Das unabhängige News-Magazin für Funk, Radio ... - Radio-Scanner

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06.11.2012 Aufrufe

Die mitgelieferte Software LG PC Suite zeigte beim Test nur die Musikdateien auf dem Computermonitor an, obgleich laut Anzeige auf dem Handy die Verbindung zum Speicher hergestellt war. wird empfohlen: „Verlängern Sie das Headsetkabel!“ MP3- und Videoplayer Eine zusätzliche Micro-SD-Karte erweitert den Speicherplatz des Handys um bis zu 8 GB. Auch die auf der SIM-Karte gespeicherten Kontakte lassen sich auf die SD- Card übertragen. Nun füllt man diesewinzigeKartemitMusikda teien und Videos. I n der Speicherverwaltu ng des KP500 sol lte nur noch das Standard-Speicherziel eingestelltwerden. Das geht so: „Wählen Sie in der Registerkarte ,Telefon ´ d ie Option ,Telefon ´ und dan n , Einstell u ngen ´ .“ Nur weiß ich noch nicht, was eine Registerkarte ist. Das erfahre ich erst ein paar Seiten weiter. Man kann nämlich mit dem Finger den Displayinhalt verschieben und somit die darunter verborgene Ebene aufdecken. Mit ein bisschen Übung klappt das, sobald man ein Gefühl für den richtigen Druck entwickelt hat. Sonstige Funktionen Bilder kann man durch Schütteln im Querformatanzeigen. Selbst eine Handschrifterkennung ist eingebaut. Die funktioniert mit etwas Übung ganz gut, wenn man beim Schreiben die vorgegebenen Buchstabenmuster verwendet. Da aber Buchstabe für Buchstabe und keine ganzen Wörtereingegeben werden, dauert das länger, als wenn man die virtuelle Tastatur nutzt. Könner verwenden sowieso die Funktion T, bei d e r Wö rte r auto m atisch vervol lständigt werden . Fü r Anfänger zunächst ein Buch mit sieben Siegel. Per Bluetooth-Verbind ung lässt sich das KP500 mit anderen Geräten, zum Beispiel einem Notebook verbinden . Der Datenaustausch erfolgt dann kabellos. Natürlich geht das auch über PC mit Hilfe der SoftwareLGPC Suite I I . Darüber kan n man Daten zwischen PC u n d KP500 snych ronisieren, wobei eine Verbindung zum Internet hergestellt wird. Allerdings ließen sich meine etwa 50 aufs Handy überspielten Musikdateien nicht auffinden. Das Sichern der Handy-Daten auf dem PC funktionierte ebenfalls nicht, weil sich der „Sichern“-Buttongarnicht erst anklicken ließ. Zugriff auf das Internet Wer u nterwegs ei n e Bah nverbindung heraussuchen will, kann das mit diesem Handy unter m.bahn.de bis 10 Minuten vor Abfahrt komfortabel erledigen und sich die Fahrkartesogardi rekt als Strichcode senden lassen. Der Zugbegleiter scannt den Code dann einfach vom Handydisplay ab. Besser geht´s kau m noch . Vo rau ssetzung ist l ed igli ch e i n e einmalige Anmeldung dieses Dienstes auf www.bahn.de und natürlich die Einrichtung der Internetfu n ktion bei m Telefonanbieter. Dann lassen sich sogar E- Mails vom KP500 versenden. Beim Empfang kann man die Größe einer Mail begrenzen, damit die Telefonkosten nicht ausufern. Fazit: Hohe Lernanforderungen Ein Gerät, das eine solche Fülle an Funktionen bietet, muss erst einmal beherrscht werden. Leider hilftdie Bedienungsanleitung Multimedia Der Text-Profi 2 Pressearbeit und PR 2 We rbetexte 2 Redaktion von Printobjekten 2 Erstellungvon Pressemappen 2 Kundenzeitsch riften 2 Spezialgebiet: Funkkommunikation und Unterhaltungselektronik 2 Bedienungsanleitungen/Manuals 2 Schlussredaktion und Lektorat 2 Fachübersetzungen Englisch−Deutsch Referenzen unter www.h u rcks.de/seite1 . htm nicht immer weiter, so dass oft zeitaufwendiges Probieren angesagt ist. Für verschiedene Anwendungen kann man unterschiedliche Profile aufrufen, was sehr praktisch ist. Hilfreich ist auch die Multitaskingtaste, die einen schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen erlaubt. Der Klang des Lautsprechers ist unerwartet gut und stellt die meisten Plärr- Handys in den Schatten. Organizer, Datumrechner, Stoppuhr und Kalender, Wecker und Di kti erge rätefu n kti on m ögen fü r viele ja ganz nützlich sein. Aber ob man unbedingt Fotos auf so einem kleinen Bildschirm nachbearbeiten und Videos schneiden und betexten können muss, Spezialstecker und -buchse am LG KP500. Redaktions- und Medienbüro Dieter Hurcks& Bürgerweg 5 31303 Burgdorf& dieter@hurcks.de ist diskutierbar. Immerhin ist die Bildqualität beachtlich. Videos, die auf dem Handy-Display angeschaut werden sollen, müssen zuvor mit einem Konvertierprogramm verkleinert werden. Die Software dazu wi rd auf einer Mini-CD mitgeliefert. Beim Aufruf des „Social Networking“-Menüs d rehte sich eine Art Zeitanzeige endlos beim Stand von 30. Vermutlich, weil ich bei meinem Provider die Internetfunktion nicht angemeldet habe. Auch bei der Synchronisation lief eine Aktivitätsanzeige endlos. Nach 30 Minuten habe ich dann den Vorgang beendet. Der Grund dafür? Bislang nicht nachvol lziehbar u nd auch n i rgends erklärt. Ach ja: Telefonieren kann man mit dem Gerätauch ... Und zwar äußerst komfortabel. Smartphone Das KP500 von LG ist ein Mittelding zwischen Handy und Smartphone, wenn man die bei Wikiped ia veröffentlichte Defi n ition zugrunde legt: „Smartphones verfügen meist ü ber ein Betriebssystem eines anderen Anbieters .... Es ermöglicht dem Benutzer, selbst Programme nach Belieben zu installieren.“ Quelle: http://de.wikipedia.org F U N KE M P FAN G . D E --- N R . 47 --- Wi nte r 20 1 0/ 1 1 --- Magazin für Funk, Radio & A udio 8

Großer Lieferumfang: Dem Medienplayer liegt alles Wesentliche bei, was man so fürs Multimediavergn ügen braucht. Foto: Hurcks HD-Multimediaplayer im Praxistest Winzige Abspielhilfe für Bilder, Filme und Musik Musikdateien in allen möglichen Formaten, Fotos, Videos, Flashfilme – was hat sich im Laufe der Zeit nicht alles auf der Computerfestplatte angesammelt. Wie schön wäre es, wen n man al le d iese Med ien, die sich zudem auch noch durch die verwendeten Codecs unterscheiden können, möglichst alle über ein einziges Gerät wiedergeben könnte – und wenn ´s geht, sogar über die heimische Stereoanlage oder den Fernseher im Wohnzimmer. Moderne Mediaplayer versprechen hier die Lösung. FE hat den winzigen auvisio MVP-1 080 von Pearl getestet (Best.-N r. PX8565, 49,90 Euro). HD-Mediaplayer Der Pearl-Player ist nicht größer als ein heutiges Handy und wird mit allerhand Zubehör geliefert: USB-Lader samt Ladekabel, Audio-Video-Kabel (Cinch auf 3-fach Klinke), HDMI-Kabel und deutschsprachiger Bedienungsanleitung. Der Player wiegt nur knapp 50 Gamm und wird über HDMI-Kabel mit dem hoch auflösenden Flachbildschirm sowie der HiFi-Anlage verbunden. Außerdem muss er über den USB-Lader mit Strom versorgt werden . Das geht ruckzuck. Die vielen Kabel allerdings wirken doch recht störend, vor allem das sehr störrische HDMI-Kabel. Die Aufnahmen unseres Techni- Sat-Receivers TechniStar S1 + kon nten vom USB-Stick abgespielt werden, von der airy-Festplatte (Pearl CnMemory, Best.-Nr.PX9148) aber nur über den Mediaplayer (siehe Kasten FAT 32 , S . 1 3) . D i ese s u pe rl e i se Festplatte arbeitet nach dem neuen, turboschnellen Standard USB 3.0 und fasst bis zu einem TB Daten. Preis: ca. 85 Euro. Als USB-Speicherwurde u.a. ein schneller SanDisk Cruzer mit 16 GB eingesetzt (PX9114, ca. 28 Euro). Fazit: Zweck erfüllt! HDMI-Umschalter Damit hinten am Monitor beim Gerätewechsel von HD-Sat-Receiver auf Mediaplayer nicht immer umgestöpseltwerden muss, empfiehlt sich das Zwischenschalten eines HDMI-Umschalters wie des auvisio Dreifach- Switchs von Pearl (PX31 1 7, 29,90 Euro). Dieser erkennt normalerweiseangeschlosseneGeräteautomatisch, signalisiert den benutztenAnschlussdurcheine rot leuchtende LED und lässt sich über die mitgelieferte Drei- Knopf-Fernbedienung samt IR- Empfänger kinderleicht bedienen. Mühsam dagegenist es, die Multimedia Kurzwellenempfang für Einsteiger „KURZWELLE?-Niegehört...“ Solch eine Antwort auf die Frage „Was halten Sie von der Kurzwelle?“ hört man häufig, und manch einer denkt dabei wohl lediglich an eine Heilbehandlung - was jedoch auch nicht ganz falsch ist. Nicht zuletzt sind an dieser Wissenslücke die heute aktuellen Medien wie Internet, Satellitenfernsehen und die glasklare Audiowiedergabe von den schillernden CD-Scheiben und DVDs, das Internetradio und die MP3-Downloads aus dem Internet schuld. Leicht verständlich geschrieben: Booklet 9; Preis: nur 4 EURO inkl. Versand (D). Moderne Musikanlagen mit der vielfachen Power eines alten Röhrengerätes kennen kaum noch Lang- bzw. Mittelwelle; an die Kurzwelle mit ihrer weltumspannenden Reichweite gar nicht zu denken. Schade eigentlich . . . Denn das Hören der Kurzwelle mit all den vielen Möglichkeiten kann ausgesprochen spannend und dazu auch noch lehrreich sein. Dieses Booklet zeigt − mit speziellem Blick auf die Gruppe der Einsteiger −, wie man zu einem erfolgreichen KW-Hörer wird und was man dazu braucht. Bestellen unter www.funkempfang.de fünf Lieferbestandteile erst einmal aus der Plastikverpackung heraus zu schneiden. Mit Hilfe einer Leselupe gelang es mir jedoch mühelos, die deutschsprachige Anleitung zu entziffern und das Gerät an meinen LG-Flachbildschirm anzuschließen. Das winzige Kästchen von 5,5 x1 ,7x 8 cm Ausmaßen und 54 Gramm Gewicht hat sechs Anschlüsse: 1 x HDMI Output für den Bildschirm, 3 x HDMI Input fü r die Zuspieler, eine Buchse für die Spannungsversorgungvon5 Vo lt (wi rd i m N o rm albetri e b n i cht benötigt) und eine IR-Buchse für den Infrarot-Empfänger. Drei LEDs dienen der Anzeige des gerade aktiven Eingangs. Dieser kan n auch m it dem Select-Knopf manuell umgeschaltetwerden. Abspielversuche Die Hardware ist über den Switch angeschlossen, nun kann es losgehen . Der Inhalt eines einge- Übersichtlich: das Mediaplayer-Hauptmenü. Fotos (3): Hurcks stöpselten USB-Speichers wird kom plett angezeigt. MPEG-Fi l me lassen sich klaglos abspielen, auch MPEG4, nicht aber Flash- Filme – das FLV-Format ist jedoch auch nicht in der ansonsten sehr umfangreichen Liste der unterstützten Formate gelistet. Über die flache Folienfernbedienung lässtsich, unterstütztdurch das Bildschirmmenü, alles steuern. Die Tastenanordnung ist jedoch gewöhnungsbedürftig, leider nicht so, wie man es von einem Kassettenrekorder oder ähnlichen Geräten gewöhnt ist. Eine Pausetaste habe ich zunächst vermisst. Sie heißt hier „Enter“. Das Menü stellt zunächst die Medien zur Wahl: Filme ansehen, Musik hören und Bilder ansehen; dazu kommen die Menüpunkte „Datei“ und „Einstellungen“. Bei letzterem lassen sich u.a. Videoausgabeformat und Audioausgabe (Stereo, Digital Audio, SPDIF) wäh len . Zum Punkt Untertitelkodierung gibt es keine weitere Erläuterung. Hier muss man sich selberschlau machen, was etwa das voreingestellte Kürzel GBK bedeutet. Ebenso zur Wahl der Auflösung, die bei den HDMI-Werten mal F U N KE M P FAN G . 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Die mitgelieferte Software LG PC Suite zeigte beim Test nur die Musikdateien<br />

auf dem Computermonitor an, obgleich laut Anzeige auf dem<br />

Handy die Verbindung zum Speicher hergestellt war.<br />

wird empfohlen: „Verlängern Sie<br />

das Headsetkabel!“<br />

MP3- und Videoplayer<br />

Eine zusätzliche Micro-SD-Karte<br />

erweitert den Speicherplatz des<br />

Handys um bis zu 8 GB. Auch die<br />

auf der SIM-Karte gespeicherten<br />

Kontakte lassen sich auf die SD-<br />

Card übertragen. Nun füllt man<br />

diesewinzigeKartemitMusikda teien und Videos. I n der Speicherverwaltu<br />

ng des KP500 sol lte<br />

nur noch das Standard-Speicherziel<br />

eingestelltwerden. <strong>Das</strong> geht<br />

so: „Wählen Sie in der Registerkarte<br />

,Telefon ´ d ie Option ,Telefon<br />

´ und dan n , Einstell u ngen ´ .“<br />

Nur weiß ich noch nicht, was eine<br />

Registerkarte ist. <strong>Das</strong> erfahre<br />

ich erst ein paar Seiten weiter.<br />

Man kann nämlich mit dem Finger<br />

den Displayinhalt verschieben<br />

und somit die darunter verborgene<br />

Ebene aufdecken. Mit<br />

ein bisschen Übung klappt das,<br />

sobald man ein Gefühl <strong>für</strong> den<br />

richtigen Druck entwickelt hat.<br />

Sonstige <strong>Funk</strong>tionen<br />

Bilder kann man durch Schütteln<br />

im Querformatanzeigen. Selbst<br />

eine Handschrifterkennung ist<br />

eingebaut. Die funktioniert mit<br />

etwas Übung ganz gut, wenn<br />

man beim Schreiben die vorgegebenen<br />

Buchstabenmuster verwendet.<br />

Da aber Buchstabe <strong>für</strong><br />

Buchstabe und keine ganzen<br />

Wörtereingegeben werden, dauert<br />

das länger, als wenn man die<br />

virtuelle Tastatur nutzt. Könner<br />

verwenden sowieso die <strong>Funk</strong>tion<br />

T, bei d e r Wö rte r auto m atisch<br />

vervol lständigt werden . Fü r Anfänger<br />

zunächst ein Buch mit sieben<br />

Siegel.<br />

Per Bluetooth-Verbind ung lässt<br />

sich das KP500 mit anderen<br />

Geräten, zum Beispiel einem Notebook<br />

verbinden . Der Datenaustausch<br />

erfolgt dann kabellos.<br />

Natürlich geht das auch über PC<br />

mit Hilfe der SoftwareLGPC Suite<br />

I I . Darüber kan n man Daten<br />

zwischen PC u n d KP500 snych ronisieren,<br />

wobei eine Verbindung<br />

zum Internet hergestellt wird. Allerdings<br />

ließen sich meine etwa<br />

50 aufs Handy überspielten Musikdateien<br />

nicht auffinden.<br />

<strong>Das</strong> Sichern der Handy-Daten<br />

auf dem PC funktionierte ebenfalls<br />

nicht, weil sich der „Sichern“-Buttongarnicht<br />

erst anklicken<br />

ließ.<br />

Zugriff auf das Internet<br />

Wer u nterwegs ei n e Bah nverbindung<br />

heraussuchen will, kann<br />

das mit diesem Handy unter<br />

m.bahn.de bis 10 Minuten vor<br />

Abfahrt komfortabel erledigen<br />

und sich die Fahrkartesogardi rekt als Strichcode senden lassen.<br />

Der Zugbegleiter scannt<br />

den Code dann einfach vom<br />

Handydisplay ab. Besser geht´s<br />

kau m noch .<br />

Vo rau ssetzung ist l ed igli ch e i n e<br />

einmalige Anmeldung dieses<br />

Dienstes auf www.bahn.de und<br />

natürlich die Einrichtung der Internetfu<br />

n ktion bei m Telefonanbieter.<br />

Dann lassen sich sogar E-<br />

Mails vom KP500 versenden.<br />

Beim Empfang kann man die<br />

Größe einer Mail begrenzen, damit<br />

die Telefonkosten nicht<br />

ausufern.<br />

Fazit: Hohe Lernanforderungen<br />

Ein Gerät, das eine solche Fülle<br />

an <strong>Funk</strong>tionen bietet, muss erst<br />

einmal beherrscht werden. Leider<br />

hilftdie Bedienungsanleitung<br />

Multimedia<br />

Der Text-Profi<br />

2 Pressearbeit und PR<br />

2 We rbetexte<br />

2 Redaktion von<br />

Printobjekten<br />

2 Erstellungvon Pressemappen<br />

2 Kundenzeitsch riften<br />

2 Spezialgebiet:<br />

<strong>Funk</strong>kommunikation und Unterhaltungselektronik<br />

2 Bedienungsanleitungen/Manuals<br />

2 Schlussredaktion und Lektorat<br />

2 Fachübersetzungen Englisch−Deutsch<br />

Referenzen unter www.h u rcks.de/seite1 . htm<br />

nicht immer weiter, so dass oft<br />

zeitaufwendiges Probieren angesagt<br />

ist. Für verschiedene Anwendungen<br />

kann man unterschiedliche<br />

Profile aufrufen, was sehr<br />

praktisch ist. Hilfreich ist auch die<br />

Multitaskingtaste, die einen<br />

schnellen Zugriff auf wichtige<br />

<strong>Funk</strong>tionen erlaubt. Der Klang<br />

des Lautsprechers ist unerwartet<br />

gut und stellt die meisten Plärr-<br />

Handys in den Schatten.<br />

Organizer, Datumrechner, Stoppuhr<br />

und Kalender, Wecker und<br />

Di kti erge rätefu n kti on m ögen fü r<br />

viele ja ganz nützlich sein. Aber<br />

ob man unbedingt Fotos auf so<br />

einem kleinen Bildschirm nachbearbeiten<br />

und Videos schneiden<br />

und betexten können muss,<br />

Spezialstecker und -buchse am<br />

LG KP500.<br />

Redaktions- und Medienbüro<br />

Dieter Hurcks& Bürgerweg 5<br />

31303 Burgdorf& dieter@hurcks.de<br />

ist diskutierbar. Immerhin ist die<br />

Bildqualität beachtlich. Videos,<br />

die auf dem Handy-Display angeschaut<br />

werden sollen, müssen<br />

zuvor mit einem Konvertierprogramm<br />

verkleinert werden. Die<br />

Software dazu wi rd auf einer Mini-CD<br />

mitgeliefert.<br />

Beim Aufruf des „Social Networking“-Menüs<br />

d rehte sich eine Art<br />

Zeitanzeige endlos beim Stand<br />

von 30. Vermutlich, weil ich bei<br />

meinem Provider die Internetfunktion<br />

nicht angemeldet habe.<br />

Auch bei der Synchronisation lief<br />

eine Aktivitätsanzeige endlos.<br />

Nach 30 Minuten habe ich dann<br />

den Vorgang beendet. Der<br />

Grund da<strong>für</strong>? Bislang nicht nachvol<br />

lziehbar u nd auch n i rgends erklärt.<br />

Ach ja: Telefonieren kann man<br />

mit dem Gerätauch ... Und zwar<br />

äußerst komfortabel.<br />

Smartphone<br />

<strong>Das</strong> KP500 von LG ist ein Mittelding<br />

zwischen Handy und Smartphone,<br />

wenn man die bei Wikiped<br />

ia veröffentlichte Defi n ition<br />

zugrunde legt: „Smartphones<br />

verfügen meist ü ber ein Betriebssystem<br />

eines anderen Anbieters<br />

.... Es ermöglicht dem Benutzer,<br />

selbst Programme nach Belieben<br />

zu installieren.“<br />

Quelle: http://de.wikipedia.org<br />

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