Zur aktuellen Amtsbeilage - HGM-Molfsee
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Amt <strong>Molfsee</strong><br />
AUSGABE2014<br />
Schierensee<br />
Rodenbek<br />
Blumenthal<br />
Rumohr<br />
Mielkendorf<br />
<strong>Molfsee</strong><br />
Stilvolle Verabschiedung und Ehrung für Hans-Jürgen<br />
Pieper, Carsten Gnutzmann und Dr Rainer Pichinot<br />
Infos aus allen Gemeinden<br />
März bis Mai 2014
Ihre Ansprechpartner auf einen Blick<br />
2<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Mielkendorfer Weg 2<br />
24113 <strong>Molfsee</strong><br />
Telefon Zentrale (04 31) 6 50 09-0<br />
Telefax (04 31) 65 09 14<br />
E-Mail info@molfsee.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />
08.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstag zusätzlich<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
mittwochs geschlossen<br />
weitere Termine nach Vereinbarung<br />
Stand: August 2013<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Amts- und Gemeindeverwaltung <strong>Molfsee</strong><br />
Zentrale: (0431) 65 00 9 -0<br />
Durchwahlen: 65 00 9-<br />
Bürgermeister/Vorzimmer -31<br />
Amtsvorsteher -32<br />
Hauptamt -34, -35<br />
Kämmerei -21<br />
Gemeinde- und Amtskasse -18, -19<br />
Ordnungsamt -11, -26, -42<br />
Standesamt -11, -29<br />
Sozialamt -12<br />
Fundsachen -25<br />
Einwohnermeldeamt -25, -28<br />
Personalausweis / Pässe -25, -28<br />
Bauamt -15<br />
Amtsarchiv <strong>Molfsee</strong> -48<br />
(nach Vereinbarung)<br />
Auftaktveranstaltung für den Aktiv+60-Pass 2014 / 2015<br />
Unser Aktiv+60-Pass 2014 / 2015 wendet sich an alle Aktiven<br />
ab 60 Jahren aus dem Amtsgebiet <strong>Molfsee</strong>. Er wird<br />
wieder 20,00 € kosten und enthält Gutscheine, die wieder<br />
einen Wert von über 200,00 € haben werden. Der neue<br />
Pass ist ein Jahr gültig und zwar vom<br />
15. Mai 2014 bis 14. Mai 2015.<br />
Am 06. Mai 2014 um 15:30 Uhr findet die Auftaktveranstaltung<br />
für den Verkauf des<br />
Aktiv+60-Pass in der Begegnungsstätte statt. Erstmals<br />
wird dieser bei Kaffee und Kuchen vorgestellt und kann<br />
natürlich auch dort erworben werden. Einige der beteiligten<br />
amtsansässigen Vereine und Verbände, die mit<br />
vergünstigten Angeboten im Pass vertreten sind, werden<br />
ihre vergünstigten Angebote persönlich vorstellen. Leute<br />
treffen, Kaffee und Kuchen genießen und über das reichhaltige<br />
Angebot in unserer Region informiert werden,<br />
ist unser Ziel. Daneben wird auch ein wenig Unterhaltungsprogramm<br />
geboten und jeder Teilnehmer erhält ein<br />
kleines Geschenk, in Form eines „Ergänzungsset für den<br />
Kraftfahrzeugverbandskasten“, für das das Deutsche Rote<br />
Kreuz verantwortlich zeichnet.<br />
gibt es eine Reihe von neuen Angeboten. Neu dabei sind<br />
Vergünstigungen in unseren beiden Sportvereinen und dem<br />
Kulturforum. Ebenso gibt es Gutscheine für Mehrtagesfahrten<br />
der Organisationen, Kino mit Kaffee und Kuchen<br />
im Savoy in Bordesholm oder dem Metro in Kiel, sowie<br />
Schwimmgutscheine für das Eiderbad in Hammer. Das<br />
Eiderbad ist bequem über den Eiderwanderweg in Schulensee<br />
Richtung Hammer auch zu Fuß zu erreichen.<br />
Vermerken Sie den Termin bitte in Ihrem Kalender und<br />
seien Sie herzlichst eingeladen.<br />
Michael Krützfeldt<br />
Amt <strong>Molfsee</strong><br />
Menschen ab 60 Jahre im Amt <strong>Molfsee</strong> sind aktive Menschen.<br />
Genau auf Sie ist unser Angebot abgestimmt und<br />
will ihren Geschmack treffen. Neben vielen bewährten<br />
Angeboten, wie zum Beispiel den Schwimmgutscheinen,
Abfuhr von Grünabfällen im Amt <strong>Molfsee</strong><br />
Sperrige Pflanzenabfälle (Ast- und Strauchwerk) aus privaten<br />
Haushalten werden durch die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
Rendsburg- Eckernförde mbH, AWR, abgefahren:<br />
Abfuhrtermine für Ihren Wohnort:<br />
3<br />
<strong>Molfsee</strong>: Montag, den 17. März 2014<br />
Blumenthal, Mielkendorf, Rodenbek, Rumohr,<br />
Schierensee: Donnerstag, den 20. März 2014<br />
Als sperrige Pflanzenabfälle gelten Grünabfälle, d.h. Astund<br />
Strauchwerk, gebündelt bis zu 1,50 m Länge, verschnürt<br />
und als Bund nicht mehr als 15 kg schwer. Hierzu<br />
zählen nicht Stubben und Stämme sowie Äste ab 10 cm<br />
Durchmesser.<br />
Nicht sperrige Pflanzenabfälle wie zum Beispiel Laub,<br />
Wildkräuter, Blätter und dicke Stämme usw. werden im<br />
Rahmen dieser Pflanzensammlung nicht entsorgt.<br />
Am Tage der Abholung stellen Sie ihren Grünabfall bitte<br />
bis spätestens 7:00 Uhr am Straßenrand zur Abholung<br />
bereit. Auskunft erteilt die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
Rendsburg-Eckernförde mbH (AWR),<br />
Telefon: 04331 / 345- 123.<br />
Ihr Ordnungsamt in <strong>Molfsee</strong><br />
Nachbarschaftshilfe Amt <strong>Molfsee</strong><br />
Was läuft da eigentlich <br />
Seit 2010 gibt es diese Initiative von Bürgern des Amtes<br />
<strong>Molfsee</strong>. Wir hatten uns überlegt, dass es in unseren<br />
Gemeinden sicherlich Menschen gibt, die Unterstützung<br />
in den täglichen Dingen des Alltags brauchen könnten.<br />
Menschen, die einsam sind, brauchen Ansprache, Menschen,<br />
die krank sind, benötigen vielleicht Hilfe beim Einkaufen<br />
usw.<br />
Aber wir mussten feststellen, dass es nicht so einfach ist,<br />
unsere guten Vorsätze umzusetzen. Wer ruft fremde Menschen<br />
an und bittet um Hilfe<br />
Frau Temme als Vorsitzende vom Deutschen Roten Kreuz<br />
und Frau Sprenger vom Pflegestützpunkt in Flintbek dienten<br />
in vielen Fällen als erste Anlaufstelle und bereiteten<br />
uns den Weg für weitere Unterstützungsmaßnahmen.<br />
Wir haben sowohl ältere als auch jüngere Menschen,<br />
die ein körperliches Handicap haben, besucht, es wurde<br />
vorgelesen oder einfach nur mit ihnen geschnackt, eben<br />
gemeinsame Zeit verbracht. Weiterhin betreuen wir in<br />
Mielkendorf Flüchtlingsfamilien, indem wir Ihnen Institutionen<br />
wie Kleiderkammer, Möbelbörse, Kieler Tafel,<br />
Flohmärkte, etc näherbringen und unterstützen sie im<br />
Umgang mit Ämtern.<br />
Familien mit kleineren Kindern helfen wir als eine Art<br />
„Babysitter“, wenn die Eltern in Termindruck sind. In<br />
einem Fall machen wir das regelmäßig einmal die Woche,<br />
in anderen Fällen je nach Bedarf.<br />
Für die Bewohner/innen, Betreutes Wohnen, Osterberg<br />
1a-1b, <strong>Molfsee</strong> leitet unsere ehrenamtliche Nachbarschaftshelferin<br />
einen Literatur-Kreis.<br />
Und – last but not least – läuft unter unserem Namen der<br />
zweimal jährlich stattfindende Kinder-Flohmarkt in der<br />
Begegnungsstätte Osterberg, dessen Organisation seit<br />
vielen Jahren in den Händen von Herrn Struve, Frau von<br />
Plessen und Frau Wanger liegt.<br />
Rufen Sie an, wenn Sie Hilfe brauchen oder bei uns mitmachen<br />
möchten.
20 Jahre Seniorentreff <strong>Molfsee</strong> e. V.<br />
4<br />
Wie alles begann:<br />
Im Jahr 1994 entschlossen sich Frau Brigitte Plaug und<br />
Frau Antje Voss, in <strong>Molfsee</strong> einen Verein für Senioren zu<br />
gründen.<br />
Bereits bei der AWO sammelten die beiden Damen ausreichend<br />
Erfahrung in der Seniorenarbeit. Die dort ins Leben<br />
gerufenen Kaffee – u. Spielenachmittage erfreuten sich<br />
großer Beliebtheit. Was lag also näher, als im neu gegründeten<br />
„Seniorentreff <strong>Molfsee</strong> e.V.“ diese Tradition fortzusetzen<br />
Als Treff – u. Versammlungsort wurde dem Verein<br />
von der Gemeinde Räumlichkeiten in der Begegnungsstätte<br />
Osterberg 1a in <strong>Molfsee</strong> zur Verfügung gestellt.<br />
Ergänzt wurden diese Treffen im Laufe der Zeit mit weiteren<br />
Veranstaltungen. Die jährliche Weihnachtsfeier, Besuche<br />
bei Plattdeutschen Bühnen, Karnevalsvergnügen und<br />
nicht zuletzt das Sommerfest im Garten der Familie Plaug<br />
sind eine feste Größe im Jahresprogramm.<br />
Doch es blieb nicht nur bei diesen Aktivitäten. Nach und<br />
nach wurden Tagesfahrten mit einem Reisebus angeboten.<br />
Die Resonanz war jedes Mal sehr groß.<br />
Fahrten zu gemeinsamen Essen – beispielsweise. Karpfen<br />
–u. Forelle, Spargel, Grünkohl u. s. w, jedes Mal verbunden<br />
mit einer nachmittäglichen Kaffeetafel sind kulinarische<br />
Höhepunkte im Vereinsjahr.<br />
Seit vielen Jahren gehören auch Mehrtagesfahrten ins In<br />
– und Ausland zum festen Programm für die Seniorinnen<br />
und Senioren.<br />
Zu erwähnen wäre z.B. in diesem Jahr eine Reise nach<br />
Karpacz vom 12. – 19. Juni 2014.<br />
Karpacz (deutsch Krummhübel) ist eine Stadt im südwestlichen<br />
Polen (Riesengebirge)<br />
Bei dieser Fahrt sind noch einige Restplätze vorhanden.<br />
Anmeldung und Information<br />
bei Brigitte Plaug – Tel. 04347 1343. Wie bei allen Veranstaltungen<br />
sind Gäste herzlich willkommen.<br />
In diesem Jahr können die Mitglieder des „Seniorentreff<br />
<strong>Molfsee</strong>“ ihr 20 jähriges Bestehen feiern. Dies geschieht<br />
am 26. März 2014 in der Gaststätte „Bärenkrug“. Der<br />
Vorstand hat dazu ein abwechslungsreiches Programm<br />
zusammengestellt.<br />
Bericht u. Foto H.Mannheimer<br />
Qualität Badewasser im Schierensee und Westensee<br />
Nach den Bestimmungen der Badegewässerverordnung<br />
des Landes Schleswig-Holstein ist die Öffentlichkeit vor<br />
jeder Saison zu beteiligen.<br />
Die im Bereich des Amtes <strong>Molfsee</strong> seitens des Gesundheitsamtes<br />
überwachten Badestellen, einschließlich der<br />
<strong>aktuellen</strong> Qualitätseinstufungen sind:<br />
Westensee; Hohenhude: Qualität: ausgezeichnet<br />
Schierensee; Gemeindebadestelle: Qualität: ausgezeichnet<br />
Bürgerinnen und Bürger können Vorschläge, Bemerkungen<br />
und Beschwerden zu den genannten Badestellen, sowie<br />
weiteren Plätzen, an denen ein reger Badebetrieb stattfindet<br />
richten an<br />
Kreis Rendsburg-Eckernförde<br />
Fachdienst Gesundheitsdienste<br />
Herrn Wolfgang Tismer<br />
Kaiserstraße 8<br />
24768 Rendsburg<br />
Roman Hoppe<br />
Bürgermeister
Ausstellung : Bilder im Licht der Farben<br />
Von Mitte Januar bis Anfang März 2014 zeigte Horst Hoefner<br />
in der Gemeindeverwaltung in <strong>Molfsee</strong> seine Bilder.<br />
Die Überschrift des Artikels verrät bereits viel über seine<br />
Werke.<br />
5<br />
Horst Hoepfner wurde 1937 in Bargfeld/Kreis Rendsburg<br />
geboren.Er lebt seit 1942 in Kiel und zu seinen<br />
beruflichen Stationen gehören Malerei, graphischer<br />
Zeichner,Werbegrafik und Kartograph im Landesvermessungsamt<br />
Schleswig-Holstein.<br />
Der Autodidakt bezeichnet die Malerei als sein Hobby<br />
seit seiner Kindheit und fühlt sich der maritimen Atmosphäre<br />
besonders verbunden Die Vielseitigkeit der Küste<br />
und der Landschaft zwischen Ost- und Nordsee ist oft<br />
Thema seiner Werke. Im gegenständlichen Stil wird in den<br />
Maltechniken Öl und Acrylpainting gearbeitet; maritime<br />
Landschaftsmalerei und Segelportaits sind oft die „Bilder<br />
im Licht der Farben“.<br />
RD<br />
Beratungsstelle Flintbek<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
ich hoffe Sie hatten einen guten Start in das Jahr 2014.<br />
Im Sommer 2013 haben Sie über das Presse Kontor <strong>Molfsee</strong><br />
und das <strong>HGM</strong>-Journal alle eine Notfallmappe erhalten und<br />
vielleicht auch schon Zeit gefunden einige Eintragungen zu<br />
machen.<br />
Die Notfallmappe ist ein persönliches Lebensarchiv, das von<br />
Jung und Alt kompakt auf 34 Seiten erfasst werden kann. In<br />
einer Notsituation haben Sie die nötigen Daten schnell zur<br />
Hand, wenn zum Beispiel folgende Fragen kommen:<br />
– Hat Ihr Ehemann eine Zusatzkrankenversicherung<br />
– Wo ist ihre Mutter krankenversichert<br />
– Welche Medikamente nimmt ihre Mutter<br />
– Liegt eine Patientenverfügung vor<br />
– Hat Ihr Vater eine Vorsorgevollmacht<br />
Wenn Sie über die Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung<br />
und der Patientenverfügung mehr Informationen oder<br />
Beratung wünschen, wenden Sie sich doch an den Pflegestützpunkt<br />
in Flintbek.<br />
Eheleute benötigen eventuell auch eine zweite Notfallmappe,<br />
diese können Sie sich bei der Gemeinde <strong>Molfsee</strong><br />
gerne abholen.<br />
Beratungsstelle Flintbek<br />
Sigrid Sprenger<br />
Kätnerskamp 6, 24220 Flintbek<br />
04347 – 905 800<br />
pflegestuetzpunkt@flintbek.de<br />
Bürozeiten: Mo., Mi. & Do. 09.00 – 11.30 Uhr<br />
Di. 15.00 – 17.30 Uhr
Großzügige Baumspende von Fielmann<br />
6<br />
Viele strahlende Kinderaugen und Jubel gab es am <strong>Molfsee</strong>r<br />
Kinderhaus, als Ali Arseven vom Fielmann-Super-<br />
Center mit Bürgermeister Roman Hoppe zum Spaten griff<br />
und einen 20 Jahre alten Zitronenapfelbaum pflanzte.<br />
Doch nicht nur diesen Baum spendete die Optikerkette<br />
Fielmann dem <strong>Molfsee</strong>r Kinderhaus, sondern weitere 100<br />
Bäume und Sträucher.<br />
Nun warten die Kinder auf das Blühen im Frühjahr. Ali<br />
Arseven wusste dann auch wie der Baum aussehen wird:<br />
„Der Baum wird im Frühjahrs rosa blühen,“ teilte er den<br />
Kindern und allen Gästen mit.<br />
Auch die weiteren frisch gepflanzten Sträucher wie Holunder<br />
werden im Frühjahr blühen und einen prächtigen<br />
Anblick bieten.<br />
RJ<br />
Aktion Saubere Gemeinde 2014<br />
Am Samstag, 29. März 2014, findet wieder die Aktion „Saubere<br />
Gemeinde“ statt. In der Gemeinde <strong>Molfsee</strong> treffen<br />
wir uns, wie jedes Jahr, um 9:30 Uhr bei der Feuerwehr /<br />
Bauhof in <strong>Molfsee</strong>, Stuthagen 19. Dort wird die Einteilung<br />
von Gruppen vorgenommen und nach ca. zweistündigem<br />
Aufenthalt an der frischen Luft erwartet die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer im Feuerwehrgerätehaus eine Stärkung<br />
in Form einer Erbsensuppe. Die Veranstalter hoffen<br />
auf eine rege Beteiligung aller Vereine und Verbände sowie<br />
auch der kleinen und großen Bürgerinnen und Bürger, die<br />
einen tatkräftigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verschönerung<br />
unserer Umgebung leisten möchten.<br />
Gemeinde Rumohr, 10:00 Uhr<br />
Feuerwehr Rumohr (Vorplatz), Dorfstraße 21<br />
Gemeinde Schierensee, 10:00 Uhr<br />
Dorfgemeinschaftshaus Schierensee, Dorfstraße 17<br />
Regine Bracke<br />
Gemeinde <strong>Molfsee</strong><br />
Wie im letzten Jahr wird diese Aktion wieder von der<br />
Debeka Versicherung, Herrn Pinkenelle, unterstützt. Es<br />
werden Warnschutzwesten zum Schutz aller fleißigen<br />
Helfer gespendet.<br />
Die amtsangehörigen Gemeinden werden ebenfalls am 29.<br />
März 2014 die Aktion durchführen.<br />
Gemeinde Blumenthal, 10:00 Uhr<br />
Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 13 a<br />
Gemeinde Mielkendorf, 10:00 Uhr<br />
Bauhof Mielkendorf, Dorfstraße 2<br />
Gemeinde Rodenbek, 9:30 Uhr<br />
Alte Schule Hohenhude, Lang’t Dörp 23
Freiraum für neue Ideen<br />
Wirtschaftsraum Kreis Rendsburg-Eckernförde<br />
• Mitten in Schleswig-Holstein - direkt an der Verkehrsachse<br />
Hamburg - Kopenhagen<br />
• „Hidden Champions“: Florierender Wirtschaftsraum<br />
mit innovativen, mittelständischen Unternehmen aus<br />
z.B. Windenergie, Energie- und Umwelttechnik<br />
• 55 km Ostseeküste, 38 Seen, vier Naturparke<br />
7<br />
• RENDSBURG PORT:<br />
einziger Schwerlasthafen in Schleswig-Holstein mit<br />
angrenzenden Gewerbeflächen direkt am Nord-<br />
Ostsee-Kanal<br />
...hier entstehen Ideen für die Zukunft!<br />
www.wfg-rd.de<br />
Wirtschaftsförderung im Kreis Rendsburg-Eckernförde<br />
Ob es um die Beschaffung von Fördermitteln oder die Suche<br />
nach geeigneten Flächen und Räumlichkeiten geht – die<br />
Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-<br />
Eckernförde unterstützt Unternehmen im Raum <strong>Molfsee</strong> auf<br />
vielfältige Weise. „Bei der Erschließung neuer Märkte, der<br />
Erweiterung der Geschäftsfelder oder beim Thema Fachkräfteentwicklung<br />
hilft die WFG ebenso wie bei Unternehmensnachfolgen,“<br />
erläutert Geschäftsführer Pascal<br />
Ledune. Dank der guten Zusammenarbeit mit vielen auch<br />
landesweit tätigen Institutionen kann die WFG Kontakte<br />
herstellen, Unternehmen vernetzen und Knowhow vermitteln.<br />
In einigen Branchen – z.B. erneuerbare Energien und<br />
Logistik - ist die WFG besonders aktiv.<br />
Für Unternehmen, für die der Kreis Rendsburg-Eckernförde<br />
als Standort in Betracht kommt, ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
der erste Ansprechpartner. Die Beratung<br />
hinsichtlich Förderungen und Innovationen, die Beschleunigung<br />
von Genehmigungsverfahren oder die Erörterung<br />
strategischer Fragen sind Bereiche, in denen die WFG als<br />
kompetenter, neutraler und gut vernetzter Partner hinzugezogen<br />
wird.<br />
Im Kreisgebiet betreibt die WFG neben dem Kreishafen in<br />
Rendsburg außerdem zwei Technologie- und Gründerzentren:<br />
das Technik- und Ökologiezentrum Eckernförde und<br />
das Gründerzentrum Hohenwestedt. Beide bieten Existenzgründerinnen<br />
und Existenzgründern und jungen Unternehmen<br />
weit reichende Unterstützung an und helfen diesen bei<br />
den ersten Schritten in die Selbstständigkeit.
8<br />
Beratungsstelle Flintbek<br />
Die soziale Beratungsstelle mit einem breitgefächerten<br />
und kostenlosen Beratungsangebot.<br />
Wir geben Antworten<br />
Wenn ein Mensch und seine Angehörigen Unterstützung<br />
benötigen, stellen sich viele Fragen: Wer unterstützt mich<br />
im Alltag Wie kann ich mein bisheriges Leben in vertrauter<br />
Atmosphäre weiterleben Wo bekomme ich Hilfsmittel<br />
Welche Anträge muss ich stellen Auf diese und andere<br />
Fragen bekommen Sie bei uns eine Antwort.<br />
Wir informieren Sie über:<br />
– Unterstützende Angebote<br />
(z.B. Haushaltshilfen, Essen auf Rädern, Hausnotruf)<br />
– Hilfsmittelversorgung<br />
– Wohnen im Alter<br />
– Barrierefreies Wohnen<br />
– Häusliche und ambulante Pflege<br />
– Tagespflege, Nachtpflege<br />
– Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege<br />
– Finanzierungsmöglichkeiten der Hilfsangebote<br />
– Leistungen der Pflegeversicherung<br />
– Antragsstellung (z.B. Pflegeversicherung)<br />
– Freizeit - und Urlaubsgestaltung in der Pflegesituation<br />
Mit Ihnen gemeinsam stelle ich die Dienste und Hilfen<br />
zusammen, die für Sie notwendig sind.<br />
Rufen Sie mich an. 04347 – 905 800<br />
Ich freue mich auf Sie!!!<br />
Kätnerskamp 6, 24220 Flintbek<br />
pflegestuetzpunkt@ flintbek.de<br />
Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit und<br />
Gesundheit für 2014.<br />
Ihre<br />
Sigrid Sprenger<br />
Bürozeiten: Mo., Mi. & Do.<br />
Di.<br />
10:00 – 11:30 Uhr<br />
15:30 – 17:30 Uhr<br />
Es können auch Termine außerhalb der Sprechzeiten und<br />
Hausbesuche vereinbart werden.<br />
Tätigkeitsbericht 2013<br />
vom Pflegestützpunkt im Kreis – Rendsburg-Eckernförde,<br />
Beratungsstelle Süd – Ost, Außenstelle Nortorf<br />
Die Aufgaben des Pflegestützpunktes wurden der Beratungsstelle<br />
„Sozialzentrum Nortorf“ übertragen mit Sitz in<br />
24589 Nortorf, Große Mühlenstr. 52 und steht mit 20,00<br />
Stunden in der Woche für den Pflegestützpunkt zur Verfügung.<br />
Die Leitung des Pflegestützpunktes Süd-Ost, Außenstelle<br />
Nortorf, wurde Frau Jöhnk übertragen.<br />
Die Kosten für die Stelle von Frau Jöhnk werden vom<br />
Amt Nortorfer Land, sowie einen Zuschuss vom Kreis<br />
Rendsburg-Eckernförde, den Pflegekassen und dem Land<br />
Schleswig-Holstein gedeckt.<br />
Öffnungszeiten erreichbar:<br />
Mo., Mi. und Fr. von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr und<br />
Do. von 15:00 bis 17:00 Uhr.<br />
Darüber hinaus können auch Gesprächstermine und<br />
Hausbesuche vereinbart werden.<br />
Zusätzlich fallen Zeiten für die Dokumentation, die Verwaltungsarbeit,<br />
Treffen zu Teamsitzungen und für Besuche<br />
von Veranstaltungen an.<br />
Beratungstätigkeit<br />
Der Pflegestützpunkt, Außenstelle Nortorf, kann auf ein<br />
großes, bereits bestehendes Netzwerk des Sozialzentrums<br />
Nortorf zurückgreifen. Dieses besteht aus pflegerischen,<br />
medizinischen und sozialen Leistungen. Es ist ebenso ein<br />
umfangreiches beratendes Angebot aus unterschiedlichen<br />
Bereichen dabei. Zusätzlich kann auf ein vielfältiges
Leihangebot von Pflegehilfsmitteln (Rollstühle, Rollatoren,<br />
Gehböcke, Sitzkissen u.v.m.) zurückgegriffen werden und<br />
damit das Angebot erweitern. Das Sozialzentrum Nortorf<br />
besteht als Beratungseinrichtung seit 1998 und hat einen<br />
festen Platz im Angebot des Amtes Nortorfer Land. Bei den<br />
Bürgern in Nortorf und Umlandgemeinden ist diese Einrichtung<br />
fest etabliert und wird durch die Aufgaben des<br />
Pflegestützpunktes erweitert.<br />
Die Beratung vom Pflegestützpunkt, Außenstelle Nortorf,<br />
geht in die unterschiedlichsten Bereiche.<br />
Nachfolgend einige Beispiele:<br />
– Seniorengeeignete Wohnungen / Betreutes Wohnen<br />
– Vermittlung von Mahlzeitendienste<br />
– Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung<br />
– Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
– Anträge auf Betreuung<br />
– Wo finde ich eine Tagespflege, einen Kurzzeitpflegeplatz,<br />
einen Pflegeheimplatz für Angehörige<br />
– Therapieplätze für besondere Krankheitsbilder<br />
– Meldungen an den sozial-psychiatrischen Dienst<br />
– Ausfüllen von Anträgen (Blindengeld/Schwerbehindertenausweis<br />
– Pflegewohngeld etc.)<br />
– Suchtprobleme – Hinweise auf Beratungsstellen/<br />
Selbsthilfegruppen<br />
– Beratung von Angehörigen hinsichtlich Zuzahlung<br />
v. Heimaufenthalten<br />
Diese Beratungen erfolgen – je nach Umfang – telefonisch,<br />
aber auch im Büro des Pflegestützpunktes. Bei Bedarf<br />
(ältere Personen) werden ebenso Hausbesuche angeboten.<br />
Die Beratung von demenziell erkrankten Angehörigen hat<br />
im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Die Nachfrage<br />
nach Betreuungsmöglichkeiten und geeignete Einrichtungen<br />
ist groß.<br />
Trägerunabhängige Beratung wird wie folgt umgesetzt:<br />
Es werden dem Klienten immer mehrere Anbieter genannt,<br />
wenn diese vorhanden sind. Dem Klienten werden mögliche<br />
Unterschiede zum Service und Preis erläutert, er wählt<br />
aus diesem Sortiment seinen Favoriten aus. Der Kontakt<br />
wird, wenn der Klient es wünscht, direkt vom Pflegestützpunkt<br />
mit dem Anbieter aufgenommen.<br />
– Nortorfer Tafel<br />
– Seniorenbeirat Nortorf<br />
– Sozialamt Nortorf<br />
– Sozialdienste der Krankenhäuser<br />
– Sozialpsychiatrischer Dienst Rendsburg<br />
– Sozialverband Rendsburg<br />
– Tumorzentrum des UK S - H in Kiel<br />
– Tagespflege Bordesholm<br />
– Suchtberatung/ Die Brücke<br />
– Unabhängige Patientenberatung Kiel<br />
– Verbraucherzentrale Kiel<br />
– Vereine und Verbände Nortorf<br />
– Versorgungsamt Schleswig<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Am 16.03.2013 wurde die Außenstelle Nortorf vom Sozialverband<br />
Nortorf eingeladen, um auf der Mitgliederversammlung<br />
über die Arbeit des Pflegestützpunktes zu<br />
berichten.<br />
Am 08.06.2013 fand in Nortorf die Veranstaltung „Nortorf<br />
aktiv“ statt. Hier war der Pflegestützpunkt, Außenstelle<br />
Nortorf, mit einem Stand vertreten, um die Bürger<br />
über die Existenz und Aufgaben des Pflegestützpunktes zu<br />
informieren.<br />
Auslage der PSP-Flyer in öffentlichen Einrichtungen,<br />
Institutionen und Weitergabe an Vereine und Verbände,<br />
die Seniorenveranstaltungen durchführen.<br />
Absprache mit dem Amt Nortorfer Land, dass 4 weitere<br />
Hinweisschilder im Stadtbereich aufgestellt werden. Dies<br />
ist entsprechend umgesetzt worden.<br />
Fortbildungen<br />
– Besuch Fortbildung IBAF „Leistungen SGB XII“ im<br />
Juni 2013<br />
– Besuch der Hausgemeinschaft für Menschen mit Demenz<br />
im August 2013<br />
Meike Jöhnk<br />
Pflegestützpunkt Beratungsstelle Nortorf<br />
9<br />
Netzwerkpartner<br />
Der Pflegestützpunkt, Außenstelle Nortorf,<br />
arbeitet mit nachfolgenden Einrichtungen<br />
zusammen:<br />
– Betreuungsbehörde Rendsburg<br />
– Beratungsstelle der Diakonie RD<br />
– Brücke Rendsburg<br />
– DRK Neumünster – Selbsthilfegruppen<br />
– Kibis Selbsthilfegruppen<br />
– Kreissozialamt RD<br />
– Kirchengemeinde Nortorf -<br />
Besucherdienst<br />
– „Neue Spuren“ – Andreas Joppien<br />
Wir haben betroffen die Nachricht vernommen, dass der ehemalige<br />
Gemeindevertreter<br />
Herr Lothar Emmel<br />
am 26. November 2013 verstorben ist.<br />
Von 1999 bis 2003 war Herr Emmel als bürgerliches Mitglied und von<br />
2003 bis 2008 als Gemeindevertreter im Umwelt- und Wegeausschuss<br />
sowie als stellvertretendes Mitglied im Amtsausschuss tätig. Er hat sich<br />
in seiner ruhigen und verlässlichen Art stets engagiert für die Belange der<br />
Gemeinde eingesetzt.<br />
Wir werden seine Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit dankbar in Erinnerung<br />
behalten. Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt seiner Familie.<br />
Gemeinde <strong>Molfsee</strong><br />
Rolf Dieter Güth<br />
Roman Hoppe<br />
Bürgervorsteher<br />
Bürgermeister
Hinweise zum Fällen von geschützten Bäumen<br />
10<br />
Ob im Einzelfall ein geschützter Baum gefällt werden<br />
kann, muss die untere Naturschutzbehörde des Kreises<br />
Rendsburg-Eckernförde entscheiden.<br />
Genehmigungspflicht besteht auch bei Pflegemaßnahmen,<br />
die mehr als 30 % Kronenreduktion zur Folge haben.<br />
Gründe, bei denen eine Genehmigung erteilt wird, sind:<br />
– Umsturzgefahr<br />
– unzumutbare Beeinträchtigung von Gebäuden<br />
– Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit<br />
– ungeeigneter Standort (z.B. keine oder nur eingeschränkte<br />
Entwicklungsmöglichkeit für den Baum)<br />
– Krankheit<br />
– Schädigung<br />
Grundsätzlich keine ausreichenden Fällgründe sind:<br />
– Laubfall, Fall von Früchten, Verbreitung von Samen,<br />
Pollenflug<br />
– Verstopfung der Regenrinne und Fallrohr durch Laub etc.<br />
– Verschattung<br />
– geringer Astabwurf<br />
– geringfügige Schäden an Bauwerken<br />
Innerhalb der Schutzfrist vom 15. März bis 30. September<br />
eines Jahres ist grundsätzlich ein schriftlicher Antrag notwendig.<br />
Aber auch außerhalb der Schutzfrist, vom 01. Oktober bis<br />
14. März, benötigen wir einen schriftlichen Antrag von<br />
Ihnen, wenn es sich um:<br />
– landschaftsbestimmende Einzelbäume handelt, dessen<br />
Stammumfang gemessen in 1 m Höhe mehr als 2 m beträgt.<br />
– eine Gruppe von Laubbäumen (mindestens drei<br />
zusammenhängende Laubbäume, deren Kronen<br />
gemeinsam ein homogenes Bild ergeben).<br />
– eine Laubbaumreihe (5 Laubbäume in einer Reihe<br />
von 50 m) handelt.<br />
– wild lebende Pflanzen der Baumarten Ilex (Stechpalme)<br />
oder Taxus (Eibe) handelt.<br />
– Alleebäume handelt.<br />
– Bäume im Uferbereich von natürlichen oder naturnahen<br />
Gewässern handelt.<br />
Zu den vollständigen Antragsunterlagen gehören ein<br />
schriftlicher Antrag mit<br />
– Angaben zum Antragsteller<br />
– Angaben zum Grundstück, auf dem sich der Baum/die<br />
Bäume befinden (Lageplan 1:2.000,<br />
ggf. Übersichtskarte 1:25.000)<br />
– Angaben zum Eigentümer des Grundstücks, falls nicht<br />
identisch mit dem Antragsteller und dessen Einverständniserklärung<br />
für den Eingriff, bzw. die Ausgleichsmaßnahme<br />
– Digitale Fotos verschiedener Sichtachsen mit dem<br />
vollständigen Baum sowie Nahaufnahmen eventueller<br />
Schäden<br />
– Begründung der beantragten Maßnahme<br />
– Stellungnahme durch einen Baumsachverständigen (je<br />
nach Fällgrund)<br />
– bei Umsturzgefahr, wenn visuell nicht eindeutig<br />
erkennbar bei Verkehrssicherungspflicht<br />
– bei Schäden an Gebäuden/Gegenständen<br />
– bei Krankheiten, wenn die Schwere visuell nicht erkannt<br />
werden kann.<br />
Die Stellungnahme muss folgende Informationen beinhalten:<br />
– Angaben zum Baum (Art, Größe, Stammumfang,<br />
Vitalität, Alter)<br />
– Fotos<br />
– Fällgrund mit sachkundigem Hinweis<br />
– Begründung dafür, dass Erhaltungsmaßnahmen<br />
nicht durchführbar sind.<br />
Die Stellungnahme muss von einer fachlich geeigneten<br />
Person oder Institution erstellt werden, die im Zweifelsfall<br />
der unteren Naturschutzbehörde ihre Fachkompetenz<br />
nachzuweisen hat. Eine offene Liste möglicher Gutachter<br />
kann bei der unteren Naturschutzbehörde erfragt werden.<br />
Wenn innerhalb der Schutzfrist Bäume gefällt werden,<br />
muss ein Artenschutzgutachten vorliegen.<br />
Diese genannten Angaben dienen dazu, Ihr Anliegen zügig<br />
zu bearbeiten.<br />
Ein Antragsformular steht Ihnen als Download im PDF<br />
Format auf der Internet Seite des Kreises Rendsburg-<br />
Eckernförde – www.kreis-rendsburg-eckernfoerde.de zur<br />
Verfügung.<br />
Bei Fragen stehen Ihnen beim Kreis Rendsburg-Eckernförde<br />
die Sachbearbeiterin Frau Diekmann, Telefon:<br />
04331/202 505 – e-mail: nicole.diekmann@kreis-rd.de<br />
zur Verfügung.<br />
Die Genehmigung ist gebührenpflichtig. Die Höhe der<br />
Gebühren richtet sich nach dem Verwaltungsaufwand (im<br />
Regelfall 100,00 €).<br />
Bei Zuwiderhandlungen ist mit einem Bußgeldverfahren zu<br />
rechnen.<br />
Stand: Januar 2014
Saubere Energie und hochwertiger Kompost<br />
Was aus Ihrem Bioabfall wird<br />
Die Vorbereitungen laufen: Ab dem 1. Januar 2015 müssen<br />
in ganz Deutschland organische Abfälle aus Privathaushalten<br />
getrennt erfasst und verwertet werden. Anfang September<br />
2014 wird die Abfallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde<br />
(AWR) damit beginnen, jene Haushalte mit 120-Liter-<br />
Biotonnen auszustatten, die bislang noch keine haben.<br />
Um Ungerechtigkeiten zu vermeiden, wird für jeweils eine<br />
120-L-Biotonne pro Haushalt zwischen Juli und Dezember<br />
2014 kein Entgelt erhoben. Das gilt auch für „Altbesitzer“<br />
von 120-L-Biotonnen. Nutzer von 240-L-Biotonnen zahlen<br />
in diesem Zeitraum entsprechend weniger.<br />
11<br />
Natürlicher organischer Abfall ist die einzige Abfallart,<br />
die komplett und ohne Nebenprodukte verwertet werden<br />
kann. Das merkt man auch am Preis, denn mit derzeit 2,50<br />
€ monatlich kostet die 120-L-Biotonne nur knapp ein Drittel<br />
dessen, was für die Restmülltonne fällig wird. Wem es<br />
gelingt, durch konsequente Abfalltrennung sein Restmüllvolumen<br />
um 40 Liter zu senken, hat damit den Preis für<br />
die 120-L-Biotonne schon raus. Gartenbesitzern kann die<br />
Biotonne manche Fahrt zum Recyclinghof ersparen.<br />
Abfallwirtschaftlich geht es um die bestmögliche Verwertung<br />
des Bioabfalls. So wird im ersten Verarbeitungsschritt<br />
CO2-neutrales Biogas erzeugt, das in zwei Blockheizkraftwerken<br />
fossile Brennstoffe ersetzt. Die Erlöse aus dem<br />
Strom- und Wärmeverkauf kommen in Gestalt des sehr<br />
günstigen Preises für die Biotonne allen AWR-Kundinnen<br />
und Kunden zugute. Anschließend wird das Material zu<br />
hochwertigem Qualitätskompost weiterverarbeitet. Damit<br />
ist der Kreislauf geschlossen.<br />
Auf ihrer facebook-Seite informiert die AWR u.a. über die<br />
Vorzüge der Biotonne und welchen Beitrag sie zum Klimaschutz<br />
leistet.<br />
Kommentieren und diskutieren Sie mit unter facebook.<br />
com/awr.de.<br />
Termine 2014 Schredderplatz<br />
Wollbergsredder 51 a<br />
<strong>Molfsee</strong> für 2014,<br />
22.03.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
12.04.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
10.05.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
14.06.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
12.07.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
09.08.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
13.09.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
11.10.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
15.11.2014 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
Änderung:<br />
Grundsätzlich ist am 2. Samstag im Monat der Platz geöffnet!
Ehrenpreis der Gemeinde <strong>Molfsee</strong>:<br />
Carsten Gnutzmann strahlte bei der Verleihung<br />
12<br />
Eigentlich ist der knapp 80-jährige Carsten Gnutzmann<br />
immer mit dem Trecker unterwegs. Doch zur Verleihung<br />
des Ehrenpreises der Gemeinde <strong>Molfsee</strong> hat er auf sein<br />
Lieblingsgefährt verzichtet. Ob für den Naturschutz mit<br />
Flora und Fauna, ob für die Feuerwehr oder die Jagdgenossenschaft,<br />
Carsten Gnutzmann ist immer unterwegs.<br />
„Ich fühle mich absolut fit und aufhören kann ich sowieso<br />
noch nicht. Das liegt zum einen daran, dass alles immer<br />
noch sehr viel Spaß macht und zum anderen hat sich noch<br />
kein jüngerer Nachfolger gefunden,“ sprudelt es aus ihm<br />
heraus. Nun wurde Carsten Gnutzmann von Bürgervorsteher<br />
Rolf-Dieter Güth und Bürgermeister Roman Hoppe<br />
für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement mit<br />
dem Ehrenpreis der Gemeinde <strong>Molfsee</strong> geehrt.<br />
„Unser Vorschlag Carsten Gnutzmann diesen Preis zu verleihen,<br />
fand sofort Zustimmung, er hat sich diese Auszeichnung<br />
allemal verdient, „ erklärte Bürgervorsteher Rolf-<br />
Dieter Güth bei der Preisverleihung. Der rüstige Land-<br />
schaftswart hatte bereits vor zehn Jahren den Umweltpreis<br />
der Gemeinde erhalten und strahlte auch bei der erneuten<br />
Ehrung genauso wie damals.<br />
RJ<br />
Gemeindebücherei <strong>Molfsee</strong> hat eine Zukunft<br />
Die Gemeindebücherei <strong>Molfsee</strong> bleibt weiterhin als<br />
„Stöber- und Anfassbibliothek“ bestehen.<br />
Das ist die sehr gute Nachricht aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 27.2.2014. Maßgeblichen Anteil bei der Erarbeitung<br />
dieser Entscheidungsvorlage hatte die neue Schulleiterin,<br />
Frau Wiebke Horstmann, die sich für eine Nutzung<br />
der Gemeindebücherei auch während der Schulzeiten ausgesprochen<br />
hat.<br />
Seit 1942 etwa gibt es die Gemeindebücherei <strong>Molfsee</strong>. In<br />
den 70er und 80er Jahren wurde die Bücherei, die schon<br />
immer in den Räumlichkeiten der Schule untergebracht<br />
war, auch als Schulbücherei genutzt.<br />
Die Erweiterung der Nutzung (z.B. in den Vormittagsstunden)<br />
sowie die Konzentration auf die Möglichkeiten,<br />
die eine Bibliothek mit ausgestellten Medien dieser Größe<br />
bieten kann, sind die Ziele des kommenden Jahres. Dabei<br />
ist das Medienangebot sehr breit aufgestellt:<br />
– Bilderbücher, Kinderbücher und Kinder-Sachbücher<br />
– Belletristik (Romane, Krimis, Erzählungen) möglichst<br />
aktuell aus der Bestseller-Liste<br />
– Sachbücher (Schwerpunkt Koch- und Bastelbücher) –<br />
zukünftig evtl. mit der Schule abgestimmt<br />
– Hörbücher für Erwachsene und Kinder<br />
– DVDs für Erwachsene und Kinder<br />
– BluRay – als Nachfolger der DVDs<br />
– Nachschlagewerke und Lernprogramme auf CDR<br />
– Spiele für die Spielkonsole WII<br />
– Zeitschriften<br />
– Gesellschaftsspiele<br />
Für diese Ausgabe des <strong>HGM</strong>-Journals ist es zu früh, die<br />
Neuerungen konkret vorzustellen. In der nächsten Ausgabe<br />
im Juni werden die Veränderungen und Erweiterungen<br />
bekannt gegeben. Bis dahin freuen wir uns aber über jeden<br />
Gast in der Gemeindebücherei <strong>Molfsee</strong>.<br />
Thomas Staack
Stilvolle Verabschiedungen<br />
Mit launigen Worten von Bürgervorsteher Rolf-Dieter<br />
Güth und Würdigungen von Bürgermeister Roman Hoppe<br />
wurden Dr. Rainer Pichinot und Hans-Jürgen Pieper bei<br />
der Gemeinderatssitzung am 27. Februar verabschiedet.<br />
Dr. Pichinot hat mehr als zwanzig Jahre im Gemeinderat<br />
nicht nur für die CDU Akzente gesetzt, sondern vor allem<br />
in seiner Zeit als Bürgervorsteher. 1982 trat Dr. Pichinot<br />
als bürgerliches Mitglied im Gemeinderat in Erscheinung,<br />
wurde dann drei Jahre später Gemeinderat.<br />
Hans-Jürgen Pieper wirkte viele Jahre für die SPD im<br />
Gemeinderat, der er mit einer berufsbedingten Unterbrechung<br />
seit 1988 angehörte. Zuletzt war er bis zum Ende<br />
des vergangenen Jahres Fraktionsvorsitzender SPD und<br />
1. Stellvertretender Bürgervorsteher. Beide wurden mit<br />
vielen Geschenken und genauso vielen guten Wünschen<br />
bedacht.<br />
Für Hans-Jürgen Pieper rückt als neues Gemeinderatsmitglied<br />
für die SPD Ingrid Malecki nach, die im Rahmen der<br />
Gemeinderatssitzung vereidigt wurde.<br />
Rolf-Dieter Güth, Dr. Rainer Pichinot, Roman Hoppe<br />
13<br />
Die neue Gemeindevertreterin<br />
Ingrid Malecki im Gespräch mit<br />
Reinhold Jankwitz vom <strong>HGM</strong>-Journal<br />
Stilvolle Verabschiedung für<br />
Hans-Jürgen Pieper und<br />
Dr. Rainer Pichinot,<br />
19. Juni 1993: Die KN berichtete<br />
über die Amtseinführung von<br />
Dr. Rainer Pichinot,<br />
Termine – Vorschau - Veranstaltungen<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Molfsee</strong> feiert in diesem Jahr<br />
ihr 125jähriges Bestehen und lädt herzlich zu folgenden<br />
Veranstaltungen ein: Am 07. September wird es unter dem<br />
Motto „Die Feuerwehr - gestern undheute” Oldtimer und<br />
neue Fahrzeuge zu sehen geben. Dazu wird es ein buntes<br />
Rahmenprogramm zum Thema geben.<br />
Am 13. September findet von 14 bis 17 Uhr das Kinderfest<br />
statt. Dieses Mal auf dem Gelände an der Sporthalle<br />
am Bärenkrug.Anschließend wird es dort ab 20 Uhr eine<br />
große Geburtstags-Party zum Jubiläum mit Livemusik der<br />
bekannten und beliebten Partyband TIN LIZZY und Musik<br />
vom Plattenteller geben. Der Vorverkauf startet zum Tanz<br />
in den Mai am 30. April. Ab da werden die auf 800 Stück<br />
limitierten Karten zum Vorverkaufspreis von 10,- erhältlich<br />
sein.<br />
30. April: Tanz in den Mai bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Molfsee</strong> mit DJ Gary Mangels, Der Eintritt beträgt 8,-.<br />
Ab 20 Uhr kann das Tanzbein im Gerätehaus in <strong>Molfsee</strong><br />
geschwungen werden.<br />
Maifeuer bei der Freiwilligen Feuerwehr Schierensee<br />
Das Maifeuer am 07. Juni findet dieses Mal schon von 14<br />
Uhr an statt. Die Wehr feiert mit ihrem etwas größeren<br />
Fest gleichzeitig ihr 80jähriges Bestehen und lädt herzlich<br />
dazu ein..
Freiwillige Feuerwehren, Amtes <strong>Molfsee</strong><br />
Gemeindeübergreifende Ausbildung<br />
14<br />
Im Feuerwehreinsatz muss jeder Handgriff sitzen und oft<br />
ist die Zeit ein entscheidender Faktor. Um das „Handwerk”<br />
eines Feuerwehrmannes / einer Feuerwehrfrau<br />
zu beherrschen, durchlaufen alle Mitglieder von in ihrer<br />
Laufbahn diverse Lehrgänge - am Anfang steht dabei die<br />
Ausbildung zum Truppmann bzw. zur Truppfrau.<br />
Wo die meisten Mitbürger ihren Feierabend genießen,<br />
nehmen es 11 Männer und 2 Frauen mit feuerwehrtechnischem<br />
Stoff in Theorie und<br />
Praxis auf. Jens Dettmer, Ausbilder aus Rumohr, zeigt sich<br />
sehr zufrieden. „Die meist Teilnehmer sind hochmotiviert<br />
und gehen die Sache sehr interessiert an.” Er lehrt heute<br />
in einem mehrstündigen Abendprogramm, wie ein Feuer<br />
entsteht und wie man es bekämpfen kann.<br />
Auch Praxis wird dabei groß geschrieben. Später will er<br />
noch eine Vorführung zum Thema Fettexplosion geben. An<br />
mehreren Abenden über drei Wochen wird in Theorie und<br />
Praxis Feuerwehrwissen vermittelt. Hinzu kommen drei<br />
Sonnabende, an denen ganztägig größere Themenkomplexe<br />
angegangen werden.<br />
Die Ausbilder kommen aus allen Wehren des Amtes, so<br />
wird die Arbeit auf viele Schultern verteilt. Dabei findet<br />
der Unterricht auch abwechselnd in allen Feuerwehrgerätehäusern<br />
statt, so dass die Teilnehmer die Besonderheiten<br />
der örtlichen Löschfahrzeuge sehen und wissen, was die<br />
anderen Wehren vorhalten.<br />
Kristoph Köster aus der Freiwilligen Wehr aus <strong>Molfsee</strong> hat<br />
schon eine Vergangenheit bei der Jugendfeuerwehr hinter<br />
sich, an die er gern zurück denkt. Sein beruflicher Umzug<br />
vor 17 Jahren nach Hamburg, durchtrennte allerdings das<br />
Band zum Ehrenamt bei der Feuerwehr. Nun ist er wieder<br />
in die Nähe gezogen und hat zur Freiwilligen Feuerwehr<br />
zurück gefunden.<br />
Die Ausübung eines sinnvollen Hobbys und die gute Kameradschaft<br />
sind ihm Motivation dafür. Julia Rahn aus Mielkendorf<br />
hat ebenfalls eine aktive Zeit als Mitglied der<br />
Jugendfeuerwehr Mielkendorf hinter sich. Die 28jährige<br />
studiert nach einem langjährigen Auslandsaufenthalt nun<br />
Latein und Alte Geschichte und möchte Lehrerin werden.<br />
Schon jetzt arbeitet sie aktiv im Team der Jugendwehr in<br />
Mielkendorf mit. Sie ist von Natur ein neugieriger Mensch,<br />
der gern viel ausprobiert und auch einmal an seine Grenzen<br />
geht. Sie findet es toll ein Ehrenamt auszuüben, bei<br />
dem sie anderen Menschen in Not professionell helfen<br />
kann.<br />
Alle Freiwilligen Feuerwehren des Amtes suchen stets neue<br />
aktive Mitglieder. Wer sich für die Arbeit der Feuerwehr<br />
interessiert, ist zu den Diensten seiner Gemeindefeuerwehr<br />
herzlich eingeladen.<br />
Thom Glas, FF <strong>Molfsee</strong><br />
Wer hat noch alte Fotos von der Feuerwehr<br />
Der <strong>Molfsee</strong>r Feuerwehrmann Thom Glas arbeitet an<br />
einer Chronik zum Jubiläum 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Molfsee</strong>. Er braucht noch alte Fotos, die diese<br />
eindrucksvolle Historie dokumentieren.<br />
Wenn Sie noch über Fotos verfügen, dann nehmen Sie<br />
bitte Kontakt mit Thom Glas auf:<br />
DIN oder SCHOEN<br />
w e r b e a g e n t u r<br />
Thom Glas<br />
Hamburger Chaussee 18 b<br />
24113 <strong>Molfsee</strong><br />
Tel.: 04347-730 40 24<br />
Fax: 04347-730 40 19
Saisonvorschau des Freilichtmuseum <strong>Molfsee</strong><br />
März<br />
30. So 11.00 Sonderführung: Wo bleibt das Geld Durchgeführte und geplante Investitionsmaßnahmen<br />
im Freilichtmuseum (Dr. Wolfgang Rüther)<br />
15<br />
April<br />
6. So 11.00 Sonderführung: Bienenwirtschaft früher und heute (Sven Petersen)<br />
12. 11.00-17.00 Flechtkurs für Erwachsene: Ein Einkaufskorb entsteht (Korbmacherei Sell,<br />
Teilnahme nach Anmeldung, Kostenerstattung)<br />
13. So 11.00-16.00 Workshop: Flechtarbeiten für Ostern (Korbmacherei Sell, ohne Anmeldung, Materialkosten)<br />
11.00 Sonderführung: Armenhaus und Armenwesen (Anke Thomsen)<br />
18. Fr 11.00-16.00 Weltkongress der Ehrbaren Handwerksgesellen<br />
20. So Osterspaziergang mit Ostereiersuche für die kleinen Gäste<br />
11.00 Sonderführung: Kulturlandschaften und bäuerliche Landnutzung im Freilichtmuseum<br />
(Dr. Arne Paysen)<br />
21. Mo Osterspaziergang mit Ostereiersuche für die kleinen Gäste<br />
26. Sa Gärtnermarkt<br />
27. So Gärtnermarkt<br />
11.00 Sonderführung: Uhren um Freilichtmuseum (Martin Stadermann)<br />
Mai<br />
4. So 11.00 Sonderführung: Schmuckformen und Symbole an und in alten Bauernhäusern (Hans Menzel)<br />
14.00-15.00 Lesung: Märchen aus Norddeutschland (Dr. Christine Nissen)<br />
11. So 11.00 Sonderführung: Die Schwarzwälder Uhrmacherei (Martin Stadermann)<br />
14.00 Sonderführung: Geschichte der Apotheken und Arzneimittel (Renate Voß M.A.)<br />
16. Fr 11.00-17.00 „Platt is kinnerlicht“ - Aktionstag Niederdeutsch. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem<br />
DRK und dem S-H Heimatbund<br />
18. So Internationaler Museumstag 2014 „Sammeln verbindet - Museum collections make connections“<br />
11.00-17.00 „Gesammelte Schätze“ - Sammler stellen aus, tauschen und verkaufen, informieren und beraten<br />
11.00 Erlebnisführung: „Wenn der Hahn dreimal kräht …“ (Jens Nielsen)<br />
24. Mai zum Jahresende - Sonderausstellung: „Alt und Jung“<br />
25. So 11.00 Sonderführung: 250 Jahre Kolonistenhaus aus Klappholz - (Hannelore Finck)<br />
Juni<br />
1. So 11.00 Sonderführung: Der Heilkräutergarten an der alten Apotheke (Renate Voß M.A.)<br />
14.00 Sonderführung: Fünf Häuser aus fünf Jahrhunderten (Liesel Lodde-Schettel M.A)<br />
9. Mo 20. Deutscher Mühlentag<br />
11.00 „Der Geist Gottes weht, wo er will...“ Gottesdienst im Freien zum Mühlentag<br />
12.00 Sonderführung: Geschichte, Technik und Betrieb der Mühlen (Hans Menzel)<br />
14.00 Sonderführung für Kinder: „Vom Korn zum Brot“ - Sonderführung für Kinder<br />
(Liesel Lodde-Schettel M.A.)<br />
15.00 Erlebnisführung: „Müller, Matte, Teufelsspuk...“ (Jens Nielsen)<br />
14. Sa 11.00-17.00 Flechtkurs für Erwachsene: Ein Einkaufskorb entsteht (Korbmacherei Sell,<br />
Teilnahme nach Anmeldung, Kostenerstattung)<br />
15. So 10.00-17.00 Schaftag<br />
Aktionen zum Mitmachen: Filzen und Spinnen, Verkauf: Wolle, Filzprodukte, Felle, Felltiere<br />
11.00-13.00 Schafschur mit Museums-Landwirt Uwe Jansen<br />
11.00 Sonderführung: Uhren im Museum (Martin Stadermann)