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Jahresprogramm 2012/2013 - Volkshochschule Münster - Stadt ...

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Älterwerden – Ältersein<br />

Vortrag<br />

Aktiv bleiben und sicher fahren:<br />

Tipps für Senior(inn)en<br />

beim Autofahren<br />

Der PKW ist für viele Menschen eine große<br />

Mobilitätshilfe. Beim Fahren sollten jedoch<br />

die altersbedingten Veränderungen berücksichtigt<br />

werden, um Stress und Risiken<br />

vorzubeugen. Hinweise und Tipps, um möglichst<br />

lange sicher am Verkehr teilzunehmen,<br />

gibt es zu folgenden Themen: körperliche<br />

Veränderungen beim Älterwerden und die<br />

Auswirkungen auf das Autofahren; Lösungen<br />

für Stress erzeugende Verkehrssituationen;<br />

der Nutzen von Fahrzeugtechniken speziell<br />

für ältere Menschen; aktuelle Rechtsvorschriften<br />

im Straßenverkehr; Verbesserung<br />

von Reaktionen und Beweglichkeit im Straßenverkehr.<br />

Dabei wird auf die speziellen<br />

Fragen der Teilnehmer(innen) und deren Erfahrungen<br />

eingegangen. Die Teilnehmenden<br />

erhalten kostenlos Begleitmaterial zu den<br />

wichtigsten Themen.<br />

240134<br />

Heike Elisabeth Philipp-Metzen<br />

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich<br />

Fr, 15.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 Uhr,<br />

Anmeldeschluss: 08.03.<strong>2013</strong><br />

VHS-Aegidiimarkt, Raum 208/209<br />

Vortrag<br />

Leben mit einer Hörbehinderung<br />

Viele ältere Menschen haben Hörprobleme.<br />

Jeder 3. zwischen 60 und 70 hört nicht<br />

mehr gut. Doch nicht allen Menschen ist ihre<br />

Hörminderung bewusst. Was bedeutet es eigentlich,<br />

hörgeschädigt zu sein Eigentlich<br />

eine einfache Frage, sollte man denken. Und<br />

dennoch herrschen an dieser Stelle viele<br />

Missverständnisse. „Du hast doch Hörgeräte!“,<br />

das ist ein Vorwurf, den Schwerhörige<br />

oft hören, wenn sie trotz Hörgerät etwas<br />

nicht verstehen. Angehörige und Freunde<br />

können sich kaum vorstellen, wie schwierig<br />

das Verstehen, trotz Hörgeräten, in manchen<br />

Situationen ist. In ihrem Vortrag wird die<br />

Referentin, vom Deutscher Schwerhörigenbund<br />

(DSB), Landesverband NRW auf folgende<br />

Fragen eingehen: Warum wandern viele<br />

Hörgeräte die in die Schublade Was bedeutet<br />

es lückenhaft zu hören Warum kann<br />

ich trotz Hörgeräte in lauter Umgebung, bei<br />

Familienfeiern, in größeren Gesellschaften<br />

nichts verstehen Wie kann ich die Kommunikation<br />

mit anderen Menschen verbessern<br />

Was tun, wenn Hörgeräte nicht ausreichen,<br />

beispielsweise beim Fernsehen, im Theater,<br />

bei Vorträgen<br />

Die Veranstaltung ist barrierefrei für Hörgeschädigte.<br />

Eine FM-Anlage wird bereitgestellt.<br />

Wer die FM-Anlage benötigt, wird gebeten,<br />

sich anzumelden, damit Induktionsschleifen<br />

in ausreichender Anzahl bereitgestellt werden<br />

können.<br />

240140<br />

Anna Maria Koolwaay<br />

Eintritt frei<br />

Fr, 15.02.<strong>2013</strong>, 15:00-16:30 Uhr<br />

VHS-Aegidiimarkt, Raum 208/209<br />

Vortrag<br />

Vorsorgevollmacht,<br />

Betreuungsverfügung<br />

und Patiententestament<br />

Selbstbestimmt die Zukunft gestalten, solange<br />

ich gesund bin<br />

Wer soll meine Finanzen wie regeln, wenn<br />

ich es nicht mehr kann Was passiert, wenn<br />

ich nicht mehr in der Lage sein sollte, in<br />

eine notwendige medizinische Behandlung<br />

einzuwilligen Wem will ich die Erledigung<br />

meiner persönlichen Angelegenheiten übertragen<br />

(für den Fall, dass ich dazu nicht<br />

mehr in der Lage bin) In gesunden Zeiten<br />

sollten (nicht nur) Senior(inn)en die Gestaltung<br />

ihrer späteren rechtlichen Vertretung<br />

verbindlich festlegen. Die Erstellung von<br />

„Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung<br />

und Patiententestament“ ist ein wesentlicher<br />

Bestandteil dieser persönlichen Altersvorsorge.<br />

Inhaltlich beschäftigt sich die<br />

thematische Einführung mit den Fragen:<br />

Welche Möglichkeiten bestehen, um eine<br />

gesetzliche Vertretung qualifiziert festzulegen<br />

Wie kann diese Vertretung gestaltet<br />

werden Was muss vorher beachtet werden<br />

Wo bewahrt man eine Verfügung auf Im<br />

Rahmen dieser Veranstaltung erhalten die<br />

Teilnehmer(innen) wichtige Informationen,<br />

um eigenständig oder unter Mithilfe persönliche<br />

Vollmachten etc. erstellen zu können.<br />

240210<br />

Martin Zumhagen-Sonius<br />

Eintritt 6 €<br />

Fr, 19.04.<strong>2013</strong>, 15:00-17:15 Uhr<br />

VHS-Aegidiimarkt, Raum 208/209<br />

2<br />

Erziehung, Familie, Älterwerden<br />

Rund um das Thema Pflege:<br />

Hilfreiches auf einen Blick<br />

Die nachfolgenden Veranstaltungen<br />

möchten dazu beitragen, wichtige Informationen<br />

zum Thema Pflege für Betroffene<br />

und Angehörige zusammenzustellen.<br />

Weitere neutrale Informationen und<br />

kostenlose Beratung bietet der Pflegestützpunkt<br />

im Informationsbüro Pflege,<br />

Tel: 0251 492-5050, e-mail: infobuero@<br />

stadt-muenster.de.<br />

Über weitere Veranstaltungen informieren wir Sie unter www.vhs.muenster.de<br />

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