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UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN

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301<br />

gleichmäßiger und nicht<br />

zu hoher Auslastungsgrad<br />

des Leistungspotentials<br />

Basisprozesse<br />

durchschnittliche Wartezeiten<br />

auf veranlasste Leistungen<br />

(z.B. fachärztliche<br />

Untersuchungen und<br />

Behandlungen)<br />

Im Rahmen des Netzvertrages<br />

zu regeln<br />

abgerechnete Leistungen<br />

pro Leistungsanbieter<br />

(ggf. gegliedert nach<br />

Leistungserbringern mit<br />

bestimmter Qualifikation<br />

960 )<br />

Leistungsabrechungen<br />

gem. §§ 295, 300, 301 und<br />

302 SGB V<br />

hoher Anteil am Gesamtmarkt<br />

der Leistungserbringer<br />

Patientenstruktur Anteil in das DMP nach<br />

§ 137f eingeschriebene<br />

Patienten<br />

GKV-Routinedaten<br />

(Leistungsanbieterverzeichnisse)<br />

hohe Anzahl geeigneter<br />

Patienten<br />

Patientenstruktur<br />

Anzahl der jüngeren<br />

Diabetiker / Diabetiker<br />

ohne Folgeerkrankungen<br />

Anzahl der älteren Diabetiker<br />

/ Diabetiker mit Folgeerkrankungen<br />

Anteil der Diabetiker in den<br />

Therapiestufen der Basisund<br />

Arzneimitteltherapie<br />

Versichertenverzeichnisse<br />

nach § 288 SGB V<br />

Versichertenverzeichnis<br />

der vernetzten Versorgungsstruktur<br />

Leistungen und Diagnosen<br />

gem. §§ 295, 300, 301 und<br />

302 SGB V<br />

Tabelle 6-6:<br />

Kennzahlen zur Steigerung des Patientennutzens<br />

(eigene Tabelle)<br />

960 Vgl. Abschnitt 6.4.5. Die vorzuhaltenden Qualifikationen hängen von den Eigenschaften des Patientenkollektivs<br />

ab.

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