BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG - Immoversum
BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG - Immoversum
BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG - Immoversum
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WOHNANLAGE<br />
KRISTALL BAD HÄRING<br />
Innsbruck, Innrain 9<br />
Ursulinenpassage<br />
Tel. +43 512 574656<br />
Fax +43 512 574656-69<br />
www.rbt.at
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING ÜBERSICHTSPLAN<br />
ANSICHT WEST/OST
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING ÜBERSICHTSPLAN<br />
ANSICHT SÜD/NORD
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING ÜBERSICHTSPLAN<br />
KELLERGESCHOSS<br />
OHNE MASSTAB
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING ÜBERSICHTSPLAN<br />
ÜBERSICHTSPLAN<br />
OHNE MASSTAB
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING ÜBERSICHTSPLAN<br />
ERDGESCHOSS<br />
OHNE MASSTAB
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING ÜBERSICHTSPLAN<br />
OBERGESCHOSS<br />
OHNE MASSTAB
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING ÜBERSICHTSPLAN<br />
DACHGESCHOSS<br />
OHNE MASSTAB
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING LAGEPLAN<br />
LAGEPLAN<br />
OHNE MASSTAB
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING HAUS B - TOP B2<br />
TOP B2<br />
Einzelkamine optional gegen Aufpreis<br />
Einrichtungsvorschlag unverbindlich. Leistungsumfang gemäß Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Sämtliche Maße sind Rohbaumaße. Maßtoleranzen bis 3% sind möglich. Für Möbeleinbauten Naturmaß nehmen.<br />
GESCHOSS: EG WOHNNUTZFLÄCHE: 87,95 m2 KELLERABTEIL: 6,33 m2<br />
WOHNUNGSTYP: 4-ZIMMER TERRASSE: 10,00 m2 GARTENANTEIL: 91,84 m2
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING HAUS B - TOP B4<br />
TOP B4<br />
Einzelkamine optional gegen Aufpreis<br />
Einrichtungsvorschlag unverbindlich. Leistungsumfang gemäß Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Sämtliche Maße sind Rohbaumaße. Maßtoleranzen bis 3% sind möglich. Für Möbeleinbauten Naturmaß nehmen.<br />
GESCHOSS: OG WOHNNUTZFLÄCHE: 87,95 m2 KELLERABTEIL: 7,17 m2<br />
WOHNUNGSTYP: 4-ZIMMER BALKON: 7,88 m2 GARTENANTEIL: ---
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING HAUS C - TOP C2<br />
TOP C2<br />
Einzelkamine optional gegen Aufpreis<br />
Einrichtungsvorschlag unverbindlich. Leistungsumfang gemäß Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Sämtliche Maße sind Rohbaumaße. Maßtoleranzen bis 3% sind möglich. Für Möbeleinbauten Naturmaß nehmen.<br />
GESCHOSS: EG WOHNNUTZFLÄCHE: 80,34 m2 KELLERABTEIL: 7,05 m2<br />
WOHNUNGSTYP: 3-ZIMMER TERRASSE: 10,00 m2 GARTENANTEIL: 28,80 m2
WOHNANLAGE KRISTALL BAD HÄRING HAUS C - TOP C3<br />
Einzelkamine optional gegen Aufpreis<br />
Einrichtungsvorschlag unverbindlich. Leistungsumfang gemäß Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Sämtliche Maße sind Rohbaumaße. Maßtoleranzen bis 3% sind möglich. Für Möbeleinbauten Naturmaß nehmen.<br />
GESCHOSS: OG WOHNNUTZFLÄCHE: 69,81 m2 KELLERABTEIL: 7,05 m2<br />
WOHNUNGSTYP: 3-ZIMMER BALKON: 7,09 m2 GARTENANTEIL: ---<br />
TOP C3
PREISLISTE KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
GESCH. TOP NR. NUTZFL. IN m2 B/L/T FLÄCHE-BRUTTO. GARTEN IN m2 KAUFPREIS € WHG+TG+AE DARL. €WBF*<br />
EG B2 87,95 10,00 91,95 91,84 220.715,- 72.119,-<br />
OG B4 87,95 7,88 91,10 207.031,- 72.119,-<br />
EG C2 80,34 10,00 84,34 28,80 196.874,- 65.879,-<br />
OG C3 69,81 7,09 72,65 167.890,- 57.244,-<br />
KAUFNEBENKOSTEN:<br />
*) höchstmögliche WBF, abhängig vom Einkommen und Famliliengröße ab 01.04.2010<br />
• 3,5 % Grunderwerbssteuer<br />
• 1,1 % Grundbuchseintragungsgebühr<br />
• 1,5 % Vertragserrichtungskosten zuzüglich Barauslagen und Mehrwertsteuer<br />
Jede Wohnung verfügt über einen Tiefgaragenabstellplatz<br />
Top B2, B4, A2, A3, A4, C1, C2 verfügen zusätzlich über einen Abstellplatz im Freien
<strong>BAU</strong>- <strong>UND</strong> <strong>AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG</strong><br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
Die Raiffeisen Bau Tirol Gesellschaft m. b. H. – schon längst ein Qualitätsbegriff im modernen Wohnbau –<br />
verwirklicht auch beim Bauvorhaben Kleinwohnanlage - Kristall zeitgemäße Vorstellungen von anspruchsvollem<br />
Wohnen. Das Projekt besteht aus drei höhenversetzten dreigeschossigen Baukörpern mit insgesamt 15 Wohneinheiten<br />
sowie einem Tiefgaragengeschoss mit 21 Tiefgaragenplätzen, Kellerabteilen und Nebenräumen. Weiters sind<br />
im Außenbereich oberirdische PKW-Abstellplätze sowie der Kinderspielplatz und das Müllhaus für die Wohnanlage<br />
angeordnet.<br />
Die Wohnungen verfügen teils über Balkone bzw. Terrassen und Privatgärten. Bauausführung und Bauausstattung<br />
entsprechen einem hohen technischen Standard und werden selbst gehobenen Ansprüchen gerecht.<br />
I. ALLGEMEINE PROJEKTDATEN<br />
Grundstück Die Gebäude werden auf der Grundparzelle 160/12 Liegenschaft<br />
(KG 83006 Häring) errichtet.<br />
Grundstückseigentümer RAIFFEISEN <strong>BAU</strong> TIROL GMBH<br />
Innrain 9, A – 6020 Innsbruck<br />
T. +43 . 512 . 57 46 56<br />
Planung Büro Datagraph<br />
Mag. Manfred Kolland<br />
Endach 33, A – 6330 Kufstein<br />
T. +43 . 5372 . 71047<br />
F. +43 . 5372 . 71048<br />
Beratung und Verkauf RAIFFEISEN <strong>BAU</strong> TIROL GMBH<br />
Innrain 9, A – 6020 Innsbruck<br />
T. +43 . 512 . 57 46 56 – 54<br />
II. KOSTEN<br />
Der Kaufpreis Der Kaufpreis ist ein Fixpreis<br />
Frau Ing. Ulla Baumgartner<br />
Mo. – Fr. 07.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
ulla.baumgartner@rbt.at<br />
Der Kaufpreis enthält die anteiligen Grundkosten sowie die Baukosten bis zur Schlüsselübergabe gemäß dieser<br />
Bau- und Ausstattungs-beschreibung, sämtliche Erschließungskosten (Wasser, Kanal, Strom) sowie alle Honorare<br />
für Vermessung, Planung, Bauleitung. Honorare für die Bearbeitung von Sonderwünschen sind darin nicht enthalten.<br />
Der Kaufpreis enthält nicht die Gebühren für die Errichtung und Verbücherung des Kaufvertrages sowie der damit<br />
zusammenhängenden Beglaubigungskosten und allfällige durch die Finanzierung anfallende Kosten und Gebühren<br />
für die Verbücherung von Pfandrechten, die Grunderwersbssteuer gem. Grunderwerstteuergesetz 1987 und die<br />
Eintragungsgebühr im Grundbuch.<br />
III. <strong>BAU</strong>BESCHREIBUNG WOHNANLAGE<br />
III.1 ALLGEMEINES:<br />
Die in allen Plänen enthaltenen Masse sind Rohbaumasse mit Mass- und Flächentoleranzen von bis<br />
zu 3 %, daher sind für Einbauten jeglicher Art Naturmasse zu nehmen. Die Abweichungen der<br />
Wohnnutzfläche innerhalb dieses Toleranzbereiches hat keine Änderung des Kaufpreises zur Folge.<br />
Nicht wertmindernde Abweichungen von der Baubeschreibung zum Zwecke der Verbesserung bzw.<br />
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<strong>BAU</strong>- <strong>UND</strong> <strong>AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG</strong><br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
aus Gründen des wirtschaftlichen Ablaufes, Auflagen der Behörden und Sonderplaner (bautechnische,<br />
statische, heizungs-, sanitär und elektrotechnische Erfordernisse), bleiben dem Bauträger vorbehalten.<br />
Weiters sind Änderungen von Wohnungsgrundrissen aufgrund durchzuleitender Kaminzüge von<br />
unterhalb oder oberhalb liegender Wohnungen im oben angeführten Toleranzbereich zulässig.<br />
Zeichnerische Ausdrucksmittel (Mobiliar, sanitäre Einrichtungsgegenstände) gelten nicht als<br />
Baubeschreibung. Maßgeblich ist der vorliegende Text. Die perspektivische Darstellung des Gebäudes<br />
stellt einen idealisierten Zustand dar und ist nicht Gegenstand des Kaufvertrages. Die Fassadengestaltung<br />
mit Tür- und Fensterkonstruktionen kann von der Ausführung abweichen. Die Konstruktion des Gebäudes<br />
erfolgt in Massivbauweise, feuerbeständig hergestellt. Bei der Planung und Bauausführung wird bzgl.<br />
Schall- und Wärmeisolierung auf die ÖNORM und die Bauvorschriften bedacht genommen.<br />
II.2 UNTERGESCHOSS:<br />
Fundamente entsprechend den statischen Erfordernissen in Stahlbeton. Umfassungswände und Bodenplatte in<br />
Stahlbeton nach statischen Berechnungen. Tragende Zwischenwände und Stützen in Massivbeton. Nicht tragende<br />
Zwischenwände aus Betonziegel. Decke über Untergeschoss sowie Stiegen aus massivem Stahlbeton oder Stahl.<br />
III.3 ERDGESCHOSS <strong>UND</strong> OBERGESCHOSSE:<br />
Aussenwände, tragende Zwischenwände, Stützen, Stiegenläufe und Geschossdecken aus massivem Stahlbeton<br />
oder Ziegel nach statischen und schalltechnischen Anforderungen. Nicht tragende Zwischenwände in Ziegel.<br />
Wohnungstrennwände aus Ziegel oder Stahlbeton.<br />
III.4 DACHKONSTRUKTION:<br />
Zimmermannsmässiger Sichtdachstuhl mit Aufdachdämmung und Ziegeldeckung. Spenglerarbeiten aus beschichtetem<br />
Blech. Holz ist ein natürlicher Baustoff. Spannung- und Schwindrisse sind Stand der Technik. Geringfügige<br />
Verfärbungen sind zulässig.<br />
III.5 FASSADENKONSTRUKTION:<br />
Ausführung als Vollwärmeschutzfassade nach Wahl des Architekten entsprechend den Anforderungen der<br />
Niedrigenergiehaustypen der Wohnbauförderrichtlinien des Landes Tirol. Farben nach Wahl des Architekten.<br />
III.6 FUSSBODENAUF<strong>BAU</strong>:<br />
Schwimmender Estrich auf Trittschall- bzw. Wärmedämmung<br />
III.7 GELÄNDER:<br />
Metall- oder holzkonstruktionen mit Handlauf aus Holz oder Metall<br />
III.8 BODENBELÄGE:<br />
Untergeschoss Asphaltbelag oder Betonoberfläche versiegelt<br />
Stiegenhäuser keramische Platten<br />
Gänge zu Wohnungen keramische Platten<br />
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<strong>BAU</strong>- <strong>UND</strong> <strong>AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG</strong><br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
Gang Parkett – Buche oder Eiche<br />
Bad/WC keramische Platten<br />
Zimmer Parkett – Buche oder Eiche<br />
Wohnen / Kochen / Essen Parkett – Buche oder Eiche<br />
Abstellraum Parkett – Buche oder Eiche<br />
Terrassen / Balkone Holzlattenroste oder Betonplatten nach Angabe des Architekten<br />
III.9 WAND- <strong>UND</strong> DECKENBELÄGE:<br />
Wände und Decken in den Wohngeschossen werden mit Dispersionsfarbe weiss gemalen. Die Wände in den<br />
Bädern und WC´s werden bis auf eine Höhe von 2,20 m ab Oberkante Fussboden verfliest. Die Wände und<br />
Decken in Garage, Kellerräumen, sowie Technik- und Nebenräumen im Keller werden nicht gemalen.<br />
III.10 TÜREN, TORE <strong>UND</strong> FENSTER:<br />
Wohnungseingangstüren Pfostenstock mit Vollbautürblatt, umlaufende Dichtungen, Spion<br />
Farbe und Ausführung nach Wahl des Architekten.<br />
Einheitliches Erscheinungsbild … Sonderwunsch nicht möglich<br />
Innentüren Stahlzarge mit Leichtbautürblatt weiss, Streiftüren, dreiseitig Dichtungen<br />
Balkontüren und Fenster Fenster- und Türkonstruktionen aus Kunststoff weiss / weiss, Drehkippbeschläge<br />
für öffenbare Elemente, 2-Scheiben Isolierverglasung<br />
Sonnenschutz gegen Aufpreis -> vorgegebenes System durch Architektur wegen<br />
einheitlichem Erscheinungsbild!<br />
Garage Garagentor mit elektrischem Antrieb und Schlüsselschaltung, 1 Funköffner ist in<br />
den Leistungen enthalten<br />
Keller Stahlzargen mit Stahltürblatt entsprechend den Anforderungen T30 / T0<br />
III.11 SANITÄRE INSTALLATION:<br />
Wasserversorgung Gemeinde Bad Häring<br />
Abwasserentsorgung Gemeinde Bad Häring<br />
Oberflächenentwässerung Versickerung auf eigenem Grund<br />
Gärten und allgemein je 1 Kaltwasseranschluss<br />
Warmwasser Dezentrale Warmwasserbereitung<br />
Küche – Kochen 1 Kaltwasseranschluss<br />
1 Warmwasseranschluss<br />
1 Geschirrspüleranschluss<br />
Bad / WC 1 Tiefspül WC-Anlage<br />
1 Badewannenanlage mit Einhebelmischer und Brausegarnitur<br />
1 Waschbecken mit Einhebelmischer<br />
1 Waschmaschinenanschluss<br />
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<strong>BAU</strong>- <strong>UND</strong> <strong>AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG</strong><br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
Bad 1 Badewannenanlage mit Einhebelmischer und Brausegarnitur<br />
1 Waschbecken mit Einhebelmischer<br />
1 Waschmaschinenanschluss<br />
WC 1 Tiefspül WC-Anlage<br />
1 Handwaschbecken mit Kaltwasseranschluss<br />
Hausmeisterraum 1 Ausgussbecken<br />
1 Kaltwasseranschluss<br />
1 OT Boiler Elektro mit 10 Liter<br />
Sonder- und Zusatzleistungen sowie das Anschliessen von Geräten ist von den Wohnungskäufern eigens an die<br />
auszuführenden Firmen zu beauftragen.<br />
III.12 HEIZUNGSANLAGE:<br />
Energieversorgung Gasnetz der TIGASÖL<br />
Energieerzeugung Zentrale Gasfeuerungsanlage Brennwerttechnik<br />
Heizung Wohnungen Wärmeübergabestation mit Fussbodenheizung<br />
Heizung Trockenräume Je 2 Heizkörper angeschlossen an die Zentralheizung<br />
Sonder- und Zusatzleistungen sowie das Anschliessen von Geräten ist von den Wohnungskäufern eigens an die<br />
auszuführenden Firmen zu beauftragen.<br />
III.13 ABLUFTANLAGE:<br />
Bad oder WC IInnenliegende Bäder oder WC – Anlagen werden mechanisch entlüftet.<br />
Die Raumentlüftung erfolgt über Dach.<br />
Küche Bauseits wird ein Anschluss zur Entlüftung über Dach vorgesehen. Anschluss<br />
Dunstabzug und Einbau Rückschlagklappe durch Küchenbaufirme im Auftrag<br />
Wohnungseigentümer.<br />
Sonder- und Zusatzleistungen sowie das Anschließen von Geräten ist von den Wohnungskäufern eigens an die<br />
auszuführenden Firmen zu beauftragen.<br />
III.14 ELEKTROINSTALLATION:<br />
Jede Einheit wird mit Decken- und Wandauslässen, schaltern, Steckdosen, und Klingeltaster beim Wohnungseingang,<br />
sowie Leerverrohrung für Telefon versehen. Vorsorge für Anschluss an das Ortskabelnetz wird getroffen. Das<br />
gesamte Installationsmaterial kommt als Standard in weiss zur Ausführung. Leuchtkörper sind in den Wohneinheiten<br />
nicht berücksichtigt. DVB-T oder DVB-C Boxen sind nicht im Leistungsumfang enthalten.<br />
Stromversorgung TIWAG<br />
Telefonnetz Versorgung durch die PTA<br />
Anschluss ist vom Käufer selbst zu beantragen.<br />
Leerverrohrung in jede Wohneinheit<br />
TV-Anlage Anschlussmöglichkeit der Gesamtanalge an das Kabel TV Netz wird vorgesehen.<br />
Verkabelung für FS 1 / FS 2 in jede Wohneinheit. Anschlussgebühren sind vom<br />
Käufer direkt beim Betreiber des Kabel TV – Netz zu entrichten.<br />
DVB T, C oder S Boxen sind nicht enthalten.<br />
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<strong>BAU</strong>- <strong>UND</strong> <strong>AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG</strong><br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
SAT-Anschluss Die Leerverrohrung und die Unterkonstruktion für die Empfangseinheit werden für<br />
eine spätere Installation vorgesehen, Die eigenständige Anbringung von SAT<br />
Anlagen am Dach, an der Fassade oder im Garten ist nicht erlaubt<br />
Elektroinstallation Lt. den gültigen ÖVE-Vorschriften<br />
Zuleitung vom Hausanschlusskasten zum HV<br />
HauptverteilerAnlage im KG mit einem Stromzähler je Wohneinheit und einem<br />
Stromzähler für den Allgemeinteil.<br />
Je Wohneinheit ein Unterverteiler mit den entsprechenden Leitungsschutzschaltern<br />
und Schutzgeräten innerhalb der Wohnung<br />
Stiegenhaus 1 Schukosteckdosenauslass je Geschoss für Stiegenhausreinigung<br />
1 Licht Deckenauslass je Podest und je Geschoss<br />
1 Taster Treppenhausautomat je Wohnungseingangstür<br />
1 Klingeltaster je Wohnungseingangstüre<br />
Gang 2 Licht Deckenauslass<br />
2 Schukosteckdosenauslass<br />
2 Tasterauslässe<br />
1 Auslass für Klingel<br />
1 Auslass für Telefon<br />
Bad / WC 1 Licht Deckenauslass<br />
1 Licht Wandauslass<br />
1 Ausschalter<br />
2 Schukosteckdosen<br />
1 Schukosteckdose Waschmaschine<br />
1 Auslass für Lüfter (wenn kein Fenster)<br />
1 Zeitschalter für Lüfter (wenn kein Fenster)<br />
Bad 1 Licht Deckenauslass<br />
1 Licht Wandauslass<br />
1 Ausschalter<br />
2 Schukosteckdosen<br />
1 Schukosteckdose Waschmaschine<br />
1 Auslass für Lüfter (wenn kein Fenster)<br />
1 Zeitschalter für Lüfter (wenn kein Fenster)<br />
WC 1 Licht Deckenauslass<br />
1 Ausschalter<br />
1 Auslass für Lüfter (wenn kein Fenster)<br />
1 Zeitschalter für Lüfter (wenn kein Fenster)<br />
Kinderzimmer 1 Licht Deckenauslass<br />
2 Wechselschalter<br />
3 Schukosteckdosen<br />
1 Auslass für TV<br />
1 Leerauslass für Schwachstrom / Telefon<br />
Schlafzimmer 1 Lichtauslass<br />
2 Wechselschalter<br />
4 Schukosteckdosen<br />
Wohnen / Essen 1 Licht Deckenauslass<br />
1 Licht Wandauslass<br />
6 Schukosteckdosen<br />
2 Ausschalter<br />
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<strong>BAU</strong>- <strong>UND</strong> <strong>AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG</strong><br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
1 Ausschalter Terrassenlicht<br />
1 Auslass für TV<br />
1 Leerauslass für Schwachstrom / Telefon<br />
Kochen 1 Licht Deckenauslass<br />
4 Schukosteckdosenauslässe<br />
1 Ausschalter<br />
1 Auslass für E-Herd<br />
1 Spülmaschinenanschluss<br />
1 Auslass Dunstabzug<br />
1 Auslass Kühlschrank<br />
Terrasse / Balkon 1 Schukosteckdose Feuchtraum<br />
1 Lichtwandauslass (Lampen von Bauträger wegen Erscheinungsbild)<br />
Abstellraum 1 Deckenlichtauslass<br />
1 Ausschalter<br />
1 Schukosteckdose<br />
Kellerabteil: 1 Schukosteckdose (Sonderwunsch)<br />
1 Lichtauslass (Sonderwunsch)<br />
1 Ausschalter (Sonderwunsch)<br />
Gegensprechanlage 1 Klingeltaster je Wohneinheit bei Briefkastenanlage<br />
Beschattung Leerverrohrung für elektrisch gesteuerten Sonnenschutz gegen Aufpreis<br />
Schleusen Garage 1 Lichtauslass über Bewegungsmelder<br />
Keller – Gänge 1 Lichtauslass über Bewegungsmelder Gang<br />
Trockenräume 2 Lichtauslässe mit FR-Balkenleuchten<br />
1 Ausschalter<br />
1 Steckdosenauslass versperrbar<br />
Fahrradraum 2 Lichtauslässe mit FR-Balkenleuchten<br />
1 Ausschalter<br />
Technik – Räume 2 Lichtauslässe mit FR-Balkenleuchten<br />
1 Ausschalter<br />
1 Steckdosenauslass<br />
Hausmeister 1 Lichtauslass mit FR – Balkenleuchte<br />
1 Ausschalter<br />
1 Schukosteckdos<br />
1 Kraftsteckdose CEE 5 x 16A<br />
Tiefgarage FR Balkenleuchten über Bewegungsmelder<br />
Zufahrt, Notausgang etc. erfolgt nach Vorschrift<br />
Müll 1 Lichtauslass mit Bewegungsmelder<br />
Kellerabteil – Gänge 3 Lichtauslässe mit FR-Balkenleuchten mit Bewegungsmeldern<br />
Beleuchtung Allgemeinteile Die Beleuchtungskörper im Allgemein- und Aussenanlagenbereich werden nach<br />
Wahl des Bauträgers montiert.<br />
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<strong>BAU</strong>- <strong>UND</strong> <strong>AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG</strong><br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
Zusätze Die Tiefgaragenrampe sowie die Rigole und Dachrinnen werden mit einer elektrischen<br />
Heizung ausgestattet. Sonder- und Zusatzleistungen sind vom TOP-Eigentümer<br />
eigens zu beauftragen, sowie das Anschließen aller Geräte der TOP-Eigentümer,<br />
z. B. E-Herd, Lampen, ist von den Eigentümern direkt mit der ausführenden Firma<br />
abzurechnen.<br />
III.15 BESONDERE BETRIEBSEINRICHTUNGEN:<br />
Briefkästen zentrale Briefkastenanlage je Haus mit einem Postfach für jede Einheit sowie<br />
Gegensprechanlage<br />
Kellerabteile Jede Einheit erhält ein Kellerabteil im Garagenbereich<br />
Fahrradabstellraum vorgesehen<br />
Trockenräume vorgesehen<br />
Müllraum vorgesehen<br />
Aufzugsanlage Nicht vorgesehen<br />
Spielplatz vorgesehen<br />
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SONDERWÜNSCHE<br />
FÜR DAS <strong>BAU</strong>VORHABEN KLEINWOHNANLAGE - KRISTALL / BAD HÄRING<br />
Zur Abwicklung allfälliger Sonderwünsche<br />
dürfen wir folgendes bemerken:<br />
Die Raiffeisen Bau Tirol ist gerne bereit, individuellen Sonder- oder Änderungswünschen nachzukommen,<br />
sowie dies technisch möglich ist und das Baugeschehen darunter nicht leidet oder verzögert wird.<br />
Sollten Sie eine Änderung der Standardausstattung Ihrer Einheit nach Ihren persönlichen Vorstellungen<br />
wünschen, so sind grundsätzlich die bauausführenden Firmen damit zu beauftragen. Der Käufer ist bei<br />
Sonderwünschen Auftraggeber der ausführenden Firmen. Dabei beachten Sie bitte, dass die Firmen<br />
für Sonderwunschleistungen aufgrund des Auftragsvolumens nicht den selben Nachlass geben können,<br />
wie es für den Hauptauftrag vereinbart ist.<br />
Alle Ihre Änderungswünsche müssen jedoch unbedingt zuvor mit dem Bauleiter unserer Gesellschaft<br />
bzw. auch mit dem Architekten besprochen werden. Sodann ist der Auftrag zur Ausführung der<br />
Sonderwünsche den bauausführenden Firmen termingerecht schriftlich zu erteilen.<br />
Wir bitten Sie um Verständnis, dass nur solche Änderungswünsche berücksichtigt werden können, unter<br />
denen das Baugeschehen nicht leidet und die keine statisch konstruktiven Teile betreffen. Werden trotz<br />
Hinweis auf eintretende Terminverzögerungen Abänderungen verlangt und durchgeführt, trägt die<br />
daraus entstehenden Mehrkosten der Wohnungswerber. Grundsätzlich bedürfen alle Sonderwünsche<br />
der Zustimmung des Bauherrn bzw. des Bauleiters als dessen Vertreter. Von Wohnungskäufern beauftragte<br />
Fremdfirmen ist die Durchführung von Leistungen nicht gestattet.<br />
Sollten die geäußerten Sonderwünsche mit Mehrkosten verbunden sein, so sind diese vom Wohnungswerber<br />
direkt an die betreffenden Firmen bzw. Handwerker zu bezahlen. Die Normalausführung wird von den<br />
Professionisten mit unserer Gesellschaft abgerechnet. Für nicht in Anspruch genommene Leistungen,<br />
erhalten Sie von uns im Rahmen der Schlussabrechnung, aufgrund der vorliegenden Angebote, die<br />
entsprechende Gutschrift, sofern wir rechtzeitig von den Minderleistungen in Kenntnis gesetzt werden.<br />
Der Architekt sowie die Sonderplaner sind berechtigt, für die Bearbeitung von Sonderwünschen ein<br />
angemessenes Honorar in Rechnung zu stellen. Sollte durch Sonderwünsche die Nutzwertfestsetzung<br />
geändert werden müssen, ist der Auftraggeber für die daraus resultierenden Kosten zahlungspflichtig.<br />
Die Raiffeisen Bau Tirol ist berechtigt, geringfügige Änderungen am Bauobjekt, die sich im Zuge der<br />
Bauausführung als zweckmäßig erweisen, vorzunehmen, wenn dadurch die fachgerechte Ausführung<br />
nicht beeinträchtigt wird.<br />
Bis zur Übergabe der Wohnungen ist die Gesellschaft berechtigt, durch geringfügige Vergrößerung<br />
oder Verkleinerung des Baukörpers die Anzahl der Einheiten und die gemeinschaftlichen Teile des<br />
Hauses zu ändern und die Zahl der Garagen und Abstellplätze zu erhöhen oder zu vermindern, sofern<br />
dies sachlich gerechtfertigt ist und die Gesellschaft eine erforderliche Neuparifizierung kostenfrei<br />
veranlasst. Der Käufer wird der Gesellschaft eine dafür erforderliche beglaubigte Vollmacht unterfertigen,<br />
damit diese eine allenfalls verbundene Um- und Neuparifizierung in seinem Namen veranlassen kann.<br />
Wir dürfen alle Wohnungswerber in ihrem eigenen Interesse bitten, alle Sonder- und Änderungswünsche<br />
rechtzeitig vorzubringen und in Auftrag zu geben, damit eine bestmögliche Abwicklung erfolgen kann.<br />
Zur Besprechung weiterer technischer Einzelheiten steht Ihnen der Beratungsdienst der Raiffeisen Bau<br />
Tirol jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Innsbruck, den 19.03.2007<br />
8