eAusgabe 11.1.1 - FMG Lausen
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Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem.<br />
Röm. 12,21<br />
(Jahreslosung 2011)<br />
Ausgabe Januar / Februar 2011<br />
Informationsblatt<br />
Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong>
Aus der Redaktion<br />
Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)<br />
geschickt werden.<br />
Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder<br />
Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat<br />
mitgeben).<br />
Beiträge<br />
Thomas Kipfer<br />
Kilpenweg 17<br />
4413 Büren<br />
Tel. 061 913 12 00<br />
kipfer.bueren@eblcom.ch<br />
Adressänderungen und –korrekturen<br />
(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
Tel. 061 931 29 51<br />
Mail: heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />
Nächster Einsendeschluss: 15. Februar 2011<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
Druck:<br />
Erscheinungsweise:<br />
<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong><br />
Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren<br />
W. Rudin AG, Copy Service 4410 Liestal<br />
Sechs Ausgaben jährlich<br />
Einsendeschluss: 15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.<br />
- 2 -
Läbe-teile - Überwinde das Böse mit Gutem<br />
Gedanken zur Jahreslosung 2011 von Martial Sollberger<br />
Für das Jahr 2011 wollen wir uns als<br />
Gemeinde das Thema „Läbe Teile“, zu<br />
Herzen nehmen. Da passt auch die<br />
Jahreslosung aus Römer 12,21: „Lass<br />
dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem.“<br />
Wo ich Böses erlebe, kann ich mit Gutem<br />
antworten, solche „Gute-<br />
Antworten“ werden Türen öffnen. Das<br />
Gute, das wir haben kommt von oben,<br />
aus der Hand Gottes und dieses Gute<br />
aus seiner Hand, soll Antwort sein, auf<br />
Böses.<br />
Überwinder sein<br />
In Römer 12,21 steht wir sollen das<br />
Böse überwinden. Überwinden bedeutet:<br />
Bezwingen, besiegen, niederstrecken,<br />
bewältigen, übertrumpfen und<br />
aushalten. Im Überwinden sind wir<br />
Bezwinger, Besieger, Bewältiger vom<br />
Bösen. Im Überwinden, bewältigen,<br />
übertrumpfen und halten wir das Böse<br />
aus. Das tönt nach Kampf. Wir wollen<br />
nicht vergessen, dass wir auf Feindesgebiet<br />
leben. Der Feind, der Durcheinanderbringer,<br />
will nur eines: Dass wir<br />
nicht überwinden. Er will uns lähmen,<br />
uns in unseren vier Mauern einkerkern,<br />
uns gegeneinander loshetzen. Er<br />
will uns schwächen und uns am liebsten<br />
so stark mit uns selbst beschäftigt<br />
sein lassen, dass wir alle Kraft, Botschafter<br />
an Christi statt zu sein, verlieren.<br />
Wir sollen Überwinder sein. Wenn<br />
wir überwinden, bedeutet dies, wir<br />
nehmen den Kampf auf. Gerade in<br />
diesem neuen Jahr, bedeutet dieser<br />
Kampf für uns das Leben zu teilen.<br />
Und wenn es darum geht das Leben<br />
zu teilen, dann bedeutet dies: Überwinden.<br />
- 3 -
Fortsetzung...<br />
Läbe-teile - Überwinde das Böse mit Gutem<br />
Teilen um zu geben<br />
Teilen heisst: Ich gebe, von dem was<br />
ich bekommen habe, einen Teil weiter<br />
(die Frage nach dem Wieviel, werden<br />
wir sicher im Verlauf dieses Jahres ansprechen...).<br />
Wenn ich einen Teil von<br />
dem was ich bekommen habe weitergebe,<br />
dann habe ich im ersten Moment<br />
weniger. Ich trenne mich von etwas,<br />
das ich hatte und lege es in andere<br />
Hände. Danach will ich nicht mehr wissen<br />
was damit geschieht - das kann<br />
schwierig sein.<br />
Wenn wir Leben teilen wollen, dann<br />
müssen wir uns fragen, wie und wo<br />
kann ich denn von meinem Leben einen<br />
Teil wegnehmen und anderen geben<br />
Zuerst muss ich mir bewusst sein, alles<br />
was ich habe, mein Leben, meine Zeit,<br />
mein Herzschlag, meine Arbeit, mein<br />
Besitz und Geld, ALLES ist ein Geschenk<br />
unseres allmächtigen Vaters.<br />
Nackt sind wir in diese Welt geboren<br />
worden und mit Nichts werden wir sie<br />
auch wieder verlassen. Im Wissen,<br />
dass mir der Vater so viel anvertraut<br />
hat, will ich teilen, weitergeben und<br />
prägen. In Römer 15,1-3a steht dazu:<br />
„Wir als die ´im Glauben` Starken sind<br />
verpflichtet, die Bedenken der Schwächeren<br />
ernst zu nehmen, statt in selbstgefälliger<br />
Weise nur an uns zu denken.<br />
Jeder von uns soll auf den anderen<br />
Rücksicht nehmen und danach fragen,<br />
was gut für ihn ist und was ihm im<br />
Glauben weiterhilft. Auch Christus hat<br />
nicht danach gefragt, was ihm selbst<br />
gefallen würde.“<br />
Das „DU“ im Mittelpunkt<br />
Wenn es also darum geht Leben zu<br />
teilen, dann werde ich erstmals nicht<br />
an mich denken. Nicht, was mir gefällt.<br />
Nicht, was ich gerne hätte. Nicht,<br />
was ich für richtig halte steht im Mittelpunkt,<br />
sondern das DU. Was brauchst<br />
du Was kann ich dir Gutes tun Wie<br />
kann ich dir helfen, wo sind deine Bedürfnisse<br />
Solche Fragen stehen im<br />
Vordergrund. Da wo ich mich um das<br />
Wohl meines Nächsten kümmere, da<br />
wo ich die Not lindere, da gehe ich in<br />
den Spuren unseres Herrn Jesus<br />
Christus.<br />
Was hilft meinem Nächsten<br />
Wann hast du dir zum letzten Mal die<br />
Frage gestellt: Was hilft meinem<br />
Nächsten im Glauben weiter und was<br />
könnte mein Beitrag dazu sein Mit<br />
dieser Frage, könnten wir doch das<br />
Jahr 2011 beginnen. Dies würde be-<br />
- 4 -
Fortsetzung...<br />
Läbe-teile - Überwinde das Böse mit Gutem<br />
deuten, dass ich nicht den Anderen<br />
kritisiere, sondern ihn stärke, dass ich<br />
meinen Nächsten ermutigen, segnen<br />
und fördern will, damit er immer mehr<br />
in das Bild von Jesus Christus verwandelt<br />
wird.<br />
Sei dir bewusst: Jesus will dich gebrauchen,<br />
um deinem Nächsten im Glauben<br />
weiterzuführen. So sind wir einander<br />
geistlich gesehen, Priester und Prophet,<br />
Arzt und Diener, Lehrer und Vater.<br />
So werden wir auch zu Überwindern,<br />
die Böses mit Guten überwinden.<br />
Jeder der mir etwas Böses anhaben<br />
will, dem antworte ich mit etwas Gutem.<br />
Jedem der mir flucht, den will ich<br />
segnen. Jeder der mich hasst, den will<br />
ich lieben. Dazu brauche ich Mut, dazu<br />
brauche ich Entschlossenheit und Leidenschaft.<br />
Mut, Entschlossenheit und<br />
Leidenschaft entspringen nicht aus eigener<br />
Kraft, sondern aus einem Liebesverhältnis<br />
mit Jesus, aus Zeiten, in denen<br />
Jesus selbst mich prägen, führen<br />
und verändern kann. Für solch eine<br />
Lebenshaltung braucht es Überwindung.<br />
Durch das Überwinden werden<br />
wir aber zu Segensträger.<br />
Teilen und bekommen<br />
Christen die lernen ihr Leben zu teilen,<br />
werden sind nicht nur ein grosser Segen<br />
sein, sie werden auch gesegnet,<br />
denn wer gibt wird bekommen, wer<br />
säht wird ernten. Sei es bei uns innerhalb<br />
der Gemeinde, oder sei es in unserem<br />
persönlichen Umfeld, wir finden<br />
immer jemanden, mit dem wir etwas<br />
teilen können. Jesus teilte nicht nur<br />
sein Leben, er gab sogar sein Leben<br />
hin für uns, zur Erlösung von allen, die<br />
an ihn glauben. Diese Gnade Gottes,<br />
verpflichtet, das sagt uns Paulus in<br />
Römer 15,1ff, mit diesen Versen<br />
möchte ich schliessen:<br />
1. Selbst wenn wir einen starken<br />
Glauben haben, dürfen wir uns<br />
nicht nach uns selbst richten,<br />
sondern müssen die Zweifel und<br />
Ängste Schwächerer ernst nehmen.<br />
2. Wir sollen uns so verhalten, dass<br />
es dem andern hilft und er dadurch<br />
im Glauben ermutigt wird.<br />
3. Denn auch Christus lebte nicht<br />
nur für sich selbst. In der Schrift<br />
heisst es: »Die Menschen, die<br />
dich beleidigen, beleidigen auch<br />
mich.«<br />
4. Dies wurde vor langer Zeit aufgeschrieben,<br />
damit wir daraus lernen.<br />
Es soll uns Hoffnung geben<br />
und ermutigen, sodass wir geduldig<br />
auf das warten, was Gott<br />
in der Schrift versprochen hat.<br />
5. Gott, der diese Geduld und Ermutigung<br />
schenkt, soll euch helfen,<br />
eins zu sein und in Frieden<br />
miteinander zu leben. Geht miteinander<br />
so um, wie es Christus<br />
vorgelebt hat.<br />
6. Dann könnt ihr gemeinsam mit<br />
einer Stimme Gott, den Vater unseres<br />
Herrn Jesus Christus, loben<br />
und ehren.<br />
7. Nehmt einander an, wie Christus<br />
euch angenommen hat, denn<br />
dadurch wird Gott geehrt.<br />
A M E N.<br />
- 5 -
Homecamp - ein unvergessliches Erlebnis<br />
Selina Hitzler<br />
Sonntagnachmittags trudelte einer<br />
nach dem anderen in die <strong>FMG</strong> in<br />
<strong>Lausen</strong>. Vor uns lagen sieben Tage<br />
in einem anderen Zuhause, man<br />
könnte dies beinahe als kleines<br />
Abenteuer bezeichnen.<br />
Dieses Camp fand vom 10. bis 17<br />
Oktober statt. Gleichzeitig verfolgte<br />
jeder seinen gewöhnlichen Alltag.<br />
Ein Home-Camp lässt sich in etwa<br />
wie folgt beschreiben: Jeden Morgen<br />
vor sieben Uhr aufstehen und<br />
den Tag mit einem reichlichen „z’<br />
Morge“ beginnen, die nötige Energie<br />
für einen Tag sammeln, damit<br />
einem super Tag nichts im Weg<br />
steht. Daraufhin ging jeder seiner<br />
Tätigkeit nach, sei das zur Schule<br />
oder an den Arbeitsplatz. Die meisten<br />
der 9 bis 12 jungen Leute<br />
tauchten erst wieder am Nachmittag/<br />
Abend auf. Bevor Mann oder<br />
Frau ein leckeres Abendessen zubereitete,<br />
wurden die Hausaufgaben<br />
erledigt oder die jungen Menschen<br />
fragten sich gegenseitig ab.<br />
Optimale Vorbereitung also auf<br />
bevorstehende Prüfungen. Danach<br />
gab es die "Fütterung der<br />
Raubtiere", denn jeder hatte einen<br />
individuellen und anstrengenden<br />
Tag auf seine Art erlebt. Da es uns<br />
nicht langweilig wurde, gab es<br />
noch ein Programm ab ca. 20.00<br />
Uhr. Dieses wurde am Donnerstagabend<br />
von Tabea gestaltet mit<br />
einem Input, oder wir gingen auch<br />
Bowling spielen und chillten am<br />
Abend vom Samstag mit Hilfe der<br />
Komödie „Der Teufel trägt Prada“.<br />
Ab 22.00 Uhr war jeweils Flüsterton<br />
angesagt um anderen die<br />
Chance zu geben, ruhig zu schlafen.<br />
Auch wenn die Schlafplätze<br />
nicht die komfortabelsten waren,<br />
war es mal was besonderes diese<br />
für eine Woche zu teilen. Aber ich<br />
- 6 -
Fortsetzung...<br />
Homecamp<br />
Mission in Österreich<br />
Peter u. Margit Kämpfer<br />
Liebe Geschwister!<br />
lernte auch mein Bett Zuhause wieder<br />
zu schätzen, denn auf dem Boden<br />
zu schlafen ist auf Dauer sehr<br />
unangenehm...<br />
Sehr zu loben ist das feine Essen,<br />
die gute Zusammenarbeit untereinander<br />
(Wörtli abfragen, es wurde<br />
abgewechselt mit dem Kochen,<br />
auch mit dem Aufräumen etc.), das<br />
herzhafte Lachen in der Gruppe,<br />
aber auch die tieferen, ernsten Gespräche,<br />
die geführt werden konnten.<br />
Wir erlebten eine geniale Zeit<br />
mit Gott oder gerade wegen Gott.<br />
Im Laufe der Woche, wuchsen wir<br />
zu einem guten Team zusammen.<br />
Diese Woche verflog wie im Fluge.<br />
Da es nun doch schon eine Zeit her<br />
ist, sind wir in der Gruppe gleicher<br />
Meinung: Solch ein Homecamp in<br />
der <strong>FMG</strong> muss unbedingt im nächsten<br />
Jahr wieder auf dem Programm<br />
stehen! Mir gefiel diese Woche, super-mega-gut<br />
und ich freue mich<br />
schon aufs nächste Mal!<br />
In den vergangenen Wochen habe<br />
ich wieder mal die Josefs-<br />
Geschichten studiert. Immer wieder<br />
spannend zu lesen, obwohl ich<br />
sie ja bereits seit „Kindesbeinen“<br />
kenne! Der Verkauf Josefs nach<br />
Ägypten war wirklich ein starkes<br />
Stück. Wie erbarmungslos oft Brüder<br />
miteinander umgehen können!<br />
Diese Schandtat und die darauf<br />
folgenden Lügen hinterliessen aber<br />
dennoch Spuren in den Herzen<br />
dieser „harten Kerle“. Als sie Jahre<br />
später ihrem „strengen“ und<br />
„misstrauischen“ Bruder gegenüber<br />
standen, erwachte ihr Gewissen:<br />
„Das alles ist nur aufgrund dessen<br />
geschehen, was wir Josef vor langer<br />
Zeit angetan haben. Wir haben<br />
seine Angst gesehen, als er uns<br />
um Gnade anflehte, aber nicht darauf<br />
gehört. Jetzt müssen wir dafür<br />
büssen.“ (1.Mo.42,21)<br />
Ja, Schuld muss bewusst gemacht<br />
werden, bevor sie vergeben werden<br />
kann!<br />
- 7 -
Fortsetzung...<br />
Mission in Österreich<br />
Anfang November 2010 erhielt ich<br />
ein „Überraschungs-Mail“. Ein<br />
Mann bat mich darin um Vergebung<br />
für sein völlig liebloses und verleumderisches<br />
Verhalten mir gegenüber.<br />
Das war vor acht Jahren.<br />
Ein erstes „bereinigendes“ Gespräch<br />
mit ihm hat mittlerweile<br />
stattgefunden. Ich habe ihm - wie<br />
Josef seinen Brüdern - vergeben.<br />
Ich kann es, weil Gott auch mir immer<br />
wieder vergeben hat und vergibt.<br />
Welch eine Gnade!<br />
wohnen und gab ihnen dort<br />
Grundbesitz.“ (1.Mo.47,11) „Im<br />
besten Teil - im fruchtbarsten Gebiet“.<br />
Verdient hätten sie das doch<br />
nun wirklich nicht! Oder<br />
Aber Gott ist so ganz anders! Hat<br />
er nicht auch mir ein „Erbteil“ zukommen<br />
lassen, das ich nie und<br />
nimmer verdient hätte Wunderbar<br />
beschrieben im 1. Petrusbrief:<br />
Gottes Gnade ist tief und unfassbar.<br />
Das ist mir bei Josefs Brüdern<br />
ganz neu bewusst geworden. Da<br />
gibt es einen wunderbaren Aspekt<br />
in ihrer Geschichte, den habe ich<br />
bis dahin einfach „überlesen“! Als<br />
sie mit ihren Angehörigen nach<br />
Ägypten ziehen, können sie sich in<br />
der Provinz Goschen niederlassen.<br />
Pharao sagt zu Josef: „Lass deine<br />
Familie im besten Teil Ägyptens<br />
wohnen.“ (1.Mo.47,6) „ Josef<br />
liess seinen Vater und seine Brüder<br />
in der Gegend von Ramses, im<br />
fruchtbarsten Gebiet Ägyptens,<br />
„Gelobt sei Gott, der Vater unseres<br />
Herrn Jesus Christus, der uns<br />
nach seiner grossen Barmherzigkeit<br />
wiedergeboren hat zu einer<br />
lebendigen Hoffnung durch die<br />
Auferstehung Jesu Christi von den<br />
Toten, zu einem unvergänglichen<br />
- 8 -
Fortsetzung...<br />
Mission in Österreich<br />
Sackerl - „Was Leib und Seele<br />
wärmt“ wurde sehr gerne angenommen.<br />
und unbefleckten und unverwelklichen<br />
Erbe, das aufbewahrt wird im<br />
Himmel für euch.“ (1,3+4) Da kann<br />
ich Gott einfach nur loben und ihm<br />
danken - und Du bestimmt auch!<br />
Herzlichen Dank allen, die für den<br />
evangelistischen Abend (13. November)<br />
gebetet haben. Wir konnten<br />
wiederum einige Gäste begrüssen.<br />
Maria war sehr angesprochen.<br />
Noch "hängt" sie jedoch sehr in<br />
den Lehren der katholischen Kirche.<br />
Das gilt auch für Franz und<br />
Hilde, die ebenfalls dabei waren.<br />
Gott kann ihnen die Augen für die<br />
Erlösung und Freiheit, einzig und<br />
allein durch Jesus Christus öffnen.<br />
Wir blicken dankbar auf die vier<br />
Adventmärkte (Schwertberg, Saxen,<br />
Perg und Grein) zurück. Es<br />
wurde wiederum viel gute Literatur<br />
gekauft und wir konnten auch<br />
evangelistische Schriften weitergeben.<br />
Das evangelistische Punsch-<br />
Am 30. Januar ist ein weiteres<br />
"Frühstück mit Freunden" geplant.<br />
Meistens kommen da Angehörige<br />
der Gemeindeglieder, für die wir<br />
schon sehr lange beten. Herr,<br />
erbarme dich über sie und suche<br />
sie in deiner Gnade heim! Betet<br />
auch für Jack Baumgartner, der<br />
eine Kurzbotschaft weitergeben<br />
wird.<br />
So wollen wir auch im neuen Jahr<br />
2011 mit Gottes Hilfe und Gnade<br />
rechnen. An seinem Segen ist alles<br />
gelegen. Diesen überreichen<br />
Segen wünschen wir Euch allen!<br />
Herzlich grüssen<br />
Eure dankbaren Peter und Margit<br />
Kämpfer<br />
Margit und Peter Kämpfer<br />
Unterfeld 55<br />
A-4320 Perg<br />
p.kaempfer@tele2.at<br />
www.christliche-gemeinde-perg.at<br />
- 9 -
Thailand - und der Einfluss unserer Kultur<br />
auf unseren Glauben<br />
Welchen Einfluss hat unsere westliche<br />
Kultur auf unseren Glauben<br />
Sieht das Evangelium von Jesus in<br />
afrikanischen und asiatischen Ländern<br />
anders aus und wird anders<br />
verstanden Welchen Einfluss hatte<br />
die griechische und die jüdische<br />
Kultur auf die ersten Christen<br />
Diese Fragen haben mich während<br />
meinem 1-monatigen Thailandaufenthalt<br />
im September wieder ganz<br />
neu herausgefordert. Plötzlich lebt<br />
man in einer ganz anderen Welt, in<br />
einer ganz anderen Kultur, unter<br />
anders geprägten Menschen und<br />
man muss sich verschiedenen Fragen<br />
stellen.<br />
Ist Theologie nicht Theologie, ist<br />
unsere westliche Theologie nicht<br />
gleich der östlichen Theologie<br />
Nicht objektive Wahrheit<br />
Betrachte ich mein eigenes Bibelverständnis<br />
merke ich, von was ich<br />
allem geprägt bin und mir fällt wieder<br />
neu auf, ja, meine Kultur, mein<br />
Weltbild, die Politik, mein europäisches<br />
Denken hat Auswirkungen<br />
auf mein Verständnis der Bibel, auf<br />
meinen Glauben.<br />
und welch anderes Verhältnis sie<br />
zu Geld, Gier, Ehrgeiz, Politik haben<br />
und welche Kultur hinter ihrem<br />
Bibelverständnis steckt. Gleichzeitig<br />
war es aber eben auch spannend<br />
zu entdecken und mich zu<br />
hinterfragen wo meine eigene Kultur<br />
meinen Glauben und das<br />
Evangelium einschränkt.<br />
Meine Gedanken und mein Erlebtes<br />
haben mich dahin geführt,<br />
dass es wichtig ist, immer wieder<br />
demütig zu werden und ganz neu<br />
wieder vom Heiligen Geist abhängig<br />
zu werden, der trotz aller Ein-<br />
Es war interessant sich auf die Spuren<br />
zu machen, wie thailändische<br />
Christen ihren Glauben leben,<br />
welch anderes Sündenverständnis,<br />
anderes Nächstenliebe-Verständnis<br />
Kaotao-Resort - christliches Ferien- und<br />
Freizeitzentrum<br />
- 10 -
Fortsetzung...<br />
Thailand<br />
flüsse unserer Kulturen zu uns<br />
spricht und uns hilft, Gott und sein<br />
Wort besser zu verstehen.<br />
Auch das Schweizer Ehepaar Stefan<br />
und Moni Schmid, welche das<br />
Kaotao Resort, ein christliches Ferien-<br />
und Freizeitzentrum, leitet,<br />
wird mit solchen Fragen immer wieder<br />
herausgefordert, da sie eng mit<br />
thailändischen Christen und auch<br />
Buddhisten zusammenarbeiten und<br />
leben. Dort im KaoTao Resort durfte<br />
ich einen Monat lang bei verschiedenen<br />
praktischen Arbeiten<br />
mithelfen und einen tollen Einblick<br />
in einen christlichen Gästebetrieb in<br />
Thailand bekommen. Gerade die<br />
praktischen körperlichen Arbeiten<br />
(Poolputzen, Gartenarbeit, einkaufen,...)<br />
hab ich sehr genossen, aber<br />
auch das thailändische (und<br />
manchmal schweizerische) Essen,<br />
das Zusammensein mit dem Team<br />
vor Ort und den Gästen, die Ruhe<br />
und den Sommer am Meer.<br />
Das KaoTao Resort liegt direkt am<br />
Strand bei Hua Hin, etwa in der<br />
Mitte von Thailand und abseits<br />
jeglichen Tourismus. Es gehört zu<br />
der thailändischen christlichen<br />
Baan nok kamin Stiftung, welche<br />
sich Strassen- und Waisenkinder<br />
in verschiedenen Gegenden Thailands<br />
annimmt und sie in Grossfamilien<br />
unterzubringen versucht.<br />
Das KaoTao Resort unterstützt die<br />
Waisenkinder direkt, in dem die<br />
Einnahmen der Gäste dort alle in<br />
die Baan nok kamin Stiftung fliessen.<br />
So kann man hier nachhaltige<br />
Ferien machen, die nicht nur einem<br />
selbst gut tun, sondern vor<br />
allem auch den Waisenkindern.<br />
Da es das KaoTao Resort noch<br />
nicht so lange gibt, sind auch sie<br />
immer wieder angewiesen auf Ge-<br />
Einsamer Strand in HuaHin in der Mitte Thailands<br />
- 11 -
Fortsetzung...<br />
Thailand<br />
Ananasfelder so weit das Auge reicht<br />
Thai-Kinder während eines Kinderlagers<br />
bet, auf Spenden, dringend auf Volunteers<br />
und eben auch auf Gäste.<br />
Ich kann es nur weiterempfehlen,<br />
sei es für einen ehrenamtlichen Einsatz<br />
(sie nehmen übrigens auch<br />
gern Ehepaare; sehr leckeres Essen<br />
und das Hotelzimmer bekommt<br />
man gestellt) oder auch als Gast<br />
zum Ferienmachen. Der Ort ist einfach<br />
irgendwie ganz besonders und<br />
für mich war es mal wieder eine der<br />
spannendsten Zeiten in meinem<br />
Leben.<br />
Plfanzen- und Poolparadies...<br />
W e i t e r e s f i n d e t i h r u n t e r<br />
www.kaotao.org oder ihr dürft auch<br />
gern mich fragen.<br />
Danke, dass ihr mir den Einsatz<br />
ermöglicht habt, mich gehen lassen<br />
habt, danke, für eure Gebete und<br />
euer herzliches Wiederaufnehmen.<br />
Eure Kira<br />
- 12 -
Infos aus der Gemeindeleitung<br />
DAN – Dienst am Nächsten<br />
Anlässlich der Gebetsabende jeweils<br />
am ersten Freitag im Monat<br />
werden wir mit dieser Zusatzaktivität<br />
starten. Das bedeutet, dass<br />
Teilnehmende, denen es ein Anliegen<br />
ist, zu Geschwistern nach<br />
Hause zu gehen, um mit diesen zu<br />
beten oder durch das Dorf zu marschieren,<br />
um für <strong>Lausen</strong> im Gebet<br />
einzustehen oder Menschen am<br />
Bahnhof <strong>Lausen</strong> auf den Glauben<br />
anzusprechen etc. so einen Dienst<br />
an unseren Nächsten leisten werden.<br />
Selbstverständlich sind auch<br />
Beter und Beterinnen immer noch<br />
herzlich willkommen, welche an<br />
den besagten Abenden in den Gemeinderäumlichkeiten<br />
beten. Es<br />
wäre ganz toll, wenn sich an diesen<br />
Abenden viele Geschwister<br />
treffen würden.<br />
Ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />
vom 8. Februar<br />
2011<br />
Anlässlich unserer a.o. Gemeindeversammlung<br />
vom 8. Februar 2011<br />
werden wir die Traktanden Heizungssanierung<br />
und Anstellung<br />
von Andi Frei als Praktikant diskutieren<br />
und darüber entscheiden.<br />
Die Einladungen werden noch verschickt.<br />
Bitte den Termin in Euren<br />
neuen Agenden vormerken.<br />
Es sind ALLE ganz herzlich eingeladen<br />
und wir freuen uns auf Euer<br />
zahlreiches Erscheinen.<br />
Kinder im Gottesdienst<br />
Auch im Neuen Jahr werden die<br />
Kinder wieder regelmässig am Anfang<br />
im Gottesdienst mit dabei<br />
sein. Dies wird jeweils am ersten<br />
Sonntag im Monat der Fall sein.<br />
Finanzen <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong><br />
Die Situation in unserer Gemeindekasse<br />
hat sich leicht erholt, doch<br />
klafft immer noch ein Loch von<br />
ca. Fr. 16‘800.- (siehe Spendenbarometer)<br />
per Mitte Dezember 2010,<br />
das zum Teil mit dem Gewinnes<br />
aus dem Jahre 2009 und der Sonderspendensammlung<br />
ausgeglichen<br />
werden kann . Die Erholung<br />
der finanziellen Lage war wirklich<br />
spürbar aufs Jahresende hin, wenn<br />
auch noch nicht zur ganzen Deckung<br />
der Schulden. Die Gemeindeleitung<br />
bedankt sich herzlich für<br />
die eingegangenen Spenden und<br />
erhofft sich einen guten Start ins<br />
2011.<br />
Beilagen zu dieser Ausgabe<br />
Das Protokoll der Mitgliederversammlung<br />
vom 29.10.2010 liegt<br />
dieser Ausgabe bei (nur Mitglieder)<br />
Bald schon liegt das alte Jahr zurück,<br />
das neue Jahr steht schon<br />
vor der Tür. Rechtzeitig zum neuen<br />
Jahr findet ihr auch das Jahres-<br />
- 13 -
Fortsetzung...<br />
Infos aus der Gemeindeleitung<br />
programm 2011. Bitte beachtet,<br />
dass kurzfristige Aenderungen jeweils<br />
über unsere Homepage<br />
www.fmg-lausen.ch oder in der 2-<br />
Monatsagenda publiziert werden.<br />
Die neuen Daten werden sukzessive<br />
in den nächsten Tagen auf der<br />
Homepage aufgeschaltet.<br />
Ebenfalls beigefügt erhaltet ihr die<br />
neuen Zugriffsdaten für den geschützten<br />
Bereich auf unserer Homepage.<br />
Bitte gebt diese Daten<br />
keinen Drittpersonen weiter. Für<br />
Fragen zur Anwendung könnt ihr<br />
Thomas Kipfer kontaktieren.<br />
Der Stellenanzeiger<br />
Wie in den Gebetsanliegen schon erwähnt, suchen wir immer noch Personen,<br />
die sich in unserer Gemeinde engagieren wollen. In folgenden Bereichen suchen<br />
wir vor allem Verstärkung:<br />
• Moderatorinnen / Moderatoren für den Gottesdienst<br />
• Musiker / Musikerinnen für die Liedbegleitung im Gottesdienst<br />
• Audio-Team, damit an den Sonntagen die Predigten verstärkt werden und im<br />
Internet später noch einmal gehört werden können.<br />
• Einteilung von Sonntagsgottesdiensten: Prediger, Moderation<br />
Bitte meldet Euer Interesse doch bei einem Mitglied der Gemeindeleitung.<br />
- 14 -
Fortsetzung...<br />
Infos aus der Gemeindeleitung<br />
Wir möchten euch hier wiederum einige Gebetsthemen mit auf den Weg<br />
geben:<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
Arbeitsstelle gesucht – Bitten wir doch, dass für Kira in kurzer Zeit eine<br />
neue 50% Stelle zur Verfügung steht.<br />
Mitarbeiter - Danken möchten wir, dass sich doch immer wieder viele<br />
Helfershände in unserer Gemeinde für alle Dienste einsetzen, ihren Aufgaben<br />
treu und unermüdlich nachgehen und so zum Wohle aller beitragen.<br />
Wir bitten für tatkräftige Unterstützung von weiteren engagierten<br />
Personen, die sich in die Mitarbeit begeben möchten. Man darf auch gerne<br />
ausprobieren (schnuppern).<br />
Die Ehe - Bitten und Danken möchten wir auch immer wieder für alle<br />
Ehen in und ausserhalb der Gemeinde. Danken dürfen wir für das Durchtragen.<br />
Lobpreis und Anbetung - Danken, dass wir jeden Tag neu vor Gott<br />
kommen dürfen, jeder auf seine Art und Weise, so wie es uns auf dem<br />
Herzen liegt.<br />
Lausner Tafel – Bitten wir doch auch für all die Personen, die die Lausner<br />
Tafel besuchen, dass sie den Kontakt auch ausserhalb dieser Tätigkeit<br />
zu uns suchen.<br />
Neue Familien – Beten wir dafür, dass wir immer bereit sind, auch neue<br />
Familien und Interessierte in unserer Gemeinde willkommen zu heissen,<br />
und sie sich wie in einer grossen Familie wohlfühlen dürfen.<br />
Ältere Mitgliedern – Danken möchten wir im Besonderen auch für unsere<br />
älteren Gemeindeglieder. Da es ihnen nicht mehr immer möglich ist<br />
oder oft schwer fällt, regelmässig an unseren Aktivitäten teilzunehmen,<br />
beten wir für sie, dass sie immer wieder auch gestärkt und getragen werden.<br />
Kranke – Es ist ein Geschenk, wenn wir jeden Morgen gesund aufstehen<br />
dürfen und unseren Tätigkeiten nachgehen können. Vergessen wir dabei<br />
nicht unsere kranken Gemeindeglieder und stehen für sie im Gebet ein.<br />
Ja, ich sage euch: Um was ihr auch bittet - glaubt<br />
fest, dass ihr es schon bekommen habt, und Gott<br />
wird es euch geben! Mk. 11.24<br />
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Anzeige<br />
Gemeindeskilager 2011<br />
in Lauterbrunnen (Region Schilthorn)<br />
Beschreibung<br />
Lauterbrunnen liegt auf 1300 Meter<br />
über Meer. Unser Gruppenhaus liegt<br />
direkt unter dem berühmten Staubbach-Wasserfall!<br />
Das Skigebiet<br />
Jungfrau Top Region umfasst drei<br />
eigenständige Gebiete, wovon zwei<br />
direkt von Lauterbrunnen aus erreichbar<br />
sind. Das Gebiet Schilthorn<br />
erreicht eine Höhe bis knapp 3000<br />
M.ü.M. Auch für Langläufer, Wandervögel<br />
und Ausflügler hat die Region<br />
viel zu bieten!<br />
Datum<br />
Samstag 12.3. (ab 17.00 Uhr) - Freitag.<br />
18.3.2011 (Nachmittag, wegen<br />
der anschliessenden V<strong>FMG</strong>-<br />
Leiterkonferenz)<br />
Unterkunft<br />
Gruppenhaus Weid<br />
Camping Jungfrau<br />
3822 Lauterbrunnen<br />
www.camping-jungfrau.ch<br />
Total: 57 Schlafplätze<br />
2 Zimmer à 6 Betten | 7 Zimmer à 4<br />
Betten | 5 Zimmer à 3 Betten | 1 Zimmer<br />
à 2 Betten<br />
Kosten<br />
CHF 280.00 (bei mind. 40 Personen<br />
/ 350.- bei 30 Personen)<br />
CHF 140.00 Kinder bis 16 Jahre<br />
CHF 70.00 Kinder bis 6 Jahre<br />
Kinder ohne Bettplatz sind gratis<br />
Im Preis inbegriffen sind: Übernachtungen,<br />
Essen, Nebenkosten, Kurtaxe,<br />
Kehricht, Endreinigung<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung mittels Anmeldeflyer<br />
(Online oder Auflage im Foyer) oder<br />
direkt Online auf www.fmglausen.ch,<br />
Rubrik „Agenda“<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt,<br />
daher bitte frühzeitig anmelden.<br />
Weitere Informationen<br />
Nadja Sollberger, Untere Eienstr. 8,<br />
4417 Ziefen | dana.sollbi@gmx.ch<br />
Tel. 061 901 49 73<br />
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Anzeige<br />
Die Wandergruppe ist auch im<br />
neuen Monat wieder unterwegs.<br />
Bist Du dabei<br />
Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr an den<br />
unten auf geführten Orten. Auf eure rege<br />
Teilnahme freuen sich Hans Schwob<br />
(0619512690 oder 079 656 31 36 ) und<br />
Samuel Steiner (061 461 70 91).<br />
Nächste Termine:<br />
Mittwoch 5. Januar<br />
Mittwoch 2. Februar<br />
Mittwoch 2. März<br />
Wanderung nach Dornhof<br />
Besammlung Parkplatz Stift Olsberg<br />
Mit Samuel Steiner sehen wir die Umgebung von<br />
Muttenz mal von einer anderen Seite<br />
Besammlung: Friedhof in Muttenz, in der<br />
Breitenstrasse Nähe Chrischona-Gemeinde<br />
Vo Schönebuche bis Ammel Wer kennt schon<br />
Schönenbuch<br />
Besammlung: Alte Schiessanlage Allschwiler-<br />
Weiher, Allschwil<br />
Happy Birthday<br />
Januar<br />
4. Jerimo Sollberger, <strong>Lausen</strong><br />
5. Eugen Brönnimann, <strong>Lausen</strong><br />
6. Ernst Steiner, Lauwil<br />
13. Loumina Sollberger, <strong>Lausen</strong><br />
15. Elsbeth Steiner, Zunzgen<br />
18. Thomi Buess, Wenslingen<br />
Leandro Rocco, Zunzgen<br />
21. Salome Steiner, Zunzgen<br />
Februar<br />
1. Men Reinalter, Bubendorf<br />
9. Esther Steiner, Böckten<br />
Februar<br />
10. Rosmarie Boegli, Känerkinden<br />
11. Simon Recher, Ziefen<br />
12. Paul Halter, <strong>Lausen</strong><br />
13. Heinz Schwob, Lampenberg<br />
14. Sibylle Steiner, Ziefen<br />
Michèle Surer, <strong>Lausen</strong><br />
17. Sonja Wiedmer, Zunzgen<br />
20. Heinz Steiner, Zunzgen<br />
21. Pascal Spirig, Basel<br />
22. Micha Liedtke, Liestal<br />
24. Hedwige Sollberger, Bubendorf<br />
25. Marion Fabry, Bubendorf<br />
28. Rösli Steiner, Lauwil<br />
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Happy Birthday<br />
Martha Senn aus Ziefen darf am 23. Februar ihren 88. Geburtstag feiern.<br />
Zu diesem besonderen Geburtstag wünschen wir Dir Martha von ganzem<br />
Herzen alles Gute, Gottes Zuwendung und Segen im neuen Lebensjahr!<br />
Die Hirten auf dem Feld<br />
In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten<br />
ihre Herden. Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und<br />
Gottes Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber<br />
der Engel sagte: "Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine<br />
Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllt:<br />
Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren<br />
wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist<br />
Christus, der Herr.<br />
Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln<br />
gewickelt, in einer Futterkrippe!" Auf einmal waren sie<br />
von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten:<br />
"Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden<br />
und wendet sich den Menschen in Liebe zu."<br />
- 18 -
Adressänderung/ Korrektur<br />
Name: ...<br />
Vorname:...<br />
Adresse: ...<br />
Wohnort: ...<br />
Tel./Fax: ......Handy: ...<br />
E-Mail: ...<br />
Ich wünsche die Zustellung des <strong>FMG</strong>-Intern<br />
in Papierform<br />
Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.<br />
werde künftig die Online-Version im Internet<br />
abrufen.<br />
Anregungen oder Wünsche:<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptstrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
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Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem.<br />
Röm. 12,21<br />
(Jahreslosung 2011)<br />
Ausgabe Januar / Februar 2011<br />
Agenda<br />
Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong>
Januar<br />
Vor jedem Gottesdienst findet von 09.30h –09.50h eine<br />
Gebetsgemeinschaft statt.<br />
So. 2.1. 10.00 Neujahrs-Gottesdienst mit Brunch<br />
Di. 4.1. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
Sa. 8.1. 14.30<br />
17.17<br />
Predigt: Martial Sollberger<br />
Seniorennachmittag<br />
s‘Bescht<br />
So. 9.1. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sa. 15.1.<br />
ganzer<br />
Tag<br />
VMFG-Männertag in Strengelbach<br />
Thema: Mutig leben<br />
Sa. 15.1. 13.30 Jungschar<br />
Sa. 15.1. - So. 16.1.<br />
Unti-Weekend<br />
So. 16.1. 10.00 Gottesdienst<br />
So. 23.1. 10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Ferdinand Pankratz<br />
Sa. 29.1. 13.30 Jungschar<br />
17.17 Jugendgottesdienst<br />
So. 30.1. 10.00 Gottesdienst
Februar<br />
Fr. 4.2. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
So. 6.2. 10.00 Familien-Gottesdienst anschliessend Mittagessen<br />
(offeriert von der Gemeinde als Dankeschön an alle)<br />
Di. 8.2. 19.30 Gemeindeversammlung<br />
gemäss separater Einladung<br />
Sa. 12.2. 13.30<br />
17.17<br />
Jungschar<br />
s‘Bescht<br />
So. 13.2. 10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Frank Vornheder<br />
Fr. 18.2. 19.30 Männerabend<br />
Referent: Guido Berger, Büren<br />
So. 20.2. 10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Ferdinand Pankratz / Moderation: Ueli Kipfer<br />
Sa. 26.2. 13.30<br />
17.17<br />
Jungschar<br />
Jugendgottesdienst<br />
So. 27.2. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Fr. 4.3. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
So. 6.3. 10.00 Gottesdienst anschliessend Forum und Mittagessen<br />
(Kinder zu Beginn im Gottesdienst)
Gemeindeleitung<br />
Martial Sollberger (Pfarrer)<br />
Schulgasse 2<br />
4415 <strong>Lausen</strong><br />
061 / 922 26 10<br />
martial.sollberger@fmg-lausen.ch<br />
Kira Hess (Mitarbeiterin Jugend)<br />
Furlenbodenstrasse 29<br />
4415 Liestal<br />
061 / 922 26 10<br />
kira.hess@fmg-lausen.ch<br />
Sibylle Steiner<br />
Hauptstrasse 184<br />
4417 Ziefen<br />
061 / 931 13 60<br />
sibylle.steiner@fmg-lausen<br />
Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />
Liestalerstrasse 2<br />
4415 <strong>Lausen</strong><br />
www.fmg-lausen.ch<br />
Hannes Spirig<br />
Im Graben 197<br />
4493 Wenslingen<br />
061 / 991 08 41<br />
johann.spirig@fmg-lausen.ch<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptstrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
061 / 971 87 08<br />
heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />
Das ist uns wichtig<br />
Anbetung<br />
Gemeinschaft<br />
Anleitung<br />
Praxis<br />
Evangelisation<br />
Wir helfen einander, durch unser Leben Gott zu<br />
ehren.<br />
Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gott und<br />
mit Menschen.<br />
Wir fördern Menschen, die mit Gott leben wollen.<br />
Wir dienen unseren Nächsten.<br />
Wir helfen Menschen auf kreative Art, den Gott<br />
der Bibel kennen zu lernen.