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Hauptstraße 31 · 45549 Sprockhövel - Image Herbede

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xxxxxxxxxxxx l xxxxxxxxxxxxxx<br />

Lesen Sie in dieser Ausgabe:<br />

• Aktuelles & Rückblicke<br />

aus Haßlinghausen & Niedersprockhövel<br />

• Autoneuheiten 2012<br />

• Erinnerungen an Herta Röttgen<br />

Sonderausgabe<br />

Auflage: 35.000<br />

<strong>Image</strong><br />

Magazin für <strong>Sprockhövel</strong> und Umgebung ☎ 0 23 02/17 14 670 • www.kamk.de<br />

Direktion für Allfinanz Deutsche Vermögensberatung<br />

• Versicherungen<br />

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Vermögen<br />

Mittelstraße 48<br />

D-<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

• Vorsorge<br />

Telefon 0 23 39/28 94<br />

• Bausparen<br />

Telefax 0 23 39/91 00 40<br />

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• Finanzierungen<br />

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• Vermögensaufbau<br />

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Früher an<br />

Später denken!<br />

Wir suchen für sofort Haupt- und Nebenberufliche<br />

Vermögensberater/ innen!<br />

1<br />

2012


Aktuelles l im Januar<br />

FACHGESCHAFT<br />

Service • Beratung • Qualität<br />

Markentornisterberatung<br />

am Montag, 5. März 2012<br />

8.30-12.30 u. 13.30-17.30 Uhr<br />

Schalterhalle Volksbank <strong>Sprockhövel</strong>,<br />

Mühlenstraße<br />

Pflege mit Gesicht:<br />

• freundlich<br />

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Bredenscheider Str. 139 • 45527 Hattingen<br />

Ihr persönlicher Pflegedienst<br />

für Hattingen und <strong>Sprockhövel</strong><br />

3 Hilfe bei Pflegebedürftigkeit<br />

3 medizinische Pflege<br />

3 Hilfe und Anleitung bei Demenz<br />

3 hauswirtschaftliche Pflege<br />

Ihr Beratungstelefon: 0 23 24 / 9 02 35 23 (24 Std. erreichbar)<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Sprockhövel</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 16.02.2012<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 3.02.2012<br />

Tel. 0 23 02/17 14 670 • info@kamk.de<br />

Nix los<br />

Doch was los<br />

in ...<br />

Die kommenden Termine im Überblick<br />

Unser Service:<br />

• Markentornister<br />

• Qualifizierte Beratung<br />

• Komplett-Angebote zu<br />

Sonderpreisen<br />

Hauptgeschäft <strong>Herbede</strong>:<br />

Meesmannstraße 47, ☎ 9 17 50 40<br />

www.storchmann.de<br />

<strong>Sprockhövel</strong><br />

Seniorentanz Grundschule<br />

der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> Haßlinghausen 21.01.2012<br />

Kunstworkshop Jugendzentrum<br />

„Jung und Alt malen gemeinsam“ Haßlinghausen 27.01 - 03.02.2012<br />

The Nightfathers ev. Vereinshaus<br />

Blues at its best Herzkamp 28.01.2012<br />

Februar Feuerwehrhaus<br />

in Flammen Niedersprockhövel 11.02.2012<br />

Fit for Hits ev. Vereinshaus<br />

Herzkamp 11.02.2012<br />

Frank Sinatra Revue städt. Seniorenbüro<br />

„My Way“ <strong>Sprockhövel</strong> 19.02.2012<br />

Informationen und weitere Termine unter:<br />

www.was-los-in.de<br />

Prominenter Pate für siebtes Kind<br />

Bundespräsident Wulff hat die Ehrenpatenschaft für die kleine<br />

Johanna Kern übernommen. Sie ist das siebte Kind der <strong>Sprockhövel</strong>er<br />

Familie Kern aus der Fänkenstraße. Am 19.12.11 wurde<br />

Familie Kern durch Bürgermeister Dr. Walterscheid die Patenschaftsurkunde,<br />

verbunden mit einem Geldgeschenk und<br />

einem Foto des Bundespräsidenten, überreicht. Neben dem<br />

Ehepaar Kern waren auch zwei Schwestern von Johanna dabei<br />

(Theresa und Susanne). Johanna ist inzwischen 3 Jahre alt.<br />

Die Abfallfibel 2012<br />

steht ab sofort zur Verfügung<br />

Die Abfall-Fibel 2012 wird zurzeit durch die Deutsche Post AG an<br />

alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt.<br />

Der darin enthaltene Abfall-Entsorgungskalender<br />

– wieder von der Firma AHE erstellt<br />

– enthält alle Abfuhrtermine für das<br />

Jahr 2012 (einschließlich Januar 2013).<br />

Die Abfall-Fibel sowie der Abfall-Entsorgungskalender<br />

stehen ebenfalls im<br />

Internet auf der Homepage der Stadt<br />

<strong>Sprockhövel</strong> unter www.sprockhoevel.de<br />

im Untermenü Notdienste & Service zur Verfügung. Bei weiteren<br />

Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiterinnen<br />

der Stadtverwaltung.<br />

Fotoausstellung<br />

von Brigitte Hausherr bis 24.2.<br />

„Struktur der Natur“<br />

Noch bis zum 24.02.2012 findet<br />

im Rathaus der Stadt die o.<br />

g. Ausstellung statt. Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 8.00 – 12.00<br />

Uhr, Mo 14.00 – 16.30 Uhr.<br />

Zur Person Frau Hausherrs:<br />

Geb. 1956 in Bochum, lebt<br />

seit 1984 in <strong>Sprockhövel</strong><br />

und arbeitet hier als Verwaltungsangestellte<br />

im IG-<br />

Metall-Bildungszentrum. Als<br />

Autorin von Kurzgeschichten<br />

und Haikus veröffentlichte<br />

sie in mehreren Anthologien.<br />

2007 gewann sie den 1. Preis<br />

eines Haiku-Wettbewerbes<br />

der VHS Hattingen. Reisen<br />

und Fotografieren ist ihre<br />

große Leidenschaft. In vielen<br />

Fotovorträgen stellte sie ihre<br />

Reiseerlebnisse einem interessierten<br />

Publikum vor. Dies<br />

ist ihre erste Fotoausstellung.<br />

Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

Abfall-Fibel<br />

2012<br />

Einschließlich Abfuhr- ( termine Januar 2013)<br />

Abfall-Entsorgung<br />

in <strong>Sprockhövel</strong><br />

(s. Seite 23)<br />

Der Umwelt zuliebe<br />

gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Kühlgeräte/<br />

Elektrogeräte<br />

tugrrepS<br />

Restabfall<br />

Vermeide<br />

Abfall!<br />

Trenne den Rest!<br />

Die Umwelt<br />

dankt!<br />

Wertstoffe Bioabfall<br />

Schadstoffe Altglas<br />

Zur Ausstellung:<br />

Die Natur schafft wunderschöne<br />

Strukturen, Formen<br />

und Farben. Faszinierende<br />

Pflanzen und Blumen begegnen<br />

uns immer wieder, ob vor<br />

der eigenen Haustür oder in<br />

exotischen fernen Ländern,<br />

wie z. B. die Geburt eines neuen<br />

Farnblattes in Neuseeland.<br />

Die Form des eingerollten<br />

Blattes hat für die Maori eine<br />

symbolische Bedeutung: sie<br />

steht für den Beginn eines<br />

neuen Lebens oder auch für<br />

Neuanfang und Erneuerung<br />

und Hoffnung für die Zukunft.<br />

Gewaltige Schauspiele zeigt<br />

die Natur z. B. im Nationalpark<br />

Torres del Paine in Chile<br />

oder im eisigen Wedellmeer<br />

der Antarktis. Diese tiefen<br />

Eindrücke sind mit der Kamera<br />

kaum wiederzugeben. Aber<br />

Fotos schaffen Erinnerungen<br />

an diese traumhaften Begegnungen<br />

mit der Natur.<br />

An alle<br />

Haushalte<br />

in <strong>Sprockhövel</strong><br />

reipaptlA


Wunschbaum mit vielen Präsenten<br />

AVU-Belegschaft beschenkte Kinder aus der Region<br />

Auch in diesem Jahr haben<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der AVU wieder Kinderwünsche<br />

zu Weihnachten<br />

erfüllt. Über 200 Geschenke<br />

für Kinder, deren Gabentisch<br />

nicht so üppig ausfällt, lagen<br />

bereit. „Es ist schön, dass wir<br />

bereits zum dritten Mal diese<br />

Wunschbaum-Aktion machen<br />

konnten“, erklärte Klaus Reisiger,<br />

Betriebsratsvorsitzender<br />

der AVU, als einige Kinder,<br />

Erzieher und Vertreter der<br />

Klimaschutzwettbewerb startet in die 3. Runde<br />

Coole Helden 2012<br />

Viele Menschen wissen es<br />

und fast ebenso viele wollen<br />

es nicht wahrhaben: Wir<br />

müssen unseren Lebensstil<br />

ändern, um die Folgen der<br />

Klimaveränderung noch einigermaßen<br />

in den Griff<br />

bekommen zu können. Betroffen<br />

werden insbesondere<br />

unsere eigenen Kinder sein.<br />

Bei diesem Kenntnisstand ist<br />

es sinnvoll, mit guten Vorsätzen<br />

in das Jahr 2012 zu starten.<br />

Mit Jahresbeginn geht der<br />

EN-weite Klimaschutzwettbewerb<br />

www.coolehelden.de in<br />

die dritte Runde. Bei den coolen<br />

Helden können Kinder<br />

und Jugendliche bis 21 Jahre<br />

ihre guten Vorsätze zum Klimaschutz<br />

in die Tat umsetzen<br />

und prämieren lassen. Es stehen<br />

Preise in Höhe von mehr<br />

als 3.000 € zur Verfügung.<br />

Diese werden bis jetzt von den<br />

Partnern AVU, Bürger-Energie-Genossenschaft<br />

eG, BSS<br />

Solarsysteme, der Agentur internetgarden,<br />

Lüneborg Wärme<br />

und Solar, dem Verein für<br />

Umweltfreundliche Energien<br />

Ennepe-Ruhr und der Volksbank<br />

<strong>Sprockhövel</strong> zur Verfügung<br />

gestellt. Weitere Partner<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Die Siegerehrung wird am Tag<br />

der Regionen am Sonntag,<br />

den 23.09.2012 in Schwelm<br />

erfolgen. Schirmherr ist der<br />

Landrat des Ennepe-Ruhr-<br />

Kreises Dr. Arnim Brux.<br />

Das Organisationsteam, bestehend<br />

aus AVU, Biologische<br />

Station im Ennepe-Ruhr e.V.,<br />

Ev. Kirchenkreis Hattingen-<br />

Jugendämter die Geschenke<br />

abholten. Die Wunschbaum-<br />

Aktion ist die Initiative einer<br />

Mitarbeiterin der AVU, an der<br />

sich Kolleginnen und Kollegen<br />

aus allen Bereichen der<br />

AVU beteiligten.<br />

Witten, Lokale Agenda 21<br />

<strong>Sprockhövel</strong>, Lokale Agenda<br />

21 Wetter (Ruhr), NABU Ennepe-Ruhr-Kreis,<br />

SIHK, Verein<br />

für Umweltfreundliche Energien<br />

Ennepe-Ruhr e.V. und<br />

der Zukunftsschmiede Gevelsberg<br />

e.V., freuten sich auf<br />

möglichst viele Beiträge. Im<br />

letzten Jahr beteiligten sich 92<br />

Kinder und Jugendliche aus<br />

den Städten Ennepetal, Hattingen,<br />

Schwelm, <strong>Sprockhövel</strong><br />

und Wetter (Ruhr). Wer einen<br />

Beitrag zu unser aller Zukunft<br />

leisten will, ist herzlich eingeladen,<br />

sich unter www.coolehelden.de<br />

zu beteiligen.<br />

Mit Plakaten und einem so genannten<br />

RollUp wird u. a. in<br />

Schulen, die bereits mit dem<br />

Organisationsteam in Verbindung<br />

stehen, auf den Wettbewerb<br />

hingewiesen. Interessierte<br />

Lehrer, Ausbildungsbetriebe<br />

und Vereine können<br />

Plakate und ein RollUp sowie<br />

ggf. weitere Informationen per<br />

E-Mail (info@coolehelden.de)<br />

oder Telefon bei Rolf Weber<br />

(02335 5279) erhalten.<br />

MAYER & EULER<br />

RECHTSANWÄLTE UND NOTARE<br />

IN SPROCKHÖVEL<br />

Hubertus Mayer<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Joachim Euler<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Matthias Mayer<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Fachanwalt für Miet- und<br />

Wohnungseigentumsrecht<br />

Ronald Mayer<br />

Rechtsanwalt<br />

Mittelstraße 44<br />

<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

Telefon (0 23 39) 48 00<br />

Telefax (0 23 39) 48 09<br />

E-Mail info@mayer-euler.de<br />

Die Kanzlei Mayer & Euler wurde vor<br />

über 30 Jahren in <strong>Sprockhövel</strong>-<br />

Haßlinghausen gegründet und<br />

liegt zentral in der Mitte des<br />

Ennepe-Ruhr-Kreises (direkt am<br />

Autobahnkreuz Wuppertal-Nord).<br />

Das Rechtsanwalts- und Notariatsbüro<br />

ist über die Mittelstraße gut erreichbar.<br />

Parkplätze befinden sich direkt vor dem<br />

Büro. Die Bürozeiten sind:<br />

Mo bis Fr 8 -12:30, 14:30 -18 Uhr.<br />

www.anwaelte-mayer.de


4<br />

Westernreiten/Judo<br />

NEU:<br />

Westernreiterin in der Westfalenwertung<br />

ganz vorne!<br />

Ein erfolgreiches Turnierjahr 2011 bestritten Meike Große-<br />

Herzbruch und ihr 7-jähriger Quarter Horse-Wallach „Doc<br />

Me N Peppy“, wohnhaft auf der Heartbreak-Ranch in<br />

<strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Mehrere Siege und Platzierungen<br />

konnten Sie auf EWU-<br />

Turnieren (Erste Westernreiter<br />

Union ‒ Anschlussverband<br />

der FN) in Bergkamen, Buldern,<br />

Albersloh, Oelde und<br />

Löhne verzeichnen.<br />

In der Jahresendauswertung<br />

Westfalen belegten sie in den<br />

Disziplinen Trail den 4. Platz,<br />

Showmanship at Halter den<br />

2. Platz und in der Horsemanship<br />

den 1. Platz der Leistungsklasse<br />

2 der Erwachsenen.<br />

Mit diesem ersten Platz konnte<br />

sich das Team als Punktstärkste<br />

die Titel „High Point<br />

Horse“ in der Horsemanship<br />

und „Super High Point Horse“<br />

sichern.<br />

Den Aufstieg für 2012 haben<br />

sie sich mit den diesjährig ge-<br />

Inhaberin<br />

Bettina Stollenwerk<br />

Buddelhosen,<br />

Regenanzüge, Softshelljacken<br />

– wetterfest ins Frühjahr!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.30–12.30 Uhr<br />

und 15.00–18.30 Uhr,<br />

Sa. 9.30–13.00 Uhr,<br />

Mittwochnachmittag geöffnet!<br />

Gevelsberger Str. 10 • <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> • Tel. 02339 - 6988<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Winterware bis<br />

50%<br />

reduziert!<br />

sammelten Punkten gesichert<br />

und starten nun in der Leistungsklasse<br />

1 der Erwachsenen.<br />

Meike G.-H.: „Peppy ist einfach<br />

ein zuverlässiges Pferd<br />

und ein guter Partner. 2012<br />

möchte ich mit ihm nochmals<br />

an die gelungene Turniersaison<br />

anknüpfen.“<br />

Ab 2013 wird sie dann mit<br />

Jungpferden aus der eigenen<br />

Quarter Horse-Zucht an den<br />

Start gehen.<br />

Judoka beschenken sich<br />

Die Judoka der TSG <strong>Sprockhövel</strong> und machten sich kurz vor<br />

den Ferien selbst ein vorweihnachtliches Geschenk. Gut vorbereitet<br />

präsentierten die 16 Prüflinge gekonnt ihr jeweiliges<br />

Programm. Werfen und Halten war auch für die Kleinsten kein<br />

Problem. Bei den etwas Älteren gab es auch Hebel- und Würgetechniken<br />

zu bestaunen. Durch eine überdurchschnittliche<br />

Leistung konnten Joshua Sonnenschein (zu weiß-gelb), Juliane<br />

Weber (zu gelb-orange) und Lukas Nawrotzki (zu grün) auf<br />

sich aufmerksam machen. Zu weiß-gelb haben bestanden: Vivienne<br />

Botter, Hanna Feiertag, Moritz Feiertag, Claudia Klein,<br />

Nadia Klupsch, Masian Matthiessen, Joshua Sonnenschein<br />

und Alexander Wißmann; zu gelb-orange haben bestanden:<br />

Laura Ascherfeld und Juliane Weber; zu orange hat bestanden:<br />

Anna Lena Knippschild; zu grün haben bestanden: Lukas<br />

Nawrotzki und Martin Nitsche; zu blau haben bestanden:<br />

Jan Albath, Lukas Heldmann und Maximilian Müller.<br />

Bild hinten von links: Jan Albath, Lukas Heldmann, Lukas Nawrotzki,<br />

Juliane Weber und Maximilian Müller. vorne von links:<br />

Anna Lena Knippschild, Martin Nitsche, Joshua Sonnenschein und<br />

Mesian Matthiessen


Anzeige<br />

El Patio und das Team sagt „Danke“<br />

an unsere Kundinnen und Kunden für ihre Unterstützung in 2011<br />

und wünscht ein wunderschönes und erfolgreiches Jahr 2012!<br />

Dank Ihrer Unterstützung blicken<br />

wir auf ein erfolgreiches<br />

Jahr 2011 zurück! Dafür möchten<br />

wir uns bei Ihnen, liebe<br />

Kundinnen und Kunden, mit<br />

einem Einkaufsgutschein bedanken,<br />

welcher ab Erscheinen<br />

der aktuellen <strong>Image</strong>-Ausgabe<br />

Gültigkeit erlangt.<br />

Auch bedanken wir uns ganz<br />

besonders für die große Nach-<br />

Sie belegte zahlreiche Seminare<br />

beim Institut für angewandte Kinesiologie<br />

in Kirchzarten und<br />

erlangte im Jahre 2001 die Zulassung<br />

als Heilpraktikerin. Hiernach<br />

folgten Fortbildungen in<br />

systemischer Therapie, psychosomatischer<br />

Energetik und im Jahre<br />

2007 eine weitere Intensivausbildung<br />

in spiritueller Psychotherapie.<br />

„Finden, was wirkt…“ ‒ dies ist<br />

die Praxisphilosophie von Marion<br />

Schreiber.<br />

Die ganzheitliche Betrachtungsweise<br />

eines Menschen sieht sie als<br />

absolute Priorität an.<br />

„In der heutigen schnelllebigen<br />

Zeit mit einer Vielzahl von äußeren<br />

Einflüssen und Reizüberflutungen<br />

hat der Mensch verlernt,<br />

auf seine innere Stimme zu hören<br />

und sich selbst zu vertrauen. Die<br />

Kinesiologie mit ihrem Muskeltest<br />

ist eine wunderbare Methode, um<br />

den Zugang zu sich selbst und dem<br />

eigenen Heilungspotential wieder<br />

zu öffnen. Wir erreichen hiermit<br />

eine Ebene, die für unseren Verstand<br />

nur selten zugänglich ist.“<br />

frage nach den eigenen Bodega-<br />

Weinen WEINWERK I. Roble<br />

und WEINWERK II. Rosado.<br />

Der Verkauf dieser Weine seit<br />

Erscheinen hat unsere kühnsten<br />

Erwartungen übertroffen.<br />

Über die Akzeptanz freuen wir<br />

uns sehr! Vielen Dank!<br />

NEUES VON EL PATIO<br />

In Kürze erreichen uns die<br />

Weine unseres neuen Partners<br />

„Bodega Varal“, Familienunternehmen<br />

aus der „Rioja<br />

Alavesa“. Diese kleine, aber<br />

feine Bodega entspricht exakt<br />

unserer Unternehmensphilosophie,<br />

„große Weinqualität,<br />

natürlich produziert für einen<br />

fairen Preis“.<br />

Die Familie Varal produziert<br />

in der Rioja Alavesa überwiegend<br />

Rotweine und einen<br />

Weisswein aus den Rebsorten<br />

Tempranillo, Garnacha<br />

Tinta und Viura. Dabei ver-<br />

El Patio <strong>·</strong> <strong>Hauptstraße</strong> <strong>31</strong> <strong>·</strong> <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> <strong>·</strong> Tel.: 0 23 24 / 5 06 18 45<br />

Praxis für ganzheitliche Heilwege<br />

in Gevelsberg<br />

Seit 2003 praktiziert Marion Schreiber, Heilpraktikerin, Kinesiologin,<br />

Transformationstherapeutin und psychologische Beraterin, in<br />

eigener Praxis in Gevelsberg, Mittelstraße 87. Als Fremdsprachenkorrespondentin<br />

und Mutter von 3 Kindern wurde Marion Schreiber<br />

aufgrund persönlicher Lebensumstände zur Kinesiologie geführt.<br />

Marion Schreiber arbeitet mit<br />

einem individuell, ausgetesteten<br />

Behandlungskonzept, das aus ener-<br />

getischer Körperarbeit am Meridiansystem<br />

und psychologischem<br />

Stressmanagement besteht und<br />

ebenso naturheilkundliche Arzneimittel,<br />

wie Homöopathie, Bachblüten<br />

und Schüssler-Salze miteinbezieht.<br />

Entspannungstechniken nehmen<br />

in unserer heutigen, oftmals sehr<br />

stressigen Zeit, einen immer größeren<br />

Stellenwert ein. Hier bietet<br />

NEU<br />

Jetzt auch online<br />

www.marion-schreiber.de<br />

P Kinesiologie<br />

P Transformations- Therapie n. Betz<br />

P Familienstellen<br />

P R.E.S.E.T.<br />

P Facial Harmony<br />

✂<br />

fügt die Bodega über familieneigene<br />

Rebstöcke mit einem<br />

Durchschnittsalter von über<br />

30 Jahren.<br />

In diesem Jahr wird erstmalig<br />

ein Bio-Wein mit Zertifikat produziert.<br />

Im Februar werden Sie<br />

die Weine bei uns exklusiv im<br />

Geschäft probieren können.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!<br />

Auch werden Sie in den nächsten<br />

3 Monaten neue, attraktive<br />

Angebote und ein kleiner Umbau<br />

des Ladenlokals erwarten.<br />

Wir hoffen, dann mit der<br />

anschließenden Ausweitung<br />

unserer Dienstleistungen Ihre<br />

breite Zustimmung und Gefallen<br />

zu finden. Lassen Sie sich<br />

überraschen!!!<br />

Einen erfolgreichen Start in<br />

das neue Jahr wünschen Ihnen<br />

Jörg Zielske und das El Patio-<br />

Team.<br />

Marion Schreiber ihre „Facial<br />

Harmony“-Behandlung an, eine<br />

Stunde, in der Sie Entspannung<br />

pur in wohliger Atmosphäre genießen<br />

können. Sie erleben ein<br />

energetisches Face Lifting, d.h. verschiedene<br />

Meridiane im Gesicht-<br />

und Kopfbereich werden stimuliert.<br />

Danach fühlen Sie sich wie<br />

neugeboren. Informieren Sie sich<br />

und gönnen Sie sich selbst einmal<br />

etwas Gutes!<br />

Im ihrem ganzheitlichen Praxisangebot<br />

bietet Marion Schreiber<br />

zusätzlich die R.E.S.E.T.-Methode,<br />

eine energetische Kiefergelenksbalance,<br />

an. Diese Behandlungsmethode<br />

befasst sich mit muskulären<br />

Verspannungen, die sich<br />

in nächtlichem Zähneknirschen<br />

und bei Schmerz- und Verspannungszuständen<br />

im Kiefer-Kopf-<br />

Nacken- oder Rücken-Bereich<br />

Anzeige<br />

äußern können. Ein<br />

weiteres Praxisangebot<br />

ist die „Transformationstherapie<br />

nach R.Betz“. Mit<br />

dieser Therapieform<br />

begleitet Marion<br />

Schreiber Menschen<br />

auf dem Weg der<br />

Selbst-Erforschung,<br />

Selbst-Entwicklung<br />

Marion Schreiber<br />

und Befreiung aus<br />

begrenzenden und leidvollen Zuständen<br />

auf der physischen, emotionalen,<br />

mentalen und spirituellen<br />

Ebene.<br />

Gruppenarbeit, Workshops, Seminare<br />

und Vorträge runden das<br />

Angebot ab.<br />

„Jeder Weg beginnt mit dem ersten<br />

Schritt!“ Beginnen Sie jetzt und<br />

starten Sie entspannt und vertrauensvoll<br />

in ein gesundes neues Jahr.<br />

Praxis für ganzheitliche Heilwege<br />

Marion Schreiber<br />

Heilpraktikerin<br />

Pro Einkaufswert<br />

von 20,- €<br />

erhalten Sie einen<br />

Gutschein über 5,- €<br />

Aktionszeitraum Januar + Februar 2012<br />

(Einzulösen (Einzulösen beim beim nächsten nächsten Einkauf Einkauf bei bei El El Patio.) Patio.)✂<br />

✂<br />

Mittelstr. 87 <strong>·</strong> 58285 Gevelsberg <strong>·</strong> Tel. 0 23 36/40 64 30<br />

✂<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

5


6<br />

Haßlinghausen l im Januar<br />

BRUNCH<br />

29. Januar<br />

12. Februar<br />

26. Februar<br />

Cologne Concert Brass<br />

Konzert zum Neustart 2012<br />

Auch in diesem Jahr leiten die<br />

Musiker der Cologne Concert<br />

Brass den Neustart ins Jahr<br />

2012 musikalisch ein.<br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

in der Ev. Kirche<br />

Haßlinghausen<br />

Mit seinem Programm „From<br />

the New World“ zeigt die Brass<br />

Band einmal mehr, dass man<br />

Immer sonntags<br />

ab 11:00 Uhr<br />

Diese und weitere Termine<br />

finden Sie auch unter:<br />

www.dorfstrasse13.de<br />

Brunch bis16:00 Uhr!<br />

Anschließend geschlossen<br />

Die Vinothek kocht!<br />

Mittwoch, 22. Februar 2012<br />

„Westfälisch angerichtet“<br />

Alles rund um Graupen, Fenchel,<br />

Linsen und Co.!<br />

Es gibt auch Fleisch u. Fisch!<br />

60,00 € pro Teiln./Gäste die Hälfte<br />

Mittwoch, 14. März 2012<br />

„Hausmannskost“<br />

Viele Köstlichkeiten schnell<br />

zubereitet!<br />

50,00 € pro Teiln./Gäste die Hälfte<br />

Anmeldung unter: 0 23 39 / 12 02 77 oder: 0179 / 1 15 98 08<br />

mit Musik Türen zu neuen<br />

Welten aufstoßen kann.<br />

In diesem Jahr geht die Reise<br />

über den großen Teich. Die<br />

Bandbreite des Galakonzertes<br />

unter der Leitung von Heinrich<br />

Schmidt reicht von Big-Band-<br />

Sounds über Klassik und lateinamerikanische<br />

Rhythmen<br />

bis hin zum Blues-Traditional.<br />

Sternsinger bei Bürgermeister Dr. Walterscheid<br />

Klopft an Türen, pocht auf Rechte<br />

Am Freitag, dem 06.01. waren<br />

vormittags die Sternsinger<br />

der Katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Josef aus<br />

Haßlinghausen bei Bürgermeister<br />

Dr. Walterscheid zu<br />

Besuch.<br />

Neben einer Spende bekamen<br />

die Kinder auch Süßigkeiten.<br />

Eine Gruppe von rund 35<br />

Kindern, gemeinsam mit Betreuerinnen<br />

und Betreuern<br />

sowie Pfarrer Schmelz, war<br />

ins Rathaus gekommen. Wie<br />

Arbeitskreis<br />

Radverkehrsförderung<br />

Bei der letzten Zusammenkunft<br />

wurde für 2012 die Erstellung<br />

eines Radverkehrskonzepts<br />

für <strong>Sprockhövel</strong><br />

geplant. Dazu wurden die<br />

Mitglieder angeregt durch<br />

das Beispiel der Nachbarstadt<br />

Hattingen. Die Mitglieder<br />

werden sich damit be-<br />

schon in den vergangenen<br />

Jahren wurde auf die Tür des<br />

Bürgermeisterzimmers der<br />

Segensspruch „20 * Christus<br />

+ Mansionem + Benedicat +<br />

12“ (Übersetzung: Christus<br />

segne dieses Haus) geschrieben.<br />

Außer von Bürgermeister<br />

Dr. Walterscheid bekamen die<br />

Sternsinger noch Spenden von<br />

Mitarbeitern der Verwaltung,<br />

u.a. Beigeordneter Woldt.<br />

Das Beispielland der Aktion<br />

ist in diesem Jahr Nicaragua.<br />

Treffen am <strong>31</strong>.1.2012 um 19.30 Uhr<br />

im Bürgertreff, Dorfstraße 13<br />

Kreuzungsbereich<br />

der Mittelstraße/Gevelsberger Straße<br />

Erneuerung der Signalanlage<br />

Am Montag, 9.1.2012, wurde<br />

mit den Arbeiten für die<br />

Erneuerung der Signalanlage<br />

im Kreuzungsbereich der<br />

Mittelstraße/Gevelsberger<br />

Straße in <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen<br />

begonnen.<br />

Die Verkehrsführung erfolgt<br />

durch eine Baustellensignalanlage.<br />

Für die Arbeiten ist es erforderlich,<br />

die Fußgängerque-<br />

fassen, was vor Ort an Radverkehrsanlagen<br />

vorhanden<br />

ist von Abstellanlagen über<br />

Verkehrsschildern bis hin zu<br />

Radwegen.<br />

In einer Prioritätenliste<br />

werden anschließend wünschenswerte<br />

Verbesserungen<br />

aufgelistet.<br />

rungen einzeln je nach Fortschreiten<br />

der Arbeiten zu<br />

sperren und die Fußgänger<br />

über die übrigen Fußgängerquerungen<br />

zu führen.<br />

Für den Fahrzeugverkehr<br />

werden kaum, d.h. nur sehr<br />

kurzfristige Behinderungen<br />

erwartet.<br />

Die Arbeiten könnten witterungsbedingt<br />

bis Mitte Februar<br />

andauern.


Buchhandlung Balthasar<br />

zieht um!<br />

Die Buchhandlung Balthasar<br />

schließt ihr Geschäft<br />

am 21.01.2012 in der Mittelstraße<br />

und erwartet Sie zur<br />

Neueröffnung am 1. Februar<br />

2012 in den neuen Räumlichkeiten<br />

am Rathausplatz 3<br />

‒ am Ortseingang von Haßlinghausen.<br />

Das komplette, umfangreiche<br />

Angebot an spannenden Romanen,<br />

Sach- und Taschenbüchern,<br />

Fachliteratur, Belleristik,<br />

Kochen und Backen,<br />

Ratgebern, Reiseführern &<br />

Länderportraits, englischsprachiger<br />

Literatur, Schulbüchern<br />

& Lernhilfen sowie<br />

Bücher aus der Region und<br />

vieles mehr finden Sie am<br />

neuen Standort in einem größeren<br />

Ladenlokal natürlich<br />

weiter vor.<br />

Auch werden im Jahr 2012<br />

bei uns wieder Lesungen stattfinden,<br />

hierüber werden wir<br />

Sie rechtzeitig informieren!<br />

Neben unserem großen Bücherangebot<br />

erhalten Sie bei<br />

uns: Kalender, Glückwunschkarten,<br />

Spiele, Hörbücher,<br />

DVD’s, Musik-CD’s und Geschenkartikel.<br />

Seit einiger Zeit führen wir<br />

in unserem Sortiment auch<br />

Hilfsmittel für Menschen mit<br />

Handicap.<br />

Haben wir ein Buch, das Sie<br />

wünschen, nicht vorrätig, bestellen<br />

wir dieses in kürzester<br />

Zeit für Sie.<br />

Wir freuen uns, Sie ab dem<br />

1. Februar in unseren neuen<br />

Räumlichkeiten begrüßen zu<br />

dürfen!<br />

Ihre Buchhandlung Balthasar<br />

Karin Kinder und Gudrun Hansen laden ein<br />

Elternfrühstück wird fortgesetzt<br />

Wegen der positiven Resonanz<br />

der bisherigen Treffen im vergangenen<br />

Jahr lädt das Team<br />

zu einem weiteren Termin am<br />

Mittwoch, dem 25. Januar ins<br />

Jugendzentrum Haßlinghausen<br />

ein.<br />

Erneut besteht bei Kaffee und<br />

Brötchen in zwangloser Atmosphäre<br />

die Möglichkeit,<br />

über all die Themen zu sprechen,<br />

die derzeit „unter den<br />

Nägeln brennen“. Trotzphase,<br />

Pubertät, Grenzen setzen,<br />

Partnerschaft, das sind einige<br />

mögliche Themen, die wir gemeinsam<br />

unter die Lupe nehmen<br />

können. Hören Sie „wie<br />

andere Eltern es machen“.<br />

Wer zuvor noch nie im Jugendzentrum<br />

war, kann bei dieser<br />

Gelegenheit auch gleich die<br />

Räumlichkeiten und zwei<br />

der insgesamt drei hauptamtlichen<br />

MitarbeiterInnen kennen<br />

lernen.<br />

Mittwoch, 25.01.2012, 9.30 bis 11.00 Uhr<br />

Termin: Mittwoch,<br />

den 25.01.2012<br />

Uhrzeit : 9.30 bis 11.00 Uhr.<br />

Kostenbeitrag: 2,- €<br />

Zur besseren Planung sind<br />

Anmeldungen erwünscht.<br />

Jugendzentrum<br />

Haßlinghausen,<br />

Geschwister-Scholl-Str- 8,<br />

Tel.: 02339-911 547<br />

Mail: info@jugendzentrumhasslinghausen.de<br />

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seit 2006<br />

Hochwertige Damenmode & Accessoires<br />

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„Stöbern Sie in aller Ruhe und probieren an.<br />

Altes mit Neuem zu kombinieren ist längst im Trend.<br />

Kreativität führt Sie zu Ihrem individuellen Outfit.<br />

Wir freuen uns auf Sie.“<br />

•<br />

•<br />

Haßlinghausen l im Januar<br />

Buchhandlung Balthasar<br />

<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghs.<br />

Telefon 0 23 39/81 93 70<br />

www.buchhandlung-balthasar.de<br />

Achtung:<br />

Am 21.1.2012 letzter<br />

Verkaufstag in der<br />

Mittelstraße 65 –<br />

ab 1.2.2012<br />

Rathausplatz 3<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr 9.30–18.30 Uhr<br />

Sa 9.30–13.30 Uhr<br />

Soziale Dienste<br />

Annahme nur<br />

nach persönlicher<br />

Absprache!<br />

Sylvia Dittmer<br />

examinierte Krankenschwester<br />

Mobile Verhinderungspflege<br />

stundenweise stundenweise Seniorenbetreuung<br />

Seniorenbetreuung<br />

Wir rechnen mit allen Pflegekassen<br />

die Demenz-Betreuung ab.<br />

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Wittener Straße 130 • <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> • “ 0 23 39/1 21 98 11<br />

Fax 0 23 39/92 96 52 • Mobil 0151/40 70 86 92<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–18.00 Uhr <strong>·</strong> Sa. 9.00–13.00 Uhr<br />

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Öffnungszeiten: 10.00–13.00 Uhr und 15.00–18.00 Uhr, Samstag 10.00–13.30 Uhr<br />

Montagnachmittag und Mittwochvormittag geschlossen!<br />

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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Haßlinghausen<br />

7


8<br />

Aktuelles l im Januar<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />

Die Artothek<br />

„Leihbilderei“ neu<br />

in <strong>Sprockhövel</strong><br />

Die Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V. und die<br />

Stadt <strong>Sprockhövel</strong> eröffneten am Freitag, den 6.1.2012 die<br />

Artothek <strong>Sprockhövel</strong> , eine „Leihbilderei“, in der sich kunstinteressierte<br />

Bürgerinnen und Bürger, Firmen, Praxen und<br />

Vereine Bilder ausleihen können.<br />

Foto: Die Artothek <strong>Sprockhövel</strong><br />

Jugendzentrum Haßlinghausen<br />

Wochenprogramm 23.01.-27.1.12<br />

Montag 18.45 - 19.45: Yoga für Jugendliche und Erwachsene I<br />

20.00-21.00: Yoga für Jugendliche und Erwachsene II<br />

Dienstag 09.30-11.00: Yoga für Jugendliche und Erwachsene III<br />

15.00-17.00: Fußball in der Sporthalle (ab 15 Jahre)<br />

16.00-18.00: Die Kinder drehen einen Film<br />

16.15-17.15: Yoga für Kinder (6 bis 11 Jahre)<br />

18.00-19.00: Video Clip Dancing (8 bis 12 Jahre)<br />

19.00-20.00: Video Clip Dancing (ab 13 Jahre)<br />

16.00-20.00: Jugend-Café<br />

Mittwoch 15.00-16.00: Kreativwerkstatt<br />

16.00-18.00: Offener Spieletreff<br />

17.00-19.00: Linedance für Anfänger<br />

19.00-21.00: Linedance für Anfänger<br />

17.30-18.30: Schach für Mädchen und Jungen<br />

18.30-19.30: Schach für Jung und Alt<br />

16.00-20.00: Jugend-Café<br />

Donnerstag 15.00-18.00: Acrylmalerei für Kinder<br />

19.00-20.00: Paartanz für Anfänger u. Fortgeschrittene<br />

16.00-20.00: Jugendcafé<br />

Freitag 15.00-18.00: „Kochlöffel“ – Kochen für Kids<br />

16.00-19.00: Kunstworkshop<br />

„Jung und Alt malen gemeinsam“<br />

(nur mit Anmeldung)<br />

16.30-18.00: Kreativer Kindertanz<br />

18.00-19.30: Bollywood<br />

16.00 - 20.00: Jugendcafé<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Sprockhövel</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 16.02.2012<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 3.02.2012<br />

Tel. 0 23 02/17 14 670 • info@kamk.de<br />

Foto: Die Artothek <strong>Sprockhövel</strong><br />

Bei den Bildern handelt es sich um Erwerbungen der Kunstund<br />

Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> und um zahlreiche Leihgaben.<br />

Es sind zum Zeitpunkt der Eröffnung ca. 60 Werke<br />

„ausleihfertig“; mehr als 40 werden in den nächsten Wochen<br />

hinzukommen. Überwiegend sind Kunstwerke aus<br />

der Region vertreten, aber auch Werke überregionaler<br />

Künstlerinnen und Künstler kommen nicht zu kurz. Die<br />

Sparkassenstiftung, der Lions-Club <strong>Sprockhövel</strong>-<strong>Herbede</strong><br />

und die AVU haben die Ausstattung der Artothek finanziert,<br />

die Stadt <strong>Sprockhövel</strong> stellt die Räume zur Verfügung<br />

und Mitglieder der Kunst- und Kulturinitiative haben<br />

mit großem Arbeitseinsatz alle Vorarbeiten durchgeführt.<br />

Geöffnet hat die Artothek dienstags und freitags 16 bis<br />

18 Uhr.<br />

Artothek, Gevelsberger Straße 13 (Eingang<br />

vom Hof), <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen<br />

Telefon: 02339 - 12 67 19<br />

Viele Freunde<br />

Viele von den <strong>Image</strong>-Lesern<br />

haben viele Freunde. Freunde,<br />

die sie noch nie in Fleisch und<br />

Blut gesehen haben. Freunde<br />

in aller Welt, von denen sie<br />

vieles wissen und gesehen<br />

haben. Nur eben nicht direkt<br />

gegenüber von Mensch zu<br />

Mensch, Auge in Auge. Diese<br />

Angebote werden von sozialen<br />

Plattformen gemacht, die,<br />

wenn man einmal genau<br />

hinter die Kulissen<br />

schaut, gar nicht<br />

so sozial sind.<br />

Es stimmt, dass die<br />

Nutzer dieser Plattform<br />

sich selber in Wort<br />

und Bild darstellen können<br />

beziehungsweise anschauen<br />

können, was und wie sich Andere<br />

in Szene setzen. Man gibt<br />

und bekommt Kommentare<br />

und Bewertungen zu den Zur-<br />

Schau-Stellungen. Vieles wird<br />

heruntergeladen, gespeichert<br />

und eher unkontrolliert weiter<br />

gegeben, sodass man nach kurzer<br />

Zeit gar nicht mehr weiß<br />

und nachvollziehen kann, wer<br />

zu den – teilweise sehr intimen<br />

– Veröffentlichungen Zugang<br />

hatte. Gleichzeitig wird von<br />

jedem Nutzer ein Profil erstellt<br />

und der Anbieter ‚hilft‘ ihm mit<br />

individuell abgestimmter Werbung.<br />

Da das Internet nicht<br />

vergisst, hat der Nutzer und<br />

die mit ihnen irgendwie in Verbindung<br />

stehen, lange Freude<br />

an diesem Service.<br />

Nun sind einige Nutzer einen<br />

Schritt weiter gegangen. Sie<br />

wollten nun möglichst viele<br />

Freunde (wieder)sehen und<br />

starteten einen Aufruf, in dem<br />

aufgefordert wurde, sich ‚spontan‘<br />

an einem genau genannten<br />

Ort für oder gegen<br />

etwas zu treffen.<br />

Nun kann man<br />

auch ungewollt<br />

zu vielen Gästen<br />

kommen, indem<br />

einige Vorsichtsmaßnahmen<br />

außer Acht gelassen<br />

wurden beziehungsweise<br />

man vergisst, einen bestimmten<br />

Button anzuklicken. So<br />

kann es schon einmal passieren,<br />

dass einige Hunderte (siehe<br />

letztens in Wuppertal) vor<br />

der eigenen Haustür stehen.<br />

Da hatte nicht nur die Polizei<br />

ein Problem.<br />

Da benötigte man einen wahren<br />

Freund. Ich ziehe es für<br />

mich vor, Kontakt zu meinen<br />

Bekanntschaften und den wenigen<br />

Freundschaften persönlich<br />

zu pflegen.<br />

Denn: In der Not gehen tausend<br />

‚Freunde‘ auf eine Lot.<br />

PG


Neueröffnung am 29.2.2012<br />

in<br />

Haßlinghausen<br />

REWE Lenk OHG<br />

Rathausplatz 10 <strong>·</strong> <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen<br />

Vielfalt ist Trumpf<br />

Am liebsten mag man sich<br />

bei den zurzeit herrschenden<br />

Temperaturen unter der kuscheligen<br />

Decke auf dem Sofa<br />

einigeln. Dabei sind gerade<br />

die Tage, an denen es draußen<br />

ungemütlich ist, ideal für entspannte<br />

Stunden mit der Familie<br />

und Freunden zu Hause.<br />

Vielleicht ist es auch mal wieder<br />

Zeit, die liebgewonnene<br />

Kollegin auf einen Latte Macchiato<br />

einzuladen. Bestimmt<br />

freuen sich auch die netten<br />

Nachbarn von unten, die die<br />

Party von neulich gelassen<br />

nahmen, über eine Einladung<br />

Foto: Kraft Foods Deutschland/akz-o<br />

zu einem wärmenden Getränk<br />

und die Gelegenheit, sich näher<br />

kennenzulernen.<br />

Die Zeiten, in denen man den<br />

Gästen nur den klassischen<br />

Kaffee anbieten konnte, sind<br />

längst vorbei. Heute ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei.<br />

Und das ohne viel Aufwand<br />

und auf Knopfdruck. Ob mit<br />

der Padmaschine, dem Heißgetränkesystem<br />

Tassimo oder<br />

dem Kaffeevollautomaten – die<br />

Getränkevielfalt ist im Handumdrehen<br />

zubereitet. Fragt<br />

sich nur, welches Getränk zu<br />

Ihrem Gast passt. akz-o<br />

Für Schöngeister<br />

Hat Ihr Gast Sinn für die<br />

schönen Dinge des Lebens?<br />

Ist er kommunikativ und<br />

herzlich? Dann ist er mit<br />

Sicherheit ein Latte Macchiato-Trinker.<br />

Für die Fans des<br />

feinen Milchschaums bietet<br />

Jacobs Krönung den ersten<br />

dreischichtigen Latte Macchiato<br />

für die Padmaschine.<br />

Für Draufgänger<br />

Selbstbewusst, lässig und immer<br />

einen flotten Spruch auf<br />

den Lippen? Das hört sich<br />

ganz nach einem Espresso-<br />

Liebhaber an. Der Draufgänger<br />

liebt besonders das intensive<br />

Aroma, doch genau wie<br />

sein Konsument, so hat auch<br />

der Espresso eine „weiche“<br />

Seite: die typische haselnussbraune<br />

Crema. Espresso mit<br />

feiner Crema lässt sich perfekt<br />

mit dem Vollautomaten<br />

zubereiten.<br />

Für Sanfte<br />

Die besonders einfühlsamen<br />

und vielleicht auch etwas<br />

schüchternen Gäste freuen<br />

sich garantiert über einen<br />

Cappuccino. Denn genauso<br />

sanft wie sein Trinker<br />

kommt diese Kaffeespezialität<br />

daher: Vollmundiger<br />

Kaffeegeschmack und cremiger<br />

Schaum ergeben eine<br />

harmonische Mischung. Diese<br />

gibt es zum Beispiel auch<br />

von Jacobs Krönung für die<br />

Padmaschine.<br />

Für Teeliebhaber<br />

Diese Leute soll es ja auch<br />

noch geben. Überraschen<br />

kann man sie mit einem würzigen<br />

Chai Latte. Den aromatischen<br />

Tee gibt es zum<br />

Beispiel für Tassimo. Die<br />

Kombination aus erlesenem<br />

Assam Tee und feiner Milchkomposition,<br />

abgeschmeckt<br />

mit den exotischen Gewürzen<br />

Kardamom und Zimt, ist<br />

auf Knopfdruck gezaubert.<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

9


10<br />

Niedersprockhövel l im Januar<br />

Seit unserem Umzug in die<br />

<strong>Hauptstraße</strong> –<br />

eine feste Einrichtung.<br />

Wir entlasten Angehörige!<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Ihr Pflegedienst für<br />

<strong>Sprockhövel</strong> und Hattingen<br />

E. Hilgenstock<br />

0 23 24 90 00 18<br />

… denn Pflege bleibt Vertrauenssache<br />

Falls Sie irgendwelche Fragen haben,<br />

rufen Sie uns einfach an - wir helfen gerne!<br />

Ihr modernes Sanitätshaus<br />

für Gesundheit<br />

und Wohlbefinden!<br />

Wir feiern unseren<br />

1. Geburtstag!<br />

Für Ihr Vertrauen möchten wir uns ganz herzlich bedanken!<br />

Würfeln Sie Ihre Prozente!<br />

Beim Kauf eines Artikels aus unserer Wäschekollektion<br />

(Tag- und Nachtwäsche) einfach würfeln.<br />

Die Summe der drei Würfel ergibt Ihren Rabatt.<br />

Viel Glück! (Gültig vom 21.01. bis 15.02.12 und nur auf Lagerware!)<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.00–13.00 Uhr und 15.00–18.30 Uhr, Sa 9.00–13.00 Uhr<br />

Gartenstraße 3 • <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> • ☎ 0 23 24/6 86 34 78<br />

Stundenweise Betreuungsgruppe<br />

in unserem Haus<br />

inkl. Fahrdienst.<br />

(Auch möglich, wenn Sie von einem<br />

anderen Pflegedienst versorgt werden.)<br />

Nächstes Treffen:<br />

Mittwoch, 9. März<br />

Besser leben – Orthopädietechnik und mehr<br />

Feier zum 1-jährigen Jubliäum<br />

Der 15.01.2011 wird immer<br />

ein besonderes Datum für das<br />

Ehepaar Heiko und Eva Heimen<br />

(s. Foto) sein. Denn an<br />

diesem Tag wagten sie nach<br />

langer Vorbereitung mit der<br />

offiziellen Eröffnung ihres<br />

Sanitätshauses „Besser leben<br />

‒ Orthopädietechnik und<br />

mehr“ in Niedersprockhövel<br />

den Schritt in die Selbstständigkeit.<br />

Vom Start an war es ihr Ziel,<br />

den Menschen aus <strong>Sprockhövel</strong><br />

und Umgebung den bestmöglichen<br />

Service in allen<br />

Bereichen für Gesundheit und<br />

Wohlbefinden anzubieten.<br />

In der angenehmen Atmosphäre<br />

ihrer ansprechend gestalteten<br />

und barrierefreien<br />

Geschäftsräume beraten sie<br />

ihre Kunden bei allen Fragen<br />

rund um die Gesundheit, sei<br />

es die Bandage, der Rollstuhl,<br />

schicke Wäsche oder Hilfen<br />

für die Krankenpflege, um nur<br />

einige wenige Punkte des umfassenden<br />

Leistungsspektrums<br />

zu nennen.<br />

Aber auch die individuelle<br />

Beratung und Anprobe beim<br />

Kunden zu Hause ist im Sanitätshaus<br />

Besser leben selbstverständlich.<br />

Durch ihre regelmäßige Weiterbildung<br />

kennen sich die<br />

beiden Spezialisten bestens<br />

auch mit Spezialthemen wie<br />

Brustprothetik, Inkontinenz<br />

oder Osteoporose aus.<br />

Aus Anlass des einjährigen<br />

Geschäftsjubiläums laden die<br />

Eheleute Heimen ihre Kunden<br />

und alle Interessierte nun am<br />

Samstag, dem 21.01.2012 von<br />

9.00 bis 13.00 Uhr zu einem<br />

Umtrunk in ihre Geschäftsräume<br />

in die Gartenstraße 3<br />

in Niedersprockhövel ein.<br />

Heiko und Eva Heimen freuen<br />

sich, Sie am 21.01.2012 begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

<strong>Image</strong> wünscht weiterhin viel<br />

Erfolg.<br />

Auch im neuen Jahr lädt das städtische Seniorenbüro alle Skatfreunde<br />

zu den allmonatlichen Preisskatturnieren ein. Jeweils am<br />

ersten oder zweiten Mittwoch im Monat wird um Preise gespielt<br />

und am Jahresende der Jahressieger ermittelt. Darüber hinaus treffen<br />

sich die Skatspieler an jedem Montag ab 13.30 Uhr zu einer<br />

geselligen Skatrunde.<br />

Neue Skatfreunde sind jederzeit herzlich willkommen. Da in der<br />

Regel mit einer reinen Männerrunde gerechnet wird, sei ausdrücklich<br />

darauf hingewiesen, dass auch regelmäßig eine Seniorin an den<br />

Skatturnieren teilnimmt und weitere Frauen besonders willkommen<br />

sind.<br />

Nächstes Turnier: Mittwoch, 8. Februar<br />

Weitere Termine für den Preisskat im 1. Halbjahr 2012 finden<br />

am 07.03., sowie am 04.04., 02.05. und 13.06.2012 statt.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Begegnungsstätte Niederstüter,<br />

Gedulderweg 80, <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

Beginn 14.00 Uhr


„Wir singen um zu helfen“<br />

Der Kreischorverbandes EN-<br />

Nord veranstaltet 29.1.2012<br />

um 15 Uhr ein Benefiz-Konzert<br />

in der Zwiebelturmkirche<br />

in Niedersprockhövel.<br />

Was gibt es Schöneres für Sängerinnen<br />

und Sänger, als anderen<br />

Menschen Freude zu bereiten,<br />

das sollte die Aufgabe<br />

eines jeden Chores, Musikers<br />

oder Solisten sein. Auf Anregung<br />

des Projektchores im<br />

Kreischorverband EN-Nord<br />

entstand die Idee zu einem<br />

Benefiz-Konzert<br />

29.1.2012, um 15 Uhr<br />

gemeinsamen Konzert. 2 Solistinnen,<br />

3 Chöre und eine Instrumentalgruppe<br />

kündigten<br />

spontan ihre kostenlose Mitwirkung<br />

an. Diese Musikgruppen<br />

gehören zu den Besten<br />

des Kreischorverbandes EN-<br />

Nord und sind in dieser Zusammensetzung<br />

noch nie in<br />

<strong>Sprockhövel</strong> aufgetreten. Es<br />

erwarten die Zuschauer/hörer<br />

musikalische Leckerbissen für<br />

den guten Zweck.<br />

Eintrittskarten zum Preis von<br />

12 € sind bei den angekündigten<br />

Vorverkaufsstellen erhältlich<br />

(ein sinnvolles Geschenk,<br />

man kann in doppelter Weise<br />

Freude bereiten).<br />

Mit dem Reinerlös dieser Veranstaltung<br />

hilft die Kirchengemeinde<br />

<strong>Sprockhövel</strong> notleidenden<br />

Menschen in unserer<br />

Kreischorverband Ennepe-Ruhr Nord<br />

Benefizkonzert<br />

Ev. Kirche Niedersprockhövel<br />

Sonntag, 29. Januar 2012, 15 Uhr<br />

Wir singen<br />

um zu helfen<br />

Angela Hölscher, Sopran<br />

Natascha Heidorn, Klavier<br />

Damenchor Hattingen-Welper e.V.<br />

Pro Musica Vocale, <strong>Sprockhövel</strong><br />

Projektchor des KCV EN-Nord<br />

Hattinger Sängervereinigung e.V.<br />

Quodlibet, Instrumentalgruppe<br />

Gesamtleitung: Gregor Brück<br />

Eintritt: 12,– €<br />

Nachbarschaft, die Empfänger<br />

werden anonym bleiben.<br />

Kartenvorverkauf in Niedersprockhövel:<br />

Ev. Gemeindebüro<br />

Perthesring 18, Lotto Eickermann,<br />

Hauptstr. 65, Friedrich<br />

Apotheke u. Rosen Apotheke<br />

Hauptstr., bei den Mitgliedern<br />

der Musikgruppen oder unter<br />

der unten stehenden Tel.-Nummer<br />

oder E-Mail Adresse. Der<br />

Projektchor besteht zurzeit<br />

aus 40 Sängerinnen und Sängern<br />

und probt zweimal im<br />

Monat samstags von 10–13<br />

Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />

Perthesring in Niedersprockhövel.<br />

Geprobt wird für das<br />

gemeinsame Benefiz-Konzert<br />

und die Konzertreise vom<br />

30.8.–2.9.2012 nach Prag<br />

Info: Burkhard Kneller, Tel.:<br />

02324/25730, burkhardkneller@versanet.de<br />

Es wirken mit:<br />

Projektchor des Kreischorverbandes<br />

EN-Nord<br />

Pro Musica Vocale,<br />

<strong>Sprockhövel</strong><br />

Damenchor Hattingen<br />

Welper e.V.<br />

Hattinger- Sängervereinigung<br />

1872 e.V.<br />

Quodlibet, Musikgruppe,<br />

Hattingen<br />

Angela Hölscher, Sopran<br />

Natascha Heidorn, Klavier<br />

Musikalische Leitung:<br />

Gregor Brück<br />

Der Reinerlös dieses Konzerts wird der Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Sprockhövel</strong> für notleidende Menschen in der Nachbarschaft<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Vorverkauf: Ev. Gemeindebüro <strong>Sprockhövel</strong>, Perthesring 18<br />

Lotto Eickermann , Hauptstr. 65, <strong>Sprockhövel</strong><br />

Friedrich-Apotheke, Hauptstr. 55, <strong>Sprockhövel</strong><br />

Rosen-Apotheke, Hauptstr. 40, <strong>Sprockhövel</strong><br />

bei den Chormitgliedern oder telefon. unter 0 23 24 /257 30<br />

Niedersprockhövel l im Januar<br />

Ihr Fachgeschäft mit Meisterwerkstatt<br />

� Reparatur von<br />

Armbanduhren<br />

(Mechanik und Quarz)<br />

� Reparatur von Großuhren<br />

(Stand- und Wanduhren)<br />

� Batterie-Service<br />

� Schmuckreparaturen<br />

11.02.2012<br />

»Februar in<br />

Flammen«<br />

am Feuerwehrhaus<br />

Niedersprockhövel<br />

Beginn:<br />

18.00 Uhr<br />

• Currywurst für echte Männer<br />

• Heiße Cocktails „Happy Hour“<br />

(19-20 Uhr) zum ½ Preis<br />

� Gravuren, Ohrlochstechen<br />

� Perlenketten aufziehen,<br />

fädeln und knoten<br />

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(große Auswahl)<br />

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von Schmuckstücken<br />

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<strong>Hauptstraße</strong> 17 • <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> • Telefon: 0 23 24 / 7 19 77<br />

Freiwillige Feuerwehr der Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

Löschzug Niedersprockhövel<br />

Februar in Flammen<br />

Nachdem die Premiere in 2011 als voller Erfolg gewertet<br />

wurde, kommt nun die Neuauflage. Das Fest findet in der<br />

dekorierten Fahrzeughalle statt, die Kameraden der Feuerwehr<br />

freuen sich auf viele Besucher.<br />

Für das leibliche Wohl wird wie immer gesorgt, für Spaß und<br />

Stimmung sorgt DJ Uwe.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Donnerstag<br />

8.00 – 12.30 Uhr<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Freitag<br />

8.00 – 12.00 Uhr<br />

Eickersiepen 8a<br />

<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

Telefon: (0 23 24) 681 27-0<br />

Telefax: (0 23 24) 681 27-99<br />

e-mail: info@bauverein-sprockhoevel.de<br />

Internet: www.bauverein-sprockhoevel.de<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

11


12<br />

Niedersprockhövel l im Januar<br />

Birte Eilers und<br />

Andrea Schröter<br />

Bochumer Straße 8<br />

<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

“ 0 23 24/6 85 95 19<br />

kontakt@tagespflegeamturm.de<br />

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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

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Auf mehrfachem Kundenwunsch<br />

ist samstags von<br />

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Demenzbetroffene<br />

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Uwe Bodschwinna <strong>·</strong> <strong>Hauptstraße</strong> 23 <strong>·</strong> <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> <strong>·</strong> Tel. 0 23 24/7 14 21<br />

Mo.–Fr. 9.00–18.00 Uhr, Sa. 9.00–13.00 Uhr, mittwochs geschlossen<br />

Lions Club <strong>Herbede</strong>-<strong>Sprockhövel</strong><br />

40-jähriges Jubiläum<br />

Der Lions Club <strong>Herbede</strong>-<strong>Sprockhövel</strong> begeht in diesem Jahr<br />

sein 40-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veranstaltet der<br />

Club am 25. Februar 2012 mit den Bochumer Symphonikern<br />

ein Benefizkonzert in der Evangelischen Kirche in Niedersprockhövel.<br />

EINTRITTSPREIS: 25,- » VORVERKAUF:<br />

GEVELSBERG<br />

Rahn Immobilien » Mittelstr. 1 /<br />

Buchhandlung Rudolf Appelt » Mittelstr. 76<br />

SPROCKHÖVEL<br />

Bärenapotheke » Mittelstr. 63 /<br />

Eickermann » Hauptstr. 65 / Der Buchladen » Hauptstr. 34 /<br />

Sparkasse <strong>Sprockhövel</strong> » Hauptstr. 68 & Mittelstr. 4-6<br />

An verschiedenen Adventstagen<br />

besuchten 3 Gruppen der<br />

Kita Buchholz die Senioren der<br />

Tagespflege am Turm. Mit lockendem<br />

Gesang unserer Senioren<br />

von „Ihr Kinderlein kommet“<br />

flogen 22 als kleine Engel<br />

verkleidete Kinder ein. Mit<br />

Liedern, Gedichten und zwei<br />

Theaterstücken erfreuten die<br />

2- bis 6-jährigen Kinder unsere<br />

Gäste. Strahlende Gesichter,<br />

viel Applaus, sowie alte Erinnerungen<br />

aus eigenen Kindertagen<br />

wurden zum Gespräch.<br />

Beim gemeinsamen Singen<br />

Weihnachtsnachlese<br />

vom Turm<br />

und Punschtrinken wurden die<br />

letzten Berührungsängste verscheucht<br />

und der Wunsch nach<br />

Wiederholung groß.<br />

Wir danken der Kita und allen<br />

Beteiligten für die fröhliche<br />

Adventszeit, die sie uns schenkten.<br />

Im Januar erwarten wir mit unseren<br />

Gästen weitere Besuche<br />

der Therapiehündin Tamy (sie<br />

war im Weihnachtsurlaub)<br />

und im Frühjahr möchten wir<br />

gemeinsam mit den Kindern<br />

….aber das wird noch nicht<br />

verraten. Andrea Schröter<br />

Programmvorschau 2012<br />

� 08.03.2012, 18.00 Uhr:<br />

Büchervorstellung von Mentorinnen/<br />

Mentoren und Erfahrungsaustausch<br />

Bürgertreff, Dorfstr. 13, Haßlinghausen<br />

� 19.06. 2012, 11.00-14.00 Uhr:<br />

Workshop „Bewegtes Lernen“<br />

Referentin: Dorothea Beigel,<br />

Hess. Kultusministerium<br />

Forum Börgersbruch, Dresdener Str. 43,<br />

Niedersprockhövel<br />

� 19.06.2012, 14.00 Uhr:<br />

„Bewegtes Lesen, Lesen bewegt!“<br />

(Vortrag: Prof. Dr. D. Grönemeyer)<br />

Forum Börgersbruch, Dresdener Str. 43,<br />

Niedersprockhövel


Schadstoffhaltige Abfälle<br />

Die nächste Aktion für die Sammlung von schadstoffhaltigen<br />

Abfällen aus Haushaltungen findet am<br />

Samstag, 21.01.2012<br />

9.00 bis 10.15 Uhr Niedersprockhövel –<br />

Glückauf-Halle Dresdener Straße,<br />

Parkplatz vor den Tennisplätzen<br />

10.30 bis 12.00 Uhr Niederstüter –<br />

Gedulderweg/Nähe Fa. Böhmer<br />

12.15 - 14.00 Uhr Niedersprockhövel –<br />

Ecke Straße Osterhöfgen/Am Becker statt.<br />

Auch bei dieser Sammelaktion<br />

können wieder Lösungsmittel,<br />

Klebstoffe und Säuren, Farben,<br />

Lacke, Alt- und Autobatterien,<br />

Altöl, Pflanzenschutzmittel,<br />

Reste von Gartenspritzmitteln,<br />

Insektizide, Herbizide,<br />

Altmedikamente (soweit<br />

sie die Apotheken nicht zurücknehmen),Leuchtstoffröhren,<br />

etc. abgegeben werden.<br />

Auch die Energiesparlampen<br />

gehören, im Gegensatz zu<br />

den normalen Glühbirnen,<br />

zum Schadstoffmobil um dort<br />

fachgerecht entsorgt zu werden.<br />

Elektrokleingeräte werden<br />

auch am Umweltbrummi<br />

angenommen, z.B. Kaffeemaschinen,<br />

Toaster, Föhne,<br />

Aktuelles aus Niederstüter<br />

Sternsinger unterwegs<br />

Auch in diesem Jahr waren<br />

die Sternsinger in Niederstüter<br />

unterwegs. Sie zogen von<br />

Haus zu Haus, sangen ihre<br />

Lieder und baten um eine<br />

Spende. Das Geld soll in diesem<br />

Jahr für Hilfen und mehr<br />

Rechte für Kinder verwendet<br />

werden.<br />

Sternsinger erinnern an die<br />

Heiligen Drei Könige. In der<br />

Bibel steht, dass sie das Jesuskind<br />

im Stall von Bethlehem<br />

elektr. Zahnbürsten, Lockenstäbe,<br />

Rasierapparate, Eierkocher,<br />

Kofferradio, Walkman,<br />

Waffeleisen, Friteusen (leer),<br />

elektr. Dosenöffner.<br />

Jedoch gehören hierzu keine<br />

Computer, Mikrowellen und<br />

Rasenmäher. Kühlschränke<br />

und Elektrogroßgeräte aus Privathaushalten<br />

werden kostenlos<br />

an den Umladeanlagen in<br />

Gevelsberg (Hundeicker Str.<br />

24 – 26) und Witten (Bebbelsdorf<br />

73) angenommen. Außerdem<br />

können Elektrogeräte ‒<br />

jedoch keine Kühlgeräte ‒ bei<br />

der Firma Büttner & Saure,<br />

Schwelmer Straße 60, <strong>45549</strong><br />

<strong>Sprockhövel</strong>, kostenlos abgegeben<br />

werden.<br />

besucht haben. Die Sternsinger<br />

schreiben einen Segen an die<br />

Haustüren. In diesem Jahr lautet<br />

er „20* C+M+B+12) (20*<br />

Christus+Mansionem+Bene<br />

dicat+12). Das heißt übersetzt:<br />

„Christus segne dieses<br />

Haus“. Außerdem sind die<br />

großen Buchstaben in den Namen<br />

der Heiligen Drei Könige,<br />

Caspar, Melchior und Balthasar.<br />

Die Zahlen ergeben die<br />

Jahreszahl 2012.<br />

Niedersprockhövel l im Januar<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

13


14<br />

Wünsche für das neue Jahr<br />

Diese äußerten sich in Dingen wie Gesundheit, Glück und Erfolg im Beruf oder aber die Erfüllung von ganz privaten kleinen<br />

Wünschen. Vom neuen Jahr erhofft man sich nur das Beste. <strong>Image</strong> hat sich zum Jahreswechsel auf den Weg gemacht<br />

und einige der <strong>Sprockhövel</strong>er Bürger zu ihren Vorstellungen für 2012 befragt.<br />

Wochenmarkt in Niedersprockhövel<br />

Neuer Standplatz nicht in Sicht<br />

Wohin soll der Niedersprockhöveler<br />

Wochenmarkt? Auf<br />

seinem alten Standort, dem<br />

Parkplatz vor Heiers Mühle in<br />

der Mühlenstraße 13, kann er<br />

zweifellos nicht bleiben. Den<br />

Markbetreibern wurde der<br />

Kundenparkplatz der Bäckerei<br />

Heier gekündigt. Diesen<br />

benötigt die Bäckerei selber<br />

dringend als Parkplatz für ihre<br />

Kunden.<br />

Doch wie soll es nun weitergehen?<br />

Eine Überlegung<br />

war es, den Parkplatz vor der<br />

Volksbank zu nutzen, doch<br />

diese lehnte mit der gleichen<br />

Begründung ab: Der Platz<br />

wird für die Kunden benötigt.<br />

Auch der ehemalige Standort<br />

eignet sich für den beliebten<br />

Wochenmarkt nicht, dieser<br />

liegt zu weit ab vom Kern des<br />

Stadtteils, Grund des letzten<br />

Umzugs waren ausbleibende<br />

Besucher gewesen. Dies<br />

möchte man in Zukunft jedenfalls<br />

vermeiden.<br />

Im Moment laufen Gespräche<br />

und Planungen, zu einem Ergabnis<br />

gekommen sind die<br />

Verantwortlichen allerdings<br />

nicht. Angedacht wurde wohl<br />

auch die Örtlichkeit gegenüber<br />

von Heiers Mühle auf<br />

der anderen Straßenseite,<br />

trotzdem ist die Lösung dieses<br />

Problems noch nicht gefunden.<br />

Klar ist jedoch, dass die<br />

Zeit gegen den Markt läuft, ab<br />

dem <strong>31</strong>. Januar muss dringend<br />

ein neues Gelände her.<br />

Frau Kiekebeck<br />

(Sprockh. Markthändlerin)<br />

verspricht sich vom neuen<br />

Jahr Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Für die Stadt<br />

<strong>Sprockhövel</strong> wünscht Sie<br />

sich, dass „alles weiterhin so<br />

gut läuft wie bisher“.<br />

Frau Burggräfe<br />

(Sprockh. Markthändlerin)<br />

wünscht sich für das Jahr<br />

2012, dass ihr die Kunden<br />

weiterhin die Treue halten.<br />

Da der alte Standort des<br />

Marktes ab dem <strong>31</strong>. Januar<br />

nicht mehr Aufrecht erhalten<br />

werden kann, Heiers Mühle<br />

benötigt den Platz als Kundenparkplatz,<br />

sie er hofft sich<br />

von der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>,<br />

dass diese sich weiterhin für<br />

einen vernünftigen Standplatz<br />

des Marktes einsetzt.<br />

Frau Engels<br />

wünscht sich für sich und<br />

ihre Familie Gesundheit, Zufriedenheit<br />

und Glück. Mit<br />

der momentanen Situation<br />

in <strong>Sprockhövel</strong> ist sie voll auf<br />

zufrieden.<br />

Herr Bongers<br />

ist mit seiner momentanen<br />

Situation rund um zufrieden.<br />

Er möchte auch im neuen<br />

Jahr, dass „alles so bleibt, wie<br />

es jetzt ist“.<br />

Frau Susanne Stapperts<br />

(Sprockh. Markthändlerin)<br />

erhofft sich für das neue Jahr<br />

vor allem Gesundheit. Auch<br />

sie wünscht sich, dass ihr Arbeitsplatz<br />

auf dem Wochenmarkt<br />

erhalten bleibt und<br />

dass weiterhin viele Kunden<br />

den Weg zu ihr finden werden.<br />

Herr Haarmann<br />

erhofft sich für 2012 für<br />

sich persönlich Gesundheit.<br />

Für die Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

wünscht er sich in Zukunft<br />

„Ruhe und Frieden im Stadtrat<br />

und kein Parteiengeplänkel“.<br />

Frau Meier<br />

Für sie ist im neuen Jahr „vor<br />

allem Gesundheit“ am wichtigsten.<br />

Alles andere käme<br />

von selbst dazu. „<strong>Sprockhövel</strong><br />

ist eine nette, ruhige<br />

Stadt, das soll auch in Zukunft<br />

so bleiben.“<br />

Liebe gute Vorsätze – macht's gut – bis nächstes Jahr!<br />

Die Gedanken sind frei. Jedes Jahr, kurz vor<br />

Silvester ist es soweit. Was ich an Vorsätzen<br />

2011 nicht realisiert habe,<br />

mache ich dann halt 2012. Alles,<br />

was ich im alten Jahr irgendwie<br />

falsch gemacht habe, will<br />

ich ändern. Dieses fiese<br />

Prinzip trifft nicht nur<br />

mich, man nennt es<br />

glaube, ich: „Gute<br />

Vorsätze“.<br />

Ich will regelmäßig: weniger<br />

Alkohol trinken, auf die Waage<br />

gehen, das Rauchen aufgeben,<br />

mich morgens rasieren…<br />

Weiter will ich: früher ins Bett<br />

gehen, Tante Sophie anrufen<br />

und dann natürlich auch früher<br />

aufstehen…<br />

Nachdem der Neujahrsmor-<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

gen ja noch eine Ausnahme<br />

für die guten Vorsätze ist<br />

(„dann fange ich halt eben<br />

am 2.1. an!“), kommt der<br />

erste Härtetest. Der Kollege<br />

hat Geburtstag und in kleiner<br />

Runde gibt er einen aus.<br />

„Nein danke, ich trinke heute<br />

mal nur Wasser und genehmi-<br />

ge mit nur ein kleines Häppchen.“<br />

– Super, hat gut funktioniert!<br />

Beim nächsten Skatabend<br />

habe ich plötzlich ein Weinglas<br />

in meiner Hand und weiß<br />

überhaupt nicht, woher es<br />

kommt. Am nächsten Morgen<br />

stehe ich natürlich nicht früh<br />

auf und habe einen Kater –<br />

nicht vom Alkohol, sondern<br />

weil es mit den Vorsätzen mal<br />

wieder nicht geklappt hat.<br />

Vielleicht sollte ich Ende<br />

diesen Jahres keine „Guten<br />

Vorsätze“ fassen, aber ich<br />

fürchte, Punkt Silvester sind<br />

sie einfach wieder da.


Kiefergelenkstörung<br />

Physiotherapie kann helfen<br />

Patienten mit einer Kiefergelenkproblematik erscheinen immer<br />

häufiger in physiotherapeutischen Praxen. Dabei sind<br />

oft andere Diagnosen angegeben. Vielfältige Symptome wie<br />

Schulter-Nackenverspannungen, Schwindel, Kopfschmerzen,<br />

Ohrgeräusche oder ein knackendes Kiefergelenk können<br />

Hinweise auf eine Kiefergelenkstörung sein. „Über- oder<br />

Fehlbelastungen der Kaumuskulatur und Kiefergelenke sind<br />

eine der Hauptursachen“ weiß Ute Repschläger, Vorsitzende<br />

des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten –<br />

IFK e. V. „Zudem können ein Schleudertrauma, Stress oder<br />

Angewohnheiten wie Zähneknirschen Auslöser für Kiefergelenkproblematiken<br />

sein.“ Ziel der physiotherapeutischen<br />

Behandlung ist die Schmerzreduktion, Verbesserung der Beweglichkeit<br />

und Entspannung.<br />

Bei einer Kiefergelenkstörung<br />

ist die Gelenkverbindung zwischen<br />

Ober- und Unterkiefer<br />

nur eingeschränkt funktionstüchtig.<br />

Das Kiefergelenk ist<br />

eines der kompliziertesten im<br />

ganzen Körper. Die Symptome<br />

bei einer Kiefergelenkstörung<br />

sind meist sehr diffus und<br />

können beispielsweise Muskelverspannungen<br />

der Hals-<br />

und Nackenmuskulatur, Kiefergelenkgeräusche,Schluckbeschwerden<br />

aber auch Kopf-<br />

und Gesichtsschmerzen sein.<br />

Daher wird die kraniomandibuläre<br />

Dysfunktion, wie die<br />

Kiefergelenkstörung genauer<br />

bezeichnet wird, häufig mit<br />

dem HWS-Syndrom verwechselt.<br />

Physiotherapeuten können<br />

entsprechenden Symptomen<br />

Es gab einen riesigen Applaus<br />

im Stadtmuseum, als die Kinder<br />

ihr kleines Programm zu<br />

Weihnachten aufgeführt hatten.<br />

Anlass war der Tag der<br />

offenen Tür am 16.12.11 im<br />

Stadtmuseum, aufgrund des<br />

Adventskalenders.<br />

Die stellvertretende Vorsitzende<br />

des Fördervereins Stadtmuseum,<br />

Christa Heinbruch,<br />

hatte die Idee, mit Kindern<br />

aus ihrer Schule den Abend<br />

zu gestalten. Und so waren 18<br />

allerdings entgegenwirken. Zu<br />

Beginn der Behandlung steht<br />

eine ausführliche Befundaufnahme,<br />

die eine umfassende<br />

Untersuchung des gesamten<br />

Kausystems, der Muskulatur<br />

und der Zähne einschließt.<br />

Auch die HWS und der Schulter-Nackenbereich<br />

sollten<br />

nicht außer acht gelassen werden,<br />

um eventuelle Ursachen<br />

der Störung zu entdecken.<br />

So umfangreich wie die Gründe<br />

für Kiefergelenkstörungen<br />

sein können, so vielfältig sind<br />

auch die möglichen Behandlungsmethoden.<br />

Am effektivsten<br />

zeigen sich krankengymnastische<br />

Übungen oder<br />

Techniken aus der Manuellen<br />

Therapie, die zur Kräftigung<br />

der Muskulatur oder Mobilisierung<br />

der Gelenkstrukturen<br />

Weihnachtsprogramm im Stadtmuseum<br />

Kinder aus der Klasse 3a der<br />

Grundschule Börgersbruch<br />

pünktlich zur Stelle. Aufgeregtes<br />

Stimmengewirr, stolze<br />

Eltern und gespannte Gäste<br />

im Foyer des Museums. Dieter<br />

Liebig begrüßte alle Gäste<br />

und dann konnte es losgehen.<br />

Mit viel Eifer und sichtbarer<br />

Freude waren die Kinder in<br />

Aktion. Der Sprecher Fynn<br />

führte souverän durchs Programm.<br />

Das Thema war natürlich<br />

Weihnachten, vorgetragen<br />

Physiotherapie Vanderborcht<br />

Was ist Ihnen Ihre<br />

Gesundheit wert?<br />

Investieren Sie in Lebensqualität!<br />

CMD - Kiefergelenksbehandlung bei<br />

Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Rückenschmerzen,<br />

Zähneknirschen/Knacken im Kiefer u.v.m.<br />

CMD wirkt sich in der Regel auf das gesamte menschliche<br />

System aus und sollte deshalb aus allen therapeutischen<br />

Perspektiven beleuchtet werden.<br />

Die Therapiemethoden unserer<br />

Therapeuten zielen auf eine rasche<br />

Verbesserung der Kieferfehlstellung.<br />

Gerne reichen wir Ihrem Arzt<br />

die Hand um Ihnen die optimale<br />

Therapie zu bieten.<br />

Rufen Sie uns an!<br />

beitragen. Spezielle Bewegungsübungen<br />

und Entspannungstechniken<br />

sollen helfen,<br />

die Muskeln im Schulter-<br />

Nackenbereich zu entlasten<br />

und das Zusammenspiel verschiedener<br />

Muskelgruppen<br />

in vielen Gedichten von Rainer<br />

Maria Rilke über James<br />

Krüss bis zu Theodor Storm,<br />

um nur einige zu nennen. Und<br />

dazwischen wurde immer wieder<br />

gesungen, u.a. „Dicke rote<br />

Kerze“, „Im Advent ist das<br />

Licht erwacht“, „O albero“,<br />

o Tannenbaum in italienisch,<br />

aber auch die Sehnsucht nach<br />

Frieden wurde angesprochen.<br />

„Frieden auf der ganzen Welt<br />

und kein Land, das dabei<br />

fehlt, das soll unsre Hoffnung<br />

Perthes-Ring 25 | <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

Tel.: 0 2324/ 74351 | Fax: 02324/ 591360<br />

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zu verbessern. Außer einem<br />

systematischen Hausübungsprogramm<br />

bekommen die<br />

Patienten Informationen und<br />

eine individuelle Beratung zur<br />

Erkrankung. ifk<br />

sein!“ hieß das erste Lied und<br />

die Veranstaltung schloss mit<br />

Hevenu shalom alechem –<br />

Wir bringen Frieden für alle“.<br />

Die Kinder überreichten allen<br />

Gästen eine Friedenstaube,<br />

die sie im Kunstunterricht<br />

mit „Frieden“ und „Fröhliche<br />

Weihnachten“ in vielen<br />

Sprachen beschriftet hatten.<br />

Gerührt bedankten sich die<br />

Zuschauer und sparten nicht<br />

mit Applaus und Anerkennung<br />

für die ausdrucksstark<br />

und sicher vorgetragenen Beiträge.<br />

Viele wunderten sich,<br />

dass Kinder dies heute noch<br />

leisten können. Ein dickes<br />

Lob ging an die Klasse! Als<br />

Belohnung erhielten alle Kinder<br />

ein Päckchen, das jedoch<br />

erst zu Hause aufgemacht<br />

werden sollte. „Was drinnen<br />

war, wollt ihr wissen? Ihr<br />

Naseweis, ihr Schelmenpack,<br />

meint ihr es wäre offen das<br />

Päckchen? Fest zugebunden<br />

mit einem Band – es war gewiss<br />

etwas Schönes drin, denn<br />

es klapperte fröhlich bis zum<br />

Rand.“<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

15


16<br />

Fotos: Helmut Gaul, Deutsche Eiche<br />

Architektur<br />

Backsteingotik in Brandenburg<br />

Der südliche Ziergiebel an<br />

der Katharinenkirche in der<br />

Neustadt von Brandenburg<br />

an der Havel. Die Stadt Brandenburg<br />

gilt als die Urzelle<br />

Am 6. Januar 2012 fand im<br />

Saal unter der ev. Kirche in<br />

Buchholz die Jahreshauptversammlung<br />

der Deutschen<br />

Eiche statt.<br />

Der 1. Vorsitzende Ulrich<br />

Müllers begrüßte die 43 Anwesenden<br />

und gedachte zunächst<br />

der Verstorbenen des<br />

Jahres 2011 und zwar der Sänger<br />

Ernst Hedtmann, Gerd<br />

Lottes und Willi Lieber. Auch<br />

Vorstand (von li. nach re.):<br />

Horst Engelsberg, Georg Müller,<br />

Ulrich Müllers, Norbert Schröder,<br />

Peter-Michael Bernhardt und<br />

Hans-Jürgen Pöting<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

der Besiedelung des gesamten<br />

Landes Brandenburg. Der ursprüngliche<br />

slawische Name<br />

der Stadt lautete Brennabor.<br />

Mit der beginnenden Chris-<br />

tianisierung kurz vor 1200<br />

entstanden hier die ersten einfachen<br />

Saalkirchen aus Holz<br />

oder Findlingen und Ziegeln.<br />

Da aber im Laufe des späteren<br />

Mittelalters manche Kirchen<br />

als zu klein angesehen wurden,<br />

riss man die frühen Bauten<br />

ab und errichtete – nunmehr<br />

ganz in Ziegeln – prächtige<br />

und sehr geräumige Hallenkirchen,<br />

seltener Basiliken.<br />

Der aus Stettin stammende<br />

Baumeister Hinrich Brunsberg<br />

erbaute nun im Neustadt-<br />

Bereich von Brandenburg die<br />

Katharinenkirche ab 1401<br />

(Bau inschrift). Brunsberg war<br />

im 15. Jahrhundert der erfahrenste<br />

und erfindungsreichste<br />

Architekt auf dem Gebiet der<br />

Ziegeltechnik und der dekorativen<br />

Bauzier, auch in der Behandlung<br />

des farbigen keramischen<br />

Materials. Die Rathäuser<br />

von Tangermünde und Königsberg<br />

in der Neumark (heute<br />

Choina) sind seine Hauptwerke,<br />

desgleichen mehrere<br />

Großkirchen, so wie hier St.<br />

Katharinen.<br />

Der Südgiebel dieser Kirche<br />

(siehe Bild) besteht fast nur<br />

aus Form- Steinen, die Rosetten<br />

insgesamt aus schwarz<br />

glasierten kleinen Keramikstücken,<br />

die, wenn sie genau<br />

geformt und gebrannt sind,<br />

sich haargenau zum großen<br />

zierlichen Muster zusammensetzen<br />

lassen. Ein herrlicher,<br />

in der Sonne glitzernder Steinteppich,<br />

von dem man nie gedacht<br />

hätte, dass er sich aus<br />

Ziegelmaterial schaffen ließe,<br />

zumal nicht in dieser Zerbrechlichkeit!<br />

Doch wie steht<br />

es mit der Statik? Immerhin<br />

hat dieser Giebel rund 500<br />

Jahre gestanden, ohne repariert<br />

werden zu müssen. Nach<br />

der Wende 1989/90 hat man<br />

noch einmal nachgesehen<br />

und manche durch schwere<br />

Erschütterungen im Kriege<br />

verursachten statischen Mängel<br />

behoben. Man beachte außerdem<br />

die leicht ablesbaren<br />

Zahlenverhältnisse der einzelnen<br />

Architekturteile und der<br />

Ornamente: Im Vordergrund<br />

steht, wie immer bei Kirchen,<br />

die Dreizahl (Trinität), dann,<br />

in der Rangfolge, die Vierzahl<br />

(Evangelisten) und ihre<br />

Multiplikation zur Zwölfzahl<br />

(Apostel). Wir sehen, dass die<br />

Katharinenkirche in Brandenburg<br />

ein außerordentlich qualitätvolles<br />

Werk, ja geradezu<br />

ein Paradestück der deutschen<br />

Backsteingotik ist, in dieser<br />

kunstvollen Zierlichkeit, wie<br />

es sich manch einer hier im<br />

Westen kaum hätte vorstellen<br />

können! WR<br />

Jahreshauptversammlung der „Deutschen Eiche“ Hammertal<br />

2 Fördermitglieder waren zu<br />

beklagen und zwar: Gustav-<br />

Adolf Assiep aus <strong>Sprockhövel</strong><br />

und Josef Lieber aus Bremen.<br />

Die Jubilarehrung wurde von<br />

U. Müllers vorgenommen.<br />

Er überreichte Josef Lutz die<br />

Urkunde und Anstecknadel<br />

für 50-jährige Treue zur Deutschen<br />

Eiche Hammertal. Versammlungsleiter<br />

Helmut Stracke<br />

entlastete den Vorstand<br />

und dankte für die geleistete<br />

hervorragende Arbeit im Jahre<br />

2011. Somit konnten die<br />

Wahlen zügig abgehalten werden:<br />

Vorsitzender Ulrich Müllers (links)<br />

und Jubilar Josef Lutz<br />

1.Vorsizender: Ulrich Müllers,<br />

2. Vorsitzender: Theo Püplichhuisen,<br />

1.Schriftführer: Hans-<br />

Jürgen Pöting, 2. Schriftführer:<br />

Horst Engelsberg, 1. Kassierer:<br />

Norbert Schröder, 2.<br />

Kassierer: Peter-Michael Bernhardt<br />

(neu für J.-P. Müllers), 1.<br />

Notenwart: Georg Müller;<br />

Stellvertretende Notenwarte:<br />

Rolf Kessner, Gerhard Peree<br />

und Werner Niedzwiedz;<br />

Vergnügungsausschussvorsitzender:<br />

Willi Rosendahl, ihm<br />

helfen: Heribert Meinhardt,<br />

Rolf Kessner, Hans Grohse<br />

und Karl-Werner Michel. Zum<br />

Chorleiter wurde einstimmig<br />

Martin Martmöller gewählt.<br />

Vizechorleiter: Willi Rosendahl<br />

und Friedel Müllers, Koordinator<br />

für den Markt der<br />

Möglichkeiten: Karl-Werner<br />

Michel<br />

Geplante<br />

Veranstaltungen 2012:<br />

10. April: Singen bei der<br />

Geburtstagsfeier von Friedel<br />

Schmidt<br />

16. Mai: Teilnahme beim<br />

Frühlingssingen an der ev. Kirche<br />

in Buchholz<br />

17. Mai: Vatertagswanderung<br />

27. Mai: Traditionelles Pfingstsingen<br />

7. und 8. Juli: Sommerfest mit<br />

der freiw. Feuerwehr<br />

10. August: Skatturnier<br />

23. September: Singen beim<br />

Pfarrfest S. Antonius<br />

6. oder 27. Oktober: Herbstkonzert<br />

in der Aula des Schulzentrums<br />

Holthausen<br />

18. November: Singen am Ehrenmal<br />

(Volkstrauertag)<br />

15. Dezember: Weihnachtskonzert<br />

der Hammertaler<br />

Chö re Horst Engelsberg


Mit Walnüssen gegen das<br />

metabolische Syndrom<br />

Das metabolische Syndrom ist eine der tückischsten Erkrankungen<br />

unserer Zeit: Bereits jeder vierte Deutsche leidet daran<br />

– doch kaum einer kennt sie. Das metabolische Syndrom<br />

ist ein Zusammenspiel typischer Zivilisationskrankheiten:<br />

Kommen zu starkem Übergewicht (das heißt ein Taillenumfang<br />

von über 102 cm bei Männern und über 88 cm bei<br />

Frauen) erhöhtes Cholesterin, ein hoher Blutdruck und Diabetes,<br />

ergibt sich ein „tödliches Quartett“. Es verstärkt das<br />

Risiko von Arterienverkalkung, Herzinfarkt und Schlaganfall<br />

deutlich.<br />

Gesunde Ernährung beugt vor!<br />

Wichtig für die Vorbeugung<br />

des metabolischen Syndroms<br />

ist gesunde Ernährung, wie<br />

Prof. Hans Hauner, Ernährungsmediziner<br />

an der TU<br />

München, erläutert: „Wichtig<br />

ist, dass dem Körper nicht<br />

mehr Kalorien zugeführt<br />

werden als er braucht. Eher<br />

ungünstig sind tierische Fette<br />

und gesättigte Fettsäuren, günstig<br />

sind einfach und mehrfach<br />

ungesättigte Fettsäuren,<br />

die sich hauptsächlich in<br />

pflanzlichen Quellen finden,<br />

darunter besonders auch in<br />

Nüssen, z. B. Walnüssen. Vorteilhaft<br />

ist auch eine hohe<br />

Zufuhr von Ballaststoffen sowohl<br />

in Gemüse und Obst als<br />

auch in Getreide(Vollkorn-)<br />

produk ten.“<br />

Durch eine konsequente Änderung<br />

der Lebensweise mit<br />

mäßiger Gewichtsabnahme,<br />

fettarmer und ballaststoffreicher<br />

Kost, der Wahl gesunder<br />

Fette und regelmäßiger Bewegung<br />

an fünf Tagen in der<br />

Woche kann jeder das Risiko<br />

eines metabolischen Syndroms<br />

um die Hälfte senken!<br />

Eine massive Umstellung des<br />

Lebensstils sollte aber immer<br />

von einem Arzt begleitet werden.<br />

Walnüsse können Herz und Gefäße<br />

schützen<br />

Walnüsse sind ein wichtiger<br />

Bestandteil einer gesunden<br />

Ernährung. Sie sind die einzige<br />

Nusssorte, die reich an<br />

Omega 3-Fettsäuren ist: 9 g<br />

pro 100 g Walnüsse. Diese ungesättigten<br />

Fettsäuren kann<br />

der Körper nicht selbst bilden,<br />

daher ist es wichtig, darauf zu<br />

Matratzen<br />

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achten, sie mit der Nahrung<br />

aufzunehmen. Omega 3-Fettsäuren<br />

können unser Herz<br />

und unsere Gefäße schützen<br />

und damit den Auswirkungen<br />

des metabolischen Syndroms<br />

vorbeugen. Walnüsse verstärken<br />

auch das Sättigungsgefühl<br />

und können so zu einer erfolgreichen<br />

Gewichtskontrolle<br />

beitragen. Mehr über das me-<br />

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Sie ihm vorbeugen können,<br />

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Die Geräte alarmieren die Bewohner rechtzeitig, bevor sich die<br />

tödliche Rauchgaskonzentration gebildet hat. Ist der Rauchwarnmelder<br />

einmal installiert, stellt die Funktionsbereitschaft<br />

das wichtigste Sicherheitskriterium des Gerätes im Brandfall<br />

dar. Das Gesetz schreibt aktuell eine jährliche Sicht- und<br />

Alarmprüfung vor. Funktionsstörungen, die während des Jahres<br />

auftreten, bleiben daher häufig lange unerkannt und können<br />

zu einem Sicherheitsrisiko für die Bewohner werden. „Neue<br />

Geräte mit moderner Funktechnologie können unterjährig gewartet<br />

werden. Das System überprüft den Gerätestatus wie beispielsweise<br />

die Batterieleistung oder den Verschmutzungsgrad<br />

– Unregelmäßigkeiten werden so schnell erkannt und können<br />

zeitnah behoben werden. Das erhöht das Sicherheitsniveau<br />

und kann Leben retten“, so Florian Brangenberg, Produktmanager<br />

Rauchwarnmelder bei ista Deutschland GmbH. spp-o<br />

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Schwachstellen aufspüren<br />

Mit einfachen Mitteln lässt<br />

sich der Energieverbrauch<br />

deutlich reduzieren<br />

Wer in einem unsanierten<br />

Haus lebt, ärgert sich alle Jahre<br />

wieder über hohe Heizkosten.<br />

Dabei lassen sich bereits<br />

mit einfachen und kostengünstigen<br />

Mitteln beachtliche<br />

Wirkungen erzielen. Die<br />

Deutsche Energie-Agentur<br />

GmbH (dena) empfiehlt, nach<br />

dem Ende des Winters einen<br />

Rundgang durchs Haus zu<br />

starten, um typische Schwachstellen<br />

aufzuspüren und zu beseitigen.<br />

Eine Reihe einfacher<br />

Maßnahmen kann jeder selbst<br />

in die Hand nehmen oder für<br />

kleines Geld von einem Handwerker<br />

erledigen lassen.<br />

Warmwasser- und Heizungsrohre<br />

dämmen<br />

Heizungs- und Warmwasserrohre,<br />

die über Putz und<br />

ohne Dämmung verlaufen,<br />

wärmen ungewollt die Kellerräume<br />

und verschleudern<br />

das ganze Jahr über wertvolle<br />

Energie. Eine Ummantelung<br />

ist schnell durchzuführen und<br />

minimiert die Wärmeverluste.<br />

In vielen Heizungskellern sorgen<br />

alte, ungeregelte Pumpen<br />

dafür, dass der Heizkreislauf<br />

in Gang bleibt. Da sie nicht<br />

verbrauchsabhängig, sondern<br />

fast ununterbrochen laufen,<br />

belasten sie die Stromrechnung<br />

erheblich. Bis zu 80<br />

Prozent weniger elektrische<br />

Energie schlucken geregelte<br />

Hocheffizienzpumpen mit<br />

der Energieeffizienzklasse A.<br />

Eine moderne Pumpe macht<br />

sich so schon nach wenigen<br />

Jahren voll bezahlt. Ist der<br />

Heizungsfachmann im Haus,<br />

sollte man auch nach einem<br />

hydraulischen Heizungsabgleich<br />

fragen und voreinstellbare<br />

Thermostatventile nachrüsten.<br />

Beides kann die Effizienz<br />

deutlich verbessern.<br />

Das Dach als Energieleck<br />

Besonders viel Wärmeenergie<br />

entschwindet gen Himmel,<br />

wenn das Dach unzureichend<br />

gedämmt ist. Wird das Dachgeschoss<br />

nicht zu Wohnzwecken<br />

genutzt, genügt eine<br />

Dämmung der obersten Geschossdecke.<br />

Bei einer Aufsparrendämmung<br />

von außen<br />

sollte in jedem Fall ein Fachmann<br />

zurate gezogen werden.<br />

Wer umfassend sanieren will,<br />

kann bis zu 85 Prozent Energie<br />

einsparen. Die dena empfiehlt,<br />

in diesem Falle einen<br />

Energieberater hinzuzuziehen,<br />

der einen Sanierungsplan<br />

erstellt. Auf www.zukunfthaus.info<br />

finden Interessierte<br />

weitere Praxistipps und Informationen.<br />

Online-Heizcheck der dena<br />

Die Deutsche Energie-<br />

Agentur GmbH (dena) hat<br />

einen Online-Heizcheck<br />

entwickelt, der mit einfachen<br />

Angaben versteckte<br />

Kostenfallen im Haus aufdeckt.<br />

Wie Heizenergie<br />

gespart werden kann, ist<br />

so auf einen Blick zu erkennen.<br />

Den Online-Check<br />

und weitere ausführliche<br />

Tipps, wie beim Heizen<br />

mit wenig Aufwand viel gespart<br />

werden kann, finden<br />

Interessierte unter www.zukunft-haus.info/heizcheck.


Flüssiggas statt Heizöl<br />

So einfach ist der Wechsel<br />

Deutschland steckt im Stau –<br />

im Heizungserneuerungs-Stau.<br />

Rund 1,4 Millionen Ölheizungen<br />

sind älter als 20 Jahre.<br />

Jede vierte Anlage entspricht<br />

damit nicht mehr dem aktuellen<br />

Stand der Technik. Die<br />

Folge: Diese Heizungen verbrauchen<br />

zu viel Energie und<br />

belasten nicht nur das Klima,<br />

sondern auch das Budget der<br />

Hausbesitzer. Der Umstieg auf<br />

ein modernes Heizsystem lohnt<br />

sich also doppelt – vor allem,<br />

wenn gleichzeitig ein Wechsel<br />

von Heizöl zu Gas erfolgt.<br />

Denn mit einer modernen gasbetriebenen<br />

Brennwerttherme<br />

lassen sich die Energiekosten<br />

gegenüber einer veralteten Ölanlage<br />

um bis zu 30 Prozent<br />

verringern. Gleichzeitig profitiert<br />

die Umwelt: Gas emittiert<br />

rund 15 Prozent weniger klimaschädliches<br />

Kohlendioxid als<br />

Durchführung von Dichtheitsprüfungen nach §<br />

61a des Landeswassergesetzes NRW<br />

Dichtheitsprüfung<br />

Der Umweltausschuss des<br />

Landtages hat am 14.12.2011<br />

mehrheitlich beschlossen, den<br />

Landtag aufzufordern, die Regelung<br />

zur Dichtheitsprüfung<br />

bei privaten Abwasserleitungen<br />

nach den Vorschriften des<br />

Landeswassergesetzes NRW<br />

auszusetzen. Im Januar 2012<br />

soll ein Gesetzentwurf zur Abänderung<br />

der Vorschriften des<br />

Landeswassergesetzes NRW<br />

vorgelegt werden. Die Stadt<br />

empfiehlt, den Gesetzentwurf<br />

der Landesregierung im Januar<br />

2012 abzuwarten. Zudem<br />

sollten vor Durchführung der<br />

Dichtheitsprüfung immer vor-<br />

Heizöl. Zudem verursacht Gas<br />

bei der Verbrennung kaum Ruß<br />

oder Asche und auch so gut wie<br />

keinen Feinstaub – das senkt<br />

wiederum die Wartungskosten.<br />

„Ein Wechsel zu Flüssiggas ist<br />

in wenigen Tagen zu bewerkstelligen“,<br />

sagt Thomas Landmann,<br />

Verkaufsdirektor von Primagas,<br />

einem der führenden Flüssiggasversorger<br />

Deutschlands.<br />

Und was muss man für eine<br />

neue Heizanlage investieren?<br />

Eine moderne flüssiggasbetriebene<br />

Brennwerttherme liegt<br />

bei rund 6.000 Euro – somit<br />

erheblich weniger als die Investitionskosten<br />

für eine neue Ölheizung,<br />

einen Pelletkessel oder<br />

eine Wärmepumpe. Weitere Informationen<br />

unter 0180 - 1111<br />

4444 (0,39 Euro pro Minute aus<br />

dem Festnetz, Mobilfunk max.<br />

0,42 Euro pro Minute) oder unter<br />

www.primagas.de spp-o<br />

ab notwendige Informationen<br />

über den aktuellen Sachstand<br />

beim Tiefbauamt eingeholt<br />

werden. Die Entscheidung des<br />

Landtages im 1. Quartal 2012<br />

bleibt abzuwarten.<br />

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19


20<br />

Städtereisen<br />

Mal eben nach Holland:<br />

Niederländische Städte sind gut vernetzt<br />

Niederländische Städte erfreuen<br />

sich seit Jahren einer wachsenden<br />

Zahl deutscher Besucher.<br />

Das liegt einerseits daran,<br />

dass Städtereisen generell<br />

beliebter werden, andererseits<br />

auch an dem besonderen Flair<br />

in den holländischen Städten,<br />

die sich weltoffen, trendy und<br />

zugleich gesellig präsentieren.<br />

Nicht zuletzt spielt die gute<br />

Erreichbarkeit von Deutschland<br />

aus sowie die kurze Entfernung<br />

zwischen den Städten<br />

eine Rolle.<br />

Von Land zu Land und von<br />

Stadt zu Stadt<br />

So liegen etwa der mondäne<br />

Regierungssitz Den Haag und<br />

die moderne Architekturstadt<br />

Rotterdam weniger als 20<br />

Kilometer auseinander – an<br />

einem Wochenende kann man<br />

erst zwischen glatten Hochhäuserfassaden<br />

und preisgekrönten<br />

Brücken Rotterdams<br />

bummeln, um dann nach Den<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Haag zu fahren und durch die<br />

eleganten historischen Straßenzüge<br />

zu flanieren.<br />

Züge zu fast allen großen<br />

Städten in Holland verlassen<br />

Amsterdam täglich mehrmals<br />

pro Stunde. Utrecht<br />

etwa ist vom Amsterdamer<br />

Hauptbahnhof mit der Bahn<br />

bequem innerhalb von einer<br />

halben Stunde (Ticket knapp<br />

sieben Euro) zu erreichen:<br />

Hier kann man unter anderem<br />

durch den botanischen<br />

Garten flanieren, das Centraal<br />

Museum besuchen oder den<br />

Dom-Turm erklimmen. Viel zu<br />

entdecken gibt es außerdem<br />

beim Lichtkunst-Rundweg<br />

„Trajectum Lumen“ und den<br />

Utrecht Underground-Touren,<br />

welche die Grachtenstadt<br />

von zwei unterschiedlichen<br />

Seiten zeigen. Und selbst im<br />

südlich gelegenen Eindhoven<br />

ist man von Amsterdam aus<br />

in nur eineinhalb Stunden:<br />

Die Stadt des Lichts und des<br />

Designs lädt ein zum entspannten<br />

Shopping im De Bergen<br />

Viertel und auf einen Drink<br />

danach am Wilhelminaplein.<br />

Mit dem Flugzeug oder mit der<br />

Bahn<br />

Ob von München, Hamburg,<br />

Berlin oder aus dem Ruhrgebiet<br />

– mit der Bahn oder auf<br />

dem Luftweg ist man schnell<br />

in Holland. Der ICE ab Frankfurt/Main<br />

(über Köln, Düssel-<br />

Weitere Informationen:<br />

www.niederlande.de/stadt;<br />

www.easyjet.de; www.bahn.de;<br />

www.klm.de;<br />

dorf, Duisburg, Oberhausen)<br />

fährt siebenmal am Tag nach<br />

Amsterdam und macht dabei<br />

auch halt in Arnheim direkt<br />

hinter der Grenze sowie in<br />

Utrecht. Von Köln aus ist man<br />

in gut zweieinhalb Stunden in<br />

der niederländischen Hauptstadt.<br />

Für den Kurztrip hinüber<br />

ins Nachbarland eignet sich<br />

aber auch der Luftweg gut.<br />

Amsterdam-Schiphol ist ein<br />

Knotenpunkt für Flüge der<br />

holländischen Airline KLM,<br />

von München und Hamburg<br />

ist man in gut eineinhalb Stunden<br />

dort. Die Fluggesellschaft<br />

easyJet fliegt morgens um 7<br />

Uhr ab Berlin und abends um<br />

19 Uhr von Amsterdam zurück<br />

– so können Touristen<br />

tagsüber entspannt entlang<br />

der Grachten bummeln und<br />

abends schon wieder auf dem<br />

heimischen Sofa sitzen.


28.01.2012, 20:00 – 23:00 Uhr<br />

The Nightfathers<br />

„Kultur und Wein im Dorf“ – die Kulturinitiative<br />

der Bürgergemeinschaft<br />

Herzkamp e. V.<br />

30 Jahre Freundschaft durch und mit dem Blues! Auf den Pfaden<br />

der alten Bluesmusiker entwickelten die Nightfathers (damals<br />

noch als Black Cat Bone Bluesband) ihren Sound. Eigenkompositionen<br />

auf der Grundlage von schwarzem Blues, Jazz-,<br />

Rock-, und Worldsoulmusik sowie Interpretationen von Klassikern<br />

wie „Lonely Town“ (Bill Withers), „Got my mojo working“<br />

(Muddy Waters) und „Sweet Little Angel“ (B. B. King)<br />

bilden das Repertoire der Nightfathers. Eine der ältesten, wenn<br />

nicht gar die älteste Bluesband im Tal.<br />

Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 12,- € und an der<br />

Abendkasse 14,- €.<br />

11.02.2012, 20:00 – 23:00 Uhr<br />

Fit for Hits<br />

Muskalische Revue mit den Desperate Divas<br />

Die „verzweifelten“ Divas sind Angelika März,<br />

Barbara Pickenhahn und Ute Temizel. Als klassisch<br />

ausgebildete Opernsängerinnen stehen sie im<br />

Opernchor fest und engagiert auf den Brettern der<br />

Wuppertaler Bühnen. Sie lieben trotzdem oder gerade deshalb<br />

Songs und Chansons der „leichten Muse“ und haben sich auf<br />

Hits und Ohrwürmer von den 20er Jahren bis heute spezialisiert;<br />

„Mein kleiner grüner Kaktus“ von den Comedian Harmonists<br />

und „La vie en rose“ von Edith Piaf, „Mister Sandman“,<br />

„I wonna be loved by you“, Hits von Abba, um nur einige zu<br />

nennen; aber auch Filmmusik und Musicalsongs sind dabei, wie<br />

z.B. aus Sister Act und Hair …<br />

Jedem Stück geben sie ihre persönliche Note; in Form einer<br />

pfiffigen Choreographie bzw. Inszenierung oder eines ganz<br />

neuen Arrangements. Am Klavier werden sie von Jens Bingert,<br />

dem Chordirektor der Wuppertaler Bühnen, begleitet.<br />

Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 12,-€ und an der<br />

Abendkasse 14,-€.<br />

24.03.2012, 20:00 – 23:00 Uhr<br />

Frau trifft Mann. Kuchen trifft<br />

Bier. Katholisch trifft Evangelisch.<br />

Kabarett mit BÖHMER & WOHLFAHRT<br />

Ökumene geht nicht meinen Sie? Lassen Sie sich<br />

eines Besseren belehren! Wenn die katholische<br />

Kirchenkabarettistin ULRIKE BÖHMER mit ihrer<br />

Paraderolle der Erna Schabiewsky auf einer<br />

Bühne mit dem evangelischen Kirchenkabarettisten<br />

MICKI WOHLFAHRT und seiner Figur des<br />

Karl Koslowski zusammentrifft – ja dann sind Sie<br />

bei einem Kirchenkabarett-Abend, der Sie durch alle Höhen<br />

und Tiefen der ökumenischen Landschaft führen wird!<br />

Ulrike Böhmer, waschechte Katholikin, jahrelang hauptberuflich<br />

als Gemeindereferentin in Dortmund tätig. Seit 1990 auf<br />

den kirchlichen Kabarettbühnen zu finden (nebenberuflich bis<br />

zum Jahr 2000 im Duo „Die Klatschweiber“), seit dem Jahr<br />

2000 als Solokabarettistin und dies als Hauptberuf.<br />

Micki Wohlfahrt, waschechter Protestant, zwei Jahrzehnte als<br />

Gemeindepädagoge in Witten tätig. Seit 1998 ein Teil vom „Klerikalen<br />

Kabarett Kommando – K 3“. Seit 2004 auch mit kirchenkabarettistischen<br />

Soloprogrammen auf der Bühne und seit dem<br />

Jahr 2006 ebenfalls im Hauptberuf<br />

als Kabarettist tätig.<br />

Der Eintrittspreis beträgt im<br />

Vorverkauf 12,-€ und an der<br />

Abendkasse 14,-€.<br />

Eintrittskarten für alle Veranstaltungen<br />

sind erhältlich<br />

bei Wein Noll, der Wodantaler<br />

Bäckerei und Frenzel<br />

Gärtnerei & Blumenhaus.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Ev. Vereinshaus Herzkamp, Barmer Straße 21,<br />

<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong>, Telefon: 01 51/11 56 41 03<br />

Veranstaltungen l Herzkamp und Hattingen<br />

Birschel Mühle<br />

„Antarktika“ – Fotografien<br />

vom sechsten Kontinent<br />

� Vernissage: 11.2.2012 um 16.00 Uhr<br />

Business & Art<br />

Vom 11.2.2012<br />

bis 4.3.2012<br />

� Lichtbildvortrag von der<br />

Antarktisreise: 25.2.2012 um 18.00 Uhr<br />

� Finissage: 4.3.2012 um 16.00 Uhr<br />

Diese Veranstaltungsräume sind ebenso für Firmenveranstaltungen,<br />

Kongresse, Familienfeiern etc. buchbar.<br />

Birschel-Mühle <strong>·</strong> Schleusenstraße 8 <strong>·</strong> Hattingen<br />

Telefon: 02324-9100871 <strong>·</strong> Fax: 02324-9100874<br />

www.birschel-mühle.de <strong>·</strong> Email: info@birschelmuehle.de<br />

Vorträge und in der Birschel-Mühle<br />

Mit der Dreimastbark „Europa“ in die Antarktis<br />

25.2.2012 um 18.00Uhr Eintritt: 14,00€<br />

Lichtbildvortrag einer Antarktisreise:<br />

An Bord der Dreimastbark „Europa“ bereisen Jan Borgstede<br />

und Karsten Mühlhaus Teile der Antarktis. Der sechste Kontinent<br />

zeigt sich überraschend vielfältig. Blüht im Norden in<br />

den kurzen Sommermonaten noch ein grüner Pflanzenteppich,<br />

stößt man ein wenig weiter südlich bereits auf Eisberge<br />

und ewigen Schnee. Die einzigen Bewohner ‒ Pinguine,<br />

Seelöwen, Robben und Möwen ‒ reagieren neugierig auf die<br />

ungewohnten Besucher.<br />

Jan Borgstede und Karsten Mühlhaus zeigen beeindruckende<br />

Fotos und berichten von einer einzigartigen Reise<br />

auf den Spuren der ersten Antarktisentdecker.<br />

Vorankündigung – begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Fotoworkshop „Sehen und Gestalten“<br />

20.7. bis 22.7.2012<br />

Vom Umgang mit den Bildern<br />

Eine Fünf-Stufentheorie zur Wahrnehmung und<br />

Reaktion auf Bilder, der Bild-Erarbeitung, der<br />

Bild-Beurteilung und der konzeptionellen Arbeit.<br />

Mit Prof. Harald Mante ist es gelungen, einen<br />

der bekanntesten deutschen Fotografen für ein<br />

Fotoseminar zu gewinnen.<br />

Anmeldebedingungen, Preise und weitere Infos entnehmen<br />

Sie bitte unter www.birschel-muehle.de.<br />

Wir wünschen allen Gästen<br />

und Freunden ein frohes,<br />

neues Jahr!<br />

Viele schöne Attraktionen<br />

und Events erwarten Sie in<br />

diesem Jahr.<br />

Traditionelle italienische Küche<br />

in der Birschel-Mühle<br />

Café <strong>·</strong> Restaurant<br />

Gourmet-<br />

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für alle<br />

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Ma Cappa GmbH <strong>·</strong> Schleusenstraße 8 <strong>·</strong> Hattingen <strong>·</strong> ☎ 0 23 24/3 44 77 60<br />

info@restaurant-damario.de <strong>·</strong> www.restaurant-damario.de<br />

Mo. u. Di. Ruhetag, Mi. – Fr. 12.00 – 15.00 Uhr u. 17.00 – 23.00 Uhr,<br />

Sa., So. u. Feiertage 11.00 – 23.00 Uhr durchgehend warme Küche,<br />

Sonntags von 11.00 – 15.00 Uhr Gourmet-Matinée da Mario<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

21


22<br />

Historisches<br />

In <strong>Sprockhövel</strong> geboren, im KZ ermordet:<br />

Erinnerung an Herta Röttgen (1897 – 1945)<br />

Vor 70 Jahren begannen die<br />

Deportationen jüdischer<br />

Menschen aus dem Rheinland<br />

und Westfalen in das<br />

Ghetto Riga. Auch die aus<br />

<strong>Sprockhövel</strong> gebürtige Herta<br />

Sander, geborene Röttgen,<br />

ihr Ehemann Max und ihr<br />

Sohn Helmut aus Rees (heute<br />

Kreis Kleve) gehörten zu<br />

den Verschleppten.<br />

Herta Röttgen wurde 1897 als<br />

drittes Kind von Nathan und<br />

Clara Röttgen in <strong>Sprockhövel</strong><br />

geboren. Die Familie Röttgen<br />

war die einzige jüdische Familie<br />

in der Gemeinde Niedersprockhövel.<br />

Hertas Vater<br />

Nathan war Viehhändler; ihre<br />

Mutter Clara, die aus Salzkotten<br />

stammte, versorgte<br />

zu Hause die Familie, in der<br />

fünf Kinder groß wurden und<br />

war vermutlich auch in das<br />

Geschäft eingebunden. Das<br />

Haus der Familie Röttgen, ein<br />

ortstypisches verschiefertes<br />

Fachwerkhaus, stand an der<br />

Kreuzung <strong>Hauptstraße</strong>/Bahnhofstraße<br />

am heutigen Kreis-<br />

verkehr in Niedersprockhövel.<br />

Ab Ostern 1903 besuchte<br />

Herta Röttgen die Volksschule<br />

Nord. Als 1910 die Rektoratschule<br />

<strong>Sprockhövel</strong> auch<br />

Mädchen aufnahm, war sie<br />

eine der ersten Schülerinnen<br />

dort. Auch Hertas jüngere<br />

Geschwister besuchten diese<br />

Schule. Die Rektoratschule<br />

war eine Art Realschule, die<br />

von denjenigen Kindern besucht<br />

wurde, die eine bessere<br />

und höhere Schulbildung<br />

erhalten und evtl. später auf<br />

eine weiterführende Schule<br />

gehen sollten.<br />

In der Familie Röttgen legte<br />

man, wie in den jüdischen<br />

Familien üblich, großen Wert<br />

auf eine gute Schulbildung<br />

und auf Gelehrsamkeit. Dies<br />

galt eingeschränkt auch für<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

die Mädchen. Im damaligen<br />

<strong>Sprockhövel</strong> war eine höhere<br />

Schulbildung für Mädchen<br />

eine Ausnahmeerscheinung:<br />

Von den 36 Schülern der<br />

Rektoratschule waren 1910<br />

nur sechs Mädchen. Hertas<br />

Schulkameraden waren unter<br />

anderem Albrecht Gräfer (Jg.<br />

1899) und Rudolf Steinbeck<br />

(Jg. 1898). Mit Französischkenntnissen,<br />

guten Noten und<br />

einem „lobenswerten“ Verhalten<br />

verließ Herta die Schule<br />

nach einem Jahr wieder, als<br />

ihre Schulpflicht endete. Eine<br />

Berufsausbildung hat Herta<br />

Röttgen nicht erhalten. Ihre<br />

Schwester Emmy war das<br />

einzige der vier Röttgen-Mädchen,<br />

das eine Lehre machen<br />

durfte. Sie wurde kaufmännische<br />

Angestellte und lebte<br />

später in Bremen.<br />

Herta Röttgen verblieb im<br />

kulturellen und sozialen Milieu<br />

ihrer Herkunftsfamilie. Im<br />

Alter von 23 Jahren heiratete<br />

sie einen Berufskollegen ihres<br />

Vaters, den ebenfalls jüdischen<br />

Viehhändler Max<br />

Sander aus Haldern<br />

im Kreis<br />

Rees. Herta wird<br />

auch ohne Berufsausbildung<br />

in ihrem Elternhaus<br />

das gelernt<br />

haben, was eine<br />

Geschäftsfrau im<br />

Viehhandel und<br />

eine Hausfrau<br />

können musste.<br />

Eine tüchtige und<br />

gut wirtschaftende<br />

Ehefrau<br />

trug wesentlich zu einem funktionierenden<br />

Familienbetrieb<br />

bei und genoss im Allgemeinen<br />

eine hohe Wertschätzung.<br />

Auch die Familie Sander war<br />

in ihrer Heimatgemeinde<br />

Haldern seit Generationen<br />

verwurzelt. 1923 siedelten<br />

sich Herta und Max Sander<br />

im nahe gelegenen Isselburg<br />

(heute Kreis Borken) an und<br />

gehörten damit zur Synagogengemeinde<br />

Anholt an der<br />

niederländischen Grenze.<br />

Eine Tochter und drei Söhne<br />

wurden ihnen hier geboren.<br />

Wie lange der Viehhandel<br />

Max Sanders hier bestand, ist<br />

nicht mehr zu ermitteln; vermutlich<br />

wurde auch er ein Opfer<br />

der Wirtschaftskrise 1929.<br />

Ende Januar 1933, zwei Tage<br />

bevor Hitler zum Reichskanz-<br />

ler ernannt wurde,<br />

zog die Familie<br />

Sander nach Rees<br />

um, wo im April ihr<br />

jüngster Sohn Walter<br />

geboren wurde.<br />

Max Sander<br />

hatte hier bei dem<br />

großen jüdischen<br />

Futtermittelproduzenten<br />

B.S. Wolf<br />

Arbeit gefunden. In<br />

Rees, die auch eine<br />

alte Synagogengemeindebeherbergte,<br />

lebten zu<br />

diesem Zeitpunkt<br />

55 jüdische Menschen.<br />

Wie Röttgens<br />

und Sanders<br />

die Auswirkungen<br />

und die Dauer des<br />

NS-Regimes bewerteten,<br />

ist nicht<br />

überliefert. Wie<br />

in allen jüdischen<br />

Familien gab es sicherlich<br />

bald heftige Diskussionen,<br />

ob man angesichts des<br />

aggressiven Antisemitismus<br />

und der zunehmenden Entrechtung<br />

bleiben oder auswandern<br />

solle. Waren die Nazis<br />

nur eine vorübergehende<br />

Erscheinung, die bald wieder<br />

in der Versenkung verschwinden<br />

würde? Konnten in diesem<br />

zivilisierten „Land der<br />

Dichter und Denker“ überhaupt<br />

solche abscheulichen<br />

Übergriffe gegen loyale Staatsbürger<br />

straflos bleiben? Waren<br />

nicht die Gesetze und Verordnungen,<br />

wie sie ab 1933 die<br />

jüdische Bevölkerung immer<br />

mehr knebelten und entrechteten,<br />

nur Ausrutscher in einer<br />

gesellschaftlichen Krisensituation?<br />

Hertas Ehemann Max<br />

hatte schließlich als junger<br />

Soldat im Ersten Weltkrieg<br />

für Deutschland sein Leben<br />

riskiert. Das alles sollte nichts<br />

gelten im neuen Deutschland<br />

Adolf Hitlers? Unvorstellbar.<br />

Darauf vertrauten zunächst<br />

wohl auch Max und Herta<br />

Sander. Andere sahen ihre Situation<br />

realistischer, wollten<br />

und konnten die Demütigungen<br />

und zunehmenden<br />

Entrechtung nicht länger ertragen.<br />

Hertas Bruder Hans und ihre<br />

Schwester Hilde wanderten<br />

mit ihren Familien nach Brasilien<br />

aus, in ein fremdes<br />

Land, zunächst ohne Sprachkenntnisse,<br />

ohne Arbeit und<br />

Herta Röttgen als junge Frau<br />

ohne Geld. 1939 folgte ihnen<br />

aus <strong>Sprockhövel</strong> ihre Mutter<br />

Clara. Ganz bestimmt dachten<br />

auch Herta und Max Sander<br />

daran, auszuwandern, woanders<br />

neu anzufangen, vor<br />

allem den Kindern ein Leben<br />

mit Bildung, in Würde und Sicherheit<br />

zu ermöglichen. Aber<br />

woher sollten sie das Geld<br />

nehmen, um mit fünf Kindern<br />

irgendwo in der Fremde eine<br />

neue Existenz aufzubauen?<br />

Es war in der Regel eine Mischung<br />

aus Geldmangel, fortgeschrittenem<br />

Alter, Angst vor<br />

dem Ungewissen, Bodenständigkeit<br />

und die Illusion, dass<br />

sich ihr Los bald bessern würde,<br />

die viele Juden in Deutschland<br />

ausharren ließ. Vielleicht<br />

wollten sie die alten Eltern<br />

oder andere Verwandte nicht<br />

verlassen. Und das war das<br />

Wichtigste: Deutschland war<br />

ihre Heimat.<br />

Die zunehmenden Repressionen<br />

auf die jüdischen Menschen<br />

zwangen viele jüdische<br />

Geschäftsleute zur Aufgabe<br />

und zum Verkauf ihrer Betriebe<br />

weit unter Wert. Auch<br />

Max Sanders Arbeitgeber Paul<br />

Wolff gab 1936 auf und emigrierte<br />

nach Brasilien. Max<br />

Sander wurde arbeitslos.<br />

1937 beendete der älteste<br />

Sohn Helmut die Schule. Als<br />

Jude bekam er keine Lehrstelle<br />

und war gezwungen, nach<br />

Köln in ein jüdisches Lehrlingsheim<br />

zu ziehen. Ganz


schnell musste er erwachsen<br />

werden. In Köln wurden die<br />

jungen Männer im Flugplatz-<br />

und Autobahnbau beschäftigt.<br />

Durch den Novemberpogrom<br />

bekamen Sanders einen Vorgeschmack<br />

auf das Kommende.<br />

Organisiert von Reichspropagandaministerium,<br />

steckten<br />

SA-Horden und andere Randalierer<br />

in der Nacht vom 9.<br />

auf den 10. November 1938<br />

überall in Deutschland Synagogen<br />

in Brand, misshadelten<br />

und töteten jüdische<br />

Menschen, verhafteten an<br />

die 20.000 männliche Juden,<br />

verwüsteten ihre Wohnungen<br />

und Geschäfte.<br />

Die Familie Sander wohnte<br />

seit 1935 in der Wohnung<br />

des verstorbenen Kantors in<br />

der Reeser Synagoge. Liesel,<br />

die einzige Tochter von Herta<br />

und Max Sander war damals<br />

13 Jahre alt und hat die traumatischen<br />

Erlebnisse dieses<br />

Tages nie vergessen. Mit ihren<br />

Brüdern stand sie am Morgen<br />

des 10. November vor ihrer<br />

zerstörten jüdischen Schule<br />

in Bocholt. Die verängstigten<br />

Kinder wurden nach Hause<br />

geschickt, wo sie noch Schlimmeres<br />

erwartete. Vor der Synagoge<br />

hatte sich eine große<br />

Menschenmenge versammelt.<br />

Fensterrahmen und –läden<br />

waren zerschlagen, das Spielzeug<br />

der Kinder, Geschirr und<br />

Bettwäsche lagen auf der Straße.<br />

SA-Männer warfen die sa-<br />

Hertha Sander mit ihren Kindern Liesel und<br />

Helmut um 1930<br />

Max Sander als Soldat während<br />

des 1. Weltkrieges<br />

kralen Gegenstände der Synagogengemeinde,<br />

Gebetbücher,<br />

Gewänder, Gebetsschals aus<br />

dem Fenster. Frauen von der<br />

NS-Frauenschaft unterstützen<br />

die SA-Männer bei ihrem Zerstörungswerk.<br />

Voller Angst<br />

machten sich die Kinder auf<br />

die Suche nach ihrer Familie,<br />

die sich zu Bekannten<br />

geflüchtet hatte. Liesel erinnert<br />

sich: „Mutter war völlig<br />

durcheinander und zitterte<br />

am ganzen Körper. Walter<br />

hatte Weinkrämpfe. Vater<br />

war schon in die Arrestzelle,<br />

die im Rathaus lag, gebracht<br />

worden. Später erfuhren wir,<br />

dass er zunächst in das Konzentrationslager<br />

Dachau und<br />

von dort in das KZ Buchenwald<br />

deportiert worden war.“<br />

Ihre Kinder in Sicherheit zu<br />

bringen, war nun für Herta<br />

Sander das Wichtigste.<br />

Wie schwer<br />

es ihr gefallen sein<br />

musste, ihre Kinder<br />

wegzugeben,<br />

wie groß ihr Leidensdruck<br />

war, ist<br />

nur zu erahnen.<br />

Es sollte ein Abschied<br />

für immer<br />

sein. Liesel, Kurt,<br />

Herbert und Walter,<br />

zwischen 1925<br />

und 1933 geboren,<br />

wurden Anfang<br />

De zember 1938<br />

über die grüne<br />

Grenze nach Holland<br />

geschleust.<br />

Die Jungen lebten<br />

zunächst in<br />

Kinder heimen bei<br />

Arn heim, bevor sie<br />

nach dem Überfall<br />

der deutschen<br />

Wehrmacht auf die<br />

Niederlande 1940<br />

von jüdischen Fa-<br />

milienaufgenommen wurden. Liesel<br />

arbeitete im<br />

Haushalt einer aus Rees emigrierten<br />

jüdischen Familie.<br />

Herta und Max Sander lebten<br />

nun mit den in Rees verbliebenen<br />

Juden auf engstem Raum<br />

im „Judenhaus“ der Familie<br />

Isaac. Sie führten ein Leben<br />

in Armut, Angst und Ausgrenzung.<br />

Am 10. Dezember 1941 setzte<br />

nach jahrelanger Diskriminierung<br />

und Entrechtung die<br />

letzte und schlimmste Etappe<br />

des Leidensweges von Herta,<br />

Max und Helmut Sander<br />

ein. Sie erhielten den Befehl,<br />

sich an diesem Tag gemeinsam<br />

mit Max’ Schwester Jettchen<br />

auf dem Güterbahnhof<br />

Düs seldorf-Derendorf am<br />

Schlachthof einzufinden.<br />

Dort, wo am Vortag noch<br />

Schlachtvieh angestanden<br />

hatte, mussten die Menschen<br />

die Nacht vor Fahrtbeginn auf<br />

Steinböden mit etwas Stroh<br />

verbringen. Man hatte ihnen<br />

mitgeteilt, sie würden in das<br />

„Ostland“ „umgesiedelt“. Die<br />

„Fahrtkosten“ in Höhe von<br />

50 Reichsmark mussten sie<br />

selbst bezahlen. Ihr Gepäck<br />

sollten sie nie wiedersehen. In<br />

den Berichten von Tätern und<br />

Opfern werden die Qualen<br />

dieser 4-tägigen Zugfahrt<br />

nach Riga deutlich: Über tausend<br />

jüdische Menschen vom<br />

Säuglingsalter bis zum Alter<br />

von 65 Jahren mussten sich in<br />

teils überfüllte Waggons ohne<br />

funktionierende Heizung<br />

pressen, es gab nichts zu essen<br />

und kaum etwas zu trinken.<br />

Die Züge hielten an vielen<br />

Bahnhöfen an, so dass die Reisenden<br />

auf den Bahnsteigen<br />

das Elend der eingepferchten<br />

und durstigen Menschen sehen<br />

konnten. Leiter des Transportes<br />

war der Hauptmann<br />

der Schutzpolizei in Düsseldorf<br />

Paul Salitter, dessen ausführlicher<br />

wie menschenverachtender<br />

Bericht über diesen<br />

Transport überliefert ist.<br />

Im Juli 1941 hatte die Wehrmacht<br />

Lettland und seine<br />

Hauptstadt Riga besetzt. Im<br />

Ghetto in der Moskauer Vorstand,<br />

das mit Stacheldraht<br />

vom übrigen Stadtgebiet getrennt<br />

war, waren auf engstem<br />

Raum etwa 30 000 lettische<br />

Juden zusammengepfercht.<br />

Kurz vor der Ankunft der<br />

deutschen Juden im Dezember<br />

1941 ermordeten deutsche<br />

und lettische SS im „Blutbad<br />

von Riga“ mehr als 27.000 dieser<br />

Menschen; nur die benötigten<br />

Facharbeiter ließ man am<br />

Leben.<br />

Historisches<br />

Die beiden jüngsten Söhne Walter<br />

(*1933) und Herbert (*19<strong>31</strong>)<br />

ermordet 1943 im KZ Sobibor<br />

Ab Dezember 1941 wurden<br />

etwa 35.0000 deutsche und<br />

tschechische Juden in das<br />

Ghetto Riga deportiert, wo<br />

sie unter schwierigsten und<br />

menschenunwürdigen Bedingungen<br />

Zwangsarbeit für<br />

deutsche Unternehmen leisten<br />

mussten. „Vernichtung<br />

durch Arbeit“ war die Zielsetzung<br />

durch die Politik, vor<br />

Ort umgesetzt von Militärs,<br />

Polizeikräften, deutschen und<br />

lettischen Zivilisten. Nur die<br />

Starken und Gesunden schafften<br />

es, das Ghetto zu überleben.<br />

Auf jede erdenkliche Art<br />

und Weise ermordeten SS,<br />

Wehrmacht und andere „Ordnungskräfte“<br />

die Alten und<br />

Kranken, die Kinder und die<br />

Widerständigen hier im Ghetto<br />

oder in den Wäldern um<br />

Riga.<br />

Quelle:<br />

Stadtarchiv <strong>Sprockhövel</strong><br />

Die Fortsetzung des Artikels<br />

über die Familie Sander erwartet<br />

Sie in unserer nächsten<br />

<strong>Image</strong>-Ausgabe.<br />

Sohn Helmut Sander im Alter von<br />

17 Jahren<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

23


Toyota Yaris Hybrid<br />

Europas erstes Modell mit Vollhybridantrieb im Kleinwagensegment.<br />

Vorstellung: Genfer Automobilsalon, Markteinführung: Juni 2012<br />

Kia cee’d<br />

Die zweite Generation des Kompaktwagens verbindet das Design eines<br />

Sportcoupés mit dem Platzangebot und der Funktionalität eines fünftürigen<br />

Steilheckmodells.<br />

In Deutschland kommt der neue Kompaktwagen im Juni 2012 als Fünftürer<br />

in den Handel, die Kombiversion cee’d Sporty Wagon folgt im September.<br />

Porsche 911 Cabrio-Version<br />

Das Fahrzeug ist ab März in Deutschland als Carrera und Carrera S zu<br />

haben. Die Preise beginnen in Deutschland bei etwas über 100 500 Euro.<br />

Weltpremiere: Detroit, Markteinführung: März<br />

Citroën DS5<br />

Ab März 2011 in Deutschland erhältlich.<br />

Zwei Benzinmotorisierungen (THP 155 /156 PS und THP 200 /200 PS) sowie<br />

zwei Dieselmotorisierungen (HDi 165 /163 PS und e-HDi 110 / 111 PS)<br />

angeboten. Außerdem gibt es die Diesel-Hybridversion.<br />

Opel Mokka<br />

Das neue SUV für das B-Segment ist 4,28 Meter lang und ist auf Wunsch mit<br />

Allradantrieb lieferbar. Bis zu 1372 Liter Laderaum.<br />

Weltpremiere: Genfer Automobilsalondes<br />

BMW 3er<br />

Die sechste Generation des BMW 3er. Von 93 Millimeter Längenzuwachs und<br />

fünf Zentimeter mehr Radstand profitieren nicht zuletzt die Fondpassagiere.<br />

Vier Motoren stehen zu Beginn zur Verfügung.<br />

Im Herbst 2012 folgt die Hybridversion Active Hybrid 3.<br />

Peugeot 208<br />

Die Einstiegsversion 1.0 VTi mit 68 PS starkem Dreizylinder-Motor.<br />

Stärkstes Antriebsaggregat ist der 1,6-Liter-Benziner mit 156 PS.<br />

Premiere Genfer Automobilsalon Anfang März.<br />

Autoneuheiten 2012<br />

Textinfos: Auto-Medienportal.Net Fotos: ampnet<br />

Renault Twingo<br />

Der Twingo erhält im Rahmen einer umfassenden Modellpflege als erstes<br />

Serienmodell das neue Renault-Markengesicht. In neuer Optik präsentiert<br />

sich auch der große Lufteinlass in der Frontschürze. Darüber hinaus hält<br />

ein Dieselmotor mit 3,4 Litern Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer<br />

Einzug in die Baureihe.


Fahrbericht Kia Picanto 1.0 Spirit<br />

Das Design des neuen Picanto<br />

hat mit dem zweckmäßig gezeichneten<br />

Vorgänger überhaupt<br />

nichts mehr gemein und orientiert<br />

sich am größeren Venga.<br />

So scharf geschnitten war bislang<br />

noch kein Auto in diesem<br />

Segment. Der Kia Picanto tritt<br />

mit einem cW-Wert von 0,<strong>31</strong><br />

dynamisch auf. Eine prägnante<br />

Kante, die sich entlang der Türgrifflinie<br />

zieht, gibt dem kleinen<br />

Kia ein sehr betontes Seitenprofil.<br />

Der Dachspoiler und die<br />

Seitenschweller unterstreichen<br />

den sportlichen Auftritt. Der<br />

markentypische Kühlergrill und<br />

große Scheinwerfer, die auch<br />

eines Kompaktwagens würdig<br />

wären, charakterisieren die<br />

Front. Hinten betonen bumerangförmige<br />

Heckleuchten den<br />

sportiven Auftritt.<br />

Kernig passend im Klang gibt sich<br />

der Motor und lässt schon nach<br />

den ersten Metern keine Zweifel<br />

aufkommen: Hier arbeitet ein<br />

Dreizylinder unter der Haube.<br />

Die Leistungsentfaltung ist jedoch<br />

recht zäh. Die 69 PS wollen mit<br />

viel Schaltarbeit zum Leben erweckt<br />

werden. Die Gangwechselempfehlung<br />

lässt der Fahrer meist<br />

außer Acht und schaltet in der<br />

Regel erst ab 3000 Umdrehungen.<br />

Wer mehr Leistung will, muss zum<br />

1,2-Liter-Vierzylinder greifen. Die<br />

Schaltung ist angenehm weich<br />

und arbeitet präzise. Gespart hat<br />

Kia aber an einer Sperre für den<br />

Rückwärtsgang, der in der Schaltgasse<br />

unter dem fünften Gang<br />

liegt. Die Lenkung ist ein wenig<br />

schwammig und verlangt häufiger<br />

leichte Korrekturen. Dafür glänzt<br />

der Picanto mit hoher Kurvenstabilität.<br />

Überzeugen kann der<br />

kleinste Kia auch mit einer leistungsfähigen<br />

Heizung und guter<br />

Motordämmung. Gleiches gilt für<br />

die gelungene Abstimmung von<br />

Federung und Dämpfung.<br />

Im Innenraum herrscht vorne ein<br />

luftiges Gefühl. Das geschwungene<br />

Armaturenbrett strömt eine<br />

gewisse Leichtigkeit aus. Es lässt<br />

vor allem in der Mittelkonsole da<br />

viel Raum, wo er hingehört: Vor,<br />

und nicht hinter den Schalthebel.<br />

Die Türfächer für die beiden vorderen<br />

Plätze bieten recht üppigen<br />

Stauraum.<br />

Fahrer und Beifahrer fühlen sich<br />

nur im Schulterbereich ein wenig<br />

beengt. Hinten knausert der Kia-<br />

Zwerg dann klassentypisch ein<br />

wenig, aber bietet mehr Platz als<br />

viele andere Fahrzeuge im Segment.<br />

Die Beinfreiheit ist ausreichend,<br />

die Sitze bieten allerdings<br />

nur wenig Oberschenkelauflage.<br />

Auch wenn der Picanto gegenüber<br />

dem Vorgängermodell um<br />

ein paar Zentimeter in der Länge<br />

gewachsen ist und 15 Millimeter<br />

mehr Radstand hat, wird es mit<br />

vier Personen an Bord für den<br />

Wochenendeinkauf dennoch<br />

schnell einmal etwas knapp. Zu-<br />

dem erschwert die doch recht eng<br />

geschnittene Hecköffnung das<br />

Beladen des 200 Liter fassenden<br />

Kofferraums. Zum Glück lässt<br />

sich die Rücksitzbank zur Hälfte<br />

geteilt umklappen. Dank des speziellen<br />

Mechanismus für die Sitzfläche<br />

entsteht eine absolut ebene<br />

Ladefläche. Gut ist auch die Idee,<br />

die Gurtschlösser an der Seite in<br />

einen Schlitz stecken zu können,<br />

wo sie beim Vergrößern des Kofferraums<br />

aus dem Weg sind.<br />

In der Topausstattung Spirit für 12<br />

390 Euro bietet der kleine Koreaner<br />

unter anderem sieben Airbags,<br />

Klimaanlage, LED-Blinkleuchten<br />

in den Außenspiegeln, Lederlenkrad,<br />

ein CD-Radio mit 4 x 45 Watt<br />

und zusätzlichen Hochtönern vorne.<br />

15-Zoll-Leichtmetallfelgen und<br />

eine Berganfahrhilfe. Optional stehen<br />

Sitzheizung, Nebelscheinwerfer,<br />

Klimaautomatik und Dämmerungssensor<br />

sowie das Start-Stopp-<br />

System zur Verfügung. (ampnet/jri)<br />

Daten Kia Picanto 1.0 Spirit<br />

Länge x Breite x Höhe (m):<br />

3,60 x 1,60 x 1,48<br />

Motor:<br />

Dreizylinder, Benziner, 998 ccm<br />

Leistung:<br />

51 kW / 69 PS bei 6200 U/min<br />

Max. Drehmoment:<br />

95 Nm bei 3500 U/min<br />

Verbrauch (nach EU-Norm):<br />

4,4 Liter<br />

CO2-Emissionen: 103 g/km (Euro 5)<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

153 km/h<br />

Beschleunigung von 0 auf 100<br />

km/h: 14,4 Sek.<br />

Leergewicht/Zuladung:<br />

min. 920 kg / max. 420 kg<br />

Kofferraumvolumen:<br />

200 – 870 Liter<br />

Maximale Anhängelast: 700 kg<br />

Reifen: 175/50 R15 75 H<br />

Wendekreis: 9,8 m<br />

Fahrbericht l KIA Picanto<br />

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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

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Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 16.02.2012<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 3.02.2012<br />

Tel. 0 23 02/17 14 670 • info@kamk.de<br />

Nissan Leaf ab April erhältlich<br />

Der Nissan Leaf kommt im April 2012 nun auch nach<br />

Deutschland. Das in Europ zum „Auto des Jahres“ gewählte<br />

Elektrofahrzeuge wird zum Preis von 36.990,- Euro angeboten.<br />

Zur Serienausstattung gehören sechs Airbags, ein<br />

Navigationssystem mit Touchscreen und Rückfahrkamera,<br />

LED-Hauptscheinwerfer, eine Klimaautomatik, eine Zentralverriegelung<br />

mit Funkfernbedienung und Intelligent Key,<br />

elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel sowie<br />

elektrische Fensterheber vorn und hinten. Auch die Rücklichter<br />

sind in LED-Technik gehalten, dazu die Türaußengriffe<br />

in Chromoptik sowie Außenspiegel und Stoßfänger in<br />

Wagenfarbe. Unter einer Klappe in der Fahrzeug-Nase befinden<br />

sich die zwei Ladeanschlüsse für Wechsel- (bis 3,3 kW)<br />

und Gleichstrom (bis 50 kW).<br />

Die IT- und Telematiksysteme<br />

des Nissan Leaf halten den Fahrer<br />

stets über alle relevanten<br />

Daten auf dem Laufenden,<br />

darunter den aktuellen Energieverbrauch<br />

und die Distanzen<br />

zu den nächstgelegenen<br />

Ladestationen. Das Satelliten-<br />

Navigationssystem berechnet<br />

deren Positionen während der<br />

Fahrt ständig neu, um bei zur<br />

Neige gehender Batteriespannung<br />

sofort die kürzeste Route<br />

bereitstellen zu können.<br />

Der Fahrer kann über Smartphone<br />

oder PC Informationen<br />

zum Ladezustand der Batterien<br />

und zur verbleibenden<br />

Reichweite abrufen. Zudem<br />

ist es möglich, per drahtloser<br />

Fernbedienung und Timer das<br />

Aufladen der Batterien zu programmieren<br />

oder schon vor<br />

Fahrtantritt die Heizung oder<br />

Klimaanlage zu aktivieren.<br />

Mit der Hausladestation in der<br />

heimischen Garage dauert das<br />

komplette Aufladen acht Stunden;<br />

per Schnellladung und<br />

50 kW Gleichstrom sind die<br />

Akkus in weniger als 30 Minuten<br />

zu 80 Prozent wieder voll.<br />

Das mitgelieferte Notladekabel<br />

empfiehlt Nissan nur in Notfällen<br />

einzusetzen. Um eventuelle<br />

Anschluss-Überlastungen<br />

auszuschließen wurde der Ladestrom<br />

hierbei auf zehn Ampere<br />

begrenzt. Ein kompletter<br />

Aufladevorgang würde hiermit<br />

mindestens 13 Stunden in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Im Innenraum bietet der 4,45<br />

Meter lange Leaf Platz für fünf<br />

Personen. Das Interieur wird<br />

von einer flachen, schwarz abgesetzten<br />

Mittelkonsole mit großem<br />

Sieben-Zoll-Touchscreen<br />

und einem von einer Compu-<br />

ter-Maus inspirierten Dreh-<br />

schalter bestimmt. Letzterer<br />

sitzt am vorderen Ende der<br />

Tunnelkonsole und erlaubt den<br />

Wechsel zwischen zwei Fahrprogrammen<br />

(„D" und „Eco")<br />

sowie Vorwärts- und Rückwärtsgang.<br />

Der Kofferraum hat<br />

ein Volumen von 330 Litern;<br />

nach Umklappen der asymmetrisch<br />

geteilten Rückbank vergrößert<br />

es sich auf 680 Liter.<br />

Der Elektromotor leistet 80<br />

kW / 109 PS und entwickelt<br />

ein maximales Drehmoment<br />

von 280 Newtonmetern, was in<br />

etwa auf dem Leistungsniveau<br />

eines 2,5-Liter-V6-Benzinmotors<br />

liegt. Für die Beschleunigung<br />

von null auf 100 km/h<br />

benötigt der Leaf 11,9 Sekunden.<br />

Die Höchstgeschwindigkeit<br />

beträgt 145 km/h. Eine<br />

Batterieladung reicht für etwa<br />

175 Kilometer. Bis zu einer<br />

Geschwindigkeit von 30 km/h<br />

wird ein künstliches Geräusch<br />

zum besseren Fußgängerschutz<br />

erzeugt<br />

Weltweit hat Nissan bereits<br />

über 20.000 Leaf verkauft. Das<br />

japanische Werk Oppama, aus<br />

dem zunächst auch noch die<br />

für Deutschland bestimmten<br />

Modelle kommen, versorgt mit<br />

einer Kapazität von 50.000 Einheiten<br />

jährlich zunächst noch<br />

alleine den Weltmarkt. Ab dem<br />

zweiten Halbjahr 2012 wird<br />

das Werk Smyrna im US-Bundesstaat<br />

Tennessee mit 150.000<br />

Einheiten jährlich die erwartete<br />

Nachfrage in Amerika<br />

decken. Schließlich steigt das<br />

englische Sunderland Anfang<br />

2013 mit einem Ausstoß von<br />

50.000 Fahrzeugen ebenfalls in<br />

die Produktion des Leaf ein.<br />

(ampnet/jri)


Termine in der Zulassungsstelle<br />

online vereinbaren<br />

„Termin vereinbaren, Zeit sparen“ dieses Angebot macht die<br />

Kreisverwaltung Bürgern, die ein Fahrzeug an-, um- oder abmelden<br />

möchten bereits seit Jahren. Was bisher noch fehlte,<br />

war die Möglichkeit über das Internet einen Termin für die<br />

Zulassungsstelle in Witten zu reservieren. Diese Lücke ist ab<br />

sofort geschlossen.<br />

Wer auf der Internetseite des<br />

Kreises (www.en-kreis.de)<br />

in die rechte Spalte blickt,<br />

findet dort unter der Überschrift<br />

„Wunschkennzeichen<br />

& Wunschtermin“ einige<br />

Links. „An dieser Stelle sind<br />

die Bürger nur noch wenige<br />

Mausklicks von einem zeitsparenden<br />

Gang zum Amt<br />

entfernt. Und das rund um<br />

die Uhr und völlig unabhängig<br />

von unseren Öffnungszeiten“,<br />

wirbt die Kreisverwaltung. Sowohl<br />

für die Zulassungsstelle<br />

in Schwelm (Hattinger Str. 2a)<br />

als auch für die in Witten (Wittener<br />

Str. 100) werden die Termine<br />

angezeigt, die innerhalb<br />

der nächsten neun Werktage<br />

noch frei sind. Bestätigt wird<br />

der vereinbarte Zeitpunkt für<br />

den Besuch per E-mail.<br />

Die Kreisverwaltung erinnert<br />

auch nochmals an die Chance,<br />

Termine telefonisch zu<br />

vereinbaren. Dies ist montags<br />

bis donnerstags von 7.30 bis<br />

15 Uhr und freitags von 7.30<br />

Uhr bis 11 Uhr möglich. Für<br />

Termine mit der Zulassungsstelle<br />

in Schwelm gilt die<br />

Telefonnummer 02336/93-<br />

0, für Termine in der Zulas-<br />

sungsstelle in Witten wählen<br />

Interessierte die Rufnummer<br />

02302/2024218.<br />

Für den Besuch zur Wunschzeit<br />

gelten folgende Bedingungen:<br />

Der Termin muss<br />

innerhalb der Öffnungszeiten<br />

der Zulassungsstellen liegen.<br />

Diese lauten für Schwelm:<br />

montags 7 bis 15 Uhr, dienstags,<br />

mittwochs und freitags 7<br />

bis 12 Uhr sowie donnerstags<br />

7 bis 18 Uhr. Für Witten gilt:<br />

montags 7 bis 15 Uhr, dienstags<br />

7 bis 18 Uhr, mittwochs,<br />

donnerstags und freitags 7 bis<br />

12 Uhr. Termine, egal ob online<br />

oder telefonisch, sind frühestens<br />

für den nächsten Tag<br />

buchbar.<br />

Der Service der Terminvereinbarung<br />

gilt nicht für Händler<br />

und Zulassungsdienste. Wer<br />

die Zulassungsstelle mit Termin<br />

besucht, wendet sich<br />

zunächst an die Information.<br />

Dort erfährt er den zuständigen<br />

Ansprechpartner<br />

und wird zum vereinbarten<br />

Termin, sobald der Ansprechpartner<br />

frei ist, als Nächster<br />

namentlich aufgerufen.<br />

Quelle: Pressemitteilung des<br />

EN-Kreises<br />

Autofahrer müssen an der Tankstelle wieder deutlich tiefer<br />

in die Tasche greifen als vor einer Woche. Wie der ADAC<br />

ermittelt hat, stieg der Preis sowohl für Super E10 als auch<br />

für Diesel gegenüber der Vorwoche um 3,7 Cent je Liter.<br />

Damit kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten<br />

Durchschnitt 1,546 Euro, ein Liter Diesel 1,455 Euro.<br />

Geschuldet ist die aktuelle Verteuerung laut ADAC insbesondere<br />

dem Anstieg des Rohölpreises auf knapp 113 Dollar<br />

je Barrel sowie dem Kursverlust des Euro. (ampnet/jri)<br />

Auto D. Kuhlmann<br />

Inh. S. Wieschermann<br />

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<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

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Fax 0 23 24/90 75-22<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

27


28<br />

Ford Auto-News<br />

Ka<br />

Mobile Begleiter für<br />

unterwegs<br />

Routenplaner mit großem 7<br />

Zoll-Bildschirm sind laut dem<br />

ADAC nicht übersichtlicher<br />

als Geräte mit einem kleineren<br />

5 Zoll- Display. Bei falscher<br />

Positionierung verdecken<br />

sie sogar die Sicht und sollten<br />

daher nur bei einer großen<br />

und tiefen Windschutzscheibe<br />

benutzt werden. Dort sollten<br />

sie am besten an der linken<br />

Seite neben der A-Säule angebracht<br />

werden und nicht in<br />

der Mitte der Frontscheibe.<br />

Für kleinere PKW-Scheiben<br />

gibt es andere Geräte als Alternative.<br />

Wer öfter das Fahrzeug<br />

wechselt, ist daher mit<br />

einer mobilen Navigations-<br />

Lösung gut beraten. Neue<br />

Smartphones und Tablet-PCs,<br />

wie etwa die Multitalente<br />

SPX-5 und SPX-5 UMTS mit<br />

Dual-SIM-Funktion des Direktversenders<br />

(www.pearl.<br />

de) sind flexibel, vertrags- und<br />

SIM-Lock-frei und haben<br />

Foto: Pearl Agency GmbH/spp-o<br />

Röhrchenstraße 26<br />

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Telefon: (0 23 02) 7 73 12 und 7 32 91<br />

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Mobil: (01 79) 9 72 10 40<br />

Mail to: kfz-sv-peters@arcor.de<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

nützliche Web-Funktionen<br />

zum Surfen, Twittern und<br />

Makeln. Zur Streckenaufzeichnung,Unfalldokumentation<br />

und Abschreckung von<br />

Dränglern gibt es neuerdings<br />

vom Bugginger Versender eine<br />

voll dreh- und schwenkbare<br />

SD-Cockpit-Kamera mit 120<br />

Grad Panorama-Sichtfeld. Sie<br />

kostet ab vierzig Euro und<br />

dient zusätzlich auch bei völliger<br />

Dunkelheit durch Infrarot-Bewegungserkennung<br />

der<br />

Kfz-Überwachung. Ein so genannter<br />

Tracker kann sekundenschnell<br />

die Positionsdaten<br />

von Fahrzeugen, Tieren und<br />

Personen per GPS oder über<br />

das Mobilfunknetz weltweit<br />

bestimmen und orten. Der<br />

Spaß kostet bei Pearl rund<br />

fünfzig Euro. Über Google-<br />

Maps weiß man dann bis auf<br />

wenige Meter genau, wo sich<br />

der Tracker gerade befindet.<br />

spp-o<br />

Foto: VW<br />

Volkswagen für unter 10.000 Euro<br />

Kleiner up! zeigt Charisma<br />

Volkswagen hat einen neuen<br />

Kleinen auf den Markt: den<br />

up!. Ein Auto mit Charisma<br />

und großem Potenzial.<br />

Je nach Budget und Bedarf<br />

ist er in 3 Ausstattungsversionen<br />

erhältlich: „take up!“ ist<br />

der Einsteiger, „move up!“ der<br />

Komfortorientierte und „high<br />

up!“ nennt sich die Topversion.<br />

Auf einer minimalen Fläche<br />

von 3,54 Metern Länge bietet<br />

das Fahrzeug maximalen<br />

Raum für 4 Personen und<br />

höchst effiziente Antriebstechnologien.<br />

Mit dem up! debütiert dabei<br />

eine neue Generation von<br />

Dreizylindermotoren.<br />

Als weltweit erstes Auto seiner<br />

Klasse wird es den komplett<br />

neu konzipierten up! zudem<br />

optional mit einer City-Notbremsfunktion<br />

geben, die im<br />

Geschwindigkeitsbereich von<br />

5 bis 30 km/h automatisch<br />

bremst, wenn es zu eng wird.<br />

Völlig neu an Bord eines<br />

Volkswagen ist zudem das<br />

System maps+more – ein por-<br />

tables Touchscreenmodul. Es<br />

beinhaltet ein Navigationssystem,<br />

eine Telefonfreisprechanlage,<br />

Fakten zu diversen<br />

Fahrzeuginformationen und<br />

einen Mediaplayer. Darüber<br />

hinaus lässt sich maps+more<br />

künftig über Apps auf das<br />

ganz persönliche Anforderungs-profil<br />

zuschneiden.<br />

maps+more wird oberhalb<br />

der Mittel-konsole eingeklickt<br />

und dabei mit der Elektronik<br />

des up! vernetzt.<br />

Für den preisgünstigen up!<br />

wurde gezielt ein System gesucht,<br />

durch das sich die Bereiche<br />

Navigation, Telefon, Information<br />

und Unterhaltung<br />

ebenso preisgünstig gestalten<br />

lassen. Zudem sollte das portable<br />

Gerät per einfachem<br />

Update an neueste Software-<br />

Stände angepasst werden können.<br />

So entstand gemeinsam<br />

mit Navigon, einem der weltweit<br />

führenden Anbieter von<br />

portablen Navigationssystemen,<br />

die speziell auf den up!<br />

zugeschnittene und für alle<br />

erschwingliche Lösung.<br />

Ausstattungslinien: take up!, move up!, high up!; Exklusivmodelle<br />

up! black, up! white L x B x H: 3.5 m x 1.9 m (inkl. Außenspiegel)<br />

x 1.5 m Gewicht: 60 PS: 929 kg (EU-Leergewicht)<br />

Kofferaum: 251 bis 951 Liter Benzin-Motoren: 44 kW / 60 PS,<br />

55 kW / 75 PS Erdgas-Motoren: 50 kW / 68 PS Verbrauchsspektrum:<br />

4,2 l/100 km bis 4,7 l/100 km (Super bleifrei), 2,9<br />

kg/100 km (CNG) Seriengetriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe Automatikgetriebe:<br />

Automat. 5-Gang-Getriebe Preis: 44 KW /<br />

60 PS, Deutschland: 9.850 Euro


Umweltzonen sorgen für Ärger<br />

Nicht nur neue Automodelle bringt das Jahr 2012 mit sich,<br />

auch eine Verschärfung des Umweltzonendschungels ist in<br />

Sicht. Die 3 verschiedenfarbigen Plaketten an der Frontscheibe,<br />

welche die Fahrzeuge in jeweils 4 Schadstoffklassen unterteilen<br />

und so den Einlass der Wagen in bestehende Umweltzonen<br />

regeln, bestimmen das Stadtbild. Wagen ohne entsprechenden<br />

Aufkleber haben hingegen kaum mehr eine Chance,<br />

in die größeren Städte hineinzugelangen. Gibt es doch seit<br />

nun 4 Jahren bestehende Grenzen, die den Zulässigen Schadstoffgehalt<br />

der Luft in zu Umweltzonen erklärten Bereichen<br />

regeln.<br />

Seit Anfang des Jahres gelten<br />

in vielen Städten Deutschlands<br />

verschärfte Plaketten-Bedingungen.<br />

So ist nun in einigen<br />

Umweltzonen die Durchfahrt<br />

der Autos mit roten Plaketten<br />

verboten, zulässig sind nur<br />

noch die Farben Gelb und<br />

Grün. In manchen Städten, wie<br />

beispielsweise Stuttgart und<br />

Frankfurt, sind ausschließlich<br />

da er so effiziente motoren hat, ist er kein<br />

sPRiTTFREssER<br />

nur der preis<br />

klEinist<br />

Abb. ähnlich<br />

anschaffung mit ausreichender<br />

Plakettenstufe. Denn Verstöße<br />

werden mit 40 Euro Bußgeld<br />

und einem Punkt in Flensburg<br />

bestraft.<br />

Für Verwirrung sorgt ebenso<br />

die Vielfalt der Regelungen in<br />

den einzelnen Städten. Kann<br />

man beispielsweise in seinem<br />

Wohnort noch mit allen 4<br />

Schadstoffklassen ohne Pro-<br />

Mit diser roten Umweltplakette darf man in viele Städte nicht mehr<br />

einfahren. Foto: Auto-Medienportal.Net/GTÜ<br />

Wagen mit grünen Aufklebern<br />

erlaubt. Selbst Anwohnern dieser<br />

Zonen ist die Durchfahrt<br />

mit nicht ausreichender Plakette<br />

untersagen. So steht so Mancher<br />

vor einer Entscheidung,<br />

die er noch gar nicht treffen<br />

wollte: teure Umrüstung des<br />

alten Wagens oder teure Neu-<br />

bleme die Straßen benutzen,<br />

kann das in der Nachbarstadt<br />

schon ganz anders aussehen.<br />

Vor anstehenden Fahrten ins<br />

„Unbekannte“ sollten sich die<br />

Autofahrer, deren Plakette<br />

nicht die Farbe Grün aufweist<br />

vorerst informieren, ob das Reiseziel<br />

sich in einer Umweltzo-<br />

7 Kostenloser Hol- + Bringdienst<br />

7 Smart-Repair Ausbeulen ohne<br />

Lackieren<br />

7 im Kaskofall kostenloser<br />

Leihwagen<br />

7 von Standox ausgezeichneter<br />

Fachbetrieb<br />

ne befindet und wenn das der<br />

Fall sein sollte, welche Art von<br />

Plakette man für die Einfahrt<br />

benötigt.<br />

Weniger Luftschadstoffe waren<br />

das Ziel, ob dieses durch die<br />

Plakettenaktion erreicht wurde<br />

ist laut ADAC zweifelhaft.<br />

Nur 9 Prozent der beststenden<br />

Schadstoffen würden durch unsere<br />

Fahrzeuge verursacht, die<br />

2 Hauptverursacher seien mit<br />

33 und 25 % der restliche Verkehr<br />

und die Industrie. Außerdem<br />

habe mit 37,1 Millionen<br />

Wagen (5 Sechstel) schon die<br />

Mehrheit des PKW-Bestandes<br />

Deutschlands die bestmögliche<br />

Plakette und die gemessenen<br />

Werte in den Umweltzonen<br />

würden noch keine nennenswerte<br />

Verbesserung bekunden.<br />

Da muss man sich doch Fragen,<br />

ob eine Ausweitung der<br />

Zonen nach dieser Bewertung<br />

noch einen Sinn ergibt. Eins<br />

hat die Umstellung auf Umweltzonen<br />

nämlich jetzt schon<br />

bewirkt: Mehr Bürokratie. Wer<br />

sich nämlich keine Umrüstung<br />

seines Autos oder gar ein neus<br />

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Auto-News<br />

7 Hagelschadenzentrum<br />

- seit Sommer 2008<br />

- in Zusammenarbeit mit Global Hail<br />

7 eco-chiptuning, das heißt:<br />

- Verbrauch reduzieren = 15 %<br />

Kraftstoffersparnis<br />

- Motor schonen = 30 % Leistungssteigerung<br />

7 Wohnmobil- + Fahrzeugaufbereitung<br />

Fahrzeug leisten kann, der<br />

braucht für jede Umweltzone<br />

eine jeweilige teure Ausnahmegenehmigung.<br />

Ist die Umrüstung hingegen<br />

möglich, können so ältere Dieselfahrzeuge<br />

durch die Nachrüstung<br />

eines Filters in eine bessere<br />

Plakettenklasse kommen.<br />

Ab 2012 fördert der Staat die<br />

Umrüstung wieder mit 330<br />

Euro pro Wagen.<br />

Blicken wir zum Schluss noch<br />

kurz ins Ruhrgebiet. Seit dem<br />

1. Januar diesen Jahres sind<br />

die Städte Bochum, Bottrop,<br />

Castrop-Rauxel, Dortmund,<br />

Duisburg, Essen, Gelsenkirchen,<br />

Gladbeck, Herne, Herten,<br />

Mülheim, Oberhausen und<br />

Recklinghausen in einer Umweltzone<br />

zusammengefasst, in<br />

der nur den nicht plakettierten<br />

Wagen die Zu- und Durchfahrt<br />

verweigert wird. Jährlich wird<br />

diese Regelung jedoch um eine<br />

Stufe verschärft. Ja dann gute<br />

Fahrt!<br />

Für Witten und <strong>Sprockhövel</strong><br />

sind derzeit noch keine Umweltzonen<br />

in Planung.<br />

Wittener Straße 106 | 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> | Fon (02302) 97 02 00 | www.kogelheide.de<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

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Rückblicke und Termine<br />

Das Seniorenbüro informiert:<br />

Senioren- Weihnachtsfeiern<br />

Die schon zur Tradition gehörendenvorweihnachtlichen<br />

Seniorenfeiern, die<br />

bis her von der Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

ausgerichtet wurden,<br />

sind am 06.12.11 in Nieder<br />

sprockhö vel vom AWO<br />

Kreisverband Ennepe­Ruhr<br />

und am 13.12.11 in Haßlinghausen<br />

vom Vereins ring<br />

Haßlinghausen e.V. durchgeführt<br />

wor den. Die Stadt<br />

<strong>Sprockhövel</strong> bedankt sich<br />

beim AWO­Kreisverband<br />

und beim Vereinsring für ihr<br />

Engagement. Die Stiftung<br />

der Sparkasse <strong>Sprockhövel</strong><br />

unterstützte finanziell die<br />

Ausrichtung der beiden Veranstaltungen,<br />

wofür die Stadt<br />

<strong>Sprockhövel</strong> sich ebenfalls<br />

ganz herzlich bedankt.<br />

Bei der Organisation der Seniorenfeiern<br />

arbeiteten die<br />

neuen Veranstaltungsträger<br />

und die Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

Canzonas begeistert<br />

mit romantischer Atmosphäre<br />

In der voll besetzten Herzkamper­<br />

Kirche verzauberte der gemischte<br />

Chor Canzonas ihr Publikum.<br />

Nach 90 Minuten gab es Standing<br />

Ovation und Zugaben im Kerzenlicht.<br />

Eine gelungene Mischung<br />

aus romantischen Weihnachtsliedern<br />

aller Epochen bis zu neuzeitlichen<br />

schwungvollen musikalischen<br />

Highlights boten die Canzonas<br />

ein rundum abgestimmtes<br />

Programm. Bei dem Titel „Let it<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

eng zusammen, damit die<br />

be liebten Feiern in dem gewohnten<br />

Umfang stattfinden<br />

konnten.<br />

Insgesamt waren ca. 4.400<br />

Bürgerinnen und Bürger aus<br />

<strong>Sprockhövel</strong>, die 70 Jahre oder<br />

älter sind, zu den beiden Feiern<br />

eingeladen. Es wurden Sonderbusse<br />

für den Hin­ und Rücktransport<br />

der Gäste eingesetzt.<br />

Wer aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht in der Lage war,<br />

die Busse zu benutzen, wurde<br />

mit einem PKW abgeholt. Die<br />

Stadt <strong>Sprockhövel</strong> sorgte für<br />

einen kostenlosen Fahrdienst.<br />

Der Behindertenfahrdienst des<br />

DRK ermöglichte zahlreichen<br />

Bewohner/innen der beiden<br />

<strong>Sprockhövel</strong>er Pflegeheime an<br />

den Feiern teilzunehmen. Die<br />

Feiern begannen um 15.00<br />

Uhr mit einer Einladung zur<br />

Kaffeetafel und endeten gegen<br />

18.00 Uhr. Von 16.00 Uhr<br />

snow“ veranstaltete der Chor mit<br />

dem Publikum eine heiße Schneeballschlacht<br />

mit Wattekugeln und<br />

bei „Santa Claus ist coming into<br />

town“ kam tatsächlich der Weihnachtsmann<br />

mit einem Korb voller<br />

Überraschungen durchs Publikum.<br />

Neben Weihnachtsliedern aus Hawaii<br />

und Amerika, Russland und<br />

Skandinavien, fehlten aber auch<br />

Stücke von Bach und Mendelsohn­<br />

Bartoldy nicht im Repertoire.<br />

bis ca. 18.00 Uhr erlebten die<br />

Gäste schöne Aufführungsprogramme<br />

mit jeweils mehr als<br />

100 Mitwirkenden.<br />

Zu Beginn der Feier in Niedersprockhövel<br />

wurden die ca.<br />

500 Besucher/innen von Frau<br />

Marita Sauerwein im Namen<br />

der AWO Ennepe­Ruhr und<br />

vom Bürgermeister Herrn Dr.<br />

Klaus Walterscheid herzlich<br />

begrüßt. Leider konnte der<br />

Musikzug der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Sprockhövel</strong> bei<br />

dieser Feier aufgrund widriger<br />

Umstände nicht auftreten.<br />

Trotzdem haben die meisten<br />

Besucher/innen das vielfältige<br />

Programm mit verschiedenen<br />

Chören und Ballettgruppen<br />

genossen.<br />

Das Aufführungsprogramm in<br />

der Sporthalle Haßlinghausen<br />

fand dieses Jahr bei der gut besuchten<br />

Feier mit ca. 430 Gästen<br />

viel Anklang.<br />

Die Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V. lädt ein<br />

zu einem Nachmittag im Kunstquartier Hagen und zu einer Führung durch die Ausstellung<br />

Bekannte Künstlerinnen und<br />

Künstler wie Georg Baselitz,<br />

Alex Katz, Markus Lüpertz, Anselm<br />

Kiefer, Robert Longo, Per<br />

Kirkeby usw. stellen aus. Ca. 60<br />

Arbeiten sind zu dem Thema<br />

vereint, das die Natur in einem<br />

Kreatur und Schöpfung umfassenden<br />

Sinne erfasst.<br />

Busfahrt zum<br />

Theater Dortmund<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Theater Dortmund bietet<br />

das Seniorenbüro der Stadt<br />

Sprochövel an:<br />

Elias<br />

Oratorium nach Worten des<br />

Alten Testaments<br />

Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />

Aufführung am 24.03.2012<br />

Mendelssohns Oratorium,<br />

das gleich nach seiner Uraufführung<br />

im Jahr 1846<br />

ein Welterfolg wurde, ist<br />

eines der bedeutendsten<br />

Zeugnisse deutscher romantischer<br />

Kompositionskunst<br />

und protestantischer Glaubenssinnigkeit.<br />

Mendelssohn<br />

und sein Held Elias teilen die<br />

Überzeugung, dass sich die<br />

Wahrheit nicht durchsetzt,<br />

wenn nicht ausdauernd von<br />

ihr gesprochen und gesungen<br />

wird.<br />

Natur – zeitgenössische Kunst aus der Sammlung der Altana Kulturstiftung<br />

Termin:<br />

Samstag, den 28. Januar 2012<br />

Führung: 14.45 Uhr bis 15.45<br />

Uhr (Die Kosten übernimmt<br />

die KuKI); Eintritt: 4,00 €<br />

(ab 12 Teilnehmer) 6,00 € (weniger<br />

als 12 Teilnehmer) Der<br />

Eintritt ist von den Teilnehmern<br />

selbst zu zahlen.<br />

Weihnachtskonzert Schola Cantorum<br />

Im Mittelpunkt des diesjährigen<br />

Konzerts zum Ausklang der<br />

Weihnachtszeit der Schola Cantorum<br />

aus Hattingen­Bredenscheid<br />

in der Kirche St.Mariä<br />

Empfängnis stand die „Messe<br />

bréve No.7“ von Charles Gounod.<br />

Musikalischer Gast am<br />

8.1.2012 war der junge Pianist<br />

Anschrift: Museumsplatz 1,<br />

58093 Hagen. Eigene Anfahrt<br />

(Es sind Fahrgemeinschaften<br />

möglich. Bitte bei der Anmeldung<br />

erwähnen.)<br />

Nach der Führung besteht<br />

Gelegenheit zum Besuch des<br />

Schumacher­ und des Osthaus­Museums.<br />

Ab ca. 16.30<br />

Sebastian Steffens aus Gevelsberg,<br />

der den Chor am Piano<br />

begleitete. Zusammen mit dem<br />

Dirigenten Ludger Janning<br />

spielte er einige Werke für zwei<br />

bzw. vier Hände am Klavier bevor<br />

zum Ende des Konzerts die<br />

Zuhörer in das vielstimmige „O<br />

du fröhliche“ mit einstimmten.<br />

28. Januar 2012<br />

Uhr können wir uns auf einen<br />

Kaffee in der Brasserie Novy´s<br />

treffen.<br />

Anmeldung und Informationen<br />

bei Irmhild Schaefer Tel.:<br />

02324 / 971246<br />

Weitere Infos unter<br />

www.kunstquartier-hagen.de

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