Schulhöfe - Landesprogramm Bildung und Gesundheit
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5.1 Ballspiele<br />
Klar abgegrenzte Ballspielbereiche sind Voraussetzung,<br />
damit die umherfliegenden Bälle die<br />
Schülerschaft nicht in Fußballhasser <strong>und</strong> Fußballfre<strong>und</strong>e<br />
teilen. Solange ein Ballspielbereich<br />
fehlt, werden problematische Stellen wie Pausenhallen<br />
als Spielfelder <strong>und</strong> Türen oder Wände als<br />
Tore genutzt. Ausreichend sind Spielfelder von<br />
10 x 20 m mit kleinen Eishockeytoren. Lediglich<br />
auf einem sehr großen Schulgelände wird ein<br />
Rasenplatz grün bleiben. Pflaster- oder Asphaltflächen<br />
sind dagegen ganzjährig nutzbar. Durch<br />
Baumreihen mit Sitzbalken als Zuschauerplätze<br />
von anderen Bereichen getrennt <strong>und</strong> nicht in<br />
Straßennähe gelegen, sichern sie Spiel <strong>und</strong> Spaß<br />
nicht nur für die Fans von Borussia Dortm<strong>und</strong>,<br />
Schalke 04 oder Bayern München.<br />
Balancieren in einer Höhe von 0,6 bis 1,5 m erfordert Rasen als Untergr<strong>und</strong>