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Das unabhängige News-Magazin für Funk, Radio ... - Radio-Scanner

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mit angehängtem I, mal mit P<br />

kom mt. Der n ormal e Anwen der<br />

dürfte hier wie der Ochs vorm<br />

Berge stehen (siehe angehängten<br />

Kasten). Erklärt sind i m merhin<br />

die vielen Codecs und der<br />

Grund, warum nicht jeder Player<br />

alle Filme abspielen kann.<br />

Der letzte Punkt heißt „Werkseinstellungen“<br />

und macht nach<br />

dem An kl icken al le vorher vorgenommenen<br />

Änderungen ohne<br />

Rückfrage zunichte.<br />

Fazit: Der HDMI-Switch arbeitete<br />

nur an meinem auvisio-Empfänger,nichtaberamTechniStarS1<br />

+. Zwar leuchtete die LED des<br />

benutzten Anschlusses, der Monitorjedoch<br />

blieb schwarz.<br />

Anscheinend vertragen sich auvisio-<br />

u nd Tech n iSat-Geräte n icht.<br />

Der Mediaplayer spielte diverse<br />

Formate ab. Jedoch gelang es mir<br />

nicht, über das Kabel mit Cinch-<br />

Audio- und -Videoausgang den<br />

Inhalt eines USB-Speichersüber unseren Röhrenfernseher wiederzugeben.<br />

Kontaktprobleme<br />

des speziellen Klinkensteckers?<br />

Viele gängige Formate lassen sich<br />

auch über die USB-Buchsen der<br />

meisten HD-Satellitenreceiver<br />

wiedergeben. Bei NTFS-formatierten<br />

Platten gibt es jedoch des<br />

öfteren Probleme (siehe Seite 13<br />

oben rechts). Dieter Hurcks<br />

HDMI-Dreifachweiche und Fernbediensendeempfänger.<br />

Nicht<br />

im Bild ist die Dreiknopffernbedienung.<br />

HD-Auflösungen:<br />

<strong>Das</strong> steckt dahinter<br />

Die derzeit höchstmögliche HD-<br />

Auflösung beträgt 1 920 x 1 080 Pixel<br />

(Full H D), die grob gerech net<br />

halbe HD-Auflösung 1280 x 720<br />

Pixel (Half H D). Bei der Zeilenzahl<br />

wird die vertikale Bildauflösung<br />

angegeben, beim Verfahren des<br />

Bildaufbaus gibt es Vollbild- (progressive)<br />

und Zeilensprungverfah<br />

ren (interlaced) - abgekü rzt<br />

mit „p“ oder „i“. Die Halbbildfrequenz<br />

beträgt50 oder 60 Hz.<br />

Einzustel len ist, was der Mon itor<br />

laut Bedienungsanleitung maximal<br />

wiedergeben kann.<br />

Mehr unter http://de.wikipedia.org/wiki/High_Definition_<br />

Der kleinere Bruder besitzt im<br />

Ve rglei ch zu m To p-Mod el l ke inen<br />

eingebauten DVB-T-Tuner<br />

<strong>für</strong> den Empfang des Antennen-<br />

Fernsehens. Ansonsten ist die<br />

Ausstattung laut Hersteller Emtec,<br />

der von Frankreich aus seit<br />

70 Jah ren aktiv ist und zu r<br />

Dexxon-Gruppe gehört, identisch.<br />

Da H D-TV momentan sowieso<br />

nur über Satellit und eingeschränkt<br />

über diverse Kabelnetze<br />

empfangen werden kann,<br />

erfüllt derV120H die <strong>für</strong> den Test<br />

gestellten Anforderungen .<br />

Zahlreiche Anschlüsse<br />

So gehört eine interne Festplatte<br />

mit einer Speicherkapazitätvon 500 Gigabyte (wahlweise auch<br />

mit einem oder zwei Terabyte)<br />

ebenso zur Ausstattung wie die<br />

Streaming-<strong>Funk</strong>tion in voller HD-<br />

Auflösung (1 .080 p) über ein<br />

Netzwerk. Neben dem üblichen<br />

LAN-Anschluss kann die Netzwerkfu<br />

n ktional ität auch ü ber den<br />

separat erhältliche WiFi-Dongle<br />

WI350 per USB realisiertwerden. Dann ist der Player in der Lage,<br />

über das WLAN-Netz (802.11n-<br />

Standard) direkt auf die Festplatte<br />

eines ebenfal ls i n das Netzwerk<br />

eingebundenen Com-<br />

Multimedia<br />

Emtec-Multimediaplayer V120H im Praxistest<br />

Große Festplatte und<br />

eingebautes Webradio<br />

Die französische Firma Emtec bietet neben Speichermedien eine breite<br />

Palette an hochwertigen Multimedia-Festplatten, -Recordern und<br />

reinen Playern. Als Ergänzung zum Spitzenmodell Movie Cube V800H,<br />

das mit einem DVB-T-Empfänger ausgestattet ist, hat Emtec ein Gerät<br />

ohne TV-Receiver auf den Markt gebracht: den Multimedia-Player Movie<br />

Cube V120H. FE hat ihn einem Praxistest unterzogen.<br />

puters zuzugreifen. Über den<br />

zweiten USB-Ansch l uss erm öglicht<br />

der Movie Cube V120H die<br />

Wiedergabe von Dateien in Formaten<br />

wie MP3, WMA, MKV, AVI,<br />

MP4, JPEG, BMP und GIF. Laut<br />

Hersteller wird auch der<br />

H.264-Codecunterstützt, der bei<br />

Blue Ray zur Anwendung kommt.<br />

Der HDMI-Ausgangauf der Rückseite<br />

erlaubt die Übertragungvon Bildern und Videos in Full HD-<br />

Qualität (1.080p).<br />

Ältere Monitore wie Röhrenfernseher<br />

werden per Cinch-Anschlüssen<br />

verbunden. Darüber<br />

hinaus gibt es optischeund koaxiale<br />

Ausgänge <strong>für</strong> den Ton, neben<br />

den beiden schon genannten<br />

USB-Host-Ports noch einen<br />

USB-Device- (z.B. <strong>für</strong> Verbindung<br />

zum PC) sowie den Eithernetanschluss.<br />

Viele Abspielmöglichkeiten<br />

Der integrierte Kartenleser <strong>für</strong><br />

SD-/SDHC- und MMC-Karten ermöglicht,<br />

ohne Umwege darauf<br />

gespeicherte Dateien wie Fotos<br />

oder Videoclips abzuspielen.<br />

Außerdem kann der V120H mithilfe<br />

des eingebauten Webradio-<br />

Tuners Tausende von Internet-<strong>Radio</strong>sendern<br />

aus aller Welt emp-<br />

zzgl. ges. MwSt.<br />

40 €<br />

<strong>für</strong> diese Anzeige<br />

mehr nicht!<br />

www.fun kem pfang.de − mehr unter „Mediadaten“<br />

F U N KE M P FAN G . D E --- N R . 47 --- Wi nte r 20 1 0/ 1 1 --- <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Funk</strong>, <strong>Radio</strong> & A udio<br />

Der Emtec V120H unterscheidet<br />

sich vom Modell 850 nur durch<br />

den fehlenden DVB-T-Empfänger.<br />

Foto: Emtec<br />

fangen. Klar, dass dazu eine Internetverbindung<br />

notwendig ist.<br />

Gesteuert wird die Festplatte<br />

über den Fernseher oder das Display<br />

des Gerätes. Bei Musikwiedergabe,<br />

sogar in dts und Dolby<br />

Digital, kann der Fernseher folglich<br />

ausgeschaltet bleiben.<br />

Im Lieferumfangistzudemeine Fernbedienung enthalten, über<br />

die sich die Wiedergabefunktionen<br />

des Players steuern lassen<br />

sollen. Die mit RETURN beschriftete<br />

Taste schaltet, anders als<br />

beim PC, einen Schritt zurück<br />

bzw. bricht einen Vorgang ab. Bestätigt<br />

wird mit OK. Ansonsten<br />

lässt sich das Gerät mit dem<br />

handlichen Helfer gut steuern.<br />

Aktuelles unter<br />

www.funkem pfang.de<br />

Auf in die Praxis<br />

Zum Lieferumfang gehört alles<br />

Wichtige, um den Movie Cube<br />

sofort in Betrieb nehmen zu können.<br />

<strong>Das</strong> USB-Kabel zum PC ist<br />

leider etwas kurz geraten, aber<br />

standardisiert und somit austauschbar.<br />

Nach dem Einschalten<br />

erscheint im Display „Loading“,<br />

wenn der Cu be als externe Festplatte<br />

an einen PC angeschlossen<br />

ist. Die Multimediafunktionen<br />

sind dann logischerweise abgeschaltet<br />

und die Fernbedienung<br />

ist nicht verwendbar.<br />

Es gibt eine separate Anleitung,<br />

in der erklärt wird, wie man erstens<br />

den PC, zweitens und drittens<br />

USB-Stick und Speicherkarte<br />

und viertensden Fernseher und<br />

andere Geräte anschließt. <strong>Das</strong> alles<br />

ist identisch noch einmal in<br />

der reichlich klein gedruckten<br />

Hauptanleitung zu finden.<br />

Die Platte wird vom PC sofort<br />

problemlos als Laufwerkerkannt und auf dem PC-Monitor angezeigt.<br />

10

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