3-2013

Elektromechanik
Bopla ist zertifiziert nach ISO 14001:2004
Umweltmanagement hat bei
Bopla einen hohen Stellenwert.
So wurde das Unternehmen
im März dieses Jahres nach
der Umweltmanagement Norm
ISO 14001:2004 zertifiziert. Das
Umweltmanagement-System
ergänzt das bereits 1996 zertifizierte
QM-System nach DIN EN
ISO 9001. Durch die erfolgreiche
Zertifizierung weist das Unternehmen
im Umweltmanagement
den hohen Standard und
ein nachhaltiges Handeln nach.
In dem Zusammenhang überprüft
Bopla bereits seit vielen
Jahren ständig alle Prozesse und
Abläufe innerhalb des gesamten
Unternehmens, um Potentiale
z.B. für Ressourceneinsparungen
oder für umweltschonendere Produktionsprozesse
aufzudecken.
Das Umweltmanagement geht
darüber hinaus sogar noch
einen Schritt weiter: So werden
beim Einkauf von Rohstoffen,
Waren und Dienstleistungen
wenn möglich die
Lieferanten bevorzugt, die ein
zertifiziertes Qualitäts- und/
oder Umweltmanagementsystem
eingeführt haben.
Bopla legt zudem großen
Wert auf die Einhaltung
bzw. die Unterschreitung
von Grenzwerten im Gewässer-
und Immissionsschutz;
Reststoffe aus der Produktion
und der Logistik werden
darüber hinaus wiederverwertet
bzw. ordnungsgemäß
entsorgt. Zusammengefasst ist
die Erhaltung der natürlichen
Umwelt und der Lebensgrundlagen
zukünftiger Generationen
für das Unternehmen ein
besonderes Anliegen. Die Verantwortung
für den Umweltschutz
liegt deshalb unmittelbar
bei der Geschäftsleitung.
• BOPLA Gehäuse Systeme
GmbH
info@bopla.de
www.bopla.de
Schnell konstruiertes und kostengünstig realisiertes Panelgehäuse
Panelgehäuse, bestehend aus einer Frontplatte,
einer Eingabeeinheit und einer rückseitigen
Abdeckhaube aus Edelstahl, Aluminium oder
Stahlblech, finden in der Praxis immer stärkere
Anwendung. Bei Bopla werden Panelgehäuse
stets den individuellen Bedürfnissen der
Kunden angepasst. Für die gängigen Größen
existieren schon Konstruktionsdaten auf Basis
von Standard-Displays, die Bopla relativ einfach
modifizieren und den Kundenanforderungen
anpassen kann, so dass eine schnelle
und kostengünstige Fertigung des Panelgehäuses
jederzeit möglich ist.
Das Unternehmen übernimmt neben der
Konstruktion und der Fertigung des Panelgehäuses
auch die weitere Dienstleistung am
Gehäuse wie das Einbringen von Ausbrüchen
für Stecker oder Lüftungsschlitzen zur Wärmeausführung,
die Bedruckung, die Montage
aller Komponenten oder die anspruchsvolle
Verpackung der Lösung.
Harter Bursche für die kinderleichte Montage
Der neue RJ45-Steckverbinder
von Lütze bietet ein sehr
robustes, kompaktes und vollgeschirmtes
Metallgehäuse.
Mit einer zusätzlichen Schutzkappe
ist garantiert, dass die
Kontakte bis zum Anschluss
vor Ort vor Verschmutzung
und Beschädigung geschützt
sind. Gemäß Schutzart IP20
sind Einsätze im industriellen
Umfeld problemlos möglich.
Der Arbeitsbereich reicht
von -40 bis +70 °C.
Die Montage im Feld ist dank
des zweiteiligen Aufbaus mit
Gehäuse und Einsatz denkbar
einfach. Es ist weder Spezialwerkzeug
noch ein genaues
Ablängen der Einzellitzen notwendig.
Ein farblich markierter
Kabelmanager erleichtert die
Zuordnung der Aderpaare. Es
sind Leitungsdurchmesser bis
maximal 9 mm möglich.
Gerade in der täglichen Praxis
bietet der RJ45-Steckverbinder
viele Vorteile. Neben
der Multiporttauglichkeit bietet
der Lütze Steckverbinder
einen sehr weiten Querschnittsbereich,
so dass kein separater
Stecker mehr für Profinet
mit AWG20 erforderlich ist. Er
hat eine lange Verriegelungslasche
mit der ein Abbrechen
der Lasche durch Einhacken
ausgeschlossen ist. Der Steckverbinder
ist geeignet für den
7-adrigen Litzenaufbau und
alternativ für den 19-adrigen
Aufbau bei Schleppketten.
Lütze bietet den Steckverbinder
in zwei Varianten an. Zum
Einen nach T568B-Standard für
Deutschland und zum Anderen
nach T568A-Standard für
die USA und Australien. Der
Steckverbinder besitzt UL-
Zulassungen nach cULus.
• Lütze Consulting
GmbH & Co.KG
www.luetze.de