WEITBLICK - LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH

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05.11.2012 Aufrufe

Seite 10 Fokus WEITBLICK Die Märkte am Scheideweg China gehört zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands. Die Exporte hiesiger Unternehmen in das Reich der Mitte werden in diesem Jahr vermutlich etwas an Dynamik verlieren. zunächst defensive Werte bevorzugen. Mehr denn je dürfte auch Stockpicking über den Anlageerfolg entscheiden. Vergleichsweise gute Perspektiven sollten Unternehmen haben, die in Wachstumsmärkten tätig sind, die über ein gutes Management verfügen, finanziell solide aufgestellt sind und eine hohe, stetige Dividende ausschütten. Rohstoffe: Der Trend zeigt nach oben Das Jahr 2011 brachte an den Rohstoffmärkten eine sehr heterogene Entwicklung mit sich. Im Energiebereich und bei den Edelmetallen dominierten die Pluszeichen – Agrarrohstoffe und Basismetalle verbuchten jedoch meist starke Abschläge. Der marktbreite DJUBS-Rohstoffindex gab von Anfang Januar bis Ende November auf Basis der Spotpreise um rund 5 Prozent nach. Das fundamentale Umfeld hat sich in den letzten Monaten zwar deutlich eingetrübt. Der IWF rechnet dennoch für das Weltwirtschaftswachstum im Jahr 2012 immer noch mit einem Wachstum von rund 4 Prozent. Insbesondere die Perspektiven in vielen Ländern, die bei der Rohstoffnachfrage eine wichtige Rolle spielen – wie beispielsweise die sogenannten BRIC-Staaten – bleiben positiv. So prognostiziert der IWF für das Jahr 2012 ein Wachstum von 9,0 Prozent in China, 7,5 Prozent in Indien, 4,1 Prozent in Russland und 3,6 Prozent in Brasilien. Vor allem der Rohstoffbedarf in diesen vier Staaten, die rund 40 Prozent der Weltbevölkerung und 25 Prozent der Erdoberfläche auf sich vereinen, wird mittel- und langfristig dafür sorgen, dass die Preise an den Rohstoffmärkten weiter zulegen. Energie: Kurzfristig keine Hausse Kurzfristig stehen die Zeichen am Energiemarkt (vermutlich) noch nicht auf Hausse. Hier dürften sich das höhere Ölangebot im Zuge der Wiederaufnahme der libyschen Förderung, die immer noch relativ hohen Öllagerbestände (zum Beispiel in den USA) sowie die immer stärker werdenden Konjunktursorgen zunächst noch als Bremse erweisen. Mittelfristig führt jedoch an steigenden Ölpreisen vor allem aufgrund des weiter zunehmenden Energiebedarfs der Emerging Markets kein Weg vorbei. Basismetalle: China stützt Bei den Basismetallen könnte nach den starken Preiseinbrüchen der letzten Monate der Boden langsam gefunden sein. Nach Preisabschlägen von durchschnittlich 20 Prozent sollte das Jahr 2012 wieder steigende Notierungen mit sich bringen. Hierfür sprechen zum einen die wieder deutlich anziehenden chinesischen Importe. Bereits in der Vergangenheit hatte Peking bei niedrigen Preisniveaus im Basismetallbereich die Importe hochgefahren und somit die Preise gestützt. Zum anderen hinkt bei vielen Basismetallen das Angebot der Nachfrage hinterher, sodass sich zum Beispiel bei Kupfer auch für das Jahr 2012 ein Angebotsdefizit abzeichnet. Dr. Frank Schallenberger, Head of Commodity Research, LBBW „Unter dem Strich dürfte das Jahr 2012 gute Chancen für Rohstoffinvestoren mit sich bringen.“ Edelmetalle: Silber volatil, Gold gefragt Bei den Edelmetallen nahm Silber im Frühjahr 2011 den über 30 Jahre alten Preisrekord von 50 USD/Unze ins Visier. Die relativ hohe industrielle Komponente bei der Silbernachfrage macht das Metall jedoch deutlich volatiler – vom Jahreshoch ging es zuletzt rund 40 Prozent nach unten – als den „großen Bruder“ Gold. Bei Gold sprechen das unverändert hohe Anlegerinteresse, die starke Schmucknachfrage sowie weiter zunehmende Notenbankkäufe für steigende Notierungen. Preise von bis zu 2000 USD pro Unze sollten 2012 nicht überraschen. Im Agrarbereich schließlich sprechen vor allem die weiter zunehmende Weltbevölkerung sowie die tendenziell immer knapper werdenden Anbauflächen für steigende Preise. Fazit: Gute Chancen Unter dem Strich dürfte das Jahr 2012 gute Chancen für Rohstoffinvestoren mit sich bringen. Bei weiterhin soliden Wachstumsraten in den Emerging Markets sollten die Rohstoffpreise im Schnitt bis zum Ende des Jahres um etwa 15 Prozent zulegen. Gut? Besser? Ausgezeichnet! Bei unserem Mischfonds macht’s die Feinabstimmung. LBBW Multi Global Als defensiver Mischfonds investiert der mehrfach ausgezeichnete LBBW Multi Global in europäische Staatsanleihen, Pfandbriefe und Corporate Bonds. Eine flexible Aktienquote von maximal 30 % ermöglicht ein fein abgestimmtes Verhältnis von Sicherheit und Rendite. Sprechen Sie mit uns – zum Beispiel über langfristigen Wertzuwachs bei geringem Risiko. Es wird Sie überzeugen. Mehr Informationen unter www.LBBW-AM.de Fonds in Feinarbeit. LBBW Multi Global R, ISIN DE0009766881, LBBW Multi Global I, ISIN DE000A1H7250 (Mindestanlage 1.000.000 EUR). Die Gesellschaft darf in Schuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen folgender Aussteller mehr als 35 % des Wertes des Sondervermögens anlegen: Bundesrepublik Deutschland, Bundesländer: Land Baden-Württemberg, Freistaat Bayern, Land Berlin, Land Brandenburg, Land Bremen, Land Hamburg, Land Hessen, Land Mecklenburg-Vorpommern, Land Niedersachsen, Land Nordrhein-Westfalen, Land Rheinland-Pfalz, Land Saarland, Freistaat Sachsen, Land Sachsen-Anhalt, Land Schleswig-Holstein, Land Thüringen. Diese Anzeige stellt eine Werbung dar und dient der Beschreibung des Produktes und stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot für den Kauf oder Verkauf dieses Produktes dar. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Anteilen des Fonds ist der aktuelle Verkaufsprospekt in Verbindung mit dem neuesten Halbjahres- und/oder Jahresbericht sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen erhalten Sie in deutscher Sprache kostenlos bei Ihrem Berater oder können bei der LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH, Postfach 10 03 51, 70003 Stuttgart, Telefon +49 711 22910-3110, Telefax +49 711 22910-9198, E-Mail: info@LBBW-AM.de in schriftlicher Form angefordert sowie unter www.LBBW-AM.de in elektronischer Form abgerufen werden. Quelle: Finanzen Verlag, Euro Fund Award 2011, 3. Platz in der Kategorie »Mischfonds überwiegend Renten« im 10-Jahres-Bereich 01. 01. 01 – 31. 12. 10, Telos-Fondsrating (TFR) 2011 – bewertet mit »AA+« (Der Fonds erfüllt sehr hohe Qualitätsstandards) – alle Rechte vorbehalten. Der Rating-Report beruht auf Fakten und Informationen, deren Quellen die Telos GmbH für zuverlässig hält, ohne jedoch deren Richtigkeit und/oder Vollständigkeit garantieren zu können. Das Fondsrating stellt kein Angebot und keine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf dar. Die aktuelle Version des Rating-Reports finden Sie auf der Webseite www.telos-rating.de, © 2011 Morningstar, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die hierin enthaltenen Informationen sind für Morningstar und/oder ihre Inhalte-Anbieter urheberrechtlich geschützt, dürfen nicht vervielfältigt oder verbreitet werden und deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wird nicht garantiert. Morningstar Rating (Overall) vom 31. August 2011, Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) & Focus Money, Test 2011, Mischfonds Euro Flexibel, 1. Platz. Mit freundlicher Unterstützung von Mamiya DI Co., Ltd., Hersteller von High-End-Mittelformatkameras.

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Fokus<br />

<strong>WEITBLICK</strong><br />

Die Märkte am Scheideweg<br />

China gehört zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands. Die Exporte<br />

hiesiger Unternehmen in das Reich der Mitte werden in diesem Jahr vermutlich<br />

etwas an Dynamik verlieren.<br />

zunächst defensive Werte bevorzugen. Mehr denn je dürfte<br />

auch Stockpicking über den Anlageerfolg entscheiden.<br />

Vergleichsweise gute Perspektiven sollten Unternehmen<br />

haben, die in Wachstumsmärkten tätig sind, die über ein<br />

gutes <strong>Management</strong> verfügen, finanziell solide aufgestellt<br />

sind und eine hohe, stetige Dividende ausschütten.<br />

Rohstoffe:<br />

Der Trend zeigt nach oben<br />

Das Jahr 2011 brachte an den Rohstoffmärkten eine sehr<br />

heterogene Entwicklung mit sich. Im Energiebereich und<br />

bei den Edelmetallen dominierten die Pluszeichen – Agrarrohstoffe<br />

und Basismetalle verbuchten jedoch meist starke<br />

Abschläge. Der marktbreite DJUBS-Rohstoffindex gab von<br />

Anfang Januar bis Ende November auf Basis der Spotpreise<br />

um rund 5 Prozent nach. Das fundamentale Umfeld hat<br />

sich in den letzten Monaten zwar deutlich eingetrübt. Der<br />

IWF rechnet dennoch für das Weltwirtschaftswachstum im<br />

Jahr 2012 immer noch mit einem Wachstum von rund 4<br />

Prozent. Insbesondere die Perspektiven in vielen Ländern,<br />

die bei der Rohstoffnachfrage eine wichtige Rolle spielen –<br />

wie beispielsweise die sogenannten BRIC-Staaten – bleiben<br />

positiv. So prognostiziert der IWF für das Jahr 2012 ein<br />

Wachstum von 9,0 Prozent in China, 7,5 Prozent in Indien,<br />

4,1 Prozent in Russland und 3,6 Prozent in Brasilien.<br />

Vor allem der Rohstoffbedarf in diesen vier Staaten, die<br />

rund 40 Prozent der Weltbevölkerung und 25 Prozent der<br />

Erdoberfläche auf sich vereinen, wird mittel- und langfristig<br />

dafür sorgen, dass die Preise an den Rohstoffmärkten<br />

weiter zulegen.<br />

Energie: Kurzfristig keine Hausse<br />

Kurzfristig stehen die Zeichen am Energiemarkt (vermutlich)<br />

noch nicht auf Hausse. Hier dürften sich das höhere<br />

Ölangebot im Zuge der Wiederaufnahme der libyschen<br />

Förderung, die immer noch relativ hohen Öllagerbestände<br />

(zum Beispiel in den USA) sowie die immer stärker werdenden<br />

Konjunktursorgen zunächst noch als Bremse erweisen.<br />

Mittelfristig führt jedoch an steigenden Ölpreisen vor allem<br />

aufgrund des weiter zunehmenden Energiebedarfs der<br />

Emerging Markets kein Weg vorbei.<br />

Basismetalle: China stützt<br />

Bei den Basismetallen könnte nach den starken Preiseinbrüchen<br />

der letzten Monate der Boden langsam gefunden<br />

sein. Nach Preisabschlägen von durchschnittlich 20<br />

Prozent sollte das Jahr 2012 wieder steigende Notierungen<br />

mit sich bringen. Hierfür sprechen zum einen die wieder<br />

deutlich anziehenden chinesischen Importe. Bereits in der<br />

Vergangenheit hatte Peking bei niedrigen Preisniveaus im<br />

Basismetallbereich die Importe hochgefahren und somit die<br />

Preise gestützt. Zum anderen hinkt bei vielen Basismetallen<br />

das Angebot der Nachfrage hinterher, sodass sich zum Beispiel<br />

bei Kupfer auch für das Jahr 2012 ein Angebotsdefizit<br />

abzeichnet.<br />

Dr. Frank Schallenberger,<br />

Head of Commodity Research,<br />

<strong>LBBW</strong><br />

„Unter dem Strich dürfte das<br />

Jahr 2012 gute Chancen für Rohstoffinvestoren<br />

mit sich bringen.“<br />

Edelmetalle: Silber volatil, Gold gefragt<br />

Bei den Edelmetallen nahm Silber im Frühjahr 2011 den<br />

über 30 Jahre alten Preisrekord von 50 USD/Unze ins Visier.<br />

Die relativ hohe industrielle Komponente bei der Silbernachfrage<br />

macht das Metall jedoch deutlich volatiler – vom<br />

Jahreshoch ging es zuletzt rund 40 Prozent nach unten<br />

– als den „großen Bruder“ Gold. Bei Gold sprechen das<br />

unverändert hohe Anlegerinteresse, die starke Schmucknachfrage<br />

sowie weiter zunehmende Notenbankkäufe für<br />

steigende Notierungen. Preise von bis zu 2000 USD pro<br />

Unze sollten 2012 nicht überraschen. Im Agrarbereich<br />

schließlich sprechen vor allem die weiter zunehmende Weltbevölkerung<br />

sowie die tendenziell immer knapper werdenden<br />

Anbauflächen für steigende Preise.<br />

Fazit: Gute Chancen<br />

Unter dem Strich dürfte das Jahr 2012 gute Chancen für<br />

Rohstoffinvestoren mit sich bringen. Bei weiterhin soliden<br />

Wachstumsraten in den Emerging Markets sollten die Rohstoffpreise<br />

im Schnitt bis zum Ende des Jahres um etwa<br />

15 Prozent zulegen.<br />

Gut? Besser? Ausgezeichnet!<br />

Bei unserem Mischfonds macht’s<br />

die Feinabstimmung.<br />

<strong>LBBW</strong> Multi Global<br />

Als defensiver Mischfonds investiert der mehrfach ausgezeichnete <strong>LBBW</strong> Multi Global<br />

in europäische Staatsanleihen, Pfandbriefe und Corporate Bonds. Eine flexible Aktienquote<br />

von maximal 30 % ermöglicht ein fein abgestimmtes Verhältnis von Sicherheit und Rendite.<br />

Sprechen Sie mit uns – zum Beispiel über langfristigen Wertzuwachs bei geringem Risiko.<br />

Es wird Sie überzeugen. Mehr Informationen unter www.<strong>LBBW</strong>-AM.de<br />

Fonds in Feinarbeit.<br />

<strong>LBBW</strong> Multi Global R, ISIN DE0009766881, <strong>LBBW</strong> Multi Global I, ISIN DE000A1H7250 (Mindestanlage 1.000.000 EUR). Die Gesellschaft darf in Schuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen<br />

folgender Aussteller mehr als 35 % des Wertes des Sondervermögens anlegen: Bundesrepublik Deutschland, Bundesländer: Land Baden-Württemberg, Freistaat<br />

Bayern, Land Berlin, Land Brandenburg, Land Bremen, Land Hamburg, Land Hessen, Land Mecklenburg-Vorpommern, Land Niedersachsen, Land Nordrhein-Westfalen, Land<br />

Rheinland-Pfalz, Land Saarland, Freistaat Sachsen, Land Sachsen-Anhalt, Land Schleswig-Holstein, Land Thüringen. Diese Anzeige stellt eine Werbung dar und dient der Beschreibung<br />

des Produktes und stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot für den Kauf oder Verkauf dieses Produktes dar. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Anteilen<br />

des Fonds ist der aktuelle Verkaufsprospekt in Verbindung mit dem neuesten Halbjahres- und/oder Jahresbericht sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen<br />

erhalten Sie in deutscher Sprache kostenlos bei Ihrem Berater oder können bei der <strong>LBBW</strong> <strong>Asset</strong> <strong>Management</strong> <strong>Investmentgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong>, Postfach 10 03 51, 70003 Stuttgart,<br />

Telefon +49 711 22910-3110, Telefax +49 711 22910-9198, E-Mail: info@<strong>LBBW</strong>-AM.de in schriftlicher Form angefordert sowie unter www.<strong>LBBW</strong>-AM.de in elektronischer Form abgerufen<br />

werden. Quelle: Finanzen Verlag, Euro Fund Award 2011, 3. Platz in der Kategorie »Mischfonds überwiegend Renten« im 10-Jahres-Bereich 01. 01. 01 – 31. 12. 10, Telos-Fondsrating<br />

(TFR) 2011 – bewertet mit »AA+« (Der Fonds erfüllt sehr hohe Qualitätsstandards) – alle Rechte vorbehalten. Der Rating-Report beruht auf Fakten und Informationen, deren Quellen<br />

die Telos G<strong>mbH</strong> für zuverlässig hält, ohne jedoch deren Richtigkeit und/oder Vollständigkeit garantieren zu können. Das Fondsrating stellt kein Angebot und keine Empfehlung<br />

oder Aufforderung zum Kauf dar. Die aktuelle Version des Rating-Reports finden Sie auf der Webseite www.telos-rating.de, © 2011 Morningstar, Inc. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Die hierin enthaltenen Informationen sind für Morningstar und/oder ihre Inhalte-Anbieter urheberrechtlich geschützt, dürfen nicht vervielfältigt oder verbreitet werden und deren<br />

Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wird nicht garantiert. Morningstar Rating (Overall) vom 31. August 2011, Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) &<br />

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