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P FARRVERBAND<br />
Zusammen mit St. Raphael auf großer Fahrt<br />
Pilgerreise vom 5.9. bis 13.9.08 nach Südpolen<br />
Sechsundzwanzig „Raphaeliten“<br />
und fünfzehn „<strong>Maria</strong> Trostler“ nahmen<br />
an <strong>de</strong>r ersten gemeinsamen Pilgerreise<br />
teil! Schön war‘s, sehr schön<br />
sogar, und darum zuerst einen ganz<br />
großen Dank an Herrn Pfarrer Magdziarek<br />
und seine Helfer aus St. Raphael<br />
und <strong>Maria</strong> Trost, sowie an das<br />
Bayerische Pilgerbüro als Veranstalter.<br />
Ob wohl die Organisatoren auch<br />
für das prima Wetter verantwortlich<br />
zeichneten Regenschirm und wärmere<br />
Kleidung je<strong>de</strong>nfalls waren für<br />
eine Woche unbenutzter Luxus, nur<br />
München empfing uns zur Heimkehr<br />
mit ein paar Tropfen!<br />
Los ging‘s am Freitag, <strong>de</strong>n 5.9. mit <strong>de</strong>m<br />
Reisebus <strong>de</strong>r Firma Ebenbeck aus Straubing.<br />
Unser Fahrer Peter transportierte<br />
uns äußerst angenehm – ruhiges Tempo,<br />
seltenes Bremsen und stets im gleichmäßigen<br />
Rhythmus: nach zwei Stun<strong>de</strong>n Fahrt<br />
eine halbstündige „technisch-biologische“<br />
Pause. Die Fahrt wur<strong>de</strong> uns nicht lang:<br />
morgens ein Morgenlob, dann Lie<strong>de</strong>r mit<br />
Gitarrenbegleitung durch Frau Schäfer, gelegentlich<br />
Erklärungen zur Strecke usw.<br />
Sogar ein „Polnisch-Sprachkurs“ stand auf<br />
<strong>de</strong>m Programm.<br />
Am Gna<strong>de</strong>naltar <strong>de</strong>r Scharzen Madonna<br />
in Tschenstochau.<br />
Erstes Reiseziel war Liegnitz, wo <strong>de</strong>r<br />
polnische Reiseleiter Andreas zur Gruppe<br />
stieß. Die Zimmerverteilung, das Aben<strong>de</strong>ssen,<br />
ein nächtlicher Altstadtspaziergang,<br />
Schlafen, Aufstehen und Frühstück klappten<br />
reibungslos. Nach <strong>de</strong>m obligatorischen<br />
Busappell – alle anwesend, nichts vergessen,<br />
alles bezahlt – ging‘s nach Breslau<br />
zu einer Stadtbesichtigung. Eine polnische<br />
Begleiterin führte uns auf die Dominsel<br />
(lei<strong>de</strong>r ohne Dombesichtigung), dann zur<br />
Sandkirche und schließlich zur Breslauer<br />
Universität mit <strong>de</strong>r berühmten Aula Leopoldina.<br />
Anschließend besichtigte sie mit<br />
uns <strong>de</strong>n „Ring“ mit <strong>de</strong>n hochgiebeligen<br />
Renaissancebauten, <strong>de</strong>m Rathaus, <strong>de</strong>r<br />
Elisabethkirche, <strong>de</strong>n alten Altaristenhäuschen<br />
„Hänsel und Gretel“ und vieles mehr.<br />
Volles Programm also – gera<strong>de</strong> mal noch<br />
Zeit für einen kurzen Mittagsimbiss!<br />
Am Spätnachmittag fuhren wir weiter<br />
nach Tschenstochau, einem Höhepunkt<br />
unserer Pilgerreise. Der Gottesdienst am<br />
folgen<strong>de</strong>n Morgen in <strong>de</strong>r Gna<strong>de</strong>nkapelle<br />
war wun<strong>de</strong>rschön – für uns und Herrn<br />
Pfarrer, <strong>de</strong>r dort seine ersten Weihen emp-<br />
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