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Schulhöfe - Landesprogramm Bildung und Gesundheit

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22<br />

5.1 Ballspiele<br />

Klar abgegrenzte Ballspielbereiche sind Voraussetzung,<br />

damit die umherfliegenden Bälle die<br />

Schülerschaft nicht in Fußballhasser <strong>und</strong> Fußballfre<strong>und</strong>e<br />

teilen. Solange ein Ballspielbereich<br />

fehlt, werden problematische Stellen wie Pausenhallen<br />

als Spielfelder <strong>und</strong> Türen oder Wände als<br />

Tore genutzt. Ausreichend sind Spielfelder von<br />

10 x 20 m mit kleinen Eishockeytoren. Lediglich<br />

auf einem sehr großen Schulgelände wird ein<br />

Rasenplatz grün bleiben. Pflaster- oder Asphaltflächen<br />

sind dagegen ganzjährig nutzbar. Durch<br />

Baumreihen mit Sitzbalken als Zuschauerplätze<br />

von anderen Bereichen getrennt <strong>und</strong> nicht in<br />

Straßennähe gelegen, sichern sie Spiel <strong>und</strong> Spaß<br />

nicht nur für die Fans von Borussia Dortm<strong>und</strong>,<br />

Schalke 04 oder Bayern München.<br />

Balancieren in einer Höhe von 0,6 bis 1,5 m erfordert Rasen als Untergr<strong>und</strong>

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