist keine<br />
Rettungsgasse!“<br />
die gängigsten Stereotypen im Unternehmen zu charakterisieren.<br />
Bitte beim Lesen folgende Anleitung beachten:<br />
1. Mit den Augen zwinkern! 2. Lächeln! 3. Psychotest<br />
machen! 4. Vorurteile aufräumen!<br />
Alte Zeiten – gute Zeiten<br />
Herbert Schwelg. Er fragt sich, ob er in den letzten<br />
Jahren bei der Firma mehr Change-Prozesse oder<br />
Chefs erlebt hat. Jedenfalls platzt seine Geldbörse<br />
vor lauter Visitenkarten schon aus den Nähten, weil entweder<br />
hat sich der Firmenname oder der Abteilungsname<br />
geändert. Oder beides. Und das ständig. Am besten<br />
gefällt ihm nach wie vor seine mobilkom Visitenkarte.<br />
Das war noch Qualitätsmaterial, das war noch ein Firmenname,<br />
der die Leute beeindruckt hat! Und dann das<br />
legendäre Weihnachtsfest 1997! Früher waren auch noch<br />
schillernde Stars bei den Feiern. Man hat zwar während<br />
des Auftritts nicht zugehört, sondern mit seinen Kollegen<br />
geredet, aber selbst die waren damals irgendwie cooler.<br />
Und am nächsten Tag wurde er selbst vom Trafikanten<br />
darauf angesprochen, wen die mobilkom schon<br />
wieder engagiert hat! Darum meldet er sich am<br />
Telefon nach wie vor mit „Herbert Schwelg,<br />
mobilkom austria“.<br />
FOTOS: Wolfgang Hemmerich/k25; www.wirrSinn.biz,<br />
Paul Gilligan/Photodisc/Getty Images, Studio Robin/Imagezoo/Getty Images<br />
Welcher Typ sind Sie?<br />
Machen Sie mit bei unserem<br />
Psychotest unter:<br />
a1.inside/psychotest<br />
Gleich oder g’scheit?<br />
„Mir sagt ja<br />
keiner was!“<br />
F<br />
riedrich Denk. Der nächste Auftrag. Erster Schritt: nachschauen,<br />
wann ist die Deadline ...? Ein Scherz, oder? Aber<br />
ein schlechter ... nein, unmöglich! Die stellen sich das<br />
wieder einmal leicht vor. Das kann man da jetzt nicht so ad hoc<br />
entscheiden! Man muss zuerst eine Studie einholen, wenn nicht<br />
zwei. Man hat ja so seine Erfahrungen damit. Eine Seminarwoche<br />
wäre auch nicht schlecht ... ein Teambuilding-<br />
Modul braucht man auch! Weil wohl nur so das Rohkonzept<br />
zum Vorkonzept erarbeitet werden kann, wenn<br />
jeder weiß, wie er zu den Kollegen, zum Thema und<br />
zum Konzern steht. Puh, ob sich das heuer noch<br />
ausgeht? Aber sonst kann er für nichts garantieren.<br />
Er muss ja dann schließlich den Schädel hinhalten,<br />
wenn es nicht klappt! Immer dasselbe, alles g’schwind,<br />
g’schwind. Denk denkt sich: „Wollt’s das gleich oder<br />
g’scheit? Sind wir da bei A1 oder beim Inder?“<br />
Ich weiß von nix ...<br />
A1 TEAM<br />
Ernst Ahnungslos. Neulich haben sie Flip-Flops mit<br />
dem A1 Logo verteilt. Alle seine Kollegen haben ein<br />
Paar. Und er? Nix, weil er war ja schon um 6.30 Uhr<br />
im Büro und die Verteilaktion startete erst um 7.00 Uhr.<br />
„Na toll, mir sagt ja keiner was!“, meint Ernst. Die Antwort<br />
darauf: „Halt den Schlapfen, Ernst!“ Würde er ja gern, aber<br />
er hat ja keinen, nur die alten Birkenstock … Beim Mittagessen<br />
mit Kurt Strebsam geht’s weiter. „Ich war heute bei<br />
IFA. War echt ein tolles Erlebnis, da mitzumachen.“ Aha,<br />
denkt sich der Ahnungslos. IFA, das ist doch die International<br />
Football Association. Der Kurt ist größenwahnsinnig<br />
geworden! Und dann im Lift sagt ihm jemand, „A1 in<br />
jedem Screen“ sei die neue Vision. Nie gehört. Und nein,<br />
er kann auch nicht alle E-Mails lesen, die da bei ihm reintrudeln,<br />
denn allein dafür bräuchte er einen halben Tag.<br />
Und wenn er nebenbei auch noch seine Arbeit erledigen<br />
will, dann bedeutet das eins: Stress macht Überstunden.<br />
Und so genau will er’s dann doch nicht wissen.<br />
„Das<br />
können<br />
wir jetzt<br />
nicht so ad hoc<br />
entscheiden!“<br />
31
A1 TEAM<br />
Die Gruft bietet Menschen, die auf der Straße<br />
stehen, einen sicheren Zufluchtsort und vor allem<br />
menschliche Wärme – an 365 Tagen im Jahr rund<br />
um die Uhr. Ein A1 Team aus den unterschiedlichsten<br />
Bereichen wollte selbst aktiv werden. Wir<br />
wollten den MitarbeiterInnen der Gruft ein wenig unter die<br />
Arme greifen und einen kleinen Beitrag für die Gesellschaft<br />
leisten. Am 12. Jänner 2012 machten wir uns also auf den<br />
Weg – mit mehr als 25 kg Faschiertem, 20 Kilo Pasta, 10 Kilo<br />
Karotten, 60 Kilo Äpfel, 20 Kilo Birnen, 40 Kilo Bananen und<br />
vielem mehr im Gepäck!<br />
Nachdem wir von Mitarbeitern und Gästen sehr herzlich aufgenommen<br />
wurden – „Super! Heute kocht A1!“ –, banden wir<br />
unsere Schürzen um und ab ging es in die Küche. Schnell<br />
herrschte dort aufgeregte und fröhliche Hektik, die rasch in<br />
perfektes Teamwork überging. Einige von uns hatten sich vorher<br />
nicht gekannt und trotzdem war es so, als hätten wir schon<br />
immer in diesem Team gearbeitet. Zwiebeln schälen, Karotten<br />
schneiden, Knoblauch hacken, Obst zerkleinern – alles ging<br />
wie aus einer Hand! Wir hatten sogar Zeit für ein Gespräch mit<br />
einer Betreuerin. Sie hat uns alle ein bisschen auf den Boden<br />
der Tatsachen zurückgeholt: „Wenn Sie später nach Hause<br />
fahren, werden hier Tische und Stühle an die Seite geschoben<br />
32<br />
DAS A1 TEAM IN DER GRUFT:<br />
Sieben neue Kochtermine sind<br />
fix gebucht und durch private<br />
Spenden aus allen Bereichen<br />
auch schon finanziert!<br />
Einfach: DANKE!!!<br />
Bleibender Eindruck<br />
Seit mehr als 25 Jahren ist die „Gruft“ Wiens wohl bekannteste<br />
Caritas-Einrichtung für obdachlose Menschen. Ein A1 Team half einen<br />
Abend lang in der Gruft aus. Die Eindrücke des Teams:<br />
und bis zu 80 Menschen werden dann auf kleinstem Raum auf<br />
dem Boden schlafen.“ Immerhin ein warmer und trockener<br />
Platz, dennoch eine bedrückende und für die Betreuer oft sehr<br />
schwere Situation. Sehr berührt und sogar noch motivierter,<br />
unser Bestes zu geben, machten wir uns an den Endspurt.<br />
Nach 2,5 Stunden Totaleinsatz und unglaublicher Team arbeit<br />
bildete sich ab 18.45 Uhr eine Schlange bis auf die Straße.<br />
Pünktlich um 19.00 Uhr war alles fertig, die Essensausgabe<br />
an über 160 Besucher der Gruft startete. Um 19.30 Uhr war<br />
alles vorbei. Als die Küche wieder sauber war, wurden wir<br />
mit einem herzlichen Applaus verab schiedet. Da floss auch<br />
die eine oder andere Träne.<br />
Mit einem guten Gefühl machten wir uns auf den Heimweg.<br />
Wir wissen wieder mehr zu schätzen, was uns oft zu selbstverständlich<br />
scheint – ein warmes Zuhause. Herzlich bedanken<br />
möchten wir uns beim tollen Team und den MitarbeiterInnen<br />
der Gruft! Danke auch den Spendern und unseren Führungskräften<br />
sowie allen, die einen ganzen VW-Bus voller Sachspenden<br />
gesammelt haben, und danke auch an die Fahrer!<br />
Wenn Sie auch mitmachen wollen, schreiben Sie eine<br />
E-Mail an: a1team@a1telekom.at<br />
FOTOS: Lukas Ilgner, A1 Telekom, stockfood.at<br />
Segel setzen für die Kids!<br />
Herzenswünsche gehen in Erfüllung. Impressionen<br />
von einem Segeltörn der ganz besonderen Art.<br />
FREUEN SICH ÜBER EIN<br />
GELUNGENES PROJEKT:<br />
Jochen Rosen (r.), Martin<br />
Wachutka (3.v.r.) und Robert Heinze,<br />
active concepts und Initiator des<br />
Projekts Herzenswunsch (Mitte).<br />
Ihre Hilfe ist gefragt!<br />
Details unter:<br />
Es hieß wieder einmal packen. Segelzeug<br />
für alle Wetterlagen, Stiefel,<br />
Schwimmweste, Lifeline, Ölzeug …<br />
schließlich ist es ein „Zweihand-Törn“ –<br />
das heißt, nur zu zweit ein Schiff für<br />
10 Leute, mit 16 Metern und 15 Tonnen,<br />
zu beherrschen. Nach der<br />
Schiffsübernahme am Samstag gespanntes<br />
Warten. Auf den Wind?<br />
Nein, auf den Rest des Teams.<br />
Was nun, Team oder zweihand oder<br />
beides? Einfach beides! Das Abenteuer<br />
heißt „Projekt Herzenswunsch“!<br />
Robert Heinze (Initiator und Geschäftsführer<br />
von active concepts) und Jochen<br />
segeln ein Schiff, Peter Osterhaus (ebenfalls<br />
active concepts) und Martin das zweite.<br />
Mit elf Jugendlichen des Kinderdorfes Clara Fey<br />
und drei BetreuerInnen machen wir uns von<br />
Murter in Kroatien aus auf, um Sonne und<br />
Me(h/e)r ins Leben der Jugendlichen zu bringen.<br />
Viele von ihnen sind seit ihren frühesten<br />
Tagen im Kinderheim. Diese Reise ist – und<br />
wird leider vermutlich – ein singuläres High-<br />
light in ihrem Leben sein. Es ist Raum und Zeit für die speziellen Bedürfnisse der<br />
Jugendlichen, und so können sie in dieser Woche ganz nach ihrer jeweiligen<br />
Geschwindigkeit „wachsen“ – sei es der erste vorsichtige Schritt ins kühle Nass<br />
an der Hand des Skippers oder erste Erfahrungen beim Steuern des Schiffes.<br />
Oft in dieser Woche taucht die untergehende Sonne eine kleine Bucht in sanftes<br />
goldenes Licht. In der Mitte liegen unsere beiden Segelschiffe, aus deren<br />
Außenlautsprechern „We are the champions“ dröhnt. Rundum toben elf<br />
Jugend liche, springen per Köpfler vom Schiff ins kühle Nass, rudern im Dinghi,<br />
schwimmen oder sind miteinander blödelnd an Deck. Einfach eine ausgelassene<br />
und superglückliche Stimmung! Sechs Tage lang Freude und Lachen,<br />
wohin man blickt. So wurde am letzten Tag auch allen das Herz schwer ...<br />
Wir sind für jede Unterstützung dankbar, die uns hilft, auch 2012 weiteren<br />
11 bis 17 Kindern und Jugendlichen eine Woche „Glück“ in ihr Herz zu geben.<br />
http://www.teamspende.at/<br />
Teams_spenden_fuer_einen_guten_Zweck/Herzenswunsch.html<br />
TEAMWORK AUF SEE:<br />
Jochen Rosen (IT, r.)<br />
und Martin Wachutka<br />
(TAG) gaben alles für<br />
die Kids.<br />
Mein Lieblingsrezept<br />
aus Wien<br />
Surschnitzel in<br />
Weißweinsauce<br />
Neun Bundesländer, viele<br />
Geschmäcker und Genuss, der<br />
uns bewegt – wir präsentieren in<br />
„A1 Team“ die Lieblingsrezepte<br />
unserer MitarbeiterInnen.<br />
Diesmal von:<br />
MARIUS MUIA,<br />
Customer Service<br />
Zutaten (für 4 Personen):<br />
4 Stk. Surschnitzel zu 150 bis 200 g<br />
2 Knoblauchzehen<br />
Kümmel gemahlen<br />
Koriandersamen gemahlen<br />
2 EL Mehl<br />
Pfeffer aus der Mühle<br />
<br />
<br />
0,125 l Crème fraiche<br />
Öl zum Anbraten<br />
So wird’s gemacht:<br />
Schnitzel leicht plattieren, mit<br />
zerdrücktem Knoblauch, Pfeffer,<br />
Kümmel und Koriander einreiben<br />
(nicht salzen)<br />
die gewürzten Schnitzel in Mehl<br />
tauchen und in einer Pfanne<br />
mit heißem Öl rasch anbraten<br />
mit Weißwein aufgießen, nun Suppe<br />
zugießen und bei kleiner Hitze und<br />
geschlossenem Deckel weich<br />
dünsten<br />
einige Minuten vor Ende der<br />
Garzeit die Sauce mit Crème<br />
fraiche eindicken<br />
Surschnitzel mit Reis oder<br />
Teigwaren servieren<br />
Guten Appetit!<br />
Stellen Sie Ihr ganz persönliches<br />
Lieblings rezept aus<br />
Ihrer Region einfach auf:<br />
a1.inside/fun<br />
33
velcom Center: 1 House for Employees,<br />
1 Point of Excellence for Customers<br />
[Velcolm]<br />
If you ask us what has been the most excit-<br />
<br />
velcom Center. Already in February 2012, 700<br />
employees moved to a new working place in a<br />
new building, the velcom Center. Why “center”?<br />
Because it is the new Head Quarter of<br />
velcom and its employees. It is the place<br />
Irina Korziuk<br />
<br />
and up-to-date data-centre of the company<br />
<br />
of velcom, said: “The velcom Centre is a great example of innova-<br />
<br />
<br />
system. Heat that enters the building of the data-centre is used<br />
to heat the whole building. It allows us to save upto 30% heating.<br />
velcom set high value to top quality design, materials, interior<br />
décor, etc. Another goal was that employees feel comfortable in<br />
this high-class surrounding and that our customers enjoy visiting<br />
<br />
[VIP mobile]<br />
<br />
<br />
social media over the last decade. The average<br />
Internet user today is part of a very active<br />
community. With great and innovative services<br />
provided by mobile operators customers are<br />
now online 24/7 and they tweet via sms or use<br />
Nikola Jevtic<br />
facebook with no data transfer charges. Everyone<br />
shares their thoughts and feelings “on the go“ and instantly,<br />
using personal computers, tablet or smart phone devices. There is<br />
also an increasing number of “off-line“ events created or started<br />
online that connect people, cultures, and causes around the world.<br />
Vip mobile used this concept and went a step forward during the<br />
Vip Beach Masters 2011 volleyball tournament in Belgrade. An extra<br />
us”. The velcom Centre is an state-of-the-art 10-level business<br />
centre of 25,000 square meters. The characteristics of the building<br />
allow to classify the the velcom Centre as an “A” class building<br />
which is being considered as one of the best and prestigious buildings<br />
of the capital.<br />
mile was provided to all of our Twitter followers when Vip created a<br />
<br />
TAGisfaction!<br />
[Telekom Austria Group]<br />
The jury had their hands full and had the<br />
<br />
of more than 1.000 submissions they had to<br />
<br />
Groupwide employee satisfaction survey. TAG<br />
Voices of Trpimir Zubovic (Vipnet), TAGER<br />
of Jeta Krasniqi (Vip operator) and TAGisfac-<br />
Vera Brandstötter-<br />
Kraxner<br />
tion, submitted by the two Mobiltel colleagues<br />
Vladimir Istratkov and Todor Nikolov, were<br />
selected by the jury. The outstanding winners with 50% of all votes<br />
were the Bulgarians with TAGisfaction <br />
Group wide employee satisfaction which will set new standards<br />
along our TAG values:<br />
users who interact with Vip mobile on a daily bases. Great experi-<br />
<br />
followed with an opportunity to interact with them on a more personal<br />
level resulted in a fantastic feedback. Everyone enjoyed the<br />
exciting volleyball matches of the tournament, great music and<br />
leisure atmosphere.<br />
<br />
whole tweetup event was perceived as successful. Main proof for<br />
this could be seen on several local blogs that described the event<br />
and the satisfaction of visitors, pointing out how their expectations<br />
were surpassed by the hospitality and the great organization. The<br />
twitter feed was constantly buzzing with positive remarks where<br />
everyone shared how much they liked that afternoon, and those<br />
followers who didn’t make it this time promised that they will<br />
<br />
we need one common level at which we benchmark internally.<br />
<br />
to set common transparent standards throughout the Group.<br />
<br />
mark so as an international player we can also set benchmarks<br />
externally.<br />
<br />
we can stimulate them to high performance.<br />
<br />
go TAGisfaction!<br />
TAGisfaction<br />
“hang out“ together on one of our next gatherings. We also had<br />
in mind the activation and entertainment of all of our fans that<br />
couldn’t come to the event, so we provided them with a unique<br />
custom made volleyball game via the Vip mobile facebook page.<br />
Fans could share their best results, cheer, or the story of Vip Beach<br />
Masters 2011 with their friends, and also invite them to participate.<br />
There is a great potential within the social media to improve the<br />
customer experience and bring closer your brand to the people. By<br />
leveling the communication on a friendly tone and allowing people<br />
to be part of your team.<br />
deutsche Version unter a1.inside/TAG
Österreichische Post AG / Firmenzeitung 12Z03929253F<br />
Entgelt bezahlt<br />
Abs.: A1 Telekom Austria AG, Lassallestraße 9, 1020 Wien