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Wo Was Los Ist - Bad Endorf

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Kultursaal am Park<br />

Die herrliche Umgebung bildet eine wunderschöne Kulisse für Veranstaltungen jeglicher Art.<br />

Erleben Sie bei uns ein abwechslungsreiches Programm mit Klassik und Pop, traditionellem<br />

Volkstheater und Kabarett, Flohmärkten und außergewöhnlichen Events. Ausgestattet mit moderner<br />

Bühnen- und Tagungstechnik ist der Saal auch optimal geeignet für Ihre Theater- und Show-<br />

Veranstaltungen, Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und Symposien sowie Feiern und Bälle.<br />

Weitere Infos zu Veranstaltungen und Saalanmietung erhalten Sie im Internet unter www.kultursaal.com<br />

oder telefonisch unter 08053/200-74 74.<br />

Kartenvorverkauf im ipunkt am Bahnhof, Telefon 08053/30 08-50<br />

2. Chiemgauer Tanztheaterfestival in Marias Kino<br />

„The Spirit of Japan“ <strong>Wo</strong>rkshops und Performances<br />

Vom 23. bis 28. Oktober 2009 veranstaltet von El Haddawi<br />

Schirmherrschaft 1. Bürgermeisterin Frau Gudrun Unverdorben<br />

Weltberühmte japanische und europäische Künstler aus dem Tanz-, Schauspiel- und Kampfkunstbereich<br />

nehmen Bezug sowohl zur traditionellen als auch zur modernen japanischen darstellenden<br />

Kunst. Dabei werden sie der Frage nachgehen, in wie weit japanische Tanz- und Theater-Kultur und<br />

westliches Tanztheater sich gegenseitig inspirieren. Das Konzept: Sowohl die Teilnehmer als auch<br />

die Dozenten nehmen über den gesamten Zeitraum gemeinsam an den <strong>Wo</strong>rkshops teil und wirken<br />

an den Abendvorstellungen für das Publikum mit. Die <strong>Wo</strong>rkshops beinhalten sowohl Basisvorbereitung<br />

für Bühnenarbeit, als auch die Einladung, sich mit Themenbereichen wie z. B. „ Emotion<br />

und Ausdruck“ auseinander zu setzen.<br />

Eintrittspreis für Abendvorstellung: 14 EUR, 9 EUR ermäßigt<br />

Weitere Infos und Anmeldung unter www.elhaddawi.de und Telefon 08055/90 4410<br />

Volkstheater <strong>Bad</strong> <strong>Endorf</strong> – seit 1790<br />

Mutter Theresa<br />

Mutter Teresa wurde am 27. August 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Üsküp im Osmanischen<br />

Reich auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien geboren. Sie wuchs in einer wohlhabenden katholischen<br />

albanischen Familie auf. Nach einer sehr religiösen Erziehung durch Ihre Eltern absolvierte<br />

sie ihre Schulausbildung an einer katholischen Mädchenschule. Schon als Zwölfjährige entschied<br />

sie sich für ein Leben als Ordensfrau und bat im Alter von 18 Jahren um die Aufnahme in den Orden<br />

der Loretoschwestern.<br />

Eine der vielen Fahrten durch die Millionenstadt Kalkutta veränderte ihr Leben. Damals beschloss<br />

sie, alles aufzugeben und nach Jesu Willen den Ärmsten zu dienen. Nach 17 Jahren im aktiven<br />

Schuldienst – sie war zunächst Lehrerin, anschließend Direktorin in der St. Mary’s School in<br />

Kalkutta gewesen – bat sie um Erlaubnis, den Orden verlassen zu dürfen.<br />

Ab 1948 lebte Mutter Teresa unter den Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta, wo sie<br />

zunächst als Einzelperson wirkte, bis sich ihr einige frühere Schülerinnen anschlossen. 1950 gründete<br />

Mutter Teresa den Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“. Der Orden kümmert sich besonders<br />

um Sterbende, Waisen und Kranke, sein spezielles Engagement gilt jedoch der Betreuung von<br />

Leprakranken. Über 3.000 Ordensschwestern und mehr als 500 Ordensbrüder in 133 Ländern der<br />

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Kultur im Blick

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