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Schulhöfe - Landesprogramm Bildung und Gesundheit

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dadurch – genau wie andere Städte in NRW – die<br />

Möglichkeit, Projekte zu realisieren, die ohne diesen<br />

Ansatz nicht umsetzbar gewesen wären. Im<br />

Stadtteil Gelsenkirchen-Bismarck wurden neben<br />

der Gr<strong>und</strong>schule Bickernstraße auch die anderen<br />

6 Schulen des Stadtteils in das Projekt einbezogen.<br />

Politik <strong>und</strong> Verwaltung hatten sich im Vorfeld über<br />

die Rahmenbedingungen informiert, mit den<br />

Schulleiterinnen <strong>und</strong> Schulleitern <strong>Schulhöfe</strong><br />

besichtigt, geeignete Beschäftigungsträger gesucht<br />

<strong>und</strong> die Beantragung durchgeführt.<br />

Beteiligung<br />

Die Schule war froh <strong>und</strong> gespannt, was mit<br />

diesem Projekt auf sie zukam. Externe Fachleute<br />

informierten auf einer Lehrerkonferenz über<br />

Ideen werden im Modell festfehalten<br />

Chancen <strong>und</strong> Möglichkeiten. Trotz der Fördermittel<br />

war es natürlich ein Projekt, bei dem<br />

Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten auf<br />

allen Ebenen gefragt war. Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen<br />

trugen gemeinsam mit den Lehrern <strong>und</strong><br />

Lehrerinnen Wünsche <strong>und</strong> Ideen zusammen. Bei<br />

einer erweiterten Schulkonferenz bildeten die<br />

Ergebnisse die Gr<strong>und</strong>lage für die Gesamtüberlegungen.<br />

Eltern, Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer führten<br />

sich bei einem R<strong>und</strong>gang das Gelände mit seinen<br />

positiven <strong>und</strong> negativen Seiten vor Augen, erklärten<br />

einander das Pausengeschehen <strong>und</strong> arbeiteten<br />

dann die Schülerideen <strong>und</strong> die eigenen<br />

Wünsche in kleinen Gruppen in Geländeskizzen<br />

ein. Die ersten Ansätze zu einem Gesamtkonzept<br />

kristallisierten sich dabei heraus.<br />

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