Download - Segelclub Neuhaus-Interlaken am Thunersee

VOM VORSTAND / IN EIGENER SACHE
Offizielles Cluborgan des Segelclubs Neuhaus Interlaken
Erscheint 4 mal jährlich, jeweils vor größeren Anlässen.
Redaktion und Layout:
Andrea Wasser
Mitarbeiter und Berichterstatter dieser Ausgabe:
Die Vorstandsmitglieder
Inserenten dieser Ausgabe:
Schmocker AG, Interlaken
Tierklinik Interlaken, Interlaken
IEE AG, Basel
Piatti AG, Interlaken
CSD,Bern
Charles Thomas, Unterseen
Carrosserie Stüssi, Wilderswil
SNN, Goldswil
Nicht mehr so neu..... aber es muss in Erinnerung bleiben
Suche weiterhin Inserenten.
ab Jahr 2005:
Erscheinung:
Erscheinung:
1 mal (einmaliges Inserat)
ganze Seite Fr. 120.00
halbe Seite Fr. 70.00
1/3 Seite Fr. 50.00
ganzes Jahr (4 Ausgaben)
ganze Seite Fr. 400.00
halbe Seite Fr. 320.00
1/3 Seite Fr. 250.00
Wichtig: Redaktionsschluss für das Bulletin 2 / 05
Montag, 31. Mai 2005
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BERICHTE
Weihnachtsapéro 12. Dezember 2004
Nach einer regen Diskussionsrunde trafen sich wiederum einige
SeglerInnen bei der Segelschule um einander alles Gute zu
wünschen. Im Vorfeld hoffte ich auf gutes Wetter, da in diesem Jahr
doch einige Anlässe ins Wasser fielen. Etwa 30 Personen
verschlangen 4 Würste mehr als letztes Jahr (56 St.), ...kg Brot zu
Wein und Mineralwasser. Nach etwa 1,5 Stunden, durchgefroren
aber mit trockenen Füssen, gingen wir wieder unsere Wege.
Andrea Wasser
Lefkas ein Thema
die Stimmung war gut
der alte und der junge
Sekretär
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INFORMATION
Kurse TBSV 2005
Die Startbahnmarken sind Pfosten.
Die Zielbahnmarke kann
ein Pfosten oder eine Bahnmarke sein.
Die Bahnmarken sind zylindrische,
orange Bojen, ohne
Nummernbezeichnung
Kurs A
Up & Down
Volle Bahn: Start -1 - 2 -1 - 2 - Ziel
Kurze Bahn: Start - 1 - 2 - Ziel
Das Ziel befindet sich zwischen
Boje 1 und 2
Kurs B
Up & Down mit Entlastungsboje
Volle Bahn: Start - 1 - 2 - 3 - 1 - 3 -
Ziel
Kurze Bahn: Start - 1 - 2 - 3 - Ziel
Das Ziel befindet sich zwischen
Boje 1 und 3
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INFORMATION
Kurs C
Olympisches Dreieck
Volle Bahn: Start - 1 - 2 - 3 - 1 - 3 -
Ziel
Kurze Bahn: Start - 1 - 2 - 3 - Ziel
Das Ziel befindet sich zwischen
Boje 1 und 3
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Urs Buri, Mitglied SCNI
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INFORMATION
Segelanweisungen TBSV 2005
1. Allgemeines
1.1. Die Wettfahrten werden nach den Wettfahrtregeln der ISAF (WR
Segeln 2005-2008), den Zusatzbestimmungen des Schweizerischen
Segelverbandes Swiss Sailing, den von der ISAF oder Swiss Sailing
genehmigten Klassenregeln der jeweiligen Klasse, der
Ausschreibung und den Segelanweisungen gesegelt.
1.2. Mitteilungen sowie Änderungen und Ergänzungen der
Segelanweisungen gelten als rechtzeitig erfolgt, wenn sie spätestens
eine halbe Stunde vor dem Auslaufen der Wettfahrtleitung des
veranstaltenden Clubs angeschlagen werden.
2. Sicherheitsbestimmungen/Haftung
2.1 Jeder Steuermann ist für die richtige seemannschaftliche Führung
seines Bootes in jeder Hinsicht selbst verantwortlich. Es liegt in der
alleinigen Verantwortung jedes Teilnehmers, zu entscheiden, ob er
startet, eine Wettfahrt fortsetzt oder nicht. Durch die Meldung und
Teilnahme an einer Regatta verzichtet jeder Teilnehmer auf die
Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen irgendwelcher Art
gegenüber dem veranstaltenden Club und den für die
Durchführung der Regatta verantwortlichen Personen.
2.2 Bei Sturmwarnung (90 Blinkintervalle pro Minute) oder Zeigen der
Flagge "Y" auf einem Boot der Wettfahrtleitung müssen von allen
Seglern Schwimmwesten angelegt werden, die solange zu tragen
sind, wie das Signal steht. Nichttragen von Schwimmwesten kann zur
Disqualifikation führen (Ergänzung WR 1.2 und 40). Die
Wettfahrtleitung behält sich vor, ihm ungeeignet erscheinende
Schwimmwesten zu verbieten.
2.3 Ein Boot, das die Wettfahrt aufgibt, muss dies so rasch als möglich der
Wettfahrtleitung oder dem Wettfahrtbüro bekannt geben.
Nichtbeachtung kann zum Ausschluss aus einer Wettfahrt oder der
Wettfahrtserie führen.
2.4 Jeder Steuermann ist verpflichtet, gegenüber der Kursschifffahrt den
gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand von 50 Metern
einzuhalten.
3 Start
3.1 Die Startlinie liegt zwischen zwei Startbahnmarken.
Gleichzeitig mit dem Startsignal wird in der Regel das
Ankündigungssignal der nächststartenden Klasse gesetzt.
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INFORMATION
3.2 Boote, die nicht 10 Minuten nach ihrem Startsignal gestartet sind,
werden als nicht gestartet gewertet (Ergänzung WR 28.1 und 29.1).
4 Kurse
4.1 Siehe Kurskarte. Der zu segelnde Kurs wird spätestens mit dem
Vorbereitungssignal mittels Flagge/Tafel mit entsprechendem
Buchstabe A bis C gesetzt.
5 Bahnmarken
5.1 Die Bahnmarken sind zylindrische, orange Bojen.
6. Bahnabkürzung
6.1 Flagge S mit zwei Schallsignalen. Gilt die Bahnabkürzung nur für
bestimmte Klassen, so werden auf dem Zielboot zusätzlich zur
Flagge S die entsprechenden Klassenzeichen gesetzt.
7. Bahnänderung
7.1 Flagge C mit wiederholten Schallsignalen auf einem Boot der
Wettfahrtleitung. Eine zusätzliche rote Flagge auf einem Boot der
Wettfahrtleitung oder der Bahnmarke, bedeutet Änderung nach links,
eine grüne Flagge, bedeutet Änderung nach rechts.
8. Ziel
8.1 Die Ziellinie wird gebildet durch den Mast des Zielschiffes
gekennzeichnet mit blauer Signal-Flagge und einer Zielbahnmarke
oder einer Bahnmarke.
9. Beendigung der Wettfahrt, Zeitbegrenzung
9.1 Das Ende der Wettfahrt wird durch Streichen der Flagge "blau"
angezeigt.
9.2 Beim Zieleinlauf erfolgt die Klassierung der einzelnen Teilnehmer bis
zu einer Maximalzeit von 150 Prozent der Zeit des ersten Bootes.
Boote, welche später einlaufen, werden mit "DNF" gewertet (gilt nicht
für Langstreckenregatten).
9.3 Ab 4 gesegelten gültigen Wettfahrt wird das schlechteste Resultat
gestrichen.
10. Proteste, Ersatzstrafen
10.1 Eine Yacht kann sich durch eine zwei - Drehungen - Strafe von der
begangenen Regelverletzung entlasten (WR 44.2). Für Mehrrümpfer
gilt eine ein - Drehung - Strafe.
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AUSSCHREIBUNGEN
Es geht wieder los!
2. April 2005
am 9.00 Uhr
Helfer, Neugierige
und solche die Freude haben
das die Saison gestartet wird
sind herzlich willkommen
Bootservice Charles Thomas
Postfach 272 3800 Unterseen Tel. 079 626 12 82
Unterhalt und Einrichtungen – Winterlager
Ausrüstung und Zubehör
(Clubrabatt für SCNI-Mitglieder)
Vorstandsmitglied des SCNI
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER

Datum : 16. April 2004
Ort : Neuhaus Interlaken ( Treffpunkt Parkplatz Neuhaus )
Anmeldung : Bitte bis 1. April anmelden ( Email, Telefon ) Danke
Kosten : Freiwilliger Beitrag
Voraussichtliches Programm:
Start 09:00
• Begrüssung – 0.25h
• Helfer und Retter bei Regatta - 1h
• Diskussion / Erfahrungsaustausch – 0.5h
• Erste Hilfe / Tipps und Tricks – 1h
• Diskussion / Fragen – 0.25h
•
Mittagspause 12:00
Gemeinsames Mittagessen wird am Kurstag nach Bedarf organisiert.
Jeder Kursteilnehmer übernimmt die Kosten für das Mittagessen
selber.
Restart: 13:00
• Besprechung der praktischen Übungen – 0.5h
• Praktische Übungen auf dem Wasser – 3h
• Diskussion / Erfahrungsaustausch / Fragen – 0.5h
•
Ende des Kurses: ca. 17:00
AUSSCHREIBUNGEN
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Externe Clubs ( nicht SCNI ):
• Eigene Motorboote mitbringen. ( Am besten Arbeitsboote,
Helferboote bei Regatta )
• Genügend Tauwerk, Fender mitbringen.
• Jeder Bootsbesitzer ist für sein Boot selber verantwortlich.
• ( Haftung, Sicherheit )
Falls ein externer Club einen Beitrag in Form eines Vortrags über ein
passendes Thema vortragen möchte, bin ich diesbezüglich offen.
Kursteilnehmer sollen mitbringen:
• Schreibmaterial
• Notizpapier
• Segelzeug ( Wetterfest )
• Arbeitshandschuhe
Für Fragen stehe ich euch zur Verfügung:
Philippe Marti
Donnerbühlweg 41
CH-3012 Bern
Mobil: 079 / 328 11 00 ( auch Hotline am Kurstag )
p.marti@buero-b.ch
Der Kurs wird unterstützt:
Bernischer
Wassersport Verband
Herzlichen Dank
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER

AUSSCHREIBUNGEN
Hoffentlich sind Pudelmützen, Halstücher
und Handschuhe schon eingemottet, denn
es kann wieder los gehen
23./24. April 2005
Jollen und Yachten
Wettkampfleiter:
pendent
Helfer:
2-3 Personen pendent (1 Motorbootführer)
Briefing Samstag:
13.00 Uhr beim Segelclublokal
Briefing Sonntag:
gemäss Angabe Wettfahrtleitung, beim Segelclublokal
Samstagabend:
ab 19.30 Uhr
Nachtessen im
Restaurant Neuhaus
weiter Ausschreibungen ab Seite 21
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER
Einladung zur Generalversammlung
Samstag, 19. März 2004, 16.00 Uhr
im Aare-Café (Strandbadstr. 15, 3800 Interlaken)
Traktanden:
1. Begrüssung, Entschuldigungen, Präsenzliste, Feststellung der
Beschlussfähigkeit und der Stimmrechte Traktandenliste, Wahl
der Stimmenzähler.
2. Mitteilungen
3. Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 20.3. 2004
4. Jahresberichte (Ergänzungen zu den schriftlichen Berichten):
- Präsident
- Sportchef
- Materialwart
- Jugendchef
- Clubwesen
5. Jahresrechnung 2004 (wird aufgelegt) und Revisorenbericht
6. Dechargeerteilung
7. Mitgliederbeiträge und Eintrittsgebühr
8. Budget 2005
9. Bojenleger: Kauf eines Bootes
10. Mitgliedermutationen, Aufnahme neuer Mitglieder und
Kandidaten
11. Wahlen
12. Informationen
- Tätigkeiten 2005
- Homepage
- Sportliches, wie weiter.
- HV in Zukunft jeweils Ende Januar
13. Verschiedenes
Anschliessend gemütlicher Teil im Hotel Splendid:
19.30 Uhr Apéro
20.00 Uhr Nachtessen (für GV-Teilnehmer wird das Nachtessen
vom SCNI übernommen)
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER
Jahresbericht des Präsidenten
Kurz nach der GV 2004 mussten wir Marco Willi zu Grabe tragen. Seine
auch für seine Freunde nicht sichtbare Krankheit machte ihm so zu
schaffen, dass er es nicht mehr aushalten konnte. Wir alle waren sehr
betroffen von seinem plötzlichen Tod und trauern um seine Freundschaft.
Er war vier Jahre im SCNI-Vorstand als Kassier tätig.
Einige kurze Anmerkungen zum SCNI-Jahr 2004:
- Sport: In sportliche Hinsicht wurde ein Übergangsjahr geplant und
durchgeführt. Man ging daran, ein neues Regattateam aufzubauen
und auch neue Wettkämpfe zu versuchen.
- Bojenleger: Gemäss GV-Beschluss konnte das FoB nach dem
Frühlingsweekend verkauft werden. Für die Regatten wurden
Bojenleger (zum Teil mit Mannschaft) ausgeborgt. Diese Lösung
zeigte sich als unbefriedigend, so dass der Vorstand auf die GV
2005 mit einer neuen Lösung vorstellig sein wird.
- Jugend: Die Jugendabteilung hat sich weiter gefestigt . Die an der
GV vorgestellte Bootsbenützungsgebühr wurde eingeführt.
- Clubleben: Am Clubleben nahmen durchs ganze Jahr durch viele
Mitglieder teil. Das Internet wurde vermehrt als zusätzliche
Informationsquelle genutzt (www.scni.ch )
- Kasse: Unsere neue Kassiererin Lilli Zweifel musste ohne die
Unterstützung von Marco Willi die Kasse übernehmen und hat sich
mit viel Aufwand in die Materie eingearbeitet. Die Finanzen sind
weiterhin, wenn auch nicht rosig, so doch solide gut.
- Sekretariat: Peter Willen hat das Amt von Urs Buri übernommen
und mit Bravour weitergeführt.
- Vizepräsident: An der GV 2004 war eine Dreiergruppe bestimmt
worden, um den vakanten Sitz des Vizepräsidenten zu besetzen
mit dem Ziel dass die Ablösung des Präsidenten auf 2005
reibungslos vonstatten gehen kann. Leider war den Bemühungen
kein Erfolg beschieden und ich habe mich bereit erklärt, ein
weiteres Präsidialjahr anzuhängen.
Für’s 2005 wünscht sich der Vorstand eine Erweiterung der sportlichen
Aktivitäten bez. Regattateam (Fernziel die Durchführung einer SM oder
Aehnlichem), eine Lösung bez. Bojenleger, ein erfolgreiches Weiterführen
der Jugendabteilung und weiterhin zahlreiches Mitmachen der SCNI-
Mitglieder an Sport- und anderen Anlässen. Ich persönlich erhoffe mir
zusätzlich eine Nachfolge als Präsident(-in).
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Zum Schluss möchte ich allen danken, welche sich in irgend einer Weise
für den SCNI verdient gemacht haben, vor allem meinen
Vorstandsmitglieder, welche wieder auf ein arbeitsreiches Jahr
zurückschauen können. Ein Dank gebührt auch unseren Partnern: der
Segelschule, dem Rettungsdienst unter Charles Thomas und nicht zuletzt
der Neuhaus AG.
Der Präsident: Bernhard Staehelin
Jahresbericht 2004 des Sportchefs
Das Abfassen eines Jahresberichts gibt dem zuständigen Ressortleiter
Gelegenheit, zu prüfen, ob die anfangs Jahr formulierten Ziele erreicht oder
verfehlt wurden. Im Oktober 2003 durfte ich das Amt des
Regattapräsidenten von Adrian Brunner übernehmen. Diese Aufgabe
wurde vom Vorstand neu definiert und, dem Beispiel anderer Segelclubs
folgend, zum Amt des Sportchefs umgewandelt. Die Aufgabe des
Sportchefs ist es, Regatten und andere Segelaktivitäten zu organisieren. Er
reserviert Motorboote, ist verantwortlich, dass Munition, Fahnen usw. bereit
stehen und, last but not least, organisiert er Wettfahrtleiter- und
Helfereinsätze der Clubmitglieder. Er selber führt keine Wettfahrten durch.
Zudem ist der Sportchef die Kontaktperson zu den umliegenden Segelclubs
und zum TBSV sowie zu Swiss Sailing. Er besucht Sitzungen,
Generalversammlungen und definiert mit seinen Amtskollegen das
Geschehen auf unserem See.
Dieses Prinzip haben wir in der Saison 2004 versucht umzusetzen. Der
SCNI befindet sich aber nach wie vor in der Phase der Reorganisation. Wir
verfügen weder über einen eigenen Bojenleger noch über ein eigenes
Startschiff, wussten uns aber trotzdem zu helfen und testeten einige
Möglichkeiten aus. Für das Sommerweekend liehen wir den Bojenleger des
Segelclubs Brienz und für das Herbstweekend denjenigen des Yachtclubs
Spiez. Die restlichen Anlässe organisierten wir nach unseren eigenen
Ressourcen. So haben wir zum Beispiel beim Absegeln die Bojen und vor
allem die Gewichte von Hand versenkt. Bei jeder dieser Aktionen war der
Materialchef notwendig. Aus diesem Grunde möchte ich Charles ein
riesengrosses Merci widmen.
Es ist aus meiner Sicht anzustreben, die Qualität und Sicherheit dieser
Anlässe weiterhin gross zu schreiben. Der Vorstand musste feststellen,
dass dieses Jahr durch solche Aktionen ein Mehraufwand entstand, sowohl
in organisatorischer als auch in finanzieller Hinsicht. Weiter muss man sich
stark überlegen, ob der SCNI ein Club ist, welcher seine eigenen
Clubregatten organisiert oder ob er grosse Anlässe wie Meisterschaften
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durchführen will. Ich wurde am Weihnachtsapéro gefragt, ob die
Neuhausregatta mit den Triasen/Ynglingen wieder einmal durchgeführt
wird. Wir haben die Infrastruktur im Neuhaus gründlich geprüft und mit den
Klassenpräsidenten Kontakt gehabt. Es sind nicht genügend Liegeplätze
vorhanden, um 10 Kielboote für ein Wochenende oder mehr zu parken.
Ausserdem wird das Ein-/ Auswassern mit Schlepp vom unteren
Seebecken als aufwendig bezeichnet. Die Ynglings zum Beispiel, segeln
ihre Schwerpunktregatten seit zwei Jahren im TYC oder im YCSP, dies wird
in Zukunft auch so bleiben, denn der SCNI ist bezüglich Infrastruktur
gegenüber diesen Clubs benachteiligt.
Das Jahresprogramm 04 wurde durch Beni, Andrea, Adrian und mich
erstellt. Die Aktivitäten waren rein auf den Club definiert, es wurden keine
Klassen eingeladen. Das Ziel war es, zu spüren, wohin unser Club steuern
wird und wie die Aktivität und das Interesse der Mitglieder ist. Jedermann
konnte sich für seine bevorzugten Regatten als Wettfahrtleiter oder Helfer
einschreiben. Wir haben jede Regatta fast reibungslos durchführen können,
was mich auch sehr freute. Die Organisation der Anlässe war für mich sehr
aufwendig und zeitraubend, da es schwierig war, engagierte Personen zu
finden. Die Leute, die sich jedoch meldeten, leider oftmals dieselben und
aktivsten Segler, waren mit vollem Einsatz dabei. Ich danke allen
Wettfahrtleitern und HelferInnen für ihren Einsatz und ihr Engagement.
Kurze Statistik zu den Aktivitäten 2004:
• Frühlingsweekend 12 Boote
• Fixbojenregatta 11 Boote
• Sommerweekend 6 Boote
• Oldies/Junioren 7 Teams
• Augustsegeln 4 Boote
• Herbstweekend 8 Boote
• Absegeln 14 Boote
•
Als Anmerkung zu der kommenden Saison wünsche ich mir mehr
Enthusiasmus für die Regattateilnahme und die Helfereinsätze.
Das aktuelle Jahresprogramm findet Ihr wie immer unter www.scni.ch oder
auf dem Umschlag des Bulletins. Nächstes Jahr sind die Höhepunkte der
Jollencup, die Fixbojenregatta mit den Ynglings des Thunersees und das
Sommerweekend mit Matchrace.
Ich persönlich freue mich sehr auf den Jollencup, da auch der SCNI die
Tendenz verspürt, zu einem Yachtclub zu werden und ich schon lange nicht
mehr auf einer Jolle gesegelt habe. Wer weiss Hene, vielleicht klappts
dieses Jahr einmal
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER

Für die bevorstehende Saison wünsche ich Euch und mir immer eine
Handbreite Wasser unter dem Kiel oder Schwert und eine stetig
zunehmende Zahl von aktiven SCNI-Seglern und Helfern.
Euer Sportchef: Philippe Marti
Jahresbericht Jugend 04
Die Konstanten:
Cheftrainer Res Moser, unterstützt durch seine „Kinder“ Nathalie und David
zusammen mit Hannes Käsermann leiteten zwei Segelgruppen. Jeweils
mittwochs trainierte die Optigruppe und am Samstag Nachmittag die
Jollengruppe.
Familie Pensa-Käsermann-Reber (Frau Reber ist die Grossmutter von
Rahel und Jana) beherbergten das Sommerlager im Bätterich,
Sundlauenen. Auch hier wieder seglerisch unterstützt durch Familie Moser.
Eine weitere Konstante, die unermüdliche Unterstützung des Material-,
Revier- und Segel(schul)-Spezialisten Charles Thomas. Ohne ihn läuft
nichts... Weder Segel und Schiffe, noch Einwasserungswägeli noch das
Gastrecht im Segelschulhüsli.
Für das Wohl der Jungend hoffe ich, dass diese Konstanten noch lange
erhalten bleiben.
Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Eltern, Sponsoren und andere
guten Geister, die sich zugunsten der Jungendlichen eingesetzt haben.
Die Änderungen:
Die Änderungen haben v.a. den Bootspark betroffen. Wie geplant konnten
die drei Optibats des Klubs durch drei neue Schiffe ersetzt werden.
Monsieur Duvoisin brachte im Juni 04 aber nicht drei, sondern fünf neue
Optimisten. Die versierten Bulletinleser wissen seit langem: Dank stetem
Bohren (mach’s ja auch beruflich hin und wieder) gelang es, für zwei
Optimisten je einen Sponsor zu finden. Der Kiwanisclub Interlaken
unterstützt ab und zu ein Sportprojekt für Jugendliche und der Segel-
Grosssponsor UBS hatte auch mal etwas für die Kleinen (im doppelten
Sinne) übrig. Gelungene Anlässe als Dankeschön fanden bei den Taufen
der beiden Schiffe statt. Einmal bei strahlendem Sonnenschein und einmal
bei Gewitter und Sturm.
Administrativ konnte das Optigeschäft auch wie geplant abgewickelt
werden.
Sportlich:
Sportlich gipfelte die Saison zweifellos in der Juniorenmeisterschaft. Bei
AUSSCHREIBUNG
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strahlendem Sonnenschein, tropischen Temperaturen und enormen
Windbedingungen (Beaufort Skala endet leider bei Null, sonst könnten wir
genauere Angaben machen) wurde mit vollem Einsatz gekämpft.
Das Ganze glich eher einem Spiel-ohne-Grenzen-Anlass. Der sportliche
Hauptbrocken, auch bei der Bewertung, bestand in der Disziplin
„Schwimmen ums Floss“. Der guten Laune der Teilnehmer und Helfer tat
dies keinen Abbruch und der Anlass endete mit einem Brätlifest.
Wer mehr wissen will, lese bitte die entsprechenden Bulletins.
Allen Haupt- und Mithelfern, sowie den Sponsoren ein grosses MERCI!
Für die Jugend: Tom Matter
Jahresbericht Ressort Material 2004
Anschliessend an die Frühlingsregatta wurde der FOB verkauft.
Das Ribcraft wurde Ende Mai vom Schifffahrtsamt geprüft.
Total Betriebsstunden Ribcraft:
2004: 117,9 Std.
Zum Vergleich
2002: 59,1 Std. als FOB noch in Betrieb war
2003: 89,7 Std. als FOB beschränkt in Betrieb war.
Es gab keine Inventarveränderung.
Besten Dank an die Mitglieder welche bei Unterhalt und Reparaturen
mitgeholfen haben.
Der Materialchef: Charles Thomas
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER

SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER
Jahresbericht Vereinsleben
Das Vereinsjahr startete wie immer mit dem "Steine auf dem Eis schieben"
Anschliessend genossen wir wie vorheriges Jahr ein Käse- oder
Fleischfondue. Familie Hassenstein verwöhnte uns wie immer in ihrer
unkomplizierten, herzlichen Art.
Nach der GV und dem Frühlingsweekend freuten wir uns auf das erste
Grillieren im Neuhaus am Sommerweekend. Aber der Sommer war uns von
Beginn an nicht gesonnen. Einige Hartgesottene aber trotzten dem Wetter
und die Würste und andere Stücke wurden doch noch auf die heissen
Kohlen gelegt. Nach dem Kaffe im Segelschullokal wurde es zu kalt und
feucht und die Ausharrenden beendeten den Abend früh.
Es sollte ein grosser Anlass werden, Oldies gegen Junioren und
anschliessend die Bootstaufe. Petrus hatte nach der Fun-Regatta
überhaupt kein Erbarmen. Die Taufe fand buchstäblich nur von oben statt.
Der Herbstweekend-Abend , bei sehr grosser Beteiligung, fand einmal im
Restaurant Sternen statt.
Wie letztes Jahr waren wir beim Absegeln im Golfrestaurant. Bei einer
gemütlichen Runde wurden diesmal die Pokale verteilt. Der
Wihnachtsapéro fand, wie immer mit kalten Füssen, im Neuhaus statt.
Da wir seit einiger Zeit auch die Abende bei Regattas und verschiedenen
Anlässen organisieren und auf Anmeldung angewiesen sind (im Schnitt 25-
30 Personen) möchte ich mich bei alljenigen Mitglieder bedanken, die sich
immer rechtzeitig angemeldet hatten.
Jahresbericht Redaktion
Die Einlösung "Spezialpreis 3. Rang" hatte im vergangenen Vereinsjahr
nicht ganz geklappt. Denjenigen die den Preis eingelöst hatten bedanke ich
mich ganz herzlich. Berichte von Reisen, Anlässen etc. ausserhalb des
SCNI brachten Abwechslung ins Bulletin.
Die Inserate haben sich vermehrt ......noch nicht genug ......aber was lange
weilt wird .......
An dieser Stelle möchte ich allen Inserenten für ihr Entgegenkommen
danken.
Die Vereinsfrau / Redaktorin: Andrea Wasser
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER
Mitglieder-Mutation Stand 10. Januar 2005
Aufnahmen von Kandidaten als Aktivmitglieder anlässl. der GV 2005
Aktivmitglied (Einzel) Bernhard Engel, Kirchdorf 21.05.04
Aktivmitglied (Einzel) Monica Ruffinen, Interlaken 13.10.04
Aktivmitglied (Einzel) Peter+Marlies Rieder, Interlaken 10.01.04
Aufnahmen von Junioren während der Saison 2003 (durch Vorstand)
Junior Patrick Rieder 1993 13.09.04
Wechsel innerhalb des Clubs
Aktiv (Ehepaare) Marianne Dietrich neu: Passiv
Aktiv (Ehepaare) Bernhard Dietrich neu: Aktiv (Einzel)
Junior Tobias Baumann neu: Aktiv
Junior Bettina Flück neu Aktiv
Junior Jan Thalmann neu: Aktiv
Verstorben
Aktivmitglied (Einzel) Marco Willi verstorben am 25.03 2004
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SAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG GENERALVER
Austritte
Junior Alexander Müller
Junior Urech-Posch Elena
Junior Peter Kuhn
Junior Martinelli Alessandra
Junior Thomas Jeny
Junior Müller Nils
Passiv
Ursula Stebler
Passiv Heinrich Messerli
Aktivmitglied
Therese Buri
Aktivmitglied Joanna Thomas
Mitgliederstatistik
Swiss- SCNI 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Sailing Status
Status
Ehrenmitglieder A E 2 2 2 2 2 2
Aktivmitglieder A A 69 63 69 69 65 68
Aktivmitglieder (Ehe- AE/
paare) FA AEP 22 22 24 22 22 22
Jungaktive bis
25-jährig A AJ 7 11 0 0 0 0
Junioren bis
18-jährig J J 21 20 20 20 25 20
Kandidaten A AK 0 2 7 3 5 4
Total nach USY 121 120 115 116 119 116
Gönner Einzel P P 26 26 29 27 28 26
Gönner Partner von PEP/
Aktivmitgliedern PE PPA 13 12 12 10 9 10
Total Gönner 39 38 41 37 37 36
Gesamttotal 160 158 156 153 156 152
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AUSSCHREIBUNGEN
Last Euch überraschen
21./22. Mai 2005
Jollen und Jollen und Jollen
Wettkampfleiter:
pendent
Helfer:
Eberhard Harnickel + Personen pendent
Briefing Samstag:
13.00 Uhr beim Segelclublokal
Briefing Sonntag:
gemäss Angabe Wettfahrtleitung, beim Segelclublokal
Samstagabend:
je nach Wetter
Last Euch überraschen
!!!!!!!
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AUSSCHREIBUNGEN
Viel Spass
Sonntag
12. Juni 2004
für Jollen und Yachten
Briefing Sonntag:
13.00 Uhr beim Segelclublokal
Arthur und Thea Stüssi, Mitglieder SCNI
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IIMPRESSIONEN
Haben Sie ein tierisches
Problem
Verliert Ihr Tier den Boden
unter den Füssen
Wir sind rund um die Uhr
für Sie da !
Kleintierpraxis und Tierklinik
General Guisanstrasse 39
3800 Interlaken
033 822 21 41
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VORSCHAU
Ausschreibung erfolgt im nächsten Bulletin
Juni 2004
Juli 2004
August 2004
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