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Schulhöfe - Landesprogramm Bildung und Gesundheit

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griffen. Das Pflasterband verlängert das im<br />

Gebäude verlaufende Lichtband nach außen, führt<br />

zu einem Sitzrondell <strong>und</strong> wird optisch durch die<br />

Rutsche im Kletterhang verlängert.<br />

Diese Pflasterbänder gliedern den unteren neuen<br />

Schulhof <strong>und</strong> tauchen auch im oberen alten<br />

Schulhof wieder auf. Eine geschwungene Linie,<br />

die sich über beide <strong>Schulhöfe</strong> hinwegzieht, verbindet<br />

die unterschiedlichen Funktionen <strong>und</strong><br />

Nutzungen. In diese formalen Elemente sind<br />

die verschiedenen Funktionen des Schulhofes<br />

integriert. Es entsteht ein naturnaher Spiel- <strong>und</strong><br />

Lernort für Kinder mit vielfältigen Angeboten für<br />

Blick vom oberen Schulhof auf das neue Schulgebäude<br />

Bewegungs- <strong>und</strong> Rollenspiel, aber auch ruhiges<br />

Sitzen <strong>und</strong> Beobachten.<br />

Das Strahlenband<br />

Die blaue Bänderung gliedert die untere Schulhoffläche<br />

in verschiedene Segmente, die unterschiedliche<br />

Nutzungen ermöglichen. Es entsteht<br />

eine für Skater befahrbare, glatte Pflasterfläche.<br />

Sitzbereiche mit Malwänden ermöglichen eine<br />

ruhigere Pausennutzung. Das Rondell aus Grauwackeblöcken<br />

eignet sich für den Unterricht im<br />

Freien <strong>und</strong> stellt den Übergang über die Klettertreppe<br />

zum oberen Schulhofbereich her.<br />

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