April 2013 - Skiclub Schwyz
April 2013 - Skiclub Schwyz April 2013 - Skiclub Schwyz
Inhalt Vorstand Skiclub Schwyz 2012/2013 2 Vorwort 3 J+S Langlauflager 5 Schwarzwälder Rucksacklauf 13 Clubmeisterschaften Alpin 17 Boarder‘s 20 Einladung 96. Generalversammlung 23 Anno dazumal 25 Engadiner Skimarathon 27 JO/Alpin-Nachrichten 28 Langlauf-Meisterschaften 2013 30 Unsere Partner und Sponsoren 33 Persönlich Kari Steiner 34 Seite der Tourenfahrer 37 Tourenprogramm 36 Clubtour 41 J + S Nordic Training 43 Bikeweekend 2013 45 Snowdownhill 2013 46 Wussten Sie schon... 49 Zivilstandsnachrichten / Vorankündigung Wurst & Brot Stafette 2013 51 Terminkalender, Trainings- und Treffpunkte 53 22. Schwyzer Jugendskirennen 54 Punkterennen 2013 57 Skihaus Holzegg 59 Hochtourenwoche 2013 61 Mitgliederwerbung 64 Impressum Ausgabe: Nr. 3 | April 2013 Erscheint: Neu - dritteljährlich - September | Januar | April Auflage: 870 Exemplare Redaktionsschluss: September Ausgabe: 10. August 2013 Redaktion: Monika Grünenfelder | Sonnenweg 38 | 6340 Baar/ZG 041 760 03 06 | m.m.gruenenfelder@gmail.com Layout: ANNENGRAPHIC | Andy Annen | Riedstrasse 2 | 6430 Schwyz 041 810 14 63 | www.annengraphic.ch April 2013 1 Inhaltsverzeichnis
- Seite 2 und 3: Vorstand 2012 / 2013 Präsident Mar
- Seite 5 und 6: J + S Langlauflager Obergesteln vom
- Seite 7: FOTOS / COLLAGE ANNENGRAPHIC J + S
- Seite 11 und 12: Freitag 2. März Haus putzen / Heim
- Seite 13: Schwarzwälder Rucksacklauf ...ein
- Seite 16 und 17: 16 Postplatz 6 | 6430 Schwyz | 041
- Seite 18 und 19: Clubrennen Alpin 10. März 2013 Ren
- Seite 20 und 21: Mit einem lachenden ... und einem w
- Seite 22 und 23: «Natürliche Energie UNSERE ZUKUNF
- Seite 24 und 25: I Heimeliges Alpstubli I Saal bis 6
- Seite 26 und 27: zumbühlholzbau zumgmbh GRUNDSTRASS
- Seite 28 und 29: News aus der JO-Alpin Erfolgreicher
- Seite 30 und 31: Langlauf-Meisterschaften ... der Sk
- Seite 33 und 34: Partner und Sponsoren des Ski-Club
- Seite 35 und 36: Anzahl Autogramme: 2150 verschieden
- Seite 37 und 38: Frühlingsskitouren ... mit top Sch
- Seite 39: Allgemeine Hinweise zum Skitouren-P
- Seite 43: J + S Nordic-Ausdauertraining ...Sk
- Seite 46 und 47: Snowdownhill 2013... die Biker rast
- Seite 48 und 49: Der Treffpunkt für alle Skiclüble
- Seite 51: Zivilstandsnachrichten Totentafel L
Inhalt<br />
Vorstand <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong> 2012/<strong>2013</strong> 2<br />
Vorwort 3<br />
J+S Langlauflager 5<br />
Schwarzwälder Rucksacklauf 13<br />
Clubmeisterschaften Alpin 17<br />
Boarder‘s 20<br />
Einladung 96. Generalversammlung 23<br />
Anno dazumal 25<br />
Engadiner Skimarathon 27<br />
JO/Alpin-Nachrichten 28<br />
Langlauf-Meisterschaften <strong>2013</strong> 30<br />
Unsere Partner und Sponsoren 33<br />
Persönlich Kari Steiner 34<br />
Seite der Tourenfahrer 37<br />
Tourenprogramm 36<br />
Clubtour 41<br />
J + S Nordic Training 43<br />
Bikeweekend <strong>2013</strong> 45<br />
Snowdownhill <strong>2013</strong> 46<br />
Wussten Sie schon... 49<br />
Zivilstandsnachrichten / Vorankündigung Wurst & Brot Stafette <strong>2013</strong> 51<br />
Terminkalender, Trainings- und Treffpunkte 53<br />
22. <strong>Schwyz</strong>er Jugendskirennen 54<br />
Punkterennen <strong>2013</strong> 57<br />
Skihaus Holzegg 59<br />
Hochtourenwoche <strong>2013</strong> 61<br />
Mitgliederwerbung 64<br />
Impressum<br />
Ausgabe: Nr. 3 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Erscheint: Neu - dritteljährlich - September | Januar | <strong>April</strong><br />
Auflage:<br />
870 Exemplare<br />
Redaktionsschluss: September Ausgabe: 10. August <strong>2013</strong><br />
Redaktion: Monika Grünenfelder | Sonnenweg 38 | 6340 Baar/ZG<br />
041 760 03 06 | m.m.gruenenfelder@gmail.com<br />
Layout:<br />
ANNENGRAPHIC | Andy Annen | Riedstrasse 2 | 6430 <strong>Schwyz</strong><br />
041 810 14 63 | www.annengraphic.ch<br />
<strong>April</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
1 Inhaltsverzeichnis
Vorstand 2012 / <strong>2013</strong><br />
Präsident Martin Brügger P 079 415 92 38<br />
Riedstrasse 11 G 041 810 06 80<br />
6430 <strong>Schwyz</strong> info@tierarzt-bruegger.ch<br />
Aktuarin<br />
Daniela Furrer<br />
St. Martinsstrasse 45 P 041 813 00 60<br />
6430 <strong>Schwyz</strong> danifurrer@bluewin.ch<br />
Kassier Anita Beffa P 041 811 70 29<br />
Geissmatt 6 N 079 549 78 07<br />
6432 Rickenbach anita_beffa@hotmail.com<br />
Chef Nordisch a.I.<br />
Urs Zehnder<br />
Schmiedgasse 15 P 041 811 84 06<br />
6430 <strong>Schwyz</strong> zehrei@bluewin.ch<br />
Chef Alpin/JO Andy Michlmayr N 079 960 99 21<br />
Husmattweg 29 F 041 850 02 01<br />
6402 Merlischachen andy.michlmayr@gmail.com<br />
Chef‘s Snowboard<br />
Diana De Feminis<br />
Riemenstaldenstrasse 14 N 076 531 57 11<br />
6452 Sisikon diana.defeminis@sunrise.ch<br />
Bitte Adressänderung<br />
unter dieser Adresse<br />
melden! (A. Beffa)<br />
Urs Volkart<br />
Zugerstrasse 81 N 079 340 81 49<br />
6415 Arth ursvolkart@hotmail.com<br />
Chef Touren Heinz Tschümperlin N 079 333 23 02<br />
Syti F 041 810 10 85<br />
6432 Rickenbach htsyti@bluewin.ch<br />
Hüttenpräsident Hans-Peter Hauri P/G 041 811 81 44<br />
Grosssteinstrasse 36 F 041 811 81 43<br />
6438 Ibach hans-peter.hauri@bluewin.ch<br />
Materialverwalter<br />
Chef Information<br />
Mettler Tobias<br />
Pfarrgasse 4 N 079 259 86 66<br />
6430 <strong>Schwyz</strong> tobias.mettler@gmail.com<br />
Monika Grünenfelder<br />
Sonnenweg 38 P 041 760 03 06<br />
6340 Baar/ZG m.m.gruenenfelder@gmail.com<br />
Skihaus Ruth Fuster Hütte 041 811 23 48<br />
Postfach 4 | Ibergeregg N 079 673 44 88<br />
8843 Oberiberg ruthfuster@bluemail.ch<br />
2 Vorstand
Vorwort<br />
Liebe Skiclüblerinnen und Skiclübler,<br />
der Frühling hat sich bereits ein erstes Mal mit einer mehrtägigen Fönperiode angekündigt und die<br />
weisse Pracht im Talkessel innert kürzester Zeit dahinschmelzen lassen. Auch auf den Pisten und<br />
Loipen ist der Abstand zwischen Skibelag und Originaluntergrund nicht mehr besonders gross und<br />
man/frau läuft Gefahr bei einem Sturz (was ja selten genug vorkommt) ein „braunes Füdli“ zu riskieren.<br />
Es tut ja jedes Jahr ein wenig weh, sich vom Winter verabschieden zu müssen, aber es hat<br />
doch auch sein Gutes. Dank der Schneeschmelze füllen sich die Wasserspeicher allerorten wieder<br />
und es kann Strom produziert werden, mit welchem Skis, Stöcke, Schuhe, Medaillen, Warmwasser<br />
für Hüttenkaffee, unzählige Portionen Pommes Frites und Saisonkarten hergestellt, sowie Pistenfahrzeuge<br />
betrieben und Handys wieder aufgeladen werden können. Das wird ja letztlich auch der<br />
Grund sein, wieso es bei uns nicht das ganze Jahr Winter ist, oder so ähnlich.<br />
Ich darf im Namen des SCS stolz auf die vergangene Saison zurückblicken. Es wurden von unseren<br />
Athleten sehr viele, sehr gute Resultate in allen Bereichen, von den Animations-/Kidsrennen bis<br />
in den Weltcup erzielt. Insbesondere haben Corinne Suter, Verena Roher und Thomas Pfyl, nebst<br />
den hervorragenden Resultaten im Euro- oder Weltcup, an ihren Weltmeisterschaften jeweils<br />
Silbermedaillen gewonnen, Jonas Bösiger eine Bronzene. Nadja Kamer stieg einmal mehr aufs<br />
Weltcuppodest in der Abfahrt und nur eine Verletzung konnte sie vor weiteren Glanztaten stoppen.<br />
Aber auch die jüngeren Athleten konnten sich in Szene setzen, ich denke da v.a. an Gabriel Gwerder,<br />
Selina Reichmuth, Mario Kamer und auch Livio Camenzind. Auch die Nordischen haben im<br />
Biathlon und Langlauf einen weiteren Schritt in Richtung Spitze gemacht. Ich bitte um Verständnis,<br />
wenn ich bei dieser Aufzählung nicht alle erwähnt habe, die es auch verdient hätten. Bei der GV<br />
am Freitag den 24. Mai <strong>2013</strong> werden wir das nachholen. Einem Wunsch<br />
entsprechend haben wir die GV nicht mehr auf den Mittwochabend vor<br />
einem verlängerten Wochenende gelegt, wir hoffen deshalb, dass sich so<br />
auch eine zahlreiche <strong>Skiclub</strong>familie im Restaurant Magdalena einfinden<br />
wird. Die Traktandenliste dazu findet Ihr in dieser Ausgabe.<br />
An dieser Stelle noch der grosse Dank an alle Leiterinnen, Leiter und Eltern,<br />
die in allen Schneesportbereichen unseres Clubs wiederum grosse<br />
Arbeit geleistet haben, keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit,<br />
in welcher es sonst immer schwieriger wird, Freiwillige für die Tätigkeit<br />
zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen zu finden. So macht es Freude<br />
Präsident zu sein.<br />
Ski Heil, Euer Präsi<br />
Martin Brügger<br />
Vorwort 3
J + S Langlauflager Obergesteln<br />
vom 23. Februar – 1. März <strong>2013</strong><br />
Am Samstagmorgen versammelte sich eine grosse Schar Kinder und Erwachsene am Bahnhof <strong>Schwyz</strong><br />
um gemeinsam eine Woche im Goms zu verbringen. Wir freuten uns auf gut präparierte Loipen, viel<br />
Sonne und Schnee und auf viele gemütliche Stunden miteinander, sei es in der Turnhalle, beim Spielen<br />
und Jassen, oder bei einem gemütlichen Schwatz.<br />
Am Samstag starteten die Kinder am Kidz Biathlon, und am Sonntag am Minigommer. Auch einige<br />
Erwachsene wurden vom Wettkampffieber gepackt und starteten am Gommerlauf.<br />
Die ganze Woche wurden die Kinder von unseren J+S Leiterinnen und Leitern sehr gut betreut. Sie<br />
übten an der perfekten Langlauftechnik, machten Tagesausflüge nach Niederwald und auf den Grimselpass<br />
und absolvierten einen Crossparcour mit den Langaufskiern. OL Läufe und das Pistenfahren mit<br />
LL Skis waren weitere Höhepunkte. Nach den Aktivitäten draussen folgte die ebenso beliebte Zeit in<br />
der Turnhalle, sodass dann am Abend wirklich alle genug Bewegung auf dem Konto hatten.<br />
Wir alle, die Kinder und auch die Erwachsenen genossen diese Woche sehr, dies zeigen auch die<br />
Lagerberichte der Kinder:<br />
Samstag 25. Februar<br />
Anreise / Kidz Biathlon<br />
Die Anreise im Zug war lustig. Wir machten Spiele und Rätsel. Als wir in Oberwald ankamen, mussten<br />
die U16 Gas geben, denn sie mussten für den Biathlon schon mal einschiessen. U14, U12 und U10<br />
konnten es noch gemütlich nehmen. Coop, Odlo und die Matterhorn-Gotthardbahn hatten je einen<br />
Stand an dem man coole Sachen machen konnte. Da war sicher jeder mal an einem Stand gewesen.<br />
Als die Rennen vorbei waren, fuhren wir mit den Langlaufskis nach Obergesteln. Als wir dort ankamen<br />
hiess es umziehen und ab in die Turnhalle! Nach der feinen Lasagne: ab in die Turnhalle! Nach dem<br />
feinen Dessert: ab in die Turnhalle!<br />
Jonas Föhn, Ivan Wipfli<br />
Sonntag 26. Februar<br />
Minigommer<br />
Mirjam und Chiara erzählen euch vom heutigen Tag. Wir sind am Rennen gewesen. Mirjam war 2te<br />
und Chiara war 20te. Wir hatten beide sehr Freude und Spass und wir hatten es lustig. Julia B. sagte<br />
uns die ganze Zeit: „Wir machen noch ein Fest für den Podestplatz von Mirjam. Doch wir machten<br />
KEIN Fest! Wir haben einen Spielabend gemacht. Chiara spielte 2 Spiele, nämlich „kleine Fische“ und<br />
„Brändi Dog“. Mirjam spielte 1 Spiel, nämlich „Siedler von Catan“. Das Dessert war Wackelpudding.<br />
Die grossen Leiter spielen nach den Dessert noch Fussball. Wir müssen noch in die Küche. Liebe Grüsse<br />
Chiara und Mirjam<br />
Chiara Krummenacher, Mirjam Föhn<br />
J + S Langlauflager 5
Langlauflager<br />
23. Februar - 1. März <strong>2013</strong><br />
Obergesteln / Goms<br />
6 J + S Langlauflager
FOTOS / COLLAGE ANNENGRAPHIC<br />
J + S Langlauflager 7
Montag 27. Februar<br />
Technik Tag<br />
Heute hatten wir den Technik Tag. Am Morgen gab es ein sehr feines Zmorge. Wir teilten uns in<br />
fünf Gruppen auf. Wir machten verschiedene Langlauf-Übungen. Dazu gehörte: Gleiten und Stöcke<br />
einsetzen. Zum Zmittag gab es Risotto und Wienerli. Es war fein. Am Nachmittag schauten wir noch<br />
das Asymetrisch Laufen an. Danach hatten wir noch die Lagermeisterschaft-Stafette. Das war ein<br />
Crossparcour mit Schanze und Slalom. Jene die wollten, konnten danach noch ihrer Kreativität freien<br />
Lauf lassen und noch eine Runde über die Schanze springen. Ein paar gingen danach in die Turnhalle.<br />
Zum Znacht gab es „Gumelgratin“ mit Fleischkäse. Etwas später gab es den Hallen-OL. Der OL war<br />
lustig. Irgendwann am Abend gingen alle ins Bett.<br />
Simon Betschart, Jens Näf<br />
Dienstag 28. Februar<br />
Tagestour Niederwald<br />
Um 8 Uhr gab es wieder ein feines Frühstück. Wir machten Sandwiches und machten uns bereit für die<br />
Tagestour. Es gab verschiedene Gruppen und dann liefen wir los. Zuerst war es kühl, doch dann wurde<br />
es wärmer. Nach etwa 17km assen wir Zmittag. Als wir keinen Hunger mehr hatten kehrten wir müde<br />
aber glücklich zurück ins Lagerhaus. Wir assen Abendessen und nach dem Hallenturnier schliefen wir<br />
erschöpft ein.<br />
Simona Pfyl, Flavia Brügger<br />
Mittwoch 29. Februar<br />
Pistenfahren und Dorf OL<br />
Um 9 Uhr liefen wir von Obergesteln nach Geschinen um mit den Langlaufskis skifahren zu gehen. Es<br />
war zwar schwierig aber auch sehr lustig. Zum Schluss gab es noch ein Gruppenfoto. Dann fuhren ein<br />
paar wieder mit den Skis zurück, während die anderen mit dem Bus zurückfuhren. Zum Zmittag gab es<br />
Gschwellti mit Thonsalat. Als wir fertig waren, mussten wir noch einen Dorf-OL machen. Bei einem<br />
Posten mussten wir mit einem Barrifox ein anderes Barrifox suchen. Als wir mit dem OL fertig waren,<br />
mussten wir noch eine Skulptur aus Schnee bauen. Danach kam die Juris und beurteilte die Kunstwerke.<br />
Zum Znacht gab es noch Spaghetti mit drei verschiedenen Saucen. Nach dem Znacht gab es noch<br />
einen Spieleabend. Und dann war der Tag schon wieder zu Ende.<br />
Simon Schönbächler, Oliver Lendi<br />
Donnerstag 1. März<br />
Tagestour Grimsel Abschlussabend<br />
Heute, der zweitletzte Tag im Lager, gingen wir auf den Grimsel. Um 9:30 Uhr hatten wir Abmarsch. Die<br />
zwei Gruppen mit den jüngsten Kindern gingen mit dem Bus nach Oberwald. Sogar die kleinste Gruppe<br />
ging über die Baumgrenze. Cica, der Hund, war sehr schnell. Die Abfahrt war auch sehr schnell. Die<br />
älteren Kinder gingen ganz hinauf auf den Grimsel. Als wir ins Lagerhaus zurückkamen waren wir ko!<br />
Diana Grab, Seraina Abgottspon<br />
J + S Langlauflager 9
Freitag 2. März<br />
Haus putzen / Heimreise<br />
Heute mussten wir ziemlich früh aufstehen, denn um 7:30 Uhr gab es Morgenessen. Doch der Bäcker<br />
hatte Verspätung! So konnten wir in dieser Zeit noch packen. Nach dem Morgenessen mussten wir<br />
putzen. Es gab einen Putzplan, wo man sah, in welchem Zimmer man putzen musste. Als wir fertig<br />
waren, durften wir in die Turnhalle spielen gehen. Dann ging es leider schon wieder heim.<br />
Linda Hoffer, Julia Wipfli<br />
Um viele schöne Erlebnisse reicher sind wir wieder heimgekehrt. Ein grosses Dankeschön gilt allen<br />
TeilnehmerInnen. Wiederum konnten wir auf die Mithilfe von allen zählen. Ein besonderer Dank gilt<br />
Andy Heinzer und Andreas Reichmuth als verantwortliche J+S Kursleiter, sowie den weiteren Leitern<br />
Markus Reichmuth, Julia und Luca Besimo, Lorenz Pfyl, Claudio Hirschbühl, Matthias Fässer,<br />
Luca Föhn, Martin Pfyl und Martin Brügger für das abwechslungsreiche Programm auf den Loipen und<br />
am Abend. Sie wurden tatkräftig unterstützt von den Hilfsleiterinnen Nina und Rahel Pfyl, Daniela<br />
Reichmuth und Corinne Betschart.<br />
Auch ein grosses Danke unseren neuen Küchen-Feen Myriam Hoffer und Maria Heinzer für die perfekte<br />
Organisation und das sehr feine Essen. Wir sind auch jedes Jahr froh, um die vielen Eltern und anderen<br />
Erwachsenen die mit ins Lager kommen und uns tatkräftig beim Kochen und Putzen unterstützen.<br />
Übrigens, die Lagerfotos können auf www.scibach.ch angesehen werden.<br />
Und nun können wir uns schon auf das nächste Lager freuen! Dieses findet wieder im gleichen Haus<br />
statt, vom 22. –28. Febr. 2014.<br />
Daniela Auf der Maur<br />
Zeichnung von Flavia Brügger<br />
J + S Langlauflager 11
Auch im Sommer<br />
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12
Schwarzwälder Rucksacklauf<br />
...ein himmlischer Höllentrip<br />
Wer den Rucksacklauf im deutschen Schwarzwald über 100 Kilometer beendet, ist ein wahrer Champion<br />
- auch wenn ihn Aussenstehende wohl eher für einen Narren halten.<br />
Eine „Narretei der besonderen Art“ gönnten sich am Fastnachtsamstag die 218 Extrem-Skilangläufer<br />
beim legendären Rucksacklauf von Schonach zum Belchen oder wahlweise nach Hinterzarten in Süd-<br />
Deutschland. 194 kamen ins Ziel, 49 von ihnen schafften die 100 Kilometer, 145 die kürzere Version<br />
über 60 Kilometer.<br />
Nostalgischer Rückblick:<br />
Unter der Führung von Josef Steiner („Banksebi“) und Sepp Reichmuth („Chli Bell“)<br />
nahmen vom <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong> bereits in den achziger Jahren mehrmals bis zu 20 Teilnehmer am 60 km<br />
Marathonlauf von Schonach nach Hinterzarten teil. Für Furore sorgten damals nicht nur der Schweizer<br />
Sieg durch den Einsiedler Alois Kälin, sondern auch die hervorragenden Platzierungen unserer<br />
Schwarzwälder Rucksacklauf 13
„Cracks“ Peppi Mettler, Gerry Tschümperlin, Fredel Bürgler etc. in den ersten Hundert, des<br />
damals rund 3000-köpfigen Teilnehmerfeldes. Im Vergleich zu dazumal kann heute der Marathon<br />
entweder über 60 km oder aber gar über 100 km absolviert werden. Auch hat jeder Teilnehmer<br />
einen Rucksack mit 4 kg Mindestgewicht mitzuführen, da jeder selber für Wachs, Ersatzwäsche,<br />
Verpflegung sowie Taschenlampe (!) verantwortlich ist.<br />
Angaben zu imposanten Strecke: Für den 60 km Marathon sind etwas über 1‘300 Steigungsmeter<br />
zu bewältigen, und zwar innerhalb einer Zeitlimite von max. 5 ½ Stunden. Für den 100 km-<br />
Lauf betragen die gesamten Steigungen 2300 Höhenmeter und die Abfahrten 2‘150 Höhenmeter.<br />
Gewisse Teilstücke zwischen Hinterzarten und dem Belchen sind zudem dermassen steil, dass sie<br />
nicht maschinell gespurt werden können. Nicht ganz zu Unrecht wird deshalb der 100-er von den<br />
Verantstaltern „als einzigartiges Ski-Abenteuer“ bezeichnet.<br />
Witterungsbedingungen und Rennverlauf bei den Damen:<br />
General Winter kam gerade noch rechtzeitig zurück für den Rucksacklauf – und wie: Auf einen<br />
halben Meter in den tieferen Lagen wurde die gefallene weisse Pracht geschätzt, in den höheren<br />
Streckengebieten wohl gar doppelt so viel: Pulvriger und stumpfer Neuschnee sowie arktische<br />
Temperaturen von minus acht Grad.<br />
Der Sieger bei den Männern, Marco Geiger (SC Münstertal), benötigte über die 100-Kilometer-Distanz<br />
eine Zeit von 7:11:10 Stunden. Als notabene einzige Frau bei den 49 Finisher der 100 Kilometer<br />
lieferte die 43-jährige <strong>Schwyz</strong>erin Daniela Betschart eine grossartige Leistung. Sie beendete diesen<br />
Extremlauf in einer höchst beachtlichen Zeit von 10:17:42 Stunden. Bravo!<br />
Da sie damit als einzige Frau die geforderte Zeitlimite von 10 ½ Stunden unterbieten konnte, durfte<br />
sie sich ebenfalls noch als Tagessiegerin bei den Frauen feiern lassen.<br />
Beim Interview nach dem Rennen meinte sie kurz und bündig, dass der Aufstieg „streng“, der ganze<br />
Lauf jedoch „einfach schön“ gewesen seien. Uebrigens: von den andern rund 20 gestarteten Damen<br />
blieben trotz langsamen Laufbedingungen immerhin deren 5 bis beim 60-Kilometer-Lauf innerhalb<br />
der Zeitlimite von 5 ½ Stunden.<br />
Fazit: Der Rucksacklauf, das war und ist von jeher ein brutales Rennen, eine Schinderei auf Brettern.<br />
Mit Emotionen zwischen Himmel und Hölle, die unterwegs mehrfach wechseln können. Hut ab vor<br />
jedem einzelnen Teilnehmer!<br />
Schwarzwälder Rucksacklauf 15
16<br />
Postplatz 6 | 6430 <strong>Schwyz</strong> | 041 811 56 16 | www.hofmatt-apotheke.ch
Clubrennen Alpin ...<br />
vom 10. März <strong>2013</strong> auf der Rennpiste «Zwäcken»<br />
Bei bestem Wetter mit wolkenlosem Himmel, warmen Temperaturen und super Schneeverhältnissen<br />
durften wir am 10.März das Clubrennen der Alpinen und Snowboarder am der Rennpiste Zwäcken<br />
abhalten.<br />
Luzia Nauer steckte einen sehr schönen, flüssigen Lauf, welcher auch für die Erwachsenen gut zu<br />
bewältigen war. Einige Erwachsene waren darüber sicher sehr froh, denn bei unserem Nachwuchs<br />
kann man gut erkennen, dass diese durch den Winter viel trainiert und grosse Fortschritte gemacht<br />
haben. Am Rennen nahmen einige Snowboarder und viele Alpine teil, einige Teilnehmer sogar auf<br />
beiden Sportgeräten.<br />
Clubmeister wurde ein hervorragender Robin Tschümperlin, Jahrgang 2000, mit seiner Tagesbestzeit<br />
wies er sogar alle anwesenden Leiter in die Schranken. Clubmeisterin wurde unsere ehemalige Weltcup<br />
Fahrerin Ruth Bürgler-Kündig ebenfalls mit einer Spitzenzeit.<br />
Mitmachen kommt vor dem Rang!<br />
Clubmeisterschaften Alpin 17
Clubrennen Alpin<br />
10. März <strong>2013</strong><br />
Rennpiste Zwäcken<br />
FOTOS / COLLAGE ANNENGRAPHIC<br />
18 Clubmeisterschaften Alpin
1 Tanja Heinzer<br />
2 Andy Michlmayr<br />
2er Kombination Snowboard und Alpin (Animation Knaben)<br />
1 Haake Jakob<br />
2 Lüönd Jannes<br />
JO Mädchen<br />
1 Anita Nauer<br />
Damen<br />
2 Nicole Horat<br />
3 Anja Hurni<br />
Herren<br />
1 Rony Bruhin<br />
Clubmeisterschaften Alpin 19
Mit einem lachenden ...<br />
und einem weinenden Auge verlässt Urs Volkart die Boarders!<br />
Als ich die Boarders das erste Mal wahrnahm, sprangen sie im Mythenpark über eine Kickerlandung.<br />
Zu dieser Zeit waren mir diese Kinder eher im Weg. Ich war jung und wild und wusste nicht, dass hier<br />
die Zukunft des Snowboardsports trainiert. Meine Leiterkarriere begann<br />
mit 19 Jahren, als ich den Grundkurs<br />
Snowboard auf dem Stoos<br />
absolvierte. Zwischen Weihnachten<br />
und Neujahr konnte ich dann<br />
im ZSSV Skilager die ersten Erfahrungen<br />
als Leiter machen, was mir<br />
sehr zusagte. In meiner Jugend fuhr<br />
ich viele Rennen und fing parallel<br />
dazu mit dem Freestylesnowboarden<br />
an. Das Freestylesnowboarden<br />
machte mir jedoch mehr Spass und<br />
so war ich praktisch immer<br />
im Mythenpark anzutreffen.<br />
An einem Samstag Ende Saison 2006/<br />
2007 musste ich früher runter vom<br />
Berg und wie es der Zufall so wollte,<br />
Auf das freue ich mich (San Clemente, Californien)<br />
traf ich im Bus nach <strong>Schwyz</strong> Martin<br />
Imlig und die Boarders. Wir kamen<br />
ins Gespräch und am folgenden Samstag war ich bereits das erste Mal an einem Boarderstraining<br />
dabei. Nach diesem Training wusste ich, dass ich mein Wissen Kindern weitergeben möchte. In<br />
dieser Saison bestand das Team von Guido Purtschert aus acht Leitern und 25 motivierten Kindern,<br />
die Samstag für Samstag trainierten.<br />
Meistens coachte ich die fortgeschrittenen Gruppen. Wir machten verschiedene Übungen vom Walzern<br />
bis zum gesprungenen 360° oder vom Fahren über eine Box bis zum coolen Boardslide. Vieles<br />
davon machten wir auf der Piste und zunehmend auch im Park, der immer besser wurde. Aus den<br />
Buben und Mädchen wurden Teenies, aus Teilnehmern wurden Leiter. Wer früher über die Landungen<br />
sprang, springt heute über einen 20 Meter Kicker und ich bin heute im Weg.<br />
Ab der Saison 2011/2012 übernahmen Diana de Feminis und ich die Boarders, welche damals 35<br />
Kindern zählte. Als technischer Leiter der Boarders konnte ich auf ein 14–köpfiges motiviertes Leiterteam<br />
zählen. Wichtigste Partnerin war sicherlich Diana de Feminis. Sie hat mich im administrativen<br />
Bereich immer unterstützt. An dieser Stelle ein spezielles Dankeschön an Diana. Ich danke auch<br />
allen Leitern, die sich Zeit nahmen die Boarders zu trainieren, ohne sie wäre es nicht möglich so<br />
20 Boarder‘s
ein cooles Angebot durchzuführen.<br />
Wie viele wissen wandere ich am 1. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> nach Californien aus. Ich verlasse die Schweiz mit<br />
einem lachenden und einem weinenden Auge. Sicherlich werde ich meine Familie und Freunde<br />
vermissen, sowie die Mythenregion und die Boarders. Auf der anderen Seite<br />
schaue ich vorwärts und neuen Herausforderungen<br />
entgegen- im Leben und im Sport.<br />
Die Boarders werden<br />
natürlich weiterbestehen<br />
und bekommen<br />
ein neues<br />
Oberhaupt. Rafael<br />
Giger übernimmt in<br />
der kommende Saison<br />
die technische<br />
Leitung der Boarders.<br />
Ich bin sicher, dass er<br />
das genauso gut managen<br />
wird. Ich freue<br />
mich jetzt schon auf<br />
meine Ferien in der<br />
Schweiz, speziell in<br />
der Mythenregion und<br />
auf ein gutes Kaffee<br />
„Zwätschge“ mit vielen<br />
bekannten Gesichtern.<br />
Das vermisse ich jetzt schon (Powder Kicker, Zwäcken)<br />
Bis bald auf dem Schnee!<br />
Urs Volkart<br />
Boarder‘s 21
«Natürliche Energie<br />
UNSERE ZUKUNFT..!<br />
Informationen erhalten Sie bei:<br />
AGRO Energie <strong>Schwyz</strong> AG<br />
Lückenstrasse 34 | 6430 <strong>Schwyz</strong><br />
Tel. 041 810 41 42<br />
Fax. 041 810 44 42<br />
info@agroenergieschwyz.ch<br />
www.agroenergieschwyz.ch<br />
22
Einladung zur<br />
96. Generalversammlung<br />
Liebe Skiclüblerinnen und Skiclübler<br />
Wir möchten euch herzlich zur diesjährigen GV einladen. Es würde uns freuen mit möglichst vielen von<br />
euch auf die Saison 2012/<strong>2013</strong> zurückzublicken und einen schönen Saisonabschluss zu feiern.<br />
96. Generalversammlung Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>:<br />
Restaurant Magdalena, Rickenbach<br />
19.15 Uhr Apéro, Restaurant Magdalena, Rickenbach<br />
20.00 Uhr GV, Restaurant Magdalena, Rickenbach<br />
Traktanden:<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Protokoll der letzten GV (Skipost, Oktober 2012)<br />
4. Jahresbericht des Präsidenten<br />
5. Genehmigung der übrigen Jahresberichte (teilweise in der Skipost, <strong>April</strong> <strong>2013</strong>)<br />
6. Jahresrechnungen und Revisionsberichte<br />
7. Mitgliederbeiträge und Budget<br />
8. Mitgliederbewegung<br />
9. Anträge<br />
10. Wahlen<br />
11. Ehrungen<br />
12. Jahresprogramm <strong>2013</strong>/2014<br />
13. Verschiedenes<br />
Wir hoffen auf ein gemütliches Beisammensein nach der GV <strong>2013</strong>.<br />
Auf euer zahlreiches Erscheinen freut sich der Vorstand<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Vorstand <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong><br />
Einladung GV 23
I Heimeliges Alpstubli<br />
I Saal bis 60 Personen<br />
I Gartenwirtschaft<br />
I Treffpunkt der Volksmusikfreunde<br />
I Kinderspielplatz<br />
I Rollstuhl-WC<br />
I Ländlermusik<br />
So 11.11.12 - Di 19.03.13<br />
Jeweils 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
24
Anno dazumal<br />
Erinnerungen an die guten alten Zeiten<br />
Holzegg<br />
Hertenboden<br />
Holzegg Richtung Rothenfluh<br />
Wir freuen uns, einige Fotos aus dem Archiv des SCS zu zeigen, welche uns durch Josef<br />
Grüter zur Verfügung gestellt wurden.<br />
Anno dazumal 25
zumbühlholzbau<br />
zumgmbh<br />
GRUNDSTRASSE 33 | 6430 SCHWYZ<br />
FON 041 811 26 53<br />
NAT 079 429 20 12<br />
www.zumbühlholzbau.ch<br />
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HAUSSCHWAMMSANIERUNG | LIGNUM GEPRÜFT UND EMPFOHLEN<br />
26
Engadiner Skimarathon<br />
... vom 10. März <strong>2013</strong><br />
Der diesjährige, 45. Engadiner fand bei Kaiserwetter und schnellen Bedingungen statt. Unter den<br />
11‘400 Klassierten befanden sich wiederum viele <strong>Schwyz</strong>erinnen und <strong>Schwyz</strong>er.<br />
Anbei ein Überblick der erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres <strong>Skiclub</strong>s (inkl. Nachwuchssportler<br />
der Trainingsgemeinschaft der beiden <strong>Skiclub</strong>s Ibach und <strong>Schwyz</strong>)<br />
Vorname / Name Ort Jahrgang Rang Zeit<br />
MARATHON MÄNNER (8013 Teilnehmer klassiert)<br />
Reichmuth Roger <strong>Schwyz</strong> 1989 274 1:39.35<br />
Bessimo Luca <strong>Schwyz</strong> 1992 1438 1.58.41<br />
Fässler Mathias <strong>Schwyz</strong> 1995 2055 2.06.29<br />
Zehnder Urs <strong>Schwyz</strong> 1962 2350 2.09.51<br />
Betschart Robert Rickenbach 1966 2641 2.12.58<br />
Schuler Toni <strong>Schwyz</strong> 1955 3199 2.20.29<br />
Betschart Reto Vitznau 1977 4416 2.35.20<br />
Betschart Daniel Gersau 1979 5048 2.43.07<br />
Schibig Marco Brunnen 1974 5310 2.46.51<br />
Betschart Walter Vitznau 1947 6310 3.08.22<br />
MARATHON FRAUEN (1900 Teilnehmerinnen klassiert)<br />
Betschart Daniela Rickenbach 1970 239 2.11.51<br />
Fellmann Silvia Baar 1972 299 2.17.02<br />
Lüönd Saure Jutta <strong>Schwyz</strong> 1967 683 2.42.44<br />
Bolfing Carla Ibach 1974 696 2.43.15<br />
Pfyl Nina <strong>Schwyz</strong> 1996 120 3.14.10<br />
Betschart Lisbeth Vitznau 1953 1494 3.41.20<br />
HALBMARATHON MÄNNER (786 Teilnehmer klassiert)<br />
Abgottspon Jonas Rickenbach 1998 49 1.00.45<br />
Betschart Lukas Rickenbach 1998 64 1.03.50<br />
Schibig Walter Brunnen 1946 461 1.53.42<br />
HALBMARATHON FRAUEN (699 Teilnehmerinner klassiert)<br />
Hofer Carmen Lauerz 1998 63 1.20.47<br />
Betschart Corinne Rickenbach, 1997 81 1.23.28<br />
Engadiner Skimarathon <strong>2013</strong> 27
News aus der JO-Alpin<br />
Erfolgreicher JO-Rennsaison-Rückblick 2012/<strong>2013</strong>!<br />
Nachdem sich die Skisaison 12/13 langsam aber sicher zu Ende neigt, können wir auf eine sehr<br />
erfolgreiche Rennsaison zurückblicken. Unsere Kinder und Jugendliche des JO-Alpin haben in den<br />
Raiffeisen Cup Rennen so einige Podestplätze herausgefahren. Beim letzten Rennen dieser Serie,<br />
dem Mythen Kids Race, wurden die Tagesbestzeiten bei den Knaben und Mädchen nicht von den<br />
ältesten Teilnehmer-Kategorien aufgestellt, sondern von Anita Nauer mit Jahrgang 1999 und Livio<br />
Camenzind mit Jahrgang 2001. Wenn man bedenkt, dass an diesem Rennen Teilnehmer bis zu 4 Jahre<br />
älter teilgenommen haben, dann sieht man gut, welche Leistung von diesen jungen Athleten erbracht<br />
wurden. Ohne eine fundamentierte Ausbildung unserer Leiter würde ein solcher Erfolg sicherlich nicht<br />
möglich sein. Deshalb auch ein grosses Lob den vielen engagierten Leitern des <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong>, ob<br />
Leistungsgruppe oder normaler JO.<br />
Auch in den Punkterennen wurden viele Erfolge gefeiert. Allen voran darf man sicher die Erfolge von<br />
Mario Kamer in seiner ersten Punkterennen Saison besonders hoch einschätzen, aber auch die Leistungen<br />
der anderen Punktefahrern darf als hochstehend bewertet werden.<br />
Die kontinuierlich guten Ausbildung der letzten Jahre wiederspiegelt sich sicher auch damit, dass<br />
Gabriel Gwerder des <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong> im achtköpfigen Aufgebot (3 Knaben, 5 Mädchen) von Swiss-Ski<br />
für die Trofeo Topolino stand. Die Trofeo Topolino gilt als inoffizielle Weltmeisterschaft für Kinder U16<br />
und wird alljährlich durch den italienischen Skiverband und die FIS organisiert.<br />
Sommerprogramm<br />
Nach Abschluss der Skisaison blicken wir schon bald wieder der Skisaison 13/14 entgegen, bis diese<br />
startet geniessen wir aber mal die so hoffentlich wärmere Jahreshälfte. Um für die neuen Saison<br />
ideal vorbereitet zu sein, bieten wir im Sommer wiederum ein abwechslungsreiches Programm an, bei<br />
welchem alle Teilnehmer der JO-Alpin herzlich eingeladen sind mitzumachen. Das genaue Programm<br />
werden wir bei gegebener Zeit per Teamplanbuch mitteilen, soviel sei aber schon verraten, neben dem<br />
schon fast traditionellen Inline Skating Angebot werden wir versuchen mit Bergsport und Mountainbike<br />
noch zusätzliche Angebote schaffen.<br />
Wir vom Leiterteam wünschen Euch einen schönen Reste der Skisaison 12/13 und einen tollen Sommer.<br />
Mit sportlichen Grüssen<br />
Andy Michlmayr und das JO-Leiterteam<br />
28 JO/Alpin-Nachrichten
Wir danken unseren Sponsoren...<br />
...3M für den Förderbeitrag an die JO-Alpin<br />
Abteilung des <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong>!<br />
JO/Alpin-Nachrichten 29
Langlauf-Meisterschaften<br />
... der <strong>Skiclub</strong>s Ibach und <strong>Schwyz</strong> mit klarem Sieg von Roger Reichmuth<br />
Bei guten äusseren Bedingungen wurden am letzten Freitagabend unter Scheinwerferlicht die<br />
Langlauf-Meisterschaften der <strong>Skiclub</strong>s Ibach und <strong>Schwyz</strong> durchgeführt. Die Rennläuferinnen und<br />
Rennläufer fanden auf dem Oberberg ob <strong>Schwyz</strong> trotz sehr kalten Temperaturen eine gut präparierte<br />
Loipe vor. Bei den Herren feierte Roger Reichmuth einen ungefährdeten Start-/Zielsieg. Auf<br />
der gut 7.5 km langen Strecke distanzierte er seine nächsten Verfolger um über eine Minute und<br />
sicherte sich so den Clubmeistertitel. Hinter Roger Reichmuth klassierten sich Roman Arnold und<br />
Roger Grab. Bei den Damen siegte die Rickenbächlerin Daniela Betschart. Priska Reichlin, Franziska<br />
Grab und Daniela Furrer belegten nach einem spannenden Rennen die übrigen Podestplätze.<br />
Das Rennen der Junioren ging an Jonas Abgottspon, der Patrick Fässler und Lukas Betschart hinter<br />
sich lassen konnte. Carla Grab gewann bei den Juniorinnen. Bei den Juniorinnen mit Jahrgang<br />
2001 und jünger siegte Diana Grab vor Sirin In Albon und Julia Brügger, während dem bei den<br />
gleichaltrigen Junioren Noé In Albon vor Manuel Arnold und Oliver Lendi über die Ziellinie lief.<br />
Aus der Rangliste<br />
Herren:<br />
1. Roger Reichmuth 25.50. 2. Roman Arnold 27.35. 3. Roger Grab 28.37. 4. Matthias Fässler 29.10.<br />
5. Röbi Betschart 29.16. 6. Martin Brügger 29.20. 7. Claudio Hirschbühl 29.40. 8. Josy Reichlin<br />
30.49. 9. Roger Lüönd 30.50. 10. Christoph Auf der Maur 34.16. 11. Andy Michlmayr 30.01 (zwei<br />
Runden).<br />
Damen:<br />
1. Daniela Betschart 20.40. 2. Priska Reichlin 27.03. 3. Franziska Grab und Daniela Furrer 28.18.<br />
5. Tanja Heinzer 33.40. 6. Anja Hurni 37.05.<br />
Junioren (1997 – 2000):<br />
1. Jonas Abgottspon 08.33. 2. Patrick Fässler 09.42. 3. Lukas Betschart 09.43. 4. Fabio Hirschbühl<br />
10.21. 5. Aurel Dittli 11.58. 6. Raphael Arnold 12.40. 7. Tim Bolfing 13.05.<br />
Juniorinnen (1997 – 2000):<br />
1. Carla Grab 11.23. 2. Livia Abgottspon 13.26. 3. Anita Nauer 14.35.<br />
Junioren (2001 und jünger):<br />
1. Noé In Albon 08.52. 2. Manuel Arnold 10.32. 3. Oliver Lendi 11.18.<br />
Juniorinnen (2001 und jünger):<br />
1. Diana Grab 09.05. 2. Sirin In Albon 09.22. 3. Julia Brügger 09.23. 4. Angela Grab 10.59. 5. Leonie<br />
Lendi 11.17. 6. Sereina Abgottspon 11.34.<br />
30 Langlauf-Meisterschaften <strong>2013</strong><br />
Roger Lüönd
Langlauf-Meisterschaften <strong>2013</strong> 31
Partner und Sponsoren des Ski-Club <strong>Schwyz</strong><br />
Unsere Partner:<br />
- Raiffeisenbank Waldstätte<br />
- Mythenregion<br />
- Nova Optik, <strong>Schwyz</strong><br />
Bei einem Einkauf in der Nova-Optik am Hauptplatz 6 in <strong>Schwyz</strong> wird beim Erwähnen der <strong>Skiclub</strong><br />
<strong>Schwyz</strong>-Mitgliedschaft ein respektabler Beitrag unserer Vereinskasse gutgeschrieben.<br />
- Intersport Meli, <strong>Schwyz</strong><br />
Jedes <strong>Skiclub</strong>mitglied erhält bei Intersport Meli 10 % Rabatt mit der Kundenkarte. Beim Erwähnen der<br />
Clubmitgliedsschaft werden dem Verein zusätzlich 3 % gutgeschrieben.<br />
- Concordia:<br />
ZSSV-Mitglieder haben vergünstigte Konditionen! Informationen gibt es bei:<br />
Concordia Agentur <strong>Schwyz</strong>, Reto Bisang, Tel: 041 818 30 14<br />
oder reto.bisang@concordia.ch<br />
- Unser Partner für den Saisonkartenvorverkauf:<br />
- Unser Sponsorenclub:<br />
Der Garloff-Club unterstützt finanziell und moralisch unseren SCS-Nachwuchs.<br />
Partner und Sponsoren 33
Persönlich<br />
Steckbrief von Kari Steiner<br />
Geburtsdatum: 20.08.1955<br />
Wohnort: Ibach<br />
Beruf:<br />
seit 41 Jahren Postbote<br />
Zivilstand: ledig<br />
Hobbys:<br />
Autogramme sammeln, jassen, reisen<br />
Lieblingsessen: Rahmschnitzel und Nudeln<br />
Lieblingsgetränk: Wasser<br />
Lieblingsbuch: 40 Jahre Skiweltcup von Armin Assinger<br />
Lieblingsfilm: Skirennen<br />
Lebensmotto: Leben und leben lassen<br />
Was verbindet Dich mit dem Ski Club <strong>Schwyz</strong><br />
Meine Geschwister und ich sind alle dabei. Ich bin zudem in den Fanclubs der SCS-Athleten Thomas<br />
Pfyl, Nadja Kamer und Franz Heinzer.<br />
Was wünschst Du dem Ski Club <strong>Schwyz</strong><br />
Viele Weltcupfahrer und Weltcupsiege.<br />
Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen, drei Dinge<br />
Genug zum Essen, Rückreiseticket, Schutzengelgebet<br />
Welches sind Deine Stärken, und welches Deine Schwächen<br />
Nicht aufgeben und immer weiter machen. Meine Schwäche ist meine Ungeduld.<br />
Was bedeutet Dir Glück<br />
Zufriedenheit, Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Was war für Dich Dein schönster Moment<br />
Jedes neue Autogramm ist ein Highlight.<br />
Wo kann man Dich öfters antreffen<br />
Restaurant Magdalena, Rickenbach<br />
Und zum Schluss: Was möchtest Du noch sagen<br />
Ich suche noch ein Autogramm von Cindy Nelson, USA…<br />
34
Anzahl Autogramme:<br />
2150 verschiedene Autogramme.<br />
B Ich habe seit 1936 alle Olympiamedaillengewinner bei den Damen und Herren komplett<br />
(1936 war Ski Alpin das erste Mal olympisch).<br />
B Bei den WM-Medaillengewinnern fehlen mir lediglich 3 Herren und 4 Damen seit der ersten<br />
WM-Austragung 1931.<br />
B Weiter habe ich alle Weltcupsieger bei den Damen und Herren seit 1966 komplett.<br />
B Zudem habe ich alle Podestplätze der Disziplinenwertungen der Damen und Herren seit 1966<br />
komplett.<br />
Ältestes Autogramm: Mathias Zdarsky geb. 1856 (Skipionier und Erfinder des Stemmbogens)<br />
Erstes Autogramm: Bernhard Russi<br />
Teuerstes Ski Alpin Autogramm: Esme Mackinnen, England (1. Weltmeisterin 1931, Mürren,<br />
Schweiz) Wert: 1‘500 Euro<br />
Start der Sammlung: 25. Januar 1977<br />
Grösse der Sammlung: Drittgrösste Skiautogrammsammlung der Welt! Es gibt insgesamt nur<br />
vier Sammler, die die Olympiamedaillengewinner seit 1936 komplett haben.<br />
Persönlich 35
WYSSES RÖSSLI SCHWYZ<br />
Hotel & Restaurant<br />
Das traditionsreiche Haus<br />
am <strong>Schwyz</strong>er Hauptplatz<br />
verbindet Gastlichkeit & Gemütlichkeit<br />
in stilvoller Atmosphäre.<br />
am Hauptplatz 3 | CH-6431 <strong>Schwyz</strong><br />
Tel. +41 (0)41 811 19 22<br />
Fax +41 (0) 41 811 10 46<br />
info@wrsz.ch | www.wrsz.ch<br />
36
Frühlingsskitouren ...<br />
mit top Schneeverhältnissen versprechen herrlich zu werden!<br />
Die Tourensaison ist mitten im Laufen und die traumhaften Frühlingsskitouren mit rauschenden<br />
Firnabfahrten stehen uns noch bevor.<br />
Auch das Hauptereignis, die Skitourenwoche steht beim Schreiben dieses Textes noch aus, weshalb<br />
es darüber noch nicht viel zu berichten gibt, ausser, dass sich 10 Teilnehmer darauf freuen!<br />
Ich wünsche allen einen warmen Frühling, und für die die es wagen, weiterhin herrliche Skitouren<br />
... herzliche Grüsse<br />
Heinz<br />
Cap Cadlimo mit Basodino<br />
Seite der Tourenfahrer 37
Tourenprogramm ...<br />
des <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong> vom <strong>April</strong> bis Mai <strong>2013</strong><br />
Auskunft gibt der Tourenchef Heinz Tschümperlin unter: 079 333 23 02 / 041 810 10 85<br />
So. 21.04.13 Twärenen, 2258 m KK<br />
TT<br />
Aufstieg ab dem Frutli an der Pragelpassstrasse.<br />
Anmeldung:<br />
Richard Schelbert, richard_schelbert@yahoo.de<br />
Tel.: 078 732 53 69<br />
So. 05.05.13 Chli Bielenhorn, 2940 m KK<br />
TT<br />
J&S<br />
Eine klassische Frühlingskitour. Sofern die Strasse bereits offen ist, erfolgt<br />
der Aufstieg ab dem Hotel Galenstock an der Furkapassstrasse.<br />
Anmeldung:<br />
Richard Schelbert, richard_schelbert@yahoo.de<br />
Tel.: 078 732 53 69<br />
So. 19.05.13 Klein Furkahorn, 3026 m KK<br />
TTT<br />
J&S<br />
Inzwischen sollte die Furkapassstrasse bis zum Hotel Tiefenbach geräumt<br />
sein. Es folgt ein sonniger Aufstieg und verspricht eine rauschende<br />
Firnschneeabfahrt.<br />
Anmeldung:<br />
Richard Schelbert, richard_schelbert@yahoo.de<br />
Tel.: 078 732 53 69<br />
Fr. 31.05.13 Tourenfahrerschlusstour KKK SB<br />
TTT<br />
J&S<br />
Treffpunkt um 18.00 Uhr beim Seilbahnparkplatz in Rickenbach mit dem Bike,<br />
bei nassem Wetter zu Fuss. Leichter Aufstieg von ca. 1 - 1,5 Std. mit anschliessend<br />
gemütlichem zusammensein bei «Speis und Trank». Eingeladen<br />
sind alle, die mindestens an einer SCS-Tour teilnahmen.<br />
Anmeldung bis 28.05.13: Heinz Tschümperlin, htsyti@bluewin.ch<br />
Tel.: 079 333 23 02<br />
38 Tourenprogramm
Allgemeine Hinweise zum Skitouren-Programm des SCS<br />
Bewertung:<br />
Ausrüstung:<br />
Die Tourenbewertung erfolgt nach konditionellen ( K ) und nach technischen<br />
( T ) Kriterien. Die Einteilung erfolgt nach leicht - mittel und schwer und<br />
wird durch einen, zwei oder drei Buchstaben dargestellt.<br />
Bei allen Skitouren gehört ein Lawinen-Verschütteten-Suchgerät LVS (Barry<br />
vox) und eine Lawinenschaufel zur Ausrüstung.<br />
Wer über kein eigenes LVS verfügt kann dies beim Tourenleiter melden, der<br />
<strong>Skiclub</strong> verfügt über eine genügende Anzahl an Geräten.<br />
Für diejenigen Skifahrer, die keine Tourenausrüstung besitzen besteht bei<br />
frühzeitiger Anmeldung die Möglichkeit, Skies und Felle gratis auszuleihen.<br />
Snowboard:<br />
J+S:<br />
Anmeldung:<br />
Touren welche auch für Snowboarder geeignet sind, sind oben<br />
entsprechend angegeben ( SB ).<br />
JO sind selbstverständlich zu allen Touren eingeladen. Für Detail erkundigt<br />
Euch beim Tourenleiter. Dieser gibt gerne Auskunft.<br />
Bei mehrtägigen Touren ist eine frühzeitige Anmeldung unbedingt<br />
erforderlich und die maximale Teilnehmerzahl ist auf 8 - 12 Personen<br />
beschränkt.<br />
Der jeweilige Tourenleiter ist froh über eine rechtzeitige Anmeldung.<br />
Tourenprogramm 39
Clubtour ...Rigi Scheidegg, 1656 m...<br />
vom 10. Februar <strong>2013</strong> auf der Rigi Scheidegg!<br />
Da für die geplante Clubtour auf den Sangigrat zu viel Schnee lag, bevorzugten wir die tiefverschneite<br />
Rigi Scheidegg. Bei kalten, tiefwinterlichen aber sonnigen Verhältnissen stiegen wir über<br />
die Wiesen, Wälder und Alpen auf. Auf dem Grat genossen wir den Blick auf die schneeweissen<br />
Alpen und in der Tiefe auf den glitzernden Vierwaldstättersee. Nach drei Stunden erreichten wir<br />
die Rigi Scheidegg. Nach einer wärmenden Suppe im Burggeist starteten wir zur Pulverschneeabfahrt.<br />
Oben waren unsere Ski noch zu wenig breit für den metertiefen Powder und versanken<br />
fast. Vom Gätterli weg war dann unsere Skibreite für die Schneemenge genau richtig.<br />
... Carla Contratto<br />
Edith Sidler<br />
Hanspeter Hauri<br />
Gisler Karl<br />
Aussicht von Rigi Scheidegg in Richtung <strong>Schwyz</strong>er / Glarneralpen<br />
Clubtour 41
J + S Nordic-Ausdauertraining<br />
...<strong>Skiclub</strong> Ibach + <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong><br />
Ausdauer Training für Jugendliche. Mit dem VC-Ibach zusammen werden Bike, Lauf und Inline Training<br />
angeboten, auch Spiele und Spaß gehören dazu. Mit Regelmäßigem Polysportivem Training soll die<br />
Kondition während dem Sommerhalbjahr verbessert werden.<br />
Kurs Beginn: Montag 8. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> 18.30 Uhr Kurs Ende: Mittwoch 25. September <strong>2013</strong><br />
Trainings: Montag immer 18.30 Uhr Schulhaus Herrengasse, <strong>Schwyz</strong> Laufen, Inline<br />
Mittwoch immer 18.00 Uhr Schulhaus Christopherus Biken<br />
Auch nur Laufen oder nur Biken ist möglich<br />
Das Training ist für alle Kinder / Jugendlichen im Alter von 10 – 20 Jahren.<br />
Das Nordic – Training wird Finanziell von Jugend & Sport, sowie von den beiden <strong>Skiclub</strong>s <strong>Schwyz</strong> und<br />
Ibach getragen. Das J + S Nordic Training ist gratis.<br />
Interessierte Kinder und Jugendliche kommen am Montag im Joggingtenu oder am Mittwoch mit der<br />
Bike Ausrüstung (inkl.Helm) zu den Trainings. Informationen und das Kursprogramm erhält man bei:<br />
Josi Reichlin, Ibach josi.reichlin@gmx.ch oder Tel. 041 811 78 59<br />
Laufen Biken Inlinen<br />
J + S Nordic Training 43
Vorschau Bikeweekend<br />
... vom 6.– 8. September <strong>2013</strong> im Val Müstair<br />
Nach dem noch immer in bester Erinnerung haftenden<br />
Bikeweekend 2012 im Unterwaldnerland hat sich Richi<br />
Fürsinger bereit erklärt, allen interessierten, bikenden<br />
Skiclüblerinnen und Skiclübler (sowie Gästen mit guten<br />
Manieren…) seinen Erfahrungsschatz an tollen Touren im<br />
Münstertal zur Verfügung zu stellen. Wiederum werden<br />
Wege und Strassen gut fahrbar sein, Abkürzungsmöglichkeiten<br />
sind sicherlich vorhanden.<br />
Allenfalls heikle Stellen werden vorsichtig befahren<br />
oder gestossen. Viele Highlights, Aussichtspunkte und<br />
Trails auf der Strecke, aber auch einige Beizli für Essen<br />
und Trinken sind vorhanden.<br />
Da die Anfahrt ins Münstertal etwas Zeit braucht,<br />
haben wir uns entschieden, grundsätzlich bereits am<br />
Freitagabend anzureisen.<br />
Das genaue Programm und die Kosten sind noch nicht<br />
bekannt, es gilt jetzt mal, das Datum zu reservieren. Diejenigen,<br />
welche bereits definitiv wissen, dass sie dabei<br />
sein wollen, können sich ab jetzt bei Hermann Heussi<br />
anmelden (heussihp@gmx.ch oder Nat. 079 340 74 70).<br />
Sportliche Grüsse<br />
Hermann Heussi<br />
«Chusch au» ...<br />
Bikeweekend <strong>2013</strong> 45
Snowdownhill <strong>2013</strong>...<br />
die Biker rasten über die Skipiste des Brünnelistocks<br />
Bei Nacht und Nebel kämpften sich die Teilnehmer des ersten freerideCorner Snowdownhill<br />
die Piste in der Mythenregion runter.<br />
Eine spontane Idee von Christoph Fässler und Tino Hurni wurde am 2. März <strong>2013</strong> am Abend in<br />
der Mythenregion umgesetzt. Keine zwei Wochen war die Idee alt, als sich am besagten Samstag<br />
über 40 Bike-Verrückte trafen und waghalsig die Piste runter rasten.<br />
Der Start war zuoberst beim Brünnelistock. Anschliessend<br />
stürzten sich die Teilnehmer rund 300 Höhenmeter<br />
in die dunkle, neblige Tiefe in Richtung Ziel<br />
beim Restaurant Grossenboden. Rauf ging es dann<br />
wieder ganz entspannt mit dem Lift. Anfangs war<br />
noch eine gewisse Skepsis vorhanden, doch bereits<br />
nach dem zweiten erfolgreichen Lifttransport wurde<br />
die Liftfahrt zur Entspannung.<br />
Ab 18.30 Uhr stand die Piste für zwei Stunden<br />
zum freien Training zur Verfügung, so dass sich<br />
jeder und jede (ja es stand auch eine einzige<br />
Frau am Start) an den etwas ungewohnten<br />
Untergrund gewöhnen konnte. Um 21.30 Uhr<br />
startete dann das eigentliche Rennen. Die Piste präsentierte<br />
sich in einem<br />
ausserordentlich guten Zustand.<br />
Leider spielte das Wetter nicht ganz mit.<br />
Ausser Adrian Nauer, am Start als Zeitnehmer,<br />
war jeder Helfer mindestens<br />
für eine kurze Dauer im Nebel. Trotz<br />
sehr schlechter Sicht wurde gefahren,<br />
als würde es kein Morgen geben. So<br />
war die Siegerzeit nur knapp über<br />
einer Minute, eine solche Zeit wäre<br />
mit den Skis nur in einer perfekten<br />
Abfahrtsposition möglich.<br />
Jedoch konnte man nicht nur die<br />
Piste runter rasen, auch der My-<br />
46 Snowdownhill <strong>2013</strong>
thenpark war dank dem Mythenparkteam<br />
zum Teil beleuchtet<br />
und für die Biker geöffnet.<br />
Dank zahlreichen Helfern und<br />
der unkomplizierten Zusammenarbeit mit<br />
der Mythenregion konnte der Anlass ohne grössere Probleme<br />
durchgeführt werden. Das OK bedankt sich bei allen Helfern, bei der Mythenregion und<br />
den Teilnehmern.<br />
Weitere Infos, Bilder, die Rangliste und einem Film von einem Teilnehmer könnt ihr unter www.<br />
freeridecorner.ch anschauen.<br />
Wir sehen uns spätestens Ende Winter 2014 bei der zweiten Auflage des freerideCorner Snowdownhill<br />
und wünschen euch einen schönen Bikesommer.<br />
Tino Hurni<br />
Snowdownhill <strong>2013</strong> 47
Der Treffpunkt für alle Skiclübler und Skiclüblerinnen!<br />
Restaurant Magdalena<br />
Martha Heinzer<br />
6432 Rickenbach<br />
041 811 23 40<br />
Jeden Freitag «Club-Hock»!<br />
Schöne Sonnenterrasse mit Blick auf Berge und Seen<br />
48
Wussten Sie schon ...<br />
Klatsch und Tratsch aus dem Vereinsleben!<br />
...dass - Simon Ammann einen Konkurrenten aus dem <strong>Skiclub</strong><br />
<strong>Schwyz</strong> bekommen wird! Geheimes Trainingsbild des Konkurenten!<br />
...dass - der altgediente Langlaufchampion Josef Franz 55 einem<br />
neuen Hobby frönt. Er ist im Winter jeweils auf Wasserlochsuche<br />
und wurde im Februar innerhalb kurzer Zeit zweimal fündig. Vor<br />
lauter Freude über den Fund stieg er jeweils inklusive Alpinskier<br />
in diese Löcher hinunter...<br />
...dass - er Präsi vom <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong> in einem spannenden Duell den Präsi<br />
vom <strong>Skiclub</strong> Ibach hinter sich liess. Passiert bei Clublanglauf auf dem Oberberg!<br />
...dass - die Frau des Präsidenten ihr Duell mit Franziska G. (Freitagabend Clublanglauf) am Samstagnachmittag<br />
auf dem Oberberg immer noch nicht beendet hatte oder waren sie schon eher wieder<br />
am Trainieren<br />
...dass - Anja H., Diana H., Anita N. und Michael M. am Clublanglauf eine Superleistung erbrachten!<br />
Das OK- Clublanglauf zieht noch einmal den Hut! Michael M. war aber doch sehr froh, als ihm mitgeteilt<br />
wurde, dass für die Dreierkombination 2 Runden genügen!<br />
...dass - Walter Betschart heuer den 40. Engadiner absolvierte und jetzt ein richtiger Jubilar ist. Er<br />
darf jetzt im Hotel Palace bei einem Frühstück warten bis er an den Start darf oder muss und seine<br />
Frau Elisabeth (ebenfalls Teilnehmerin) darf ihn dabei begleiten. Wältel erreichte in jungen Jahren<br />
sehr gute Rangierungen. Heute nimmt er es bedeutend lockerer, erreichte aber das Ziel in Schanf in<br />
bester Verfassung! Wir gratulieren ihm zu seiner tollen Leistung!<br />
...dass -die Söhne von Walter Betschart ( Daniel und Reto) jetzt doch schneller sind als ihr Vater.<br />
Jahrelang lebte der Engadiner von diesem Duell oder „Triell“.<br />
...dass - Jungunternehmer Roger Reichmuth (Holzbranche) mit Auszeichnung den Kurs als J+S-Leiter<br />
Langlauf besucht und bestanden hat.<br />
...dass - die Loipe Oberberg unverhofft zu einem Sponsorbeitrag der Lungenliga des Kantons <strong>Schwyz</strong><br />
kam. Diese Organisation unterstützt die Loipe mit 5000 sfr. , weil sie Langlauf eine gute Sache findet!<br />
...dass - der Loipenchef Karl Gisler (Nach dieser „Geldnachricht“) sofort zuschlug und ein neues Fahrzeug<br />
in Malters entdeckte, es mit Hugo B. (Spurchef) besichtigte und es für einen „kleinen“ Betrag<br />
kaufte! Jetzt stehen auf dem Oberberg bald 3 Maschinen. Die Hoffnung ist gross, dass eine immer<br />
läuft…. Nein, Witz, eine wird abgeholt!<br />
...dass - mit Gabis Mann am Clubrennen einiges nicht stimmte Zuerst war er Bürgler Paul…und auf<br />
der Rangliste ist er 7 Jahre älter geworden…Zum Glück ist das keiner Dame passiert!<br />
...dass - Anita N., Anja H., Tanja H., und Andy M. sich auf den Skis, Snowboard oder Langlaufskis<br />
wohlfühlen! Sie starteten an den Clubrennen in allen Disziplinen, herzliche Gratulation!<br />
...dass - dass Tobias und Thomas wetterfeste Skiliftfahrer sind…neulich mit Schirm am Lift gesehen<br />
worden sind…<br />
Wussten Sie schon 49
Zivilstandsnachrichten<br />
Totentafel<br />
Leider mussten wir von einigen <strong>Skiclub</strong>mitgliedern Abschied nehmen:<br />
• Lena Heinzer, <strong>Schwyz</strong><br />
• Jules Zehnder, Seewen<br />
Wir freuen uns über die Hochzeit von...<br />
Der <strong>Skiclub</strong> gratuliert ganz herzlich!<br />
• Nadja Kamer und Werner Inglin heiraten am 27. <strong>April</strong> in Rothenthurm!<br />
Neumitglieder<br />
Wir freuen uns über die Neumitglieder<br />
Der <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong> begrüsst dich in unserer <strong>Skiclub</strong>familie und dankt für das Interesse<br />
und die Berücksichtigung unseres Clubs:<br />
• Dorothée Drein, Rickenbach<br />
Wichtig ...<br />
nicht vergessen!<br />
22. Wurst & Brot-Stafette<br />
Samstag, 31. August <strong>2013</strong><br />
Die bereits legendäre Stafette vom Tschütschi zum Skihaus hinauf wird auch in diesem Jahr in<br />
bewährter Manier durchgeführt. Ausschreibung erfolgt ca. im Juni per Flyer und auf der Homepage<br />
des <strong>Skiclub</strong>s. Mit dem Training darf bereits begonnen werden!<br />
22. W & B Stafette<br />
Zivilstandsnachrichten / Vorankündigung W&B Stafette <strong>2013</strong> 51
Terminkalender Sommer / Herbst <strong>2013</strong><br />
SCS-Anlässe, die man nicht verpassen sollte...<br />
96. Generalversammlung des <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong><br />
Freitag 24. Mai <strong>2013</strong> – Restaurant Magdalena<br />
22. Wurst & Brot-Stafette<br />
Samstag 31. August <strong>2013</strong><br />
Bikeweekend <strong>2013</strong> – Val Müstair<br />
Freitag 6. – Sonntag 8. September <strong>2013</strong><br />
<strong>Schwyz</strong>er Chilbi <strong>2013</strong><br />
Freitag 11. – Montag 14. Oktober <strong>2013</strong><br />
Hallen- / Lauf-Trainings<br />
Fitnessturnen für alle SCS-Mitglieder<br />
• jeden Freitag von 19.00 - 20.30 Uhr in der Kollegi-Turnhalle<br />
• Programm: Einlaufen, Gymnastik, Stretching, Spiel<br />
Langläufer Fitness-Turnen, jeden Montag 18.30 – 20.00 Uhr, Turnhalle Herrengasse<br />
Team Alpin/ältere JO Jeden Montag, 19.30 – 21.00 Uhr, Fussball, Turnhalle Lücken<br />
SCS-Treffpunkt<br />
«Club-Hock» Die SCS-Mitglieder treffen sich jeden Freitagabend<br />
in der «Magdalena» in Rickenbach.<br />
Jeder erste Freitag im Monat ist speziell auch Treffpunkt der SCS-Altpräsidenten,<br />
SCS-Ehrenmitglieder und SCS-Vorstandsmitglieder.<br />
Terminkalender / Trainings- und Treffpunkte 53
22. <strong>Schwyz</strong>er Jugendskirennen ...<br />
vom 2. Februar <strong>2013</strong><br />
Heuer konnte bereits zum 22. Mal das jährliche <strong>Schwyz</strong>er Jugendskirennen<br />
durchgeführt werden. Nachdem es in diesem Winter immer wieder ausgiebig<br />
schneite, war die Durchführung eigentlich nie in Frage gestellt. Thomas<br />
Bucheli, Sportberichterstatter im BOTE (busch), fragte mich einmal,<br />
ob es denn überhaupt einen Absagegrund geben würde... Meine Antwort<br />
war „Nur bei Sturm – wenn es die Tore wegbläst. Oder wenn es keinen<br />
Schnee hat.“ Beides war heuer nicht der Fall.<br />
Skeptische Blicke<br />
Allerdings war der Wetterbericht in der Woche vor dem Rennen alles<br />
Andere als beruhigend: Es waren Niederschläge und relativ warme<br />
Temperaturen angesagt, also so ziemlich das Übelste für ein Rennen.<br />
Eine von ausgiebigem Regen durchnässte Piste würde den rund 240<br />
angemeldeten Rennläufern nie Stand halten. Und wenn es nicht regnet,<br />
dann schneit es ausgiebig, was auch nicht wesentlich besser ist.<br />
So viel zu den Sorgen des OKPs und Rennleiters...<br />
Freitag Nachmittag = Aufstellen/Vorbereiten. Als wir am Mittag im Grossenboden ankamen, schmunzelte<br />
uns Pauli Bürger (Pistendienst) verheissungsvoll an: „Chönd öppe nüt vorbereite!“ Das hörte ich<br />
natürlich gar nicht gerne, denn es bedeutete, dass wir quasi alles am Samstag Morgen aufstellen<br />
mussten: Das ganze Ziel mit den Absperrungen etc., die Läufe für Snowboard und Skifahrer... Und das<br />
möglicherweise bei Regen! Oje, die armen Helfer! Mir graute jetzt schon. Pauli zu widersprechen ist<br />
übrigens sinnlos: Er hat, was Wettervorhersage und Bedingungen betrifft, immer recht. Folglich blieb<br />
nichts anderes übrig, als das wenige Mögliche aufzustellen und sich für morgen auf das Schlimmste<br />
einzustellen – dann kann es nur besser kommen...<br />
Und siehe da, es kam besser als befürchtet: Am Samstagmorgen begann es, nachdem es die Nacht<br />
durch regnete, um ca. 06:30h auf Höhe Grossenboden zu schneien. Die Schneefallgrenze sank dann rapide<br />
bis ins Dorf <strong>Schwyz</strong> hinunter. Tiefster Winter, wie<br />
im Bilderbuch! Nur hiess dies auch, dass die grösste<br />
Herausforderung dieses Tages war, unbeschadet bzw.<br />
überhaupt in die Handgruobi hinauf zu kommen. Mit einer<br />
Rotenfluhbahn wäre das kein Problem gewesen...<br />
Nachdem die Helfer dies alle geschafft hatten (teilweise<br />
mit „kettelen“), war die erste Hürde überwunden.<br />
Aber wie sah es oben auf der Piste aus Auch<br />
hier wurden wir positiv überrascht: Dank dem die<br />
Pistenmaschine frühmorgens die Rennpiste als Letzte<br />
präparierte, war diese in verhältnismässig gutem<br />
54 <strong>Schwyz</strong>er Jugendskirennen<br />
Anita Nauer (Tagessiegerin)
Zustand. Dank den tapferen Helfern, die mich trotz Schneegestöber nicht<br />
im Stich liessen, hatten wir im Nu die beiden Läufe gesteckt und alles<br />
fertig vorbereitet, sodass wir programmgemäss starten konnten. Und<br />
auch die Rutscher und Schaufler leisteten tolle Arbeit, sodass auch die<br />
letzten Startenden, trotz intensivem Schneefall, noch gute Pistenverhältnisse<br />
vorfanden. An dieser Stelle allen Helfern und Helferinnen<br />
ein herzliches Dankeschön!<br />
Schneegestöber<br />
Schneegestöber hin oder her: Die Kinder und Jugendlichen zeigten wieder einmal einen tollen Renneinsatz!<br />
Den Beweis dafür, fotografisch festgehalten, findet Ihr im Internet auf https://picasaweb.<br />
google.com/hans.stoeckli/JugendSkirennen<strong>2013</strong>authkey=Gv1sRgCMPw4oq2tqadNA#. Die schönen<br />
Bilder schossen übrigens wieder Babs Fassbind-Schmid und Hans Stöckli. (Danke!)<br />
Das Highlight des Anlasses, insbesondere für die jüngeren Rennfahrerinnen und Rennfahrer, war aber<br />
sicher wieder das Absenden, an dem es die wohlverdiente Medaille oder sogar einen Pokal gab. Dieses<br />
Jahr konnte ich Corinne Suter, welche heuer im Europacup mehrere Siege verbuchte und Tage zuvor<br />
noch in Osteuropa Rennen bestritt, als „Ehrendame“ gewinnen. Auch ihr an dieser Stelle nochmals<br />
herzlichen Dank! Es machte ihr sichtlich Spass – schliesslich war es nicht allzu lange her, dass sie<br />
selbst am Jugendskirennen teilnahm (und gewann). Und die leuchtenden Augen der Kids sind ja immer<br />
„Motivation pur“... Vielleicht trug dies auch ein kleines bisschen dazu bei, dass Sie zwei Tage darauf<br />
im Europacup wieder zu oberst auf dem Treppchen stand :-)<br />
Mein herzlicher Dank gilt: Meinem<br />
tollen OK, all den ausdauernden<br />
Helferinnen und Helfern und allen<br />
kleinen und grossen Rennfahrer/-<br />
innen inkl. Eltern und anderen<br />
Begleitern – die trotz widrigen<br />
(Strassen-) Verhältnissen den<br />
Weg ins Skigebiet fanden – sowie<br />
unseren Gönnern und Sponsoren,<br />
deren Unterstützung wir<br />
sehr schätzen!<br />
Bis nächstes Jahr...<br />
So sehen Sieger aus!<br />
Rony<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
<strong>Schwyz</strong>er Jugendskirennen 55
Punkterennen ...<br />
vom 24. Februar <strong>2013</strong> im Mythengebiet<br />
Die Vorbereitungen für die beiden Punkterennen im Mythengebiet vom 24. Februar <strong>2013</strong> verliefen<br />
dank den OK-Mitgliedern Pauli Betschart, Pauli Bürgler, Edi Gisler, Markus Gwerder, Andy Michlmayr<br />
und Jörg Kündig ohne Probleme. Nochmals Besten Dank an das OK-Team.<br />
Bei zeitweisem leichtem Schneefall, guter Sicht und minus 4 Grad konnten die beiden Punkterennen<br />
durchgeführt werden. Die Pistenverhältnisse waren top. Auch die zuletzt Startenden fanden eine gut<br />
präparierte Piste vor.<br />
Beide Läufe waren anspruchsvoll ausgesteckt. Der erste Abschnitt war schön rund und das mittlere<br />
Flachstück etwas gradliniger gesteckt. Die nicht einfach zu bewältigende Kante im steilen Zielhang<br />
verlangte den Rennläufer dann einiges ab.<br />
Von mehreren Rennläufern war zu hören, dass beide Läufe super ausgesteckt waren und das Gelände<br />
vielen zusagte. Ausgesteckt wurden die Läufe von Oski Scheiber. Herzlichen Dank!<br />
Um 09.45 Uhr konnte dann der erste Lauf gestartet werden. Von den 161 gemeldeten waren 147 am<br />
Start. Davon konnten 138 gewertet werden. Der zweite Lauf startete um 13.00 Uhr. Von den 140 Startenden<br />
konnten 134 gewertet werden.<br />
Mit Selina Reichmuth (3.), Petra Nauer (3.) sowie Mario Kamer (2 x 1.) konnten 4 Podestplätze herausgefahren<br />
werden. Weitere gute Platzierungen wurden von Fabienne Betschart, Anita Nauer und Livio<br />
Camenzind errungen, herzliche Gratulation!<br />
Leider mussten wir auch einen Unfall beklagen. Bei der<br />
Besichtigung zum zweiten Lauf stürzte Michaela Felder<br />
sehr unglücklich und musste ins Spital gebracht werden.<br />
Zum Glück musste sie sich keiner Operation unterziehen.<br />
Bereits nach einer Woche ging es ihr schon viel besser<br />
und konnte bereits wieder trainieren.<br />
Mit Suppe, Würste, Kaffee, Tee, Kuchen, Punsch usw.<br />
konnten sich die Helferinnen und Helfer stärken. Bei den<br />
verschiedenen Posten wurde Getränke vorbeigebracht, was<br />
sehr geschätzt wurde. Das nächste Punkterennen kommt bestimmt….!!<br />
Besten Dank.<br />
Danken möchte ich auch allen Helferinnen und Helfern für ihren<br />
tollen Einsatz. Wir wurden von vielen Seiten für die gute<br />
Organisation, den freundlichen Helferinnen und Helfern gelobt.<br />
Der OK-Präsident<br />
Markus Furrer<br />
Punkterennen <strong>2013</strong> 57
Frondienstler gesucht ...!<br />
Weiterer Umbau des Skihauses...<br />
...erfordert finanzielle & frondienstliche Hilfe!<br />
Liebe Ski-ClüblerInnen, liebe Freunde des Skihauses<br />
Der Schnee schmilzt und der Frühling naht. Und damit beginnen wir mit<br />
dem Umbau des Skihauses. Und da die Schneeschmelze nicht schnell<br />
genug geht werden wir die Strasse zum Skihaus auffräsen müssen.<br />
Enges Terminprogramm<br />
Um die vielen Umbauarbeiten in drei Monaten durchführen zu können<br />
bedarf es eines engen Terminprogrammes. Dabei werden alle gefordert<br />
sein. Das Skihaus wird währen den Monaten <strong>April</strong> bis Juni geschlossen<br />
bleiben.<br />
Rückbau<br />
In einem ersten Schritt wird das Skihaus strom- und wasserlos gemacht,<br />
damit ohne Risiko sowohl Küche, wie auch WC-Anlagen demontiert und<br />
entsorgt werden können. Parallel dazu werden die alte Klärgrube und der<br />
Boden der Garage abgebrochen. Ebenso werden der Schopf abgedeckt<br />
und die Dachbalken sorgfältig demontier.<br />
Rohbau<br />
Nun wird der Boden der Gargage betoniert. Anschliesse werden sowohl<br />
Schopf als auch der Küchenanbau aufgerichtet und ausgebaut. Aussen<br />
werden die Dachabläufe und die Leitungen für die neue Stromzuleitung<br />
und das Dachwasser gegraben.<br />
Frondienstler gesucht<br />
Während der kurzen aber intensiven Umbauzeit versuchen wir auch<br />
möglichst viel Frondienst zu leisten. Es sind dies Arbeiten wie Räumen<br />
am Anfang, Abbrucharbeiten, Hilfsarbeiten aller Art und zum Schluss<br />
Aufräum- und Reinigungsarbeiten. Ich freue mich über jede Meldung von<br />
Freiwilligen und erlaube mir auch, euch direkt anzusprechen.<br />
Einweihung Samstag 13. Juli 13<br />
Per 1. Juli soll dann das Skihaus wieder geöffnet werden. Die Einweihung<br />
des Umbaus findet mit allen Helfern, Unterstützern, Arbeitern und Skiclüblern<br />
am 13. Juli statt. Wir freuen uns schon jetzt darauf.<br />
Und so freue ich mich bereits jetzt auf die vielen Kontakte zu Helfern und<br />
Freiwilligen beim Bau oder der Einweihung oder ganz einfach sonst mal<br />
im neu umgebauten Skihaus.<br />
Auf bald beim nächsten Besuch im Skihaus.<br />
200’000<br />
190’000<br />
180’000<br />
170’000<br />
160’000<br />
150’000<br />
140’000<br />
130’000<br />
120’000<br />
110’000<br />
100’000<br />
90’000<br />
80’000<br />
70’000<br />
60’000<br />
50’000<br />
40’000<br />
30’000<br />
20’000<br />
10’000<br />
FINANZIERUNG UMBAU SKIHAUS-HOLZEGG<br />
Euer Hüttenchef Hans-Peter Hauri<br />
0<br />
Skihaus Holzegg 59
Ski – Hochtourenwoche ...<br />
Gross Venediger / Gross Glockner Sonntag 17. bis Freitag 22. März <strong>2013</strong><br />
Sonntag 17. März Es ist noch dunkel, die vier Freiämter fahren mit dem Auto nach Othmarsingen und<br />
weiter geht es mit dem Nachtschwärmerzug. Dieter kommt von Aarau und ist schon im Zug. Christine<br />
kommt mit dem Auto von Glarus. Die <strong>Schwyz</strong>er treffen sich auf dem Hauptplatz in <strong>Schwyz</strong> um mit dem<br />
Bus den Heinz fährt, zum gemeinsamen Treffpunkt zu kommen, der um halb sieben auf<br />
dem Bahnhofplatz in Pfäffikon SZ ist. Schnell ist das Gepäck im<br />
Bus verstaut. Carla, Franz, Sevi, Beni und<br />
Dieter fahren mit Heinz. Judith, Roli<br />
und René können mit Christine fahren.<br />
Wir fahren auf der Autobahn via Sargans<br />
– Buchs, weiter durchs Ländle und<br />
durch Feldkirch Richtung Arlbergtunnel.<br />
Auf der Raststätte vor dem Arlbergtunnel<br />
machen wir einen Halt. Frisch gestärkt<br />
geht’s weiter durch den Arlbergtunnel, via<br />
Landeck – Imst – Innsbruck – Wörgl – Kitzbühl<br />
– Pass Turn – Mittersil – Felbertauerntunnel<br />
–Matrei bis Pägaten. Auf der langen<br />
Fahrt haben alle Hunger bekommen. Wir<br />
werden im Dorfrestaurant freundlich empfangen.<br />
Nach dem guten Mittagessen geht<br />
die Fahrt weiter via Hinterbichl bis ans Ende<br />
Der Grossglockner 3‘778 m, unser Wunschziel dieser Woche (der höchste<br />
Österreicher Berggipfel)<br />
der gepflügten Strasse nach Streden 1‘403 m. Der Rucksack wird geschultert und die Ski kommen<br />
zum Einsatz. Nach wenigen Minuten Aufstieg, stehen wir vor der Materialseilbahn. Schnell und ohne<br />
Kommentar sind die schweren Rucksäcke auf die Bahn verladen. Ohne Gepäck aber auch ohne Harscheisen<br />
geht’s durch den Wald über Lawinenkegel und über Alpen, unter uns die Schlucht, über uns die<br />
Göriacher Alpen hinauf zur Essener- Rostock Hütte 2‘208 m. Hier werden wir vom Hüttenpersonal<br />
freundlich empfangen. Nach dem löschen des Durstes, werden wir in den Viererzimmern verteilt und<br />
schon ist es Zeit zum Nachtessen. Die Hütte ist nicht mal halb gefüllt, so haben wir genügend Platz<br />
um das gute Nachtessen zu geniessen. Zur Überraschung kommt zum Schluss ein frisch gebackener<br />
Kuchen mit vier Kerzen, denn Judith kann heute Ihren …. Geburtstag feiern.<br />
Montag 18. März In der Nacht schneit es und am Morgen hat es Nebel. Die Besteigung des vorgesehenen<br />
Grossen Geigers ist gestern Abend wegen den Verhältnissen schon abgesagt worden. Heinz<br />
hat sich eine andere Route ausgesucht, denn zuerst geht es runter bis zur Brücke (2‘070 m). Die Felle<br />
auf die Ski und schon ist Heinz bergauf am Spuren, denn er führt uns aufs Türmljoch 2‘790 m. Zwei<br />
Bergführer mit Ihren Gästen welche die letzte Nacht auch in der Essener-Rostockhütte genächtigt<br />
haben, können auch nicht auf Ihre vorgesehene Tour und benutzen dafür unsere Spur. Jetzt können wir<br />
im Pulverschnee den steilen Hang runter bis zur Johannishütte 2‘121 m. Hier werden wir freundlich<br />
von der Hüttenwartin in der geräumigen Hütte empfangen. Es wird Kaiserschmarn, Fleisch-Käseteller<br />
Skihaus Holzegg 61
oder Apfelstrudel bestellt. Mhhh, ist das ein gutes und schönes Leben. Heinz, Sevi, Beni, Franz und<br />
René wollen den Nachmittag nicht in der Hütte verbringen und so werden die Felle montiert und schon<br />
sind wir im Schneetreiben unterwegs Richtung Obersulzbachtörl. Nach 1 ¾ Std. Aufstieg schneit es<br />
immer noch und der Nebel hat sich auch nicht verzogen, so fahren wir in der Nähe der Aufstiegsspur<br />
zurück zur Hütte. Auch heute werden wir mit einem guten Nachtessen aus der Hüttenküche verwöhnt.<br />
Dienstag 19. März Die Nacht ist schnell vorbei und schon darf sich jeder, nach seinem Wunsch am<br />
Morgenbuffet sein Morgenessen zusammenstellen. In der Nacht hat es nicht nur weiter geschneit, es<br />
hat auch stark gewindet und den Schnee verfrachtet. Die vier Bergführer sind gefordert um die beste<br />
und sicherste Route Richtung Grossvenediger zu finden. Nach jedem kurzen (Trink-) Stop kann oder darf<br />
ein anderer Bergführer eine gute Spur durch den Jungfräulichen Schnee ziehen. Beim geschlossenen<br />
Defreggerhaus 2962 m machen wir einen kurzen Verpflegungshalt. Das Wetter bessert und die Sonne<br />
zeigt seine wärmenden Strahlen. Weiter geht’s via Mullwitz Aderl zum Rainer Törl und auf den Vorgipfel<br />
des Grossvenedigers 3‘667 m. Zu Fuss noch ein kleines Stück über den Grat zum Hauptgipfel.<br />
In schönen Ab-ständen kann jede Gruppe allein den zweithöchsten Gipfel von Österreich auf seine Art<br />
geniessen. Im gesamten sind in 4 Gruppen total 27 Personen am Berg. Jetzt können wir bei guter Sicht<br />
die Abfahrt geniessen. Juhui, es hat Pulverschnee, leider nicht überall, denn im untersten Drittel der<br />
Abfahrt hat es viel Windharst (Platten-pulver). Jeder Bergführer sucht sich mit seinen Gästen die beste<br />
Route zurück zur Johannishütte. Alle freuen sich auf den frisch zubereiteten Kaiserschmarn, bevor wir<br />
dem Sommer-Hüttenweg entlang über Lawinenkegel beim Gumbacherkreuz und dem Steinbruch vorbei<br />
nach Hinterbichl fahren. Jetzt gibt es noch eine Autofahrt zurück nach Matrei, weiter über Huben,<br />
Kals zum Lucknerhaus 1‘920 m wo wir mit einem Begrüssungsstamperl empfangen werden. Schnell<br />
die Zimmer beziehen und schon gibt es ein gutes Nachtessen aus der Hotelküche. Nach dem Schlumi<br />
geht es zum verdienten Schönheitsschlaf.<br />
Mittwoch 20. März Das vorgesehene Böse Weibl lassen wir in Ruhe, denn Heinz meint wir haben<br />
einen ruhigeren Tag verdient. Nach dem Morgenessen stehen wir neben dem Hotel auf den Ski und es<br />
geht im Pulverschnee bergauf via Gratzwinklalm, Berger Törl zur geschlossenen Glorerhütte 2‘651 m.<br />
Heinz zieht seine Spur weiter auf dem Lucknerweg via Glatzgang und zum Schluss über den Grat zur<br />
Glatzschneid. Wir geniessen die Pulverschneeabfahrt bis unterhalb der Glorerhütte. Die Felle wieder<br />
auf die Ski kleben und wir steigen auf via Glorerhütte zum weissen Knoten 2‘867 m. Wenige Meter<br />
unter dem Gipfel können wir in der Falllinie den Pulverschnee bei guter Sicht bis zurück zum Lucknerhaus<br />
geniessen. Nach dem Durstlöschen heisst es etwas ausruhen bevor wir uns das gute Nachtessen<br />
mit was aus dem Keller zu Gemüte führen. Früh gehen wir zu Bett, denn morgen möchten wir ausgeruht<br />
den Höhepunkt unserer Tourenwoche erleben.<br />
Donnerstag 21. März Morgens kurz nach 5 Uhr ist Tagwacht, halb sechs Morgenessen. Das Morgenbuffet<br />
ist von Grosi und Grosskind im Vorfeld schön angerichtet worden. Die Bäuche werden für<br />
den langen Tag gefüllt. Kurz nach sechs stehen wir voller Datendrang vor dem Haus und warten zu<br />
siebt auf das Startzeichen von Heinz. Roland verzichtet auf diese Tour und will nochmals Richtung<br />
Glorerhütte aufsteigen. Carla hatte eine ganz schlechte Nacht, denn Sie hat die Magen-Darmgrippe<br />
erwischt. Gute Besserung. Wir acht steigen auf via Jörgenalm zur Lucknerhütte. Von hier Richtung<br />
62
Stüdlerhütte. Bei den Viehböden zweigen wir ab um auf dem kürzesten Weg beim Sandriegl vorbei auf<br />
den Gletscher (Ködnitzkees) zu gelangen. Die Stüdlerhütte sehen wir links von uns. Wir können mit den<br />
Ski bis auf die Höhe von 3‘300 m. Hier machen wir das Skidepot, denn ab hier kommen die Steigeisen,<br />
der Bickel inkl. Anseilgurt und Seil zum Einsatz. Auf dem Klettersteig geht’s aufwärts zur Erzherzog<br />
Johann Hütte oder Adlerhorst genannt die auf dem Grat in der Höhe von 3‘454 m steht. Hier vor der<br />
Hütte rasten wir, damit wir für den Rest des Aufstiegs genügend Kraft haben. Beim Glocknerlein (Pass)<br />
müssen wir während den starken Windböen auf die Knie. Die steile Schneerunse ist etwas Windgeschützt<br />
und hat guten Trittschnee. Auf dem Grat kommen wir gut vorwärts und um ein Uhr stehen wir<br />
auf dem Wintergipfel des Grossglockners 3‘770 m. Für die Besteigung des Hauptgipfels 3‘798 m hat<br />
es zu viel Schnee. Juhui, alle acht stehen auf dem höchsten Berg von Österreich und ausser uns ist<br />
heute niemand am Berg. Die Sonne sehen wir, aber die Nebelschwaden verhindern uns die Fernsicht.<br />
Die Luft ist kalt und in umgekehrter Reihenfolge geht’s bergab zum Adlerhorst. Noch eine Trink- und<br />
Verpflegungspause bevor wir über den Klettersteig zu den Ski absteigen. Die Steigeisen und die Felle<br />
verschwinden im Rucksack, die Ski unter die Füsse. Ach je, eine Nebelwolke hüllt uns ein. Jetzt ist<br />
das Wandelnde GPS (Heinz) gefragt, das uns sicher durch den Nebel Talwärts führt. Oberhalb der<br />
Lucknerhütte lichtet der Nebel und wir sehen Richtung unserem Ziel. Auf den letzten Höhenmeter<br />
treffen wir den Steirischen Bergführer mit seinen sechs Gästen die wir in der Essener-Rostockhütte,<br />
Johannhütte, und auf dem Grossvenediger getroffen haben. Sie sind im Aufstieg zur Stüdlerhütte. Kurz<br />
vor fünf Uhr sind wir alle gesund und glücklich wieder bei unserer Unterkunft. Roli war heute bei der<br />
Glorerhütte und auf dem weissen Knoten. Carla geht es leider noch nicht besser, sie hütet das Bett.<br />
Wir geniessen das feine Nachtessen und schwärmen von unseren heutigen Erlebissen.<br />
Freitag 22. März Heute ist leider schon der letzte Tag unserer Ski-Hochtourenwoche und Carla geht<br />
es zum Glück wieder besser. Nach dem Morgenessen wird das Gepäck im Bus verladen und wir fahren<br />
einige Höhenmeter runter bis zum Parkplatz um via Weingartenweg Richtung Figerhorn aufzusteigen.<br />
Bei herrlichen warmen Sonnenstrahlen (das schönste Wetter dieser Woche) können wir bis zum Gipfelhang<br />
aufsteigen. Am Gipfelgrat hat es eine Schneewächte und im Gipfelhang viel zu viel Triebschnee.<br />
So verzichten wir unserer Gesundheit zu liebe auf die Besteigung des Gipfels. Bis zur Waldgrenze<br />
haben wir Pulverschnee mit einzelnen Harststellen und das ohne Spuren, denn wir sind allein hier.<br />
Leider ist die Abfahrt nicht länger. Durch den Wald auf der Alpstrasse hinunter ist der Schnee hart. Mit<br />
dem Auto fahren wir zurück zum Lucknerhaus, um noch was trinken, bevor es auf dem gleichen Weg<br />
wie wir gekommen sind Richtung Heimat zu fahren. In der Nähe von Imst gibt’s den Wohlverdienten<br />
Mittagshalt. In Ziegelbrugg verabschieden wir Aargauer uns vom Rest der Gruppe, denn ab hier gehen<br />
wir Aargauer mit der SBB via Zürich nach Hause, die Glarnerin und die <strong>Schwyz</strong>er mit dem Auto.<br />
Heinz: Es war wieder eine ganz schöne und sehr gut Organisierte Ski-Hochtourenwoche. Wir alle<br />
hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder mit Dir in einem für uns unbekannten Gebiet auf Skitouren<br />
kommen können.<br />
An alle Teilnehmer: Ihr alle habt mitgeholfen, dass wir eine so gute Gruppe waren und alle Tage in<br />
vollen Zügen geniessen konnten.<br />
Liebe Grüsse René<br />
Skihaus Holzegg 63
Der <strong>Skiclub</strong> finanziert die Nachwuchsarbeit zu einem grossen Teil über die Mitgliederbeiträge.<br />
Überzeugt deshalb Verwandte und Bekannte, beim <strong>Skiclub</strong>, Mitglied zu werden.<br />
Unter www.skiclubschwyz.ch/Kontakt findet ihr ein Anmeldeformular.<br />
Ihr könnt aber auch folgenden Talon schicken an: <strong>Skiclub</strong> <strong>Schwyz</strong>, 6430 <strong>Schwyz</strong>.<br />
Ich werde Mitglied des <strong>Skiclub</strong>s <strong>Schwyz</strong>.<br />
❏ Club-Junior CHF 27.- (15 - 20 Jahre)<br />
❏ Club-Senior CHF 35.- (ab 20 Jahre)<br />
Ich werde Mitglied des <strong>Skiclub</strong>s <strong>Schwyz</strong> und gleichzeitig auch Mitglied des Schweizer- und Zentralschweizer Skiverbandes.<br />
Dabei profitiere ich von den Angeboten und Vergünstigungen.<br />
❏ Swiss-Ski -A Junioren CHF 51.- (15 - 20 Jahre) mit Heft<br />
❏ Swiss-Ski -A Senioren CHF 61.- (ab 20 Jahre) mit Heft<br />
❏ Swiss-Ski -A Junioren CHF 43.- (15 - 20 Jahre) ohne Heft<br />
❏ Swiss-Ski -A Senioren CHF 53.- (ab 20 Jahre) ohne Heft<br />
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