Hauptstraße 31 · 45549 Sprockhövel - Image Herbede
Hauptstraße 31 · 45549 Sprockhövel - Image Herbede
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Lesen Sie in dieser Ausgabe:<br />
• Aktuelles & Rückblicke<br />
aus Haßlinghausen & Niedersprockhövel<br />
• Autoneuheiten 2012<br />
• Erinnerungen an Herta Röttgen<br />
Sonderausgabe<br />
Auflage: 35.000<br />
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2012
Aktuelles l im Januar<br />
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<strong>Sprockhövel</strong><br />
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Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag, 16.02.2012<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 3.02.2012<br />
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Die kommenden Termine im Überblick<br />
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<strong>Sprockhövel</strong><br />
Seniorentanz Grundschule<br />
der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> Haßlinghausen 21.01.2012<br />
Kunstworkshop Jugendzentrum<br />
„Jung und Alt malen gemeinsam“ Haßlinghausen 27.01 - 03.02.2012<br />
The Nightfathers ev. Vereinshaus<br />
Blues at its best Herzkamp 28.01.2012<br />
Februar Feuerwehrhaus<br />
in Flammen Niedersprockhövel 11.02.2012<br />
Fit for Hits ev. Vereinshaus<br />
Herzkamp 11.02.2012<br />
Frank Sinatra Revue städt. Seniorenbüro<br />
„My Way“ <strong>Sprockhövel</strong> 19.02.2012<br />
Informationen und weitere Termine unter:<br />
www.was-los-in.de<br />
Prominenter Pate für siebtes Kind<br />
Bundespräsident Wulff hat die Ehrenpatenschaft für die kleine<br />
Johanna Kern übernommen. Sie ist das siebte Kind der <strong>Sprockhövel</strong>er<br />
Familie Kern aus der Fänkenstraße. Am 19.12.11 wurde<br />
Familie Kern durch Bürgermeister Dr. Walterscheid die Patenschaftsurkunde,<br />
verbunden mit einem Geldgeschenk und<br />
einem Foto des Bundespräsidenten, überreicht. Neben dem<br />
Ehepaar Kern waren auch zwei Schwestern von Johanna dabei<br />
(Theresa und Susanne). Johanna ist inzwischen 3 Jahre alt.<br />
Die Abfallfibel 2012<br />
steht ab sofort zur Verfügung<br />
Die Abfall-Fibel 2012 wird zurzeit durch die Deutsche Post AG an<br />
alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt.<br />
Der darin enthaltene Abfall-Entsorgungskalender<br />
– wieder von der Firma AHE erstellt<br />
– enthält alle Abfuhrtermine für das<br />
Jahr 2012 (einschließlich Januar 2013).<br />
Die Abfall-Fibel sowie der Abfall-Entsorgungskalender<br />
stehen ebenfalls im<br />
Internet auf der Homepage der Stadt<br />
<strong>Sprockhövel</strong> unter www.sprockhoevel.de<br />
im Untermenü Notdienste & Service zur Verfügung. Bei weiteren<br />
Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiterinnen<br />
der Stadtverwaltung.<br />
Fotoausstellung<br />
von Brigitte Hausherr bis 24.2.<br />
„Struktur der Natur“<br />
Noch bis zum 24.02.2012 findet<br />
im Rathaus der Stadt die o.<br />
g. Ausstellung statt. Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr 8.00 – 12.00<br />
Uhr, Mo 14.00 – 16.30 Uhr.<br />
Zur Person Frau Hausherrs:<br />
Geb. 1956 in Bochum, lebt<br />
seit 1984 in <strong>Sprockhövel</strong><br />
und arbeitet hier als Verwaltungsangestellte<br />
im IG-<br />
Metall-Bildungszentrum. Als<br />
Autorin von Kurzgeschichten<br />
und Haikus veröffentlichte<br />
sie in mehreren Anthologien.<br />
2007 gewann sie den 1. Preis<br />
eines Haiku-Wettbewerbes<br />
der VHS Hattingen. Reisen<br />
und Fotografieren ist ihre<br />
große Leidenschaft. In vielen<br />
Fotovorträgen stellte sie ihre<br />
Reiseerlebnisse einem interessierten<br />
Publikum vor. Dies<br />
ist ihre erste Fotoausstellung.<br />
Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />
Abfall-Fibel<br />
2012<br />
Einschließlich Abfuhr- ( termine Januar 2013)<br />
Abfall-Entsorgung<br />
in <strong>Sprockhövel</strong><br />
(s. Seite 23)<br />
Der Umwelt zuliebe<br />
gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />
Kühlgeräte/<br />
Elektrogeräte<br />
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Restabfall<br />
Vermeide<br />
Abfall!<br />
Trenne den Rest!<br />
Die Umwelt<br />
dankt!<br />
Wertstoffe Bioabfall<br />
Schadstoffe Altglas<br />
Zur Ausstellung:<br />
Die Natur schafft wunderschöne<br />
Strukturen, Formen<br />
und Farben. Faszinierende<br />
Pflanzen und Blumen begegnen<br />
uns immer wieder, ob vor<br />
der eigenen Haustür oder in<br />
exotischen fernen Ländern,<br />
wie z. B. die Geburt eines neuen<br />
Farnblattes in Neuseeland.<br />
Die Form des eingerollten<br />
Blattes hat für die Maori eine<br />
symbolische Bedeutung: sie<br />
steht für den Beginn eines<br />
neuen Lebens oder auch für<br />
Neuanfang und Erneuerung<br />
und Hoffnung für die Zukunft.<br />
Gewaltige Schauspiele zeigt<br />
die Natur z. B. im Nationalpark<br />
Torres del Paine in Chile<br />
oder im eisigen Wedellmeer<br />
der Antarktis. Diese tiefen<br />
Eindrücke sind mit der Kamera<br />
kaum wiederzugeben. Aber<br />
Fotos schaffen Erinnerungen<br />
an diese traumhaften Begegnungen<br />
mit der Natur.<br />
An alle<br />
Haushalte<br />
in <strong>Sprockhövel</strong><br />
reipaptlA
Wunschbaum mit vielen Präsenten<br />
AVU-Belegschaft beschenkte Kinder aus der Region<br />
Auch in diesem Jahr haben<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der AVU wieder Kinderwünsche<br />
zu Weihnachten<br />
erfüllt. Über 200 Geschenke<br />
für Kinder, deren Gabentisch<br />
nicht so üppig ausfällt, lagen<br />
bereit. „Es ist schön, dass wir<br />
bereits zum dritten Mal diese<br />
Wunschbaum-Aktion machen<br />
konnten“, erklärte Klaus Reisiger,<br />
Betriebsratsvorsitzender<br />
der AVU, als einige Kinder,<br />
Erzieher und Vertreter der<br />
Klimaschutzwettbewerb startet in die 3. Runde<br />
Coole Helden 2012<br />
Viele Menschen wissen es<br />
und fast ebenso viele wollen<br />
es nicht wahrhaben: Wir<br />
müssen unseren Lebensstil<br />
ändern, um die Folgen der<br />
Klimaveränderung noch einigermaßen<br />
in den Griff<br />
bekommen zu können. Betroffen<br />
werden insbesondere<br />
unsere eigenen Kinder sein.<br />
Bei diesem Kenntnisstand ist<br />
es sinnvoll, mit guten Vorsätzen<br />
in das Jahr 2012 zu starten.<br />
Mit Jahresbeginn geht der<br />
EN-weite Klimaschutzwettbewerb<br />
www.coolehelden.de in<br />
die dritte Runde. Bei den coolen<br />
Helden können Kinder<br />
und Jugendliche bis 21 Jahre<br />
ihre guten Vorsätze zum Klimaschutz<br />
in die Tat umsetzen<br />
und prämieren lassen. Es stehen<br />
Preise in Höhe von mehr<br />
als 3.000 € zur Verfügung.<br />
Diese werden bis jetzt von den<br />
Partnern AVU, Bürger-Energie-Genossenschaft<br />
eG, BSS<br />
Solarsysteme, der Agentur internetgarden,<br />
Lüneborg Wärme<br />
und Solar, dem Verein für<br />
Umweltfreundliche Energien<br />
Ennepe-Ruhr und der Volksbank<br />
<strong>Sprockhövel</strong> zur Verfügung<br />
gestellt. Weitere Partner<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Die Siegerehrung wird am Tag<br />
der Regionen am Sonntag,<br />
den 23.09.2012 in Schwelm<br />
erfolgen. Schirmherr ist der<br />
Landrat des Ennepe-Ruhr-<br />
Kreises Dr. Arnim Brux.<br />
Das Organisationsteam, bestehend<br />
aus AVU, Biologische<br />
Station im Ennepe-Ruhr e.V.,<br />
Ev. Kirchenkreis Hattingen-<br />
Jugendämter die Geschenke<br />
abholten. Die Wunschbaum-<br />
Aktion ist die Initiative einer<br />
Mitarbeiterin der AVU, an der<br />
sich Kolleginnen und Kollegen<br />
aus allen Bereichen der<br />
AVU beteiligten.<br />
Witten, Lokale Agenda 21<br />
<strong>Sprockhövel</strong>, Lokale Agenda<br />
21 Wetter (Ruhr), NABU Ennepe-Ruhr-Kreis,<br />
SIHK, Verein<br />
für Umweltfreundliche Energien<br />
Ennepe-Ruhr e.V. und<br />
der Zukunftsschmiede Gevelsberg<br />
e.V., freuten sich auf<br />
möglichst viele Beiträge. Im<br />
letzten Jahr beteiligten sich 92<br />
Kinder und Jugendliche aus<br />
den Städten Ennepetal, Hattingen,<br />
Schwelm, <strong>Sprockhövel</strong><br />
und Wetter (Ruhr). Wer einen<br />
Beitrag zu unser aller Zukunft<br />
leisten will, ist herzlich eingeladen,<br />
sich unter www.coolehelden.de<br />
zu beteiligen.<br />
Mit Plakaten und einem so genannten<br />
RollUp wird u. a. in<br />
Schulen, die bereits mit dem<br />
Organisationsteam in Verbindung<br />
stehen, auf den Wettbewerb<br />
hingewiesen. Interessierte<br />
Lehrer, Ausbildungsbetriebe<br />
und Vereine können<br />
Plakate und ein RollUp sowie<br />
ggf. weitere Informationen per<br />
E-Mail (info@coolehelden.de)<br />
oder Telefon bei Rolf Weber<br />
(02335 5279) erhalten.<br />
MAYER & EULER<br />
RECHTSANWÄLTE UND NOTARE<br />
IN SPROCKHÖVEL<br />
Hubertus Mayer<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Joachim Euler<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Matthias Mayer<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
Fachanwalt für Miet- und<br />
Wohnungseigentumsrecht<br />
Ronald Mayer<br />
Rechtsanwalt<br />
Mittelstraße 44<br />
<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />
Telefon (0 23 39) 48 00<br />
Telefax (0 23 39) 48 09<br />
E-Mail info@mayer-euler.de<br />
Die Kanzlei Mayer & Euler wurde vor<br />
über 30 Jahren in <strong>Sprockhövel</strong>-<br />
Haßlinghausen gegründet und<br />
liegt zentral in der Mitte des<br />
Ennepe-Ruhr-Kreises (direkt am<br />
Autobahnkreuz Wuppertal-Nord).<br />
Das Rechtsanwalts- und Notariatsbüro<br />
ist über die Mittelstraße gut erreichbar.<br />
Parkplätze befinden sich direkt vor dem<br />
Büro. Die Bürozeiten sind:<br />
Mo bis Fr 8 -12:30, 14:30 -18 Uhr.<br />
www.anwaelte-mayer.de
4<br />
Westernreiten/Judo<br />
NEU:<br />
Westernreiterin in der Westfalenwertung<br />
ganz vorne!<br />
Ein erfolgreiches Turnierjahr 2011 bestritten Meike Große-<br />
Herzbruch und ihr 7-jähriger Quarter Horse-Wallach „Doc<br />
Me N Peppy“, wohnhaft auf der Heartbreak-Ranch in<br />
<strong>Sprockhövel</strong>.<br />
Mehrere Siege und Platzierungen<br />
konnten Sie auf EWU-<br />
Turnieren (Erste Westernreiter<br />
Union ‒ Anschlussverband<br />
der FN) in Bergkamen, Buldern,<br />
Albersloh, Oelde und<br />
Löhne verzeichnen.<br />
In der Jahresendauswertung<br />
Westfalen belegten sie in den<br />
Disziplinen Trail den 4. Platz,<br />
Showmanship at Halter den<br />
2. Platz und in der Horsemanship<br />
den 1. Platz der Leistungsklasse<br />
2 der Erwachsenen.<br />
Mit diesem ersten Platz konnte<br />
sich das Team als Punktstärkste<br />
die Titel „High Point<br />
Horse“ in der Horsemanship<br />
und „Super High Point Horse“<br />
sichern.<br />
Den Aufstieg für 2012 haben<br />
sie sich mit den diesjährig ge-<br />
Inhaberin<br />
Bettina Stollenwerk<br />
Buddelhosen,<br />
Regenanzüge, Softshelljacken<br />
– wetterfest ins Frühjahr!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. 9.30–12.30 Uhr<br />
und 15.00–18.30 Uhr,<br />
Sa. 9.30–13.00 Uhr,<br />
Mittwochnachmittag geöffnet!<br />
Gevelsberger Str. 10 • <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> • Tel. 02339 - 6988<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
Winterware bis<br />
50%<br />
reduziert!<br />
sammelten Punkten gesichert<br />
und starten nun in der Leistungsklasse<br />
1 der Erwachsenen.<br />
Meike G.-H.: „Peppy ist einfach<br />
ein zuverlässiges Pferd<br />
und ein guter Partner. 2012<br />
möchte ich mit ihm nochmals<br />
an die gelungene Turniersaison<br />
anknüpfen.“<br />
Ab 2013 wird sie dann mit<br />
Jungpferden aus der eigenen<br />
Quarter Horse-Zucht an den<br />
Start gehen.<br />
Judoka beschenken sich<br />
Die Judoka der TSG <strong>Sprockhövel</strong> und machten sich kurz vor<br />
den Ferien selbst ein vorweihnachtliches Geschenk. Gut vorbereitet<br />
präsentierten die 16 Prüflinge gekonnt ihr jeweiliges<br />
Programm. Werfen und Halten war auch für die Kleinsten kein<br />
Problem. Bei den etwas Älteren gab es auch Hebel- und Würgetechniken<br />
zu bestaunen. Durch eine überdurchschnittliche<br />
Leistung konnten Joshua Sonnenschein (zu weiß-gelb), Juliane<br />
Weber (zu gelb-orange) und Lukas Nawrotzki (zu grün) auf<br />
sich aufmerksam machen. Zu weiß-gelb haben bestanden: Vivienne<br />
Botter, Hanna Feiertag, Moritz Feiertag, Claudia Klein,<br />
Nadia Klupsch, Masian Matthiessen, Joshua Sonnenschein<br />
und Alexander Wißmann; zu gelb-orange haben bestanden:<br />
Laura Ascherfeld und Juliane Weber; zu orange hat bestanden:<br />
Anna Lena Knippschild; zu grün haben bestanden: Lukas<br />
Nawrotzki und Martin Nitsche; zu blau haben bestanden:<br />
Jan Albath, Lukas Heldmann und Maximilian Müller.<br />
Bild hinten von links: Jan Albath, Lukas Heldmann, Lukas Nawrotzki,<br />
Juliane Weber und Maximilian Müller. vorne von links:<br />
Anna Lena Knippschild, Martin Nitsche, Joshua Sonnenschein und<br />
Mesian Matthiessen
Anzeige<br />
El Patio und das Team sagt „Danke“<br />
an unsere Kundinnen und Kunden für ihre Unterstützung in 2011<br />
und wünscht ein wunderschönes und erfolgreiches Jahr 2012!<br />
Dank Ihrer Unterstützung blicken<br />
wir auf ein erfolgreiches<br />
Jahr 2011 zurück! Dafür möchten<br />
wir uns bei Ihnen, liebe<br />
Kundinnen und Kunden, mit<br />
einem Einkaufsgutschein bedanken,<br />
welcher ab Erscheinen<br />
der aktuellen <strong>Image</strong>-Ausgabe<br />
Gültigkeit erlangt.<br />
Auch bedanken wir uns ganz<br />
besonders für die große Nach-<br />
Sie belegte zahlreiche Seminare<br />
beim Institut für angewandte Kinesiologie<br />
in Kirchzarten und<br />
erlangte im Jahre 2001 die Zulassung<br />
als Heilpraktikerin. Hiernach<br />
folgten Fortbildungen in<br />
systemischer Therapie, psychosomatischer<br />
Energetik und im Jahre<br />
2007 eine weitere Intensivausbildung<br />
in spiritueller Psychotherapie.<br />
„Finden, was wirkt…“ ‒ dies ist<br />
die Praxisphilosophie von Marion<br />
Schreiber.<br />
Die ganzheitliche Betrachtungsweise<br />
eines Menschen sieht sie als<br />
absolute Priorität an.<br />
„In der heutigen schnelllebigen<br />
Zeit mit einer Vielzahl von äußeren<br />
Einflüssen und Reizüberflutungen<br />
hat der Mensch verlernt,<br />
auf seine innere Stimme zu hören<br />
und sich selbst zu vertrauen. Die<br />
Kinesiologie mit ihrem Muskeltest<br />
ist eine wunderbare Methode, um<br />
den Zugang zu sich selbst und dem<br />
eigenen Heilungspotential wieder<br />
zu öffnen. Wir erreichen hiermit<br />
eine Ebene, die für unseren Verstand<br />
nur selten zugänglich ist.“<br />
frage nach den eigenen Bodega-<br />
Weinen WEINWERK I. Roble<br />
und WEINWERK II. Rosado.<br />
Der Verkauf dieser Weine seit<br />
Erscheinen hat unsere kühnsten<br />
Erwartungen übertroffen.<br />
Über die Akzeptanz freuen wir<br />
uns sehr! Vielen Dank!<br />
NEUES VON EL PATIO<br />
In Kürze erreichen uns die<br />
Weine unseres neuen Partners<br />
„Bodega Varal“, Familienunternehmen<br />
aus der „Rioja<br />
Alavesa“. Diese kleine, aber<br />
feine Bodega entspricht exakt<br />
unserer Unternehmensphilosophie,<br />
„große Weinqualität,<br />
natürlich produziert für einen<br />
fairen Preis“.<br />
Die Familie Varal produziert<br />
in der Rioja Alavesa überwiegend<br />
Rotweine und einen<br />
Weisswein aus den Rebsorten<br />
Tempranillo, Garnacha<br />
Tinta und Viura. Dabei ver-<br />
El Patio <strong>·</strong> <strong>Hauptstraße</strong> <strong>31</strong> <strong>·</strong> <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> <strong>·</strong> Tel.: 0 23 24 / 5 06 18 45<br />
Praxis für ganzheitliche Heilwege<br />
in Gevelsberg<br />
Seit 2003 praktiziert Marion Schreiber, Heilpraktikerin, Kinesiologin,<br />
Transformationstherapeutin und psychologische Beraterin, in<br />
eigener Praxis in Gevelsberg, Mittelstraße 87. Als Fremdsprachenkorrespondentin<br />
und Mutter von 3 Kindern wurde Marion Schreiber<br />
aufgrund persönlicher Lebensumstände zur Kinesiologie geführt.<br />
Marion Schreiber arbeitet mit<br />
einem individuell, ausgetesteten<br />
Behandlungskonzept, das aus ener-<br />
getischer Körperarbeit am Meridiansystem<br />
und psychologischem<br />
Stressmanagement besteht und<br />
ebenso naturheilkundliche Arzneimittel,<br />
wie Homöopathie, Bachblüten<br />
und Schüssler-Salze miteinbezieht.<br />
Entspannungstechniken nehmen<br />
in unserer heutigen, oftmals sehr<br />
stressigen Zeit, einen immer größeren<br />
Stellenwert ein. Hier bietet<br />
NEU<br />
Jetzt auch online<br />
www.marion-schreiber.de<br />
P Kinesiologie<br />
P Transformations- Therapie n. Betz<br />
P Familienstellen<br />
P R.E.S.E.T.<br />
P Facial Harmony<br />
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fügt die Bodega über familieneigene<br />
Rebstöcke mit einem<br />
Durchschnittsalter von über<br />
30 Jahren.<br />
In diesem Jahr wird erstmalig<br />
ein Bio-Wein mit Zertifikat produziert.<br />
Im Februar werden Sie<br />
die Weine bei uns exklusiv im<br />
Geschäft probieren können.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!<br />
Auch werden Sie in den nächsten<br />
3 Monaten neue, attraktive<br />
Angebote und ein kleiner Umbau<br />
des Ladenlokals erwarten.<br />
Wir hoffen, dann mit der<br />
anschließenden Ausweitung<br />
unserer Dienstleistungen Ihre<br />
breite Zustimmung und Gefallen<br />
zu finden. Lassen Sie sich<br />
überraschen!!!<br />
Einen erfolgreichen Start in<br />
das neue Jahr wünschen Ihnen<br />
Jörg Zielske und das El Patio-<br />
Team.<br />
Marion Schreiber ihre „Facial<br />
Harmony“-Behandlung an, eine<br />
Stunde, in der Sie Entspannung<br />
pur in wohliger Atmosphäre genießen<br />
können. Sie erleben ein<br />
energetisches Face Lifting, d.h. verschiedene<br />
Meridiane im Gesicht-<br />
und Kopfbereich werden stimuliert.<br />
Danach fühlen Sie sich wie<br />
neugeboren. Informieren Sie sich<br />
und gönnen Sie sich selbst einmal<br />
etwas Gutes!<br />
Im ihrem ganzheitlichen Praxisangebot<br />
bietet Marion Schreiber<br />
zusätzlich die R.E.S.E.T.-Methode,<br />
eine energetische Kiefergelenksbalance,<br />
an. Diese Behandlungsmethode<br />
befasst sich mit muskulären<br />
Verspannungen, die sich<br />
in nächtlichem Zähneknirschen<br />
und bei Schmerz- und Verspannungszuständen<br />
im Kiefer-Kopf-<br />
Nacken- oder Rücken-Bereich<br />
Anzeige<br />
äußern können. Ein<br />
weiteres Praxisangebot<br />
ist die „Transformationstherapie<br />
nach R.Betz“. Mit<br />
dieser Therapieform<br />
begleitet Marion<br />
Schreiber Menschen<br />
auf dem Weg der<br />
Selbst-Erforschung,<br />
Selbst-Entwicklung<br />
Marion Schreiber<br />
und Befreiung aus<br />
begrenzenden und leidvollen Zuständen<br />
auf der physischen, emotionalen,<br />
mentalen und spirituellen<br />
Ebene.<br />
Gruppenarbeit, Workshops, Seminare<br />
und Vorträge runden das<br />
Angebot ab.<br />
„Jeder Weg beginnt mit dem ersten<br />
Schritt!“ Beginnen Sie jetzt und<br />
starten Sie entspannt und vertrauensvoll<br />
in ein gesundes neues Jahr.<br />
Praxis für ganzheitliche Heilwege<br />
Marion Schreiber<br />
Heilpraktikerin<br />
Pro Einkaufswert<br />
von 20,- €<br />
erhalten Sie einen<br />
Gutschein über 5,- €<br />
Aktionszeitraum Januar + Februar 2012<br />
(Einzulösen (Einzulösen beim beim nächsten nächsten Einkauf Einkauf bei bei El El Patio.) Patio.)✂<br />
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Mittelstr. 87 <strong>·</strong> 58285 Gevelsberg <strong>·</strong> Tel. 0 23 36/40 64 30<br />
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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
5
6<br />
Haßlinghausen l im Januar<br />
BRUNCH<br />
29. Januar<br />
12. Februar<br />
26. Februar<br />
Cologne Concert Brass<br />
Konzert zum Neustart 2012<br />
Auch in diesem Jahr leiten die<br />
Musiker der Cologne Concert<br />
Brass den Neustart ins Jahr<br />
2012 musikalisch ein.<br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
in der Ev. Kirche<br />
Haßlinghausen<br />
Mit seinem Programm „From<br />
the New World“ zeigt die Brass<br />
Band einmal mehr, dass man<br />
Immer sonntags<br />
ab 11:00 Uhr<br />
Diese und weitere Termine<br />
finden Sie auch unter:<br />
www.dorfstrasse13.de<br />
Brunch bis16:00 Uhr!<br />
Anschließend geschlossen<br />
Die Vinothek kocht!<br />
Mittwoch, 22. Februar 2012<br />
„Westfälisch angerichtet“<br />
Alles rund um Graupen, Fenchel,<br />
Linsen und Co.!<br />
Es gibt auch Fleisch u. Fisch!<br />
60,00 € pro Teiln./Gäste die Hälfte<br />
Mittwoch, 14. März 2012<br />
„Hausmannskost“<br />
Viele Köstlichkeiten schnell<br />
zubereitet!<br />
50,00 € pro Teiln./Gäste die Hälfte<br />
Anmeldung unter: 0 23 39 / 12 02 77 oder: 0179 / 1 15 98 08<br />
mit Musik Türen zu neuen<br />
Welten aufstoßen kann.<br />
In diesem Jahr geht die Reise<br />
über den großen Teich. Die<br />
Bandbreite des Galakonzertes<br />
unter der Leitung von Heinrich<br />
Schmidt reicht von Big-Band-<br />
Sounds über Klassik und lateinamerikanische<br />
Rhythmen<br />
bis hin zum Blues-Traditional.<br />
Sternsinger bei Bürgermeister Dr. Walterscheid<br />
Klopft an Türen, pocht auf Rechte<br />
Am Freitag, dem 06.01. waren<br />
vormittags die Sternsinger<br />
der Katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Josef aus<br />
Haßlinghausen bei Bürgermeister<br />
Dr. Walterscheid zu<br />
Besuch.<br />
Neben einer Spende bekamen<br />
die Kinder auch Süßigkeiten.<br />
Eine Gruppe von rund 35<br />
Kindern, gemeinsam mit Betreuerinnen<br />
und Betreuern<br />
sowie Pfarrer Schmelz, war<br />
ins Rathaus gekommen. Wie<br />
Arbeitskreis<br />
Radverkehrsförderung<br />
Bei der letzten Zusammenkunft<br />
wurde für 2012 die Erstellung<br />
eines Radverkehrskonzepts<br />
für <strong>Sprockhövel</strong><br />
geplant. Dazu wurden die<br />
Mitglieder angeregt durch<br />
das Beispiel der Nachbarstadt<br />
Hattingen. Die Mitglieder<br />
werden sich damit be-<br />
schon in den vergangenen<br />
Jahren wurde auf die Tür des<br />
Bürgermeisterzimmers der<br />
Segensspruch „20 * Christus<br />
+ Mansionem + Benedicat +<br />
12“ (Übersetzung: Christus<br />
segne dieses Haus) geschrieben.<br />
Außer von Bürgermeister<br />
Dr. Walterscheid bekamen die<br />
Sternsinger noch Spenden von<br />
Mitarbeitern der Verwaltung,<br />
u.a. Beigeordneter Woldt.<br />
Das Beispielland der Aktion<br />
ist in diesem Jahr Nicaragua.<br />
Treffen am <strong>31</strong>.1.2012 um 19.30 Uhr<br />
im Bürgertreff, Dorfstraße 13<br />
Kreuzungsbereich<br />
der Mittelstraße/Gevelsberger Straße<br />
Erneuerung der Signalanlage<br />
Am Montag, 9.1.2012, wurde<br />
mit den Arbeiten für die<br />
Erneuerung der Signalanlage<br />
im Kreuzungsbereich der<br />
Mittelstraße/Gevelsberger<br />
Straße in <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen<br />
begonnen.<br />
Die Verkehrsführung erfolgt<br />
durch eine Baustellensignalanlage.<br />
Für die Arbeiten ist es erforderlich,<br />
die Fußgängerque-<br />
fassen, was vor Ort an Radverkehrsanlagen<br />
vorhanden<br />
ist von Abstellanlagen über<br />
Verkehrsschildern bis hin zu<br />
Radwegen.<br />
In einer Prioritätenliste<br />
werden anschließend wünschenswerte<br />
Verbesserungen<br />
aufgelistet.<br />
rungen einzeln je nach Fortschreiten<br />
der Arbeiten zu<br />
sperren und die Fußgänger<br />
über die übrigen Fußgängerquerungen<br />
zu führen.<br />
Für den Fahrzeugverkehr<br />
werden kaum, d.h. nur sehr<br />
kurzfristige Behinderungen<br />
erwartet.<br />
Die Arbeiten könnten witterungsbedingt<br />
bis Mitte Februar<br />
andauern.
Buchhandlung Balthasar<br />
zieht um!<br />
Die Buchhandlung Balthasar<br />
schließt ihr Geschäft<br />
am 21.01.2012 in der Mittelstraße<br />
und erwartet Sie zur<br />
Neueröffnung am 1. Februar<br />
2012 in den neuen Räumlichkeiten<br />
am Rathausplatz 3<br />
‒ am Ortseingang von Haßlinghausen.<br />
Das komplette, umfangreiche<br />
Angebot an spannenden Romanen,<br />
Sach- und Taschenbüchern,<br />
Fachliteratur, Belleristik,<br />
Kochen und Backen,<br />
Ratgebern, Reiseführern &<br />
Länderportraits, englischsprachiger<br />
Literatur, Schulbüchern<br />
& Lernhilfen sowie<br />
Bücher aus der Region und<br />
vieles mehr finden Sie am<br />
neuen Standort in einem größeren<br />
Ladenlokal natürlich<br />
weiter vor.<br />
Auch werden im Jahr 2012<br />
bei uns wieder Lesungen stattfinden,<br />
hierüber werden wir<br />
Sie rechtzeitig informieren!<br />
Neben unserem großen Bücherangebot<br />
erhalten Sie bei<br />
uns: Kalender, Glückwunschkarten,<br />
Spiele, Hörbücher,<br />
DVD’s, Musik-CD’s und Geschenkartikel.<br />
Seit einiger Zeit führen wir<br />
in unserem Sortiment auch<br />
Hilfsmittel für Menschen mit<br />
Handicap.<br />
Haben wir ein Buch, das Sie<br />
wünschen, nicht vorrätig, bestellen<br />
wir dieses in kürzester<br />
Zeit für Sie.<br />
Wir freuen uns, Sie ab dem<br />
1. Februar in unseren neuen<br />
Räumlichkeiten begrüßen zu<br />
dürfen!<br />
Ihre Buchhandlung Balthasar<br />
Karin Kinder und Gudrun Hansen laden ein<br />
Elternfrühstück wird fortgesetzt<br />
Wegen der positiven Resonanz<br />
der bisherigen Treffen im vergangenen<br />
Jahr lädt das Team<br />
zu einem weiteren Termin am<br />
Mittwoch, dem 25. Januar ins<br />
Jugendzentrum Haßlinghausen<br />
ein.<br />
Erneut besteht bei Kaffee und<br />
Brötchen in zwangloser Atmosphäre<br />
die Möglichkeit,<br />
über all die Themen zu sprechen,<br />
die derzeit „unter den<br />
Nägeln brennen“. Trotzphase,<br />
Pubertät, Grenzen setzen,<br />
Partnerschaft, das sind einige<br />
mögliche Themen, die wir gemeinsam<br />
unter die Lupe nehmen<br />
können. Hören Sie „wie<br />
andere Eltern es machen“.<br />
Wer zuvor noch nie im Jugendzentrum<br />
war, kann bei dieser<br />
Gelegenheit auch gleich die<br />
Räumlichkeiten und zwei<br />
der insgesamt drei hauptamtlichen<br />
MitarbeiterInnen kennen<br />
lernen.<br />
Mittwoch, 25.01.2012, 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
Termin: Mittwoch,<br />
den 25.01.2012<br />
Uhrzeit : 9.30 bis 11.00 Uhr.<br />
Kostenbeitrag: 2,- €<br />
Zur besseren Planung sind<br />
Anmeldungen erwünscht.<br />
Jugendzentrum<br />
Haßlinghausen,<br />
Geschwister-Scholl-Str- 8,<br />
Tel.: 02339-911 547<br />
Mail: info@jugendzentrumhasslinghausen.de<br />
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Altes mit Neuem zu kombinieren ist längst im Trend.<br />
Kreativität führt Sie zu Ihrem individuellen Outfit.<br />
Wir freuen uns auf Sie.“<br />
•<br />
•<br />
Haßlinghausen l im Januar<br />
Buchhandlung Balthasar<br />
<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghs.<br />
Telefon 0 23 39/81 93 70<br />
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Am 21.1.2012 letzter<br />
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Mittelstraße 65 –<br />
ab 1.2.2012<br />
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Öffnungszeiten:<br />
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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
Haßlinghausen<br />
7
8<br />
Aktuelles l im Januar<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />
Die Artothek<br />
„Leihbilderei“ neu<br />
in <strong>Sprockhövel</strong><br />
Die Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V. und die<br />
Stadt <strong>Sprockhövel</strong> eröffneten am Freitag, den 6.1.2012 die<br />
Artothek <strong>Sprockhövel</strong> , eine „Leihbilderei“, in der sich kunstinteressierte<br />
Bürgerinnen und Bürger, Firmen, Praxen und<br />
Vereine Bilder ausleihen können.<br />
Foto: Die Artothek <strong>Sprockhövel</strong><br />
Jugendzentrum Haßlinghausen<br />
Wochenprogramm 23.01.-27.1.12<br />
Montag 18.45 - 19.45: Yoga für Jugendliche und Erwachsene I<br />
20.00-21.00: Yoga für Jugendliche und Erwachsene II<br />
Dienstag 09.30-11.00: Yoga für Jugendliche und Erwachsene III<br />
15.00-17.00: Fußball in der Sporthalle (ab 15 Jahre)<br />
16.00-18.00: Die Kinder drehen einen Film<br />
16.15-17.15: Yoga für Kinder (6 bis 11 Jahre)<br />
18.00-19.00: Video Clip Dancing (8 bis 12 Jahre)<br />
19.00-20.00: Video Clip Dancing (ab 13 Jahre)<br />
16.00-20.00: Jugend-Café<br />
Mittwoch 15.00-16.00: Kreativwerkstatt<br />
16.00-18.00: Offener Spieletreff<br />
17.00-19.00: Linedance für Anfänger<br />
19.00-21.00: Linedance für Anfänger<br />
17.30-18.30: Schach für Mädchen und Jungen<br />
18.30-19.30: Schach für Jung und Alt<br />
16.00-20.00: Jugend-Café<br />
Donnerstag 15.00-18.00: Acrylmalerei für Kinder<br />
19.00-20.00: Paartanz für Anfänger u. Fortgeschrittene<br />
16.00-20.00: Jugendcafé<br />
Freitag 15.00-18.00: „Kochlöffel“ – Kochen für Kids<br />
16.00-19.00: Kunstworkshop<br />
„Jung und Alt malen gemeinsam“<br />
(nur mit Anmeldung)<br />
16.30-18.00: Kreativer Kindertanz<br />
18.00-19.30: Bollywood<br />
16.00 - 20.00: Jugendcafé<br />
<strong>Image</strong><br />
<strong>Sprockhövel</strong><br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag, 16.02.2012<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 3.02.2012<br />
Tel. 0 23 02/17 14 670 • info@kamk.de<br />
Foto: Die Artothek <strong>Sprockhövel</strong><br />
Bei den Bildern handelt es sich um Erwerbungen der Kunstund<br />
Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> und um zahlreiche Leihgaben.<br />
Es sind zum Zeitpunkt der Eröffnung ca. 60 Werke<br />
„ausleihfertig“; mehr als 40 werden in den nächsten Wochen<br />
hinzukommen. Überwiegend sind Kunstwerke aus<br />
der Region vertreten, aber auch Werke überregionaler<br />
Künstlerinnen und Künstler kommen nicht zu kurz. Die<br />
Sparkassenstiftung, der Lions-Club <strong>Sprockhövel</strong>-<strong>Herbede</strong><br />
und die AVU haben die Ausstattung der Artothek finanziert,<br />
die Stadt <strong>Sprockhövel</strong> stellt die Räume zur Verfügung<br />
und Mitglieder der Kunst- und Kulturinitiative haben<br />
mit großem Arbeitseinsatz alle Vorarbeiten durchgeführt.<br />
Geöffnet hat die Artothek dienstags und freitags 16 bis<br />
18 Uhr.<br />
Artothek, Gevelsberger Straße 13 (Eingang<br />
vom Hof), <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen<br />
Telefon: 02339 - 12 67 19<br />
Viele Freunde<br />
Viele von den <strong>Image</strong>-Lesern<br />
haben viele Freunde. Freunde,<br />
die sie noch nie in Fleisch und<br />
Blut gesehen haben. Freunde<br />
in aller Welt, von denen sie<br />
vieles wissen und gesehen<br />
haben. Nur eben nicht direkt<br />
gegenüber von Mensch zu<br />
Mensch, Auge in Auge. Diese<br />
Angebote werden von sozialen<br />
Plattformen gemacht, die,<br />
wenn man einmal genau<br />
hinter die Kulissen<br />
schaut, gar nicht<br />
so sozial sind.<br />
Es stimmt, dass die<br />
Nutzer dieser Plattform<br />
sich selber in Wort<br />
und Bild darstellen können<br />
beziehungsweise anschauen<br />
können, was und wie sich Andere<br />
in Szene setzen. Man gibt<br />
und bekommt Kommentare<br />
und Bewertungen zu den Zur-<br />
Schau-Stellungen. Vieles wird<br />
heruntergeladen, gespeichert<br />
und eher unkontrolliert weiter<br />
gegeben, sodass man nach kurzer<br />
Zeit gar nicht mehr weiß<br />
und nachvollziehen kann, wer<br />
zu den – teilweise sehr intimen<br />
– Veröffentlichungen Zugang<br />
hatte. Gleichzeitig wird von<br />
jedem Nutzer ein Profil erstellt<br />
und der Anbieter ‚hilft‘ ihm mit<br />
individuell abgestimmter Werbung.<br />
Da das Internet nicht<br />
vergisst, hat der Nutzer und<br />
die mit ihnen irgendwie in Verbindung<br />
stehen, lange Freude<br />
an diesem Service.<br />
Nun sind einige Nutzer einen<br />
Schritt weiter gegangen. Sie<br />
wollten nun möglichst viele<br />
Freunde (wieder)sehen und<br />
starteten einen Aufruf, in dem<br />
aufgefordert wurde, sich ‚spontan‘<br />
an einem genau genannten<br />
Ort für oder gegen<br />
etwas zu treffen.<br />
Nun kann man<br />
auch ungewollt<br />
zu vielen Gästen<br />
kommen, indem<br />
einige Vorsichtsmaßnahmen<br />
außer Acht gelassen<br />
wurden beziehungsweise<br />
man vergisst, einen bestimmten<br />
Button anzuklicken. So<br />
kann es schon einmal passieren,<br />
dass einige Hunderte (siehe<br />
letztens in Wuppertal) vor<br />
der eigenen Haustür stehen.<br />
Da hatte nicht nur die Polizei<br />
ein Problem.<br />
Da benötigte man einen wahren<br />
Freund. Ich ziehe es für<br />
mich vor, Kontakt zu meinen<br />
Bekanntschaften und den wenigen<br />
Freundschaften persönlich<br />
zu pflegen.<br />
Denn: In der Not gehen tausend<br />
‚Freunde‘ auf eine Lot.<br />
PG
Neueröffnung am 29.2.2012<br />
in<br />
Haßlinghausen<br />
REWE Lenk OHG<br />
Rathausplatz 10 <strong>·</strong> <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen<br />
Vielfalt ist Trumpf<br />
Am liebsten mag man sich<br />
bei den zurzeit herrschenden<br />
Temperaturen unter der kuscheligen<br />
Decke auf dem Sofa<br />
einigeln. Dabei sind gerade<br />
die Tage, an denen es draußen<br />
ungemütlich ist, ideal für entspannte<br />
Stunden mit der Familie<br />
und Freunden zu Hause.<br />
Vielleicht ist es auch mal wieder<br />
Zeit, die liebgewonnene<br />
Kollegin auf einen Latte Macchiato<br />
einzuladen. Bestimmt<br />
freuen sich auch die netten<br />
Nachbarn von unten, die die<br />
Party von neulich gelassen<br />
nahmen, über eine Einladung<br />
Foto: Kraft Foods Deutschland/akz-o<br />
zu einem wärmenden Getränk<br />
und die Gelegenheit, sich näher<br />
kennenzulernen.<br />
Die Zeiten, in denen man den<br />
Gästen nur den klassischen<br />
Kaffee anbieten konnte, sind<br />
längst vorbei. Heute ist für jeden<br />
Geschmack etwas dabei.<br />
Und das ohne viel Aufwand<br />
und auf Knopfdruck. Ob mit<br />
der Padmaschine, dem Heißgetränkesystem<br />
Tassimo oder<br />
dem Kaffeevollautomaten – die<br />
Getränkevielfalt ist im Handumdrehen<br />
zubereitet. Fragt<br />
sich nur, welches Getränk zu<br />
Ihrem Gast passt. akz-o<br />
Für Schöngeister<br />
Hat Ihr Gast Sinn für die<br />
schönen Dinge des Lebens?<br />
Ist er kommunikativ und<br />
herzlich? Dann ist er mit<br />
Sicherheit ein Latte Macchiato-Trinker.<br />
Für die Fans des<br />
feinen Milchschaums bietet<br />
Jacobs Krönung den ersten<br />
dreischichtigen Latte Macchiato<br />
für die Padmaschine.<br />
Für Draufgänger<br />
Selbstbewusst, lässig und immer<br />
einen flotten Spruch auf<br />
den Lippen? Das hört sich<br />
ganz nach einem Espresso-<br />
Liebhaber an. Der Draufgänger<br />
liebt besonders das intensive<br />
Aroma, doch genau wie<br />
sein Konsument, so hat auch<br />
der Espresso eine „weiche“<br />
Seite: die typische haselnussbraune<br />
Crema. Espresso mit<br />
feiner Crema lässt sich perfekt<br />
mit dem Vollautomaten<br />
zubereiten.<br />
Für Sanfte<br />
Die besonders einfühlsamen<br />
und vielleicht auch etwas<br />
schüchternen Gäste freuen<br />
sich garantiert über einen<br />
Cappuccino. Denn genauso<br />
sanft wie sein Trinker<br />
kommt diese Kaffeespezialität<br />
daher: Vollmundiger<br />
Kaffeegeschmack und cremiger<br />
Schaum ergeben eine<br />
harmonische Mischung. Diese<br />
gibt es zum Beispiel auch<br />
von Jacobs Krönung für die<br />
Padmaschine.<br />
Für Teeliebhaber<br />
Diese Leute soll es ja auch<br />
noch geben. Überraschen<br />
kann man sie mit einem würzigen<br />
Chai Latte. Den aromatischen<br />
Tee gibt es zum<br />
Beispiel für Tassimo. Die<br />
Kombination aus erlesenem<br />
Assam Tee und feiner Milchkomposition,<br />
abgeschmeckt<br />
mit den exotischen Gewürzen<br />
Kardamom und Zimt, ist<br />
auf Knopfdruck gezaubert.<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
9
10<br />
Niedersprockhövel l im Januar<br />
Seit unserem Umzug in die<br />
<strong>Hauptstraße</strong> –<br />
eine feste Einrichtung.<br />
Wir entlasten Angehörige!<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
Ihr Pflegedienst für<br />
<strong>Sprockhövel</strong> und Hattingen<br />
E. Hilgenstock<br />
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… denn Pflege bleibt Vertrauenssache<br />
Falls Sie irgendwelche Fragen haben,<br />
rufen Sie uns einfach an - wir helfen gerne!<br />
Ihr modernes Sanitätshaus<br />
für Gesundheit<br />
und Wohlbefinden!<br />
Wir feiern unseren<br />
1. Geburtstag!<br />
Für Ihr Vertrauen möchten wir uns ganz herzlich bedanken!<br />
Würfeln Sie Ihre Prozente!<br />
Beim Kauf eines Artikels aus unserer Wäschekollektion<br />
(Tag- und Nachtwäsche) einfach würfeln.<br />
Die Summe der drei Würfel ergibt Ihren Rabatt.<br />
Viel Glück! (Gültig vom 21.01. bis 15.02.12 und nur auf Lagerware!)<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.00–13.00 Uhr und 15.00–18.30 Uhr, Sa 9.00–13.00 Uhr<br />
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Stundenweise Betreuungsgruppe<br />
in unserem Haus<br />
inkl. Fahrdienst.<br />
(Auch möglich, wenn Sie von einem<br />
anderen Pflegedienst versorgt werden.)<br />
Nächstes Treffen:<br />
Mittwoch, 9. März<br />
Besser leben – Orthopädietechnik und mehr<br />
Feier zum 1-jährigen Jubliäum<br />
Der 15.01.2011 wird immer<br />
ein besonderes Datum für das<br />
Ehepaar Heiko und Eva Heimen<br />
(s. Foto) sein. Denn an<br />
diesem Tag wagten sie nach<br />
langer Vorbereitung mit der<br />
offiziellen Eröffnung ihres<br />
Sanitätshauses „Besser leben<br />
‒ Orthopädietechnik und<br />
mehr“ in Niedersprockhövel<br />
den Schritt in die Selbstständigkeit.<br />
Vom Start an war es ihr Ziel,<br />
den Menschen aus <strong>Sprockhövel</strong><br />
und Umgebung den bestmöglichen<br />
Service in allen<br />
Bereichen für Gesundheit und<br />
Wohlbefinden anzubieten.<br />
In der angenehmen Atmosphäre<br />
ihrer ansprechend gestalteten<br />
und barrierefreien<br />
Geschäftsräume beraten sie<br />
ihre Kunden bei allen Fragen<br />
rund um die Gesundheit, sei<br />
es die Bandage, der Rollstuhl,<br />
schicke Wäsche oder Hilfen<br />
für die Krankenpflege, um nur<br />
einige wenige Punkte des umfassenden<br />
Leistungsspektrums<br />
zu nennen.<br />
Aber auch die individuelle<br />
Beratung und Anprobe beim<br />
Kunden zu Hause ist im Sanitätshaus<br />
Besser leben selbstverständlich.<br />
Durch ihre regelmäßige Weiterbildung<br />
kennen sich die<br />
beiden Spezialisten bestens<br />
auch mit Spezialthemen wie<br />
Brustprothetik, Inkontinenz<br />
oder Osteoporose aus.<br />
Aus Anlass des einjährigen<br />
Geschäftsjubiläums laden die<br />
Eheleute Heimen ihre Kunden<br />
und alle Interessierte nun am<br />
Samstag, dem 21.01.2012 von<br />
9.00 bis 13.00 Uhr zu einem<br />
Umtrunk in ihre Geschäftsräume<br />
in die Gartenstraße 3<br />
in Niedersprockhövel ein.<br />
Heiko und Eva Heimen freuen<br />
sich, Sie am 21.01.2012 begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
<strong>Image</strong> wünscht weiterhin viel<br />
Erfolg.<br />
Auch im neuen Jahr lädt das städtische Seniorenbüro alle Skatfreunde<br />
zu den allmonatlichen Preisskatturnieren ein. Jeweils am<br />
ersten oder zweiten Mittwoch im Monat wird um Preise gespielt<br />
und am Jahresende der Jahressieger ermittelt. Darüber hinaus treffen<br />
sich die Skatspieler an jedem Montag ab 13.30 Uhr zu einer<br />
geselligen Skatrunde.<br />
Neue Skatfreunde sind jederzeit herzlich willkommen. Da in der<br />
Regel mit einer reinen Männerrunde gerechnet wird, sei ausdrücklich<br />
darauf hingewiesen, dass auch regelmäßig eine Seniorin an den<br />
Skatturnieren teilnimmt und weitere Frauen besonders willkommen<br />
sind.<br />
Nächstes Turnier: Mittwoch, 8. Februar<br />
Weitere Termine für den Preisskat im 1. Halbjahr 2012 finden<br />
am 07.03., sowie am 04.04., 02.05. und 13.06.2012 statt.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Begegnungsstätte Niederstüter,<br />
Gedulderweg 80, <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />
Beginn 14.00 Uhr
„Wir singen um zu helfen“<br />
Der Kreischorverbandes EN-<br />
Nord veranstaltet 29.1.2012<br />
um 15 Uhr ein Benefiz-Konzert<br />
in der Zwiebelturmkirche<br />
in Niedersprockhövel.<br />
Was gibt es Schöneres für Sängerinnen<br />
und Sänger, als anderen<br />
Menschen Freude zu bereiten,<br />
das sollte die Aufgabe<br />
eines jeden Chores, Musikers<br />
oder Solisten sein. Auf Anregung<br />
des Projektchores im<br />
Kreischorverband EN-Nord<br />
entstand die Idee zu einem<br />
Benefiz-Konzert<br />
29.1.2012, um 15 Uhr<br />
gemeinsamen Konzert. 2 Solistinnen,<br />
3 Chöre und eine Instrumentalgruppe<br />
kündigten<br />
spontan ihre kostenlose Mitwirkung<br />
an. Diese Musikgruppen<br />
gehören zu den Besten<br />
des Kreischorverbandes EN-<br />
Nord und sind in dieser Zusammensetzung<br />
noch nie in<br />
<strong>Sprockhövel</strong> aufgetreten. Es<br />
erwarten die Zuschauer/hörer<br />
musikalische Leckerbissen für<br />
den guten Zweck.<br />
Eintrittskarten zum Preis von<br />
12 € sind bei den angekündigten<br />
Vorverkaufsstellen erhältlich<br />
(ein sinnvolles Geschenk,<br />
man kann in doppelter Weise<br />
Freude bereiten).<br />
Mit dem Reinerlös dieser Veranstaltung<br />
hilft die Kirchengemeinde<br />
<strong>Sprockhövel</strong> notleidenden<br />
Menschen in unserer<br />
Kreischorverband Ennepe-Ruhr Nord<br />
Benefizkonzert<br />
Ev. Kirche Niedersprockhövel<br />
Sonntag, 29. Januar 2012, 15 Uhr<br />
Wir singen<br />
um zu helfen<br />
Angela Hölscher, Sopran<br />
Natascha Heidorn, Klavier<br />
Damenchor Hattingen-Welper e.V.<br />
Pro Musica Vocale, <strong>Sprockhövel</strong><br />
Projektchor des KCV EN-Nord<br />
Hattinger Sängervereinigung e.V.<br />
Quodlibet, Instrumentalgruppe<br />
Gesamtleitung: Gregor Brück<br />
Eintritt: 12,– €<br />
Nachbarschaft, die Empfänger<br />
werden anonym bleiben.<br />
Kartenvorverkauf in Niedersprockhövel:<br />
Ev. Gemeindebüro<br />
Perthesring 18, Lotto Eickermann,<br />
Hauptstr. 65, Friedrich<br />
Apotheke u. Rosen Apotheke<br />
Hauptstr., bei den Mitgliedern<br />
der Musikgruppen oder unter<br />
der unten stehenden Tel.-Nummer<br />
oder E-Mail Adresse. Der<br />
Projektchor besteht zurzeit<br />
aus 40 Sängerinnen und Sängern<br />
und probt zweimal im<br />
Monat samstags von 10–13<br />
Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />
Perthesring in Niedersprockhövel.<br />
Geprobt wird für das<br />
gemeinsame Benefiz-Konzert<br />
und die Konzertreise vom<br />
30.8.–2.9.2012 nach Prag<br />
Info: Burkhard Kneller, Tel.:<br />
02324/25730, burkhardkneller@versanet.de<br />
Es wirken mit:<br />
Projektchor des Kreischorverbandes<br />
EN-Nord<br />
Pro Musica Vocale,<br />
<strong>Sprockhövel</strong><br />
Damenchor Hattingen<br />
Welper e.V.<br />
Hattinger- Sängervereinigung<br />
1872 e.V.<br />
Quodlibet, Musikgruppe,<br />
Hattingen<br />
Angela Hölscher, Sopran<br />
Natascha Heidorn, Klavier<br />
Musikalische Leitung:<br />
Gregor Brück<br />
Der Reinerlös dieses Konzerts wird der Ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Sprockhövel</strong> für notleidende Menschen in der Nachbarschaft<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Vorverkauf: Ev. Gemeindebüro <strong>Sprockhövel</strong>, Perthesring 18<br />
Lotto Eickermann , Hauptstr. 65, <strong>Sprockhövel</strong><br />
Friedrich-Apotheke, Hauptstr. 55, <strong>Sprockhövel</strong><br />
Rosen-Apotheke, Hauptstr. 40, <strong>Sprockhövel</strong><br />
bei den Chormitgliedern oder telefon. unter 0 23 24 /257 30<br />
Niedersprockhövel l im Januar<br />
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Armbanduhren<br />
(Mechanik und Quarz)<br />
� Reparatur von Großuhren<br />
(Stand- und Wanduhren)<br />
� Batterie-Service<br />
� Schmuckreparaturen<br />
11.02.2012<br />
»Februar in<br />
Flammen«<br />
am Feuerwehrhaus<br />
Niedersprockhövel<br />
Beginn:<br />
18.00 Uhr<br />
• Currywurst für echte Männer<br />
• Heiße Cocktails „Happy Hour“<br />
(19-20 Uhr) zum ½ Preis<br />
� Gravuren, Ohrlochstechen<br />
� Perlenketten aufziehen,<br />
fädeln und knoten<br />
� Leder- und Stahlarmbänder<br />
(große Auswahl)<br />
� Vergoldung und Versilberung<br />
von Schmuckstücken<br />
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<strong>Hauptstraße</strong> 17 • <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong> • Telefon: 0 23 24 / 7 19 77<br />
Freiwillige Feuerwehr der Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />
Löschzug Niedersprockhövel<br />
Februar in Flammen<br />
Nachdem die Premiere in 2011 als voller Erfolg gewertet<br />
wurde, kommt nun die Neuauflage. Das Fest findet in der<br />
dekorierten Fahrzeughalle statt, die Kameraden der Feuerwehr<br />
freuen sich auf viele Besucher.<br />
Für das leibliche Wohl wird wie immer gesorgt, für Spaß und<br />
Stimmung sorgt DJ Uwe.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Donnerstag<br />
8.00 – 12.30 Uhr<br />
13.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
Eickersiepen 8a<br />
<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />
Telefon: (0 23 24) 681 27-0<br />
Telefax: (0 23 24) 681 27-99<br />
e-mail: info@bauverein-sprockhoevel.de<br />
Internet: www.bauverein-sprockhoevel.de<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
11
12<br />
Niedersprockhövel l im Januar<br />
Birte Eilers und<br />
Andrea Schröter<br />
Bochumer Straße 8<br />
<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />
“ 0 23 24/6 85 95 19<br />
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Mo.–Fr. 9.00–18.00 Uhr, Sa. 9.00–13.00 Uhr, mittwochs geschlossen<br />
Lions Club <strong>Herbede</strong>-<strong>Sprockhövel</strong><br />
40-jähriges Jubiläum<br />
Der Lions Club <strong>Herbede</strong>-<strong>Sprockhövel</strong> begeht in diesem Jahr<br />
sein 40-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veranstaltet der<br />
Club am 25. Februar 2012 mit den Bochumer Symphonikern<br />
ein Benefizkonzert in der Evangelischen Kirche in Niedersprockhövel.<br />
EINTRITTSPREIS: 25,- » VORVERKAUF:<br />
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An verschiedenen Adventstagen<br />
besuchten 3 Gruppen der<br />
Kita Buchholz die Senioren der<br />
Tagespflege am Turm. Mit lockendem<br />
Gesang unserer Senioren<br />
von „Ihr Kinderlein kommet“<br />
flogen 22 als kleine Engel<br />
verkleidete Kinder ein. Mit<br />
Liedern, Gedichten und zwei<br />
Theaterstücken erfreuten die<br />
2- bis 6-jährigen Kinder unsere<br />
Gäste. Strahlende Gesichter,<br />
viel Applaus, sowie alte Erinnerungen<br />
aus eigenen Kindertagen<br />
wurden zum Gespräch.<br />
Beim gemeinsamen Singen<br />
Weihnachtsnachlese<br />
vom Turm<br />
und Punschtrinken wurden die<br />
letzten Berührungsängste verscheucht<br />
und der Wunsch nach<br />
Wiederholung groß.<br />
Wir danken der Kita und allen<br />
Beteiligten für die fröhliche<br />
Adventszeit, die sie uns schenkten.<br />
Im Januar erwarten wir mit unseren<br />
Gästen weitere Besuche<br />
der Therapiehündin Tamy (sie<br />
war im Weihnachtsurlaub)<br />
und im Frühjahr möchten wir<br />
gemeinsam mit den Kindern<br />
….aber das wird noch nicht<br />
verraten. Andrea Schröter<br />
Programmvorschau 2012<br />
� 08.03.2012, 18.00 Uhr:<br />
Büchervorstellung von Mentorinnen/<br />
Mentoren und Erfahrungsaustausch<br />
Bürgertreff, Dorfstr. 13, Haßlinghausen<br />
� 19.06. 2012, 11.00-14.00 Uhr:<br />
Workshop „Bewegtes Lernen“<br />
Referentin: Dorothea Beigel,<br />
Hess. Kultusministerium<br />
Forum Börgersbruch, Dresdener Str. 43,<br />
Niedersprockhövel<br />
� 19.06.2012, 14.00 Uhr:<br />
„Bewegtes Lesen, Lesen bewegt!“<br />
(Vortrag: Prof. Dr. D. Grönemeyer)<br />
Forum Börgersbruch, Dresdener Str. 43,<br />
Niedersprockhövel
Schadstoffhaltige Abfälle<br />
Die nächste Aktion für die Sammlung von schadstoffhaltigen<br />
Abfällen aus Haushaltungen findet am<br />
Samstag, 21.01.2012<br />
9.00 bis 10.15 Uhr Niedersprockhövel –<br />
Glückauf-Halle Dresdener Straße,<br />
Parkplatz vor den Tennisplätzen<br />
10.30 bis 12.00 Uhr Niederstüter –<br />
Gedulderweg/Nähe Fa. Böhmer<br />
12.15 - 14.00 Uhr Niedersprockhövel –<br />
Ecke Straße Osterhöfgen/Am Becker statt.<br />
Auch bei dieser Sammelaktion<br />
können wieder Lösungsmittel,<br />
Klebstoffe und Säuren, Farben,<br />
Lacke, Alt- und Autobatterien,<br />
Altöl, Pflanzenschutzmittel,<br />
Reste von Gartenspritzmitteln,<br />
Insektizide, Herbizide,<br />
Altmedikamente (soweit<br />
sie die Apotheken nicht zurücknehmen),Leuchtstoffröhren,<br />
etc. abgegeben werden.<br />
Auch die Energiesparlampen<br />
gehören, im Gegensatz zu<br />
den normalen Glühbirnen,<br />
zum Schadstoffmobil um dort<br />
fachgerecht entsorgt zu werden.<br />
Elektrokleingeräte werden<br />
auch am Umweltbrummi<br />
angenommen, z.B. Kaffeemaschinen,<br />
Toaster, Föhne,<br />
Aktuelles aus Niederstüter<br />
Sternsinger unterwegs<br />
Auch in diesem Jahr waren<br />
die Sternsinger in Niederstüter<br />
unterwegs. Sie zogen von<br />
Haus zu Haus, sangen ihre<br />
Lieder und baten um eine<br />
Spende. Das Geld soll in diesem<br />
Jahr für Hilfen und mehr<br />
Rechte für Kinder verwendet<br />
werden.<br />
Sternsinger erinnern an die<br />
Heiligen Drei Könige. In der<br />
Bibel steht, dass sie das Jesuskind<br />
im Stall von Bethlehem<br />
elektr. Zahnbürsten, Lockenstäbe,<br />
Rasierapparate, Eierkocher,<br />
Kofferradio, Walkman,<br />
Waffeleisen, Friteusen (leer),<br />
elektr. Dosenöffner.<br />
Jedoch gehören hierzu keine<br />
Computer, Mikrowellen und<br />
Rasenmäher. Kühlschränke<br />
und Elektrogroßgeräte aus Privathaushalten<br />
werden kostenlos<br />
an den Umladeanlagen in<br />
Gevelsberg (Hundeicker Str.<br />
24 – 26) und Witten (Bebbelsdorf<br />
73) angenommen. Außerdem<br />
können Elektrogeräte ‒<br />
jedoch keine Kühlgeräte ‒ bei<br />
der Firma Büttner & Saure,<br />
Schwelmer Straße 60, <strong>45549</strong><br />
<strong>Sprockhövel</strong>, kostenlos abgegeben<br />
werden.<br />
besucht haben. Die Sternsinger<br />
schreiben einen Segen an die<br />
Haustüren. In diesem Jahr lautet<br />
er „20* C+M+B+12) (20*<br />
Christus+Mansionem+Bene<br />
dicat+12). Das heißt übersetzt:<br />
„Christus segne dieses<br />
Haus“. Außerdem sind die<br />
großen Buchstaben in den Namen<br />
der Heiligen Drei Könige,<br />
Caspar, Melchior und Balthasar.<br />
Die Zahlen ergeben die<br />
Jahreszahl 2012.<br />
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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
13
14<br />
Wünsche für das neue Jahr<br />
Diese äußerten sich in Dingen wie Gesundheit, Glück und Erfolg im Beruf oder aber die Erfüllung von ganz privaten kleinen<br />
Wünschen. Vom neuen Jahr erhofft man sich nur das Beste. <strong>Image</strong> hat sich zum Jahreswechsel auf den Weg gemacht<br />
und einige der <strong>Sprockhövel</strong>er Bürger zu ihren Vorstellungen für 2012 befragt.<br />
Wochenmarkt in Niedersprockhövel<br />
Neuer Standplatz nicht in Sicht<br />
Wohin soll der Niedersprockhöveler<br />
Wochenmarkt? Auf<br />
seinem alten Standort, dem<br />
Parkplatz vor Heiers Mühle in<br />
der Mühlenstraße 13, kann er<br />
zweifellos nicht bleiben. Den<br />
Markbetreibern wurde der<br />
Kundenparkplatz der Bäckerei<br />
Heier gekündigt. Diesen<br />
benötigt die Bäckerei selber<br />
dringend als Parkplatz für ihre<br />
Kunden.<br />
Doch wie soll es nun weitergehen?<br />
Eine Überlegung<br />
war es, den Parkplatz vor der<br />
Volksbank zu nutzen, doch<br />
diese lehnte mit der gleichen<br />
Begründung ab: Der Platz<br />
wird für die Kunden benötigt.<br />
Auch der ehemalige Standort<br />
eignet sich für den beliebten<br />
Wochenmarkt nicht, dieser<br />
liegt zu weit ab vom Kern des<br />
Stadtteils, Grund des letzten<br />
Umzugs waren ausbleibende<br />
Besucher gewesen. Dies<br />
möchte man in Zukunft jedenfalls<br />
vermeiden.<br />
Im Moment laufen Gespräche<br />
und Planungen, zu einem Ergabnis<br />
gekommen sind die<br />
Verantwortlichen allerdings<br />
nicht. Angedacht wurde wohl<br />
auch die Örtlichkeit gegenüber<br />
von Heiers Mühle auf<br />
der anderen Straßenseite,<br />
trotzdem ist die Lösung dieses<br />
Problems noch nicht gefunden.<br />
Klar ist jedoch, dass die<br />
Zeit gegen den Markt läuft, ab<br />
dem <strong>31</strong>. Januar muss dringend<br />
ein neues Gelände her.<br />
Frau Kiekebeck<br />
(Sprockh. Markthändlerin)<br />
verspricht sich vom neuen<br />
Jahr Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Für die Stadt<br />
<strong>Sprockhövel</strong> wünscht Sie<br />
sich, dass „alles weiterhin so<br />
gut läuft wie bisher“.<br />
Frau Burggräfe<br />
(Sprockh. Markthändlerin)<br />
wünscht sich für das Jahr<br />
2012, dass ihr die Kunden<br />
weiterhin die Treue halten.<br />
Da der alte Standort des<br />
Marktes ab dem <strong>31</strong>. Januar<br />
nicht mehr Aufrecht erhalten<br />
werden kann, Heiers Mühle<br />
benötigt den Platz als Kundenparkplatz,<br />
sie er hofft sich<br />
von der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>,<br />
dass diese sich weiterhin für<br />
einen vernünftigen Standplatz<br />
des Marktes einsetzt.<br />
Frau Engels<br />
wünscht sich für sich und<br />
ihre Familie Gesundheit, Zufriedenheit<br />
und Glück. Mit<br />
der momentanen Situation<br />
in <strong>Sprockhövel</strong> ist sie voll auf<br />
zufrieden.<br />
Herr Bongers<br />
ist mit seiner momentanen<br />
Situation rund um zufrieden.<br />
Er möchte auch im neuen<br />
Jahr, dass „alles so bleibt, wie<br />
es jetzt ist“.<br />
Frau Susanne Stapperts<br />
(Sprockh. Markthändlerin)<br />
erhofft sich für das neue Jahr<br />
vor allem Gesundheit. Auch<br />
sie wünscht sich, dass ihr Arbeitsplatz<br />
auf dem Wochenmarkt<br />
erhalten bleibt und<br />
dass weiterhin viele Kunden<br />
den Weg zu ihr finden werden.<br />
Herr Haarmann<br />
erhofft sich für 2012 für<br />
sich persönlich Gesundheit.<br />
Für die Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />
wünscht er sich in Zukunft<br />
„Ruhe und Frieden im Stadtrat<br />
und kein Parteiengeplänkel“.<br />
Frau Meier<br />
Für sie ist im neuen Jahr „vor<br />
allem Gesundheit“ am wichtigsten.<br />
Alles andere käme<br />
von selbst dazu. „<strong>Sprockhövel</strong><br />
ist eine nette, ruhige<br />
Stadt, das soll auch in Zukunft<br />
so bleiben.“<br />
Liebe gute Vorsätze – macht's gut – bis nächstes Jahr!<br />
Die Gedanken sind frei. Jedes Jahr, kurz vor<br />
Silvester ist es soweit. Was ich an Vorsätzen<br />
2011 nicht realisiert habe,<br />
mache ich dann halt 2012. Alles,<br />
was ich im alten Jahr irgendwie<br />
falsch gemacht habe, will<br />
ich ändern. Dieses fiese<br />
Prinzip trifft nicht nur<br />
mich, man nennt es<br />
glaube, ich: „Gute<br />
Vorsätze“.<br />
Ich will regelmäßig: weniger<br />
Alkohol trinken, auf die Waage<br />
gehen, das Rauchen aufgeben,<br />
mich morgens rasieren…<br />
Weiter will ich: früher ins Bett<br />
gehen, Tante Sophie anrufen<br />
und dann natürlich auch früher<br />
aufstehen…<br />
Nachdem der Neujahrsmor-<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
gen ja noch eine Ausnahme<br />
für die guten Vorsätze ist<br />
(„dann fange ich halt eben<br />
am 2.1. an!“), kommt der<br />
erste Härtetest. Der Kollege<br />
hat Geburtstag und in kleiner<br />
Runde gibt er einen aus.<br />
„Nein danke, ich trinke heute<br />
mal nur Wasser und genehmi-<br />
ge mit nur ein kleines Häppchen.“<br />
– Super, hat gut funktioniert!<br />
Beim nächsten Skatabend<br />
habe ich plötzlich ein Weinglas<br />
in meiner Hand und weiß<br />
überhaupt nicht, woher es<br />
kommt. Am nächsten Morgen<br />
stehe ich natürlich nicht früh<br />
auf und habe einen Kater –<br />
nicht vom Alkohol, sondern<br />
weil es mit den Vorsätzen mal<br />
wieder nicht geklappt hat.<br />
Vielleicht sollte ich Ende<br />
diesen Jahres keine „Guten<br />
Vorsätze“ fassen, aber ich<br />
fürchte, Punkt Silvester sind<br />
sie einfach wieder da.
Kiefergelenkstörung<br />
Physiotherapie kann helfen<br />
Patienten mit einer Kiefergelenkproblematik erscheinen immer<br />
häufiger in physiotherapeutischen Praxen. Dabei sind<br />
oft andere Diagnosen angegeben. Vielfältige Symptome wie<br />
Schulter-Nackenverspannungen, Schwindel, Kopfschmerzen,<br />
Ohrgeräusche oder ein knackendes Kiefergelenk können<br />
Hinweise auf eine Kiefergelenkstörung sein. „Über- oder<br />
Fehlbelastungen der Kaumuskulatur und Kiefergelenke sind<br />
eine der Hauptursachen“ weiß Ute Repschläger, Vorsitzende<br />
des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten –<br />
IFK e. V. „Zudem können ein Schleudertrauma, Stress oder<br />
Angewohnheiten wie Zähneknirschen Auslöser für Kiefergelenkproblematiken<br />
sein.“ Ziel der physiotherapeutischen<br />
Behandlung ist die Schmerzreduktion, Verbesserung der Beweglichkeit<br />
und Entspannung.<br />
Bei einer Kiefergelenkstörung<br />
ist die Gelenkverbindung zwischen<br />
Ober- und Unterkiefer<br />
nur eingeschränkt funktionstüchtig.<br />
Das Kiefergelenk ist<br />
eines der kompliziertesten im<br />
ganzen Körper. Die Symptome<br />
bei einer Kiefergelenkstörung<br />
sind meist sehr diffus und<br />
können beispielsweise Muskelverspannungen<br />
der Hals-<br />
und Nackenmuskulatur, Kiefergelenkgeräusche,Schluckbeschwerden<br />
aber auch Kopf-<br />
und Gesichtsschmerzen sein.<br />
Daher wird die kraniomandibuläre<br />
Dysfunktion, wie die<br />
Kiefergelenkstörung genauer<br />
bezeichnet wird, häufig mit<br />
dem HWS-Syndrom verwechselt.<br />
Physiotherapeuten können<br />
entsprechenden Symptomen<br />
Es gab einen riesigen Applaus<br />
im Stadtmuseum, als die Kinder<br />
ihr kleines Programm zu<br />
Weihnachten aufgeführt hatten.<br />
Anlass war der Tag der<br />
offenen Tür am 16.12.11 im<br />
Stadtmuseum, aufgrund des<br />
Adventskalenders.<br />
Die stellvertretende Vorsitzende<br />
des Fördervereins Stadtmuseum,<br />
Christa Heinbruch,<br />
hatte die Idee, mit Kindern<br />
aus ihrer Schule den Abend<br />
zu gestalten. Und so waren 18<br />
allerdings entgegenwirken. Zu<br />
Beginn der Behandlung steht<br />
eine ausführliche Befundaufnahme,<br />
die eine umfassende<br />
Untersuchung des gesamten<br />
Kausystems, der Muskulatur<br />
und der Zähne einschließt.<br />
Auch die HWS und der Schulter-Nackenbereich<br />
sollten<br />
nicht außer acht gelassen werden,<br />
um eventuelle Ursachen<br />
der Störung zu entdecken.<br />
So umfangreich wie die Gründe<br />
für Kiefergelenkstörungen<br />
sein können, so vielfältig sind<br />
auch die möglichen Behandlungsmethoden.<br />
Am effektivsten<br />
zeigen sich krankengymnastische<br />
Übungen oder<br />
Techniken aus der Manuellen<br />
Therapie, die zur Kräftigung<br />
der Muskulatur oder Mobilisierung<br />
der Gelenkstrukturen<br />
Weihnachtsprogramm im Stadtmuseum<br />
Kinder aus der Klasse 3a der<br />
Grundschule Börgersbruch<br />
pünktlich zur Stelle. Aufgeregtes<br />
Stimmengewirr, stolze<br />
Eltern und gespannte Gäste<br />
im Foyer des Museums. Dieter<br />
Liebig begrüßte alle Gäste<br />
und dann konnte es losgehen.<br />
Mit viel Eifer und sichtbarer<br />
Freude waren die Kinder in<br />
Aktion. Der Sprecher Fynn<br />
führte souverän durchs Programm.<br />
Das Thema war natürlich<br />
Weihnachten, vorgetragen<br />
Physiotherapie Vanderborcht<br />
Was ist Ihnen Ihre<br />
Gesundheit wert?<br />
Investieren Sie in Lebensqualität!<br />
CMD - Kiefergelenksbehandlung bei<br />
Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Rückenschmerzen,<br />
Zähneknirschen/Knacken im Kiefer u.v.m.<br />
CMD wirkt sich in der Regel auf das gesamte menschliche<br />
System aus und sollte deshalb aus allen therapeutischen<br />
Perspektiven beleuchtet werden.<br />
Die Therapiemethoden unserer<br />
Therapeuten zielen auf eine rasche<br />
Verbesserung der Kieferfehlstellung.<br />
Gerne reichen wir Ihrem Arzt<br />
die Hand um Ihnen die optimale<br />
Therapie zu bieten.<br />
Rufen Sie uns an!<br />
beitragen. Spezielle Bewegungsübungen<br />
und Entspannungstechniken<br />
sollen helfen,<br />
die Muskeln im Schulter-<br />
Nackenbereich zu entlasten<br />
und das Zusammenspiel verschiedener<br />
Muskelgruppen<br />
in vielen Gedichten von Rainer<br />
Maria Rilke über James<br />
Krüss bis zu Theodor Storm,<br />
um nur einige zu nennen. Und<br />
dazwischen wurde immer wieder<br />
gesungen, u.a. „Dicke rote<br />
Kerze“, „Im Advent ist das<br />
Licht erwacht“, „O albero“,<br />
o Tannenbaum in italienisch,<br />
aber auch die Sehnsucht nach<br />
Frieden wurde angesprochen.<br />
„Frieden auf der ganzen Welt<br />
und kein Land, das dabei<br />
fehlt, das soll unsre Hoffnung<br />
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zu verbessern. Außer einem<br />
systematischen Hausübungsprogramm<br />
bekommen die<br />
Patienten Informationen und<br />
eine individuelle Beratung zur<br />
Erkrankung. ifk<br />
sein!“ hieß das erste Lied und<br />
die Veranstaltung schloss mit<br />
Hevenu shalom alechem –<br />
Wir bringen Frieden für alle“.<br />
Die Kinder überreichten allen<br />
Gästen eine Friedenstaube,<br />
die sie im Kunstunterricht<br />
mit „Frieden“ und „Fröhliche<br />
Weihnachten“ in vielen<br />
Sprachen beschriftet hatten.<br />
Gerührt bedankten sich die<br />
Zuschauer und sparten nicht<br />
mit Applaus und Anerkennung<br />
für die ausdrucksstark<br />
und sicher vorgetragenen Beiträge.<br />
Viele wunderten sich,<br />
dass Kinder dies heute noch<br />
leisten können. Ein dickes<br />
Lob ging an die Klasse! Als<br />
Belohnung erhielten alle Kinder<br />
ein Päckchen, das jedoch<br />
erst zu Hause aufgemacht<br />
werden sollte. „Was drinnen<br />
war, wollt ihr wissen? Ihr<br />
Naseweis, ihr Schelmenpack,<br />
meint ihr es wäre offen das<br />
Päckchen? Fest zugebunden<br />
mit einem Band – es war gewiss<br />
etwas Schönes drin, denn<br />
es klapperte fröhlich bis zum<br />
Rand.“<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
15
16<br />
Fotos: Helmut Gaul, Deutsche Eiche<br />
Architektur<br />
Backsteingotik in Brandenburg<br />
Der südliche Ziergiebel an<br />
der Katharinenkirche in der<br />
Neustadt von Brandenburg<br />
an der Havel. Die Stadt Brandenburg<br />
gilt als die Urzelle<br />
Am 6. Januar 2012 fand im<br />
Saal unter der ev. Kirche in<br />
Buchholz die Jahreshauptversammlung<br />
der Deutschen<br />
Eiche statt.<br />
Der 1. Vorsitzende Ulrich<br />
Müllers begrüßte die 43 Anwesenden<br />
und gedachte zunächst<br />
der Verstorbenen des<br />
Jahres 2011 und zwar der Sänger<br />
Ernst Hedtmann, Gerd<br />
Lottes und Willi Lieber. Auch<br />
Vorstand (von li. nach re.):<br />
Horst Engelsberg, Georg Müller,<br />
Ulrich Müllers, Norbert Schröder,<br />
Peter-Michael Bernhardt und<br />
Hans-Jürgen Pöting<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
der Besiedelung des gesamten<br />
Landes Brandenburg. Der ursprüngliche<br />
slawische Name<br />
der Stadt lautete Brennabor.<br />
Mit der beginnenden Chris-<br />
tianisierung kurz vor 1200<br />
entstanden hier die ersten einfachen<br />
Saalkirchen aus Holz<br />
oder Findlingen und Ziegeln.<br />
Da aber im Laufe des späteren<br />
Mittelalters manche Kirchen<br />
als zu klein angesehen wurden,<br />
riss man die frühen Bauten<br />
ab und errichtete – nunmehr<br />
ganz in Ziegeln – prächtige<br />
und sehr geräumige Hallenkirchen,<br />
seltener Basiliken.<br />
Der aus Stettin stammende<br />
Baumeister Hinrich Brunsberg<br />
erbaute nun im Neustadt-<br />
Bereich von Brandenburg die<br />
Katharinenkirche ab 1401<br />
(Bau inschrift). Brunsberg war<br />
im 15. Jahrhundert der erfahrenste<br />
und erfindungsreichste<br />
Architekt auf dem Gebiet der<br />
Ziegeltechnik und der dekorativen<br />
Bauzier, auch in der Behandlung<br />
des farbigen keramischen<br />
Materials. Die Rathäuser<br />
von Tangermünde und Königsberg<br />
in der Neumark (heute<br />
Choina) sind seine Hauptwerke,<br />
desgleichen mehrere<br />
Großkirchen, so wie hier St.<br />
Katharinen.<br />
Der Südgiebel dieser Kirche<br />
(siehe Bild) besteht fast nur<br />
aus Form- Steinen, die Rosetten<br />
insgesamt aus schwarz<br />
glasierten kleinen Keramikstücken,<br />
die, wenn sie genau<br />
geformt und gebrannt sind,<br />
sich haargenau zum großen<br />
zierlichen Muster zusammensetzen<br />
lassen. Ein herrlicher,<br />
in der Sonne glitzernder Steinteppich,<br />
von dem man nie gedacht<br />
hätte, dass er sich aus<br />
Ziegelmaterial schaffen ließe,<br />
zumal nicht in dieser Zerbrechlichkeit!<br />
Doch wie steht<br />
es mit der Statik? Immerhin<br />
hat dieser Giebel rund 500<br />
Jahre gestanden, ohne repariert<br />
werden zu müssen. Nach<br />
der Wende 1989/90 hat man<br />
noch einmal nachgesehen<br />
und manche durch schwere<br />
Erschütterungen im Kriege<br />
verursachten statischen Mängel<br />
behoben. Man beachte außerdem<br />
die leicht ablesbaren<br />
Zahlenverhältnisse der einzelnen<br />
Architekturteile und der<br />
Ornamente: Im Vordergrund<br />
steht, wie immer bei Kirchen,<br />
die Dreizahl (Trinität), dann,<br />
in der Rangfolge, die Vierzahl<br />
(Evangelisten) und ihre<br />
Multiplikation zur Zwölfzahl<br />
(Apostel). Wir sehen, dass die<br />
Katharinenkirche in Brandenburg<br />
ein außerordentlich qualitätvolles<br />
Werk, ja geradezu<br />
ein Paradestück der deutschen<br />
Backsteingotik ist, in dieser<br />
kunstvollen Zierlichkeit, wie<br />
es sich manch einer hier im<br />
Westen kaum hätte vorstellen<br />
können! WR<br />
Jahreshauptversammlung der „Deutschen Eiche“ Hammertal<br />
2 Fördermitglieder waren zu<br />
beklagen und zwar: Gustav-<br />
Adolf Assiep aus <strong>Sprockhövel</strong><br />
und Josef Lieber aus Bremen.<br />
Die Jubilarehrung wurde von<br />
U. Müllers vorgenommen.<br />
Er überreichte Josef Lutz die<br />
Urkunde und Anstecknadel<br />
für 50-jährige Treue zur Deutschen<br />
Eiche Hammertal. Versammlungsleiter<br />
Helmut Stracke<br />
entlastete den Vorstand<br />
und dankte für die geleistete<br />
hervorragende Arbeit im Jahre<br />
2011. Somit konnten die<br />
Wahlen zügig abgehalten werden:<br />
Vorsitzender Ulrich Müllers (links)<br />
und Jubilar Josef Lutz<br />
1.Vorsizender: Ulrich Müllers,<br />
2. Vorsitzender: Theo Püplichhuisen,<br />
1.Schriftführer: Hans-<br />
Jürgen Pöting, 2. Schriftführer:<br />
Horst Engelsberg, 1. Kassierer:<br />
Norbert Schröder, 2.<br />
Kassierer: Peter-Michael Bernhardt<br />
(neu für J.-P. Müllers), 1.<br />
Notenwart: Georg Müller;<br />
Stellvertretende Notenwarte:<br />
Rolf Kessner, Gerhard Peree<br />
und Werner Niedzwiedz;<br />
Vergnügungsausschussvorsitzender:<br />
Willi Rosendahl, ihm<br />
helfen: Heribert Meinhardt,<br />
Rolf Kessner, Hans Grohse<br />
und Karl-Werner Michel. Zum<br />
Chorleiter wurde einstimmig<br />
Martin Martmöller gewählt.<br />
Vizechorleiter: Willi Rosendahl<br />
und Friedel Müllers, Koordinator<br />
für den Markt der<br />
Möglichkeiten: Karl-Werner<br />
Michel<br />
Geplante<br />
Veranstaltungen 2012:<br />
10. April: Singen bei der<br />
Geburtstagsfeier von Friedel<br />
Schmidt<br />
16. Mai: Teilnahme beim<br />
Frühlingssingen an der ev. Kirche<br />
in Buchholz<br />
17. Mai: Vatertagswanderung<br />
27. Mai: Traditionelles Pfingstsingen<br />
7. und 8. Juli: Sommerfest mit<br />
der freiw. Feuerwehr<br />
10. August: Skatturnier<br />
23. September: Singen beim<br />
Pfarrfest S. Antonius<br />
6. oder 27. Oktober: Herbstkonzert<br />
in der Aula des Schulzentrums<br />
Holthausen<br />
18. November: Singen am Ehrenmal<br />
(Volkstrauertag)<br />
15. Dezember: Weihnachtskonzert<br />
der Hammertaler<br />
Chö re Horst Engelsberg
Mit Walnüssen gegen das<br />
metabolische Syndrom<br />
Das metabolische Syndrom ist eine der tückischsten Erkrankungen<br />
unserer Zeit: Bereits jeder vierte Deutsche leidet daran<br />
– doch kaum einer kennt sie. Das metabolische Syndrom<br />
ist ein Zusammenspiel typischer Zivilisationskrankheiten:<br />
Kommen zu starkem Übergewicht (das heißt ein Taillenumfang<br />
von über 102 cm bei Männern und über 88 cm bei<br />
Frauen) erhöhtes Cholesterin, ein hoher Blutdruck und Diabetes,<br />
ergibt sich ein „tödliches Quartett“. Es verstärkt das<br />
Risiko von Arterienverkalkung, Herzinfarkt und Schlaganfall<br />
deutlich.<br />
Gesunde Ernährung beugt vor!<br />
Wichtig für die Vorbeugung<br />
des metabolischen Syndroms<br />
ist gesunde Ernährung, wie<br />
Prof. Hans Hauner, Ernährungsmediziner<br />
an der TU<br />
München, erläutert: „Wichtig<br />
ist, dass dem Körper nicht<br />
mehr Kalorien zugeführt<br />
werden als er braucht. Eher<br />
ungünstig sind tierische Fette<br />
und gesättigte Fettsäuren, günstig<br />
sind einfach und mehrfach<br />
ungesättigte Fettsäuren,<br />
die sich hauptsächlich in<br />
pflanzlichen Quellen finden,<br />
darunter besonders auch in<br />
Nüssen, z. B. Walnüssen. Vorteilhaft<br />
ist auch eine hohe<br />
Zufuhr von Ballaststoffen sowohl<br />
in Gemüse und Obst als<br />
auch in Getreide(Vollkorn-)<br />
produk ten.“<br />
Durch eine konsequente Änderung<br />
der Lebensweise mit<br />
mäßiger Gewichtsabnahme,<br />
fettarmer und ballaststoffreicher<br />
Kost, der Wahl gesunder<br />
Fette und regelmäßiger Bewegung<br />
an fünf Tagen in der<br />
Woche kann jeder das Risiko<br />
eines metabolischen Syndroms<br />
um die Hälfte senken!<br />
Eine massive Umstellung des<br />
Lebensstils sollte aber immer<br />
von einem Arzt begleitet werden.<br />
Walnüsse können Herz und Gefäße<br />
schützen<br />
Walnüsse sind ein wichtiger<br />
Bestandteil einer gesunden<br />
Ernährung. Sie sind die einzige<br />
Nusssorte, die reich an<br />
Omega 3-Fettsäuren ist: 9 g<br />
pro 100 g Walnüsse. Diese ungesättigten<br />
Fettsäuren kann<br />
der Körper nicht selbst bilden,<br />
daher ist es wichtig, darauf zu<br />
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achten, sie mit der Nahrung<br />
aufzunehmen. Omega 3-Fettsäuren<br />
können unser Herz<br />
und unsere Gefäße schützen<br />
und damit den Auswirkungen<br />
des metabolischen Syndroms<br />
vorbeugen. Walnüsse verstärken<br />
auch das Sättigungsgefühl<br />
und können so zu einer erfolgreichen<br />
Gewichtskontrolle<br />
beitragen. Mehr über das me-<br />
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Die Geräte alarmieren die Bewohner rechtzeitig, bevor sich die<br />
tödliche Rauchgaskonzentration gebildet hat. Ist der Rauchwarnmelder<br />
einmal installiert, stellt die Funktionsbereitschaft<br />
das wichtigste Sicherheitskriterium des Gerätes im Brandfall<br />
dar. Das Gesetz schreibt aktuell eine jährliche Sicht- und<br />
Alarmprüfung vor. Funktionsstörungen, die während des Jahres<br />
auftreten, bleiben daher häufig lange unerkannt und können<br />
zu einem Sicherheitsrisiko für die Bewohner werden. „Neue<br />
Geräte mit moderner Funktechnologie können unterjährig gewartet<br />
werden. Das System überprüft den Gerätestatus wie beispielsweise<br />
die Batterieleistung oder den Verschmutzungsgrad<br />
– Unregelmäßigkeiten werden so schnell erkannt und können<br />
zeitnah behoben werden. Das erhöht das Sicherheitsniveau<br />
und kann Leben retten“, so Florian Brangenberg, Produktmanager<br />
Rauchwarnmelder bei ista Deutschland GmbH. spp-o<br />
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Schwachstellen aufspüren<br />
Mit einfachen Mitteln lässt<br />
sich der Energieverbrauch<br />
deutlich reduzieren<br />
Wer in einem unsanierten<br />
Haus lebt, ärgert sich alle Jahre<br />
wieder über hohe Heizkosten.<br />
Dabei lassen sich bereits<br />
mit einfachen und kostengünstigen<br />
Mitteln beachtliche<br />
Wirkungen erzielen. Die<br />
Deutsche Energie-Agentur<br />
GmbH (dena) empfiehlt, nach<br />
dem Ende des Winters einen<br />
Rundgang durchs Haus zu<br />
starten, um typische Schwachstellen<br />
aufzuspüren und zu beseitigen.<br />
Eine Reihe einfacher<br />
Maßnahmen kann jeder selbst<br />
in die Hand nehmen oder für<br />
kleines Geld von einem Handwerker<br />
erledigen lassen.<br />
Warmwasser- und Heizungsrohre<br />
dämmen<br />
Heizungs- und Warmwasserrohre,<br />
die über Putz und<br />
ohne Dämmung verlaufen,<br />
wärmen ungewollt die Kellerräume<br />
und verschleudern<br />
das ganze Jahr über wertvolle<br />
Energie. Eine Ummantelung<br />
ist schnell durchzuführen und<br />
minimiert die Wärmeverluste.<br />
In vielen Heizungskellern sorgen<br />
alte, ungeregelte Pumpen<br />
dafür, dass der Heizkreislauf<br />
in Gang bleibt. Da sie nicht<br />
verbrauchsabhängig, sondern<br />
fast ununterbrochen laufen,<br />
belasten sie die Stromrechnung<br />
erheblich. Bis zu 80<br />
Prozent weniger elektrische<br />
Energie schlucken geregelte<br />
Hocheffizienzpumpen mit<br />
der Energieeffizienzklasse A.<br />
Eine moderne Pumpe macht<br />
sich so schon nach wenigen<br />
Jahren voll bezahlt. Ist der<br />
Heizungsfachmann im Haus,<br />
sollte man auch nach einem<br />
hydraulischen Heizungsabgleich<br />
fragen und voreinstellbare<br />
Thermostatventile nachrüsten.<br />
Beides kann die Effizienz<br />
deutlich verbessern.<br />
Das Dach als Energieleck<br />
Besonders viel Wärmeenergie<br />
entschwindet gen Himmel,<br />
wenn das Dach unzureichend<br />
gedämmt ist. Wird das Dachgeschoss<br />
nicht zu Wohnzwecken<br />
genutzt, genügt eine<br />
Dämmung der obersten Geschossdecke.<br />
Bei einer Aufsparrendämmung<br />
von außen<br />
sollte in jedem Fall ein Fachmann<br />
zurate gezogen werden.<br />
Wer umfassend sanieren will,<br />
kann bis zu 85 Prozent Energie<br />
einsparen. Die dena empfiehlt,<br />
in diesem Falle einen<br />
Energieberater hinzuzuziehen,<br />
der einen Sanierungsplan<br />
erstellt. Auf www.zukunfthaus.info<br />
finden Interessierte<br />
weitere Praxistipps und Informationen.<br />
Online-Heizcheck der dena<br />
Die Deutsche Energie-<br />
Agentur GmbH (dena) hat<br />
einen Online-Heizcheck<br />
entwickelt, der mit einfachen<br />
Angaben versteckte<br />
Kostenfallen im Haus aufdeckt.<br />
Wie Heizenergie<br />
gespart werden kann, ist<br />
so auf einen Blick zu erkennen.<br />
Den Online-Check<br />
und weitere ausführliche<br />
Tipps, wie beim Heizen<br />
mit wenig Aufwand viel gespart<br />
werden kann, finden<br />
Interessierte unter www.zukunft-haus.info/heizcheck.
Flüssiggas statt Heizöl<br />
So einfach ist der Wechsel<br />
Deutschland steckt im Stau –<br />
im Heizungserneuerungs-Stau.<br />
Rund 1,4 Millionen Ölheizungen<br />
sind älter als 20 Jahre.<br />
Jede vierte Anlage entspricht<br />
damit nicht mehr dem aktuellen<br />
Stand der Technik. Die<br />
Folge: Diese Heizungen verbrauchen<br />
zu viel Energie und<br />
belasten nicht nur das Klima,<br />
sondern auch das Budget der<br />
Hausbesitzer. Der Umstieg auf<br />
ein modernes Heizsystem lohnt<br />
sich also doppelt – vor allem,<br />
wenn gleichzeitig ein Wechsel<br />
von Heizöl zu Gas erfolgt.<br />
Denn mit einer modernen gasbetriebenen<br />
Brennwerttherme<br />
lassen sich die Energiekosten<br />
gegenüber einer veralteten Ölanlage<br />
um bis zu 30 Prozent<br />
verringern. Gleichzeitig profitiert<br />
die Umwelt: Gas emittiert<br />
rund 15 Prozent weniger klimaschädliches<br />
Kohlendioxid als<br />
Durchführung von Dichtheitsprüfungen nach §<br />
61a des Landeswassergesetzes NRW<br />
Dichtheitsprüfung<br />
Der Umweltausschuss des<br />
Landtages hat am 14.12.2011<br />
mehrheitlich beschlossen, den<br />
Landtag aufzufordern, die Regelung<br />
zur Dichtheitsprüfung<br />
bei privaten Abwasserleitungen<br />
nach den Vorschriften des<br />
Landeswassergesetzes NRW<br />
auszusetzen. Im Januar 2012<br />
soll ein Gesetzentwurf zur Abänderung<br />
der Vorschriften des<br />
Landeswassergesetzes NRW<br />
vorgelegt werden. Die Stadt<br />
empfiehlt, den Gesetzentwurf<br />
der Landesregierung im Januar<br />
2012 abzuwarten. Zudem<br />
sollten vor Durchführung der<br />
Dichtheitsprüfung immer vor-<br />
Heizöl. Zudem verursacht Gas<br />
bei der Verbrennung kaum Ruß<br />
oder Asche und auch so gut wie<br />
keinen Feinstaub – das senkt<br />
wiederum die Wartungskosten.<br />
„Ein Wechsel zu Flüssiggas ist<br />
in wenigen Tagen zu bewerkstelligen“,<br />
sagt Thomas Landmann,<br />
Verkaufsdirektor von Primagas,<br />
einem der führenden Flüssiggasversorger<br />
Deutschlands.<br />
Und was muss man für eine<br />
neue Heizanlage investieren?<br />
Eine moderne flüssiggasbetriebene<br />
Brennwerttherme liegt<br />
bei rund 6.000 Euro – somit<br />
erheblich weniger als die Investitionskosten<br />
für eine neue Ölheizung,<br />
einen Pelletkessel oder<br />
eine Wärmepumpe. Weitere Informationen<br />
unter 0180 - 1111<br />
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dem Festnetz, Mobilfunk max.<br />
0,42 Euro pro Minute) oder unter<br />
www.primagas.de spp-o<br />
ab notwendige Informationen<br />
über den aktuellen Sachstand<br />
beim Tiefbauamt eingeholt<br />
werden. Die Entscheidung des<br />
Landtages im 1. Quartal 2012<br />
bleibt abzuwarten.<br />
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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
19
20<br />
Städtereisen<br />
Mal eben nach Holland:<br />
Niederländische Städte sind gut vernetzt<br />
Niederländische Städte erfreuen<br />
sich seit Jahren einer wachsenden<br />
Zahl deutscher Besucher.<br />
Das liegt einerseits daran,<br />
dass Städtereisen generell<br />
beliebter werden, andererseits<br />
auch an dem besonderen Flair<br />
in den holländischen Städten,<br />
die sich weltoffen, trendy und<br />
zugleich gesellig präsentieren.<br />
Nicht zuletzt spielt die gute<br />
Erreichbarkeit von Deutschland<br />
aus sowie die kurze Entfernung<br />
zwischen den Städten<br />
eine Rolle.<br />
Von Land zu Land und von<br />
Stadt zu Stadt<br />
So liegen etwa der mondäne<br />
Regierungssitz Den Haag und<br />
die moderne Architekturstadt<br />
Rotterdam weniger als 20<br />
Kilometer auseinander – an<br />
einem Wochenende kann man<br />
erst zwischen glatten Hochhäuserfassaden<br />
und preisgekrönten<br />
Brücken Rotterdams<br />
bummeln, um dann nach Den<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
Haag zu fahren und durch die<br />
eleganten historischen Straßenzüge<br />
zu flanieren.<br />
Züge zu fast allen großen<br />
Städten in Holland verlassen<br />
Amsterdam täglich mehrmals<br />
pro Stunde. Utrecht<br />
etwa ist vom Amsterdamer<br />
Hauptbahnhof mit der Bahn<br />
bequem innerhalb von einer<br />
halben Stunde (Ticket knapp<br />
sieben Euro) zu erreichen:<br />
Hier kann man unter anderem<br />
durch den botanischen<br />
Garten flanieren, das Centraal<br />
Museum besuchen oder den<br />
Dom-Turm erklimmen. Viel zu<br />
entdecken gibt es außerdem<br />
beim Lichtkunst-Rundweg<br />
„Trajectum Lumen“ und den<br />
Utrecht Underground-Touren,<br />
welche die Grachtenstadt<br />
von zwei unterschiedlichen<br />
Seiten zeigen. Und selbst im<br />
südlich gelegenen Eindhoven<br />
ist man von Amsterdam aus<br />
in nur eineinhalb Stunden:<br />
Die Stadt des Lichts und des<br />
Designs lädt ein zum entspannten<br />
Shopping im De Bergen<br />
Viertel und auf einen Drink<br />
danach am Wilhelminaplein.<br />
Mit dem Flugzeug oder mit der<br />
Bahn<br />
Ob von München, Hamburg,<br />
Berlin oder aus dem Ruhrgebiet<br />
– mit der Bahn oder auf<br />
dem Luftweg ist man schnell<br />
in Holland. Der ICE ab Frankfurt/Main<br />
(über Köln, Düssel-<br />
Weitere Informationen:<br />
www.niederlande.de/stadt;<br />
www.easyjet.de; www.bahn.de;<br />
www.klm.de;<br />
dorf, Duisburg, Oberhausen)<br />
fährt siebenmal am Tag nach<br />
Amsterdam und macht dabei<br />
auch halt in Arnheim direkt<br />
hinter der Grenze sowie in<br />
Utrecht. Von Köln aus ist man<br />
in gut zweieinhalb Stunden in<br />
der niederländischen Hauptstadt.<br />
Für den Kurztrip hinüber<br />
ins Nachbarland eignet sich<br />
aber auch der Luftweg gut.<br />
Amsterdam-Schiphol ist ein<br />
Knotenpunkt für Flüge der<br />
holländischen Airline KLM,<br />
von München und Hamburg<br />
ist man in gut eineinhalb Stunden<br />
dort. Die Fluggesellschaft<br />
easyJet fliegt morgens um 7<br />
Uhr ab Berlin und abends um<br />
19 Uhr von Amsterdam zurück<br />
– so können Touristen<br />
tagsüber entspannt entlang<br />
der Grachten bummeln und<br />
abends schon wieder auf dem<br />
heimischen Sofa sitzen.
28.01.2012, 20:00 – 23:00 Uhr<br />
The Nightfathers<br />
„Kultur und Wein im Dorf“ – die Kulturinitiative<br />
der Bürgergemeinschaft<br />
Herzkamp e. V.<br />
30 Jahre Freundschaft durch und mit dem Blues! Auf den Pfaden<br />
der alten Bluesmusiker entwickelten die Nightfathers (damals<br />
noch als Black Cat Bone Bluesband) ihren Sound. Eigenkompositionen<br />
auf der Grundlage von schwarzem Blues, Jazz-,<br />
Rock-, und Worldsoulmusik sowie Interpretationen von Klassikern<br />
wie „Lonely Town“ (Bill Withers), „Got my mojo working“<br />
(Muddy Waters) und „Sweet Little Angel“ (B. B. King)<br />
bilden das Repertoire der Nightfathers. Eine der ältesten, wenn<br />
nicht gar die älteste Bluesband im Tal.<br />
Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 12,- € und an der<br />
Abendkasse 14,- €.<br />
11.02.2012, 20:00 – 23:00 Uhr<br />
Fit for Hits<br />
Muskalische Revue mit den Desperate Divas<br />
Die „verzweifelten“ Divas sind Angelika März,<br />
Barbara Pickenhahn und Ute Temizel. Als klassisch<br />
ausgebildete Opernsängerinnen stehen sie im<br />
Opernchor fest und engagiert auf den Brettern der<br />
Wuppertaler Bühnen. Sie lieben trotzdem oder gerade deshalb<br />
Songs und Chansons der „leichten Muse“ und haben sich auf<br />
Hits und Ohrwürmer von den 20er Jahren bis heute spezialisiert;<br />
„Mein kleiner grüner Kaktus“ von den Comedian Harmonists<br />
und „La vie en rose“ von Edith Piaf, „Mister Sandman“,<br />
„I wonna be loved by you“, Hits von Abba, um nur einige zu<br />
nennen; aber auch Filmmusik und Musicalsongs sind dabei, wie<br />
z.B. aus Sister Act und Hair …<br />
Jedem Stück geben sie ihre persönliche Note; in Form einer<br />
pfiffigen Choreographie bzw. Inszenierung oder eines ganz<br />
neuen Arrangements. Am Klavier werden sie von Jens Bingert,<br />
dem Chordirektor der Wuppertaler Bühnen, begleitet.<br />
Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 12,-€ und an der<br />
Abendkasse 14,-€.<br />
24.03.2012, 20:00 – 23:00 Uhr<br />
Frau trifft Mann. Kuchen trifft<br />
Bier. Katholisch trifft Evangelisch.<br />
Kabarett mit BÖHMER & WOHLFAHRT<br />
Ökumene geht nicht meinen Sie? Lassen Sie sich<br />
eines Besseren belehren! Wenn die katholische<br />
Kirchenkabarettistin ULRIKE BÖHMER mit ihrer<br />
Paraderolle der Erna Schabiewsky auf einer<br />
Bühne mit dem evangelischen Kirchenkabarettisten<br />
MICKI WOHLFAHRT und seiner Figur des<br />
Karl Koslowski zusammentrifft – ja dann sind Sie<br />
bei einem Kirchenkabarett-Abend, der Sie durch alle Höhen<br />
und Tiefen der ökumenischen Landschaft führen wird!<br />
Ulrike Böhmer, waschechte Katholikin, jahrelang hauptberuflich<br />
als Gemeindereferentin in Dortmund tätig. Seit 1990 auf<br />
den kirchlichen Kabarettbühnen zu finden (nebenberuflich bis<br />
zum Jahr 2000 im Duo „Die Klatschweiber“), seit dem Jahr<br />
2000 als Solokabarettistin und dies als Hauptberuf.<br />
Micki Wohlfahrt, waschechter Protestant, zwei Jahrzehnte als<br />
Gemeindepädagoge in Witten tätig. Seit 1998 ein Teil vom „Klerikalen<br />
Kabarett Kommando – K 3“. Seit 2004 auch mit kirchenkabarettistischen<br />
Soloprogrammen auf der Bühne und seit dem<br />
Jahr 2006 ebenfalls im Hauptberuf<br />
als Kabarettist tätig.<br />
Der Eintrittspreis beträgt im<br />
Vorverkauf 12,-€ und an der<br />
Abendkasse 14,-€.<br />
Eintrittskarten für alle Veranstaltungen<br />
sind erhältlich<br />
bei Wein Noll, der Wodantaler<br />
Bäckerei und Frenzel<br />
Gärtnerei & Blumenhaus.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Ev. Vereinshaus Herzkamp, Barmer Straße 21,<br />
<strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong>, Telefon: 01 51/11 56 41 03<br />
Veranstaltungen l Herzkamp und Hattingen<br />
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„Antarktika“ – Fotografien<br />
vom sechsten Kontinent<br />
� Vernissage: 11.2.2012 um 16.00 Uhr<br />
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Vom 11.2.2012<br />
bis 4.3.2012<br />
� Lichtbildvortrag von der<br />
Antarktisreise: 25.2.2012 um 18.00 Uhr<br />
� Finissage: 4.3.2012 um 16.00 Uhr<br />
Diese Veranstaltungsräume sind ebenso für Firmenveranstaltungen,<br />
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Lichtbildvortrag einer Antarktisreise:<br />
An Bord der Dreimastbark „Europa“ bereisen Jan Borgstede<br />
und Karsten Mühlhaus Teile der Antarktis. Der sechste Kontinent<br />
zeigt sich überraschend vielfältig. Blüht im Norden in<br />
den kurzen Sommermonaten noch ein grüner Pflanzenteppich,<br />
stößt man ein wenig weiter südlich bereits auf Eisberge<br />
und ewigen Schnee. Die einzigen Bewohner ‒ Pinguine,<br />
Seelöwen, Robben und Möwen ‒ reagieren neugierig auf die<br />
ungewohnten Besucher.<br />
Jan Borgstede und Karsten Mühlhaus zeigen beeindruckende<br />
Fotos und berichten von einer einzigartigen Reise<br />
auf den Spuren der ersten Antarktisentdecker.<br />
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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
21
22<br />
Historisches<br />
In <strong>Sprockhövel</strong> geboren, im KZ ermordet:<br />
Erinnerung an Herta Röttgen (1897 – 1945)<br />
Vor 70 Jahren begannen die<br />
Deportationen jüdischer<br />
Menschen aus dem Rheinland<br />
und Westfalen in das<br />
Ghetto Riga. Auch die aus<br />
<strong>Sprockhövel</strong> gebürtige Herta<br />
Sander, geborene Röttgen,<br />
ihr Ehemann Max und ihr<br />
Sohn Helmut aus Rees (heute<br />
Kreis Kleve) gehörten zu<br />
den Verschleppten.<br />
Herta Röttgen wurde 1897 als<br />
drittes Kind von Nathan und<br />
Clara Röttgen in <strong>Sprockhövel</strong><br />
geboren. Die Familie Röttgen<br />
war die einzige jüdische Familie<br />
in der Gemeinde Niedersprockhövel.<br />
Hertas Vater<br />
Nathan war Viehhändler; ihre<br />
Mutter Clara, die aus Salzkotten<br />
stammte, versorgte<br />
zu Hause die Familie, in der<br />
fünf Kinder groß wurden und<br />
war vermutlich auch in das<br />
Geschäft eingebunden. Das<br />
Haus der Familie Röttgen, ein<br />
ortstypisches verschiefertes<br />
Fachwerkhaus, stand an der<br />
Kreuzung <strong>Hauptstraße</strong>/Bahnhofstraße<br />
am heutigen Kreis-<br />
verkehr in Niedersprockhövel.<br />
Ab Ostern 1903 besuchte<br />
Herta Röttgen die Volksschule<br />
Nord. Als 1910 die Rektoratschule<br />
<strong>Sprockhövel</strong> auch<br />
Mädchen aufnahm, war sie<br />
eine der ersten Schülerinnen<br />
dort. Auch Hertas jüngere<br />
Geschwister besuchten diese<br />
Schule. Die Rektoratschule<br />
war eine Art Realschule, die<br />
von denjenigen Kindern besucht<br />
wurde, die eine bessere<br />
und höhere Schulbildung<br />
erhalten und evtl. später auf<br />
eine weiterführende Schule<br />
gehen sollten.<br />
In der Familie Röttgen legte<br />
man, wie in den jüdischen<br />
Familien üblich, großen Wert<br />
auf eine gute Schulbildung<br />
und auf Gelehrsamkeit. Dies<br />
galt eingeschränkt auch für<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
die Mädchen. Im damaligen<br />
<strong>Sprockhövel</strong> war eine höhere<br />
Schulbildung für Mädchen<br />
eine Ausnahmeerscheinung:<br />
Von den 36 Schülern der<br />
Rektoratschule waren 1910<br />
nur sechs Mädchen. Hertas<br />
Schulkameraden waren unter<br />
anderem Albrecht Gräfer (Jg.<br />
1899) und Rudolf Steinbeck<br />
(Jg. 1898). Mit Französischkenntnissen,<br />
guten Noten und<br />
einem „lobenswerten“ Verhalten<br />
verließ Herta die Schule<br />
nach einem Jahr wieder, als<br />
ihre Schulpflicht endete. Eine<br />
Berufsausbildung hat Herta<br />
Röttgen nicht erhalten. Ihre<br />
Schwester Emmy war das<br />
einzige der vier Röttgen-Mädchen,<br />
das eine Lehre machen<br />
durfte. Sie wurde kaufmännische<br />
Angestellte und lebte<br />
später in Bremen.<br />
Herta Röttgen verblieb im<br />
kulturellen und sozialen Milieu<br />
ihrer Herkunftsfamilie. Im<br />
Alter von 23 Jahren heiratete<br />
sie einen Berufskollegen ihres<br />
Vaters, den ebenfalls jüdischen<br />
Viehhändler Max<br />
Sander aus Haldern<br />
im Kreis<br />
Rees. Herta wird<br />
auch ohne Berufsausbildung<br />
in ihrem Elternhaus<br />
das gelernt<br />
haben, was eine<br />
Geschäftsfrau im<br />
Viehhandel und<br />
eine Hausfrau<br />
können musste.<br />
Eine tüchtige und<br />
gut wirtschaftende<br />
Ehefrau<br />
trug wesentlich zu einem funktionierenden<br />
Familienbetrieb<br />
bei und genoss im Allgemeinen<br />
eine hohe Wertschätzung.<br />
Auch die Familie Sander war<br />
in ihrer Heimatgemeinde<br />
Haldern seit Generationen<br />
verwurzelt. 1923 siedelten<br />
sich Herta und Max Sander<br />
im nahe gelegenen Isselburg<br />
(heute Kreis Borken) an und<br />
gehörten damit zur Synagogengemeinde<br />
Anholt an der<br />
niederländischen Grenze.<br />
Eine Tochter und drei Söhne<br />
wurden ihnen hier geboren.<br />
Wie lange der Viehhandel<br />
Max Sanders hier bestand, ist<br />
nicht mehr zu ermitteln; vermutlich<br />
wurde auch er ein Opfer<br />
der Wirtschaftskrise 1929.<br />
Ende Januar 1933, zwei Tage<br />
bevor Hitler zum Reichskanz-<br />
ler ernannt wurde,<br />
zog die Familie<br />
Sander nach Rees<br />
um, wo im April ihr<br />
jüngster Sohn Walter<br />
geboren wurde.<br />
Max Sander<br />
hatte hier bei dem<br />
großen jüdischen<br />
Futtermittelproduzenten<br />
B.S. Wolf<br />
Arbeit gefunden. In<br />
Rees, die auch eine<br />
alte Synagogengemeindebeherbergte,<br />
lebten zu<br />
diesem Zeitpunkt<br />
55 jüdische Menschen.<br />
Wie Röttgens<br />
und Sanders<br />
die Auswirkungen<br />
und die Dauer des<br />
NS-Regimes bewerteten,<br />
ist nicht<br />
überliefert. Wie<br />
in allen jüdischen<br />
Familien gab es sicherlich<br />
bald heftige Diskussionen,<br />
ob man angesichts des<br />
aggressiven Antisemitismus<br />
und der zunehmenden Entrechtung<br />
bleiben oder auswandern<br />
solle. Waren die Nazis<br />
nur eine vorübergehende<br />
Erscheinung, die bald wieder<br />
in der Versenkung verschwinden<br />
würde? Konnten in diesem<br />
zivilisierten „Land der<br />
Dichter und Denker“ überhaupt<br />
solche abscheulichen<br />
Übergriffe gegen loyale Staatsbürger<br />
straflos bleiben? Waren<br />
nicht die Gesetze und Verordnungen,<br />
wie sie ab 1933 die<br />
jüdische Bevölkerung immer<br />
mehr knebelten und entrechteten,<br />
nur Ausrutscher in einer<br />
gesellschaftlichen Krisensituation?<br />
Hertas Ehemann Max<br />
hatte schließlich als junger<br />
Soldat im Ersten Weltkrieg<br />
für Deutschland sein Leben<br />
riskiert. Das alles sollte nichts<br />
gelten im neuen Deutschland<br />
Adolf Hitlers? Unvorstellbar.<br />
Darauf vertrauten zunächst<br />
wohl auch Max und Herta<br />
Sander. Andere sahen ihre Situation<br />
realistischer, wollten<br />
und konnten die Demütigungen<br />
und zunehmenden<br />
Entrechtung nicht länger ertragen.<br />
Hertas Bruder Hans und ihre<br />
Schwester Hilde wanderten<br />
mit ihren Familien nach Brasilien<br />
aus, in ein fremdes<br />
Land, zunächst ohne Sprachkenntnisse,<br />
ohne Arbeit und<br />
Herta Röttgen als junge Frau<br />
ohne Geld. 1939 folgte ihnen<br />
aus <strong>Sprockhövel</strong> ihre Mutter<br />
Clara. Ganz bestimmt dachten<br />
auch Herta und Max Sander<br />
daran, auszuwandern, woanders<br />
neu anzufangen, vor<br />
allem den Kindern ein Leben<br />
mit Bildung, in Würde und Sicherheit<br />
zu ermöglichen. Aber<br />
woher sollten sie das Geld<br />
nehmen, um mit fünf Kindern<br />
irgendwo in der Fremde eine<br />
neue Existenz aufzubauen?<br />
Es war in der Regel eine Mischung<br />
aus Geldmangel, fortgeschrittenem<br />
Alter, Angst vor<br />
dem Ungewissen, Bodenständigkeit<br />
und die Illusion, dass<br />
sich ihr Los bald bessern würde,<br />
die viele Juden in Deutschland<br />
ausharren ließ. Vielleicht<br />
wollten sie die alten Eltern<br />
oder andere Verwandte nicht<br />
verlassen. Und das war das<br />
Wichtigste: Deutschland war<br />
ihre Heimat.<br />
Die zunehmenden Repressionen<br />
auf die jüdischen Menschen<br />
zwangen viele jüdische<br />
Geschäftsleute zur Aufgabe<br />
und zum Verkauf ihrer Betriebe<br />
weit unter Wert. Auch<br />
Max Sanders Arbeitgeber Paul<br />
Wolff gab 1936 auf und emigrierte<br />
nach Brasilien. Max<br />
Sander wurde arbeitslos.<br />
1937 beendete der älteste<br />
Sohn Helmut die Schule. Als<br />
Jude bekam er keine Lehrstelle<br />
und war gezwungen, nach<br />
Köln in ein jüdisches Lehrlingsheim<br />
zu ziehen. Ganz
schnell musste er erwachsen<br />
werden. In Köln wurden die<br />
jungen Männer im Flugplatz-<br />
und Autobahnbau beschäftigt.<br />
Durch den Novemberpogrom<br />
bekamen Sanders einen Vorgeschmack<br />
auf das Kommende.<br />
Organisiert von Reichspropagandaministerium,<br />
steckten<br />
SA-Horden und andere Randalierer<br />
in der Nacht vom 9.<br />
auf den 10. November 1938<br />
überall in Deutschland Synagogen<br />
in Brand, misshadelten<br />
und töteten jüdische<br />
Menschen, verhafteten an<br />
die 20.000 männliche Juden,<br />
verwüsteten ihre Wohnungen<br />
und Geschäfte.<br />
Die Familie Sander wohnte<br />
seit 1935 in der Wohnung<br />
des verstorbenen Kantors in<br />
der Reeser Synagoge. Liesel,<br />
die einzige Tochter von Herta<br />
und Max Sander war damals<br />
13 Jahre alt und hat die traumatischen<br />
Erlebnisse dieses<br />
Tages nie vergessen. Mit ihren<br />
Brüdern stand sie am Morgen<br />
des 10. November vor ihrer<br />
zerstörten jüdischen Schule<br />
in Bocholt. Die verängstigten<br />
Kinder wurden nach Hause<br />
geschickt, wo sie noch Schlimmeres<br />
erwartete. Vor der Synagoge<br />
hatte sich eine große<br />
Menschenmenge versammelt.<br />
Fensterrahmen und –läden<br />
waren zerschlagen, das Spielzeug<br />
der Kinder, Geschirr und<br />
Bettwäsche lagen auf der Straße.<br />
SA-Männer warfen die sa-<br />
Hertha Sander mit ihren Kindern Liesel und<br />
Helmut um 1930<br />
Max Sander als Soldat während<br />
des 1. Weltkrieges<br />
kralen Gegenstände der Synagogengemeinde,<br />
Gebetbücher,<br />
Gewänder, Gebetsschals aus<br />
dem Fenster. Frauen von der<br />
NS-Frauenschaft unterstützen<br />
die SA-Männer bei ihrem Zerstörungswerk.<br />
Voller Angst<br />
machten sich die Kinder auf<br />
die Suche nach ihrer Familie,<br />
die sich zu Bekannten<br />
geflüchtet hatte. Liesel erinnert<br />
sich: „Mutter war völlig<br />
durcheinander und zitterte<br />
am ganzen Körper. Walter<br />
hatte Weinkrämpfe. Vater<br />
war schon in die Arrestzelle,<br />
die im Rathaus lag, gebracht<br />
worden. Später erfuhren wir,<br />
dass er zunächst in das Konzentrationslager<br />
Dachau und<br />
von dort in das KZ Buchenwald<br />
deportiert worden war.“<br />
Ihre Kinder in Sicherheit zu<br />
bringen, war nun für Herta<br />
Sander das Wichtigste.<br />
Wie schwer<br />
es ihr gefallen sein<br />
musste, ihre Kinder<br />
wegzugeben,<br />
wie groß ihr Leidensdruck<br />
war, ist<br />
nur zu erahnen.<br />
Es sollte ein Abschied<br />
für immer<br />
sein. Liesel, Kurt,<br />
Herbert und Walter,<br />
zwischen 1925<br />
und 1933 geboren,<br />
wurden Anfang<br />
De zember 1938<br />
über die grüne<br />
Grenze nach Holland<br />
geschleust.<br />
Die Jungen lebten<br />
zunächst in<br />
Kinder heimen bei<br />
Arn heim, bevor sie<br />
nach dem Überfall<br />
der deutschen<br />
Wehrmacht auf die<br />
Niederlande 1940<br />
von jüdischen Fa-<br />
milienaufgenommen wurden. Liesel<br />
arbeitete im<br />
Haushalt einer aus Rees emigrierten<br />
jüdischen Familie.<br />
Herta und Max Sander lebten<br />
nun mit den in Rees verbliebenen<br />
Juden auf engstem Raum<br />
im „Judenhaus“ der Familie<br />
Isaac. Sie führten ein Leben<br />
in Armut, Angst und Ausgrenzung.<br />
Am 10. Dezember 1941 setzte<br />
nach jahrelanger Diskriminierung<br />
und Entrechtung die<br />
letzte und schlimmste Etappe<br />
des Leidensweges von Herta,<br />
Max und Helmut Sander<br />
ein. Sie erhielten den Befehl,<br />
sich an diesem Tag gemeinsam<br />
mit Max’ Schwester Jettchen<br />
auf dem Güterbahnhof<br />
Düs seldorf-Derendorf am<br />
Schlachthof einzufinden.<br />
Dort, wo am Vortag noch<br />
Schlachtvieh angestanden<br />
hatte, mussten die Menschen<br />
die Nacht vor Fahrtbeginn auf<br />
Steinböden mit etwas Stroh<br />
verbringen. Man hatte ihnen<br />
mitgeteilt, sie würden in das<br />
„Ostland“ „umgesiedelt“. Die<br />
„Fahrtkosten“ in Höhe von<br />
50 Reichsmark mussten sie<br />
selbst bezahlen. Ihr Gepäck<br />
sollten sie nie wiedersehen. In<br />
den Berichten von Tätern und<br />
Opfern werden die Qualen<br />
dieser 4-tägigen Zugfahrt<br />
nach Riga deutlich: Über tausend<br />
jüdische Menschen vom<br />
Säuglingsalter bis zum Alter<br />
von 65 Jahren mussten sich in<br />
teils überfüllte Waggons ohne<br />
funktionierende Heizung<br />
pressen, es gab nichts zu essen<br />
und kaum etwas zu trinken.<br />
Die Züge hielten an vielen<br />
Bahnhöfen an, so dass die Reisenden<br />
auf den Bahnsteigen<br />
das Elend der eingepferchten<br />
und durstigen Menschen sehen<br />
konnten. Leiter des Transportes<br />
war der Hauptmann<br />
der Schutzpolizei in Düsseldorf<br />
Paul Salitter, dessen ausführlicher<br />
wie menschenverachtender<br />
Bericht über diesen<br />
Transport überliefert ist.<br />
Im Juli 1941 hatte die Wehrmacht<br />
Lettland und seine<br />
Hauptstadt Riga besetzt. Im<br />
Ghetto in der Moskauer Vorstand,<br />
das mit Stacheldraht<br />
vom übrigen Stadtgebiet getrennt<br />
war, waren auf engstem<br />
Raum etwa 30 000 lettische<br />
Juden zusammengepfercht.<br />
Kurz vor der Ankunft der<br />
deutschen Juden im Dezember<br />
1941 ermordeten deutsche<br />
und lettische SS im „Blutbad<br />
von Riga“ mehr als 27.000 dieser<br />
Menschen; nur die benötigten<br />
Facharbeiter ließ man am<br />
Leben.<br />
Historisches<br />
Die beiden jüngsten Söhne Walter<br />
(*1933) und Herbert (*19<strong>31</strong>)<br />
ermordet 1943 im KZ Sobibor<br />
Ab Dezember 1941 wurden<br />
etwa 35.0000 deutsche und<br />
tschechische Juden in das<br />
Ghetto Riga deportiert, wo<br />
sie unter schwierigsten und<br />
menschenunwürdigen Bedingungen<br />
Zwangsarbeit für<br />
deutsche Unternehmen leisten<br />
mussten. „Vernichtung<br />
durch Arbeit“ war die Zielsetzung<br />
durch die Politik, vor<br />
Ort umgesetzt von Militärs,<br />
Polizeikräften, deutschen und<br />
lettischen Zivilisten. Nur die<br />
Starken und Gesunden schafften<br />
es, das Ghetto zu überleben.<br />
Auf jede erdenkliche Art<br />
und Weise ermordeten SS,<br />
Wehrmacht und andere „Ordnungskräfte“<br />
die Alten und<br />
Kranken, die Kinder und die<br />
Widerständigen hier im Ghetto<br />
oder in den Wäldern um<br />
Riga.<br />
Quelle:<br />
Stadtarchiv <strong>Sprockhövel</strong><br />
Die Fortsetzung des Artikels<br />
über die Familie Sander erwartet<br />
Sie in unserer nächsten<br />
<strong>Image</strong>-Ausgabe.<br />
Sohn Helmut Sander im Alter von<br />
17 Jahren<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
23
Toyota Yaris Hybrid<br />
Europas erstes Modell mit Vollhybridantrieb im Kleinwagensegment.<br />
Vorstellung: Genfer Automobilsalon, Markteinführung: Juni 2012<br />
Kia cee’d<br />
Die zweite Generation des Kompaktwagens verbindet das Design eines<br />
Sportcoupés mit dem Platzangebot und der Funktionalität eines fünftürigen<br />
Steilheckmodells.<br />
In Deutschland kommt der neue Kompaktwagen im Juni 2012 als Fünftürer<br />
in den Handel, die Kombiversion cee’d Sporty Wagon folgt im September.<br />
Porsche 911 Cabrio-Version<br />
Das Fahrzeug ist ab März in Deutschland als Carrera und Carrera S zu<br />
haben. Die Preise beginnen in Deutschland bei etwas über 100 500 Euro.<br />
Weltpremiere: Detroit, Markteinführung: März<br />
Citroën DS5<br />
Ab März 2011 in Deutschland erhältlich.<br />
Zwei Benzinmotorisierungen (THP 155 /156 PS und THP 200 /200 PS) sowie<br />
zwei Dieselmotorisierungen (HDi 165 /163 PS und e-HDi 110 / 111 PS)<br />
angeboten. Außerdem gibt es die Diesel-Hybridversion.<br />
Opel Mokka<br />
Das neue SUV für das B-Segment ist 4,28 Meter lang und ist auf Wunsch mit<br />
Allradantrieb lieferbar. Bis zu 1372 Liter Laderaum.<br />
Weltpremiere: Genfer Automobilsalondes<br />
BMW 3er<br />
Die sechste Generation des BMW 3er. Von 93 Millimeter Längenzuwachs und<br />
fünf Zentimeter mehr Radstand profitieren nicht zuletzt die Fondpassagiere.<br />
Vier Motoren stehen zu Beginn zur Verfügung.<br />
Im Herbst 2012 folgt die Hybridversion Active Hybrid 3.<br />
Peugeot 208<br />
Die Einstiegsversion 1.0 VTi mit 68 PS starkem Dreizylinder-Motor.<br />
Stärkstes Antriebsaggregat ist der 1,6-Liter-Benziner mit 156 PS.<br />
Premiere Genfer Automobilsalon Anfang März.<br />
Autoneuheiten 2012<br />
Textinfos: Auto-Medienportal.Net Fotos: ampnet<br />
Renault Twingo<br />
Der Twingo erhält im Rahmen einer umfassenden Modellpflege als erstes<br />
Serienmodell das neue Renault-Markengesicht. In neuer Optik präsentiert<br />
sich auch der große Lufteinlass in der Frontschürze. Darüber hinaus hält<br />
ein Dieselmotor mit 3,4 Litern Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer<br />
Einzug in die Baureihe.
Fahrbericht Kia Picanto 1.0 Spirit<br />
Das Design des neuen Picanto<br />
hat mit dem zweckmäßig gezeichneten<br />
Vorgänger überhaupt<br />
nichts mehr gemein und orientiert<br />
sich am größeren Venga.<br />
So scharf geschnitten war bislang<br />
noch kein Auto in diesem<br />
Segment. Der Kia Picanto tritt<br />
mit einem cW-Wert von 0,<strong>31</strong><br />
dynamisch auf. Eine prägnante<br />
Kante, die sich entlang der Türgrifflinie<br />
zieht, gibt dem kleinen<br />
Kia ein sehr betontes Seitenprofil.<br />
Der Dachspoiler und die<br />
Seitenschweller unterstreichen<br />
den sportlichen Auftritt. Der<br />
markentypische Kühlergrill und<br />
große Scheinwerfer, die auch<br />
eines Kompaktwagens würdig<br />
wären, charakterisieren die<br />
Front. Hinten betonen bumerangförmige<br />
Heckleuchten den<br />
sportiven Auftritt.<br />
Kernig passend im Klang gibt sich<br />
der Motor und lässt schon nach<br />
den ersten Metern keine Zweifel<br />
aufkommen: Hier arbeitet ein<br />
Dreizylinder unter der Haube.<br />
Die Leistungsentfaltung ist jedoch<br />
recht zäh. Die 69 PS wollen mit<br />
viel Schaltarbeit zum Leben erweckt<br />
werden. Die Gangwechselempfehlung<br />
lässt der Fahrer meist<br />
außer Acht und schaltet in der<br />
Regel erst ab 3000 Umdrehungen.<br />
Wer mehr Leistung will, muss zum<br />
1,2-Liter-Vierzylinder greifen. Die<br />
Schaltung ist angenehm weich<br />
und arbeitet präzise. Gespart hat<br />
Kia aber an einer Sperre für den<br />
Rückwärtsgang, der in der Schaltgasse<br />
unter dem fünften Gang<br />
liegt. Die Lenkung ist ein wenig<br />
schwammig und verlangt häufiger<br />
leichte Korrekturen. Dafür glänzt<br />
der Picanto mit hoher Kurvenstabilität.<br />
Überzeugen kann der<br />
kleinste Kia auch mit einer leistungsfähigen<br />
Heizung und guter<br />
Motordämmung. Gleiches gilt für<br />
die gelungene Abstimmung von<br />
Federung und Dämpfung.<br />
Im Innenraum herrscht vorne ein<br />
luftiges Gefühl. Das geschwungene<br />
Armaturenbrett strömt eine<br />
gewisse Leichtigkeit aus. Es lässt<br />
vor allem in der Mittelkonsole da<br />
viel Raum, wo er hingehört: Vor,<br />
und nicht hinter den Schalthebel.<br />
Die Türfächer für die beiden vorderen<br />
Plätze bieten recht üppigen<br />
Stauraum.<br />
Fahrer und Beifahrer fühlen sich<br />
nur im Schulterbereich ein wenig<br />
beengt. Hinten knausert der Kia-<br />
Zwerg dann klassentypisch ein<br />
wenig, aber bietet mehr Platz als<br />
viele andere Fahrzeuge im Segment.<br />
Die Beinfreiheit ist ausreichend,<br />
die Sitze bieten allerdings<br />
nur wenig Oberschenkelauflage.<br />
Auch wenn der Picanto gegenüber<br />
dem Vorgängermodell um<br />
ein paar Zentimeter in der Länge<br />
gewachsen ist und 15 Millimeter<br />
mehr Radstand hat, wird es mit<br />
vier Personen an Bord für den<br />
Wochenendeinkauf dennoch<br />
schnell einmal etwas knapp. Zu-<br />
dem erschwert die doch recht eng<br />
geschnittene Hecköffnung das<br />
Beladen des 200 Liter fassenden<br />
Kofferraums. Zum Glück lässt<br />
sich die Rücksitzbank zur Hälfte<br />
geteilt umklappen. Dank des speziellen<br />
Mechanismus für die Sitzfläche<br />
entsteht eine absolut ebene<br />
Ladefläche. Gut ist auch die Idee,<br />
die Gurtschlösser an der Seite in<br />
einen Schlitz stecken zu können,<br />
wo sie beim Vergrößern des Kofferraums<br />
aus dem Weg sind.<br />
In der Topausstattung Spirit für 12<br />
390 Euro bietet der kleine Koreaner<br />
unter anderem sieben Airbags,<br />
Klimaanlage, LED-Blinkleuchten<br />
in den Außenspiegeln, Lederlenkrad,<br />
ein CD-Radio mit 4 x 45 Watt<br />
und zusätzlichen Hochtönern vorne.<br />
15-Zoll-Leichtmetallfelgen und<br />
eine Berganfahrhilfe. Optional stehen<br />
Sitzheizung, Nebelscheinwerfer,<br />
Klimaautomatik und Dämmerungssensor<br />
sowie das Start-Stopp-<br />
System zur Verfügung. (ampnet/jri)<br />
Daten Kia Picanto 1.0 Spirit<br />
Länge x Breite x Höhe (m):<br />
3,60 x 1,60 x 1,48<br />
Motor:<br />
Dreizylinder, Benziner, 998 ccm<br />
Leistung:<br />
51 kW / 69 PS bei 6200 U/min<br />
Max. Drehmoment:<br />
95 Nm bei 3500 U/min<br />
Verbrauch (nach EU-Norm):<br />
4,4 Liter<br />
CO2-Emissionen: 103 g/km (Euro 5)<br />
Höchstgeschwindigkeit:<br />
153 km/h<br />
Beschleunigung von 0 auf 100<br />
km/h: 14,4 Sek.<br />
Leergewicht/Zuladung:<br />
min. 920 kg / max. 420 kg<br />
Kofferraumvolumen:<br />
200 – 870 Liter<br />
Maximale Anhängelast: 700 kg<br />
Reifen: 175/50 R15 75 H<br />
Wendekreis: 9,8 m<br />
Fahrbericht l KIA Picanto<br />
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Donnerstag, 16.02.2012<br />
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Nissan Leaf ab April erhältlich<br />
Der Nissan Leaf kommt im April 2012 nun auch nach<br />
Deutschland. Das in Europ zum „Auto des Jahres“ gewählte<br />
Elektrofahrzeuge wird zum Preis von 36.990,- Euro angeboten.<br />
Zur Serienausstattung gehören sechs Airbags, ein<br />
Navigationssystem mit Touchscreen und Rückfahrkamera,<br />
LED-Hauptscheinwerfer, eine Klimaautomatik, eine Zentralverriegelung<br />
mit Funkfernbedienung und Intelligent Key,<br />
elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel sowie<br />
elektrische Fensterheber vorn und hinten. Auch die Rücklichter<br />
sind in LED-Technik gehalten, dazu die Türaußengriffe<br />
in Chromoptik sowie Außenspiegel und Stoßfänger in<br />
Wagenfarbe. Unter einer Klappe in der Fahrzeug-Nase befinden<br />
sich die zwei Ladeanschlüsse für Wechsel- (bis 3,3 kW)<br />
und Gleichstrom (bis 50 kW).<br />
Die IT- und Telematiksysteme<br />
des Nissan Leaf halten den Fahrer<br />
stets über alle relevanten<br />
Daten auf dem Laufenden,<br />
darunter den aktuellen Energieverbrauch<br />
und die Distanzen<br />
zu den nächstgelegenen<br />
Ladestationen. Das Satelliten-<br />
Navigationssystem berechnet<br />
deren Positionen während der<br />
Fahrt ständig neu, um bei zur<br />
Neige gehender Batteriespannung<br />
sofort die kürzeste Route<br />
bereitstellen zu können.<br />
Der Fahrer kann über Smartphone<br />
oder PC Informationen<br />
zum Ladezustand der Batterien<br />
und zur verbleibenden<br />
Reichweite abrufen. Zudem<br />
ist es möglich, per drahtloser<br />
Fernbedienung und Timer das<br />
Aufladen der Batterien zu programmieren<br />
oder schon vor<br />
Fahrtantritt die Heizung oder<br />
Klimaanlage zu aktivieren.<br />
Mit der Hausladestation in der<br />
heimischen Garage dauert das<br />
komplette Aufladen acht Stunden;<br />
per Schnellladung und<br />
50 kW Gleichstrom sind die<br />
Akkus in weniger als 30 Minuten<br />
zu 80 Prozent wieder voll.<br />
Das mitgelieferte Notladekabel<br />
empfiehlt Nissan nur in Notfällen<br />
einzusetzen. Um eventuelle<br />
Anschluss-Überlastungen<br />
auszuschließen wurde der Ladestrom<br />
hierbei auf zehn Ampere<br />
begrenzt. Ein kompletter<br />
Aufladevorgang würde hiermit<br />
mindestens 13 Stunden in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Im Innenraum bietet der 4,45<br />
Meter lange Leaf Platz für fünf<br />
Personen. Das Interieur wird<br />
von einer flachen, schwarz abgesetzten<br />
Mittelkonsole mit großem<br />
Sieben-Zoll-Touchscreen<br />
und einem von einer Compu-<br />
ter-Maus inspirierten Dreh-<br />
schalter bestimmt. Letzterer<br />
sitzt am vorderen Ende der<br />
Tunnelkonsole und erlaubt den<br />
Wechsel zwischen zwei Fahrprogrammen<br />
(„D" und „Eco")<br />
sowie Vorwärts- und Rückwärtsgang.<br />
Der Kofferraum hat<br />
ein Volumen von 330 Litern;<br />
nach Umklappen der asymmetrisch<br />
geteilten Rückbank vergrößert<br />
es sich auf 680 Liter.<br />
Der Elektromotor leistet 80<br />
kW / 109 PS und entwickelt<br />
ein maximales Drehmoment<br />
von 280 Newtonmetern, was in<br />
etwa auf dem Leistungsniveau<br />
eines 2,5-Liter-V6-Benzinmotors<br />
liegt. Für die Beschleunigung<br />
von null auf 100 km/h<br />
benötigt der Leaf 11,9 Sekunden.<br />
Die Höchstgeschwindigkeit<br />
beträgt 145 km/h. Eine<br />
Batterieladung reicht für etwa<br />
175 Kilometer. Bis zu einer<br />
Geschwindigkeit von 30 km/h<br />
wird ein künstliches Geräusch<br />
zum besseren Fußgängerschutz<br />
erzeugt<br />
Weltweit hat Nissan bereits<br />
über 20.000 Leaf verkauft. Das<br />
japanische Werk Oppama, aus<br />
dem zunächst auch noch die<br />
für Deutschland bestimmten<br />
Modelle kommen, versorgt mit<br />
einer Kapazität von 50.000 Einheiten<br />
jährlich zunächst noch<br />
alleine den Weltmarkt. Ab dem<br />
zweiten Halbjahr 2012 wird<br />
das Werk Smyrna im US-Bundesstaat<br />
Tennessee mit 150.000<br />
Einheiten jährlich die erwartete<br />
Nachfrage in Amerika<br />
decken. Schließlich steigt das<br />
englische Sunderland Anfang<br />
2013 mit einem Ausstoß von<br />
50.000 Fahrzeugen ebenfalls in<br />
die Produktion des Leaf ein.<br />
(ampnet/jri)
Termine in der Zulassungsstelle<br />
online vereinbaren<br />
„Termin vereinbaren, Zeit sparen“ dieses Angebot macht die<br />
Kreisverwaltung Bürgern, die ein Fahrzeug an-, um- oder abmelden<br />
möchten bereits seit Jahren. Was bisher noch fehlte,<br />
war die Möglichkeit über das Internet einen Termin für die<br />
Zulassungsstelle in Witten zu reservieren. Diese Lücke ist ab<br />
sofort geschlossen.<br />
Wer auf der Internetseite des<br />
Kreises (www.en-kreis.de)<br />
in die rechte Spalte blickt,<br />
findet dort unter der Überschrift<br />
„Wunschkennzeichen<br />
& Wunschtermin“ einige<br />
Links. „An dieser Stelle sind<br />
die Bürger nur noch wenige<br />
Mausklicks von einem zeitsparenden<br />
Gang zum Amt<br />
entfernt. Und das rund um<br />
die Uhr und völlig unabhängig<br />
von unseren Öffnungszeiten“,<br />
wirbt die Kreisverwaltung. Sowohl<br />
für die Zulassungsstelle<br />
in Schwelm (Hattinger Str. 2a)<br />
als auch für die in Witten (Wittener<br />
Str. 100) werden die Termine<br />
angezeigt, die innerhalb<br />
der nächsten neun Werktage<br />
noch frei sind. Bestätigt wird<br />
der vereinbarte Zeitpunkt für<br />
den Besuch per E-mail.<br />
Die Kreisverwaltung erinnert<br />
auch nochmals an die Chance,<br />
Termine telefonisch zu<br />
vereinbaren. Dies ist montags<br />
bis donnerstags von 7.30 bis<br />
15 Uhr und freitags von 7.30<br />
Uhr bis 11 Uhr möglich. Für<br />
Termine mit der Zulassungsstelle<br />
in Schwelm gilt die<br />
Telefonnummer 02336/93-<br />
0, für Termine in der Zulas-<br />
sungsstelle in Witten wählen<br />
Interessierte die Rufnummer<br />
02302/2024218.<br />
Für den Besuch zur Wunschzeit<br />
gelten folgende Bedingungen:<br />
Der Termin muss<br />
innerhalb der Öffnungszeiten<br />
der Zulassungsstellen liegen.<br />
Diese lauten für Schwelm:<br />
montags 7 bis 15 Uhr, dienstags,<br />
mittwochs und freitags 7<br />
bis 12 Uhr sowie donnerstags<br />
7 bis 18 Uhr. Für Witten gilt:<br />
montags 7 bis 15 Uhr, dienstags<br />
7 bis 18 Uhr, mittwochs,<br />
donnerstags und freitags 7 bis<br />
12 Uhr. Termine, egal ob online<br />
oder telefonisch, sind frühestens<br />
für den nächsten Tag<br />
buchbar.<br />
Der Service der Terminvereinbarung<br />
gilt nicht für Händler<br />
und Zulassungsdienste. Wer<br />
die Zulassungsstelle mit Termin<br />
besucht, wendet sich<br />
zunächst an die Information.<br />
Dort erfährt er den zuständigen<br />
Ansprechpartner<br />
und wird zum vereinbarten<br />
Termin, sobald der Ansprechpartner<br />
frei ist, als Nächster<br />
namentlich aufgerufen.<br />
Quelle: Pressemitteilung des<br />
EN-Kreises<br />
Autofahrer müssen an der Tankstelle wieder deutlich tiefer<br />
in die Tasche greifen als vor einer Woche. Wie der ADAC<br />
ermittelt hat, stieg der Preis sowohl für Super E10 als auch<br />
für Diesel gegenüber der Vorwoche um 3,7 Cent je Liter.<br />
Damit kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten<br />
Durchschnitt 1,546 Euro, ein Liter Diesel 1,455 Euro.<br />
Geschuldet ist die aktuelle Verteuerung laut ADAC insbesondere<br />
dem Anstieg des Rohölpreises auf knapp 113 Dollar<br />
je Barrel sowie dem Kursverlust des Euro. (ampnet/jri)<br />
Auto D. Kuhlmann<br />
Inh. S. Wieschermann<br />
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Mobile Begleiter für<br />
unterwegs<br />
Routenplaner mit großem 7<br />
Zoll-Bildschirm sind laut dem<br />
ADAC nicht übersichtlicher<br />
als Geräte mit einem kleineren<br />
5 Zoll- Display. Bei falscher<br />
Positionierung verdecken<br />
sie sogar die Sicht und sollten<br />
daher nur bei einer großen<br />
und tiefen Windschutzscheibe<br />
benutzt werden. Dort sollten<br />
sie am besten an der linken<br />
Seite neben der A-Säule angebracht<br />
werden und nicht in<br />
der Mitte der Frontscheibe.<br />
Für kleinere PKW-Scheiben<br />
gibt es andere Geräte als Alternative.<br />
Wer öfter das Fahrzeug<br />
wechselt, ist daher mit<br />
einer mobilen Navigations-<br />
Lösung gut beraten. Neue<br />
Smartphones und Tablet-PCs,<br />
wie etwa die Multitalente<br />
SPX-5 und SPX-5 UMTS mit<br />
Dual-SIM-Funktion des Direktversenders<br />
(www.pearl.<br />
de) sind flexibel, vertrags- und<br />
SIM-Lock-frei und haben<br />
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nützliche Web-Funktionen<br />
zum Surfen, Twittern und<br />
Makeln. Zur Streckenaufzeichnung,Unfalldokumentation<br />
und Abschreckung von<br />
Dränglern gibt es neuerdings<br />
vom Bugginger Versender eine<br />
voll dreh- und schwenkbare<br />
SD-Cockpit-Kamera mit 120<br />
Grad Panorama-Sichtfeld. Sie<br />
kostet ab vierzig Euro und<br />
dient zusätzlich auch bei völliger<br />
Dunkelheit durch Infrarot-Bewegungserkennung<br />
der<br />
Kfz-Überwachung. Ein so genannter<br />
Tracker kann sekundenschnell<br />
die Positionsdaten<br />
von Fahrzeugen, Tieren und<br />
Personen per GPS oder über<br />
das Mobilfunknetz weltweit<br />
bestimmen und orten. Der<br />
Spaß kostet bei Pearl rund<br />
fünfzig Euro. Über Google-<br />
Maps weiß man dann bis auf<br />
wenige Meter genau, wo sich<br />
der Tracker gerade befindet.<br />
spp-o<br />
Foto: VW<br />
Volkswagen für unter 10.000 Euro<br />
Kleiner up! zeigt Charisma<br />
Volkswagen hat einen neuen<br />
Kleinen auf den Markt: den<br />
up!. Ein Auto mit Charisma<br />
und großem Potenzial.<br />
Je nach Budget und Bedarf<br />
ist er in 3 Ausstattungsversionen<br />
erhältlich: „take up!“ ist<br />
der Einsteiger, „move up!“ der<br />
Komfortorientierte und „high<br />
up!“ nennt sich die Topversion.<br />
Auf einer minimalen Fläche<br />
von 3,54 Metern Länge bietet<br />
das Fahrzeug maximalen<br />
Raum für 4 Personen und<br />
höchst effiziente Antriebstechnologien.<br />
Mit dem up! debütiert dabei<br />
eine neue Generation von<br />
Dreizylindermotoren.<br />
Als weltweit erstes Auto seiner<br />
Klasse wird es den komplett<br />
neu konzipierten up! zudem<br />
optional mit einer City-Notbremsfunktion<br />
geben, die im<br />
Geschwindigkeitsbereich von<br />
5 bis 30 km/h automatisch<br />
bremst, wenn es zu eng wird.<br />
Völlig neu an Bord eines<br />
Volkswagen ist zudem das<br />
System maps+more – ein por-<br />
tables Touchscreenmodul. Es<br />
beinhaltet ein Navigationssystem,<br />
eine Telefonfreisprechanlage,<br />
Fakten zu diversen<br />
Fahrzeuginformationen und<br />
einen Mediaplayer. Darüber<br />
hinaus lässt sich maps+more<br />
künftig über Apps auf das<br />
ganz persönliche Anforderungs-profil<br />
zuschneiden.<br />
maps+more wird oberhalb<br />
der Mittel-konsole eingeklickt<br />
und dabei mit der Elektronik<br />
des up! vernetzt.<br />
Für den preisgünstigen up!<br />
wurde gezielt ein System gesucht,<br />
durch das sich die Bereiche<br />
Navigation, Telefon, Information<br />
und Unterhaltung<br />
ebenso preisgünstig gestalten<br />
lassen. Zudem sollte das portable<br />
Gerät per einfachem<br />
Update an neueste Software-<br />
Stände angepasst werden können.<br />
So entstand gemeinsam<br />
mit Navigon, einem der weltweit<br />
führenden Anbieter von<br />
portablen Navigationssystemen,<br />
die speziell auf den up!<br />
zugeschnittene und für alle<br />
erschwingliche Lösung.<br />
Ausstattungslinien: take up!, move up!, high up!; Exklusivmodelle<br />
up! black, up! white L x B x H: 3.5 m x 1.9 m (inkl. Außenspiegel)<br />
x 1.5 m Gewicht: 60 PS: 929 kg (EU-Leergewicht)<br />
Kofferaum: 251 bis 951 Liter Benzin-Motoren: 44 kW / 60 PS,<br />
55 kW / 75 PS Erdgas-Motoren: 50 kW / 68 PS Verbrauchsspektrum:<br />
4,2 l/100 km bis 4,7 l/100 km (Super bleifrei), 2,9<br />
kg/100 km (CNG) Seriengetriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe Automatikgetriebe:<br />
Automat. 5-Gang-Getriebe Preis: 44 KW /<br />
60 PS, Deutschland: 9.850 Euro
Umweltzonen sorgen für Ärger<br />
Nicht nur neue Automodelle bringt das Jahr 2012 mit sich,<br />
auch eine Verschärfung des Umweltzonendschungels ist in<br />
Sicht. Die 3 verschiedenfarbigen Plaketten an der Frontscheibe,<br />
welche die Fahrzeuge in jeweils 4 Schadstoffklassen unterteilen<br />
und so den Einlass der Wagen in bestehende Umweltzonen<br />
regeln, bestimmen das Stadtbild. Wagen ohne entsprechenden<br />
Aufkleber haben hingegen kaum mehr eine Chance,<br />
in die größeren Städte hineinzugelangen. Gibt es doch seit<br />
nun 4 Jahren bestehende Grenzen, die den Zulässigen Schadstoffgehalt<br />
der Luft in zu Umweltzonen erklärten Bereichen<br />
regeln.<br />
Seit Anfang des Jahres gelten<br />
in vielen Städten Deutschlands<br />
verschärfte Plaketten-Bedingungen.<br />
So ist nun in einigen<br />
Umweltzonen die Durchfahrt<br />
der Autos mit roten Plaketten<br />
verboten, zulässig sind nur<br />
noch die Farben Gelb und<br />
Grün. In manchen Städten, wie<br />
beispielsweise Stuttgart und<br />
Frankfurt, sind ausschließlich<br />
da er so effiziente motoren hat, ist er kein<br />
sPRiTTFREssER<br />
nur der preis<br />
klEinist<br />
Abb. ähnlich<br />
anschaffung mit ausreichender<br />
Plakettenstufe. Denn Verstöße<br />
werden mit 40 Euro Bußgeld<br />
und einem Punkt in Flensburg<br />
bestraft.<br />
Für Verwirrung sorgt ebenso<br />
die Vielfalt der Regelungen in<br />
den einzelnen Städten. Kann<br />
man beispielsweise in seinem<br />
Wohnort noch mit allen 4<br />
Schadstoffklassen ohne Pro-<br />
Mit diser roten Umweltplakette darf man in viele Städte nicht mehr<br />
einfahren. Foto: Auto-Medienportal.Net/GTÜ<br />
Wagen mit grünen Aufklebern<br />
erlaubt. Selbst Anwohnern dieser<br />
Zonen ist die Durchfahrt<br />
mit nicht ausreichender Plakette<br />
untersagen. So steht so Mancher<br />
vor einer Entscheidung,<br />
die er noch gar nicht treffen<br />
wollte: teure Umrüstung des<br />
alten Wagens oder teure Neu-<br />
bleme die Straßen benutzen,<br />
kann das in der Nachbarstadt<br />
schon ganz anders aussehen.<br />
Vor anstehenden Fahrten ins<br />
„Unbekannte“ sollten sich die<br />
Autofahrer, deren Plakette<br />
nicht die Farbe Grün aufweist<br />
vorerst informieren, ob das Reiseziel<br />
sich in einer Umweltzo-<br />
7 Kostenloser Hol- + Bringdienst<br />
7 Smart-Repair Ausbeulen ohne<br />
Lackieren<br />
7 im Kaskofall kostenloser<br />
Leihwagen<br />
7 von Standox ausgezeichneter<br />
Fachbetrieb<br />
ne befindet und wenn das der<br />
Fall sein sollte, welche Art von<br />
Plakette man für die Einfahrt<br />
benötigt.<br />
Weniger Luftschadstoffe waren<br />
das Ziel, ob dieses durch die<br />
Plakettenaktion erreicht wurde<br />
ist laut ADAC zweifelhaft.<br />
Nur 9 Prozent der beststenden<br />
Schadstoffen würden durch unsere<br />
Fahrzeuge verursacht, die<br />
2 Hauptverursacher seien mit<br />
33 und 25 % der restliche Verkehr<br />
und die Industrie. Außerdem<br />
habe mit 37,1 Millionen<br />
Wagen (5 Sechstel) schon die<br />
Mehrheit des PKW-Bestandes<br />
Deutschlands die bestmögliche<br />
Plakette und die gemessenen<br />
Werte in den Umweltzonen<br />
würden noch keine nennenswerte<br />
Verbesserung bekunden.<br />
Da muss man sich doch Fragen,<br />
ob eine Ausweitung der<br />
Zonen nach dieser Bewertung<br />
noch einen Sinn ergibt. Eins<br />
hat die Umstellung auf Umweltzonen<br />
nämlich jetzt schon<br />
bewirkt: Mehr Bürokratie. Wer<br />
sich nämlich keine Umrüstung<br />
seines Autos oder gar ein neus<br />
Persönliche<br />
PROBEFAHRT*<br />
unvorstellbar<br />
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Termin für ein Erlebnis der besonderen Art!<br />
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7 Hagelschadenzentrum<br />
- seit Sommer 2008<br />
- in Zusammenarbeit mit Global Hail<br />
7 eco-chiptuning, das heißt:<br />
- Verbrauch reduzieren = 15 %<br />
Kraftstoffersparnis<br />
- Motor schonen = 30 % Leistungssteigerung<br />
7 Wohnmobil- + Fahrzeugaufbereitung<br />
Fahrzeug leisten kann, der<br />
braucht für jede Umweltzone<br />
eine jeweilige teure Ausnahmegenehmigung.<br />
Ist die Umrüstung hingegen<br />
möglich, können so ältere Dieselfahrzeuge<br />
durch die Nachrüstung<br />
eines Filters in eine bessere<br />
Plakettenklasse kommen.<br />
Ab 2012 fördert der Staat die<br />
Umrüstung wieder mit 330<br />
Euro pro Wagen.<br />
Blicken wir zum Schluss noch<br />
kurz ins Ruhrgebiet. Seit dem<br />
1. Januar diesen Jahres sind<br />
die Städte Bochum, Bottrop,<br />
Castrop-Rauxel, Dortmund,<br />
Duisburg, Essen, Gelsenkirchen,<br />
Gladbeck, Herne, Herten,<br />
Mülheim, Oberhausen und<br />
Recklinghausen in einer Umweltzone<br />
zusammengefasst, in<br />
der nur den nicht plakettierten<br />
Wagen die Zu- und Durchfahrt<br />
verweigert wird. Jährlich wird<br />
diese Regelung jedoch um eine<br />
Stufe verschärft. Ja dann gute<br />
Fahrt!<br />
Für Witten und <strong>Sprockhövel</strong><br />
sind derzeit noch keine Umweltzonen<br />
in Planung.<br />
Wittener Straße 106 | 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> | Fon (02302) 97 02 00 | www.kogelheide.de<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
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Rückblicke und Termine<br />
Das Seniorenbüro informiert:<br />
Senioren- Weihnachtsfeiern<br />
Die schon zur Tradition gehörendenvorweihnachtlichen<br />
Seniorenfeiern, die<br />
bis her von der Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />
ausgerichtet wurden,<br />
sind am 06.12.11 in Nieder<br />
sprockhö vel vom AWO<br />
Kreisverband EnnepeRuhr<br />
und am 13.12.11 in Haßlinghausen<br />
vom Vereins ring<br />
Haßlinghausen e.V. durchgeführt<br />
wor den. Die Stadt<br />
<strong>Sprockhövel</strong> bedankt sich<br />
beim AWOKreisverband<br />
und beim Vereinsring für ihr<br />
Engagement. Die Stiftung<br />
der Sparkasse <strong>Sprockhövel</strong><br />
unterstützte finanziell die<br />
Ausrichtung der beiden Veranstaltungen,<br />
wofür die Stadt<br />
<strong>Sprockhövel</strong> sich ebenfalls<br />
ganz herzlich bedankt.<br />
Bei der Organisation der Seniorenfeiern<br />
arbeiteten die<br />
neuen Veranstaltungsträger<br />
und die Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />
Canzonas begeistert<br />
mit romantischer Atmosphäre<br />
In der voll besetzten Herzkamper<br />
Kirche verzauberte der gemischte<br />
Chor Canzonas ihr Publikum.<br />
Nach 90 Minuten gab es Standing<br />
Ovation und Zugaben im Kerzenlicht.<br />
Eine gelungene Mischung<br />
aus romantischen Weihnachtsliedern<br />
aller Epochen bis zu neuzeitlichen<br />
schwungvollen musikalischen<br />
Highlights boten die Canzonas<br />
ein rundum abgestimmtes<br />
Programm. Bei dem Titel „Let it<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
eng zusammen, damit die<br />
be liebten Feiern in dem gewohnten<br />
Umfang stattfinden<br />
konnten.<br />
Insgesamt waren ca. 4.400<br />
Bürgerinnen und Bürger aus<br />
<strong>Sprockhövel</strong>, die 70 Jahre oder<br />
älter sind, zu den beiden Feiern<br />
eingeladen. Es wurden Sonderbusse<br />
für den Hin und Rücktransport<br />
der Gäste eingesetzt.<br />
Wer aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht in der Lage war,<br />
die Busse zu benutzen, wurde<br />
mit einem PKW abgeholt. Die<br />
Stadt <strong>Sprockhövel</strong> sorgte für<br />
einen kostenlosen Fahrdienst.<br />
Der Behindertenfahrdienst des<br />
DRK ermöglichte zahlreichen<br />
Bewohner/innen der beiden<br />
<strong>Sprockhövel</strong>er Pflegeheime an<br />
den Feiern teilzunehmen. Die<br />
Feiern begannen um 15.00<br />
Uhr mit einer Einladung zur<br />
Kaffeetafel und endeten gegen<br />
18.00 Uhr. Von 16.00 Uhr<br />
snow“ veranstaltete der Chor mit<br />
dem Publikum eine heiße Schneeballschlacht<br />
mit Wattekugeln und<br />
bei „Santa Claus ist coming into<br />
town“ kam tatsächlich der Weihnachtsmann<br />
mit einem Korb voller<br />
Überraschungen durchs Publikum.<br />
Neben Weihnachtsliedern aus Hawaii<br />
und Amerika, Russland und<br />
Skandinavien, fehlten aber auch<br />
Stücke von Bach und Mendelsohn<br />
Bartoldy nicht im Repertoire.<br />
bis ca. 18.00 Uhr erlebten die<br />
Gäste schöne Aufführungsprogramme<br />
mit jeweils mehr als<br />
100 Mitwirkenden.<br />
Zu Beginn der Feier in Niedersprockhövel<br />
wurden die ca.<br />
500 Besucher/innen von Frau<br />
Marita Sauerwein im Namen<br />
der AWO EnnepeRuhr und<br />
vom Bürgermeister Herrn Dr.<br />
Klaus Walterscheid herzlich<br />
begrüßt. Leider konnte der<br />
Musikzug der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Sprockhövel</strong> bei<br />
dieser Feier aufgrund widriger<br />
Umstände nicht auftreten.<br />
Trotzdem haben die meisten<br />
Besucher/innen das vielfältige<br />
Programm mit verschiedenen<br />
Chören und Ballettgruppen<br />
genossen.<br />
Das Aufführungsprogramm in<br />
der Sporthalle Haßlinghausen<br />
fand dieses Jahr bei der gut besuchten<br />
Feier mit ca. 430 Gästen<br />
viel Anklang.<br />
Die Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V. lädt ein<br />
zu einem Nachmittag im Kunstquartier Hagen und zu einer Führung durch die Ausstellung<br />
Bekannte Künstlerinnen und<br />
Künstler wie Georg Baselitz,<br />
Alex Katz, Markus Lüpertz, Anselm<br />
Kiefer, Robert Longo, Per<br />
Kirkeby usw. stellen aus. Ca. 60<br />
Arbeiten sind zu dem Thema<br />
vereint, das die Natur in einem<br />
Kreatur und Schöpfung umfassenden<br />
Sinne erfasst.<br />
Busfahrt zum<br />
Theater Dortmund<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Theater Dortmund bietet<br />
das Seniorenbüro der Stadt<br />
Sprochövel an:<br />
Elias<br />
Oratorium nach Worten des<br />
Alten Testaments<br />
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />
Aufführung am 24.03.2012<br />
Mendelssohns Oratorium,<br />
das gleich nach seiner Uraufführung<br />
im Jahr 1846<br />
ein Welterfolg wurde, ist<br />
eines der bedeutendsten<br />
Zeugnisse deutscher romantischer<br />
Kompositionskunst<br />
und protestantischer Glaubenssinnigkeit.<br />
Mendelssohn<br />
und sein Held Elias teilen die<br />
Überzeugung, dass sich die<br />
Wahrheit nicht durchsetzt,<br />
wenn nicht ausdauernd von<br />
ihr gesprochen und gesungen<br />
wird.<br />
Natur – zeitgenössische Kunst aus der Sammlung der Altana Kulturstiftung<br />
Termin:<br />
Samstag, den 28. Januar 2012<br />
Führung: 14.45 Uhr bis 15.45<br />
Uhr (Die Kosten übernimmt<br />
die KuKI); Eintritt: 4,00 €<br />
(ab 12 Teilnehmer) 6,00 € (weniger<br />
als 12 Teilnehmer) Der<br />
Eintritt ist von den Teilnehmern<br />
selbst zu zahlen.<br />
Weihnachtskonzert Schola Cantorum<br />
Im Mittelpunkt des diesjährigen<br />
Konzerts zum Ausklang der<br />
Weihnachtszeit der Schola Cantorum<br />
aus HattingenBredenscheid<br />
in der Kirche St.Mariä<br />
Empfängnis stand die „Messe<br />
bréve No.7“ von Charles Gounod.<br />
Musikalischer Gast am<br />
8.1.2012 war der junge Pianist<br />
Anschrift: Museumsplatz 1,<br />
58093 Hagen. Eigene Anfahrt<br />
(Es sind Fahrgemeinschaften<br />
möglich. Bitte bei der Anmeldung<br />
erwähnen.)<br />
Nach der Führung besteht<br />
Gelegenheit zum Besuch des<br />
Schumacher und des OsthausMuseums.<br />
Ab ca. 16.30<br />
Sebastian Steffens aus Gevelsberg,<br />
der den Chor am Piano<br />
begleitete. Zusammen mit dem<br />
Dirigenten Ludger Janning<br />
spielte er einige Werke für zwei<br />
bzw. vier Hände am Klavier bevor<br />
zum Ende des Konzerts die<br />
Zuhörer in das vielstimmige „O<br />
du fröhliche“ mit einstimmten.<br />
28. Januar 2012<br />
Uhr können wir uns auf einen<br />
Kaffee in der Brasserie Novy´s<br />
treffen.<br />
Anmeldung und Informationen<br />
bei Irmhild Schaefer Tel.:<br />
02324 / 971246<br />
Weitere Infos unter<br />
www.kunstquartier-hagen.de