Veteranen… … Kantonaler Ehrenveteran Willy Nünlist (40Jh) … Eidgenössischer Veteran Werner Speiser (35Jh) Willy Nünlist Werner Speiser Mehr zu unseren Veteranen gab es bereits in den Vereinsheft-Ausgaben Nr. 3/1997 (Werner) und Nr. 10/2004 (Willy). Die Ehrungen fanden an den Kantonalen Musiktagen Buckten am 3. Juni statt. Zum Erinnerungsfoto wurden gleich alle 4 Ehrendamen der Musiktage kurz zweckentfremdet. 11
Zu Besuch beim Gastverein Walddorf-Häslach ... … im Landkreis Reutlingen südlich von Stuttgart 3<strong>1.</strong>März / <strong>1.</strong> April Es war ein sehr geselliges Wochenende. Ideal, um ausserhalb des gewohnten Rahmens gemeinsame Zeit zu verbringen. Zu sechst, Chantal, Rolf, Tanja, Clemens, Eran und ich, wollten wir dem <strong>Musikverein</strong> Walddorf-Häslach einen Besuch abstatten. Von Nicolas Regez Wir nahmen deren Konzert zum Anlass, um die Leute ein wenig kennenzulernen, die drei Wochen später in <strong>Sissach</strong> unsere Gäste sein würden (Siehe Bericht ab Seite 29). Damit sich die Fahrt dahin auch richtig lohnen würde, hatten wir beschlossen, das ganze Wochenende in Stuttgart und Umgebung zu verbringen. So zogen wir am Samstag Morgen los. In Stuttgart angekommen, steuerten wir direkt das Hotel an, in welchem wir zwei Doppel- und ein Einzelzimmer hatten. Die Réceptionistin brauchte ein paar Augenblicke um zu verstehen, dass wir eine Person mehr waren als geplant, und dass Chantal Spiess, Clemens Schmid, Nicolas Regez, Eran Shachar, Tanja Schaffner, Rolf Spiess im Mercedes-Benz Museum 2 + 2 Betten + 1 Bett nicht sechs Betten gibt. Danach aber ging es flott, Zusatzbett für Zimmer 412. Man rechne: 2+1 + 2 + 1 = 6, voilà, hiermit hatten alle eine Liege. Am Nachmittag war ein Spaziergang durch die Stadt und Shopping angesagt. Shopping in C&A und H&M, dazu also fährt man nach Stuttgart! Im obersten Stockwerk des Kunstmuseums, einem würfelförmigen Glasgebäude, nahmen wir in einem gediegenen Restaurant den Apéro. Von da aus hatten wir eine gute Aussicht auf die Stadt. Wegen der tiefen Wolken war die Sicht leider nicht so gut wie sonst, aber immerhin gut genug, um Chantal via Mobiltelefon „fernzusteuern" … Nachtessen gab es in einem persischen Restaurant. Eine Speisekarte gab es da nicht, die Auswahl wurde mündlich vom Inhaber vermittelt. Es war nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch sehr lehrreich. Zum Beispiel haben wir gelernt, dass es Tomaten "mit Saucenfunktion" gibt, die bekannte Rebsorte Shiraz nach einer persischen Stadt benannt ist und frischer Knoblauch hervorragend schmeckt, ganz anders als getrockneter. Wer hätte das alles gedacht Das sympathische Kellerlokal mit Jazzmusik, in das wir nach dem Essen eintauchen wollten, war leider randvoll, sodass wir in einen lauten Jugendschuppen weiterzogen. Da an diesem Ort weder Tanzen noch Gespräche möglich waren, blieben wir nicht lange und befanden uns bald abermals auf der Strasse und auf der Suche. Der letzte und längste Teil des Abends verbrachten wir in einer weitläufigen Latino-Bar, in der sogar 12