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WEITBLICK - LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH

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Seite 28<br />

Einblicke<br />

Presseecho<br />

<strong>WEITBLICK</strong><br />

News, Events, Awards<br />

Lobende Worte fand der Newsletter „€uro fondsxpress“<br />

in der Ausgabe 36/2011 für den Fonds <strong>LBBW</strong> Rohstoffe<br />

1. Mit Rohstoffen könne man sein Depot sehr gut<br />

diversifizieren, heißt es in dem Beitrag. Aber es gebe<br />

das Problem der Rollverluste. Der <strong>LBBW</strong> Rohstoffe 1<br />

würde diese geschickt minimieren. Das Fazit von „€uro<br />

fondsxpress“:<br />

… Der <strong>LBBW</strong>-Fonds gehört zu den Top-Performern<br />

bei Rohstofffonds. Zudem überzeugt das nachvollziehbare<br />

Fondskonzept. Wer auf Rohstoffe setzt,<br />

kommt an dem Fonds kaum vorbei …<br />

Quelle: €uro fondsxpress; Ausgabe 36/2011, Seite 16<br />

Meldung in der „Financial Times Deutschland“<br />

Immer mehr Rohstoffanleger würden in Fonds und<br />

Zertifikate investieren, statt direkt in Gold und Öl,<br />

schreibt die „Financial Times Deutschland“ in dem<br />

Artikel „Durch die Hintertür“ vom 4. November 2011.<br />

Auf welche Besonderheiten es dabei zu achten gilt, erklärt<br />

in dem Beitrag Michael Krauß von der <strong>LBBW</strong> <strong>Asset</strong><br />

<strong>Management</strong>:<br />

… „Da der Preis für den neuen Kontrakt unter oder<br />

über dem Preis des auslaufenden Futures liegen<br />

kann, kommt es zu einem Rolleffekt“, sagt Michael<br />

Krauß, Leiter Multi <strong>Asset</strong> <strong>Management</strong> von <strong>LBBW</strong><br />

<strong>Asset</strong> <strong>Management</strong>. „Dieser Effekt beeinflusst die<br />

Rendite des Investments.“ …<br />

Quelle: Financial Times Deutschland; 10. November 2011, Seite 34<br />

Der Newsletter „Der Fonds“ berichtet in Ausgabe<br />

17/2011vom 16. September, dass der Depotanteil des<br />

Fonds <strong>LBBW</strong> Dividenden Strategie Euroland im Musterdepot<br />

(Best-of-Two-Depot) erhöht wurde:<br />

… Mittlerweile liegt die durchschnittliche Dividendenrendite<br />

bei knapp 6 Prozent – mehr als dreimal<br />

so viel als das, was zehnjährige Bundesanleihen<br />

einbringen. Die Redaktion nutzt dieses absurd anmutende<br />

Missverhältnis, um den <strong>LBBW</strong>-Fonds<br />

im Best-of-Tow-Depot um weitere 1000 Euro aufzustocken<br />

…<br />

Quelle: Der Fonds; Ausgabe 17/2011; 16. September, Seite 16<br />

In dem Anlegermagazin „€uro“ erschien in der November-Ausgabe<br />

ein Beitrag über den Fonds <strong>LBBW</strong> Zyklus<br />

Strategie. Unter der Überschrift „Dividendenstrategie<br />

nach Schwabenart“ wurde in dem Artikel darauf verwiesen,<br />

dass seit Start des Fonds Ende 2008 der Vergleichsindex<br />

Euro Stoxx 50 um rund 30 Prozentpunkte<br />

abgehängt wurde. Auch deshalb, weil der Fonds über<br />

starke defensive Qualitäten verfüge:<br />

… Die Strategie garantiert keine Gewinne, aber sie<br />

bietet einen guten Chancen-Risiko-Mix, der sich<br />

deutlich von anderen Dividendenkonzepten unterscheidet<br />

…<br />

Quelle: €uro, Ausgabe 11/2011, Best-buy-Fonds, Seite 3<br />

In dem Artikel „Schwacher Euro – starke Kurse?“ vom 17. Oktober 2011 befasste sich „€uro am Sonntag“ mit den Auswirkungen<br />

eines schwächeren Euro für die deutsche Exportwirtschaft. Das Anlegermagazin zitiert darin auch Markus<br />

Zeiß, Fondsmanager des <strong>LBBW</strong> Export Strategie Deutschland:<br />

… Markus Zeiß, Manager des Fonds <strong>LBBW</strong> Exportstrategie Deutschland (ISIN: DE00009771964), verweist auf<br />

den Triebwerkbauer MTU. Der Konzern generiert 58 Prozent seines Umsatzes in US-Dollar. „Ändert sich die<br />

Wechselkurs um nur zehn Cent, kann dies für ein Ebit-Plus (Gewinn vor Steuern und Abschreibungen) von<br />

50 bis 60 Millionen Euro sorgen.“ … Quelle: €uro am Sonntag, 17. Oktober 2011, Seite 30<br />

<strong>WEITBLICK</strong><br />

Ein Muss für das Sortiment<br />

2010er Astrum Cuvée Trio , Weingut Zimmerle, verkostet von Bernd Kreis<br />

Ein Muss für das Sortiment<br />

Aus Neugierde und Freundlichkeit hatte ich eingewilligt, als<br />

der junge Winzer Jens Zimmerle aus Korb im Rems-Murr-<br />

Kreis seine Erzeugung vorstellen wollte. Eine Sortimentserweiterung<br />

stehe momentan nicht zur Diskussion, ließ<br />

ich ihn am Telefon wissen, doch interessehalber würde ich<br />

seine Gewächse probieren.<br />

Zimmerle präsentierte seine Weine und spülte mit scheuem<br />

Lächeln und kaum zwei, drei Proben alle Vorbehalte vom<br />

Tisch. Es war klar: Zimmerle muss ins Sortiment! Nur selten<br />

kommt es vor, dass sich die gesamte Produktion eines so<br />

jungen Winzers so qualitätsvoll und bestens durchdacht<br />

darstellt. Der Mann kann nicht nur Wein machen, sondern<br />

hat auch seine Marketinglektion gelernt.<br />

Weltläufige Junioren wie Jens Zimmerle mit solider Winzerlehre,<br />

weiterführender Ausbildung, reichlicher Auslandserfahrung<br />

und umfassenden Weinkenntnissen galten noch<br />

vor zehn Jahren als sensationelle Ausnahmeerscheinungen<br />

in Württemberg. Heute steht eine ganze Generation<br />

dieser versierten Nachwuchskräfte in den Startlöchern.<br />

Nicht immer entstammen sie renommierten Betrieben wie<br />

Ellwanger, Aldinger, Dautel, Drautz-Able oder Adelmann,<br />

sondern kommen aus bisher wenig bekannten Gütern wie<br />

Knauß oder Zimmerle, die von ihnen in Windeseile auf Vordermann<br />

gebracht wurden und plötzlich einen Spitzenwein<br />

nach dem anderen präsentieren. In Württemberg bahnt<br />

sich eine zweite Qualitätsrevolution an, der ich mit großer<br />

Freude entgegensehe.<br />

Von Jens Zimmerle gefällt mir besonders gut die rote Cuvée<br />

Trio aus Merlot, Cabernet und Lemberger. Sie duftet nach<br />

roter Paprika und Sauerkirschen. Geschmacklich setzt sich,<br />

wie bei den meisten Zimmerle-Weinen, die Eleganz durch.<br />

Die Tannine erzeugen ein samtiges Mundgefühl und unterstreichen<br />

auf angenehme Weise die feinwürzige Art des<br />

schlanken Rotweins. Mit kirschfruchtigem Nachhall klingt<br />

er lange nach.<br />

Bernd Kreis gehört zu den renommiertesten Weinkennern<br />

Europas. Nach dem Abitur und der Ausbildung zum Hotelfachmann<br />

arbeitete er von 1991 bis 2001 als Chef-Sommelier<br />

im Restaurant Wielandshöhe in Stuttgart. Er wurde 1992<br />

als „Bester Sommelier Deutschlands“ und als „Bester<br />

Sommelier Europas“ sowie 1993 als „Sommelier des Jahres“<br />

aus gezeichnet. Im Jahr 1996 eröffnete er eine Weinhandlung.<br />

Der 1963 geborene Kreis hat zahlreiche Fachartikel zum<br />

Thema Wein veröffentlicht, außerdem ist er Autor von<br />

verschiedenen Weinbüchern und beratend in der Weinbranche<br />

tätig.<br />

Seite 29<br />

Lebensart<br />

Jens Zimmerle (links) leitet gemeinsam mit Vater Friedrich seit einigen Jahren<br />

die Geschicke des Weinguts.<br />

Im Geschmack trocken, besteht die<br />

Sensorik des Astrum Cuvée Trio aus einer<br />

rauchig-holzwürzigen, dunklen, geschliffenen<br />

Frucht mit zarten Lakritztönen. Die<br />

Trinktemperatur liegt bei 16 bis 18 Grad.<br />

Tipp: 2010er Astrum Cuvée Trio , Weingut Zimmerle,<br />

9,00 € zzgl. Versandkosten. Bezug über Weinhandlung<br />

Kreis & Krämer KG, Böheimstr. 43, 70199 Stuttgart;<br />

Telefon +49 711 762839; info@wein-kreis.de

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