ALPMA präsentiert ausgereifte Lösungen auf der interpack 2011

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frank eberle
Geschäftsführer
Liebe Kunden und Geschäftsfreunde,
weltweit hat sich der Wirtschaftsmarkt in
den vergangenen Monaten erholt. Zahlreiche
Unternehmen, darunter auch ALPMA, blicken
wieder optimistisch in die Zukunft.
DÜSSELDORF, 12.-18. MAI 2011
ALPMA präsentiert ausgereifte
Lösungen auf der interpack 2011
Exakt messen und schneiden, automatisiert
auspacken und die Bruchbereitung optimieren
– dies sind nur einige der Themen, die
ALPMA auf der interpack 2011 in Düsseldorf
präsentiert. Unter dem Motto „Passion for
excellence“ zeigt ALPMA innovative Lösungen
aus allen drei Geschäftsbereichen. Unsere
Kunden profitieren dabei von über 60
Jahren Erfahrung und dem professionellen
Know-how unserer Mitarbeiter.
Auspacken statt einpacken
Mit der Folienauspackmaschine FAP präsentiert
ALPMA eine leistungsstarke Lösung für
das automatisierte Auspacken von bis zu acht
Cheddar- oder Euroblöcken pro Minute.
Genauigkeit im Visier
Die erstmals vorgestellte Schneidemaschine
CUT 32 meistert in Kombination mit dem
Dichtescanner DS 32 selbst schwierige Aufgaben
wie das fixgewichtige Portionieren
von Großlochkäse. Damit lässt sich die Ausbeute
signifikant erhöhen und zugleich der
Ausschuss minimieren.
Optimale Bruchbereitung für Kleinchargen
Mit dem Bassine System präsentiert ALPMA
erstmals das ergänzte Angebot im Bereich
Bruchbereitung für Weichkäse. Das für den
Leistungsbereich von 2.000 bis 30.000 Litern
pro Stunde ausgelegte System eignet sich
insbesondere für die Verarbeitung kleinerer
Chargen.
Mehr aus Milch und Molke machen
Die Erfolgsgeschichte der industriellen Flüssigverwertung
von Molke jährt sich 2011 zum
zehnten Mal. An der ALPMA CreamoProt-Bar
auf der interpack können sich die Fachbesucher
selbst von dem „leichten“ Unterschied
überzeugen.
Zudem wird der ALPMA Prospect NIR Analyser
ausgestellt, mit dem sich die Milchinhaltsstoffe
direkt im Produktstrom messen
lassen. Dies erhöht bereits bei der Standardisierung
des Rohstoffs die Produktqualität,
Effizienz und Ausbeute.
Mit einer besonderen Veranstaltung vor Ort
unterstreicht ALPMA die eigene Kundennähe:
Am Montag, den 16. Mai, ab 18:00 Uhr, lädt
ALPMA alle Kunden auf den Messestand ein.
Passend dazu steht auch die weltweit wichtigste
Verpackungsmesse, die interpack 2011,
ganz im Zeichen dieses Aufschwungs: Vom
12. bis zum 18. Mai zeigt die Branche in Düsseldorf
ihre neuesten Produkte und Services. Und
ALPMA ist mittendrin. Unter dem Motto
„Passion for excellence“ präsentieren wir Ihnen
in Halle 14, C 15, innovative Lösungen aus den
Geschäftsbereichen Prozess-, Käserei-, Schneideund
Verpackungstechnik.
Dies alles geschieht in einem neuen Look –
und wir sind natürlich gespannt, wie Ihnen das
frische ALPMA-Design gefällt!
Auch für mich persönlich ist die interpack in
diesem Jahr eine Premiere: Es ist mein erster
interpack-Auftritt als neuer kaufmännischer
Geschäftsführer der ALPMA. Ich freue mich deshalb
besonders, Sie als Kunden und Geschäftspartner
persönlich zu treffen und kennenzulernen!
Dabei ist mir vor allem wichtig, Ihre Wünsche
und Anregungen direkt von Ihnen zu erfahren
und gleich vor Ort zu diskutieren. Eine günstige
Gelegenheit dafür bietet unser Kundenevent:
Am 16. Mai laden wir Sie ab 18:00 Uhr an
unseren Messestand zum Gedankenaustausch
in entspannter Atmosphäre bei bayerischen
Schmankerln ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, viele interessante
Gespräche und eine erfolgreiche Zusammenarbeit
mit Ihnen!
Ihr
Düsseldorf, 12.-18.5.2011, Halle 14, Stand C 15
Mehr Infos: stefan.leitner@alpma.de

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ARLA KRUSÅ
Vertrauen
ist alles
Weißkäse in Salzlake ist sehr beliebt – sei es
als Zutat für Salate oder überbacken mit Gemüse.
Die weltweit drittgrößte Molkereigenossenschaft
ARLA produziert diesen Leckerbissen
an ihrem dänischen Standort Kruså.
Das Unternehmen, das sich im Besitz von dänischen
und schwedischen Bauern befindet,
unterhält Fertigungsstätten in 13 Ländern
und verfügt über ein globales Vertriebsnetz.
In Kruså fertigt ARLA den Weißkäse mit Salzlake
als klassisches Brot – sowohl nach traditioneller
Art als auch im Ultrafiltrations (UF)-
Verfahren. Um die Ausbeute und die Leistung
zu erhöhen, entschied sich ARLA beim Portionieren
für die Lösungen der Schneide- und
Vor der neuen Anlage: Die Projektverantwortlichen von ARLA und ALPMA, Jörg Natusch, Mette Toft,
Uwe Becher, Kim Bogh, Heiko Reichle (nicht im Bild)
schlaggebend für unsere Entscheidung für
ALPMA“, bestätigen Mette Toft, Dairy Plant
Manager, und Kim Bøgh, Manager für Production,
Technology and Development bei
ARLA Kruså.
(150 bis 300 Gramm). Dank der neuen Lösung
kann ARLA so die Ausbeute erhöhen.
Auch in puncto Leistung überzeugt die
Anlage: Der eingesetzte CUT 25/HS schneidet
über 200 Käsestücke pro Minute. Anschließend
legt der Einlegeroboter ER 10/HS
die Stücke punktgenau in die Tiefziehmaschine.
Hinzu kommen minimierte Reinigungszeiten.
Die neue CUT 25/HS-Linie lässt sich innerhalb
kürzester Zeit reinigen.
Handlingstechnik von ALPMA. Vor der Auftragsvergabe
konnte ARLA Kruså sämtliche
Produkte auf einer Pilotanlage von ALPMA
testen. Ein klarer Vorteil, der sich auch auf die
Auftragsvergabe auswirkte: „Dies war aus-
Der eingesetzte CUT 25/HS schneidet über
200 Käsestücke pro Minute. Das entspricht mind.
3 Käsestücken pro Sekunde, 2.400 Kilogramm
pro Stunde und 17 Tonnen pro Schicht.
Die neue Lösung von ALPMA erfüllt sämtliche
Kundenwünsche: So lassen sich nicht
nur verschiedene Käsekonsistenzen und Fettstufen
produktschonend verarbeiten, sondern
auch unterschiedliche Portionsgewichte
Neben den hohen technischen Anforderungen
an die Anlage war die Lieferzeit ein
entscheidender Faktor für die Auftragsvergabe.
„Wir produzieren ein Saisonprodukt“,
so Toft. „Die Einhaltung des zugesagten
Liefertermins stellte deshalb den wirtschaftlichen
Erfolg des Gesamtprojektes sicher.“
Abschließend vermerkt der zuständige Sales
Manager von ALPMA, Herr Uwe Becher: „Es
gibt wahrscheinlich keinen besseren Vertrauensbeweis,
als dass unmittelbar nach
Inbetriebnahme dieser Linie sofort die zweite
bestellt wurde. Vertrauen ist alles."
Mehr Infos: uwe.becher@alpma.de
ALPMA & SERVI DORYL
Ausgereifte Zusammenarbeit
Im Februar 2009 übernahm ALPMA den Hersteller
von Blockformen und Käsereitechnik
Servi Doryl. Beide Unternehmen firmieren
unter eigenen Namen. ALPMA hat mit der
Übernahme ihr Lieferprogramm um mikroperforierte
Schnittkäseformen ergänzt und
optimiert. Servi Doryl dagegen hat durch den
Zugriff auf das weltweite Vertriebsnetz von
ALPMA die eigene Marktpräsenz erhöht.
Zwischenzeitlich konnten im Geschäftsfeld
Schnittkäse zahlreiche Projekte erfolgreich
abgewickelt werden: So benötigte beispielsweise
ein griechischer Molkereikonzern für
seine bulgarische Tochtergesellschaft dringend
Käseformen und Maschinen zur Herstellung
von Schnittkäse. Nach der Anfrage
führten die Spezialisten von ALPMA und
Servi Doryl zunächst Versuche vor Ort durch.
Ziel war es, die optimale Perforation und Innenprägung
der Schnittkäseformen zu definieren,
um die vom Kunden gewünschte,
bestmögliche Käsequalität zu erzielen.
Über die Formen hinaus lieferte ALPMA trotz
der relativ hohen Verarbeitungsmenge auf
ausdrücklichen Kundenwunsch einfache,
manuell zu beschickende Vorrichtungen zum
Deckelabziehen und Ausblasen.
Dank der engen Verzahnung konnten ALPMA
und Servi Doryl den eiligen Kundenauftrag
erfolgreich abschließen: Bereits drei Monate
nach Abschluss der Versuche wurde das
Die enge Zusammenarbeit von ALPMA und
Servi Doryl verläuft äußerst erfolgreich.
nötige Material fristgerecht und zur vollsten
Zufriedenheit ausgeliefert. Zudem zeigte
sich einmal mehr, dass ALPMA nicht nur
industrielle Anlagen, sondern auch speziell
auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene
Lösungen fertigt.
Mehr Infos: heinrich.stephan@alpma.de

ALPMA CREAMOPROT
Eine 10-jährige Erfolgsgeschichte
Bei der Käseherstellung fallen bis zu 90 Prozent
der eingesetzten Milch als Molke an.
Galt Molke lange Zeit nur als Nebenprodukt,
hat sich dies in den vergangenen Jahren
grundlegend geändert: Der geringe Fettanteil
und der hohe Anteil ernährungsphysiologisch
wertvoller Proteine hat der Molke
inzwischen den Ruf eines Gesundheitsdrinks
eingebracht.
Eine möglichst effektive Molkenverwertung
ist deshalb für die Käsereien in aller Welt von
besonderer Bedeutung.
ALPMA hat deshalb bereits Anfang 2000
ein industrielles Verfahren zur Flüssigverwertung
von Molke entwickelt. Dadurch
lässt sich die Ausbeute beim Käsungsprozess
enorm erhöhen. 2001 nahm eine österreichische
Käserei die erste großtechnische
Anlage erfolgreich in Betrieb. Seitdem hat
ALPMA das CreamoProt-Verfahren stetig weiter
entwickelt und optimiert, so dass es
heute weltweit in vielen Käsereien zur Herstellung
unterschiedlicher Produkte eingesetzt
wird.
Das ALPMA CreamoProt-Verfahren zeichnet
sich nicht nur durch eine hohe Wirtschaft-
CreamoProt-Anlage für Schnittkäse und
‚Swiss-Type-Cheese‘
lichkeit aus. Es besticht darüber hinaus nachweislich
durch exzellente Produkteigenschaften,
optimalen Geschmack und eine
einzigartige Cremigkeit. Diese Eigenschaften
ermöglichen den Einsatz von CreamoProt als
Fettersatz beispielsweise zur Herstellung von
Low-Fat-Produkten.
CreamoProt kann aus Süß- und aus Sauermolke
hergestellt werden. Kombiniert mit
einer anschließenden speziellen Protein-
Aggregation lässt sich das flüssige Creamo-
Prot in einer Vielzahl von Produkten einsetzen.
Dazu zählen Weich- und Schnittkäse,
Schmelz- und Frischkäse, Quark, Twarog,
Joghurt, Buttermilch, Kefir, Molkengetränke
sowie Dessertprodukte wie Eiscreme, aber
auch Dressings, Saucen und Mayonnaise.
Auf der interpack (Halle 14, C 15) präsentieren
wir das ALPMA CreamoProt-Verfahren und
bieten Ihnen verschiedene mit CreamoProt
hergestellte Produkte zur Verkostung an.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mehr Infos: gerhard.schier@alpma.de
Düsseldorf, 12.-18.5.2011, Halle 14, Stand C 15
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ANSPRECH EN D VERPACKT
Die Käsespezialitäten der Bergader Privatkäserei
Ansprechend verpackt: Die Kombination aus Käsespezialitäten von Bergader und der Schneide- und Verpackungstechnik von ALPMA lädt zum Zugreifen ein.
„Saftig grüne Wiesen voller duftender Kräuter,
sanfte Hügel, reine Luft und unberührte
Natur – das ist die Heimat der Milchkühe,
deren Milch für die Bergader Käsespezialitäten
verwendet wird.“ Mit diesen Worten
beschreibt die Bergader Privatkäserei auf
ihrer Website ihre Unternehmensphilosophie.
Das Familienunternehmen mit Sitz in
Waging am See produziert mit 500 Mitarbeitern
rund 30.000 Tonnen Käse im Jahr.
Zum Portfolio gehören cremigster Weichkäse,
feinwürziger Blauschimmelkäse und
natürlich gereifter Schnittkäse – für jeden
Käseliebhaber ist etwas dabei.
Die Leckerbissen von Bergader erobern in
jüngster Zeit zunehmend die SB-Regale der
Supermärkte – ein Erfolg, an dem auch die
Verpackungstechnik von ALPMA beteiligt ist.
Denn um die mit diversen Kräutern verfeinerten
Premium-Produkte am Point-of-Sale
optimal in Szene zu setzen, hat sich Bergader
für eine klassische Kombination aus der
Faltverpackung von ALPMA mit eleganter
Fortsetzung auf Seite 4

SICH ERE PRODU KTION MIT ALPMA
Optimale Maschinenverfügbarkeit
durch ALPMA Servicevereinbarungen
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Weltweit sind Tausende von ALPMA Maschinen
im Einsatz. Die permanent laufenden
Anlagen benötigen eine regelmäßige Kontrolle
und Wartung. Zeitmangel und Mitarbeiterengpässe
erschweren Betrieben meist
die termingerechte Instandhaltung.
Um eine optimale Maschinenverfügbarkeit
zu gewährleisten, treffen viele Kunden Service-Vereinbarungen
mit ALPMA. Darüber
hinaus bieten diese Vereinbarungen ein echtes
Einsparpotenzial. Kein Wunder, dass sich
immer mehr Kunden dafür entscheiden.
So konnte vor Kurzem die 100. Service-Vereinbarung
mit der Käserei Altenburger Land
abgeschlossen werden.
Mehr Infos: georg.purreiter@alpma.de
„Die Käserei Altenburger Land ist eine
Weichkäserei, die ausschließlich Markenprodukte
wie ‘Rotkäppchen Markenkäse’ und
‘Der Grüne Altenburger’ herstellt. Zur hohen
Qualität unserer Produkte gehört auch eine
qualitativ hochwertige Verpackung. Mit
den ALPMA-Serviceleistungen sind wir sehr
zufrieden. Mit unserer neuen Service-Vereinbarung
‘ServiceTask’ sparen wir
Kosten und sichern die Produktionsfähigkeit
unserer
Maschinen.“
claus katzenberger
Geschäftsführer der Käserei
Altenburger Land
Fortsetzung von Seite 3
OPTIMALE BRUCH BEREITU NG
Scharf muss es sein
Kartonschachtel entschieden. Dies gilt sowohl
für die 175 als auch für die 200 Gramm-
Halbmonde.
Mit der bewährten Ultraschalltechnologie
von ALPMA lassen sich die Rundformate
dabei gewichts- und formgenau halbieren:
Bei einer Geschwindigkeit von 80 Portionen
pro Minute am Auslauf der Verpackungsmaschine
SAN 80/T werden in der vollautomatischen
Linie die folgenden Arbeitsschritte
ausgeführt:
˘ Zuführungen der Rundformate
˘ Ausrichten und schonendes Zentrieren
˘ Exakte Mittenteilung - sauberer Schnitt
˘ Falteinschlag auf SAN 80/TS
˘ Zuführen zur Kartonverpackung
In diesem attraktiven Outfit geht es anschließend
auf direktem Wege in die Supermarktregale
weltweit – und die Liebhaber der
Schmankerl von Bergader greifen gerne zu.
Mehr Infos: uwe.becher@alpma.de
Ein zentrales Element des ALPMA-Koagulators
ist die Längsschneideeinrichtung. Bis zu
hundert scharfe Messer schneiden die Gallerte
in gleichmäßige Würfel. Zunehmende
Einsatzzeit und aggressive Reinigungsmittel
machen die Messer mit der Zeit stumpf. Dadurch
steigt der Staub- und Fettanteil in der
Molke, und Sie verlieren bares Geld. Doch das
muss nicht sein!
Der ALPMA-Service überholt Ihren Schneidsatz
in kurzer Zeit. Der Schneidsatz kann
direkt bei Ihnen oder bei ALPMA in Rott instandgesetzt
werden. Dabei werden alle
Messer geprüft, geschärft und bei Bedarf
ausgewechselt. Der Schneidsatz erhält dadurch
wieder die Eigenschaften eines Neuteils.
Beim Zusammenbau werden die Messer
exakt justiert.
Sie können sich leicht davon überzeugen,
dass sich die Schneidsatz-Überholung für Sie
lohnt: ALPMA hat ein Berechnungstool entwickelt.
Dieses ermöglicht Ihnen, mit Ihren
Betriebsdaten zu errechnen, welches Einsparpotential
ein optimal geschärfter und gewarteter
Schneidsatz bringt. Fordern Sie das
Berechnungstool an, wir senden es Ihnen
gerne zu!
Mehr Infos: robert.gerer@alpma.de
Mit einem überholten Längsschneidsatz wird die
Bruchqualität wesentlich verbessert.
I M P R E S S U M
Herausgeber: ALPMA Alpenland | Maschinenbau GmbH | Alpenstr. 39-43 | 83543 Rott am Inn | Tel. 08039 401-0 | Fax 08039 401-396
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