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UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN

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134<br />

Strategische<br />

Grundlagen<br />

klären<br />

Organisatorischen<br />

Rahmen schaffen<br />

Eine BSC<br />

entwickeln<br />

Roll-out<br />

managen<br />

Kontinuierlichen<br />

BSC-Einsatz<br />

sicherstellen<br />

Voraussetzungen<br />

überprüfen<br />

Strategische Stoßrichtung<br />

festlegen<br />

BSC in Strategieentwicklung<br />

integrieren<br />

BSC-Architektur<br />

bestimmen<br />

Projektorganisation<br />

festlegen<br />

Projektablauf<br />

gestalten<br />

Information,<br />

Kommunikation<br />

und Partizipation<br />

sicherstellen<br />

Methoden und<br />

Inhalte standardisieren<br />

und<br />

kommunizieren<br />

Kritische<br />

Erfolgsfaktoren<br />

berücksichtigen<br />

Strategische<br />

Ziele ableiten<br />

Ursache-/<br />

Wirkungsbeziehungen<br />

aufbauen<br />

Messgrößen<br />

auswählen<br />

Zielwerte<br />

festlegen<br />

Strategische<br />

Aktionen<br />

bestimmen<br />

BSC unternehmensweit<br />

einführen<br />

BSC auf nachgelagerte<br />

Einheiten<br />

herunterbrechen<br />

BSCs zwischen<br />

den Einheiten<br />

abstimmen<br />

Qualität sichern<br />

und Ergebnise<br />

dokumentieren<br />

BSC in Managementund<br />

Steuerungsund<br />

Planungssysteme<br />

integrieren<br />

Mitarbeiter mit<br />

Hilfe der BSC<br />

führen<br />

BSC in das<br />

Berichtssystem<br />

integrieren<br />

BSC mit weiteren<br />

Instrumenten<br />

verknüpfen<br />

BSC durch EDV<br />

unterstützen<br />

Abbildung 4-9: Das 5 Phasen Modell zur Einführung der BSC<br />

(In Anlehnung an Horváth & Partner, Scorecard, 2000, S. 56.)<br />

4.2.3.2. Entwicklungsprozess eines BSC-Kennzahlensystems<br />

Der Entwurf eines strategischen Kennzahlensystemes zählt zu den wesentlichen<br />

Zielsetzungen der vorliegenden Arbeit. Deswegen kommt der Darstellung von erfolgversprechenden<br />

Entwicklungskonzepten eine hohe Bedeutung zu.<br />

Wunder skizziert einen plausiblen Entwicklungspfad, der schrittweise von einer übergeordneten<br />

Gesamtstrategie zu Aktionen führt, mit denen die finalen Ziele angestrebt<br />

werden sollen. Dabei werden die methodischen Empfehlungen und Erfahrungsbeschreibungen<br />

der Primärliteratur wieder aufgegriffen und zu einem klar strukturierten<br />

Verfahren entsprechend Abbildung 4-10 weiterentwickelt. 484 Wunder sieht die zentrale<br />

konzeptionelle Aufgabe im zweiten Schritt, nämlich der Festlegung und Verknüp-<br />

484 Vgl. Kaplan, R. S./ Norton, D. P.; Scorecard, 1996, S. 77ff; Kaplan, R. S. / Norton, D. P., Scorecard,<br />

1997, S. 290ff; Wunder, T., Balanced Scorecard, 2001, S. 134; ein Jahr vorher veröffentlicht und<br />

inhaltlich tiefergehend, aber aufgrund der weniger eingängigen grafischen Darstellung hier nicht<br />

verwendet Weber, J. / Schäffer, U., Controlling, 2000, S. 94ff.

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