Ungarn natürlich - Ihr Einkauf | online
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Neuheiten von<br />
der IAA in<br />
Frankfurt<br />
Seiten 14/15/26/27<br />
20. Sept. 1999 - Nr. 38 DIE ZEITUNG FÜR IHREN EINKAUFS-VORTEIL Jede Woche neu. Seit 1966<br />
TELEKOMMUNIKATION<br />
Großer Handy-<br />
Fragebogen<br />
Wie sind <strong>Ihr</strong>e<br />
Erfahrungen ?<br />
Seite 7<br />
BAUEN & WOHNEN<br />
Wir bauen <strong>Ihr</strong><br />
Haus! Teil 1<br />
Öko-Wohnhäuser<br />
in Traumlage<br />
Seite 10<br />
REISE<br />
Abenteuer<br />
„Libyen“<br />
Der Geheimtip<br />
in der Wüste<br />
Seite 17<br />
AKTUELLES<br />
Stillen ist<br />
immer „in“<br />
1. bis 7. Okt. ‘99<br />
Intern.Stillwoche<br />
Seiten 13 und 16<br />
LIFESTYLE<br />
HAUSzuSTELLUNG<br />
Haare nach<br />
dem Sommer<br />
So wird <strong>Ihr</strong> Haar<br />
wieder schön<br />
Seite 22<br />
Foto: Luwa<br />
Echte<br />
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bis zu 80% reduziert!<br />
Seite 12<br />
Fotoquelle: Payer Decor
2 AKTUELLES Nr. 38/99<br />
DR. WOLFGANG WASSNER<br />
Es ist der letzte Herbst dieses<br />
Jahrtausends. Und der<br />
Herbst ist auch Zeit der Bilanz.<br />
Ist die Saat des Frühjahrs aufgegangen?<br />
Was bringt die<br />
Ernte? Die Ernte ist groß, denkt<br />
man nur an den technischen<br />
Fortschritt. Erinnern wir uns<br />
doch an die Entwicklung des<br />
Computers. Was vor 15 Jahren<br />
Großrechenanlagen mit Ach<br />
und Krach schafften, das ist für<br />
heute 5-jährige Personalcomputer<br />
ein Klacks. Und für diese<br />
PCs bekommt man nicht einmal<br />
mehr den Schrottwert. Denn die<br />
neuen Generationen sind um´s<br />
Giga-fache leistungsfähiger und<br />
kosten einen Pappenstiel. Fährt<br />
man mit der Straßenbahn, die<br />
sich nur unwesentlich änderte,<br />
gibt es neben dem Fahrgeräusch<br />
allerlei Melodien von<br />
Bach, Rossini etc. zu hören. Die<br />
beschwingten Töne stammen<br />
von Handies, die uneingeschränkte<br />
Erreichbarkeit garantieren.<br />
Die Besitzer sind oft nur<br />
knapp dem Vorschulalter entwachsen.<br />
Vor 50 Jahren erschienen<br />
50 km/h mit dem Auto<br />
noch selbstmörderisch. Alles in<br />
allem ist die technische Ent-<br />
wicklung das Augenscheinlichste,<br />
was sich in letzter Zeit veränderte.<br />
Ob Mondlandung oder<br />
Computertomographie, ob Telekommunikation<br />
oder Multimedia,<br />
die Entwicklung ist enorm,<br />
unser Leben wurde damit auch<br />
enorm bereichert.<br />
Und trotzdem: Wohlstand,<br />
Bildung und Technik konnten<br />
nicht den Frieden schaffen, den<br />
wir uns wünschten, konnten soziale<br />
Gerechtigkeit nicht erwirken.<br />
Der Arbeitsmarkt ist angespannter<br />
denn je, was an sich<br />
wenig verwunderlich erscheint<br />
bei eben den technischen Möglichkeiten.<br />
Vielmehr verwunderlich<br />
ist es, daß in Amerika die<br />
Anzahl der Wochenarbeitsstunden<br />
im Wachsen begriffen ist,<br />
daß die Kluft zwischen Arm und<br />
Reich größer wird.<br />
Noch fataler scheint die<br />
Zum 23. September 1999<br />
oder „Wenn´s herbstlt!“<br />
Chefredakteurin:<br />
Sana Brauner.<br />
Ständige Mitarbeiter:<br />
Prof. Hademar Bankhofer, (Gesundheit<br />
und Ernährung), Sana Brauner<br />
(Reise, Lifestyle), Dr. Ruediger Dahlke<br />
(Ganzheitsmedizin), Ing. Elisabeth<br />
Illetschko (Frau & Familie), Claudia<br />
Plosky (Telekommunikation, Mode)<br />
Alfred Carl Terschak (Motor), Dr. Wolfgang<br />
Wassner (Bauen/Wohnen).<br />
Herstellung: Repro: Typographische<br />
Anstalt, 1190 Wien, Muthgasse 68, Druck:<br />
Goldmann-Zeitungsdruck Ges.m.b.H.,<br />
3430 Tulln, Königstetter Straße 132.<br />
Anzeigenannahme:<br />
Wien: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien,<br />
Halirschg. 16, Tel. 01/488 88, Fax: DW 281.<br />
NÖ: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, Zeitschriftenverlagsgesellschaft<br />
m.b.H., 3430 Tulln, Königstetter<br />
Straße 132.<br />
IMPRESSUM<br />
Nichtüberwindung kriegerischer<br />
Auseinandersetzungen mit<br />
immer gleichen Vorzeichen der<br />
Massaker, der Vergewaltigungen<br />
und der Vertreibungen.<br />
Egal ob hochzivilisiert oder<br />
nicht, es scheint dem Menschen<br />
unumgänglich, sich<br />
selbst für seine größten Katastrophen<br />
verantwortlich zu machen.<br />
Was gäbe es doch an<br />
Kulturschätzen, die den Menschen<br />
besänftigen müßten?<br />
Das Jahrtausend vergeht,<br />
und die Ernte? Enorme technische,<br />
materielle und kulturelle<br />
Errungenschaften. Aber was<br />
will die Seele? Das ist doch so<br />
einfach: Schönheit, Liebe und<br />
Wahrheit. Davon sind wir weit<br />
entfernt, es fällt schwer zu glauben,<br />
daß wir uns während des<br />
vergangenen Jahrtausends<br />
dem angenähert haben. Verschieben<br />
wir es halt auf den<br />
23. September 2999…<br />
E-mail: einkauf@worldport.at<br />
ISDN: 01/48 00 233<br />
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1. Juli 1996. Mit „Tip-Boutique“<br />
gekennzeichnete Seiten sind entgeltliche<br />
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Eigentümer, Herausgeber und<br />
Verleger:<br />
Für den Teil Wien: Die Information<br />
für Verbraucher, Zeitschriftenverlagsgesellschaft<br />
m. b. H. & Co KG, 1170<br />
Wien, Halirschgasse 16.<br />
Für den Teil NÖ: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, Zeitschriftenverlagsgesellschaft<br />
m.b.H.,<br />
3430 Tulln, Königstetter Straße 132.<br />
Auflage: 1.300.000<br />
● Die VHS Favoriten hält im<br />
Herbstsemester wieder Weinseminare<br />
mit dem Weinakademiker<br />
Herbert Havlik ab. Beginn ist jeweils<br />
Anfang Oktober 99. An 10<br />
Dienstag-Abenden ab 18.30 Uhr<br />
findet das Seminar „Speisen und<br />
Wein“ statt, bei dem die Teilnehmer<br />
lernen, den richtigen Wein für<br />
die richtigen Speisen auszuwählen.<br />
Für das 2. Seminar „Topwinzer<br />
stellen sich vor“ an 10<br />
Montag-Abenden haben wieder<br />
bekannte Winzer ihre Topweine<br />
zur Verkostung zur Verfügung gestellt.<br />
Da die Seminare immer ein<br />
großer Erfolg sind, empfiehlt sich<br />
eine frühe Anmeldung. Information:<br />
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vom 29. September bis 2. Oktober<br />
unter dem Titel „Wiener Pyramidengespräche”<br />
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für die Zukunft der Stadt beleuchten.<br />
Interessierte WienerInnen<br />
haben die Möglichkeit, in der Pyramide<br />
Platz zu nehmen, teilzunehmen<br />
und mitzudiskutieren.<br />
Folgende Gesprächsrunden<br />
finden jeweils von 20.00 bis 22.00<br />
Uhr bei freiem Eintritt statt und<br />
werden auch auf den Michaelerplatz<br />
übertragen:<br />
29. Sept. ‘99: „Wien zwischen<br />
Ökovillage und Manhattan” mit<br />
Zukunftsstadtrat Bernhard Görg.<br />
30. Sept. ‘99: „Apropos Familie”<br />
mit Europaabgeordneter Marlies<br />
Flemming.<br />
1. Okt. ‘99: „Das virtuelle Klassenzimmer”<br />
mit Unterrichtsministerin<br />
Elisabeth Gehrer. Im Anschluß<br />
gestaltet Franz Morak von<br />
22.00 bis 2.00 Uhr „Die lange<br />
Nacht der Poesie”, eine literarische<br />
Herausforderung für Leser<br />
und Denker.<br />
2. Okt. ‘99: „Zwischen Heilkraut,<br />
Seele und Biochip”, eine Standortbestimmung<br />
zwischen Schul- und<br />
Alternativmedizin, mit Gesundheitssprecher<br />
Johannes Hahn.<br />
Jeder der vier Abende wird<br />
durch ein einstündiges Musikprogramm<br />
eingeleitet.<br />
Nähere Informationen unter<br />
Tel. 01/512 02 08.
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Der Katalog „<strong>Ungarn</strong> <strong>natürlich</strong><br />
Geschützte Naturschätze“ präsentiert<br />
die zahlreichen Nationalparks,<br />
Landschafts- und Naturschutzgebiete,<br />
die über<br />
das ganze Land verstreut<br />
sind.<br />
Jedes einzelne dieser<br />
wahren Juwele an Natur<br />
und Landschaft mit seiner<br />
speziellen Flora und Fauna<br />
ist für Naturliebhaber eine wahre<br />
Augenweide.<br />
Alleine in und um Budapest<br />
sind acht Naturschutzgebiete zu<br />
bewundern, davon finden sich<br />
fünf mitten in der Stadt, so z.B. die<br />
Pálvölgyer und die Szemlöhegyer<br />
Höhle, wobei letztere auch zu<br />
Kurzwecken dient oder der Sas-<br />
Hegy, ein riesiger Felsblock, der<br />
die Dolomitenflora bis heute bewahrte.<br />
Die zerklüfteten Budaer<br />
Berge mit ihren Dolomit- und<br />
Kalkfelsen und Höhlen als grüne<br />
Lunge der Hauptstadt sind ein<br />
ebenso lohnendes Ausflugsziel.<br />
Interessant ist sicher auch das<br />
Vogelreservat Velece-See und Naturschutzgebiet<br />
Dinnyés-Fertö.<br />
Hier brüten Silberreiher und Löffler.<br />
Der Nationalpark Donau-Drau,<br />
der Nationalpark Bükk mit seinen<br />
Tropfsteinhöhlen oder der Natio-<br />
Wolfgang, Alexander & Oliver Müller Ges. m. b.H.<br />
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von Käse, ist nahezu fettfrei und enthält<br />
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Naturprodukt und enthält wichtige Mineralien und<br />
Spurenelemente.<br />
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<strong>Ungarn</strong> <strong>natürlich</strong><br />
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Hortobagy<br />
sind nur einige<br />
Beispiele für die Vielfalt der Flußund<br />
Aulandschaften, Kalkgebirge<br />
mit Hochebene und die<br />
berühmte ungarische Tiefebene.<br />
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die Sie entweder mit dem<br />
Zug oder mit dem<br />
Flugzeug erreichen<br />
können, stehen zur<br />
Auswahl. Es besteht<br />
auch die Möglichkeit<br />
eine Strecke mit der<br />
Bahn zu fahren und<br />
die zweite zu fliegen.<br />
Das bewährte Modulprinzip<br />
macht es<br />
Ihnen leicht, gleich<br />
auch die gewünschten<br />
Ausflüge oder<br />
Stadtrundfahrten,<br />
Theaterkarten, oder<br />
einen Mietwagen mitzubuchen.<br />
Ein guter Tip für<br />
Verliebte, die den<br />
Hafen der Ehe besonders<br />
romantisch ansteuern<br />
wollen, wäre das Package „Heiraten<br />
in Venedig“, das neben Reise<br />
und Nächtigungen (****Hotel Pricipe<br />
oder *****Danieli) auch die<br />
standesamtliche Trauungszeremonie<br />
beinhaltet.<br />
Interessant werden in den<br />
nächsten Monaten sicher die Ad-<br />
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Oktoberfest/München<br />
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gibt es jetzt die Möglichkeit, an<br />
einer Tagesfahrt zum berühmten<br />
und traditionellen Oktoberfest in<br />
München teilzunehmen. Es erwartet<br />
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ist jeweils um 7.30 Uhr vom Südbahnhof<br />
und um 8 Uhr vom Westbahnhof,<br />
Rückfahrt um 24 Uhr.<br />
Leistungen: Komfortreisebus<br />
Wien / München / Wien, ab/bis<br />
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vent-, Weihnachts-, Silvester- und<br />
Karnevalsangebote werden. So<br />
lockt „Venedig im Winter“ mit Bahn<br />
oder Flug. Sie haben die Wahl zwischen<br />
25 Hotels aller Kategorien.<br />
Die Advent- und<br />
Weihnachtsangebote<br />
umfassen<br />
hauptsächlich Ziele<br />
in Österreich und<br />
Deutschland zu Adventsingen<br />
und<br />
Weihnachtsmärkten.<br />
Zu Silvester<br />
würden sich Prag,<br />
Budapest aber<br />
auch der Millenniumszug<br />
nach Salzburg<br />
mit Disco-<br />
Wagon anbieten.<br />
Neu ist das Paket<br />
„Silvesterparty in<br />
München“. Der Karneval<br />
in Venedig<br />
oder der Villacher<br />
Fasching laden dann zum Weiterfeiern<br />
ein.<br />
Übrigens: ein Reisegutschein<br />
von Rail Tours wäre doch ein perfektes<br />
Weihnachtsgeschenk für<br />
Reiselustige!<br />
Außerdem: Neu sind die Wellness-Angebote<br />
in Bad Waltersdorf<br />
(Steirerhof), Bad Blumau (Rogner<br />
Dorint Hotel) und Warmbad Villach(Thermenresort).<br />
Der Katalog kann bei Rail<br />
Tours Austria unter Tel. 01/899<br />
30 angefordert werden.<br />
● Der neue Treff Sub Zero in<br />
Wien 7., Siebensterngasse 27<br />
setzt die Tradition fort, in der es<br />
heißt, das Kaffeehaus sei das verlängerte<br />
Wohnzimmer der Wiener.<br />
Obwohl kein Kaffeehaus, wird es<br />
(früher schon ein bekannter, wenn<br />
auch inoffizieller Partytreff) nach<br />
langwierigem Umbau mit gemütlichen<br />
Polstermöbeln präsentiert.<br />
Das in Tagesschienen gegliederte<br />
Soundangebot reicht von Techno<br />
beim Easy Dancing am Samstag<br />
bis zu Smoove Groove (Sonntag)<br />
mit verschiedenen DJs. Daneben<br />
werden auch Live-Sets internationaler<br />
Meister der elektronischen<br />
Musik geboten. Infos unter<br />
0676/544 18 04.
4 AKTUELLES Nr. 38/99<br />
LICHTBLICKE<br />
Lichtblicke<br />
Foto: R.M.Schuster<br />
Auch im nun vorliegenden Artikel<br />
möchte ich an das in der letzten<br />
Ausgabe begonnene Thema<br />
der Bewußtseinsarbeit mittels<br />
Askese oder der Abkehr von weltlichen<br />
Freuden anknüpfen und<br />
einige weitere Aspekte dieses<br />
doch recht umfangreichen Gebietes<br />
behandeln.<br />
Zwar kann es nach meinem<br />
Dafürhalten niemals eine generelle<br />
Antwort geben, da es sich hier wieder<br />
einmal um eine nur für jeden<br />
einzelnen höchst subjektiv zu beantwortende<br />
Frage handelt, doch<br />
lassen sich einige grundsätzliche<br />
Ideen erkennen. Vor allem sollte<br />
dem Umstand Rechnung getragen<br />
werden, daß wir alle uns unsere eigene<br />
Welt gemäß unserer Erfahrungen<br />
und der subjektiven Bewertung<br />
dieser Erfahrungen „zusammendenken“.<br />
Außerdem ist darauf Bedacht<br />
zu nehmen, daß die Unterschiedlichkeit<br />
der Temperamente<br />
auch eine differenzierende Handhabung<br />
spiritueller Richtlinien verlangt.<br />
Vor allem sollten wir uns hüten,<br />
gleichsam das Kind mit dem Bade<br />
auszuschütten und einer Idee zuliebe<br />
wider unserer Natur zu leben.<br />
Bewußtseinsarbeit II<br />
SADHVI INDRA PURI<br />
Das Ziel einer spirituellen Entwicklung<br />
ist nicht nur das Öffnen<br />
des Bewußtseins für andere Dimensionen,<br />
sondern vor allem das<br />
Erlernen des bewußten Umgangs<br />
mit den verschiedenen Formen unserer<br />
Lebensenergien. Diese<br />
äußern sich in unterschiedlicher<br />
Weise als Emotionen und Gedanken<br />
oder etwas verdichtet als Bedürfnisse<br />
und Wünsche. In weiterer<br />
Folge entstehen daraus entweder<br />
das Gefühl der Bereifung und Energetisierung<br />
oder es treten Blockaden<br />
und Fixierungen auf, die zu<br />
sogar zu Krankheiten führen können.<br />
Um bewußt alle diese Phänomene<br />
erkennen und lenken zu<br />
lernen, ist es notwendig, sich die<br />
grundlegenden spirituellen Techniken<br />
unter der Leitung eines erfahrenen<br />
Lehrers anzueignen und regelmäßig<br />
durchzuführen. Sobald sich<br />
durch Gebet, Meditation oder andere<br />
spirituelle Techniken Erfahrungen<br />
einstellen, wird die Sucht nach sinnlichen<br />
Sensationen automatisch<br />
eine innere Befriedigung erfahren -<br />
spirituelle Erlebnistiefe ist ungleich<br />
tiefer als der extremste Kick einer<br />
äußeren Sinneserfahrung. Dadurch<br />
läßt sich letztlich ein psychisches<br />
Gleichgewicht herstellen, das diesen<br />
Erfahrungen zwar den Vorzug<br />
einräumt, alle anderen Ebenen des<br />
Seins aber nicht ausklammert. Bei<br />
Fragen schreiben Sie an:<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF, Kennwort<br />
„Lichtblicke“, 1170 Wien,<br />
Halirschgasse 16.<br />
Anstelle Nachhilfe – blockadenfrei lernen<br />
Seinen persönlichen<br />
Lerntyp erkennen<br />
Nachhilfeunterricht ist fast<br />
immer eine Symptombehandlung.<br />
Die Leistung soll erbracht werden,<br />
doch die Ursache von Unverständnis<br />
und blockierter Merkfähigkeit<br />
bleiben dabei unberücksichtigt.<br />
Auch Teilerfolge helfen dem<br />
Schüler nicht, seinen Lernstress<br />
und Frust, die quälende Stuckerei<br />
und Ängste loszuwerden. Dann<br />
passiert es, daß ein (Nachhilfe)-<br />
Lehrerwechsel den Durchbruch<br />
schafft. Der/die Neue hat ganz einfach<br />
den richtigen Zugang zum<br />
Wahrnehmungsstil des Schülers<br />
gefunden und kann das „Brett vor<br />
dem Kopf“ durchbrechen.<br />
Wahrnehmungstyp?<br />
Jeder Mensch besitzt seinen<br />
ganz persönlichen Wahrnehmungs-<br />
und Lernstil, dessen<br />
Grundkonzept schon von Geburt<br />
an vorhanden ist. Die unterschiedliche<br />
Ausbildung der Sinne zeigt<br />
schon im Babyalter, ob das Lernen<br />
besser über die Augen, die Ohren<br />
oder über Bewegungsabläufe<br />
funktioniert. Jener Sinn, der besonders<br />
gut entwickelt ist, wird<br />
zum Haupt-Wahrnehmungskanal,<br />
und die anderen Sinne stehen in<br />
zweiter und dritter Position. Die Typologie<br />
spricht dann vom visuellen<br />
(optischen), auditiven (hörenden)<br />
und kinesthätischen (bewegenden)<br />
Wahrnehmungstyp. Schüler,<br />
die mehr zum Fenster raus als zur<br />
Tafel schauen, nehmen eben über<br />
die Ohren besser auf als über die<br />
Augen und enervierende Sesselschaukler,<br />
sind nicht unkonzentriert,<br />
sondern vorwiegend kinesthätisch<br />
Wahrnehmende. Um<br />
sich Dinge merken zu können,<br />
muß man seinem Wahrnehmungstyp<br />
gerecht werden und geschulte<br />
Lehrer können dem Schüler<br />
„Anker“ liefern, um die Merkfähigkeit<br />
zu stützen. Die bewährte<br />
„Eselsbrücke“, als Verbindung von<br />
neuen unbekannten Worten zu<br />
alten, eingespeicherten Vorstellungen<br />
kann alle Sinnesbereiche einbeziehen.<br />
Lehrer des modernen<br />
Lerntrainings nehmen den<br />
Schülern mit seinem ihm gegebenen<br />
Fähigkeiten an, unter Vermeidung<br />
jeder Art von starrem Lernsystem.<br />
„Bewegung ankert<br />
Gedanken“…<br />
…schreibt Carla Hannaford in<br />
ihrem Buch „Bewegung ist das Tor<br />
zum Lernen“. Die Praxis zeigt, daß<br />
viele Menschen besser denken können<br />
und aufmerksamer sind, wenn<br />
sie auf- und abgehen, wenn sie mit<br />
dem Bleistift kritzeln oder daran<br />
kauen, wenn sie stricken, schaukeln<br />
oder joggen. Neueste Gehirnforschungen<br />
bestätigen den Zusammenhang<br />
zwischen Denk- und Bewegungsvorgängen.<br />
Die Grundlagen<br />
für die Verbindung zwischen<br />
Bewegung und Denken werden im<br />
Baby- und Kindesalter geformt.<br />
Kriechen, Krabbeln und Laufen fördert<br />
in der Entwicklung die Vernetzung<br />
der Nervenzellen untereinan-<br />
der. Je intensiver die Vernetzung ist,<br />
desto bessere Voraussetzungen<br />
sind für das Denken gegeben. Dem<br />
Krabbeln wird hier ein besonderer<br />
Stellenwert zugeordnet, da diese<br />
kreuzweise ablaufende Bewegung<br />
die rechte und die linke Gehirnhälfte<br />
gleichermaßen trainiert.<br />
Gehirndominanzprofil<br />
Schon im Vorschulalter ist ersichtlich,<br />
welche Gehirnhälfte dominiert.<br />
Bekanntlich wird von der<br />
linken Gehirnhälfte des Menschen<br />
das analytische, logische und in<br />
der rechten Hälfte das kreative,<br />
emotionale Denken gesteuert. Ein<br />
Gehirndominanzprofil – wie es<br />
moderne Lernstudios erstellen –<br />
zeigt klar auf, auf welcher Ebene<br />
die Stärken bzw. Schwächen eines<br />
Kindes liegen. Durch spezielle<br />
Überkreuz-Übungen mit Bällen,<br />
Tüchern, etc. wird die Balance zwischen<br />
rechter und linker Gehirnsteuerung<br />
spielerisch gefördert.<br />
Gute Gefühle –<br />
besseres Lernen<br />
Auch bei guten Schülern verringert<br />
sich der Lernerfolg wenn sie<br />
sich schlecht fühlen. Sei es, daß<br />
das Selbstwertgefühl angekratzt<br />
wurde, familiäre Probleme auftauchen<br />
oder die räumliche Umgebung<br />
Unwohlsein verursacht. Andererseits<br />
können gute und intensive<br />
Gefühle zu besserer Erinnerung<br />
und Lernfähigkeit führen. IHR<br />
EINKAUF sprach mit der Leiterin<br />
des Lernstudios Klipp & Klar, wo in<br />
fünf verschiedenen Kursen (Kleingruppen<br />
oder einzeln) individuelles<br />
Lerntraining angeboten wird. Weitere<br />
Infos im Lernstudio Klipp &<br />
Klar, Zieglergasse 54, 1070 Wien,<br />
Tel. 01/522 62 25.<br />
Englisch ab 4 Jahren:<br />
Bessere Chancen!<br />
Das Kooperationsprogramm<br />
zwischen Sprachschule English<br />
for Children, Kindergarten Pfiffikus<br />
und Danube Intern. School<br />
verhilft Kindern zum optimalen<br />
Einstieg in eine internationale<br />
oder bilinguale Schule oder Klasse<br />
in österreichischen Schulen.<br />
Kinder, die mehrsprachig aufwachsen<br />
haben große Startvorteile<br />
in Schule/Beruf, denn die Anforderungen<br />
am Arbeitsmarkt wachsen.<br />
Aber gutes Englisch ist rar,<br />
das zeigen die Zahlen nachhilfebedürftiger<br />
Kinder. „English for<br />
Children“ ist ein aufbauendes,<br />
spielerisches Programm mit „Native<br />
Speakers“. Im Kindergarten<br />
Pfiffikus läuft seit September eine<br />
Internat. Gruppe, die englischsprachig<br />
geführt wird. Um die<br />
sprachlichen Voraussetzungen<br />
stressfrei zu erarbeiten ist der<br />
ideale Einstieg 2 Jahre vor Schulbeginn.<br />
Es gibt noch Plätze!<br />
Info: English for Children,<br />
Tel. 01/ 282 77 17, Kindergarten<br />
Pfiffikus, Tel. 01/ 214 73 75<br />
„Erziehung ist<br />
(k)ein Kinderspiel!“<br />
MAG. MARIA NEUBERGER-SCHMIDT<br />
Manche werden es vielleicht<br />
nicht glauben: Lernen ist ein Grundtrieb<br />
der menschlichen Natur. Es ist<br />
ein Bedürfnis von uns Menschen zu<br />
wachsen, zu reifen, mit dem Ziel,<br />
die in unserer Veranlagung schlummernden<br />
Fähigkeiten zu entfalten<br />
und zu entwickeln. Dies geschieht in<br />
einem Prozeß der Auseinandersetzung<br />
zwischen Individuum und der<br />
Welt, durch Beobachtung, Erfahrung,<br />
Reflexion und Erkenntnis. Die<br />
gewonnenen Erkenntnisse und Einsichten<br />
werden durch neue Eindrücke<br />
immer wieder in Frage gestellt,<br />
überprüft und dienen als Baustein<br />
für die nächsten Beobachtungen<br />
und Experimente. Dies führt zu<br />
einem Zyklus, der sich immer weiter<br />
dreht, zu weiteren Stufen der Entwicklung,<br />
der Reife und des Wissens,<br />
der im Grunde ein Leben lang<br />
nicht aufhört. Somit kann man<br />
sagen: die Motivation zum Lernen<br />
ist uns angeboren: Denken Sie an<br />
ein kleines Kind, wie forschend beobachtend<br />
schon ein Baby die Umwelt<br />
betrachtet, wie es nichts Wichtigeres<br />
zu tun hat, als seinen Körper<br />
und dessen Möglichkeiten zu entdecken<br />
und zu trainieren. Es folgen<br />
die ersten Gehversuche, das Entdecken<br />
der vielen Gegenstände<br />
rundherum, das Erlernen der Sprache,<br />
das unermüdliche Ausprobieren,<br />
das Reflektieren, gekennzeichnet<br />
durch die vielen neugierigen<br />
Kinderfragen – so lange, bis es mit<br />
der Antwort zufrieden ist und neue<br />
Fragen entstehen. Dies alles geschieht<br />
spielerisch. Sie brauchen <strong>Ihr</strong><br />
Kind erst gar nicht zu motivieren,<br />
das alles zu tun, sie brauchen diesen<br />
Vorgang nur zulassen.<br />
Motivation & Lernen - Teil I<br />
Die intellektuelle Entwicklung ist<br />
sehr eng mit der emotionalen Entwicklung<br />
verbunden, mit der Lust<br />
am Lernen und der Lebensfreude.<br />
Neugier und Wagemut sind treibende<br />
Faktoren. Diese können sich nur<br />
dann in gesundem Ausmaß entwickeln,<br />
wenn das Kind die seelische<br />
Unterstützung der Eltern hat:<br />
zum einen die nicht an Bedingungen<br />
geknüpfte Liebe der Eltern<br />
(Botschaft: „ Ich mag dich wie du<br />
bist!“ statt „Wenn du brav bist, dann<br />
hab ich dich lieb!“) zum anderen Sicherheit<br />
und Geborgenheit, die Sie<br />
vermitteln durch die Vorgabe angemessener<br />
Grenzen, <strong>Ihr</strong> aktives Beobachten<br />
und <strong>Ihr</strong> Dasein für den<br />
Notfall. Ein ängstliches „Laß’ das!<br />
Paß auf!“ „Das kannst du nicht!“<br />
bremsen das Kind ein und nehmen<br />
ihm das Vertrauen in die eigenen<br />
Fähigkeiten. Durch den intensiven<br />
Denkprozeß, der durch das viele<br />
Fragen gekennzeichnet ist, lernt das<br />
Kind zu begreifen und Zusammenhänge<br />
zu verstehen. Auch wenn es<br />
manchmal mühsam ist, sehen Sie<br />
es als eine kostbare Gelegenheit,<br />
<strong>Ihr</strong> Kind bei seiner intellektuellen<br />
Entwicklung zu unterstützen und<br />
antworten Sie einfach, ehrlich, kindgerecht,<br />
anstatt „Frag’ nicht so<br />
dumm!“ „Sei nicht immer so neugierig!“<br />
„Das geht dich nichts an!“<br />
Haben Sie Fragen, dann schreiben<br />
Sie unter dem Kennwort „Kinder“ an: <strong>Ihr</strong><br />
EINKAUF, 1170 Wien, Halirschg. 16.
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Fachhandel und in den Fachabteilungen der Kaufhäuser<br />
erhältlich. Infos über die Luwa-Dessous-Händler in<br />
<strong>Ihr</strong>er Nähe erfahren Sie über die Hotline 02245/ 3154.<br />
Für schnell Entschlossene hier ein Auszug aus unserer<br />
Kundenliste: Braun – Wien 1., Franz Josefs Kai 17;<br />
Weinpolter – Wien 1.,Kemminger – Wien 3.; Fa.<br />
Schröpfer – Wien 15.; Michaela Moden – Wien 22.;<br />
Samwald – Purkersdorf; Pecksteiner – Ybbs; Pemsel –<br />
Mistelbach; Fischer – Amstetten; Göschl – Marchtrenk;<br />
Roswita – Wels; Lambert – Salzburg; Fussl Modestraße<br />
– Oberösterreich, Salzburg; Maxi Markt –<br />
Wels, Linz, Salzburg; Bekleidungs-Fachmarkt – Ebensee;<br />
Strumpfstüberl Ball – Kufstein; Kindl – Hall/Tirol;<br />
Babsi’s Wäscheladen – Kössen; Samonig – Villach<br />
und in den Interspar-Märkten in Wien 3.,Wien 11.,Wien<br />
21., Wien 22., SCS, Saalfelden, Salzburg, Graz, Wörgl,<br />
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Die Handy-Top-Ten<br />
Wir haben für Sie die folgenden Top-Angebote zusammengestellt:<br />
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mit A1 oder max.0676-Erstanmeldung,<br />
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3.490,-<br />
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7<br />
7<br />
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Telecom-<br />
Shop (bis 30.9.)<br />
3., Erdbergstr. 15<br />
2301, Gr.Enzersd.,<br />
Dr. A.Krabichler-Pl. 8<br />
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Angebote in allen<br />
Filialen erhältlich,<br />
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1070 Wien,<br />
Schottenfeldgasse<br />
60<br />
10.<br />
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22., Quadenstraße<br />
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punkt)<br />
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ERICSSON<br />
S 868<br />
Dual-Band-Handy<br />
PANASONIC<br />
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GSM-Handy<br />
ERICSSON<br />
GF 768<br />
GSM-Handy<br />
PHILIPS GENIE<br />
GSM-Handy<br />
NOKIA 5110<br />
GSM-Handy<br />
NOKIA 5110<br />
GSM-Handy<br />
BOSCH<br />
GSM-Com 608<br />
GSM-Wertkartenhandy<br />
NOKIA 3110<br />
GSM-Handy<br />
NOKIA 6150<br />
Dual-Band-Handy<br />
ERICSSON<br />
A1018S<br />
Dual-Band-Handy<br />
3 Stück<br />
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Dual-Band-Handy<br />
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ERICSSON<br />
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Dual-Band-Handy<br />
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Sparmodus f. längeres Standby<br />
ohne Erstanmeldung<br />
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ohne Erstanmeldung<br />
mit max.0676-Erstanmeldung.<br />
ohne Erstanmeldung<br />
mit A1-Erstanmeldung.<br />
ohne Erstanmeldung<br />
mit max.0676-Erstanmeldung<br />
ohne Erstanmeldung<br />
mit A1-Erstanmeldung<br />
ohne Erstanmeldung<br />
mit max.0676-Erstanmeldung<br />
inkl. Freisprecheinrichtung,<br />
keine Anmeldung, keine<br />
Bindefristen<br />
mit max.0676-Erstanmeldung<br />
ohne Erstanmeldung<br />
mit A1- oder max.0676<br />
Erstanmeldung<br />
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i.W.v. 790,-gratis!<br />
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mit ONE-Erstanmeldung, Nimm<br />
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„Take Two“-Package mit ONE-Erstanm.<br />
u. Priority-Festnetzanschl. nur<br />
1 Grundgeb. f. Handy u. Festn.:198,-<br />
Nur für bestehende A1-Kunden,<br />
alte Nummer bleibt erhalten,<br />
keine Neuanmeldung nötig!<br />
Bindung weitere 12 Monate.<br />
2.990,-<br />
990,-<br />
99,-<br />
198,-<br />
149,-<br />
490,-<br />
Einige Leser haben uns mitgeteilt, daß sie Probleme hatten, die in unserer Top-Ten<br />
aufgelisteten Angebote zu bekommen. Sollten Sie eines der angegebenen Angebote<br />
nicht erhalten, bitten wir Sie uns dieses mitzuteilen. Rufen Sie bitte <strong>Ihr</strong> EIN-<br />
KAUF, Claudia Plosky, Tel 488 88-262. Die Angebote gelten, wenn nicht anders angegeben,<br />
solange der Vorrat reicht. Die Verträge mit den Mobilfunk-Betreibern gelten,<br />
wenn nicht anders angegeben, für ein Jahr. Alle Angaben ohne Gewähr. Vorbehaltlich<br />
Satz- und Druckfehler.<br />
0,-<br />
4.990,-<br />
0,-<br />
3.490,-<br />
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3.990,-<br />
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3.490,-<br />
0,-<br />
2.990,-<br />
99,-<br />
2.990,-<br />
0,-<br />
990,-<br />
0,-<br />
2.990,-<br />
4.990,-<br />
4.499,-<br />
à3.999,- Priority und ONE gibt es ab sofort im Doppelpack<br />
Priority geht neue Wege<br />
Die Wiener haben’s jetzt doppelt gut. Denn ihnen eröffnet sich<br />
mit dem neuen Kommunikationspaket „Take Two“ von Priority,<br />
dem leistungsfähigen Festnetz von Telekabel, und ONE, dem<br />
kristallklaren Mobilfunkbetreiber, die ganze Welt der Telekommunikation<br />
zum absoluten Superpreis. Aber nicht nur das, mit<br />
dem brandneuen Package zahlt man nur noch eine Grundgebühr<br />
für Handy und Festnetz. Und besonders günstige Setangebote<br />
machen „Take Two“ nochmals so attraktiv.<br />
Priority Telecom ist den „EIN-<br />
KAUF“-Lesern bereits bekannt. In<br />
unserem Festnetz-Tarif sind die<br />
Festnetzler von Telekabel auf<br />
Platz Eins bei den Regionalgesprächen<br />
in der Freizeit. Und auch<br />
ONE bietet neben den Handy-Tarifen<br />
ja bereits ein Festnetz, übri-<br />
Fotos: Priority/ONE<br />
gens seit Juli nicht nur für Mobilfunk-Kunden,<br />
sondern für<br />
alle! Jetzt haben sich die beiden<br />
zu einer interessanten Kooperation<br />
zusammengetan. Der<br />
Vorteil von Priority: Der Sproß<br />
der Telekabel greift als derzeit<br />
einziger privater Festnetzbetreiber<br />
nicht auf das Postnetz zurück.<br />
Nur eine<br />
Grundgebühr für Handy<br />
und Festnetz<br />
Wer zusätzlich ein Handy<br />
benützen möchte, kann jetzt von<br />
einem besonderen Angebot profitieren.<br />
„Take Two“ ist eine ganz<br />
neue Kooperation zwischen Priority<br />
und ONE. Mit dem neuen Telekommunikation-Paket<br />
kann man<br />
Monat für Monat Grundgebühren<br />
sparen. Denn mit „Take Two“ bezahlt<br />
man nur eine Grundgebühr<br />
für Handy und Festnetz. Zwei<br />
Varianten sind möglich: Mit dem<br />
Set 1 für Einsteiger bekommt man<br />
um sage und schreibe nur ÖS<br />
99,- ein Trium Galaxy Dual Band-<br />
Handy (inkl. Aktivierung) und den<br />
Priority-Festnetzanschluß. Weitere<br />
Handys für die Familie bekommt<br />
man schon fast gratis: bei<br />
Abnahme von zwei Geräten zahlt<br />
man ÖS 149,-, drei Handys ko-<br />
sten nur noch ÖS 199,-. Doch<br />
damit noch nicht genug: Mit „Take<br />
Two“ Set 1 telefoniert man mit<br />
dem Handy zum ONE 99 Tarif<br />
und im Festnetz zum Standardtarif.<br />
Für beide Anschlüsse zahlt<br />
man nur 198,- Grundgebühr im<br />
Monat, für Handy 2 und Handy 3<br />
überhaupt nur noch je 66,zusätzlich.<br />
Bisher mußte<br />
man für die beiden Tarife<br />
zusammen 299,- berappen,<br />
die Ersparnis liegt also bei<br />
101,- und das jeden<br />
Monat. Na wenn das kein<br />
Schnäppchen ist!<br />
Das „Take Two“ Set 2 für<br />
Profis beinhaltet ein Nokia<br />
3210 Spitzenklasse-Handy<br />
(inkl. Aktivierung) und den<br />
Priority-Anschluß um einmalige<br />
999,-. Auch hier<br />
werden die weiteren Handys<br />
noch günstiger. Zwei<br />
Nokia kosten so nur ÖS<br />
1.399,-, drei nur noch<br />
1.599,-. Mit dem „Take Two“<br />
Set 2 bekommt man den<br />
ONE Classic-Tarif und den<br />
Priority Standardtarif. Statt<br />
499,- pro Monat zahlt<br />
man<br />
bei dieser<br />
Variante nur 288,-<br />
Für das 2. und 3. Handy reduziert<br />
sich die Grundgebühr auf 160,pro<br />
Handy. So bleiben pro Monat<br />
161,- mehr im Börsel.<br />
Eine Telefonnummer für<br />
Handy und Festnetz<br />
Ein besonderer Vorteil von<br />
„Take Two“ ist die gemeinsame Telefonnummer<br />
von Handy und Festnetzanschluß.<br />
Man muß sich also<br />
nur noch eine Nummer merken.<br />
Lediglich die Vorwahl 0699 1 muß<br />
man zum Handyanschluß wählen.<br />
Gratis anmelden kann man<br />
sich schnell und unkompliziert<br />
unter der Hotline 0800 700 717.<br />
Auch bei allen ONE Partnern in<br />
Wien und in den Wiener ONE<br />
Worlds erhält man „Take Two“.<br />
Die Bindungsfrist beträgt ein<br />
Jahr.
Nr. 38/99 TELEKOMMUNIKATION 7<br />
Damit Sie sich am Handymarkt auskennen<br />
„<strong>Ihr</strong> EINKAUF“ bringt<br />
den Handy-Marktführer<br />
Wonach soll sich der Konsument richten, wenn er sich ein<br />
Handy kaufen möchte? Nur nach dem Preis? Der ist sicher ein<br />
Kriterium, aber nicht das einzige. Jeder stellt schließlich andere<br />
Anforderungen an seinen kommunikativen Begleiter. Um<br />
Ihnen die Welt der Handys ein wenig transparenter zu machen,<br />
bringen wir ab der nächsten Ausgabe unsere neue<br />
Serie „Der „EINKAUF“-Handy-Marktführer“.<br />
Ab der nächsten Ausgabe wissen<br />
Sie mehr über Handys. Denn<br />
da beginnt unsere neue Marktübersichts-Serie<br />
zum Sammeln.<br />
Dort werden wir alle derzeit im<br />
Handel erhältlichen Geräte vorstellen.<br />
Jede Woche veröffentlichen<br />
wir die Geräte von zwei bis<br />
drei Produzenten mit Foto, den<br />
wichtigsten technischen Daten<br />
sowie den Vor- und Nachteilen.<br />
So erfahren Sie ganz genau, welches<br />
Handy ein Single-Band (900<br />
MHz), welches Dual-Band<br />
(900/1800 MHz) oder sogar Triple-Band<br />
(900/1800/1900 MHZ)<br />
ist, welches Internet-tauglich ist<br />
und welches Zubehör erhältlich<br />
ist. Wir wollen nämlich, daß unsere<br />
Leser die bestmöglichen Informationen<br />
bekommen und das für<br />
sie richtige Handy kaufen.<br />
Damit wir auch Erfahrungswerte<br />
veröffentlichen können, bitten<br />
wir Sie um <strong>Ihr</strong>e Mithilfe. Füllen Sie<br />
untenstehenden Fragebogen aus<br />
und schicken Sie ihn uns per Fax<br />
oder per Post an: „<strong>Ihr</strong> EINKAUF“,<br />
z. Hd. Frau Claudia Plosky, Kennwort<br />
„Handy-Marktführer“, Halirschgasse<br />
16, 1170 Wien, Fax:<br />
488 88-281.<br />
Auch Händler und Produzenten<br />
sind selbstverständlich gerne<br />
eingeladen, uns ihre Erfahrungen<br />
und Meinungen mitzuteilen, bzw.<br />
die letzten Handy-News zu übermitteln.<br />
<strong>Ihr</strong>e Ansprechpartnerin<br />
beim „EINKAUF“ für Telekommunikation<br />
ist Frau Claudia Plosky,<br />
Tel 488 88-262. Per E-Mail erreichen<br />
Sie uns unter einkauf@<br />
worldport.at. Wir freuen uns schon<br />
auf <strong>Ihr</strong>e zahlreichen Zuschriften!<br />
Meine Handy-Erfahrungen<br />
Meine Handy-Marke Ich habe mein Handy seit:<br />
Ich bin mit meinem Handy zufrieden/nicht zufrieden<br />
weil...<br />
Ich habe mein<br />
Handy gekauft bei:<br />
Ich bin mit Beratung<br />
und Service meines ❍ ja ❍ nein<br />
Händlers zufrieden<br />
Bei meinem Handy waren schon Reparaturen<br />
nötig. Wenn ja, welche?<br />
Mein Mobilfunkbetreiber ist:<br />
❍ max.mobil. ❍ A1 ❍ONE<br />
Ich habe ein Wertkartenhandy von<br />
❍ B-Free ❍ klax.max. ❍ Take ONE<br />
Das ist mein Wunschhandy:<br />
Name<br />
Adresse<br />
PLZ Tel:<br />
✃Fotos: Max.mobil., Motorola, Bosch, Nokia, Mobilkom, Ericsson
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Automarkt<br />
AUTOWRACKABHO-<br />
LUNG, Tel. 02674/862-17<br />
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PRIVATSUCHE: Haus<br />
event. Fuhrwerkerhaus<br />
oder schöner Baugrund<br />
südl. oder westl. Randbezirk<br />
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Tel. 0664/357 29 37<br />
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historische Telefon-<br />
, Telegraphen- und Radioapparate,<br />
sowie Zubehör<br />
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Tel. 0664/10 32 974<br />
ANTIKMÖBEL, Verlassenschaftsankauf,<br />
Tel.<br />
0664/58 68 489<br />
Räumungen<br />
BILLIGSTENTRÜMPE-<br />
LUNG, Tel. 01/257 38 59<br />
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von Verlassenschaften<br />
und alten Teppichen.<br />
Fa. Simon, Tel. 01/58 72<br />
362 o. 0663/01 57 46<br />
VERLASSEN-<br />
SCHAFTSRÄUMUNG<br />
Barzahlung, Termingarantie,<br />
Besenrein, auch<br />
Geschäftsauflösung,<br />
Tel. 01/482 32 52 o.<br />
0664/33 77 763<br />
GRATISRÄUMUNG, besenrein,<br />
schnell, professionell,<br />
Tel. 01/76 72 201<br />
FA.COM.-Trans Zustellungen<br />
& Räumungen,<br />
Tel. 01/74 83 186 o.<br />
0664/355 12 26<br />
PFAFF, Verlassenschaftsankauf,Gratisräumung,<br />
Tel. 01/749 14 64<br />
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von 9-21Uhr, Tel.<br />
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● Modellbahn-Freaks aufgepaßt: Am 26.10.99 findet<br />
der Modellbahnflohmarkt von 10 bis 16 Uhr statt. Es<br />
werden noch dringend Privatpersonen gesucht, die Modelleisenbahnen<br />
verkaufen oder tauschen möchten. Der<br />
Flohmarkt bietet die Gelegenheit auch günstige gebrauchte<br />
Modelle und Zubehör zu erwerben. Die Tischmiete ist<br />
ab 1 m Länge möglich. Auskünfte sowie Tischbestellungen<br />
beim Veranstalter Herrn Helmut Rataj, 01/214 97 87. Der<br />
Flohmarkt findet in der Libro Music Hall, 2., Südportalstr. 1<br />
(Messe) statt.<br />
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Tel. 0664/463 42 50<br />
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von 10-18 Uhr im Caritas<br />
St. Klemens Haus<br />
1140 Wien, Edenstr. 21<br />
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● Das Wochenendseminar<br />
„Streiten lernen!“ vermittelt die<br />
Kunst Mißverständnisse zu bereinigen,<br />
konstruktiv Kritik zu geben<br />
und zu nehmen, Reaktion auf Angriffe,<br />
Meinungen und Interesse<br />
durchzusetzen und die eigenen<br />
Schwächen und Verhaltensmuster<br />
zu korrigieren. Durch faires Streiten<br />
können Sie <strong>Ihr</strong>e Position stärken<br />
und <strong>Ihr</strong>e Beziehungen lebendig<br />
und positiv gestalten. Information<br />
und Anmeldung für das Seminar<br />
am 24.9. (17.30-21.30 Uhr)<br />
und 25.9. (9.30-18.30 Uhr): Elternwerkstatt,<br />
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Nr. 38/99 AKTUELLES 9<br />
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Sicherheit für kleine<br />
PKW-Passagiere<br />
Die großangelegte<br />
Aktion „Känguruh“<br />
für mehr<br />
Verkehrssicherheit<br />
wurde vom Kuratorium<br />
für Verkehrssicherheit<br />
ins Leben<br />
gerufen. Österreichweit<br />
werden<br />
geschulte Pädagogen<br />
Kindergärten<br />
und Schulen besuchen,<br />
um den richtigen<br />
Einsatz von<br />
Kindersitzen und<br />
deren Wichtigkeit<br />
zu demonstrieren.<br />
Trotz Geset wird<br />
nämlich die Verwendung ignoriert.<br />
Bei einem Unfall ist die Gefahr<br />
der Tötung oder der schweren<br />
Verletzung von ungesicherten<br />
Kindern siebenmal höher als<br />
und bringt<br />
schnell in ihr<br />
nestchen<br />
● Die Ausstellung „Das Jahrhundert<br />
der Frauen“ 130 Jahre<br />
österreichische Frauenkunst ist<br />
vom 29.9.’99 bis 2.1.2000 im<br />
Kunstforum Bank Austria, Wien<br />
1., Freyung 8 zu sehen. Sie zeigt<br />
erstmals einen umfassenden<br />
Überblick über die verschiedenen<br />
Stilrichtungen angefangen mit<br />
Blumen- und Landschaftsmalereien<br />
Ende des 19. Jahrhunderts,<br />
Erika Giovanna Klien und Elisabeth<br />
Karlinski (Kinetismus), Valie<br />
Export und Kiki Kogelnik (60er<br />
und 70er Jahre) bis zur jüngsten<br />
Generation, vertreten durch Elke<br />
Krystufek und Christine & Irene<br />
Hohenbüchler. Nähere Informationen<br />
unter Tel. 711 91-557 36.<br />
von gesicherten.<br />
In den nächsten<br />
Monaten werden<br />
Informations- und<br />
Arbeitsunterlagen<br />
für LehrerInnen<br />
und KindergärtnerInnen<br />
erstellt,<br />
damit dieses<br />
Thema in den Unterrichtspielerischaufgenommen<br />
werden<br />
kann. An Elternabenden<br />
wird u. a.<br />
anhand von<br />
Crashtest-Videoaufnahmen<br />
die<br />
Bedeutung von Kindersitzen demonstriert.<br />
Nähere Informationen beim<br />
Kuratorium f. Verkehrssicherheit<br />
unter Tel. 01/717 70-112.<br />
● „Die schönsten Kronen der<br />
Welt“ betitelt sich die Ausstellung,<br />
die vom 17.9. bis 2.10.99 bei Rasper<br />
& Söhne (Wien I, Graben 15) in<br />
Zusammenarbeit mit der führenden<br />
Silbermanufaktur Robbe & Berking<br />
während der Geschäftszeit gezeigt<br />
wird. Unter den Ausstellungsstücken<br />
befinden sich die Krone<br />
von Kaiserin Farah Diba und die<br />
Bayerische Königskrone sowie<br />
wertvolles Silberbesteck und Tafelgeschirr<br />
aus dem Kreml, dem jordanischen<br />
Königspalast und viele<br />
andere Objekte. Tel. 01/534 33<br />
● Das KunstHausWien präsentiert<br />
zur Zeit Peter Beard „Stress<br />
& Densitiy“, eine Photoausstellung<br />
die bis 16.1.2000 zu sehen<br />
ist. Peter Beard zählt zu den schillerndsten<br />
Photographen unserer<br />
Tage: weltberühmter Modephotograph,<br />
beheimatet im New Yorker<br />
Jetset, aber auch Schöpfer der<br />
„Journals“ seiner in Form von<br />
Buch-Collagen voll mit Leben gefüllten<br />
Bildtagebücher und Buchautor,<br />
der mit seinem ersten Buch<br />
1965 „The End of the Game“ ein<br />
brutal-erschütterndes Dokument<br />
des Wildlife in Afrika - besonders<br />
des Elefantensterbens veröffentlichte.<br />
Das KunstHausWien, 1030<br />
Wien Weißgerberstraße 13, Tel.<br />
01/712 04 95-14 zeigt 150 Werke.<br />
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● Sogenannte „EinsteigerTage“<br />
bieten die Kulisse und das<br />
Orpheum für bestimmte Vorstellungen<br />
namhafter KabarettistInnen.<br />
An diesen „EinsteigerTagen“<br />
kostet eine Karte nur öS 100,–, es<br />
werden pro Person maximal 2<br />
Karten abgegeben. Beginn ist jeweils<br />
um 20 Uhr. Das Programm<br />
in der Kulisse (Wien 7., Rosensteing.<br />
39): 3.10. Händler – Auszeit;<br />
17.10. Baier & Votava – Little<br />
Boy & Fat Man; 27.10. Vitasek –<br />
neues Programm; 31.10. Kabud –<br />
Licht; 1.11. Heilbutt & Rosen –<br />
Pater noster; 16.11. Steinböck &<br />
Rudle – Killerkipferl 2. Der Orpheum-Spielplan<br />
(Wien 22., Steigenteschg.<br />
94b, ): 3.10. Liberg – International;<br />
19.10. Schmidinger –<br />
Der Versuch der alten Dame;<br />
26.10. Händler – Auszeit; 11.11.<br />
Poier – ZEN; 18.11. Nowak – Der<br />
Nowak-Report. Kartenvorverkauf:<br />
Tel. 01/485 38 70 (Kulisse) und<br />
Tel. 01/481 17 17 (Orpheum).<br />
● Für Liebhaber von Mineralien<br />
zählt die Wiener Mineralienschau<br />
am 25. und 26. September<br />
99 von 9 bis 16 Uhr in der Stadthalle<br />
zu den Höhepunkten des<br />
Jahres. Auf dem Programm stehen<br />
während der Verkaufsausstellung<br />
die Präsentation der Jugendgruppe,<br />
eine Mineralienverlosung,<br />
die Sonderschau „In den Edelsteinminen<br />
Brasiliens“ sowie am<br />
Sa. die Videovorführung „In den<br />
Kristallzentren von Minas Gerais“<br />
und am So. der Diavortrag „Die<br />
Sapo-Turmaline in Brasilien“ von<br />
Guido Steger, jeweils um 11.30<br />
Uhr. Freier Eintritt! Nähere Informationen:<br />
Vereinigte Mineraliensammler<br />
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Wien, Tel. 01/492 53 54.<br />
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● Tag der offenen Tür im Lateinamerika-Institut.<br />
Planen Sie<br />
eine Reise nach Lateinamerika?<br />
Möchten Sie Spanisch, Portugiesisch<br />
oder sogar eine indigene<br />
Sprache lernen? Am Freitag, den<br />
24. September 1999 von 10 bis 17<br />
Uhr können Sie sich umfassend<br />
über alles, was mit Lateinamerika<br />
zu tun hat, informieren. Diavorträge,<br />
Videovorführungen, SpanischundPortugiesisch-Schnupperstunden,<br />
Zeichentrickfilme in spanischer<br />
Sprache, eine Buchausstellung<br />
und Musikkostproben erwarten<br />
die Besucher. Bei einer<br />
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kann man viele attraktive Preise<br />
gewinnen und ein lateinamerikanisches<br />
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Kursangebot und der Interdisziplinäre<br />
Lehrgang für höhere<br />
Lateinamerikastudien präsentiert.<br />
Infos gibt es unter Tel. 310 74 65.
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EINKAUF-Serie: Öko-Wohneigentum in Teesdorf zum Sensationspreis:<br />
Wir bauen <strong>Ihr</strong> Haus! Teil 1<br />
Jetzt entsteht der 2. Teil<br />
der Öko-Wohnhausanlage<br />
in Teesdorf. Nachdem<br />
der 1. Teil starkes Interesse<br />
erweckte und sofort<br />
verkauft war (wir berichteten im<br />
EINKAUF Nr. 29/97), bieten wir nun unseren<br />
Lesern sowie auch den zukünftigen<br />
Käufern eines Hauses des 2. Bauabschnittes die<br />
einmalige Gelegenheit, den kompletten Baufortschritt<br />
mitzuverfolgen. Bei einer Wohnnutzfläche zwischen 92 und<br />
104 m2 gibt es eine Wohneinheit schon ab ca. öS 2,6 Millionen. Die<br />
Häuser werden in Niedrigenergiebauweise errichtet. Daher profitieren<br />
Sie nicht nur von der Niederösterreich-Landesförderung, sondern auch von<br />
der Öko-Förderung. Der Preis für das Haus versteht sich all-inclusive. Es wird<br />
schlüsselfertig übergeben, ausgestattet mit Böden, Wandbelägen, Küche u.v.m. Baustart<br />
ist Ende September, Ende 2000 ist die geplante Fertigstellung der Anlage…<br />
Das Bauprojekt<br />
stellt sich vor…<br />
Wohnen im Grünen – wer will<br />
das nicht? Meist erscheint dieser<br />
Wunsch aber unerschwinglich. Mit<br />
dem neuen Projekt im Triesting-<br />
Wohnpark in Teesdorf gibt es eine<br />
vielleicht einmalige Chance.<br />
Finanzielle Vorteile<br />
Abgesehen vom günstigen Gesamtkaufpreis<br />
haben Sie noch<br />
eine Reihe finanzieller Vorteile.<br />
Durch die umweltfreundliche Bauweise<br />
haben Sie Anspruch auf<br />
eine Öko-Förderung. Darüberhinaus<br />
profitieren Sie von der niederösterreichischenLandesförderung.<br />
Eine Bankgarantie oder ein<br />
unwiderruflicher Zahlungsauftrag<br />
an den Anwalt gilt als <strong>Ihr</strong>e Sicherstellung.<br />
Die Bankgarantie wird<br />
erst bei der Übergabe des Hauses<br />
eingelöst. Zusätzlich wird<br />
Ihnen auch eine Finanzierungsberatung<br />
angeboten.<br />
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Die Fa. Cerny & Leichtfried<br />
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Erfahrung in Wohnbau und<br />
persönlicher Finanzierungsberatung<br />
<strong>Ihr</strong>en Wohntraum verwirklichen.<br />
Aufgrund der eingespielten<br />
Zusammenarbeit Cerny & Leichtfried<br />
ergeben sich für Sie Synergie-effekte,<br />
da Fremdleistungen<br />
minimiert werden. Diese geringeren<br />
Baukosten kommen wieder<br />
Ihnen zugute. Bauarbeiten werden<br />
nur an renommierte Firmen<br />
vergeben. C & L, einer der größten<br />
Bauträger südlich von Wien,<br />
geht auf <strong>Ihr</strong>e persönlichen Wünsche<br />
ein. Auch in der Finanzierungsfrage<br />
bietet C & L Informationen<br />
über Fördermaßnahmen<br />
bis hin zu Anlegermodellen.<br />
Das Grundstück und<br />
Infrastruktur<br />
Das Gründstück ist wahrscheinlich<br />
eines der schönsten, das südlich,<br />
in der Nähe von Wien (Bezirk<br />
Baden) gelegen ist. Es liegt unmittelbar<br />
an der Triesting, Ruhe und<br />
viel Grün beherrschen die Umgebung.<br />
Dennoch gibt es eine hervorragende<br />
Infrastruktur: In unmittelbarer<br />
Nähe befinden sich Supermarkt,<br />
Kindergärten, Volks-,<br />
Haupt- und Sonderschule, Post,<br />
Bank, praktischer Arzt, Zahnarzt,<br />
Gasthäuser und Heurigen.<br />
Ausstattung der<br />
Wohneinheiten<br />
Der Wohnpark ist in unterschiedliche<br />
Haustypen mit 36<br />
Wohneinheiten und unterschiedlich<br />
große Grundanteile aufgegliedert.<br />
In jedem Haus befinden sich im<br />
Erdgeschoß Wohnzimmer, Küche,<br />
Vorraum und WC, im Obergeschoß<br />
befinden sich 3 Zimmer und ein Badezimmer<br />
mit WC. Die Häuser werden<br />
komplett ausgestattet mit Holztramdecke<br />
im Erdgeschoß, Bodenund<br />
Wandbelägen, Heizung, Küche<br />
inkl. Geräte u.v.m. übergeben.<br />
Trotz des Top-Preises werden<br />
die Häuser in technologisch fortschrittlichster<br />
Bauweise errichtet:<br />
Das Grundprinzip des Wandsystems<br />
ist die Riegelbauweise. Aus<br />
ökologisch unbedenklichen Baustoffen<br />
wird das Wandsystem produziert,<br />
das allen modernen Anforderungen<br />
entspricht. Hölzer und<br />
hochwertige wärme- und<br />
schalldämmende Materialien fördern<br />
gesundes Raumklima zum<br />
Wohlfühlen. Die absolut trockene<br />
Bauweise ermöglicht die extrem<br />
kurze Bauzeit. Die Außenanlage<br />
besteht in der Asphaltierung der<br />
Wohnstraße, einem überdachten<br />
PKW-Abstellplatz, Eingangsbereich<br />
und Terrasse sind mit Waschbetonplatten<br />
ausgelegt, die Gartenfläche<br />
ist mit Erdreich grob planiert.<br />
Etwaige Sonderwünsche werden<br />
realisiert, sofern sie früh<br />
genug beim Bauträger vorgetragen<br />
werden.<br />
Startschuß für<br />
Bauphase Nr. 1<br />
Ende September beginnen die<br />
Bauarbeiten. Derzeit wird schon<br />
das Grundstück vorbereitet. Der<br />
Grünbestand wird ausgelichtet<br />
und Gestrüpp entfernt. Nach Möglichkeit<br />
bleibt der alte Baumbestand<br />
erhalten. Der Humus wird<br />
abgehoben und zur Wiederverwendung<br />
gelagert. Sämtliche Verund<br />
Entsorgungsleitungen für<br />
Foto: Der schon bestehende<br />
erste Teil der Teesdorfer<br />
Öko-Wohnhausanlage<br />
Strom, Wasser, Gas, Telefon und<br />
Kanal werden im Straßenunterbau<br />
verlegt.<br />
Demnächst wird mit der Herstellung<br />
der Baustraße durch die<br />
Fa. Held & Francke (Tel.<br />
02742/360 121) aus St. Pölten begonnen.<br />
Danach können die Aufschließungsarbeiten<br />
durchgeführt<br />
werden. Die Fa. Stöhr (Tel.<br />
02622/3456) aus Wiener Neustadt<br />
übernimmt die Vorbereitungen<br />
für den Stromanschluß und<br />
die öffentliche Straßenbeleuchtung,<br />
für die Wasserzuleitung sorgt die<br />
Fa. Holzhauser (Tel. 02253/7766)<br />
aus Teesdorf.<br />
Diese Bauphase wird ungefähr<br />
6 Wochen in Anspruch nehmen,<br />
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Orient-Teppiche-Abverkauf<br />
Daß ein Wasserschaden auch seine guten Seiten haben kann,<br />
ist schwer vorstellbar! Andererseits ist es eine Erfahrung, die<br />
Freunde orientalischer Teppichkultur gerade dieser Tage machen<br />
können. Denn eben wegen eines solchen Schadens ist<br />
Payer Decor, Österreichswahrscheinlich<br />
größter Anbieter<br />
echt orientalischer<br />
7000 Qualitätsteppiche<br />
auf<br />
600 m 2 im Herzen<br />
Wiens, gezwungen,<br />
seine „Bodenschätze“<br />
zu noch<br />
nie dagewesenen,<br />
bis zu „echten“<br />
80% (vom bisherigen<br />
Verkaufspreis)<br />
reduzierten Preisen,<br />
abzuverkaufen…<br />
Wasser in den Verkaufsräumen,erheblicheUmbauarbeiten,<br />
Platzmangel und<br />
damit verbundene Räumung der<br />
Verkaufsflächen. Notabverkauf!<br />
Die feuchten Augen, die das Team<br />
von Payer Decor anläßlich dieser<br />
Kettenreaktion ünglücklicher Ereignisse<br />
bekommen haben, werden<br />
nur übertroffen werden können<br />
von den freudestrahlenden<br />
Augen, die Liebhaber von orientalischer<br />
Teppichknüpfkunst angesichts<br />
der unglaublichen Preise<br />
machen werden. So ist beispielsweise<br />
ein echter, persischer Täbriz<br />
(503 x 350 cm) schon um<br />
öS 145.000,– statt um öS bisher<br />
öS 395.000,– zu haben.<br />
Schnäppchen für jede<br />
Geldbörse…<br />
Auch für Leute mit weniger<br />
dicken Brieftaschen, aber hohen<br />
Ansprüchen gibt es sensationelle<br />
Angebote in Hülle und Fülle. Einige<br />
Beispiele: einen Hamadan um<br />
öS 4.500,– statt bisher öS<br />
17.900,–, einen Sarough zu unglaublichen<br />
öS 2.500,– statt bisher<br />
öS 11.500,– oder einen indi-<br />
schen Gabbeh zu öS 790,– pro<br />
m2 statt bisher öS 2.500,–.<br />
Kaum sichtbare Schäden<br />
Das Allerbeste an dieser supergünstigenSchnäppchen-Aktion<br />
ist aber, daß die durch Feuchtigkeitentstandenen<br />
Schäden<br />
in der hauseigenen<br />
Reinigung<br />
von Payer<br />
Decor weitestgehendbeseitigt<br />
werden<br />
konnten. Sie<br />
sind wenig bis<br />
überhaupt nicht<br />
mehr sichtbar.<br />
Daher sind die<br />
Teppiche in<br />
ihrem Wert<br />
kaum gemindert<br />
– und dennoch<br />
bis zu<br />
80% vom geprüftenVersicherungswert<br />
günstiger zu haben. Darunter gibt<br />
es kostbarste, antike Stücke und<br />
auch Teppiche in Sonder- und<br />
Übergrößen.<br />
Aktion:<br />
+ 5% EINKAUF-Rabatt!<br />
EINKAUF-Leser können darüberhinaus<br />
noch zusätzlich mit<br />
5% profitieren, wenn Sie diesen<br />
Artikel bis 2. Oktober zu Payer<br />
Decor mitnehmen. Überzeugen<br />
Sie sich selbst von der Aktion mitten<br />
in Wien:<br />
Payer Decor, 1010 Wien, Jasomirgott-Straße<br />
6 (gleich<br />
neben dem Stephansdom), Tel.<br />
01/533 31 07. Öffnungszeiten:<br />
Mo - Do 9.30 - 19.00 Uhr, Fr 9.30<br />
- 19.30 Uhr, Sa 9.00 - 17.00 Uhr.<br />
Fenstertage bei Ing. G. Schelkshorn<br />
mit großartigem Angebot:<br />
Ekutherm-Fenster mit verdeckten Beschlägen<br />
ohne Aufpreis! Perfektion zum<br />
Nulltarif: Verdeckte Beschläge gratis beim<br />
Kunststoff-Fenster Proline Pro4 von Ekutherm. Das<br />
ist eines jener Highlights, die das Fenster- und<br />
Türenstudio Ing. G. Schelkshorn im Rahmen seiner<br />
Fenstertage in Wien und Mödling präsentiert.<br />
Vom 23. 9. bis 25. 9. ‘99, täglich von 9 – 18 Uhr<br />
können sich Häuslbauer und Renovierer unter anderem<br />
ausführlich über die Produkte des renommierten<br />
Kunststoff-Fensterherstellers mit dem<br />
Know-how von mehr als 250.000 verkauften Fenstern<br />
mit verdeckten Beschlägen informieren. Das<br />
Schelkshorn-Team freut sich auf <strong>Ihr</strong>en Besuch.<br />
Proline Pro4 von<br />
Ekutherm mit verdeckten<br />
Beschlägen.<br />
Ing. G. Schelkshorn Fenster- u Türen Vertr. GmbH, 1160 Wien,Wattg. 57,<br />
Tel. 01/486 52 42, 2340 Mödling, Enzersdorferstr. 19, Tel. 02236/254 55.<br />
Komplettausstattung für´s Badezimmer:<br />
Neu: Fliesen & Bad mit<br />
sensationellen Preisen<br />
„Fliese & Bad“, der Komplettausstatter für Bad und Sanitär,<br />
hat soeben den alten Ikera-Standort in der Muthgasse übernommen.<br />
Gefeiert wird mit sensationellen Eröffnungsangeboten,<br />
quer durch das gesamte Warensortiment: Von Fliesen bis<br />
Armaturen, von Duschen, Badewannen bis hin zu wunderschönen<br />
Badezimmermöbeln. Laufend im September und Oktober<br />
gibt es neue Top-Angebote, sodaß sich ein Besuch<br />
immer wieder lohnt. Denn Angebote gelten nur solange der<br />
Vorrat reicht, die Nachfrage ist enorm.<br />
Das Badezimmer einzurichten,<br />
kann mitunter sehr teuer kommen.<br />
Umso begrüßenswerter sind<br />
Ereignisse, wie das folgende: Die<br />
Firma „Fliese & Bad“ hat den alten<br />
Standort von Ikera in der Muthgasse<br />
übernommen. Diese Eröffnung<br />
feiert sie mit einem wahren<br />
Feuerwerk an günstigen Preisen.<br />
Ständig werden Waren bis zu<br />
70% reduziert, und das quer<br />
durch das gesamte Sortiment.<br />
Eine Riesenauswahl an Bodenund<br />
Wandfliesen, wunderschöne<br />
Dekorfliesen, Badewannen und<br />
Duschen, moderne Armaturen,<br />
elegante<br />
Kombination<br />
e n<br />
v o n<br />
Badezim-<br />
mermöbeln,<br />
Dekorspiegel,<br />
Beleuchtung…<br />
Alles in<br />
allem,<br />
hier bek<br />
o m m t<br />
man das,<br />
was man<br />
zum Wohlfühlen in einem Bad<br />
benötigt.<br />
Statt-Preise<br />
in Hülle und Fülle<br />
Bei Qualitätsfliesen gibt es<br />
immer wieder statt öS 79,- nur öS<br />
49,-/m 2 oder statt öS 199,- nur öS<br />
79,-/m 2 . Exquisite Möbelkombinationen<br />
fürs Bad bekommen Sie<br />
statt um öS 7990,- um nur öS<br />
3990,-. Doch Vorsicht: Bei der riesigen<br />
Nachfrage wechseln auch<br />
ständig die Aktionspreise.<br />
Bei den enormen Preisreduktionen<br />
ist noch das an sich günstige<br />
Preisniveau der Fa. Fliese &<br />
Bad mitzuberücksichtigen.<br />
Nähere Informationen bei<br />
Fliese & Bad, 19., Muthgasse 20a<br />
(Parkplatz Nußdorferlände 13),<br />
Tel. 01/368 44 44. Beachten Sie<br />
auch das Inserat auf Seite 11.<br />
Fotos: Fliese & Bad
Nr. 38/99 GESÜNDER LEBEN 13<br />
Dr. Michael Adam informiert zur Intern. Woche für das Stillen am 1. Oktober ‘99:<br />
Stillen - keine Alternative<br />
Stets parat, hygienisch verpackt, richtig<br />
temperiert, optimal zusammengesetzt<br />
– und das zum Nulltarif. Muttermilch<br />
ist die beste Ernährung für ein<br />
Neugeborenes. Sie enthält alle wichtigen<br />
Vitamine, Spurenelemente und Abwehrstoffe.<br />
Stillen bedeutet aber auch<br />
Begegnung, Berührung, Wärme, Geborgenheit,<br />
Vertrauen und Lust. Fast jede<br />
Frau kann stillen, wenn sie liebevoll angeleitet<br />
wird.<br />
Die gesundheitliche<br />
Bedeutung des Stillens<br />
für das Kind:<br />
Muttermilch ist die beste<br />
Ernährung für den Säugling. <strong>Ihr</strong>e<br />
Zusammensetzung ist seinen Bedürfnissen<br />
genau angepaßt. Sie<br />
enthält lebenswichtige Vitamine,<br />
Spurenelemente, Nähr- und Abwehrstoffe<br />
und wird vollständiger<br />
als jede andere Nahrung vom<br />
Körper verwertet.<br />
Gestillte Kinder sind weniger<br />
anfällig für Infektionskrankheiten,<br />
weil die Muttermilch reich an Abwehrstoffen<br />
ist. Erkranken sie<br />
trotzdem, sind Dauer und Verlauf<br />
der Infektion kürzer und leichter.<br />
Kinder, die ein halbes Jahr voll gestillt<br />
werden, sind später wesentlich<br />
seltener krank als solche, die<br />
weniger als zwei Monate gestillt<br />
werden. Erst im Schulalter geht<br />
dieser Infektionsschutz verloren.<br />
Nahrungsmittelallergien, die<br />
besonders häufig durch die Unverträglichkeit<br />
von Kuhmilch entstehen,<br />
werden durch die Muttermilch<br />
verhindert.<br />
Die Gebiß- und Gaumenentwicklung<br />
wird durch das stärkere<br />
Saugen an der Brust erleichtert.<br />
Das ist für die richtige Zahnstellung<br />
von Bedeutung. Aber auch<br />
Kieferanomalien sind bei gestillten<br />
Kindern wesentlich seltener.<br />
Auch die psychomotorische<br />
und soziale Entwicklung scheint<br />
durch das Stillen positiv beeinflußt.<br />
Vorteile des Stillens für<br />
die Mutter:<br />
Beim Stillen wird das Hormon<br />
Oxytocin freigesetzt, das die<br />
Rückbildung der Gebärmutter fördert.<br />
Das ist der beste Schutz<br />
gegen Infektionen im Wochenbett.<br />
Medikamente zur Gebärmutterrückbildung<br />
sind bei stillenden<br />
Frauen normalerweise nicht notwendig.<br />
Außerdem gibt es Hinweise,<br />
daß Frauen, die gestillt haben,<br />
seltener an Brustkrebs erkranken.<br />
Stillen spart Zeit,<br />
Geld und Arbeit<br />
In der Brust steht die Muttermilch<br />
jederzeit ideal verpackt,<br />
richtig temperiert und keimfrei zur<br />
Verfügung. Die lästige und zeit-<br />
aufwendige Zubereitung der Babynahrung<br />
entfällt, Sie sind dadurch<br />
beweglicher und können<br />
z.B. leichter verreisen.<br />
Bis zu S 18.000,– sparen<br />
Ein gestilltes Kind erspart nicht<br />
nur die teure Babynahrung, sondern<br />
auch eine ganze Reihe anderer<br />
Utensilien. Darüber hinaus<br />
sind gesunde, gegen Infektionskrankheiten<br />
weniger anfällige Kinder<br />
eine zusätzliche Zeit- und<br />
Geldersparnis. Die eingesparte<br />
Summe liegt je nach Länge der<br />
Stilldauer mindestens zwischen<br />
ATS 7000,– und 18.000,–. Für dieses<br />
Geld könnten Sie z.B. eine<br />
Haushaltshilfe nehmen.<br />
Wege zum<br />
erfolgreichen Stillen<br />
Vorbereitung der Brust<br />
während der Schwangerschaft:<br />
Manche Frauen möchten<br />
gerne ihre Brust aktiv vorbereiten.<br />
Das ist zwar nicht notwendig, aber<br />
viele Frauen möchten es dennoch:<br />
mehrmals täglich mit Daumen<br />
und Zeigefinger die Brustwarzen<br />
reiben und in die Länge<br />
ziehen oder den Partner kräftig an<br />
der Brust saugen lassen.<br />
Bereits ab dem fünften<br />
Schwangerschaftsmonat bildet<br />
die Brust ein wenig Milch. Dann<br />
mit beiden Händen die Brust in<br />
Richtung Brustwarzen massieren<br />
und den Warzenvorhof ausdrücken,<br />
bringt die Vormilch zum<br />
Tropfen. Auch das fördert die<br />
Milchproduktion.<br />
Wie die Brust funktioniert<br />
Die Milchproduktion ist ein<br />
Wechselspiel zwischen Nachfrage<br />
und Angebot. Je früher und<br />
häufiger das Baby in den ersten<br />
Stunden und Tagen an der Brust<br />
saugt, desto besser fließt die<br />
Milch. Angst und Verspannung<br />
können diesen Milchflußreflex<br />
stören. Damit in der Brust neue<br />
Milch gebildet wird, muß vom Gehirn<br />
ein Hormon (Prolaktin) ausgeschüttet<br />
werden. Findet dieser<br />
Prozeß nicht statt, kann das Kind<br />
nur die eher wäßrige und fettarme<br />
Milch trinken, die sich in den<br />
Milchgängen und Vorratsreservoirs<br />
der Brust gesammelt hat.<br />
Das Kind bleibt hungrig, Brust-<br />
Fotonachweis: M. Tcherevkoff/Image<br />
schwellungen, Milchstau und Brustentzündungen<br />
können die Folge<br />
sein. Entspannung (heiße Dusche,<br />
Massage, autogenes Training<br />
usw.) fördert das Fließen der<br />
Milch.<br />
Stilltechnik:<br />
Beim Stillen sollte es bequem<br />
sein: z.B. entspanntes Sitzen oder<br />
Liegen. Auch das Baby sollte bequem<br />
mit seinem Bauch am<br />
Bauch der Mutter ruhen. Zuerst<br />
sollte es eine Brust komplett leer<br />
trinken und dann bei Bedarf an<br />
die zweite Brust angelegt werden.<br />
Ein Baby muß nicht nach einer<br />
bestimmten Zeit „fertig gegessen“<br />
haben. Jedes Kind hat andere Gewohnheiten.<br />
Langsame Genießer<br />
können bis zu einer halben Stunde<br />
für eine Brust brauchen, während<br />
hungrige Schnelltrinker schon<br />
nach zehn Minuten fertig sind.<br />
Wann ein Säugling wieder<br />
hungrig ist, hängt davon ab, wieviel<br />
er bei einer Mahlzeit trinkt. Es<br />
gibt keine Norm. Manche Kinder<br />
wollen alle zwei Stunden an die<br />
Brust, andere alle vier bis fünf.<br />
Die Mütter sollten darauf vertrauen,<br />
dass sich nach einigen<br />
Wochen von ganz allein ein<br />
Rhyth-mus einstellt, der für sie<br />
Literaturempfehlungen:<br />
● Adam/Daimler/Korbei: Titel<br />
„Rund ums Kinder kriegen”,<br />
Kösel – ISBN 3-466-34366-6.<br />
● „Das Buch zur <strong>natürlich</strong>en<br />
Geburt” und Nußdorf VHS-<br />
Video. Natürliche Geburten,<br />
Kösel, In 90 Min. werden 6 Geburten<br />
gezeigt; dazu gibt es<br />
wertvolle Tips zu Themen wie:<br />
Säuglingspflege, Stillen, Baby<br />
baden… – Info-Tel.: 370 49 37.<br />
● Hanni Lothrop - „Das Stillbuch”,<br />
Kösel Verlag<br />
● Sheila Kitzinger, Alles über<br />
das Stillen, Kösel Verlag<br />
● La Leche Liga: Handbuch<br />
für die stillende Mutter<br />
und ihr Baby stimmt.<br />
Bekommt das Baby<br />
genug?<br />
Es gibt keine minderwertige<br />
Muttermilch. Ein Kind, das nach<br />
dem Füttern zufrieden ist, verhungert<br />
nicht. Es genügt, das Baby<br />
einmal in der Woche zu wiegen.<br />
Es sollte in dieser Zeit 120 bis 200<br />
Gramm zugenommen haben. Der<br />
tägliche Wiegestress verunsichert<br />
nur. Durch eine einfache Methode<br />
kann festgestellt werden, ob das<br />
Baby genug trinkt: In 24 Stunden<br />
sollte das Kind sechs- bis achtmal<br />
nasse Windeln haben.<br />
Neugeborene, die in den ersten<br />
zwei Lebenswochen mehr<br />
als 10 Prozent ihres Geburtsgewichtes<br />
abnehmen, bzw. ihr Geburtsgewicht<br />
nach drei Wochen<br />
nicht wiedererlangt haben, müssen<br />
zu einer kinderärztlichen Kontrolle<br />
gebracht werden.<br />
Die Milchpumpe: Wenn das<br />
Baby kräftig genug ist, an der<br />
Brust zu saugen, dann ist keine<br />
Milchpumpe nötig. Im Gegenteil:<br />
Die Milchpumpe kann eine Stillbeziehung<br />
empfindlich stören und<br />
den <strong>natürlich</strong>en Rhythmus unterbrechen.<br />
In manchen Situationen,<br />
z.B. wenn das Kind im Krankenhaus<br />
bleiben muß, ist sie aber unersetzlich.<br />
Stillen in den ersten Lebenstagen.<br />
Die Angst, daß ein Baby in<br />
den ersten Tagen verhungern<br />
könnte, ist unbegründet. Solange<br />
es nicht mehr als 10 Prozent seines<br />
Geburtsgewichtes verliert<br />
und nicht auffallend viel schreit, ist<br />
alles in Ordnung. Das Trinken an<br />
der Brust ist für Mutter und Kind<br />
etwas ganz Neues. Es braucht<br />
seine Zeit, bis sich harmonisches<br />
Stillen einstellt.<br />
Der sicherste Weg zu erfolgreichem<br />
Stillen beginnt sofort nach<br />
der Geburt. Schon nach 20 bis 30<br />
Minuten (in Einzelfällen auch<br />
schon nach 5 Minuten oder erst<br />
nach bis zu 4 Stunden) fängt das<br />
Baby an, Saugbewegungen zu<br />
machen. Manche Kinder trinken<br />
Fortsetzung auf Seite 16 ☞
14 MOTOR Nr. 49/98<br />
Alle 2 Jahre dreht sich in Frankfurt alles ums Auto- <strong>Ihr</strong> EINKAUF ist dabei<br />
IAA 1999 - Bericht von der<br />
größten Automesse der Welt!<br />
Alle 2 Jahre ist Frankfurt der Schauplatz fürs große Kräftemessen<br />
der internationalen Automobilindustrie. Dabei<br />
werden die trends für die nächsten Jahre festgelegt. „Global<br />
Player“ war eines der Schlagworte, denn durch Fusionen<br />
und Übernahmen werden die Großen immer größer und<br />
die Kleinen immer weniger. Faszinierend ist aber, daß die<br />
Modellflut immer größer wird, jede Nische abgedeckt wird<br />
und sich vor allen Dingen ein Trend zu immer mehr Luxus<br />
abzeichnet. Fragt sich nur, wer die immer teurer werdenden<br />
Modelle kaufen soll. Aber bilden Sie sich selbst <strong>Ihr</strong> Urteil<br />
und begleiten Sie uns, bei unserem Rundgang.<br />
Gastgeber Deutschland gebührt<br />
bei unserem Spaziergang<br />
der Vortritt. Beginnen<br />
wir gleich beim guten Stern, dem<br />
Flaggscschiff der Schwarz-Rot-<br />
Goldenen Autoindustrie. Seit der<br />
Fusion mit Chrysler heißt die<br />
Marke mit dem Stern Daimler-<br />
Chrysler, in der Messehalle findet<br />
Audi A2<br />
sich aber das gewohnte Bild. Die<br />
Schawben zeigen geballte Technik<br />
mit Liebe zum Detail. Vor allem<br />
die neuen Dieselmotoren sind<br />
spektakulär: Der neue V( Common-Rail<br />
Diesel verfügt über 238<br />
PS und über ein maximales<br />
Drehmoment von 560 NM. Damit<br />
braucht die<br />
S-Klasse trotz<br />
nobler Fahrwerte<br />
nur noch<br />
9 Liter.<br />
Mercedes<br />
startet überhaupt<br />
eine<br />
ganze Reihe<br />
neuer Triebwerke,<br />
sowohl<br />
in Common-<br />
Rail-Technik<br />
als auch Benziner,<br />
etwa<br />
einen neuen<br />
12-Zylinder-<br />
BMW Z8<br />
Benziner. Im Gespräch mit einem<br />
der führenenden Entwicklungstechniker<br />
erfuhr ich, daß die Vor-<br />
teile der Common-Rail-Technik –<br />
dank Piezo-Steuerung – bereits in<br />
Kürze noch weit spektakulärer<br />
werden. Hier ist in den nächsten<br />
Jahren noch einiges zu erwarten.<br />
Für Menschen mit gehobenen<br />
Ansprüchen ist die neue CL-Klasse<br />
gedacht. Dieses neue Coupé<br />
wird mit 8- und 12-Zylindern gelie-<br />
fert und schon demnächst bei den<br />
Händlern erwartet. Der abgebildete<br />
SLR-Roadster ist zwar noch<br />
eine Studie, wird aber bald Realität;<br />
ein wenig Kleingeld vorausgesetzt.<br />
Ebenfalls von Daimler stammt<br />
der Smart. Daß der Stadtfloh nicht<br />
auf allen Märkten eingeschlagen<br />
hat, ist ja bekannt: Von der Cabrio-Version<br />
(wurde im EINKAUF<br />
bereits vorgestellt) erhofft<br />
man sich neue Impulse.<br />
Ebenfalls ein Traumsportwagen<br />
stand bei BMW<br />
im Mittelpunkt. Der 400 PS<br />
starke Z8 entstammt einer<br />
Studie, die diesmal Realität<br />
geworden ist. Neben dem<br />
neuen Freizeitgeländewagen<br />
X5, der – in seiner<br />
Klasse ist das unüblich –<br />
auf eine selbsttragende Karosserie<br />
vertraut.<br />
Neue Common-Rail-<br />
Diesel sowie das Coupé<br />
der 3-er-Reihe runden die<br />
Neuheitenschau der Bayern ab.<br />
Auf den ersten Blick eher unspektakulär<br />
ist<br />
der Auftritt<br />
von<br />
Volkswagen<br />
selbst.<br />
Sieht<br />
m a n<br />
von den<br />
beiden<br />
Bugatti-<br />
Studien<br />
u n d<br />
d e m<br />
Ausblick<br />
auf das Bugatti EB 18/3<br />
neue<br />
VW-Spitzenmodell<br />
ab, gibt sich Wolfsburgzurückhaltend.<br />
Der Polo<br />
wurde kräftig überarbeitet<br />
(ab November<br />
in Österreich),<br />
die anderen<br />
Änderungen findet<br />
man nur unter dem<br />
Blech, sie sind<br />
dafür umso spektakulärer:<br />
Der Lupo<br />
bekommt einen<br />
105 PS starken<br />
Benzin-Direkteinspritzer<br />
(Mitte 2000) und gleichzeitig<br />
eine 150 PS Topversion. Der<br />
1,9l Diesel wird im Golf in rund<br />
Mercedes SLR<br />
einem Jahr auf 150 PS erstarken.<br />
Der New-Beetle wird sowohl nach<br />
oben (150 PS) als auch nach<br />
unten (101 PS) erweitert und<br />
unter S 250.000,– zu haben sein,<br />
der Passat bekommt kurz nach<br />
Silvester einen 120 PS 2-Liter-<br />
Motore.<br />
Ähnlich lang ist die Liste auch<br />
bei Audi, doch bringen die Ingolstädter<br />
mit dem A2 eine Komplettneuheit,<br />
die sogar über eine neue<br />
Bodengruppe verfügt. Der A2 wird<br />
wohl ein ernsthafter Mercedes A-<br />
Klasse-Gegner werden. An Motoren<br />
stehen Direkteinspritzer für<br />
Benzin und Diesel zu Wahl.<br />
Das 6-Zylinder Common-Rail<br />
Triebwerk im Audi A6 wird bald<br />
180 PS leisten, der neue (-Zylinder<br />
Diesel schafft 225 PS und ist
Nr. 38/99 MOTOR 15<br />
ein standesgemäßer Selbstzünder<br />
für den A8. Wem der serienmäßige<br />
A8 zu klein ist, kann die<br />
Audi-Top-Limousine ab sofort in<br />
einer verlängerten version ordern.<br />
Apropos ordern: Damit sollte<br />
man sich beim TT Roadster nicht<br />
zuviel Zeit lassen. Bereits jetzt<br />
wird eine Wartezeit von 1em Jahr<br />
kolportiert.<br />
Wer es besonders eilig hat,<br />
Seat Leon<br />
bekommt im Ausi RS4 380 PS.<br />
Das Auto gibt es aber auch erst<br />
im zweiten Quartal 2000.<br />
Porsche versteckt seine Neuheiten<br />
ebenfalls unter dem Blech:<br />
Die beiden Boxster-Modelle<br />
haben Kräftemäßig zugelegt (220<br />
PS, bzw. 252 PS), außerdem<br />
wurde der EINKAUF-Lesern bereits<br />
bekannte neue Turbo präsentiert.<br />
Tschechien, Spanien<br />
Bei der tschechischen VW-<br />
Tochter Skoda ist der Fabia völlig<br />
Skoda Fabia<br />
neu. Das hübsche Wägelchen –<br />
teilt sich die Bodengruppe mit<br />
dem Audi A2 und hat Motoren<br />
zwischen 50 und 101 PS unter<br />
der Haube. Bei uns wird der neue<br />
Fabia bereits im November erwarte.<br />
Da muß man auf den neuen<br />
Opel Speedster<br />
Seat Leon noch ein paar Monate<br />
drauflegen. Kräftige Retuschen<br />
gab es auch bei den Seat-Modellen<br />
Ibizza und Cordoba.<br />
Deutschland II<br />
Wieder zurück ins Gastgeberland:<br />
Unweit von Frankfurt hat<br />
Opel sein Nest und gibt entsprechend<br />
Gas:<br />
Ab 8. Oktober<br />
wird der<br />
neue, wesentlich<br />
eleganter<br />
gewordene<br />
Omega<br />
auch hierzulande<br />
zu<br />
haben sein.<br />
Nächstes<br />
Jahr kommen<br />
das<br />
A s t r a<br />
Coup´, der<br />
Astra ECO<br />
4 DTI und<br />
der 160 PS<br />
starke Astra<br />
OPS. Das<br />
heißeste<br />
Eisen von Opel wird aber der kleine<br />
Roadster Opel Speedster, der<br />
in Wirklichkeit noch weit besser<br />
aussieht als auf dem Foto.<br />
Bereits Mitte Oktober kommt<br />
der neue Fiesta (ab S 145.500,–)<br />
zu den Händlern. Das neue Design<br />
orient sich stärker an Ford<br />
Focus und Ka. Nicht sicher ist, ob<br />
und wann das Coupé Cougar zu<br />
uns kommt. Noch fraglicher ist, ob<br />
der neue Thunderbird – das eigentliche<br />
Ford-Spitzenmodell, im<br />
gelungen Retro-Design – auch zu<br />
uns gelangt.<br />
Bei Ford viel auf, daß die Glo-<br />
bal-Player-Rolle besonders in den<br />
Vordergrund gestellt wurde. Auch<br />
wurden die alten und neuen Töchter<br />
quasi mit am Stand präsentiert.<br />
Selbst Volvo oder Mazda, Jaguar<br />
und Aston Martin sind jetzt offiziell<br />
Teil der großen Ford-Familie.<br />
Schweden<br />
Volvo ist am küzesten dabei,<br />
weshalb sich die Änderungen auf<br />
Feinschliff reduzieren, außerdem<br />
haben die Schweden ihr Programm<br />
ja erst kürzlich komplett<br />
umgekrempelt. So ist das Cabrio<br />
ja eigentlich immer noch neu.<br />
Ähnliches gilt für die schwedische<br />
General Motors Tochter<br />
Saab, hier wurde das Programm<br />
der Kombiversion Aero komplettiert.<br />
England<br />
Zürück<br />
zu den Ford-<br />
Töchtern<br />
und gleich<br />
über den Ärmelkanal:<br />
Offenbar will<br />
Jaguar an<br />
die breite<br />
Masse:<br />
Neben dem<br />
sich in der<br />
V e r -<br />
kaufstartphasebefindlichen<br />
S- Ford Fiesta<br />
Type, dem<br />
neuen Jagar in der Größe eines<br />
5-er BMW, soll es bald eine Kompaktlimousine<br />
geben, die das gehobenen<br />
Lebensgefühl einen Jaguar<br />
zu fahren, mehr Menschen<br />
zugänglich machen soll.<br />
Exklusiv bleibt die Marke Aston<br />
Martin, wenngleich es längst Mo-<br />
dell für weniger als 2 Millionen<br />
Schilling gibt. Das kann bei den<br />
neuen 12-Zylinder-Typen nicht<br />
passieren, weshalb sich die dank<br />
James Bond sehr bekannte<br />
Nobelschmiede<br />
auch künftig<br />
einem<br />
kleinen<br />
Kreis widmet.<br />
Wem<br />
der DB 7<br />
Vantage zu<br />
bieder ist,<br />
kann einen<br />
Aston Martin<br />
V8 Le<br />
Mans ordern.<br />
Um<br />
das Geld<br />
eines feinenGründ-<br />
Aston Martin<br />
DB7 Vantage<br />
stücks am Stadtrand von Wien bekommt<br />
man das Aston Martin<br />
Spitzenmodell. Den Makel lediglich<br />
ein 8-Zylinder zu sein, gleicht<br />
der Supercharger mit einer Leistung<br />
von wahlweise 550 oder<br />
600 PS aus. Er ist damit wohl der<br />
schnellste Serienwagen der Welt.<br />
Deutlich erschwinglicher sind<br />
die Produkte der Rover-Gruppe.<br />
Seit der BMW-Übernahme hat<br />
sich hier viel verändert. Der Rover<br />
75 ist ja bereits in der Markteinführungsphase.<br />
Vom New Mini<br />
war nichts zu sehen. Am meisten<br />
auch für den Exportmarkt, werden<br />
die Geländemodelle Land Rover<br />
und Range Rover gepflegt.<br />
USA<br />
Gehen wir noch ein wenig<br />
übers Wasser, besuchen wir Ame-<br />
rika: Chrysler sollte ja dank der<br />
Fusion mit Daimler Benz in Mitteleuropa<br />
profitieren. Mit dem neuen<br />
Neon könnte das gelingen, auch<br />
wurde das 4-Liter Jeep-Triebwerk<br />
überarbeitet. Die wichtigste Neuheit<br />
ist aber der PT Cruiser, eine<br />
Art Minivan im Bonnie and Clyde<br />
Ford Thunderbird<br />
Design, von dem kein Mensch<br />
sagen kann, ob er bei uns auf Begeisterung,<br />
Ablehnung oder Ignoranz<br />
treffen wird. Auf alle Fälle<br />
ist es die bis dato konsequenteste<br />
Umsetzung des Themas Retro-<br />
Design.<br />
Ford USA hält sich in Europa<br />
traditionell im Hintergrund. Selbst<br />
der bereits erwähnte Thunderbird<br />
wurde eher als aufwertendes<br />
Fortsetzung auf Seite 26 ☞
16 GESÜNDER LEBEN Nr. 38/99<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite 13<br />
sofort, andere brauchen etwas<br />
länger und suchen ungeschickt<br />
nach der Brust. Die Vormilch (Kolostrum),<br />
die das Kind jetzt bekommt,<br />
ist besonders reich an<br />
Nähr- und Abwehrstoffen.<br />
Am zweiten oder dritten Tag<br />
nach der Geburt setzt die Milchproduktion<br />
voll ein. Am Anfang trinkt<br />
das Baby meistens völlig unregelmäßig.<br />
Abstände zwischen zwei<br />
und fünf Stunden sind normal. Es<br />
sollte einfach angelegt werden,<br />
wann immer es möchte. Nach einiger<br />
Zeit haben sich Angebot und<br />
Nachfrage eingependelt.<br />
Jedes Kind hat seinen eigenen<br />
Stillrhythmus. Es trinkt nur, wenn<br />
es Lust hat, und entwickelt eine<br />
gesunde Beziehung zum Essen.<br />
Die erste Erfahrung, die Kinder<br />
machen, denen starre Fütterungszeiten<br />
und bestimmte Mengen<br />
aufgezwungen werden, ist die,<br />
daß Hunger und Essen wenig miteinander<br />
zu tun haben.<br />
Ernährung in der Stillzeit:<br />
Stillende Frauen brauchen<br />
keine spezielle Ernährung. Alles<br />
gilt, was in der Schwangerschaft<br />
richtig war. Mehr Flüssigkeit und<br />
eventuell ein wenig mehr essen<br />
(ca. 500 Kalorien pro Tag zusätzlich),<br />
das reicht.<br />
Das Baby zeigt, was es nicht<br />
verträgt. Manche bekommen<br />
einen wunden Popo von Orangen,<br />
andere haben Blähungen, wenn<br />
die Mütter Kohl oder Zwiebeln<br />
essen. Manchmal neigen die<br />
Babys zu Bauchkrämpfen, weil<br />
die Mutter Kuhmilch nicht verträgt.<br />
Es gibt keine generellen Richtlinien,<br />
einfach beobachten.<br />
Vegetarierinnen können ihre<br />
übliche Ernährung beibehalten.<br />
Wann sollten Sie besser<br />
nicht stillen?<br />
Keine Frau muss stillen. Die<br />
Entscheidung für oder wider Stillen<br />
sollte ohne Rücksicht auf das<br />
„ideale Mutterbild“ getroffen wer-<br />
den. Eine Stillbeziehung wider<br />
Willen stört die Harmonie zwischen<br />
Mutter und Kind mehr als<br />
liebevolle Ernährung mit der Flasche.<br />
Bestimmte Krankheiten der<br />
Mutter schließen die Brustfütterung<br />
aus. So besteht z.B. absolutes<br />
Stillverbot bei offener Tuberkulose.<br />
Schwere Allgemeinerkrankungen<br />
können, wenn sie die<br />
Mutter zu sehr schwächen, ebenfalls<br />
ein Stillhindernis sein (Krebs,<br />
Zuckerkrankheit, schwere Infektionen,<br />
Unterernährung, usw.).<br />
Auch bei einigen wenigen Medikamenten<br />
ist Stillen nicht zu<br />
empfehlen. Im Zweifelsfall raten<br />
Ärzte oft zum Abstillen, weil so<br />
dem Kind „sicher nicht geschadet<br />
wird“. Im Zweifel hilft gerne das<br />
Pharmakologische Institut der<br />
Universität Wien.<br />
Schadstoffe aus Genußmitteln<br />
und Drogen.<br />
Rauchen: Wenn es nicht gelingt,<br />
auf das Rauchen zu verzich-<br />
Gesundheit und Lebenskraft<br />
durch Magnetfeldtherapie<br />
Dr. med. E. Suntinger<br />
Dr. Nakagawa, Leiter des<br />
Isuzu Krankenhauses in Tokio<br />
berichtet: „Daß alle durch Magnetmangel<br />
verursachten<br />
Krankheiten durch Zuführung<br />
von Magnetismus geheilt werden<br />
können.“ Auch der Schweizer<br />
Arzt Dr. W. O. Stark schrieb:<br />
„Nur die Magnetkraft ist in der<br />
Lage, den Körperzellen neue<br />
Energie zu vermitteln. Es gibt<br />
kein Medikament, welches Lebenskraft<br />
in den Körper<br />
bringt. Dazu ist Magnetismus<br />
erforderlich.“ Zitat Ende. Dank<br />
des zunehmenden Interesses an<br />
alternativen Heilmethoden,<br />
nimmt die Therapieform gewaltig<br />
an Bedeutung zu. So berichten<br />
zahlreiche Ärzte wie auch Privatkunden<br />
von Erfolgen ohne Ende.<br />
Dr. med. E. Suntinger gelang<br />
es z. B. bei Patienten mit Osteoporose,<br />
Hüftabnützungen,<br />
Durchblutungsstörungen, Depressionen,<br />
Allergien, Immunschwäche,Stoffwechselerkrankungen,Wirbelsäulenerkrankungen<br />
bedeutende Erfolge<br />
zu erzielen.<br />
Werbung<br />
Auch Fr. Dr. med. E. Wojtowicz<br />
hat mit ihren Patienten<br />
ebenfalls wunderbare Erfolge<br />
zu verzeichnen, seien es<br />
chron. Gelenksabnützungen,<br />
akute Schmerzattacken,<br />
Herzerkrankungen,<br />
Gefäßstörungen, Athrosen,<br />
Schlafstörungen, Migräne u.<br />
v. m. Das Spektrum der Beschwerden<br />
und Krankheiten,<br />
welche mit der Magnetfeldfeldtherapie<br />
gelindert bzw. geheilt werden,<br />
ist groß. Der Erfolg tritt oft<br />
so rasch ein, daß die Patienten<br />
von „Wundern“ sprechen.<br />
Nur wer selbst testet,<br />
verspürt den Erfolg.<br />
Generell ist zu sagen,<br />
daß durch die Magnetfeldtherapie<br />
der Stoff-<br />
wechsel angeregt und<br />
die Durchblutung verbessert<br />
wird. Die Körperzellen<br />
werden vermehrt mit<br />
Sauerstoff versorgt, körperbelastende<br />
Giftstoffe<br />
werden abtransportiert.<br />
Während anfänglich<br />
ACHTUNG MIETMÖGLICHKEIT:<br />
Schon Paracelsus sagte: „Wer den Magneten verwendet,<br />
wird feststellen, daß er ohne ihn nichts ausrichten kann<br />
gegen viele Krankheiten.“<br />
diese Therapieform<br />
überwiegend<br />
den Ärzten vorbehalten<br />
war, besteht<br />
jetzt die<br />
Möglichkeit, bequem<br />
in den eigenen<br />
vier Wänden<br />
zu therapieren.<br />
Wir bieten Ihnen,<br />
lieber Interessent,<br />
die Systeme zur<br />
Miete an.<br />
Kostenlose Einschulung,Beratung,<br />
Zustellung.<br />
Jeder Patient,<br />
der sich für<br />
eines der Mietgeräteinteressiert,<br />
wird von<br />
Herrn Dr. med.<br />
univers. David<br />
Mayer gerne<br />
ärztlich beraten.<br />
Jedes Gerät<br />
wurde nach dem Medizinprodukt-Gesetz<br />
EG 93/42 Notified<br />
Body 0408 zertifiziert.<br />
Klinische Bewertung Prim. Dr.<br />
Gahl: Gewährleistet Sicherheit bei<br />
Heimanwendern sowie Wirksamkeit<br />
der Therapie.<br />
Wiss. Leiter Dr. med. univ. David Mayer<br />
A-8430 Leibnitz, Josef-Ressel-Weg 14<br />
Tel. 03452/85512, Fax DW 3<br />
0664/3406680, 0664/3406690<br />
Internet: www. magnetfeld-therapie.at,<br />
www.mas-magneticfield.com,,<br />
e-mail: ischrank@sime.com<br />
Österreichweite Betreuung durch geschultes Fachpersonal,<br />
Einschulung und Zustellung sind kostenlos!<br />
ten, dann sollte es zumindest eingeschränkt<br />
werden. Bis zu fünf Zigaretten<br />
am Tag sind ziemlich unbedenklich.<br />
Trotzdem: das Kind<br />
raucht mit, die Milchproduktion<br />
kann von 10 Zigaretten pro Tag<br />
verringert werden, bei 20 und<br />
mehr Zigaretten kann das Kind<br />
mit Nervosität, Kreislaufbeschwerden,<br />
Erbrechen und<br />
Durchfall reagieren. Die Milch enthält<br />
mehr Blei und Cadmium.<br />
Gefährlicher als das Rauchen<br />
der stillenden Mutter ist das Passivrauchen<br />
des Kindes. Es sollte<br />
selbstverständlich sein, daß in<br />
Räumen, wo sich Babys oder<br />
Kleinkinder aufhalten, nicht geraucht<br />
wird.<br />
Alkohol: Hin und wieder ein<br />
Glas Wein, Bier oder Sekt sind in<br />
Ordnung. Auf Hochprozentiges<br />
sollte auf jeden Fall verzichtet<br />
werden.<br />
Kaffee: Koffein geht in geringer<br />
Konzentration auf das Kind über.<br />
Solange Mutter und Kind auf Kaffee<br />
oder Tee nicht mit Unruhe,<br />
Reizbarkeit und Schlafstörungen<br />
reagieren, ist gegen mäßigen<br />
Genuß nichts einzuwenden.<br />
Stilldauer und Abstillen<br />
Es gibt keine ideale Stilldauer.<br />
Stillen ist ein partnerschaftlicher<br />
Vorgang. Wenn einer der Beteiligten<br />
nicht mehr will, muß der andere<br />
das respektieren. Vom gesundheitlichen<br />
Standpunkt aus gesehen,<br />
sollte das Baby sechs Monate<br />
voll gestillt werden. Ob Sie den<br />
„Endpunkt“ setzen oder warten<br />
wollen, bis das Baby von selbst<br />
nicht mehr an die Brust will, hängt<br />
von Lebenssituation und der Lust<br />
weiter zu stillen ab. Es gibt Kinder,<br />
die sich nach sechs bis neun<br />
Monaten von selbst von der Brust<br />
auf feste Nahrung umgewöhnen,<br />
weil sich z.B. der Geschmack der<br />
Milch ändert. Aber es gibt auch<br />
solche, die bis zum dritten oder<br />
vierten Lebensjahr weitertrinken,<br />
wenn die Mutter es erlaubt. Die<br />
Erfahrung zeigt, daß es nach<br />
mehr als neun Monaten meistens<br />
schwieriger wird, das Baby zu<br />
entwöhnen. Manchmal ist aber<br />
auch der innere Wunsch der Mutter,<br />
das Kind nicht loszulassen,<br />
ein Problem beim Abstillen.<br />
Es ist besser, das Kind schrittweise<br />
von der Brust zu entwöhnen.<br />
Es hilft dem Kind und ermöglicht<br />
eine schonende Rückbildung<br />
der Brust. In wöchentlichen Abständen,<br />
je nach Alter des Kindes,<br />
kann jeweils eine Brustmahlzeit<br />
durch Flaschen oder feste Nahrung<br />
ersetzt werden.<br />
Für nähere Informationen fordern<br />
Sie die Gratis-Broschüre<br />
„Stillen, ein guter Beginn – Information<br />
für Mütter und Väter” herausgegeben<br />
vom Bundesministerium<br />
für Arbeit, Gesundheit und<br />
Soziales unter Tel. 01/71<br />
100/6140 an.<br />
Info-Vortrag<br />
Unter dem Titel „Stillen – für das<br />
Leben lernen” findet im Rahmen<br />
der Internationalen Woche für das<br />
Stillen im Geburtshaus Nußdorf,<br />
Heiligenstädterstr. 217, am 1. Oktober<br />
um 9.30 ein Info-Vortrag statt.<br />
Kostenbeitrag: S 150,–<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen<br />
bei: Ilse Bichler unter-<br />
Tel. 02252/46 511 oder Anne-Marie<br />
Kern unter Tel. 02236/72 336.
Nr. 38/99 REISE 17<br />
Abenteuer „Libyen“<br />
Libyen ist wegen seiner grandiosen Wüstenlandschaften,<br />
seiner mehr als 8000 Jahre alten<br />
Felsbilder und seiner römischen Ausgrabungen<br />
als Reiseland geradezu prädestiniert. Abenteuerlustige<br />
können nun seit einigen Jahren in<br />
Kleingruppen ins Land reisen.<br />
Bild und Text: Clemens Först<br />
Der Um el Ma, einer der Mandaraseen<br />
Die Berg- und Talfahrten in den<br />
Dünen des Erg Awbari ähneln<br />
einer Achterbahn im Prater.<br />
halb des Kammes hängen,<br />
bremst der Fahrer zu früh,<br />
sitzt das Auto am Kamm<br />
Doch die Tuaregfahrer kennen das auf, bremst er zu spät, wird<br />
Gelände. Sie sind in der Wüste auf- der Dünengrat zur Sprunggewachsen,<br />
ihre Eltern waren noch schanze. Der Erg Awbari ist<br />
Nomaden. Bei besonders hohen eines der faszinierendsten<br />
Dünen nehmen sie einen „Anlauf“ Sandgebiete der Sahara.<br />
mit Vollgas vom Gegenhang.<br />
Man steht auf einer Düne<br />
Erg Awbari –<br />
und schaut und schaut und<br />
schaut - nichts als Sand und<br />
Faszinierendes Sandgebiet Dünen, soweit das Auge<br />
reicht. Und dann taucht völ-<br />
Es gehört viel Erfahrung dazu, lig unerwartet wie eine Fata<br />
diese hohen Sandberge mit den Morgana mitten in diesem<br />
scharfgeschnittenen Kämmen zu Sandmeer eine Reihe von<br />
überwinden. Ist das Tempo zu ge- kleinen Seen auf mit blauring,<br />
bleibt der Landcruiser unterem Wasser, grünem Schilf<br />
Das Theater von Leptis Magna<br />
und Palmen. Wasserstellen<br />
gibt es immer wieder in der<br />
Wüste, doch die Mandara-<br />
Seen inmitten 100 - 150 m<br />
hoher Sandberge sind ein<br />
Wunder der Natur.<br />
Nur ein kleiner Teil der Sahara<br />
entspricht der landläufigen<br />
Vorstellung von Wüste<br />
als Meer von Dünen. Viel<br />
größere Gebiete sind brettereben.<br />
Schnurgerade ziehen<br />
die Landcruiser ihre<br />
Spur. Immer wieder werden<br />
die anderen Autos in den<br />
erhitzten Luftschichten bis<br />
zur Unkenntlichkeit verzerrt.<br />
Keine Straße, keine Piste,<br />
nur Karte, Kompaß und die<br />
Erfahrung der Fahrer. Verschwitzt<br />
und mit trockener<br />
Kehle kreisen die Gedanken<br />
um die Vorstellung vom<br />
Schattenplatz zu Mittag und<br />
vom kühlen Abend.<br />
Doch die Sahara war nicht<br />
immer Wüste. Vor 5.000 -<br />
10.000 Jahren war hier Savanne<br />
mit allen heute noch<br />
in den Grünzonen Afrikas<br />
lebenden Tieren. Wer die<br />
beschwerliche Anreise<br />
nicht scheut, steht im Wadi<br />
Mathendous südlich des<br />
Erg Awbari staunend vor<br />
einer Unmenge von Felsgravuren:<br />
Giraffen, grasen-<br />
Dünenlandschaft des Erg Awbari<br />
de Rinder, Nashörner, Strauße, ja<br />
sogar Flußpferde und Krokodile.<br />
Das Akakus-Gebirge<br />
Wenn es noch eine Steigerung<br />
gibt, dann das Akakus-Gebirge. In<br />
dieser atemberaubenden Landschaft<br />
aus gelbem Sand und bizarren<br />
Felsformationen haben Steinzeitmenschen<br />
unter überhängenden<br />
Felsen Bilder nicht nur in den<br />
Stein geritzt sondern auch gemalt:<br />
Felsformation im Akakus-Gebirge<br />
Hunde hetzen eine Gazelle, Jäger<br />
mit Pfeil und Bogen, Krieger auf<br />
von Pferden gezogenen Streitwägen,<br />
Tänzerinnen in kurzen<br />
Röckchen und immer wieder Rinder<br />
und Palmen. Bilder an heiligen<br />
Stätten sollten das Jagdglück beschwören<br />
und das Überleben der<br />
Menschen sichern.<br />
Doch Libyen bietet noch mehr<br />
als Wüste und Steinzeitbilder, z.B.<br />
die Altstadt von Ghadames, dem<br />
alten Karawanen-Zentrum im<br />
Dreiländereck Libyen - Algerien -<br />
Tunesien, das von der UNESCO<br />
zum Weltkulturerbe erklärt wurde.<br />
Zum Schutz vor der Sonne fast vollständig<br />
unterirdisch, ein Labyrinth<br />
von Tunnels mit nur wenigen Luftschächten.<br />
Oder die riesigen Rohrleitungen<br />
des von Revolutionsführer Muam-<br />
Fortsetzung auf Seite 18 ☞
18 REISE Nr. 38/99<br />
Felsmalereien im Akakus-Gebirge<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite 17<br />
mar Gadhafi befohlenen, größten<br />
Bewässerungsprojekts der Erde,<br />
des „Great Manmade River“. Über<br />
200 Milliarden Schilling kostet das<br />
unterirdische, 4.000 km lange Netz<br />
von Pipelines mit einem Durchmesser<br />
von bis zu 4 Metern, die fossiles<br />
Wasser aus etwa 500 m Tiefe in<br />
neue Anbaugebiete für Getreide<br />
pumpen sollen.<br />
Ganz anders der vom Klima begünstigte<br />
Norden des Landes.<br />
Schon seit dem 1. vorchristl. Jhdt.<br />
von Rom besetzt, wurde er zur<br />
Kornkammer des römischen Reiches.<br />
Neben Getreide bezog Rom<br />
Olivenöl und „wilde Tiere“ für die<br />
Kämpfe in den Amphitheatern aus<br />
der Provincia Africa.<br />
Das 2. nachchristl. Jhdt. stellte<br />
einen Höhepunkt in der Bautätigkeit<br />
der Römer in Nordafrika dar. Kaiser<br />
Septimius Severus, geboren in der<br />
Hafenstadt Leptis Magna, ließ seine<br />
Heimatstadt und Sabratha mit<br />
Markthallen, Bädern, Basiliken und<br />
Theatern so großzügig ausstatten,<br />
daß sie keine Vergleiche mit Rom<br />
scheuen mußten. Die Ausgrabungsstätten<br />
von Leptis Magna und<br />
Sabratha wurden deshalb auch als<br />
„World Heritage Sites“ unter UNES-<br />
CO-Schutz gestellt.<br />
Noch ist Libyen ein Geheimtip.<br />
Vor allem der Mangel an Hotelbetten<br />
im Süden des Landes und die<br />
doch abenteuerliche Anreise dorthin<br />
haben einen Massenansturm<br />
von Touristen bisher verhindert.<br />
Noch kann man in den Wüstengebieten<br />
tagelang unterwegs sein,<br />
ohne auf jemanden zu treffen.<br />
Die Hauptstraßen sind alle sehr<br />
gut ausgebaut, es herrscht wenig<br />
Verkehr, Treibstoff ist unglaublich<br />
billig. Das Land ist sicher. Nur Alkohol<br />
– egal in welcher Form – ist<br />
strengstens verboten. Voraussetzungen<br />
für ein gutes Gelingen<br />
einer Reise nach Libyen sind jedoch<br />
ein erfahrener Veranstalter<br />
und Reiseleiter.<br />
Wer jemals den Sternenhimmel<br />
über der Wüste betrachtet hat, sich<br />
über die Beweise des Lebens – und<br />
seien sie auch noch so klein – gefreut<br />
hat, die Weite des Landes, die<br />
Schönheit der vom Wind geschaffenen<br />
Formen erlebt hat, wer diese<br />
Lektion im Sich-Bescheiden-Müssen<br />
mitgemacht hat, der hat sich<br />
verändert. Die Tuareg sagen: „Allah<br />
hat aus der Sahara alles Überflüssige<br />
entfernt, damit wir das wahre<br />
Wesen der Dinge erkennen können“.<br />
Und Sven Hedin schrieb: „Jedermann<br />
braucht hin und wieder<br />
etwas Wüste“.<br />
Infos „Libyen“<br />
Anreise: Mittlerweile gibt es<br />
auch Linienflüge der AUA von<br />
Wien nach Tripolis. Flüge nach<br />
Djerba sind allerdings billiger,<br />
und die Fahrt nach Tripolis bietet<br />
die Möglichkeit, einige interessante<br />
Abstecher zu machen.<br />
Einreise: Visumpflicht. Die Paßdaten<br />
müssen ins Arabische<br />
übersetzt werden (kein israelischer<br />
oder südafrikanischer<br />
Sichtvermerk!)<br />
Impfung: keine vorgeschrieben<br />
Klima: Große Temperaturunterschiede<br />
zwischen Tag und Nacht.<br />
Für Wüstentouren sind unser<br />
Herbst und Winter die beste Reisezeit.<br />
Sprache: Offizielle Landessprache<br />
ist Arabisch<br />
Währung: 1 Libyscher Dinar =<br />
derzeit ca 2.2 US$. Ein- und Ausfuhr<br />
von Libyschen Dinar ist verboten.<br />
Zeitunterschied: Keine Zeitdifferenz<br />
zwischen Mitteleuropa und<br />
Libyen<br />
DIA–<br />
Vorträge<br />
von und mit<br />
Hans Först<br />
Libyen<br />
Nord- u. Südjemen.<br />
Ort/Zeit: 7.10./ 18. 30<br />
Uhr, Hotel Erzherzog<br />
Rainer, 4, Wiedner<br />
Hauptstr. 27-29.<br />
ABENTEUER LIBYEN<br />
Reiseleiter: Clemens Först<br />
22. Feb. - 7. März 2000 S 28.800,–<br />
KULTUR KULTURTREKKING<br />
TREKKING EVEREST<br />
Reiseleiter: Hans Först<br />
12. April - 4. Mai 2000 S 39.500,–<br />
NORD- und SÜDJEMEN<br />
Reiseleiter: Clemens Först<br />
25. Dez. 99 - 6. Jän. 2000 S 31.850,–<br />
JOE FAR<br />
T O U R S<br />
4, Wiedner Hauptstraße 17<br />
Tel.: 01/504 13 86<br />
Der Geparden-Mensch erzählt weiter<br />
Ungewöhnliches Wiedersehen<br />
in der Serengeti<br />
Er nennt sich selbst den „einzigen<br />
freilaufenden Geparden<br />
Europas“ und hat über die vier<br />
Monate, die er 1996 zusammen<br />
mit einer Gepardenfamilie in der<br />
Serengeti verbrachte, einen<br />
Bestseller geschrieben. Seitdem<br />
läßt die Erinnerung an die<br />
stolzen und eleganten Raubkatzen<br />
den Künstler, Fotografen<br />
und Abenteurer Matto H. Barfuss,<br />
nicht mehr los.<br />
So unternahm er nun zwei<br />
weitere Reisen in die ostafrikanische<br />
Grassteppe, um „seine“<br />
Gepardenfamilie wiederzufinden.<br />
Über seine Erlebnisse und<br />
Abenteuer an den schönsten<br />
Plätzen der Serengeti berichtet<br />
er in seinem neuen Buch „Land<br />
der Geparden“.<br />
Eigene Gemälde, in denen<br />
Barfuss seine Eindrücke aus der<br />
Serengeti künstlerisch verarbeitet<br />
hat, illustrieren den außergewöhnlichen<br />
Band zusätzlich. In<br />
fesselnden und dabei stets lebendig<br />
und humorvoll geschriebenen<br />
Texten läßt der „Geparden-<br />
Mensch“ seine Leser an den<br />
abenteuerlichen Fahrten durch die<br />
REISE-<br />
Nockerln<br />
● Die heile Welt im Hildegard Naturerlebnispark!<br />
Im neuen Hildegard<br />
Naturerlebnispark in Kirchberg<br />
bei Mattighofen/OÖ erschließen<br />
sich auf 6000 m 2 die Heilkräfte der<br />
Natur. Was Hildegard von Bingen<br />
schon vor 900 Jahren wußte, ist<br />
heute aktueller denn je. So können<br />
blinde Gäste die Gewürzpflanzen<br />
sogar ertasten und ihren Duft riechen.<br />
Es locken weiters ein Kneipptretbecken,<br />
Gartenwanderungen,<br />
Stärkungen am Grillplatz… Wer<br />
möchte, kann aber auch Edelsteine<br />
im Bach suchen. Der Naturerlebnispark<br />
bietet darüber hinaus Ernährungsberatung<br />
und viele weitere<br />
Programme – für Kinder ebenso wie<br />
für Seniorenklubs. Infos: Hildegard<br />
Naturhaus, Tel. 07747/5454.<br />
● Im Mühlviertel zwischen Donau<br />
und Böhmerwald gelegen, gibt es<br />
noch jede Menge lebendiger Tradition<br />
und echte Erholung. Punkto „Urlaub<br />
ganz nach <strong>Ihr</strong>em Geschmack“<br />
hat „Urlaub am Bauernhof OÖ“ spezielle<br />
Themenangebote geschaffen:<br />
Ob babygerecht oder gesundheitsbewußt,<br />
ob nach Bio-Lust oder Reiter-Laune,<br />
in Oberösterreich findet<br />
jeder was er sucht. Die Kriterien für<br />
Themenangebote sind ebenso<br />
streng wie die Erfordernisse, die die<br />
Höfe mit 2, 3, 4 Blumen oder mit<br />
dem Bauernhof-Pensionssymbol<br />
auszeichnen. Nähere Informationen<br />
und Katalogbestellung bei: Urlaub<br />
am Bauernhof „Mühlviertel“, Fr. Wenigwieser,<br />
Tel. 07946/51 94 oder Urlaub<br />
am Bauernhof „Oberösterreich“,<br />
Tel. 0732/69 02-248.<br />
Weiten der Grassteppe teilhaben.<br />
„Land der Geparden“ erschienen<br />
im Augustus Verlag mit der<br />
ISBN-Nr. 3-8043-7156-6. Im<br />
Buchhandel erhältlich.<br />
● Trainingsschule für Langläufer<br />
in der Ramsau. Der nächste Winter<br />
kommt bestimmt, und so hat man<br />
jetzt die Gelegenheit, die Geheimnisse<br />
der österreichischen Erfolge<br />
bei der Nordischen WM aufzuspüren.<br />
In der „Trainingsschule für<br />
Langläufer“ kümmert sich Angelika<br />
Hönigmann um Ernährungsberatung,<br />
Reini Kauzarek um den Bereich<br />
Technik-Training und Prof.<br />
Hans Holdhaus um die sportwissenschaftliche<br />
Betreuung. Der teilnehmende<br />
Langläufer erhält eine<br />
individuelle Beratung über<br />
Ernährung, Energiebedarf für Training<br />
und Wettkampf, verbessert seinen<br />
bisherigen Sitl mittels Vidoanalysen,<br />
etc… Das umfassende Konzept<br />
wird zu 3 Terminen angeboten:<br />
22.-26.10., 15.-19.12. und 5.-<br />
9.1.2000. Nähere Infos bei Sewi<br />
(Sport u. Ernährungswissensch. Beratung)<br />
unter Tel. 03687/ 82485,<br />
Mobil: 0664/421 95 24.<br />
● Exklusive Silvesterarrangements<br />
in Nordschweden. In der<br />
Stille der Polarnacht das neue Jahrtausend<br />
erwarten, kann eine Alternative<br />
sein zum mitteleuropäischen<br />
Millennium-Getümmel. Für Nordschweden<br />
werden verschiedene<br />
Silvester-Arrangements angeboten.<br />
So unterschiedlich diese Programme<br />
auch sind: Ein Millenniumsfest<br />
inmitten einer großartigen Winterlandschaft<br />
und Naturerlebnisse, die<br />
in Mitteleuropa völlig unmöglich<br />
wären, kennzeichnen alle. Weitere<br />
Informationen und Katalogbestellung<br />
bei: Schweden-Werbung für<br />
Reisen und Touristik GmbH, Tel.<br />
0049-40-32 55 13 55 (ab 9.00 Uhr),<br />
Fax: 0049-40-32 55 13 33; 24 Stunden<br />
Katalogbestellung: Tel. 0049-<br />
40-32 55 13 50; http://www.schweden-urlaub.de,<br />
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Nr. 38/99 REISE / PROMOTION 19<br />
<strong>Ungarn</strong> <strong>natürlich</strong>!<br />
GESCHÜTZTE<br />
NATURSCHÄTZE<br />
Unberührte Natur in weiten Teilen<br />
des Landes ist heute einer der<br />
größten Schätze <strong>Ungarn</strong>s. Früh<br />
hat man erkannt, daß nicht nur<br />
das historische Erbe, sondern<br />
auch die Vielfalt der Landschaften<br />
mit ihrer Tier- & Pflanzenwelt ein<br />
Teil der eigenen<br />
Identität ist, die<br />
es zu schützen<br />
und zu bewahren<br />
gilt. An die 300<br />
Gebiete nationaler<br />
und mehr als 1000 Gebiete<br />
regionaler Bedeutung wurden in<br />
<strong>Ungarn</strong> zu Nationalparks bzw.<br />
Natur- und Landschaftsschutzgebieten<br />
erklärt, womit der Fortbestand<br />
so typischer Landschaften<br />
wie jene der Puszta oder der<br />
Moore und Auwälder gesichert ist.<br />
Der Nationalpark Aggtelek mit<br />
seinen eindrucksvollen Karsthöhlen<br />
wurde sogar in das Welterbe<br />
der UNESCO aufgenommen.<br />
Aggtelek im Norden <strong>Ungarn</strong>s, umfaßt<br />
etwa 700 derzeit bekannte<br />
Höhlen, von denen die berühmteste<br />
das 25 km<br />
lange System von<br />
Baradla ist, die<br />
längste bisher<br />
entdeckte Tropfsteinhöhle<br />
der<br />
gemäßigten Zone. Nationalpark<br />
Hortobágy östlich der Theiß umfaßt<br />
einen Teil der Großen Tiefebene<br />
und der Puszta. Nationalpark<br />
Kiskunság setzt sich aus sechs verschiedenenLandschaftsgebieten<br />
zusammen und bietet eine einzigartige<br />
Pflanzenwelt.<br />
WELLNESS & NATUR<br />
28. Nov. – 5. Dez. 1999<br />
8 Tage / 7 Nächte mit Frühstücks- und Abendbuffet im 4 Sterne Thermal<br />
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Einbettzimmerzuschlag öS 1.690,–<br />
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HP im 4 Sterne Thermalhotel „Lotus Therme“ mit Frühstücks- und Abendbuffet<br />
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1., Opernring 3-5 Tel. 01/585 20-1210, Fax: DW-21<br />
E-mail: ungarn@ungarn-tourismus.at,<br />
htvienna@hungarytourism.hu<br />
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Termine/Abfahrt: 9. Okt., 11. Okt., 22. Okt.,<br />
1. Nov., 6. Nov. 1999.<br />
Programmablauf<br />
1. TAG: Abfahrt von Wien-Mitte<br />
um 5.45, Ankunft im Raum San<br />
Remo gegen 18.00 Uhr<br />
2. TAG: Ausflug Genua – im Anschluß<br />
fakultative Bootsfahrt<br />
nach Rapallo/Portofino<br />
3. TAG: Ausflug ins Fürstentum<br />
Monte Carlo, Besuch des Botanischen<br />
Gartens (fakultativ)<br />
4. TAG: Ausflug „Die Route Napoleon“<br />
– Fahrt entlang der ligurischen<br />
Küste – Stadtbesichtigung<br />
San Remo – Eze Village –<br />
Ligurien – Besuch einer Olivenplantage<br />
5. TAG: Ausflug an die französische<br />
Riviera nach Nizza und<br />
Cannes (fakultativ)<br />
6. TAG: Heimreise<br />
EZ-Zuschlag öS 790,-<br />
Monaco<br />
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Remo<br />
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Leistungspaket:<br />
● Busfahrt in modernem Komfortreisebus<br />
mit WC, Video, Bordküche,<br />
Liegesitzen ● Reisebegleitung<br />
ab/bis Abfahrtsort ● 5<br />
Nächtigungen in 3 Sterne-Mittelklasse-Hotels.<br />
Alle Zimmer mit<br />
Bad oder Dusche/WC auf Basis<br />
Nächtigung/HP. ● Erweitertes<br />
Frühstück ● Begrüßungscocktail.<br />
● ligurischer Abend mit<br />
Musik und Tanz ● Stadtbesichtigung<br />
von San Remo ● ligurisches<br />
Hinterland mit Besuch<br />
einer Olivenplantage ● Küstenfahrt<br />
entlang der ligurischen<br />
Küste ● deutschsprachige Reiseleitung<br />
vor Ort.<br />
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20 Nr. 38/99<br />
In den vergangenen<br />
Jahren haben viele<br />
Menschen aus den<br />
arabischen Ländern<br />
ihre Ausbildung als<br />
Lehrer in Österreich<br />
absolviert. Einige<br />
von ihnen waren<br />
während ihrer<br />
Studienzeit für uns<br />
tätig. Heute unter-<br />
richten sie in ihrer<br />
Heimat und helfen<br />
mit, ein Land mit<br />
selbständigen und<br />
unabhängigen Bür-<br />
gern zu schaffen.<br />
Danke.
Nr. 38/99 GESÜNDER LEBEN 21<br />
Dr. med. Ruediger Dahlke: Reise nach innen<br />
Reinkarnationstherapie &<br />
Krankheitsbilder-Deutung Teil 4<br />
Nehmen wir das Beispiel eines Allergikers, um zu zeigen, warum wir überhaupt auf<br />
Inkarnationen zurückgreifen. Hier ist noch anzumerken, daß wir durchaus nicht der<br />
Meinung sind, daß die ganze Fülle des zu Tage geförderten Materials aus historischen<br />
Inkarnationen besteht. Für die Therapie ist das auch gänzlich gleichgültig, denn es<br />
handelt sich in jedem Fall um für diesen Menschen typische Anteile des Seelenmusters,<br />
die sich aus Phantasien, Projektionen und Inkarnationsbruchstücken zusammensetzen.<br />
Allein dieser Punkt der<br />
Zurücknahme aller Projektionen<br />
ist eine unbeschreibliche<br />
Befreiung und nicht Beschwernis,<br />
wie es manchen erscheint.<br />
Wenn nach einer langen<br />
Therapie nur herauskäme, daß<br />
die Eltern oder bevorzugt die eigene<br />
Mutter Schuld an allem sei,<br />
war die Anstrengung doch eigentlich<br />
umsonst.<br />
Allein das Übernehmen der<br />
Verantwortung für sich selbst<br />
kann uns befreien. Die Erkenntnis,<br />
daß alle Menschen ihre Rollen<br />
spielen im Rahmen ihrer Muster<br />
kann dazu der wesentliche<br />
Schritt sein. Auf alle Fälle wird das<br />
leidige Schuldausteilen beendet,<br />
was noch niemandem genützt<br />
aber schon vielen geschadet und<br />
manche in ihren Lebensäußerungen<br />
behindert hat. Das Ende der<br />
Projektionen ist gleichbedeutend<br />
mit der Schattenintegration, denn<br />
sobald wir erkennen, daß alles<br />
äußere nur ein Spiegel unseres<br />
Werbung<br />
Innen ist, beginnt auch das Anerkennen<br />
der eigenen dunklen Seiten.<br />
Daraus folgt wiederum ein allmähliches<br />
Aufgeben von Wertungen.<br />
Ein diesbezüglich ganz entscheidender<br />
Punkt ist, daß die<br />
Therapeuten ihren Patienten frei<br />
von Wertungen begegnen und<br />
Räume zur Verfügung stellen, in<br />
denen die Patienten so sein dürfen,<br />
wie sie sind und bewußt werden<br />
wollen. Wertungen auf Seiten<br />
der Therapeuten können den Erfolg<br />
der Therapie nicht nur gefährden,<br />
sondern die ganze Situation<br />
noch verschlimmern. Das ist einer<br />
der Hauptgefahrenpunkte dieser<br />
Therapie. Denn wenn der Patient<br />
nicht aus den Wertungen herauskommt,<br />
wird er sich nach der Therapie<br />
auch noch für all die alten<br />
dunklen Erfahrungsbereiche verurteilen.<br />
Erlebt er aber, daß er so<br />
sein darf, wie er mit allen seinen<br />
Aspekten ist, wird das enorm erleichternd<br />
wirken und ungeahnte<br />
sucht selbständige<br />
Werbemittelverteiler<br />
dzt. für den Raum Wien.<br />
Zuverlässige und fleißige Österreicher und<br />
Ausländer mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung<br />
kommen Mo. bis Fr. 6–18 Uhr nach Wien 23,<br />
Altmannsdorfer Straße 329, bzw. rufen<br />
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15–17 Uhr nach Wien 19, Heiligenstädter Straße 52,<br />
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Leistungsgerechte Bezahlung garantiert!<br />
seelische Kräfte freisetzen,<br />
um dem eigenenLebensmuster<br />
in eigener Verantwortung<br />
gerecht zu<br />
werden. Der sicherste<br />
Weg für Therapeuten,<br />
um aus dem<br />
Wertungsdilemma<br />
herauszufinden, ist<br />
Eigenerfahrung und<br />
-therapie. Das große<br />
Ziel der Reinkarnationstherapie<br />
ist es,<br />
den Menschen mit<br />
sich selbst auszusöhnen.<br />
Das muß<br />
<strong>natürlich</strong> bei den<br />
TherapeutInnen beginnen,<br />
denn sie<br />
werden ihre Patienten kaum weiterbringen<br />
können, als sie selbst<br />
sind.<br />
Bezüglich seines Musters wird<br />
der Patient erleben, daß er aus<br />
diesem genauso wenig heraus<br />
kann wie aus seiner Haut, aber er<br />
wird Ebenen finden, wo sich diese<br />
Energie sehr viel geschickter und<br />
angenehmer für ihn und andere<br />
ausdrücken läßt. Die Energie hinter<br />
der Allergie ist Aggression.<br />
Aber statt sein Abwehrsystem wie<br />
verrückt gegen an sich harmlose<br />
Allergene kämpfen zu lassen,<br />
kann der Allergiker diese Energie<br />
z.B. nutzen, um sich besser in der<br />
Firma durchzusetzen oder um<br />
sich durch seine Beziehungsprobleme<br />
durchzubeißen usw.<br />
Was die Inkarnationen angeht,<br />
die dieser Therapieform immer<br />
noch etwas Spektakuläres anhaften<br />
lassen, ist anzumerken, daß<br />
sie <strong>natürlich</strong> nur dann historisch<br />
gesehen „langweilig” sind, wenn<br />
die Reinkarnationstherapie auf<br />
seriösen Grundlagen erfolgt.<br />
Dazu gehört nach unserem Verständnis<br />
unbedingt die permanente<br />
Messung des<br />
Hautwiderstandes während der<br />
ganzen Therapiezeit. Ansonsten<br />
kann es passieren, daß von der<br />
Esoterikszene infizierte Patienten<br />
sich und ihren “Therapeuten” die<br />
nettesten Eso-Märchen zusammenphantasieren.<br />
Nach 20 Jahren<br />
Reinkarnationstherapie muß<br />
ich feststellen, daß die überwältigende<br />
Fülle der zu Tage geförderten<br />
Inkarnationen in einfachsten<br />
Verhältnissen spielt als Tagelöh-<br />
ner und Mägde, Bäuerinnen und<br />
Fischer und eben nicht als Pharao<br />
und Hohe Priesterin. Natürlich<br />
wird das ganze lächerlich und der<br />
Begriff Therapie unpassend,<br />
wenn Therapeut und Patient die<br />
Regressionen nutzen, um ihr Ego<br />
auf solch dümmliche Weise aufzuplustern.<br />
Man braucht ja nur ein<br />
Geschichtsbuch zu öffnen, um<br />
festzustellen, wie 99 % der Menschen<br />
zu allen Zeiten gelebt<br />
haben. Die Hautwiderstandskontrolle<br />
ist aber auch darüber hinaus<br />
unverzichtbar, weil sie dazu führt,<br />
daß nur Themen verfolgt werden,<br />
die unter Ladung stehen, d.h. die<br />
seelisch wirklich noch bedeutungsvoll<br />
für die Patienten sind.<br />
Damit kann man enorm viel (Therapie-)Zeit<br />
einsparen, was die<br />
Reinkarnationstherapie allerdings<br />
nicht zu einer so beschaulichen<br />
Angelegenheit macht, wie es viele<br />
sich über Jahre ziehende Psychotherapien<br />
sind.<br />
Dafür ist sie aber vergleichsweise<br />
äußerst erfolgreich nicht<br />
nur im Umgang mit primär seelischen<br />
Problemen, sondern auch<br />
in der Aufarbeitung psychosomatischer<br />
Krankheitsbilder und auch<br />
solcher, die von der Schulmedizin<br />
immer noch als rein körperlich angesehen<br />
werden. Das liegt neben<br />
dem inhaltlichen Aspekt sicher<br />
auch an Begleitumständen, wie<br />
eben der routinemäßigen Hautwiderstandsmessung,<br />
aber auch an<br />
der Intensivierung der Prozesse<br />
durch begleitendes Fasten und<br />
Fortsetzung auf Seite 23 ☞
22 GESÜNDER LEBEN Nr. 38/99<br />
Hat <strong>Ihr</strong> Haar im Sommer seine <strong>natürlich</strong>e<br />
Schönheit eingebüßt?<br />
Die richtige Pflege<br />
macht´s wieder gut<br />
Streßfaktoren wie UVA/UVB-Strahlen, freie Radikale, erhöhte Waschhäufigkeit,<br />
Salz- und Chlorwasser entziehen dem Haar wertvolle Feuchtigkeit.<br />
Glanz und Spannkraft gehen verloren, die Haarstruktur wird beschädigt.<br />
Das Haar ist nicht in der Lage, sich selbst zu reparieren oder zu regenerieren.<br />
Individuelle Pflege auf den jeweiligen Haartyp abgestimmt verbunden<br />
mit gesunder Ernährung – „Haarkur von innen“ – bringen die echte<br />
Power fürs Haar.<br />
Haarpflege wird in allen Kulturen<br />
seit jeher großgeschrieben.<br />
Haare sind nicht nur<br />
<strong>natürlich</strong>er Schmuck, sie sind ein<br />
wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeit<br />
und senden Signale<br />
über die Gruppenzugehörigkeit<br />
aus – sozial, psychologisch und<br />
ethnisch. Diese Signalwirkung ist<br />
abhängig von Faktoren wie Haarfarbe,<br />
-struktur, Frisur und dem<br />
Pflegeverhalten.<br />
Schicht für Schicht<br />
Beim äußerlich sichtbaren Teil<br />
des Haares (Haarschaft) unterscheidet<br />
man drei Schichten, die<br />
durch Kittsubstanzen miteinander<br />
verbunden sind: die Schuppen-,<br />
Faser- und Markschicht.<br />
Die Schuppenschicht (Cuticula),<br />
besteht aus abgestorbenen<br />
dachziegelartig übereinanderliegenden<br />
Keratin-Zellen. Sie ist<br />
äußerst stabil und schützt das<br />
Haar vor äußeren Einflüssen. Die<br />
Cuticula ist grundsätzlich robust –<br />
aber in Verbindung mit Feuchtigkeit<br />
wird auch dieser Schutzmantel<br />
angreifbar. Tägliches Haarewaschen,<br />
unvorsichtiger Umgang mit<br />
feuchtem Haar, falsche Pflegeprodukte<br />
und vieles mehr können die<br />
Cuticula-Ziegel zerstören. Diese<br />
lösen sich dann und werden bei<br />
der nächsten Haarwäsche ausgeschwemmt.<br />
Dadurch entstehen<br />
Neu: Seakur –<br />
Mineral Shampoo<br />
Seakur ist mit einer einzigartigen<br />
Zusammensetzung an Mineralien<br />
aus dem „Toten Meer“ angereichert.<br />
Der hohe Anteil dieser Substanzen<br />
vermindert das Abschuppen der<br />
Kopfhaut und den Juckreiz,<br />
bei der gleichzeitig<br />
gründlichen Reinigung.<br />
Diese Mineralkombination,<br />
welche für ihre<br />
wohltuenden und pflegenden<br />
Eigenschaften<br />
bekannt ist, wird in wissenschaftlicher<br />
Weise<br />
für alle Seakur Produkte<br />
genutzt. Seakur Mineral-Shampoo<br />
erhältlich nur in Apotheken.<br />
Werbung<br />
Hohlräume, die das Haar brüchig<br />
machen. Unmittelbar unter der<br />
Cuticula liegt die Faserschicht<br />
(Cortex). Sie besteht aus Zellen,<br />
die mit Keratin gefüllt sind. Die<br />
Cortex macht das Haar elastisch<br />
und reißfest. Im Innersten befinden<br />
sich das Mark (Medulla), eine<br />
unregelmäßig angeordnete Masse<br />
aus Faserstücken und -platten.<br />
Haarspalterei<br />
Haarspaltung (Spliß) ist einer<br />
der häufigsten Haarschäden und<br />
resultiert aus einer beschädigten<br />
Schuppenschicht. Die Haarenden<br />
fasern auf, teilen sich und die<br />
Haare brechen ab. Die Ursachen<br />
können vielfältig sein: z. B. zu<br />
häufiges Waschen mit zu<br />
waschaktiven oder ungeeigneten<br />
Weltneuheit von Wella<br />
Viele Frauen würden gerne einmal<br />
eine andere Haarfarbe ausprobieren.<br />
Die Ungewissheit über das<br />
Ergebnis und die Gewissheit, daß<br />
die neue Haarfarbe kaum mehr<br />
loszuwerden ist läßt sie aber zaudern.<br />
So laufen sie mit der gottgegebenen<br />
Naturfarbe herum und<br />
beneiden jene, die mit schönsten,<br />
glänzenden modischsten Farbtönen<br />
gekrönt sind.<br />
Neue Farbe mit<br />
Rückfahrkarte<br />
Für alle veränderungswilligen<br />
Frauen hat Wella jetzt die Lösung:<br />
Die revolutionäre Wella Viva Intensivtönung<br />
hat nämlich die<br />
„Rückfahrkarte“ parat. Mit dem<br />
Wella Viva Intensivtönungs-Remover<br />
bestimmt frau selbst, wie<br />
lange sie mit der neuen Haarfarbe<br />
leben will. Denn der Remover entfernt<br />
die Farbe schnell und einfach.<br />
Damit wurde weltweit erst-<br />
Shamp<br />
o o s ,<br />
Frottieren<br />
oder Toupieren,<br />
zu<br />
heißes<br />
Trocknen,<br />
klimatischeEinflüsse,<br />
UV-Strahlen und Umweltbelastung<br />
zerstören die Schuppenschicht<br />
und lassen das Haar spröde<br />
werden. Die Verwendung minderwertiger<br />
Kämme und Bürsten<br />
und schließlich ungeeigneter<br />
Haarschmuck wie Klammern und<br />
Gummibänder tun ein übriges.<br />
Das Haar ist immer wieder<br />
Angriffen ausgesetzt, doch bei<br />
schonendem Umgang und gezielter<br />
Pflege wird und bleibt der<br />
Foto: djd/Laboratoire Biosthetique<br />
Intensivtönung mit<br />
Happy-End-Garantie<br />
mals eine Intensivtönung entwickelt,<br />
die eine Garantie bietet:<br />
Zurück zur Ausgangsfarbe, ohne<br />
daß das Haar belastet<br />
wird.<br />
Schöne<br />
Farbtöne ein<br />
Remover<br />
Die neue Wella<br />
Viva Intensivtönung<br />
gibt es in vielen<br />
modischen<br />
Nuancen und sie<br />
ist besonders haarfreundlich.Restrukturierendes<br />
Keratin<br />
pflegt das Haar optimal, das Ergebnis<br />
ist seidenweiches, wunderschön<br />
glänzendes Haar. Anzuwenden<br />
ist Viva denkbar einfach: Auf’s<br />
trockene Haar auftragen, 20 Minuten<br />
einwirken lassen, ausspülen,<br />
mit beigepackter Pflege nachbehandeln<br />
– fertig. Der Remover ar-<br />
Teil 1<br />
Schutzmechanismus gestärkt<br />
und die Haarstruktur sichtbar<br />
verbessert.<br />
Liebe LeserInnen!<br />
Mehr über Pflege- und Anwendungstips<br />
rund ums Haar wie:<br />
Was tun bei fettigem bzw. trockenem<br />
Haar, bei Schuppen oder<br />
Haarausfall? Hair-repair oder der<br />
Griff zur Schere? Pflegeprodukte in<br />
der Anwendung, usw. erfahren Sie<br />
in unseren nächsten Ausgaben.<br />
Fotos: Wella<br />
beitet ähnlich. Er wird<br />
im feuchten Haar verteilt<br />
und nach 40 Minuten<br />
ausgespült. Übrigens:<br />
der Remover<br />
funktioniert nicht bei<br />
anderen Colorationen.<br />
Das neue Wella Viva<br />
Intensivtönungsprogramm<br />
ist deshalb<br />
auch für bereits gefärbte Häupter<br />
interessant. Wie wär’s also einmal<br />
mit ein wenig Farbe am Kopf –<br />
ganz ohne Risiko? Die Wella Viva<br />
Intensivtönung und der Remover<br />
sind ab sofort im Handel erhältlich.<br />
Informationen gibt es auch<br />
unter Tel: 0732/37 34 14.
Nr. 38/99 GESÜNDER LEBEN 23<br />
☞ Fortsetzung von Seite 21 abtaucht, desto schneller kann<br />
Mandalaarbeit, die Integration des<br />
verbundenen Atems in die Therapie,<br />
vor allem aber auch an der<br />
Durchführung in vier Wochen. Ein<br />
Mondzyklus mit täglich zwei Stunden<br />
Therapie und einem ausgefeilten<br />
Begleitprogramm hat sich<br />
uns als ideal für die Psychotherpie<br />
ganz allgemein und die Reinkarnationstherapie<br />
im Speziellen<br />
erwiesen. Schattenarbeit ist<br />
durchaus nicht so angenehm, daß<br />
es irgendeinen Sinn macht, solche<br />
Prozesse über Monate auszudehnen.<br />
Auch muß der Patient,<br />
wenn er nach 120 Minuten aus<br />
der Sitzung auftaucht und zurück<br />
in sein normales Lebensumfeld<br />
kommt, sich dort wieder in den<br />
alten vorgeprägten Mustern zurechtfinden.<br />
Insofern wird die Therapie<br />
mit zwei Wochenstunden<br />
leicht zu einer Sisyphusarbeit. Der<br />
mühsam den Berg hinaufgerollte<br />
Stein wird bis zur nächsten Sitzung<br />
wieder hinunterrollen und<br />
alles beginnt in einem fort von<br />
vorn. Um solches zu vermeiden<br />
erwarten wir, daß die Patienten zu<br />
uns aufs Land nach Johanniskirchen<br />
kommen und hier in der Abgeschiedenheit<br />
sich und ihrer<br />
seelischen Entwicklung einen<br />
ganzen Mondzyklus widmen,<br />
ohne andere Arbeit oder Ablenkung.<br />
Was sich auf den ersten<br />
Blick sehr hart und aufwendig anhört,<br />
ist auf den zweiten eher eine<br />
Erleichterung. Je schneller man in<br />
die eigenen dunklen Bereiche hin-<br />
W<br />
Intensiv-Pflege<br />
für Gesicht, Hals<br />
und Dekolleté<br />
man auch von ihren negativen<br />
Auswirkungen frei werden und<br />
sich der seelischen Entwicklung<br />
im Licht der Bewußtheit widmen.<br />
Die Illusion der Zeit<br />
Das gewichtigste Argument<br />
gegen die Reinkarnationstherapie<br />
kommt nach meinem Geschmack<br />
aus der hermetischen Philosophie<br />
selbst in Form der Feststellung,<br />
daß es keine Zeit gäbe und insofern<br />
auch Inkarnationen, die hintereinander<br />
auf einer Zeitachse<br />
ablaufen, nicht existieren können.<br />
Das ist letztlich richtig, aber für die<br />
allermeisten von uns wenig relevant.<br />
Solange wir nämlich noch<br />
eine Vergangenheit haben, gibt es<br />
auch Zeit für uns. Erst wenn wir<br />
die Vergangenheit abschütteln,<br />
wozu gerade die Reinkarnationstherapie<br />
eine wesentliche Hilfe<br />
sein kann, wird uns die Illusion<br />
der Zeit bewußt und wir landen im<br />
viel besungenen Hier und Jetzt.<br />
Das Argument, daß es keine Zeit<br />
gibt, ist genauso richtig wie jenes,<br />
das davon ausgeht, daß es nur<br />
Energie, aber keine feste Materie<br />
im eigentlichen Sinn gibt. Solange<br />
das aber keine existentielle Erkenntnis<br />
ist, sollten wir die Türe<br />
lieber öffnen und nicht versuchen<br />
durch sie hindurchzugehen. Letzteres<br />
ist zwar möglich, aber vielleicht<br />
nicht auf unserem Bewußtseinsniveau.<br />
Solange es also für<br />
uns Zeit gibt, macht es Sinn, mit<br />
ihr möglichst geschickt zu spielen,<br />
Die Rezeptur<br />
für glatte Haut<br />
issenschaftliche Untersuchungen an<br />
einer amerikanischen Universität<br />
haben es eindrucksvoll bewiesen: Mit einer<br />
wohldosierten, wirkstoffreichen Intensivpflege<br />
kann man den Alterserscheinungen<br />
der Haut wirksam entgegentreten. Und das<br />
bei jedem Hauttyp und in jedem Alter!<br />
wie das in der Reinkarnationstherapie<br />
geschieht, die Vergangenheit<br />
zur Gegenwart macht und so<br />
im eigentlichen Sinne dazu verhilft,<br />
frei von der Zeit zu werden.<br />
Letztlich berichten schon die vedischen<br />
Schriften, daß Raum und<br />
Zeit die beiden großen Täuscher<br />
sind, die die Scheinwelt der Maya<br />
aufbauen. Sie als Täuscher zu<br />
durchschauen, ist vielleicht die<br />
größte Aufgabe im Lebensmuster<br />
aller Menschen. Die Tatsache,<br />
daß sich westliche Menschen<br />
darum kaum noch kümmern, ändert<br />
wenig daran. Vielleicht ist<br />
unser zunehmend erwachendes<br />
Interesse an östlichen Philosophien<br />
auch ein Zeichen für die kollektive<br />
Rückkehr zu solchen Themen.<br />
Immerhin glauben in einem<br />
christlichen Land wie Deutschland<br />
laut Umfrage inzwischen 17 % der<br />
Menschen fest an Reinkarnation<br />
und über 60 % halten sie immerhin<br />
für möglich. Auch wenn sie<br />
also letztlich wie alles in dieser<br />
polaren Welt auf eine Täuschung<br />
hinausläuft, ist die Annahme der<br />
Reinkarnationsidee und die Nutzung<br />
der gleichnamigen Therapie<br />
eine ideale Hilfe auf dem Weg der<br />
Selbstverwirklichung.<br />
Literatur: Margit und Ruediger<br />
Dahlke: Die spirituelle Herausforderung,<br />
Heyne Taschenbuch,<br />
Weitere Infos zum Thema Reinkarnationstherapie<br />
erfahren Sie<br />
im Heil-Kunde-Zentrum D-8381<br />
Johanniskirchen, Tel.: 08564 - 819<br />
www dahlke. at<br />
Wissenschaftliche Testergebnisse<br />
Hautforscher der Universität von Pennsylvania<br />
in Philadelphia haben die herausragende<br />
Glättungswirkung der frei öl-Intensiv-Creme<br />
in einer Langzeitstudie wissenschaftlich<br />
bewiesen: Bei regelmäßiger<br />
Anwendung zeigte sich eine Vermin-<br />
● Blutdruckseminare des<br />
Österreichischen Herzfonds:<br />
Themen wie: Ist der Blutdruck<br />
wirklich zu hoch, korrekte Blutdruckselbstmessung,Medikamente<br />
und ihre Nebenwirkungen,<br />
ist die Behandlung ohne Medikamente<br />
auch möglich, und vieles<br />
mehr werden bei diesen Seminaren<br />
behandelt. Die jeweils 2-teiligen<br />
Seminare finden im Abstand<br />
von 2 Wochen, je 2 Stunden statt.<br />
Termine: 30. 9. 1999 + 14. 10.<br />
1999, 28. 10. 1999 + 11. 11. 1999,<br />
25. 11. 1999 + 9. 12. 1999, jeweils<br />
10.00, 15.00 oder 17.30 Uhr. Ort:<br />
Österreichischer Herzfonds, Wien<br />
9, Währingerstraße 15. Nähere Informationen<br />
und Anmeldung unter<br />
01/408 95 66<br />
● Neues Seminarprogramm<br />
1999/2000 der Umweltberatung.<br />
Das Wissen über ökologische Zusammenhänge<br />
allein ist zu wenig.<br />
Die Seminare der Umweltberatung<br />
wollen auf dem Weg hin zum<br />
Handeln unterstützend tätig sein.<br />
Vom wärmebrückenfreien Bauen<br />
bishin zur Lehmbauexkursion, von<br />
der Gestaltung von Niedrigenergiehäusern<br />
bishin zu Energiespartips<br />
im Haushalt reicht die<br />
Themenvielfalt. Garten und Natur,<br />
Seminare zur Gesundheit <strong>Ihr</strong>es<br />
Tieres sind weitere Schwerpunkte.<br />
Nähere Informationen und die<br />
detaillierte Broschüre mit dem<br />
Programm erhalten Sie bei der<br />
Umweltberatung unter Tel.<br />
02742/718 29.<br />
derung der Faltenbildung, durch Trockenheit<br />
hervorgerufene Fältchen verschwanden<br />
sogar ganz. Insgesamt wurde die Haut<br />
auch viel elastischer und geschmeidiger.<br />
Deutliche Reduzierung<br />
der Faltenbildung<br />
Unzählige Verwenderinnen bestätigen in<br />
begeisterten Dankschreiben die wissenschaftlichen<br />
Testergebnisse. So schreibt<br />
z. B. Isolde H. aus Hormersdorf, Teichweg:<br />
„Ich bin mit der frei öl-Intensiv-Creme<br />
wirklich sehr zufrieden. Meine Haut ist<br />
durch die Anwendung viel glatter und zarter<br />
geworden, und die Faltenbildung ist<br />
ebenfalls deutlich zurückgegangen!“<br />
NUR IN<br />
APOTHEKEN<br />
frei öl im Internet: http://www.frei-oel.de
24 Nr. 38/99<br />
Kennen Sie jemanden,<br />
Vor-, Nachname:<br />
Straße:<br />
Plz, Ort:<br />
Telefon:<br />
Alter: Staatsbürgerschaft:<br />
Eigenes KFZ: ja nein<br />
Außendiensterfahrung: ja nein<br />
wenn ja, welcher Art:<br />
der zu uns paßt ?<br />
Schicken Sie diesen Kupon an:<br />
Die Information für Verbraucher VerlagsgesmbH & CoKG,<br />
Halirschgasse 16, A-1170 Wien, Fax: 01-48888-281 zu Hd. Frau. Kraft<br />
Daß unser Kunde mehr Erfolg hat, als in anderen Medien - ist unser<br />
hoher Anspruch an uns und unsere Leistungen.<br />
Daß wir diesem Anspruch zur Zufriedenheit unserer Kunden gerecht<br />
werden , ist nicht zuletzt das Verdienst unseres Teams der<br />
Kundenberatung im Außendienst.<br />
Natürlich setzen wir alles daran, unseren Service gerade auch im<br />
Hinblick auf unseren wachsenden Kundenkreis weiter zu optimieren.<br />
Deshalb suchen wir engagierte Menschen, die bereits Erfolg im<br />
Verkauf haben, aber in ihrem derzeitigen Unternehmen keine<br />
Entwicklungschancen sehen. Und dabei hoffen wir auf <strong>Ihr</strong>e Mithilfe.<br />
Sicherlich kennen Sie jemanden, der sich neuen beruflichen<br />
Herausforderungen stellen will. Der selbständig arbeiten und sich auf<br />
einer soliden Basis gute Perspektiven eröffnen möchte.<br />
Der Engagement und Willen zum Erfolg mitbringt und der neuen<br />
Erkenntnissen offen gegenübersteht.<br />
Kurz gesagt, der zu uns paßt.<br />
Schauen Sie sich in <strong>Ihr</strong>em Freundes- und Bekanntenkreis um, und<br />
geben Sie den untenstehenden Antwortkupon dieser Person.<br />
Das können <strong>natürlich</strong> auch Sie selbst sein !!!<br />
Bisherige Anstellungen (Firma, von, bis):<br />
Derzeit beschäftigt bei seit<br />
Letztes bzw. momentanes Gehalt (brutto): öS<br />
Gehaltsvorstellungen (brutto): öS<br />
Warum sollten wir gerade Sie einstellen?<br />
✃<br />
Die Information für Verbraucher.
Nr. 38/99 25<br />
DER 13-MONDE KALENDER ...<br />
... eine ideale Unterstützung für die erfolgreiche Tagesplanung<br />
Tips & Erfahrungswerte aus der Praxis im Umgang mit dem<br />
kombinierten gregorianischen- und 13-Monde-Kalender<br />
Wenn wir den derzeitigen Kalender betrachten, so haben wir hier unsere Orientierung in Tagesdatum, Monaten und<br />
Jahr. Mit dem 13-Monde-Kalender hingegen haben wir eine hervorragende Möglichkeit, die ganz besondere Energie<br />
eines jeden Tages zu erkennen und<br />
somit gezielt für die Umsetzung von anstehenden<br />
Projekten und Entscheidungen zu nutzen. Sicher hat<br />
jeder von Ihnen schon einmal erfahren, daß etwas<br />
wunderbar lief oder daß Sie am Abend gesagt<br />
haben, das war heute nicht „mein“ Tag. Manchmal<br />
beginnen wir eben mit einer bestimmten Tätigkeit<br />
zum falschen Zeitpunkt, obwohl die Handlung an<br />
sich richtig wäre. Und manchmal klappt es. Doch<br />
weiß keiner so recht warum.<br />
Der 13-Monde Kalender gibt uns die Möglichkeit,<br />
effizienter und erfolgreicher zu planen.<br />
Die erste Orientierungseinheit sind vier Tage, die<br />
jeweils eine unterschiedliche Schwingung haben.<br />
Diese drückt sich durch vier verschiedene Farben<br />
(rot, weiß, blau und gelb) aus. Rot steht für initieren,<br />
weiß für verfeinern, blau für transformieren und<br />
gelb für materialisieren.<br />
Was heißt das in der Praxis?<br />
Ein Tag mit einem roten Zeichen eignet sich, eine<br />
Idee zu kreieren, ein Projekt zu starten, den ersten<br />
Impuls für z.B. einen Vertragsentwurf zu geben oder<br />
eine Person anzurufen. Das heißt, ich leite etwas in<br />
die Wege, ich werde aktiv. Sei es in Gedanken oder<br />
Handlungen. Der darauffolgende weiße Tag dient<br />
dazu, das, was initiiert wurde in Gedanken oder<br />
Taten weiter zu verfeinern. Das könnte bedeuten,<br />
daß Sie sich im Vertrieb über einen Kunden noch<br />
mehr Informationen holen, oder in einem Meeting<br />
zu einem Projekt weitere Ideen einbringen, um der<br />
Ursprungsidee mehr Substanz zu geben.<br />
Der nachfolgende blaue Tag soll all das, was in die<br />
Wege geleitet und mit Substanz gefüllt wurde, nun<br />
auf eine andere Ebene bringen. Diese andere Ebene<br />
kann die Vorbereitung zur realen Umsetzung sein,<br />
könnte aber auch bedeuten, die bisherigen Handlungsweisen<br />
zu überdenken und mit den vorliegenden<br />
Informationen einmal völlig neue Wege zu<br />
gehen. Es kann heißen, das Handeln auf mehr spielerische<br />
Ebenen zu lenken und den so oft verwendeten<br />
„tierischen Ernst“ bei Seite zu lassen.<br />
Und der vierte Tag dieses Rhythmuses, der gelbe<br />
Tag, will die Materialisierung dessen, was in Gang<br />
gesetzt, verfeinert und transformiert wurde. Das<br />
heißt, daß möglicherweise eine Phase oder ein<br />
ganzes Projekt idealerweise an diesem Tag abgeschlossen<br />
wird. Daß z.B. generelle Entscheidungen<br />
getroffen werden, oder Einigung erzielt wird welche<br />
Personen für was in der Zukunft zuständig ist. Also<br />
ein guter Tag, um weiterhin auf- und auszubauen.<br />
Auch die Unterzeichnung von Verträgen eignet sich<br />
an diesem Tag.<br />
Nützen Sie jetzt die Gelegenheit, den EINKAUF-<br />
13-Monde Kalender zum günstigen Subskriptionspreis<br />
zu erwerben und schicken oder faxen Sie den<br />
nebenstehenden Kupon ausgefüllt an uns!<br />
13-Monde Kalender<br />
...wir sind nun mal anders als alle anderen Medien!<br />
Den ausgefüllten<br />
und<br />
unterschriebenen<br />
Kupon bitte an:<br />
„IHR EINKAUF“,<br />
Halirschgasse 16,<br />
1170 Wien<br />
schicken bzw. an<br />
01/48888-281<br />
faxen.<br />
Deshalb haben wir uns zur Jahrtausendwende<br />
auch etwas ganz Besonderes<br />
für Sie einfallen lassen!<br />
Die erste Edition unseres künstlerisch gestalteten<br />
Kalenders, verbindet den – dem<br />
<strong>natürlich</strong>en Rhythmus entsprechenden -<br />
13-Monde-Kalender der Mayas mit unserem<br />
heutigen gregorianischen Kalender.<br />
Er bietet somit jedem die Möglichkeit zu<br />
erkennen, wie sehr abseits des <strong>natürlich</strong>en<br />
Schwingungs-<br />
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dddddddd�c<br />
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Rhythmuses wir leben und wie weit wir<br />
uns bereits von der Natur entfernt haben.<br />
Gleichzeitig bietet er auch jedem die Gelegenheit,<br />
sich wieder in den <strong>natürlich</strong>en<br />
Schwingungs-Rhythmus der Natur, unserer<br />
Mutter Erde und der vollkommenen<br />
Schöpfung – deren Teil jeder von uns ist –<br />
einzuklinken!<br />
Dieser Kalender erfaßt erstmalig eine<br />
Zeitspanne von 1 1/2 Jahren, beginnt also<br />
bereits im Juni 1999 und reicht bis Anfang<br />
Jänner 2001. Mit diesem Kalender eröffnen<br />
sich Ihnen ungeahnte Möglichkeiten,<br />
von denen Sie persönlich profitieren<br />
können ...<br />
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Ich bestelle Exemplare des EINKAUF-13-Monde Kalenders<br />
zum Subskriptionspreis von á öS 500,- zzgl. Versandspesen<br />
Ich bezahle mittels<br />
Bankeinzug (bitte Kto-Nr. und Bankleitzahl angeben)<br />
Erlagschein Nachnahme<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
PLZ/Ort: Unterschrift<br />
Telefon:<br />
Nur ausfüllen bei Bezahlung mittels Bankeinzug oder Erlagschein:<br />
Kto-Nr.: BLZ:<br />
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26 MOTOR Nr. 38/99<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite 15<br />
IAA-Bericht 1999<br />
Schnuckstück, denn zu Zwecken<br />
der Produktpräsentation eingesetzt.<br />
Den Mustang konnte ich<br />
erst gar nicht finden, was wohl als<br />
endgültige Absage an alle zu werten<br />
ist, die gehofft haben, daß der<br />
Mustang offiziell importiert wird.<br />
Unverständlich, daß uns Ford dieses<br />
Schmuckstück vorentält. Hier<br />
läßt der US-Riese Imagechancen<br />
Cadillac Evoq<br />
und Stückzahlen liegen.<br />
Bei General Motors heißt das<br />
Prunkstück Cadillac: Der künftige<br />
Einsatz in Le Mans deutet darauf<br />
hin, daß Cadillac künftig verstärkt<br />
nach Europa kommen sollte.<br />
Die auch auf heimischen<br />
Stammtischen heiß diskutierte<br />
Studie des Cadillac Evoq wird –<br />
so hat man es mir unter vorgehal-<br />
tener Hand verraten – in abgewandelter<br />
Form tatsächlich kommen:<br />
Zwei Jahre Wartezeit sind<br />
da aber noch einzukalkulieren.<br />
Aus der Sicht eines Österreichers<br />
kann man da noch getrost ein<br />
zwei Jahre dranhängen.<br />
Italien<br />
Südlich des Brenners ist die<br />
Stückzahlenmäßig wichtigste<br />
Neuerung der neue Fiat Punto,<br />
die dieser Tage auch in Österreich<br />
eingeführt wird. Auch die Großraumlimousine<br />
Ulysse<br />
w u r d e<br />
überarbeitet.<br />
Alfa<br />
Romeo hat<br />
sein neues<br />
Programm<br />
komplett<br />
und Lancia<br />
mit dem<br />
n e u e n<br />
Lybra (ab<br />
15. Oktober,<br />
ab S<br />
279.000,–)<br />
eine attraktiveMittelklasselimousine<br />
mit interessantem Design.<br />
Aus österreichischer Sicht ist<br />
aber am wichtigsten, daß die<br />
Neuordnung der Vertriebsstruktur<br />
endlich steht. Durch den Magna-<br />
Steyr-Deal hing die Fiat-Gruppe in<br />
Österreich ja quasi in der Luft. Mit<br />
Denzel konnte ein Partner gefunden<br />
werden, der das derzeit attraktive<br />
Programm auch effizient<br />
Bentley Shadow<br />
Type: T1; Bj.: 1973; km: 80.000; Besitzer: 2<br />
Farbe aussen: Grünmet.(Oberteil), Maroon(Unterteil)<br />
Farbe innen: Sherwoodgreen(Leder), Maroon(Matten)<br />
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Besitzer: Hr. Brauner, Tel. 01/48888-233<br />
in die Alpenrepublik bringt.<br />
Bei Ferrari sind die Modifikationen<br />
unter Feinschliff einzuordnen,<br />
Maserati hatte endlich Gelegenheit,<br />
sein neues Programm einer<br />
breiten<br />
Masse zu<br />
zeigen. Bei<br />
der von<br />
Audi augekauften<br />
E d e l -<br />
schmiede<br />
Lamborghini<br />
gibt es<br />
noch keine<br />
Veränderungen,<br />
daß sich<br />
die VW-<br />
Tochter<br />
aber hier<br />
einen hochkarätigen<br />
Top-Sportwagen-hersteller einverleibt<br />
hat, ist aber durchaus als<br />
künftige Kampfansage an Porsche<br />
zu interpretieren.<br />
Frankreich, Österreich<br />
Frankreichs Hersteller haben<br />
normalerweise eher den Pariser-<br />
Salon im Auge, der sich ja mit<br />
Frankfurt abwechselt. Heuer war<br />
davon nichts zu bemerken, die<br />
Franzosen gaben kräftig Gas:<br />
Renault badet – zu Recht – im<br />
Erfolg der Crash-Vergleichstestsiege<br />
von Mégane und Espace,<br />
das hindert sie aber nicht an der<br />
Präsentation von zwei Modellen,<br />
die eigentlich beide auch als Studie<br />
durchgegangen wären. Allderdings<br />
es gibt sie bald zu kaufen:<br />
Die Rede ist vom Van-Coupé<br />
Avantime, das im Laufe des nächsten<br />
Jahres in den Handel kommt.<br />
Mit dem Scénic RX4 feiert<br />
Renault sein Allrad-Comeback.<br />
Die Technik des permanenten Allradantriebs<br />
stammt übrigends von<br />
Steyr. Die Grazer Allradspezialisten<br />
feierten überhaupt gleich drei<br />
Weltpremieren. Die beiden anderen<br />
sind der Seat Leon 4 und die<br />
allradgetriebene Mercedes E-<br />
Klasse mit 8-Zylinder. Der Mercedes<br />
wird übrigends sogar zur<br />
Gänze in der Steiermark gebaut.<br />
Bleiben wir noch kurz bei den<br />
Lancia Lybra<br />
Grazern: Sie hatten auch eine eigene<br />
Weltpremiere: Mit Geromatic<br />
bieten die Grazer ein neues Allradsystem<br />
an, das besonders<br />
kompakt, effizient und auch günstig<br />
ist. Dieses System wird wohl<br />
in zwei Jahren in einigen IAA-Premieren<br />
zu finden sein.<br />
Zürück nach Frankreich: Beim<br />
PSA-Konzern hatte diesmal Peugeot<br />
die Nase vorne: Mit der<br />
neuen Oberklasse-Limousine 607<br />
Peugeot 607<br />
sollte die Löwenmarke auch im<br />
Konzert der gehobenen Limousine<br />
wieder kräftige Töne von sich<br />
geben. Entsprechende Motoren<br />
mit Common-Rail oderkräftige 6-<br />
Zylinder-Benziner sollten dabei<br />
behilflich sein. Das 206 Cabrio<br />
und ein renovierter 106 runden<br />
das Bild ab.<br />
Renault Avantime<br />
Die Konzernschwester Citroën<br />
bringt im Oktober den neuen<br />
Saxo, hat den Evasion überarbeitet<br />
und bringt im nächsten Februar<br />
endgültig den Micro-Van Picasso.<br />
Eine Kleinwagenstudie, die sich in<br />
wenigen Handgriffen in ein echtes<br />
Cabrio verwandeln läßt, zeigt auf,<br />
daß die Citroën-Forscher nach wie<br />
vor über ungewöhnliche Lösungen<br />
nachdenken.
Nr. 38/99 MOTOR 27<br />
Im Herbst: Sonderpreise<br />
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Japan<br />
Die Söhne Nippons geben wieder<br />
kräftig Gas. Sowohl Honda als<br />
auch Toyota starten bereits im<br />
kommenden Frühjahr den Verkauf<br />
von Fahrzeugen, die unsereins<br />
gerne als Hybrid-<br />
Fahrzeuge bezeichnen<br />
würde. Es sind<br />
allerdings keine Hybridfahrzeuge<br />
im ursprünglichen<br />
Sinne,<br />
da sich diese Fahrzeuge<br />
selbsttätig<br />
aussuchen, ob sie in<br />
der jeweiligen Fahrsituation<br />
– etwa beim<br />
Anfahren – den vergleichsweise<br />
kleinen<br />
Benzinmotor mittels<br />
E-Antrieb kräftig unterstützen. Auf<br />
alle Fälle gehören diese beiden<br />
Fahrzeuge zu den Top-Sensatio-<br />
Mazda Neospace<br />
nen der IAA. Völlig neue Antriebskonzepte<br />
werden schließlich nicht<br />
jeden Tag gezeigt.<br />
In Österreich dürfte der Honda<br />
Insight das Rennen machen, der<br />
hierzulande ein paar Wochen vor<br />
dem Toyota Prius auf den Markt<br />
kommen wird. Der Toyota wirde in<br />
Japan allerdings bereits rund<br />
30.000 Mal verkauft.<br />
Der Honda ist geradezu kompromißlos<br />
auf Sparsamkeit, bei<br />
gleichzeitig guten Fahrleistungen<br />
konzipiert. Das Sportcoupè mit<br />
Alukarosserie wiegt lediglich 835<br />
kg. Sein NOVa-Fakto von 1% sagt<br />
eigentlich schon alles. Die Spitze<br />
liegt bei rund 180 km/h, der Sprint<br />
aus dem Stand auf 100 wird in<br />
rund 12 Sekunden erledigt.<br />
Noch sportlicher ist der 240 PS<br />
starke S 2000 Roadster, der bereits<br />
in den Verkäufsräumen steht.<br />
Die fünftürige Version des HR-V<br />
verfügt über einen längeren Radstand<br />
als sein dreitüriger Bruder.<br />
Die Verlängerung kommt voll den<br />
Passagieren zu Gute.<br />
Honda Insight<br />
Neben dem Honda Insight<br />
wirkt der Toyota Prius fast ein<br />
wenig unspektakulär. Doch verzichtet<br />
er auf die totale Kompromißlosigkeit,<br />
verfügt er doch über<br />
eine „normale“ Stahlkarosse und<br />
außerdiem bietet er Familien<br />
reichlich Platz.<br />
Wie hoch die Marktchancen<br />
einzustufen sind, hängt<br />
schlußendlich davon ab, ob und<br />
wie hoch diese besonders umweltfreundlichen<br />
Autos gefördert<br />
werden. Der<br />
Wiener Stadtrat<br />
Svihalek hat hier<br />
20% versprochen;<br />
hoffentlich<br />
bleibt es dabei<br />
und vor allen<br />
Dingen, mögen<br />
die anderen<br />
Bundesländer<br />
mitziehen.<br />
Toyota rührt aber<br />
auch sonst gewaltig<br />
um: Der<br />
neue Celica (ab<br />
Jahreswechsel)<br />
beeindruckt auf<br />
alle Fälle mit seinem<br />
gelungenen Design, er wird<br />
aber doch vom neuen MR2 Roadster<br />
(ab Mai 2000) in den Schatten<br />
gestellt.<br />
Der pfiffige Kleinwagen Yaris<br />
bekommt<br />
e i n e n<br />
geräumigenBruder:<br />
Der<br />
Toyota<br />
Yaris Verso<br />
schafft gehobeneTransportleistung,<br />
verbraucht<br />
aber wenig<br />
Platz.<br />
1 1 0 DAEWOO Tacuma<br />
sparsame<br />
Common-Rail-Diesel-PS sollten<br />
dem Avensis zu einem Höhenflug<br />
in der Zulassungsstatistik verhelfen.<br />
Verkauft wird der Top-Diesel<br />
bereits ab Obtober.<br />
Weniger spektakulär ist diesmal<br />
Mitsubishi: Weiterentwicklun-<br />
gen am Direkteinspritzer und die<br />
EINKAUF-Lesern bereits bekannte<br />
version des Pajero Pinin sind<br />
die wichtigsten Mitsubishi-Neuerungen.<br />
Toyota Celica<br />
Nissan zeigt die zweite generation<br />
des kompakten Almera, der<br />
übrigends künftig als drittes Nissan-Modell<br />
in Europa gebaut wird.<br />
Salonpremiere feierte der EIN-<br />
KAUF-Lesern<br />
ebenfalls längst<br />
bekannte Mazda<br />
MPV. Die Studie<br />
Neospace zeigt<br />
ungeahnt bequeme<br />
Möglichkeiten<br />
der Beladung.<br />
Keine Zukunftsmusik<br />
ist der neue 2-<br />
Liter Common-<br />
Rail-Diesel, der in<br />
Österreich bereits<br />
in Kürze erhältlich<br />
sein wird.<br />
Korea<br />
Der in Turbolenzen geratene,<br />
koreanische Industriegigant DAE-<br />
WOO gibt ein kräftiges Lebenszeichen<br />
von sich. Erstens ist der<br />
Fortbestand des Unternehmens<br />
gesichert – die äußerst erfolgreiche<br />
PKW-Produktion war ja sowieso<br />
nie in Frage gestellt – und<br />
zweitens hat die Großraumlimousine<br />
Tacuma für gewaltiges Aufsehen<br />
gesorgt. Bis zur Markteinführung<br />
wird noch ein Jahr vergehen,<br />
der Erfolg scheint aber schon<br />
heute gesichert. Zwei Designvarianten<br />
wurden gezeigt, wobei vor<br />
allen Dingen der progressivere<br />
(Bild) „Sport“ begeistert.<br />
Die anderen Koreaner konnten<br />
sich am glatten Frankfurter Parkett<br />
zwar nicht so gut in Szene<br />
setzen wie DAEWOO, doch fällt<br />
auf, daß sich auch Hyundai – mit<br />
dem neuen Coupè –, aber auch<br />
Kia – mit der neuen Langversion<br />
des Sportage – überraschend<br />
rasch etabliert haben und sich<br />
entsprechend in Szene setzten<br />
konnten.<br />
ACT<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF<br />
Benzinspar<br />
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S 10,75 15, Sturzg. 13<br />
S 10,89 11, Simm.Hauptst. 275<br />
S 10,89 22, Industriestr. 70<br />
S 10,89 23, Oberlaaer Str. 276<br />
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Eurosuper<br />
S 10,80 15, Reichsapfelg.<br />
S 10,84 15, Sturzg. 13<br />
S 10,89 16, Brunneng. 4<br />
S 10,98 11, Simm.Hauptst. 275<br />
S 10,98 23, Oberlaaer Str. 276<br />
Super Plus<br />
S 11,30 15, Reichsapfelg.<br />
S 11,69 21, Ödenburgerstr. 7<br />
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S 11,70 7, Schottenfeldg. 94<br />
Diesel<br />
S 8,28 15, Sturzg. 13<br />
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