Pfingstpfarrbrief 2013 - St. Petrus

Katholische Kirchengemeinde St. Petrus
Lüneburger Str. 23, 21244 Buchholz
Pfingsten 2013
Pfarrbrief
Impression vom Kirchentag in Hamburg.
Schon ein Pfingsterlebnis, so viele verschiedene
Menschen und ihre Sprachen
und trotzdem eine be-GEIST-erte Stimmung.

Auch im Juni 2013 gibt es
wieder eine Gemeindefahrt
nach Taizé.
Inhaltsverzeichnis
Seite
Kirchentag in Hamburg und Taizé in Buchholz
Cover
Vorwort Pfarrer Holzborn 4-5
Kirchenzeitung 6
Öffentlichkeitskonzept 7-9
Erinnerungen an Kirche 2 10-11
Einladung Frauentreff 12
Fortbildung - Sterben, Tod, Trauer 13
Kinderfreizeit Sommer 2013 14
Gemeindeausflug Herbst 2013 15
Gemeindebesuch aus Gescher 15-16
Termine Dekanatsjugend 16-17
Neues aus der Kita St. Petrus 18-19
Nachrichten aus Uncia 19-20
Spaß haben, Gutes tun 20
Gottesdienstordnung an Pfingsten und Fronleichnam 21
Spenden und was damit gemacht wird 22
Gruppentermine 23
Impressum 24
Getauft und Verstorben 24
Anlaufstellen in Notsituationen 25
Kontaktdaten 26
Jesteburger Kreis und Bibelentdeckerwochen
Cover
3

Vorwort Pfarrer Holzborn
Vorwort Pfarrer Holzborn
Vorwort
Pfarrer Oliver Holzborn
Veni creator spiritus
Komm Heiliger Geist – so beten wir besonders
am Pfingstfest.
Komm Heiliger Geist – in unsere Welt,
in unsere Kirche und in unsere Herzen.
Es ist jener Spirit der die Welt und unser
Leben immer wieder auf den Kopf stellt.
Der weht wo er will, der entzündet und
begeistert.
Eine Ahnung von der Kraft des Heiligen
Geistes konnten wir mit der Wahl unseres
neuen Papstes Franziskus erleben.
Es sind die vielen kleinen Gesten und
Zeichen die viele Menschen einfach begeistern:
Seine ehrliche Bescheidenheit, seine
Hinwendung zu den Armen, seine Authentizität.
Es beeindruckt wie er mit offenen Armen
Vertreter anderer Kirchen und Religionen
empfängt, wie er die Gründonnerstagsliturgie
in einem Jugendgefängnis
feiert und dort auch einer muslimischen
Frau die Füße wäscht.
Wir Deutschen mögen nach dem Rücktritt
von Benedikt XVI. nicht mehr
„Papst“ sein, aber wir sind alle gemeinsam
Kirche.
Und da spart der neue Pontifex nicht
mit deutlichen Worten, wenn es um den
Auftrag der Kirche in dieser Welt geht.
So sagte Franziskus schon vor seiner
Wahl vor dem Kardinalskollegium:
„Wenn die Kirche nicht aus sich selbst
herausgeht, um das Evangelium zu verkünden,
kreist sie um sich selbst. Dann
wird sie krank. Die Übel, die sich im
Laufe der Zeit in den kirchlichen Institutionen
entwickeln, haben ihre Wurzel
in dieser Selbstbezogenheit.“
Wir brauchen eine Kirche die aus sich
herausgeht – bis an die Ränder.
Die sich den Menschen zuwendet, die
sich nach der erlösenden und befreienden
Botschaft sehnen.
Eine Kirche, die sich der Armen annimmt,
die sich Gerechtigkeit, Freiheit
und Frieden auf die Fahnen schreibt.
Papst Franziskus beschreibt zwei Kirchenbilder:
„Die verkündende Kirche: die aus sich
selbst hinausgeht, die das Wort Gottes
ehrfürchtig vernimmt und getreu verkündet,
und die mondäne Kirche: die
in sich, von sich und für sich lebt.“
Das was Franziskus für die Weltkirche
beschreibt, gilt auch für uns vor Ort.
Die Kirche und ihre Gemeinden sind
kein Selbstzweck, sondern sie haben
von Jesus selbst den Auftrag erhalten
die frohe Botschaft zu verkünden. Und
das in Wort und Tat!
Das Pfingstfest erinnert uns daran, dass
wir es nicht aus uns selbst allein tun
müssen, sondern dass Jesus uns einen
Beistand an die Seite gestellt hat.
Komm, Heiliger Geist,
du Lebenskraft.
Erfülle mich neu
mit dem Atem Gottes
vom allerersten Beginn.
Wehe fort von mir
alle Furcht und Angst,
alle Mutlosigkeit und Schwarzmalerei.
Erfülle mich
mit dem Vertrauen und
der Weisheit der Menschen
die vor mir ihren Weg
gemeistert haben.
Öffne mein Herz für Dein Wehen
und entzünde in mir ein Feuer,
das Verdorrtes verbrennt,
mir Wärme schenkt
und den Boden bereitet für das Neue,
das in mir und durch mich wachsen will.
Erfülle mich mit Deiner Kraft,
die in mir wirkt und Leben schafft.
Andrea Rehn Laryea
Ich wünsche Ihnen und allen die Kraft
des Heiligen Geistes und ein gesegnetes
Pfingstfest!
Oliver Holzborn
Pfarrer
4 5

Eine Zeitung für die Kirche Einen neuen Aufbruch wagen …
Eine Zeitung für die Kirche: Die Zeitschrift
des Bistums geht auf Tournee
Buchholz/Hildesheim(mw) Die KirchenZeitung
berichtet über das katholische Leben
im Bistum und der Region. Ein Mitarbeiter
der Zeitung besucht in den kommenden
Tagen die katholischen Haushalte der
Gemeinde Buchholz, um die Zeitung der
Diözese vorzustellen.
Die KirchenZeitung (KiZ) berichtet wöchentlich
aus Kirche, Kultur, Politik und
Gesellschaft.
Die KiZ möchte vor allem Menschen erreichen,
die katholisch sind und sich intensiv
über ihre Kirche informieren wollen. Sie
gibt Glaubensimpulse, regt zur Diskussion
an und zeigt, wie vielfältig das katholische
Leben gerade auch in der nördlichen
Diaspora ist. „Unsere KirchenZeitung bietet
umfassende Berichterstattung und verlässliche
Kommentierung. Sie informiert über
alles, was in der Weltkirche und unserer Diözese
passiert, erhellt Hintergründe und gibt
Woche für Woche Impulse für die Arbeit in
unseren Gemeinden“, sagt Bischof Norbert
Trelle, der Herausgeber der Zeitung ist.
Für das Miteinander im Bistum sei die KiZ
unentbehrlich, wie Bischof Norbert betont.
Guido Ahr, Verlagsmitarbeiter der Kirchen-
Zeitung, wird die Menschen in der Gemeinde
St. Petrus besuchen und die Zeitung vorstellen,
die wöchentlich lediglich 1,65 Euro
kostet. Ahr ist überzeugt von der Zeitung,
die er vertritt: „Mit einem Abo der Kirchen-
Zeitung stärkt jeder die katholische Stimme
in den Medien“. Die Kirche verkünde mit
der frohen Botschaft Jesu und dem Ausblick
auf ein ewiges Leben doch für jeden
„einmalig hoffnungsvolle Dinge“, so Ahr
weiter. Die KiZ trage zur Verkündung dieser
frohen Botschaft bei. Die Werbeaktion
ist mit dem Pfarramt abgestimmt. Unter
www.kiz-online.de sind noch weitere Informationen
über die KirchenZeitung auch
im Internet abrufbar.
Guido Ahr besucht die katholischen
Haushalte der Pfarrgemeinde
Alles ist vergänglich, Nichts bleibt wie es ist.
Aber auch: Allem Neuen wohnt ein Zauber
inne, der uns Kraft gibt die Räume zu durchschreiten.
Zur Zeit sind wir mitten drin in so
einem Wechsel. Jeder hat es inzwischen
mitbekommen. Unsere Gemeinden
fusionieren und manchmal gibt es Reibungen.
Die erzeugen Wärme bis Hitze.
Das ist aber auch Energie. Energie die
zum Umbau genutzt werden kann.
Die Gruppe, die sich um die Öffentlichkeitsarbeit
bemüht, ist mitten in diesem
Prozess.
Das erste Treffen in diesem neuen Anlauf
mit Herrn Hußmann, dem Öffentlichkeitsfachmann
aus Hildesheim, hat
stattgefunden.
Soziale Milieus haben sich in den
letzten Jahren drastisch verändert. Das
heißt, unser Pfarrbrief, in der Form
wie er uns bekannt ist, erreicht einfach
nicht mehr viele Menschen. Um allen
die Chance zu geben, sich für unsere
Gemeinde zu interessieren, gibt es verschiedene
Wege der Veröffentlichung.
Herr Hußmann stellte ein Konzept vor,
das, anhand von glaubwürdigen Umfragen
belegt, viele Menschen anspricht.
Wir brauchen einen Pfarrbrief, der 2-4
mal in großer Auflage an alle Haushalte
verteilt wird. Inhalt solch eines Drucks
sind weniger die regelmäßigen Treffen
und Berichte, als vielmehr die Inhalte,
die unsere Gemeinden verbinden und
die unseren Glauben ausmachen.
Was unterscheidet uns von der freiwilligen
Feuerwehr, oder dem Sportclub
BlauWeiss Die kümmern sich auch um
die Menschen. Bieten viele ehrenamtliche
Aktionen und Hilfen an.
Wir brauchen natürlich auch ein Druckerzeugnis,
das uns aktuell, d.h. 1-2 mal
pro Monat über die regelmäßigen Termine,
Gottesdienst-Ordnung, Veranstaltungen
informiert. Solche Pfarrnachrichten
können auch lokal konzentriert
sein. Sie werden in den Kirchen und
Infoständen in den Pfarrheimen ausgelegt,
für jedermann zum Mitnehmen.
In der heutigen Zeit ist das Internet ein
unverzichtbares Instrument geworden.
Auf der Gemeindewebseite findet man
bequem von überall, u.a. auch von
Zuhause aus aktuelle Daten und es ist
Platz für Berichte und Impulse. Der
Speicherplatz ist nahezu unbegrenzt, im
Gegensatz zu den Druckerzeugnissen.
Um die modernen Menschen zu erreichen,
gibt es die von vielen skeptisch
beäugten Sozialen Medien, Facebook
und Co. Wie überall gibt es Sonne und
Schatten. Viele konzentrieren sich stark
auf die vorhandenen Schattenseiten.
Aber nur sehr helles Licht kann so tiefe
6 7

Einen neuen Aufbruch wagen...
Schatten erzeugen. Und wenn man
diese helle Seite nutzt, kann man viel
bewirken.
Alle vier Methoden zusammen und in
Abstimmung miteinander erarbeitet,
sind ein mögliches Öffentlichkeitskonzept,
dass für die nahe Zukunft ein
Lösungsmodell darstellen könnte. Das
kann nur funktionieren, besonders im
Internetbereich, wenn Mitarbeiter engagiert
zuverlässig die Medien bearbeiten
und aktualisieren.
Und da sind Sie gefragt. So wie diese
Medien verschiedene Menschen ansprechen
sollen, so brauchen wir auch verschieden
tickende Menschen, um sie zu
erzeugen. Und wir brauchen nach wie
vor viele Leute, die mitsammeln und
Informationen an die Redaktionsteams
weitergeben.
Es ist eine spannende und sehr wichtige
Aufgabe, denn es muss allen klar
sein. „Eine Gemeinde wird in Zukunft
nur dann überleben und Blüten treiben
können, wenn die Öffentlichkeitsarbeit
stimmt.“(Zitat Herr Hußmann)
Wenn Sie dieses Talent haben, wuchern
Sie damit und kommen Sie in die Redaktionen.
Es ist ein Neuanfang und so
wird ein neuer Kreis entstehen, mit den
vorhandenen Erfahrungen und Ihren
neuen Ideen. Erkennen Sie Ihre Gabe
und bringen Sie sich ein!
Stefanie Busch
Hermann Hesse
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Wir befinden uns jetzt in der Phase,
Mitarbeiter zu finden. Es werden keine
Vorkenntnisse erwartet. Herr Hußmann
wird zu einem zweiten Workshop kommen
und dem Team helfen, sich auf die
religiöse journalistische Arbeit vorzubereiten.
Keiner wird alleine gelassen.
Das Team ist nicht verantwortlich dafür,
unsere Leitaussage zu erstellen. Das ist
ein Dialogprozess für die ganze Gemeinde
und die Pastoralräte. Das Team
hat die Aufgabe, dieses Leitbild bunt,
mitreißend und interessant den Menschen
zu vermitteln.
Konzept für nach der Fusion:
2-4 große Pfarrbriefe an alle Haushalte
12 oder mehr Pfarrnachrichten
aktuelle Webseite (gibt es auch schon)
Auftritt bei Facebook (gibt es ja schon)
Mein klares JA für dieses Konzept!
Stefanie Busch
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Apropos Talente!
Sie erinnern sich an die Aktion, die am Fest für die Ehrenamtlichen
gestartet wurde!
Aktion „Talente“ € 728,30
Aktionen: Nach dem GD am 1. Advent
Verkauf von selbst Gebasteltem (Karten
u. Sterne) selbst gebackenen Keksen
und gestrickten Socken.
Dann gab es einen Bilderabend von
der Gemeindefahrt Dresden 2012. Hier
wurde Federweißer mit Zwiebelkuchen
verkauft! Bei der Herbstlesung wurden
Streichholzschachteln verkauft....
Danke für den Einsatz Ihrer Talente!
8 9

Ein Pfingsterlebnis schon im Februar
Kirche auf dem Weg
Treffen aller drei Pastoralräte
nis, dass ein Gottesdienst in einer Halle Fröhlichkeit zu spüren. Die Tage dort einem kath. Diakon, die gemeinsam
sowie Gemeinde-
genauso wertvoll sein kann, wie ein
waren wohltuend. Jesus trifft seine Glaubenskurse anbieten, wurde als sehr
mitgliedern in Tostedt Gottesdienst in der Kirche.
Freunde das erste Mal bei der Arbeit, spannend empfunden – sozusagen von
zum Thema: Kirche² • Die anglikanischen Priester
nicht in der Kirche!
der Kneipe in die Kirche. Gedanken
haben den Auftrag, dass Evangelium
• Die Atmosphäre war großartig, machen: „Wo man die Glaubenskurse
Impressionen vom ökumenischen
Kongress in Hannover was die Kirchen gemeinsam machen
Es ist klar geworden, dass es die klassi-
• Atmosphäre: Als große christ-
neu zu verkünden. Land-Prinzip: Alles
gute Netzwerke, intensive Gespräche. abhält“
(14.-16. Febr. 2013)
können, dass sollen sie tun. Die Suche
sche Gemeinde gibt und daneben aber liche Gemeinschaft empfunden, man
• Es kam einen vor wie „Pfingsten“,
unterschiedlichste Konfessionen ist unwichtiger, als eine Kirche, die nur
wir schätzen aber das neue auch, beides wurden beantwortet. Den Funken
des Gebets auf neuen Wegen und nichts auch neues geben darf. Das alte sollen wurde akzeptiert, respektiert und fragen
kamen hier zusammen, z.B. aus der mit sich selbst beschäftigt ist.
ist gleichwertig. Stichwort: Trau dich! konnte man hin- und her flitzen sehen,
Schweiz, England und Amerika, Alt und • Am Anfang stand die Sehnsucht,
dies fanden sie bei den Leuten,
die Themen waren aber nicht neu. Was gelebte Ökumene in Egestorf ist schon
• Positive Aufbruchstimmung – konnte aber nicht überspringen. Die
Jung. Es war zwar sehr bunt gemischt,
dies aber war nicht zu spüren.
zu denen sie das Evangelium bringen
bedeutet dies für unser Ort Den Geist sehr groß, aber einer muss anfangen.
• Beeindruckend waren die Berichte
von den Preisträgern, z.B. Ideen auch, dass unsere Gottesdienste z.B. für Ort entfachen. Es waren gute Begeg-
( diese Aussagen sind dem Tagesprotokoll der
wollten. Interessante Auffassung war
ergreifen zu lassen und das Feuer vor
Veranstaltung entnommen, von A. Firsching)
einzubringen, die dort vor Ort passen. Jugendliche oft als befremdend empfunden
werden. Man darf im Gottes-
• Gelebte Ökumene – der Funke
nungen, es war eine gute Veranstaltung.
Man muss auf die eigene Kirche aufmerksam
machen und sich fragen: „Was dienst kreativ sein.
ist übergesprungen z.B. über Glaubenskurse
am Beispiel eines ev. Pastors und
kann man bei uns machen, was ist angebracht“
müssen uns überlegen, was uns wichtig
• Glaubenskrise Kirche: Wir
• Keiner versuchte den anderen ist und sollten auch nicht immer das
zu beeinflussen, dies war beeindruckend,
zumal mehr als 1400 Menschen können wir nicht. Säkularisierung ist
Bedürfnis haben, alle zu bedienen, das
dort waren.
nicht das Hauptproblem; Jesus hatte
• Schön waren die Morgen-, Mittags-
und Abendgebete. Zitate wie: „Ein Mission!
eine Mission, nicht die Kirche hat eine
Christ braucht nicht die Sicherheit einer • Die Menschen suchen Kirche,
ADAC-Versicherung oder wir wollen nicht die Gemeinde. Die Menschen
keine Krümmel als Fließpapier sondern suchen Gott, nicht den Gottesdienst.
sollen agieren wie Piranha“ sind hängen • Die Armen dürfen wir nicht
geblieben. Als Stichwort: Piranha! vergessen. Ein Mensch kann sich in seiner
gewohnten Umgebung gut verstän-
• Die ökum. Atmosphäre war
erfrischend locker und auch amüsant. digen, weil er diese Sprache spricht. Ein
Es lag eine Aufbruchstimmung in der Fremder nicht. Eine Führungsperson
Luft, die überall zu spüren war. Das bedarf eines guten Teams. Familie und
Bibel-Teilen, die Art Gottesdienste zu Kirche: Heute übernimmt die Kirche
feiern haben beeindruckt, auch die Art die christliche Erziehung.
Menschen zu begeistern. Die Erkennt-
• Es war eine Offenheit und
10 11

Wichtige Termine
Fortbildung im Dekanat
12 13

Veranstaltungen für die Gemeinde
Gemeindefahrten
Gemeindefahrt
unserer Seelsorgeeinheit
Buchholz, Egestorf und Tostedt
vom 15. – 20. September 2013
an die Mosel
Fahrten in die Städte Trier und Koblenz,
eine Schifffahrt auf der Mosel,
Besichtigung der Burg Eltz und
Marienburg, sowie eine Fahrt zu den
Ausgrabungen der alten Römer in die
Eifel sind vorgesehen.
Frau Wiltrud Hartmann wird in bewährter
Weise die geistliche Begleitung
übernehmen.
Kosten:
Bei einer Teilnehmerzahl
von 45 Personen
beträgt der Preis im DZ
ca. 560,00 €
EZ-Zuschlag 129,00 €
Anmeldungen bitte im
Pfarrbüro in Buchholz, oder bei
Wiltrud Hartmann oder
bei Karin Pfitzner
Tel. 04181 32167
E-Mail: pfitzner@stpetrus.de
Gemeindefahrt zu uns
Kolpingsfamilie Gescher
(Westf.) zu Gast in Buchholz
Über 50 Kolpinger aus der Stadt
GESCHER in Westfalen besuchten
kürzlich unsern Sonntagsgottesdienst in
Buchholz.
Anlass der Reise sowie der Besuch in
unserer St. Petrus Gemeinde war eine
Wochenfreizeit in der Nordheide und
in Hamburg, die die Kolpinger hier
verbrachten.
Durch eine Kontaktaufnahme der
Kolpingsfamilie Gescher zu unserer
Kolpingsfamilie St. Petrus kam
es im Anschluss an die hl. Messe im
Pfarrheim zu einer Begegnung mit den
Gästen aus dem Münsterland.
Hierbei wurden interessante Gespräche
geführt, die überraschende Aufschlüsse
ergaben.
Ein Kolpingbruder – weit über 80 Jahre
– erzählte, dass er im Jahre 1996 an der
Herstellung unserer Glocke beteiligt
war, denn die Glockengießerei
in Gescher stellte damals für uns eine
14 15

Woher kommt unsere Kirchturmglocke
Für den ganzen Seelsorgebereich - Veranstaltungen Dakanatjugend
Fortsetzung: Gemeindeausflug zu uns
neue Glocke her, da die alte durch
einen nicht reparablen Riss so beschädigt
wurde, dass sie nicht mehr läuten
konnte. Begeistert erzählte er, wie es
beim Guss von Kirchenglocken zugeht,
wie viel Arbeitsschritte nötig sind und
welcher Aufwand dazugehört um eine
Kirchenglocke mit dem richtigen Ton
zum Klingen zu bringen.
Den Klang der Glocke durften sich
die Kolpingmitglieder dann auch noch
exklusiv anhören, unser Pfarrer machte
es möglich, dass die Glocke nach dem
Gottesdienst solo für die Gäste aus
Gescher geläutet wurde.
Bei Kaffee und Kuchen stellte unser
Vorsitzender Thomas Emmler die
Pfarrgemeinde St. Petrus, unsere Stadt
und die Umgebung sowie unsere Buchholzer
Kolpinggemeinschaft vor. Ein
großzügiges Geschenk der Kolpingsfamilie
Gescher war der Dank für die
Gastfreundschaft hier bei uns.
Heribert Osburg
Auf unserer Internetseite finden Sie
aktuell einen Bericht über den Ausflug
der Kolpingfamilie nach HH.
Autorin: Marion Emmler
www.stpetrus.de
Ministranten-Werktag in Bremerhaven,
24.+.25.05.13
********************************
Am 24.+25. Mai 2013 findet ein
action-reicher Tag für Ministranten
und Ministrantinnen von 9-19 Jahren
im Pfarrheim der Herz-Jesu-Gemeinde
Bremerhaven-Geestemünde statt.
Eingeladen sind alle Minis aus dem
gesamten Bistum. Wir spielen allerlei
verrückte Spiele, lernen interessante Sachen
für die nächste Minigruppenstunde
und drehen einen Film über die Arbeit
und das Leben der Ministranten. Den
Film werden wir uns selber ausdenken.
Bitte gebt diesen Termin an interessierte
Ministranten weiter.
Abfahrt ist am Freitag um 16:15 Uhr.
Anmelden könnt Ihr Euch bei Tanja
Garborek
Ministrantenfußballturnier in Stade,
22.06.13
*******************************
Am Samstag, 22. Juni 2013 findet der
Ministrantenfußballcup in Stade statt.
Dann heißt es wieder: „Das Runde
gehört ins Eckige“ oder auch „Kick it
like Beckham“, denn es wird gespielt
was das Zeug hält. Ob ihr schon mal
Fußball gespielt habt oder nicht, spielt
keine Rolle. Wir wollen gemeinsam
eine schöne Zeit erleben und ein bißchen
Spaß haben.
Das Jugendnetzwerk Unterelbe darf das
Diözsanfußballturnier im Bistum Hildesheim
austragen. Und Ihr könnt als
Gruppe mit dabei sein. Habt Ihr Euch
Veranstaltungen 2012
schon angemeldet
Bitte meldet Eure Gruppe schnell an
unter: http://www.jugend-bistum-hildesheim.de/mini-cup
Das Turnier findet beim TuS Güldenstern
Stade e.V. „Camper Höhe“ in
Stade statt.
Trainigslager für den Minicup am
26.05.13 in Neu Wulmstorf
********************************
Für alle Minis, die vorher gerne nochmal
trainieren möchten oder sich ein
Mannschaftstrikot entwerfen wollen
(bitte einigt Euch vorher auf eine T-
Shirt-Farbe und bringt dieses in Eurer
Größe mit!), bieten wir am Sonntag,
26.05.2013 von 15-18 Uhr ein Trainingslager
in Neu Wulmstorf (Kath.
Kirche St. Josef, Querweg 8) an. Hier
werdet ihr fit für das große Turnier!
Bitte schreibt eine kurze Email an
jugend@dekanat-unterelbe.de, ob Ihr
Jugendnetzwerk Unterelbe
Tanja Garborek
Jugendreferentin
Querweg 8
21629 Neu Wulmstorf
040- 70102141
jugend@dekanat-unterelbe.de
vorbeikommt! DANKE!
Wir freuen uns auf Euch!
Sommerfreizeit: „HoSeKa“-Tour
vom 15.07.1.3 bis 19.07.13 - Es gibt
noch ein paar FREIE PLÄTZE!
********************************
In diesem Jahr fahren wir an die Mecklenburgische
Seenplatte, genauer gesagt
nach Salem. Unsere „HoSeKa“-Tour
ist der perfekte Abenteuer MIx für die
Sommerferien.
„HoSeKa“ verknüpft 3 Erlebnsiwelten:
Hochseilgarten (Ho), Segeln (Se) und
Kanu (Ka). Ob im Hochseilgarten, beim
Segeln oder bei der Kanutour - Spaß,
Abenteuer und Erfolgserlebnisse sind
garantiert! Kosten: 200 Euro
Weitere Infos und die Anmeldung zur
„HoSeKa“-Tour findet Ihr auf unserer
Homepage: www.jugendnetzwerkunterelbe.de
16 17

Bibelentdeckerwochen in der Kita St.Petrus
Kindernachrichten aus Uncia
BIBELENTDECKERWOCHEN
in der Kita St. Petrus
Die Großen und Kleinen aus der Kita
haben in diesem Jahr bereits zwei
Bibelentdeckerwochen gemeinsam erlebt.
Eine Bibelentdeckerwoche bedeutet,
dass sich alle Gruppen eine Woche
lang jeden Morgen zu einem großen
Morgenkreis in unserem Flur treffen
und zu einem bestimmten Thema Erzählungen
hören, sie vertiefen, Lieder
singen und Spiele ausprobieren. Frau
Sänger und Frau Hartmann begleiten
diese Kreise und führen anschließend
kleine Angebote mit den Kindern durch.
Der Abschluss einer solchen Woche
findet in der Regel in der Kirche statt.
Die erste Bibelentdeckerwoche hatten
wir bereits im Februar, das Thema
war „Jesus“. Die Kinder haben von
Johannes dem Täufer gehört und wie
dieser Jesus taufen durfte. Daraufhin
haben die Kinder Fotos von ihrer
eigenen Taufe mitgebracht, mit denen
wir eine große Collage gestaltet haben.
Wir haben auch von der Heilung des
Gelähmten, der Sturmstillung und von
anderen Geschehnissen gehört und vor
allem gestaunt.
In der Woche vor dem Osterfest haben
wir vom Palmensonntag, dem letzten
Abendmahl, von Jesus Festnahme,
seinem schweren Weg mit dem Kreuz,
seinem Tod und seiner Auferstehung
gehört.
Am Gründonnerstag durften jedoch
auch unser traditionelles Osterfrühstück
und die Ostereiersuche auf dem Außengelände
nicht fehlen…
Die nächste Bibelentdeckerwoche
findet im Juni statt und wir freuen uns
schon jetzt auf eine tolle Woche!
Weitere Infos über unsere Arbeit und
aktuellen Themen finden Sie im Internet
unter www.kitapetrus.de
Ihr Kita St. Petrus Team
Neues aus Uncia
die Türkollekte am 21.4. hat zusammen
mit den Einzahlungen der folgenden
Tage den großartigen Betrag von
€ 850,35 ergeben. Allen Spendern
dafür herzlichen Dank. Wir dürfen
uns darauf aber nicht ausruhen, denn
insgesamt brauchen wir für die Speisungen
in Uncia und Huacuta jährlich
etwa € 9000.-.
Max Michalski ist nun seit 5.2. in Uncia
und trainiert eine Fußballgruppe.
Paola Merino und ich waren dieses Jahr
nicht bis nach Uncia gekommen. Das
kam so: Pater William rief uns in Lima
an und berichtete, dass es in Bolivien,
vor allem in Oruro Straßenblockaden
geben wird. Dort soll der Flugplatz
wieder eröffnet werden. Die Regierung
will, dass er „Evo Moralez“ , wie der
Präsident, heißen soll. Die Bevölkerung
will aber den Namen „Juan Mendoza“.
Das war der erste Flugpionier Boliviens.
Die Regierung gab nicht nach
und so machten die Indigenos das, was
in Bolivien üblich ist: Man streikt in
Form von Straßenblockaden. Die Bevölkerung
von Oruro wurde aufgerufen,
sich mit Lebensmitteln einzudecken.
Wir fuhren nach Puno bis zur Grenze
und erfuhren, dass genau an dem Tag,
an dem wir einreisen wollten, eine
unbegrenzte Blockade mit weiteren
Streiks im ganzen Land, auch in La
Paz, beginnen solle. So kehrten wir
nach Lima zurück.
Wir blieben aber intensiv mit Max in
Verbindung, der uns berichtete, dass
er mit P. William das für uns vorgesehene
Programm durchzog. Danach
waren die Speisungen, insbesondere
die Schulspeisung im armen Huacuta,
erfolgreich. Sein Eindruck von den
18 19

Uncia - Spaß haben und Gutes tun
Gottesdienst-Termine
Fortsetzung Bericht Bolivienreise Herr Kupfermann
Spaß haben und Gutes
tun.
Handarbeitsgruppen der Frauen war
allerdings, dass es mehr Hobby-Beschäftigungen
als Beschäftigungen zum
Gottesdienstordnung für Pfingsten und Fronleichnam
Der Familienkreis 2002 hatte am
31.12.2012 zum achten Mal zur Silvesterfeier
eingeladen. 120 Personen, etwa
der Gemeinden St.Petrus, Buchholz in der Nordheide, St. Maria, Egestorf und Herz Jesu, Tostedt
Gelderwerb seien.
Ungut war die Entwicklung der sehr
je zur Hälfte Erwachsene und Kinder
enthusiastisch begonnenen Bäckerei
bzw. Jugendliche, fanden den Weg in
der Gemeinde. Es gab einen Niedergang
und im Dezember war es aus.
das geschmückte Pfarrheim.
Nach der Stärkung am von allen Gästen
Ein Grund dafür war, dass sie nicht
zusammengestellten Buffet wurde
genügend produzieren konnten und die
getanzt, dass keine Stirn trocken blieb.
Frauen und Mädchen schuften mussten,
Erst um die dritte Stunde des Neujahrmorgens
verklang die Musik und
ohne etwas Vernünftiges dafür zu bekommen.
So sind sie einfach weggelaufen.
Jetzt will P. William auf Süßgebäck
verlosch das Licht.
Auch bei der Silvesterfeier 2012 hat es
–Kuchen- ausweichen.
wieder einen Überschuss aus dem von
Neben der Fußballschule, in der Max
allen Gästen erhobenen und in der Höhe
arbeitet, gibt es die Musikschule, die
familienfreundlich gehaltenen Eintritt
wie die Fußballschule gut funktionieren
gegeben. In den vergangenen Jahren
soll. Dasselbe schreibt Pater William
wurde mit ihm die Anschaffung von
auch von dem Unterricht für die Alphabetisierung
von Kindern und Erwach-
Bistro-Tischen und einer neuen Kaffeemaschine
für die Küche des Pfarrheims
senen.
Normale Gottesdienstzeiten sind:
(an-) finanziert, der Eine-Welt-Laden
Auch der Kindergarten/Kinderhort soll
und die Sternsinger bezuschusst sowie
gut laufen.
Samstagabend, Messfeier in Egestorf um 18 Uhr
das Projekt „Viva con agua“ unterstützt,
Ich bin für den Bereich „Öffentlichkeitsarbeit“
weiter auf der Suche nach
Sonntag, Messfeier in Tostedt um 11 Uhr.
Sonntag, Messfeier in Buchholz um 9.30 Uhr
welches die Erschließung von Quellen
und den Brunnenbau für Trinkwasser in
einer Dame oder einem Herren, einem
Mittelamerika fördert. 2011 wurde ein
Team, das sich um Veranstaltungen,
Alle zwei Wochen findet der Logos-Gottesdienst am Sonntagabend in
neuer robuster Tischkicker angeschafft,
Pressearbeit und der gleichen kümmert.
Buchholz um 18 Uhr statt.
und im letzten Jahr gab es einen kräftigen
Zuschuss für das Schlagzeug von
Wenn Sie, lieber Leser, selbst einsteigen
können oder jemanden kennen oder
Spontane Änderungen entnehmen Sie den Webseiten der Gemeinden und
„Das Band“, der neuen Jugendmusikgruppe
in St. Petrus.
finden, dem Öffentlichkeitsarbeit Spaß
den ausliegenden gedruckten Gottesdienstordnungen. Außerdem werden die
macht, dann lassen Sie es mich bitte
weiteren Gottesdienste und Veranstaltungen am Ende der Sonntagsmessen
Pfarrer Oliver Holzborn wird sich über
wissen.
vermeldet.
die sinnvolle Verwendung des jüngst erzielten
Mehrerlöses für die Pfarrjugend
Fritz Kupfermann
Gedanken machen.
Kalle Hüninghake
20 21

Funker von St. Petrus und noch mehr Technik
Regelmäßige Gruppentreffen
Regelmäßige Gruppentreffen
Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Treffen wöchentlich.
Montag 15.30 Uhr Hausaufgabenhilfe für Mädchen
15.30 Uhr Frauentreff (jeden 3. Montag im Monat)
19.00 Uhr Funkamateure (2. Montag im Monat)
20.00 Uhr Bibelteilen (alle 2 Wochen)
Spendenergebnisse
Sternsinger Aktion 2012
€ 5.850,91
Weihnachten
€ 17.545,00
Ehrenamtstreffen bzw.
Aktion „Talente“
€ 728,30
Wir danken allen Spendern!
Dienstag 09.00 Uhr Sprechstunde „Das offene Ohr“
09.00 Uhr Ökum. Themenstammtisch (1.+3. Di.im Monat)
10.00 Uhr Kirchenmäuse
bis 12 Uhr
1. + 3. Dienstag mit inhaltlichem Angebot
2. + 4. Dienstag freier „Mäuse-Treff“
10.00 Uhr Caritas-Sprechstunde
18.30 Uhr Gymnastik der Frauen
Mittwoch 10.15 Uhr Bibelschwestern (alle 2 Wochen)
15.00 Uhr Seniorenkaffee ( jeden 2. Mittwoch im Monat)
19.30 Uhr Volkstanz (jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat)
20.00 Uhr Stammtisch
Donnerstag 15.30 Uhr Hausaufgabenhilfe für Mädchen
16.30 Uhr Petrus-Spatzen (ab 6 Jahren)
20.00 Uhr Kirchenchor St. Petrus
Freitag 12.30 Uhr Mittagstisch
20.00 Uhr Kolping (jeden 1. und 3. Freitag im Monat)
Samstag 11.00 Uhr Messdiener (Termine bitte erfragen)
Eine Verwendung für die Spendengelder
11.00 Uhr Pfadfinder (Termine bitte erfragen)
ist die Zusage, dass die Akus-
tikanlage in der Kirche modernisiert
wird. Die Bilder dokumentieren, dass
es an dieser Front losgegangen ist.
Ende März gab es ein erstes Treffen
Bei der Betreuung der Gemeindewebseiten hat sich ein
mit unserem Sachverständigen Herrn
Wechsel ergeben. Wir danken Frau Meurer für Ihren großen
Schroers und dem PR mit der Firma
Einsatz beim Aufbau und Unterhalten der Internetpräsenz!
Akustik Seis. Dem folgte der Auftrag,
Vorübergehend aktualisiert Steffi Busch die Gemeindeseiten.
eine Akustikmessung im Kirchenraum
Die GD-Zeiten und aktuellen Daten werden vom Büro aus
abzuhalten und ein Gutachten zu erstellen,
aus dem dann die nächsten Ausbau-
und Neuigkeiten veröffentlichen. Neueste Einträge sind zum
eingepflegt. Dies ist das Medium, wo wir gerne Ihre Berichte
schritte bestimmt werden.
Beispiel zwei interessante Berichte über die Erfahrungen
Stefanie Busch
beim Glaubenskurs 2013.
www.stpetrus.de
Machen Sie mit!
22 23

Impressum / Taufen in unserer Seelsorgeeinheit
Für den ganzen Seelsorgebereich - Wichtige Kontaktdaten
Impressum
Herausgeber:
Pfarrer Oliver Holzborn
Pastoralrat St. Petrus
Redaktion: Steffi Busch
E-Mail: buero@stpetrus.de
Fotos: Gemeindemitglieder
Grafiken:
Image, Höller Verlag AG
Druck:
Gemeindebriefdruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Auflage: 500 Stück
Dies ist vorerst der letzte Pfarrbrief nach
altem Muster. In der Zwischenzeit bis zum
nächsten Pfarrbrief entnehmen Sie Informationen
bitte den ausliegenden Nachrichtenzetteln,
dem Internet und dem Schaukasten.
Getauft wurden:
Jonne Bauch 01. Dez. in St. Norbert,
Friedland
Hugo Frederik Hillmann 09. Feb. in St. Petrus
Julian u. Alicia Hensiek 01. April in St. Petrus
Xenia Wachtel 27. April in St. Petrus
Nick Dohnhauser 27. April in St. Petrus
Tiago Jorge dos Santos 27. April in St. Petrus
Katharina Sophie Elisabeth Kahl 27. April in St. Petrus
Charlotte Maria Weitnauer 12. Mai in St. Petrus
Felicitas Zoe Nastalli 13. Mai in St. Petrus
Verstorben sind:
Rolf-Dieter Hertog, Wenzendorf
Hildegard Krüger, Sprötze
Arnold Forberger, Buchholz
Petra Kleinsteuber, Jesteburg
Denise Haase, Buchholz
30. Oktober
23. November
23. Dezember
23. Dezember
26. Dezember
Weltläden:
Buchholz:
Wir unterstützen unsere Partnergemeinde in Uncia
in Bolivien, Schwester Christeta in Nigeria
oder andere Projekte.
Öffnungszeiten vor und nach den Gottesdiensten
am Sonntag!
Tostedt:
Sonntag von 12.00 bis 13.00 Uhr und am Seniorennachmittag
(letzter Dienstag im Monat)
von 16.00 bis 18.00 Uhr.
Kurzfristige Änderungen bzw. zusätzliche Öffnungszeiten
entnehmen Sie bitte den Vermeldungen
bzw. dem Schaukasten.
SOS - Soziale Sprechstunde
In Tostedt gibt es einige Freiwillige, die die
SOS - Soziale Sprechstunde ins Leben gerufen
haben. Sie ist ein freiwilliges diakonisches
Angebot der katholischen Herz Jesu Kirchengemeinde.
Die Sprechstunde wird fachlich
und organisatorisch in Zusammenarbeit mit
dem Caritasverband des Landkreises Harburg
durchgeführt.
Die Sprechstunde ist offen für alle Personen
in schwierigen Situationen. Jede Nationalität,
unabhängig von ihrer Konfession, ist willkommen.
Gemeindehaus Hl. Herz Jesu
Poststraße 14, 21255 Tostedt
Donnerstag 15.30 Uhr - 16.30 Uhr
Kath. Ehe- Familien- und
Lebensberatungsstelle
Manchmal läuft es im eigenen Leben oder
auch in der Partnerschaft nicht immer nach
Wunsch. Wir lassen Sie in solchen Krisen nicht
alleine. Deshalb gibt es Beratungsstellen, die
dabei helfen können, sich neu zu orientieren.
Thomasweg 5, 21244 Buchholz
Telefon 0 41 81 – 77 66
eheberatung-buchholz@t-online.de
Schiffertorsstr. 19, 21683 Stade
Telefon 0 41 41 – 25 52
efl-stade@t-online.de
im Internet: www.efl-stade.de
Wenn es einmal nicht
rund läuft ...
Im Dekanat und der Seelsorgeeinheit gibt es
verschiedene Einrichtungen der katholischen
Kirche, die helfen können und möchten, wenn
das Leben einmal nicht ganz rund läuft.
Als erste Anlaufstelle steht hier der
Caritasverband für den Landkreis Harburg
Elsternweg 1, 21423 Winsen (Luhe)
Telefon 0 41 71 – 65 31 22
caritas-harburg@t-online.de, im Internet:
http://www.caritas-winsen.de/
Sprechzeiten:
Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Es berät sie dort Michael Rittmeier (Dipl.
Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge). Die Aufgaben
sind unter anderem:
- Allgemeine Lebens- und Sozialberatung
- Kurberatung und Vermittlung
- Caritas und Pfarrgemeinden
Der Caritas-Verband bietet auch eine
anonyme Online-Beratung an.
http://www.caritas.de/onlineberatung
In Buchholz bietet Herr Gerold Ritter eine
wöchentliche Sprechstunde an.
Caritas Sprechstunde Pfarrheim St. Petrus
Wilhelm-Meister-Str. 2, 21244 Buchholz
Telefon 0 41 81 – 234 96 53
Dienstag 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Krankenseelsorge:
Brigitte Przybilla 04181/4727
Gerold Ritter 04181/4967
Horst Günter Bettin, Buchholz
30. Dezember
Katholische Kindertagesstätte
St. Petrus (oder kurz: Kita)
Marta Cziommer, Asendorf
25. Januar
Elisabeth Josefine Kellner, Jesteburg
28. Januar
Hermann-Burgdorf-Str. 58
Maria Groblewski, Buchholz
27. Februar
21244 Buchholz in der Nordheide
Fritz Zumbülte, Buchholz
31. März
Telefon: 04181 360745
Telefax: 04181 360746
Gertrud Elisabeth Huckschlag, Buchholz
21. April
E-Mail: Leiterin@kitapetrus.de
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Seelsorgeteam für die 3 Gemeinden:
Pfarrer:
Oliver Holzborn 04181/380793 pfarrer@stpetrus.de
Pastoralreferent:
Hans Thunert 04181/2349652 pastoralreferent@dekanat-unterelbe.de
Gemeindereferentin:
Wiltrud Hartmann 04181/2349654 hartmann@stpetrus.de
St. Petrus
Lüneburger Str. 23
21244 Buchholz
Tel: 04181/98037
Fax: 04181/98038
buero@stpetrus.de
www.stpetrus.de
Pfarrbüro:
Pfarrsekretärin:
Christel Hennemann
Mo geschlossen
Di 10.00 - 12.00 Uhr
Mi 16.00 - 18.00 Uhr
Do 10.00 - 12.00 Uhr
Fr 10.00 - 12.00 Uhr
Hl. Herz Jesu
Poststraße 14
21255 Tostedt
Tel: 04182/1268
Fax: 04182/21732
pfarrbuero
@herz-jesu-tostedt.de
www.herz-jesu-tostedt.de
Pfarrbüro:
Pfarrsekretärin:
Antonia Firsching
Mo 09.00 - 12.30 Uhr
Di 16.00 - 18.00 Uhr
Mi geschlossen
Do 09.30 - 12.30 Uhr
Fr 09.30 - 12.00 Uhr
St. Maria Assumpta
Bauernworth 3
21272 Egestorf
Tel: 04175/561
Fax: 04175/8309
st.maria.egestorf@tonline.de
www.st-marien-egestorf.de
Pfarrbüro:
Pfarrsekretärin:
Petra Schulze
Mo geschlossen
Di 09.00 - 12.00 Uhr
Mi geschlossen
Do 15.00 - 18.00 Uhr
Fr 09.00 - 12.00 Uhr
Jeden dritten Mittwoch im Monat
findet ein katholischer Gottesdienst
im Gemeindehaus der Jesteburger
Kirchengemeinde statt.
Meistens feiern wir Messen mit
Pfarrer Holzborn. Manchmal feiern
wir Wortgottesdienste.
Wichtig ist, wir nehmen uns die
Zeit um gemeinsam GD zu feiern.
Präsenzzeiten Pfarrer:
Mi 16.00-18.00 Uhr
Spk Harburg-Buxtehude
BLZ 207 500 00
KtoNr. 3027919
Präsenzzeiten Pfarrer:
Di 16.00-18.00 Uhr
VB Lüneburger Heide
BLZ 240 603 00
KtoNr. 220 765 1400
Präsenzzeiten Pfarrer:
Do 16.00-18.00 Uhr
VB Lüneburger Heide
BLZ 240 603 00
KtoNr. 412 599 390
Das ist kein geschlossener Kreis,
wir freuen uns über jeden, der zu
uns stößt und mit uns den Gottesdienst
feiert.
Dekanatsjugendreferentin:
Herzlich Willkommen!
Tanja Garborek 040/70102141 tanja.garborek@dekanat-unterelbe.de
Querweg 8, 21629 Neu Wulmstorf
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Bibelentdeckerwochen in der Kita St. Petrus