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3-2013

Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

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Bedienen und Visualisieren<br />

OLED-Displays jetzt auch für industrielle Anwendungen<br />

Ein hohes Kontrastverhältnis<br />

und gute Ablesbarkeit aus<br />

allen Blickwinkeln sind wichtige<br />

Qualitätskriterien in vielen<br />

Display-Anwendungen. Bildschirme<br />

auf Basis organischer<br />

Leuchtdioden (OLEDs) bringen<br />

diese Merkmale mit, doch<br />

waren sie bislang nicht robust<br />

genug für den industriellen Einsatz.<br />

Electronic Assembly will<br />

das nun ändern. Eine patentierte<br />

Technik verlängert die<br />

Lebensdauer der OLED-Displays<br />

dramatisch.<br />

Nicht nur die Ästhetik spricht<br />

für die Verwendung von OLED-<br />

Displays, die sich durch ein<br />

extrem hohes Kontrastverhältnis<br />

von mindestens 2000:1<br />

auszeichnen. In industriellen<br />

Anwendungen, bei welchen oftmals<br />

hochwertige Materialien<br />

und vorgefertigte Baugruppen<br />

verarbeitet werden, sowie häufig<br />

eine schnelle Reaktion gefragt<br />

ist, kann eine gute Ablesbarkeit<br />

einen entscheidenden Beitrag<br />

zur Sicherheit einer gesamten<br />

Anlage leisten. Electronic<br />

Assembly hat eine Familie<br />

von OLED-Displays auf den<br />

Markt gebracht, die bei Raumtemperatur<br />

eine Lebensdauer<br />

von 100.000 Betriebsstunden<br />

und mehr erreichen. Außerdem<br />

lassen sich diese auch<br />

im Maschinenraum oder in<br />

anderen rauen Umgebungen<br />

betreiben. Mit einer maximal<br />

zulässigen Betriebstemperatur<br />

von 80 °C bringen es die<br />

neuen Displays nach 14.000<br />

Betriebsstunden noch auf 50%<br />

der ursprünglichen Helligkeit.<br />

Auch bei -40 °C lassen sie sich<br />

noch betreiben, ohne an Kontrast<br />

zu verlieren und halten<br />

ihre extrem schnelle Response-<br />

Time von 10 Mikrosekunden.<br />

Wir stellen aus:<br />

embedded world<br />

Halle 1, Stand 375<br />

• ELECTRONIC ASSEMBLY<br />

GmbH<br />

neu@lcd-module.de<br />

www.lcd-module.de<br />

Medienbeständigkeit und präzise<br />

Multitouch-Eingaben für 16 Finger<br />

Glasscape-Touchscreens von Rafi können bis zu 16 gleichzeitige Eingaben<br />

auswerten<br />

Die industrietauglichen Glasscape-Touchscreens<br />

von Rafi<br />

erreichen dank der Ausstattung<br />

mit maXTouch-Controllern die<br />

EMV-Vorgaben der Industrienorm<br />

und bieten hohe Eingabesicherheit<br />

durch die intelligente<br />

Erkennung von Fehleingaben.<br />

Zu den leistungsfähigsten<br />

Modellen des Glasscape-<br />

Programms zählen aktuell<br />

Geräte mit Bildschirmdiagonalen<br />

bis 24“, die Multitouch-Eingaben<br />

für bis<br />

zu 16 Finger gestatten. Die<br />

Funktionalität der Glasscape-Geräte<br />

wird nach<br />

einer entsprechenden Parametrierung<br />

der Touchcontroller<br />

selbst dann nicht<br />

beeinträchtigt, wenn versehentlich<br />

Schmutz, Wasser<br />

oder andere Flüssigkeiten<br />

auf den Bildschirm gelangen.<br />

Da die Sensorik auch<br />

durch Reinigungsmittel<br />

auf der Screenoberfläche<br />

nicht irritiert wird und versehentliche<br />

Berührungen,<br />

Handabstützen sowie<br />

großflächigen Kontakt als<br />

Fehleingabe verwirft, lassen<br />

sich die Touchscreens<br />

sogar im laufenden Betrieb<br />

reinigen.<br />

Die maXTouch-Controller von<br />

Atmel, die Rafi in seine Glasscape-Systeme<br />

integriert, gehören<br />

zu den modernsten und stabilsten<br />

Touchcontrollern, die<br />

derzeit auf dem Markt erhältlich<br />

sind. Sie verfügen über eine sehr<br />

hohe Anzahl von Parametrierungs-<br />

und Filtereinstellungen,<br />

mit denen sich ihre Sensibilität<br />

optimal an die Kundenanforderungen<br />

anpassen lässt. Dazu<br />

müssen vorab alle Medien, die<br />

mit dem Gerät in Berührung<br />

kommen könnten, sowie die<br />

Betriebsbedingungen definiert<br />

werden. Da die Integration der<br />

Controller und die Umsetzung<br />

von Industrieapplikationen<br />

umfangreiches Expertenwissen<br />

erfordern, arbeitet Atmel<br />

nur mit festen Systempartnern,<br />

darunter Rafi, zusammen.<br />

• RAFI GmbH & Co. KG<br />

www.rafi.de<br />

PC & Industrie 3/<strong>2013</strong> 29

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