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VERNUER – GFEIS – MAGDFELD

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1 / 2012 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 37<br />

Riffian<br />

Treffen des Jahrgangs 1951<br />

„Geh hin, iss dein Brot mit Freuden<br />

und trinke deinen Wein mit<br />

frohem Herzen! Genieße das Leben<br />

alle Tage deines Lebens, denn<br />

das ist dein Anteil am Leben und<br />

an deinem Mühen“.<br />

Diese Sätze stammen nicht etwa<br />

aus einem schlauen Lebensberaterbuch,<br />

sondern aus dem Alten Testament<br />

(Prediger 7-9); in diesem<br />

Sinne hat uns Pfarrer Florian Platter<br />

im Dank- und Bittgottesdienst<br />

auf unser Treffen des Jahrgangs<br />

1951 eingestimmt. Dabei wurden<br />

alle aus diesem Jahrgang mit eingeschlossen,<br />

besonders auch jene,<br />

denen es momentan vielleicht<br />

nicht so gut geht und insbesondere<br />

auch die inzwischen leider bereits<br />

verstorbenen Jahrgangskollegen<br />

Walter und Pius.<br />

An diesem 10. Dezember 2011<br />

haben sich immerhin fünf Frauen<br />

und fünf Männer getroffen, um<br />

gemeinsam einen Lebensabschnitt<br />

zu feiern.<br />

Unser Herr Pfarrer ließ den schönen<br />

Worten dann auch Taten<br />

folgen und lud uns zu einem Umtrunk<br />

im Widumskeller ein; bei<br />

der Verkostung des neuen Vernatsch<br />

kam dann auch bald gute<br />

Stimmung auf.<br />

Anschließend saßen wir nach einem<br />

kurzen Besuch in der „Hubertusbar“<br />

lange bei einem gemütlichen<br />

Abendessen beim „Tonner“<br />

in Obermais zusammen; bei einem<br />

guten Essen und einigen Gläschen<br />

haben wir uns dann gut unterhalten,<br />

es wurde vergangener Zeiten<br />

gedacht, die viel zu schnell vergangen<br />

sind, und alle haben wir<br />

uns darüber gewundert, dass wir<br />

plötzlich 60 Jahre alt sind, wobei<br />

es ja gar nicht so lange her ist, dass<br />

wir uns als Vierziger getroffen haben.<br />

Inzwischen sind die meisten<br />

von uns Omas und Opas, dementsprechend<br />

haben sich auch die Gesprächsinhalte<br />

verändert.<br />

Wenn man sich wohl fühlt, vergehen<br />

die Stunden schnell, und so<br />

wurde es auch schon wieder Zeit,<br />

die Rückfahrt nach Riffian anzutreten;<br />

diese wurde dann noch mit<br />

einer kurzen Einkehr beim „Weihnachtsstadel<br />

Tonner“ unterbrochen.<br />

Der gesamte Abend verlief im Sinne<br />

der einleitenden Bibelworte.<br />

Bei einem letzten Absacker in der<br />

„Hubertusbar“ haben wir uns verabschiedet,<br />

nicht ohne vorher noch<br />

die Hoffnung auszusprechen, uns<br />

spätestens bei der nächsten runden<br />

Jahrgangsfeier wieder in alter Frische<br />

und Gesundheit zu treffen.<br />

Karl Augscheller<br />

Junge Generation in der SVP<br />

Informationsabend über Wohnbau<br />

Auf Einladung der SVP-Ortgruppen<br />

Riffian und Kuens sowie der<br />

Jungen Generation Bezirk Burggrafenamt<br />

trafen sich zahlreiche<br />

Jugendliche am 9. November zu<br />

einer Infoveranstaltung zum Thema<br />

Wohnbau.<br />

Nach der Begrüßung durch die<br />

Ortsobleute Urban Unterweger<br />

und Werner Gufler stellte Bezirksjugendreferent<br />

Ulrich Ladurner<br />

die Junge Generation mit<br />

ihren Zielen und Vorhaben vor.<br />

Anschließend berichteten die<br />

Bürgermeister der Gemeinde Riffian,<br />

Karl Werner, und der Gemeinde<br />

Kuens, Alois Kuen, über<br />

ihre Arbeit. Bürgermeister Karl<br />

Werner erläuterte, dass es wichtig<br />

ist, sich früh genug Gedanken<br />

zu machen, wie man zu einem<br />

Eigenheim kommt, sei es wegen<br />

der Finanzierung oder wichtigen<br />

Baukriterien. Er begrüßt die Initiative,<br />

einen solchen Infoabend<br />

zu veranstalten. Ihm ist es auch<br />

wichtig, dass sich die Jugendlichen<br />

für die Politik interessieren,<br />

um später in Dorf mitzuarbeiten,<br />

da es schwierig ist, erst in höherem<br />

Alter einzusteigen. Alois<br />

Kuen, Bürgermeister von Kuens,<br />

bedankte sich bei den Initiatoren<br />

für den Infoabend und munterte<br />

die Jugendlichen auf, sich für die<br />

Politik stark zu machen und sich

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