Windkraft Windkraft - Highländer Albmagazin
Windkraft Windkraft - Highländer Albmagazin
Windkraft Windkraft - Highländer Albmagazin
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Ausgabe 2 / 2005 JUNI - JULI - AUGUST (Heft 40)<br />
Tod<br />
am Wegesrand<br />
<strong>Windkraft</strong><br />
nur heiße Luft ?<br />
KOSTENLOS<br />
Aktionstage<br />
"gesundes Büro"
Herausgeber<br />
Otmar Rösch<br />
Delaustr.7<br />
89150 Laichingen<br />
Tel. 07333/3400<br />
Fax 07333/21922<br />
Neu<br />
www.highländer.de<br />
info@highländer.de<br />
Redaktion<br />
Otmar Rösch, Sascha Effertz<br />
Auflage<br />
12.000 Exemplare<br />
1/4 jährliche Erscheinung<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Monique Werner<br />
Tel. 07124/932450<br />
Nächste Ausgabe<br />
September<br />
Druck<br />
Druckerei Fink GmbH & Co KG<br />
89188 Merklingen<br />
Konzept & Design<br />
EZ|design<br />
Schulstr.5<br />
89150 Laichingen<br />
Tel 0 73 33 / 92 33 93<br />
www.ezdesign.de<br />
info@ezdesign.de<br />
Editorial<br />
Lieber <strong>Highländer</strong> Leser,<br />
in dieser Ausgabe blasen wir Ihnen<br />
ganz schön Wind um die<br />
Ohren. Das Thema <strong>Windkraft</strong><br />
sorgt für Turbulenzen auf der<br />
Alb. Lesen Sie hier warum.<br />
Auch sonst bedienen wir Sie im<br />
Sommer mit giftigen Dingen.<br />
Staunen Sie, was die schwäbische<br />
Natur Ihnen an unverdaulichen<br />
Kräutern zu bieten hat.<br />
Ähnlich “tödlich” behandeln wir<br />
das Thema Vereine. Hat das<br />
Vereinswesen überhaupt noch<br />
Zukunft? Wir wollen provozieren!<br />
Gesünder geht´s bei den Themen<br />
Wellness & Beauty zu. Vielleicht<br />
finden Sie ja etwas für<br />
noch mehr Schönheit.<br />
Was es sonst noch an Neuigkeiten,<br />
Witzen, schwäbischen Kuriositäten<br />
und sonstigem gibt,<br />
das erlesen Sie sich bitte selbst.<br />
Besuchen Sie uns doch auch<br />
mal auf der <strong>Highländer</strong>-Homepage,<br />
die man jetzt sogar mit<br />
“ä” schreiben darf:<br />
www.highländer.de<br />
Wir freuen uns über Leserbriefe,<br />
Ideen, Anregungen und Insidertipps.<br />
Am besten 1000%ige von<br />
der Börse. Aber wenn Sie die<br />
nicht haben, tun´s uns auch<br />
ganz (un)normale Geschichten<br />
von der Alb und über die Alb.<br />
Nicht von oben herab, sondern<br />
obenauf. So sind wir Älbler halt!<br />
Viel Vergnügen beim Lesen und<br />
einen schönen Sommer wünscht<br />
die <strong>Highländer</strong> Redaktion<br />
aktuelles<br />
4<br />
6<br />
titelthema<br />
8<br />
muskelkater<br />
12<br />
heckenscheisser<br />
14<br />
Trendsetting<br />
15<br />
menschen<br />
16<br />
wissenswertes<br />
18<br />
diverses<br />
19<br />
termine<br />
20<br />
22<br />
inhalt<br />
Naturtag in Hütten<br />
Schwäbische Wellness<br />
Telekom verarscht Älbler<br />
...da muss ich hin<br />
Ihre Perspektiven<br />
horrorskop<br />
Tod am Wegesrand<br />
Kräuterwalking<br />
Heiße Luft<br />
<strong>Windkraft</strong>, Pro & Contra auf der Alb<br />
Marathon, jetzt wird´s ernst !<br />
Muskelkater Buch der Rekorde<br />
Wie sie Ihre Polaruhr richtig verwenden!<br />
Scheiss Schilder<br />
Aktionstage "gesundes Büro"<br />
Schwäbisches von HG Mayer<br />
EZdesign, PC Betreuung für Firmen & Privat<br />
Colette Pietrek & Partner<br />
eröffnet Büroräume in Laichingen<br />
IQ - Test<br />
Krankheitstage<br />
Vereine liegen im Sterben<br />
<strong>Highländer</strong> 3
<strong>Highländer</strong> 4<br />
aktuelles<br />
Naturtag in Hütten<br />
Ein Tag der Artenvielfalt in Schelklingen-Hütten. Eine tolle Idee<br />
mit toller Resonanz, was die Naturschutzvereine in Kooperation<br />
auf die Beine gestellt haben. Ein Tag ganz im Zeichen der Flora<br />
und Fauna. Am Sonntag, den 12. Juni boten verschiedene Naturschutzvereine<br />
eine Auswahl an "Infowanderungen" durchs<br />
Schmiechtal an. Vogelstimmen, Fische, Botanik….. die Auswahl<br />
war schwierig, aber nie falsch. Ausgezeichnete Naturkenner gaben<br />
da ihr Wissen weiter. Und wer am Hüttener Heimatmuseum<br />
vorbeikam, der konnte dort auch noch eine persönliche<br />
Führung durch die Vergangenheit genießen. <strong>Highländer</strong>-Urteil:<br />
super!!<br />
Selbstverteidigung<br />
Claus Salzmann und seine<br />
wahrlich schlagkräftige Jugendund<br />
Kindergruppe. Hier im<br />
Sommercamp 2004. Das diesjährige<br />
Sommercamp findet im<br />
Schwarzwald statt. Neue Kurse<br />
für Selbstverteidigung beginnen<br />
direkt nach den Sommerferien.<br />
Übrigens auch für Erwachsene.<br />
Wer will, darf auch erst mal nur<br />
Zuschauen oder ein Schnuppertraining<br />
machen.<br />
Näheres unter<br />
www.muskelkater.com<br />
oder telefonisch 07333/3400<br />
Mountainbike<br />
in Römerstein<br />
Nicht nur das Race Meeting ist ein Höhepunkt<br />
bei den Mountain Bikern in Römerstein. Trainingslager,<br />
Wintervorbereitung und Meisterschaften<br />
jagen sich unentwegt. Kein Wunder,<br />
dass die Römersteiner schon Schwäbische,<br />
Baby an Bord<br />
Herzlichen Glückwunsch an Colette<br />
Pietrek und Sascha Effertz,<br />
dem <strong>Highländer</strong>-Macher. Die<br />
beiden haben es bis jetzt<br />
tatsächlich fehlerfrei geschafft,<br />
ihr Baby auf und in die Welt zu<br />
bringen. Der kleine heißt Neo<br />
und ist an einem Tag der Mama<br />
wie aus dem Gesicht geschnitten,<br />
am anderen Tag dem Papa.<br />
Ist ja auch egal, sehen ja alle<br />
drei gut aus. Wir wünschen dem<br />
Trio alles Gute.<br />
Beate Schneider (Mitte) eine der aktiven<br />
Funktionäre der MTBler<br />
Württembergische und sogar Deutsche Meister<br />
in ihren Reihen haben. An der Höhenluft allein<br />
kann´s ganz bestimmt nicht liegen. Ein bisschen<br />
Talent, ein bisschen Ehrgeiz und ganz<br />
viel Engagement, das ist das Rezept zum Erfolg.<br />
Hoffentlich hält´s lange!
Bild: Babor Cosmetics<br />
Schwäbische<br />
Wellness<br />
Günstig und gut - das Geschenk für zwischendurch!<br />
Wellness muss nicht immer teuer sein und Wellness muss auch<br />
nicht immer ein ganzes Wochenende verbraten. Ein Muskelkater<br />
Wellnesstag dauert einen Tag. Darin ist dennoch jede Menge geboten.<br />
Und zwar nicht nur wohltuende Anwendungen, sondern ein<br />
komplettes Gesundheits- und Wohlfühlprogramm.<br />
Ja, bei diesem Wellnesstag müssen Sie sich auch bewegen. Ein<br />
ganz spezieller Kurs sorgt für eine gesundheitswirksame Belastung.<br />
Das muss sein, denn ein Wellnessangebot ohne Bewegung ist Augenwischerei.<br />
Sie gehen auch nicht ins Kino ohne einen Film anzuschauen,<br />
oder?<br />
Wellnesstage können Sie übrigens auch als<br />
Gruppe, Clique oder Firma buchen. Ganz<br />
für sich, mit allem Drum und Dran. Informationen<br />
über Wellness erhalten Sie bei Tina<br />
Baumeister Tel. 07333/3400.<br />
Marianne Habiger: "Ich habe am Muskelkater-<br />
Wellnesstag teilgenommen und habe es<br />
sehr genossen. Ich kann den Wellnesstag<br />
bestens weiter empfehlen!"<br />
Baustelle<br />
Laichingen<br />
Der Kreisverkehr in Laichingens Stadtmitte nimmt so langsam Formen<br />
an. Aber nicht nur baulich, sondern auch geschäftlich. Die Anlieger<br />
beklagen sich bitter über einen massiven Kundenrückgang.<br />
Kein Wunder, können die Kunden mit ihren Karossen doch nicht<br />
mehr direkt vor den Läden parken.<br />
Telekom<br />
verarscht Älbler<br />
DSL in Feldstetten geht- geht<br />
nicht - geht - geht nicht. Sie<br />
könnten auch Blüten rupfen, um<br />
detaillierte Infos zu bekommen.<br />
Nach drei erfolglosen Anfragen<br />
2004 geschah einem Feldstetter<br />
Unternehmer folgendes:<br />
Dezember 2004: DSL gibt´s<br />
nicht.<br />
April 2005: das T-kom Servicecenter<br />
ruft an: "DSL ist nun verfügbar,<br />
wollen Sie das Sonderangebot<br />
nutzen? - Antwort "JA"<br />
4. Mai 2005: per Email kommt<br />
die Bestätigung mit dem Wortlaut:<br />
"das Paket geht Ihnen in<br />
den nächsten Tagen zu"<br />
31. Mai 2005: nichts kommt. Telefonische<br />
Nachfrage des Unternehmers<br />
- Antwort: "Es liegt uns<br />
kein Auftrag vor!" 3-4x verbinden,<br />
dann plötzlich scheint irgendwo<br />
doch irgendein Vermerk<br />
zu sein.<br />
3. Juni 2005: ein T-kom Servicemitarbeiter<br />
erkundigt sich telefonisch,<br />
ob das Paket schon angekommen<br />
sei - Antwort NEIN -<br />
Auskunft "Es ist unterwegs und<br />
müsste morgen, spätestens<br />
übermorgen ankommen"<br />
21. Juni nichts kommt. Der Unternehmer<br />
geht in einen T-Punkt<br />
Laden. Die freundlichen Mitarbeiter<br />
prüfen den Auftrag: "Es<br />
liegt leider kein Auftrag vor!" und<br />
so weiter und so fort.<br />
Am 27. Juni endlich ist es soweit.<br />
DSL läuft.<br />
30. Juni andere Geschäftsleute<br />
starten eine Unterschriftenaktion,<br />
weil sie die Auskunft bekommen<br />
haben, in Feldstetten wäre<br />
DSL nicht möglich.<br />
Oh T-com, Tee-komm T-domm!<br />
Dass eine Baustelle nicht ohne<br />
Behinderungen bewerkstelligt<br />
werden kann, ist klar. Aber dass<br />
die schwäbischen Kunden so<br />
bequem sind, dass sie ohne<br />
Parkplatz vor der Haustüre nicht<br />
mehr erscheinen, das ist erschreckend.<br />
Und wie so oft können wir nur<br />
auf die große Stadt hinweisen.<br />
Ein zentraler Parkplatz liegt so<br />
ungefähr 400-600m vom Ziel<br />
entfernt. Diesen Laufweg akzeptiert<br />
jeder Ulm- oder Reutlingen<br />
Besucher. In Laichingen gilt so<br />
eine Strecke bereits als unüberwindlich.<br />
Dabei soll Walking<br />
doch gesund sein.<br />
aktuelles<br />
<strong>Highländer</strong> 5
<strong>Highländer</strong> 6<br />
aktuelles<br />
Kartoffelpflanze Engelstrompeten<br />
Maiklöckchen<br />
Tollkraut<br />
Tod auf der Alb<br />
Gift am Wegesrand<br />
Kräuterwalking deckt auf<br />
Roswitha Hehr aus Erkenbrechtsweiler hat den<br />
Pflanzen-Erkennungstrieb in unserer Redaktion<br />
ausgelöst. Seit dem höchst interessanten Kräuterwalking<br />
haben wir eifrig Naturkundebücher studiert.<br />
Die Sucht hat sich inzwischen schon auf einige<br />
<strong>Highländer</strong>-Leser und Muskelkater-Sportler<br />
übertragen. Um Sie, liebe Leser wenigstens ein<br />
bisschen auf Ihr Drumherum aufmerksam zu machen,<br />
stellen wir Ihnen hier mal ein paar wunderschöne<br />
tödlich giftige Pflanzen vor, die überall auf<br />
der Alb wachsen. Mord und Tod zieht immer, wie<br />
Sie wissen. Nächstes Mal nehmen wir uns dann<br />
die Aphrodisiatika vor. Sex steht erst an zweiter<br />
Stelle der Aufmerksamkeitsskala. Und übernächstes<br />
Mal wenden wir uns ganz normalen Heilpflanzen<br />
zu.<br />
Nichts für Suppen<br />
Was Sie mit Ihrem neuen Wissen machen, bleibt<br />
Ihnen überlassen. Aber bevor Sie Böses denken,<br />
machen Sie sich klar, dass man Gift immer nachweisen<br />
kann. Vor allem wenn´s aus dem Salat<br />
kommt und von dort womöglich in die Schwiegermutter....<br />
Tödlich giftige Pflanzen und Kräuter von der Schwäbischen Alb (davon<br />
sollten Sie Ihre naschenden Kinder fernhalten):<br />
Oleander, Maiglöckchen, gefleckter Schierling, Wolfsmilch, Blauer<br />
Eisenhut, Tollkraut, Kartoffel (!), Tollkirsche.<br />
Kräuterwalking<br />
Neuer Termin Freitag 15. Juli<br />
Sichern Sie sich unbedingt Ihren Platz an diesem Kurs. (Nordic) Walking<br />
mit Roswitha Hehr. Sie gibt kurzweilig und absolut fachkundig<br />
Auskunft über Kräuter und Mythen am Wegesrand. Sport und Wissen<br />
zu einer sehr unterhaltsamen Einheit verbunden. Der Walkingteil<br />
wird von den Trainern des Muskelkater betreut, während die naturkundlichen<br />
Infos von Roswitha Hehr vermittelt werden. Die Teilnehmer<br />
erhalten in jedem Bereich absolut fachliche Klasse.<br />
Einzelteilnahme ist problemlos möglich.<br />
Auch für Nichtmitglieder!! Kosten: 2,50 €<br />
Roswitha Hehr v.re. beim Kräuterwalking<br />
Bitte unbedingt voranmelden und Plätze reservieren: Muskelkater 07333/3400!!
Die Dermabrasion -<br />
neue Haut<br />
Dermabrasion - die mechanische Abschleifung der Haut - wurde<br />
schon im alten Ägypten zur Verbesserung des Hautbildes eingesetzt.<br />
Damals nahm man dafür allerdings Sand, heute gibt´s spezielle<br />
Geräte.<br />
Sanft und völlig schmerzfrei verspricht die<br />
Werbung. Nicht mehr als ein leichtes Prickeln<br />
auf der Haut soll man spüren.<br />
Dabei soll sogar aktive<br />
Akne erfolgreich behandelt<br />
werden - und genauso<br />
hochwirksam zeige<br />
sich der Skin Peeler auch<br />
bei der tiefenwirksamen<br />
Milderung und Beseitigung<br />
von Falten, Narben,<br />
Pigmentstörungen und Lichtschäden. Schon<br />
nach der ersten Behandlung sieht die Haut<br />
deutlich besser aus.<br />
Testen muss das jeder selbst, denn keine Haut ist wie die andere.<br />
Immerhin steckt ja auch immer jemand anders drin! Gelegenheit dazu<br />
haben Interessiere am 19. Juli um 20 Uhr gratis Testabend im Muskelkater,<br />
Feldstetten<br />
Inline Schwabentour<br />
Weiter Infos bei<br />
Ursula Mangold<br />
Radstraße 1<br />
89150 Laichingen<br />
Am 21. August geht die Schwaben-Inlinetour ins vierte Jahr. Dieses<br />
Mal in Kooperation mit den Partnerschulen aus Karlsruhe und<br />
Homburg. Die gemeinsame Tour führt von Pirmasens nach Karlsruhe.<br />
90 km sind zu skaten. Die Strecke ist nicht für Anfänger geeignet.<br />
Für gute Skater bietet sie dafür jede Menge: Von gutem Belag<br />
bis zu landschaftlichen Reizen und tollen Ortsdurchfahrten.<br />
Im Startgeld enthalten sind Getränke auf der Strecke, Shuttlebus<br />
und natürlich jede Menge Unterhaltung drum herum. Die Tour wird<br />
übrigens von skate-network.de unterstützt.<br />
Anmeldungen unter www.schwaben-inlinetour.de<br />
aktuelles<br />
<strong>Highländer</strong> 7
Heiße Luft<br />
<strong>Windkraft</strong><br />
Pro & Contra auf der Alb<br />
Die Diskussion ist heiß am Laufen:<br />
Sollen bzw. dürfen noch mehr<br />
<strong>Windkraft</strong>anlagen auf der Alb aufgestellt<br />
werden? Mit den Argumenten<br />
muss vorsichtig umgegangen<br />
werden. Die Gegner bringen manches<br />
Argument ins Feld, das keiner<br />
Nachprüfung standhält. Die Befürworter<br />
arbeiten dafür mit Ängsten<br />
und Begründungen, die mit <strong>Windkraft</strong><br />
nicht immer im Zusammenhang<br />
stehen.<br />
Ein Fight, der nicht immer ganz sauber ist.<br />
Das soll den intelligenten <strong>Highländer</strong> aber<br />
nicht davon abhalten, sich selbst der Verantwortung<br />
zu stellen. Der Weg zu regenerativen<br />
Energien ist definitiv richtig! Das dürfte<br />
allen klar sein. Dass sich nun ausgerechnet<br />
auf der Alb Widerstand gegen Windanlagen<br />
regt, die in Norddeutschland in wahren Massen<br />
schon ganz normal sind, scheint befremdlich.<br />
Zu selbstverständlich<br />
Energie einsparen macht doch niemand<br />
mehr so richtig. Egal ob "dreckige" Atomenergie<br />
aus der Dose kommt oder "saubere"<br />
Windenergie. Strom ist Strom und in<br />
Deutschland so selbstverständlich verfügbar,<br />
dass munter drauf los verbraucht wird.<br />
Zur Freude der Energielieferanten natürlich,<br />
denn die interessiert nur eines: Geld. Und<br />
<strong>Highländer</strong> 8<br />
titelthema<br />
das fließt nur, wenn auch der energiereiche<br />
Saft fließt.<br />
Wenn die Älbler aber schon ihren Strom<br />
dauernd und problemlos aus der Dose haben<br />
wollen, dann müssen sie auch ihren<br />
Beitrag dazu leisten, dass wenigstens nicht<br />
zuviel Energiemüll in die Welt geschleudert<br />
wird. Also JA zu Windanlagen, JA zu Sonnenenergie,<br />
JA zu allem, was weniger oder<br />
möglichst keinen Dreck macht? Wir<br />
haben die Sache mal<br />
näher untersucht.<br />
Die Alternativen<br />
Um wenigstens ein bisschen Energie einzusparen<br />
bzw. den so gefürchteten, aber von<br />
uns selbst (mit)produzierten Treibhauseffekt<br />
einzudämmen könnte man:<br />
die Strassenbeleuchtung nachts<br />
komplett abschalten<br />
den Strombedarf für Haushalte nach<br />
einer allgemeinen Formel<br />
beschränken. D.h. bei Überbedarf<br />
schaltet im Haus der Strom<br />
automatisch ab.<br />
Stromfresser wie Klimaanlagen,<br />
Fernseher, Kaffeemaschinen,<br />
Unterhaltungselektronik dürfen nur<br />
noch zeitlich befristet betrieben<br />
werden oder werden ganz verboten<br />
Licht darf nur noch bis 24 Uhr in den<br />
Häusern brennen<br />
alle Stromfresser werden mit einer<br />
Zusatzsteuer belegt.<br />
Sind Sie bereit solche Konsequenzen zu tragen?<br />
Wenn nicht, dann überlegen Sie sich<br />
mal selbst, welche Opfer Sie denn bringen<br />
würden, nur um auf Ihren Stromluxus nicht<br />
verzichten zu müssen! Vielleicht ist <strong>Windkraft</strong><br />
in dem Falle doch eine bessere Lösung?!<br />
Umstrittene Vorrangflächen<br />
<strong>Windkraft</strong> gilt als eine der umweltverträglichsten<br />
Arten der Energiegewinnung. Um die<br />
Nutzung dieser Energieform auszubauen,<br />
hat der Regionalverband Donau/Iller (zuständig<br />
für die Laichinger Alb) Vorrangflächen<br />
ausgewiesen, die für die Ansiedlung weiterer<br />
Anlagen in Frage kämen. Darunter sind auch<br />
Westerheim, Merklingen, Machtolsheim und<br />
Berghülen.<br />
Die nutzbare Fläche in Westerheim hat eine<br />
Größe von 126 Hektar, auf der bis zu 16 Anlagen<br />
errichtet werden dürfen. In<br />
Merklingen kommt eine<br />
Fläche von<br />
32 Hektar in<br />
Frage. Die maximal acht <strong>Windkraft</strong>werke<br />
dürfen dort aber nicht höher als 162<br />
Meter sein, weil es sich um einen Nachtflug-<br />
Korridor handelt. 173 Meter hoch dürften die<br />
möglichen 16 Anlagen bei Machtolsheim<br />
werden, was als alternativer Standort vorgesehen<br />
ist. 105 Hektar Fläche hat der Regionalverband<br />
dort ausgewiesen. In Berghülen<br />
sind 202 Hektar ausgewiesen, die Platz für<br />
30 Anlagen bieten. Wegen des Nachtflug-<br />
Korridors ist die Höhe auf 174 Meter beschränkt.<br />
Die Gemeinden übergangen<br />
Genau diese ausgewiesenen Flächen sind<br />
es nun, die Ärger bereiten. Denn die Albgemeinden<br />
haben sich selbst schon sehr intensiv<br />
mit dem Thema <strong>Windkraft</strong> befasst und<br />
entsprechende Flächen zur Bebauung ausgewiesen.<br />
Das hat der Regionalverband<br />
aber so gut wie nicht berücksichtigt. Klar,<br />
dass die Älbler deshalb stinkig sind. "Bevor<br />
man in unberührte Gebiete baut, sollte man<br />
doch bereits hoch belastete Flächen verwenden,<br />
wie z.B. an der Autobahn!" betont<br />
der Leiter des Gemeindeverwaltungsverbandes<br />
Zimmermann.<br />
Herr Ottersbach vom Regionalverband sieht<br />
die Konfrontation nicht so extrem: "Ich bin<br />
mir sicher, die Wogen werden sich glätten!".<br />
Seiner Meinung nach wird es zu einer vernünftigen<br />
Auswahl und Abgrenzung kommen.<br />
"Die Flächen werden kleiner und moderater,<br />
es muss allen gerecht werden!".<br />
Allerdings dürfe man sich auch nicht dem<br />
Verdacht der Verhinderungsplanung aussetzen.<br />
Insgesamt haben die Albgemeinden laut eigenem<br />
Bekunden nichts oder wenig gegen<br />
<strong>Windkraft</strong>. Solange der Bau landschaftlich<br />
verträglich ist und die Energienutzung Sinn<br />
macht. Mancher <strong>Windkraft</strong>befürworter sieht<br />
das allerdings anders und unterstellt den Älblern<br />
Blockadepolitik.
Westerheim Richtung Wiesensteig momentan<br />
Westerheim mit einem Kohlekraftwerk<br />
Westerheim mit einem Atomkraftwerk<br />
Pius Kneer<br />
vom Gemeinderat Westerheim fasst die Argumente<br />
zusammen:<br />
Die Laichinger Alb verfügt über ein gutes Windaufkommen.<br />
Es ist deshalb richtig, wenn gerade hier <strong>Windkraft</strong>standorte<br />
ausgewiesen werden. Im GV- Plan sind die Abstandsflächen<br />
von Siedlungen und Einzelgehöften<br />
wesentlich weiter gezogen als von einzelnen Bundesländern<br />
empfohlen und auch vom Regionalverband vorgesehen. Dies hat zur<br />
Folge, dass ca. die Hälfte der bereits bestehenden <strong>Windkraft</strong>anlagen nun<br />
außerhalb der ausgewiesenen Vorrangflächen liegen und heute gar nicht<br />
mehr so gebaut werden dürften.<br />
Zudem werden durch die vom Verwaltungsverband Laichinger Alb aufgestellten<br />
Abstandsregeln die windhäufigen Kuppen überwiegend als <strong>Windkraft</strong>standorte<br />
ausgeschlossen und am besten Standort "Westerheim" die Maximalhöhe<br />
der Anlagen auf 100 Meter begrenzt.<br />
Mit diesen Einschränkungen wird für Investoren der Standort Laichinger Alb<br />
betriebswirtschaftlich uninteressant. Das grundsätzliche Bekenntnis zur<br />
<strong>Windkraft</strong> wird somit anhand der praktischen Umsetzung in Frage gestellt.<br />
Da die Stromeinspeise-Kapazitäten ins Netz sowieso begrenzt sind, ist nur<br />
der Bau einer geringen Anzahl <strong>Windkraft</strong>räder möglich, so dass auch die<br />
"Naturschützer" künftig auf der Laichinger Alb nicht durch <strong>Windkraft</strong>spargelwälder<br />
wandern müssen.<br />
titelthema<br />
<strong>Highländer</strong> 9
<strong>Highländer</strong> 10<br />
titelthema<br />
Gestörter Tourismus?<br />
Einer Umfrage aus dem Jahre 2003 zufolge empfinden<br />
Urlauber, die in Deutschland ihren Urlaub<br />
verbringen, Windanlagen als eher nicht störend.<br />
Bei einer Untersuchung des Soko Institut Bielefeld<br />
kommt eine Studie zu <strong>Windkraft</strong>anlagen und Landschaftsbild<br />
zu folgendem Ergebnis:<br />
<strong>Windkraft</strong>anlagen stellen eine vergleichsweise geringe<br />
Beeinträchtigung des Landschaftsbildes dar.<br />
Klar sind die Windmühlenräder nun nicht unbedingt<br />
das Allerschönste, das man in die Landschaft<br />
stellen könnte. Aber wie sehen Atomkraftwerke<br />
aus? Windanlagen sind schöner (und<br />
weitaus ungefährlicher!!). Aber über solche Geschmacksfragen<br />
ließe sich wieder mal streiten….<br />
Abfall sparen<br />
Mit Windanlagen<br />
lassen sich enorme<br />
Abfallmengen einsparen.<br />
Das Argument,<br />
die Produktion<br />
einer Windanlage<br />
würde zuviel Energie verschlingen, kann<br />
nur dann gewertet werden, wenn man im Vergleich<br />
die Produktionskosten von anderen Kraftwerken<br />
mit in Erwägung zieht.<br />
In 20 Jahren sparte eine Windanlage 84 000 Tonnen<br />
Kohle (und deren Ruß!).<br />
Der Weltenergiebedarf lag 1995 bei 9,5 x10hoch<br />
13 kWh. Mit erneuerbaren Energien wäre das<br />
Mehrfache davon realisierbar, wenn man konsequent<br />
daran arbeiten würde. Was steht dem im<br />
Wege??<br />
Die bisherigen Windräder von Amstetten bis nach<br />
Westerheim produzieren ca. 60 Mio KW/h pro Jahr.<br />
Was für ca. 60.000 Personen jährliche umweltfreundliche<br />
Energie bedeutet. Bei einer weiteren<br />
Installierung von z.B. 50 Windrädern im gesamten<br />
Bezirk des Verwaltungsverband Donau-Iller (Landkreise<br />
Unterallgäu, Biberach, Günzburg und Alb-<br />
Donau), würden mit der heutigen Technik weitere<br />
175 Mio KW/h erzeugt. Insgesamt könnten ca. 235<br />
Mio KW/h umweltfreundlicher Strom erzeugt werden.<br />
Genug für ca. 200.000 Personen ! Problematisch<br />
bleiben die nicht berechenbaren Winde und<br />
die daraus resultierenden Schwierigkeiten der Einspeisung.<br />
Zum Vergleich das dieses Jahr stillgelegte<br />
Atomkraftwerk Obrigheim erzeugte ca. 250<br />
bis 300 Mio KW/h Atomstrom.<br />
Fazit<br />
Bis zum 30.6. sollten alle Bedenken beim Regionalverband<br />
Donau/Iller vorgelegt worden sein.<br />
Dann geht das Verfahren in die nächste Runde<br />
und im Herbst soll ein Konsens gesucht werden.<br />
Römerstein zählt zum Regionalverband Neckar-<br />
Alb und befindet sich erst in Phase 1. Dass die<br />
Gemeinden auf der Alb über Gelände und Platzbedarf<br />
mitbestimmen wollen ist verständlich. Ein<br />
Regionalverband sollte die einheimischen Entscheidungen<br />
wenigstens mit einbeziehen. Genau<br />
darin liegt auch das Streitpotenzial. Die Gemeinden<br />
wollen Ihre Planungen erfüllt wissen, dann<br />
stellt sich auch niemand gegen <strong>Windkraft</strong>. Deren<br />
Existenz wird sogar ausdrücklich akzeptiert, sofern<br />
der energetische Nutzen vorhanden ist.<br />
Verglichen mit <strong>Windkraft</strong>anlagen in Norddeutschland<br />
ist unsere Alb so gut wie leer. Im hohen Norden<br />
gehören die Anlagen zum Landschaftsbild.<br />
Dem Tourismus hat es keinen Abbruch getan. Im<br />
Gegenteil, der Norden ist wieder hipp. An den Anlagen<br />
kann´s also nicht liegen und vielleicht ist die<br />
Angst vor Verschandelung übertrieben.<br />
Den kritischen Blick darf man dennoch nicht verlieren.<br />
Windanlagen sind auch zu Spekulationsobjekten<br />
geworden. Vorgelegte Zahlen und Statistiken<br />
sind also immer zweiseitig zu betrachten. Der Weg<br />
zu natürlichen Energien ist sicher richtig und förderungswürdig.<br />
Man darf gespannt sein, woher<br />
nun bald der Wind weht!<br />
Der <strong>Highländer</strong> steht der Windenergie rundweg<br />
positiv gegenüber. Wir meinen auch, dass sich ein<br />
gewisses Risiko lohnt. Es ist den Versuch wert,<br />
von auf Dauer sehr problematischen oder gar gefährlichen<br />
Energieträgern wegzukommen!
Stimmen zum Wind<br />
Römerstein Michael Donth:<br />
Ich hege Zweifel über den energetischen Wert der Anlagen. Deshalb empfinde<br />
ich die Anlagen auch als störend. Wenn´s wirklich was bringt, dann habe<br />
ich nichts dagegen. Mir scheinen die Anlagen eher ein Politikum zu sein, mit<br />
dem man den Ökowillen zeigen will.<br />
Heroldstatt, Karl Ogger:<br />
Wichtig wäre es, dass bei der Planung und Ausweisung<br />
von Standorten Rücksicht auf das Landschaftsbild genommen<br />
wird. Dies ist mit unseren Planungen noch gegeben,<br />
nicht jedoch wenn die Planungen des Regionalverbandes<br />
Wirklichkeit werden würden.<br />
Berghülen, Bernd Mangold:<br />
Grundsätzlich bin ich für <strong>Windkraft</strong>. Eine Umstellung der<br />
Energiepolitik muss sein. <strong>Windkraft</strong> kann als Ergänzung<br />
gut sein. Die Entscheidung des Regionalverbandes stört<br />
uns. Die sollen die Flächen ausweisen, die wir beschlossen<br />
haben. Dann sind wir zufrieden!<br />
Merklingen, Günter Stolz:<br />
Wir haben Flächen schon seit 1988 ausgewiesen! Das wurde<br />
nicht berücksichtigt. Nun soll in Merklingen ausgerechnet<br />
die einzig freie Landschaft in Richtung Süden mit Windanlagen<br />
verbaut werden. Für die Flurbereinigung bedeutet<br />
das, dass wir keine Zuteilung machen können. <strong>Windkraft</strong><br />
ja, wenn es bei den von uns ausgewiesenen Flächen<br />
bleibt.<br />
Westerheim, Hartmut Walz:<br />
Grundsätzlich sage ich "ja" zu <strong>Windkraft</strong>. Es stellt sich nur<br />
die Frage mit welchem Einsatz und welchen Gemeinkosten.<br />
Wir befinden uns in einem Spannungsfeld zwischen<br />
Vorbildfunktion und Verspargelung der Landschaft.<br />
Laichingen, Friedhelm Werner<br />
Im Hinblick auf den Klimaschutz unterstütze ich grundsätzlich<br />
die Stromgewinnung aus regenerativen Energiequellen.<br />
Der Ausbau erfordert ein abgestimmtes Planungskonzept.<br />
Sonst haben wir die gefürchtete Verspargelung der<br />
Landschaft.<br />
Gemeindeverbandsvorsitzender Zimmermann:<br />
Wir haben uns schon Gedanken gemacht. Da sollte es doch möglich sein,<br />
die zu übernehmen. Warum brauchen wir da neue Standorte? Die Planungen<br />
sollten etwas flexibler gehandhabt werden. Formal gesehen, müssten wir uns<br />
einer Entscheidung des Regionalverbandes fügen.<br />
Albwerke, Herr Voigt:<br />
Die Alb hat sicher die höchste <strong>Windkraft</strong>dichte in BW. Die guten Standorte<br />
sind aber bereits belegt. Die Einspeisung kann Schwierigkeiten bereiten und<br />
erfordert hohe Ansprüche an Ingenieure und Messeinrichtungen. Konventionelle<br />
Energiegewinnung ist kaum ersetzbar.<br />
Ganz aktuell<br />
Sommer 2005:<br />
Die Strompreise steigen, weil das Wasser<br />
knapp ist. Wie hängt das zusammen? Kraftwerke,<br />
vor allem Atomkraftwerke müssen<br />
gekühlt werden. Bei Wassermangel, wie im<br />
Juni 2005 muss die Produktion herunter gefahren<br />
werden, weil sonst Überhitzung und<br />
Gefahr droht. Reguliert wird das über den<br />
Preis. Wer Strom will, muss zahlen. In Zukunft<br />
ist damit zu rechnen, dass solche Probleme<br />
öfter auftreten. Das würde regenerative<br />
Energiequellen ganz schnell in den<br />
Vordergrund spielen. Denn in dieser, unserer<br />
Welt ist wohl nichts schlimmer als keinen<br />
Strom zu haben.<br />
titelthema<br />
<strong>Highländer</strong> 11
muskelkater<br />
Wie Sie Ihre Pulsuhr<br />
richtig verwenden<br />
Marathon<br />
Jetzt wird´s ernst!<br />
Anwenderkurs für Pulsuhrenbesitzer<br />
oder die es noch werden wollen:<br />
Pulsuhren können viel. Oft so viel, dass<br />
die Benutzer gar nicht wissen, was da<br />
wie funktioniert. Aus diesem Grund bietet<br />
der Muskelkater einen Kurs, der die<br />
Anwendung von Pulsuhren näher bringt.<br />
Grundeinstellungen und Spezialfunktionen<br />
werden ebenso erklärt wie die richtige<br />
Anwendung im Training.<br />
Dieser Kurs ist für Sportler gedacht, die<br />
sich mit ihrer eigenen Uhr (noch) nicht so richtig auskennen. Bringen<br />
Sie Ihre Uhr mit und lassen Sie sich die Funktionen erklären. Es können<br />
auch Interessenten daran teilnehmen, die sich mit dem Gedanken<br />
tragen, sich selbst eine Pulsuhr anzuschaffen. Testmaterial ist<br />
vorhanden.<br />
Termin: Donnerstag, 11. August 19 Uhr,<br />
Gebühr: 2,- € (Muskelkater-Mitglieder gratis)<br />
Die Marathon Gruppe im Muskelkater trainiert seit nunmehr 10 Monaten<br />
auf ihr Ziel hin. Und das ist der Berlin- oder Ulm -Marathon.<br />
Langsam geht das Marathon-Fieber um sich. Beide Wettkämpfe finden<br />
im September statt. Die Vorergebnisse bei den Halbmarathons<br />
Freiburg und Stuttgart waren ausgezeichnet. Trainer Joa Buck hat<br />
seine Schäfchen (beim Rennen eher Antilopen) bestens vorbereitet.<br />
Die berechneten Zeiten wurden ziemlich genau erreicht. Nun hoffen<br />
alle auf Topergebnisse im "echten" Rennen. "Hauptsache locker bleiben!",<br />
sagt Trainer Buck.<br />
Im Oktober startet ein neuer Marathonkurs (auch für Anfänger!) mit<br />
dem bewährten Rezept: Lauftreff, individuelle Trainingspläne, begleitendes<br />
Rumpfmuskeltraining und regelmäßige Leistungstests. Anmeldungen<br />
direkt im Muskelkater, Feldstetten. Die Teilnehmerzahl ist<br />
begrenzt!<br />
<strong>Highländer</strong> 12<br />
11. August<br />
Ein Teil der Marathon Gruppe um ihren<br />
Trainer Joachim Buck (vorne Mitte)<br />
Das Muskelkater<br />
Buch der Rekorde<br />
Der Muskelkater macht sein eigenes Rekord Buch. Ab sofort können<br />
alle Muskelkater-Kunden, Gaststättenbesucher, Sportler oder Wellnesskunden<br />
ihren eigenen Rekordversuch anmelden. Dabei ist alles<br />
erlaubt, was im Muskelkater bisher nicht als Rekord angemeldet<br />
wurde. Wer keine eigene Idee zu einem Rekord hat, der oder die<br />
kann auch einfach einen anderen Rekord übertrumpfen.<br />
Schnell oder langsam<br />
Gewertet werden natürlich die Bestleistungen und dazu auch die originellsten<br />
Rekordideen!! Wie wär´s zum Beispiel mit Schnellstricken<br />
im Hochsommer? Gewichtheben? Eis essen auf Tempo? Dauerpfeifen?<br />
Langsamsquashen ….. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt!<br />
Einzige Bedingung: Die Rekorde müssen im oder am Muskelkater<br />
aufgestellt werden. Rekorde einfach an der Theke anmelden und<br />
dann geht´s rund. Die Besten werden am 23. September geehrt!<br />
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Angenommen werden nur Rekorde, die nicht gegen<br />
die guten Sitten, Anstand und Gesetz verstoßen und kein Risiko in sich bergen!)<br />
Buchvorstellung:<br />
Das Buch zum Fitness-Training<br />
Endlich fertig!! Das Buch zum Fitness-Training.<br />
Der Feldstetter Diplomsportwissenschaftler<br />
Otmar Rösch hat als Co-Autor an<br />
diesem informativen Sachbuch mitgewirkt.<br />
"Ganz wichtig war uns dabei, dass wir aus der<br />
Praxis für die Praxis schreiben!" betont er. Seine<br />
Erfahrungen aus 20 Jahren Fitness- und<br />
Freizeitstudio Muskelkater sind in dem Buch<br />
ebenso verarbeitet wie die seines Berufskollegen<br />
Andreas Bredenkamp. Der kann sogar<br />
aktive Bodybuilding-Erfahrung mit einer Deutschen<br />
Meisterschaft vorweisen. Als Ernährungsfachmann trug Prof.<br />
Dr. Michael Hamm viel Wissenswertes bei.<br />
In diesem Buch ist verständlich und ausführlich beschrieben, wovon<br />
Trainingserfolge abhängen und wie man diese effektiv erreicht. Mit<br />
einigen Unwahrheiten wird dabei auch gleich abgerechnet. Insgesamt<br />
ein absolutes Muss für jeden Fitness-Sportler, der Erfolg haben<br />
will oder sich fragt, warum er bis jetzt keinen hatte.<br />
Trainiere erfolgreich - Das Muskelkater<br />
Trainingshandbuch,<br />
272 Seiten.<br />
ISBN-3-928148-70-2,<br />
Ladenpreis 25,50 €.<br />
Für Muskelkater-Mitglieder ermäßigt.
Ernährung<br />
Der kleine Tipp am Rande<br />
Wenn Sie zur Nacht noch etwas<br />
Eiweiß zu sich nehmen, dann<br />
täuschen Sie Ihren Stoffwechsel.<br />
Der arbeitet dann nämlich<br />
die Nacht über etwas intensiver<br />
als sonst. Dabei verbrennt er<br />
zwangsläufig mehr Fett. Und<br />
das im Schlaf!! Das ist doch<br />
mal was Erfreuliches, oder<br />
nicht!?<br />
Weitere Tipps oder Fragen beantwortet<br />
Ihnen im <strong>Highländer</strong><br />
unsere Ernährungs-Fachfrau Julia<br />
Allmendinger. Schicken Sie<br />
Ihre Fragen einfach per Email<br />
an: info@highlaender.de<br />
Mit Bewegung nicht nur fit, sondern<br />
auch schlank: der “Bikini”-Kurs<br />
Training<br />
im Freien<br />
Sommer, Sonne, Hitze! Kein<br />
Problem im Muskelkater. Da<br />
geht man zum Trainieren einfach<br />
ins Grüne: Auf den Rasen,<br />
zwischen die schattigen Bäumen.<br />
So lässt sich der Sommer<br />
doch ertragen.<br />
Immerhin: Wer im Sommer eine<br />
gute Figur zeigen will, der muss<br />
trainieren. Faulheit wird bestraft<br />
und Hitze zählt nicht als Ausrede.<br />
Die verbessert eher das Ergebnis!<br />
“Bikini Diät” Ergebnisse<br />
Die Bikini Diät ist und bleibt DAS Erfolgskonzept.<br />
Dabei wandelt sie sich immer mehr zu einem absolut fundierten und<br />
umfassenden Programm. Diätpläne sind inzwischen durch Protokolle<br />
ersetzt. Statt Vorgaben gibt es Korrekturen. Das Training findet in<br />
der Gruppe statt, ist aber individuell dosiert. Und neben allen Trainings-<br />
und Ernährungstipps erhalten die Teilnehmerinnen auch noch<br />
regelmäßig weiterführende Tricks und Empfehlungen wie man Gewicht<br />
und Figur am besten in den Griff bekommt. Ganz gratis dazu<br />
bekommen Sie auch noch mehr Wohlbefinden, höhere Leistungsfähigkeit<br />
und strafferes Gewebe! Bestwert 2005 ist 6,5 kg Abnahme.<br />
Auf vielseitigen Wunsch gibt es ein Novum im Herbst:<br />
Diät/Figurkurs Starttermin am 9. Oktober.<br />
Die speziellen Figur-Kurse werden aber über den Sommer weiter<br />
laufen!!<br />
Anmeldungen und Einstieg jetzt schon unter Tel.: 07333/3400<br />
Frisch fröhlich frei<br />
Internetseite<br />
neuer Auftritt<br />
Seit Juni sind die Internetseiten<br />
des Muskelkater runderneuert.<br />
Sascha Effertz mit seiner Firma<br />
EZ Webdesign hat das in bekannter<br />
Qualität gemeistert. Alle<br />
<strong>Highländer</strong>-Leser sind herzlich<br />
zum Surfen eingeladen. Melden<br />
Sie uns doch mal Ihre Meinung<br />
dazu. Der <strong>Highländer</strong> selbst ist<br />
übrigens unter der Adresse<br />
www.highländer.de mit "ä" zu erreichen.<br />
(Achtung, dies setzt einen update<br />
von Microsoft voraus -<br />
bzw. Ihr Browser sollte Umlautfähig<br />
sein)<br />
www.muskelkater.com<br />
Sommeraction<br />
im Muskelkater<br />
Für die Daheimbleibenden soll<br />
die Sommer- und Ferienzeit<br />
mindestens genauso abwechslungsreich<br />
und animiert sein wie<br />
für die Urlauber. Deshalb startet<br />
im Muskelkater im Juli das Sommeraction<br />
Programm.<br />
Jede Woche gibt es eine neue<br />
Action, die Muskelkater-Besucher<br />
lösen können. Dabei kann<br />
man sogar etwas gewinnen.<br />
Mitmachen kann jeder!<br />
Und ein Sommerferienprogramm<br />
gibt´s auch!!<br />
muskelkater<br />
<strong>Highländer</strong> 13
Wissbegierig waren die H.´s an<br />
diesem Wochenende auf die Alb<br />
gefahren. Die intensiv geführten<br />
Diskussionen über <strong>Windkraft</strong> auf<br />
der Alb und die Verwendung des<br />
bald ehemaligen Truppenübungsplatzes<br />
haben selbst sie in<br />
der entfernten Metropole mitbekommen.<br />
Nun wollen sie sich<br />
selbst vor Ort mal informieren.<br />
Die <strong>Windkraft</strong>anlagen sind den<br />
H.´s noch unliebsam in Erinnerung,<br />
nachdem ihr heiliges<br />
Blechle in einem der vergangenen<br />
Winter mal mit Eisbruch von<br />
den Rotorblättern bombardiert<br />
worden ist. Von diesen Dingern<br />
halten sie erst einmal Abstand.<br />
Wenn die Bauwerke den schönen<br />
alten Windmühlen ähnlicher<br />
wären und im ersten Stock noch<br />
ein Café eingebaut wäre, dann<br />
wären die H.´s dennoch uneingeschränkt<br />
für diese neue Technologie.<br />
"Man könnte ja auch einen<br />
Bewegungsmelder installieren,<br />
der die Anlagen bei<br />
Annäherung von Touristen abschaltet",<br />
sinniert Herr H. erfindungsfreudig.<br />
Bald wenden sich die H.´s anderen<br />
Gedanken zu und wandern<br />
an den Grenzen des noch<br />
bestehenden Militärgeländes<br />
entlang. Kein Hochspannungsmast<br />
stört die Szenerie, keine<br />
Windanlage dreht sich im Kreis.<br />
Nur Wälder, Wiesen, Natur. Die<br />
H.´s nebst Waldi sind ganz begeistert.<br />
Kaum um die nächste<br />
Ecke abgebogen, stellt sich ihnen<br />
aber ein farbenfrohes Etwas<br />
in den Weg. Beim Näher kommen<br />
entpuppt es sich als überdimensionale<br />
Hinweistafel. Darauf<br />
abgebildet ein sich offensichtlich<br />
erleichternder Hund.<br />
Gar ein Dackel, der Waldi fast<br />
wie aus dem Gesicht geschnitten<br />
ist. Die H.´s diskutieren noch<br />
lebhaft über das darauf ausgesprochene<br />
Hunde-Kackverbot<br />
und dessen praktische Ausführbarkeit.<br />
Da treffen sie schon auf das<br />
nächste. Die ganze Alb scheint<br />
gepflastert mit diesen Schildern.<br />
>Hier werden Nahrungsmittel<br />
produziert!< , steht dort zu lesen.<br />
"Aber die Sch… von den<br />
Kühen und Schweinen, die darf<br />
drauf!", giftet Frau H. und schaut<br />
mitleidsvoll zu ihrem Waldi hin-<br />
<strong>Highländer</strong> 14<br />
ab. Kaum ausgesprochen überfällt<br />
sie ein bekanntes Gefühl:<br />
"Du Schätzle, ich glaub mich<br />
drücken die Spätzle!", weist sie<br />
ihren Mann auf das Dilemma<br />
hin. "Aber Du kannsch doch ned<br />
hier, wo die ganze Schilder….!" -<br />
"Ach was, früher hat doch au<br />
niemand g´fragt!", unterbricht<br />
sie ihn barsch und eilt schon<br />
hinter den nächsten Busch.<br />
Herr H. fühlt sich ungewohnt unwohl<br />
in dieser Situation. Er reicht<br />
ihr aber hilfsbereit wie immer die<br />
mitgebrachte Papierrolle, die bei<br />
keinem Ausflug fehlen darf. Kurz<br />
darauf erscheint Frau H. auch<br />
schon wieder, sichtlich erleichtert.<br />
Kaum haben die H.´s sich<br />
wieder in Bewegung gesetzt, ertönen<br />
von hinten Traktorengeräusche.<br />
Ein<br />
Älbler braust<br />
heran. "Oh Gott,<br />
der wird uns<br />
doch ned gesehen<br />
haben?!",<br />
erschrickt Herr<br />
H. .<br />
Der Bauer indesverlangsamt<br />
die Fahrt<br />
und öffnet auch<br />
noch die Seitenscheibe:<br />
"Sie<br />
haben die<br />
Schilder hier<br />
schon gesehen,<br />
gell?!". "Ja sicher,"<br />
erwidert<br />
Herr H. sehr<br />
freundlich, "wir<br />
haben auch vorgesorgt. Sehen<br />
Sie wir haben extra Klopapier<br />
dabei, damit wir aufräumen können."<br />
- "Das ist gut;" freut sich<br />
der Albbauer, " und ich hab extra<br />
ein Eimerchen dabei." Dabei<br />
hebt er schwenkend einen kleinen<br />
Plastikeimer hinter sich hervor:<br />
" Sie möchten ja auch keinen<br />
beschissenen Salat, gell?" -<br />
"Wissen Sie, wir essen sowieso<br />
Filderkraut," giftet Frau H. dazwischen.,<br />
"das schmeckt uns am<br />
besten!"<br />
"Wie Sie meinen, " schüttelt der<br />
Älbler ungläubig den Kopf und<br />
reicht Frau H. den Eimer herab,<br />
"aber wenn Sie jetzt bitte dieses<br />
Häuflein von meinem Salat hinter<br />
der Hecke wegräumen würden!".<br />
"Wie bitte!", kreischt Frau<br />
Scheiss-<br />
Schilder<br />
H., "ich soll…… ja des glaubed<br />
Sie doch selber ned." In der kurzen<br />
Gesprächspause schauen<br />
sich Albbauer und Frau H. sekundenlang<br />
schweigend, aber<br />
umso tiefer in die Augen.<br />
Die Ernsthaftigkeit des Bauern<br />
ist unübersehbar. Ein letztes Mal<br />
flackert Frau H.´s Kampfgeist<br />
auf: "Unser Waldi hat ja gar nix<br />
g´macht. Nehemet Sie Ihren Eimer<br />
wieder zurück!". "So" , antwortet<br />
der Bauer, I"Ihr Waldi hat<br />
nix g´macht. - dann schauen wir<br />
doch mal nach!". Die Tür des<br />
Traktors öffnet sich, da lenkt<br />
Frau H. ein. "Also gut, a kleins<br />
Häufle vielleicht. Bei so einem<br />
kleinen Hund kann´s doch ned<br />
viel sein!". "Dann ist ja gut" erwidert<br />
der Bauer, "dann tragen Sie<br />
ja auch nicht zu<br />
schwer dran! Mein<br />
Hof ist da hinter<br />
dem Wald, da<br />
können Sie den<br />
sauberen Eimer<br />
dann wieder abgeben.Dankschee,<br />
bis später."<br />
Und schon braust<br />
er mit seinem<br />
Traktor davon.<br />
Frau H. bleibt fast<br />
sprachlos zurück:<br />
"Männe, warum<br />
hast Du nichts gesagt?<br />
- da nimm!"<br />
Herr H. kommt gar<br />
nicht zum Antworten,<br />
dafür bekommt<br />
er von seiner<br />
Frau den<br />
Eimer in die Hand gedrückt.<br />
"Was ich!?", ruft er erschrocken.<br />
"Das hast Du uns doch eingebrockt,<br />
also ich mach des ned!"<br />
Ein kurzes, aber lautstarkes<br />
Wortgefecht führt letztlich dazu,<br />
dass Frau H. doch die Verantwortung<br />
und damit die Eimerfüllung<br />
übernimmt.<br />
Schweigend spazieren die H.´s<br />
nebst Waldi weiter. Zielstrebig<br />
zum Bauernhof, denn Umwege<br />
wären angesichts der offenen<br />
Eimerlast unerträglich. Am Hof<br />
angekommen entleeren die H.´s<br />
den Eimer auf den Misthaufen,<br />
spritzen den Behälter aus und<br />
wollen möglichst schnell wieder<br />
weg. Da kommt der Bauer auf<br />
sie zu: "Das ist aber nett von Ihnen.<br />
Danke für die Einsicht und<br />
heckenscheisser<br />
den sauberen Eimer!" Frau H. ist<br />
kurz vor dem Platzen: "Sie was<br />
passiert eigentlich mit dem Misthaufen?"<br />
- Der Bauer: "Damit<br />
wird gedüngt." - Frau H.: "Aber<br />
dann kommt die Scheisse doch<br />
wieder an den Salat?!" - Der<br />
Bauer: "Ja, aber wenn die so ein<br />
bisschen abgestanden ist, dann<br />
ist sie gut für den Boden!".<br />
Frau H. will gerade zur Attacke<br />
ansetzen, da mischt sich ihr<br />
Mann ein: "Komm Schätzle wir<br />
gehen jetzt. Wir sind quitt mit<br />
dem Herrn und müssen sowieso<br />
heim." Frau H. kann nicht fassen,<br />
dass ihr Mann diese<br />
Demütigung so gelassen hin<br />
nimmt. Doch der schiebt sie zur<br />
Seite und verhindert eine größere<br />
Katastrophe. Kaum auf dem<br />
Feldweg angekommen, will Frau<br />
H. ihren davoneilenden Mann<br />
richtig zur Rede stellen. Doch<br />
der kommt ihr zuvor: " Reg Dich<br />
ned uff. Wir sind quitt. Solange<br />
ihr euch gestritten habt, habe<br />
ich Waldi beobachtet. Der musste<br />
ganz dringend. Dabei stand<br />
er im Rasen vor dem Bauernhaus….".<br />
Zur Schadenfreude bleibt den<br />
H.´s wenig Zeit. Weit hinter ihnen<br />
ist ein Traktorengeräusch zu<br />
hören und Frau H. ist sich nicht<br />
sicher, ob nicht auch das Klappern<br />
eines Plastikeimers mitklingt.
Aktionstage<br />
"gesundes Büro"<br />
Jürgen Rehm von der Fa.<br />
Stäudle Bürotechnik bei<br />
einer Arbeitsplatz-<br />
Optimierung<br />
Gesundheitsvorsorge fängt am Arbeitsplatz an. Wenn der optimal<br />
eingerichtet ist, dann kann eigentlich kaum noch was schief gehen.<br />
Von 12. Juli bis 25. September haben Sie die Möglichkeit, einen voll<br />
eingerichteten, optimalen Arbeitsplatz gratis und unverbindlich zu testen.<br />
Und das auch noch beliebig lange!!!<br />
Einkehren und besitzen<br />
Die Fa. Stäudle Bürotechnik stellt im Muskelkater, Feldstetten gesunde<br />
Büromöbel aus. Sie können sogar ganz "normal" die Muskelkater-Gaststätte<br />
besuchen und ganz nebenbei die neusten Sitzmöbel<br />
besetzen. Intensivere Testmöglichkeiten für gesunde Möbel gibt es<br />
nirgends! Sie können ganz beruhigt auch länger sitzen bleiben.<br />
Großer Aktionsabend<br />
Am 25. September gibt´s außerdem einen Aktionsabend "gesundes<br />
Büro, gesunde Arbeit". Neben der Möbelausstellung mit Testmöglichkeiten<br />
finden verschiedene Vorträge statt. Die reichen von der Arbeitsplatzgestaltung<br />
über Fitness am Arbeitsplatz bis zu speziellen<br />
Trainingsmöglichkeiten bei bestehenden Beschwerden. Ein kleiner<br />
Rückentest wird zusätzlich angeboten. Der Aktionsabend ist kostenfrei<br />
und für jedermann zugänglich!<br />
Weitere Infothemen<br />
Die Aktionstage schließen Informationen zu folgenden Bereichen<br />
ein: Steh-Sitz-Arbeitsplätze; aktives Sitzen; Display: Strahlung und<br />
Platzierung, ergonomische Bedienelemente, Betriebssport. Vor allem<br />
Betrieben wird ein Besuch dieser Veranstaltung empfohlen.<br />
Schwäbisches<br />
von HG Mayer<br />
Schwäbisch für Fortgeschrittene.<br />
Können Sie folgende albschwäbische<br />
Ausdrücke in astreines<br />
Hochdeutsch übersetzen?<br />
Versuchen Sie´s mal!<br />
1.Mugga;<br />
2.mautzga;<br />
3.pfizza lau;<br />
4.Biebrla;<br />
5.Balla<br />
Die Lösungen können Sie nachschlagen<br />
im Buch: "Mehr als<br />
landschaftliche Reize" von Hans<br />
G. Mayer. Wobei es für wenigstens<br />
zwei Ausdrücke mehrere<br />
Übersetzungen geben kann!<br />
Schwäbisches<br />
von Poet Schneider<br />
Im Krankenhaus trifft eine hochdeutsche<br />
Krankenschwester am<br />
Spätabend auf zwei ältere<br />
Schwabenpatienten. “Jetzt<br />
wird´s aber Zeit fürs Bett!”,<br />
meint sie. Darauf der etwas<br />
schwerhörige 82-jährige: “Wieso<br />
weele Zeit isch jetzt au?” -<br />
Sie: “Wie bitte?” - Er: “Weele<br />
Zeit dass isch?” - Sie: “Ach so.<br />
Wir haben 20 nach 10!” Er:<br />
“Ha?” - Sie lachend: “Zweiundzwanzig<br />
Uhr zwanzig!” - Er:<br />
“Aso, feif Menute noch viertelolfe.<br />
Jetzt woiß i´s. Danke!”<br />
H. Schneider, Laichingen<br />
trendsetting<br />
<strong>Highländer</strong> 15
<strong>Highländer</strong> 16<br />
menschen<br />
PC Betreuung<br />
für Privat & Firmen<br />
Individuelle Betreuung groß geschrieben<br />
Firma EZdesign betreut in und<br />
um Laichingen.<br />
Inhaber Sascha Effertz studierte<br />
Nachrichten & Kommunikationselektronik<br />
und ist Diplom-Web &<br />
Screendesigner. Er hat mehr als<br />
15 Jahre PC-Kenntnisse auf<br />
dem Buckel.<br />
Er betreut bereits viele Firmen<br />
mit deren Webseiten und Drucksachen<br />
auf der Alb. Siehe z.B.:<br />
www.highlaender.de,<br />
www.inline-schule.de,<br />
www.holz-kaupp.de,<br />
www.gasthofhotelpost.de,<br />
www.inlinenight-rt.de,<br />
www.landhotel-wiesenhof.de<br />
und viele mehr...<br />
Mit der Geschäftseröffnung in<br />
Laichingen hat er sein Angebot<br />
erweitert. Neben der Gestaltung<br />
von Flyern, Prospekten und Foldern<br />
sowie der digitalen Bearbeitung<br />
von Filmen, sorgt er sich<br />
auch um Ihren PC und gibt Ihnen<br />
sogar PC Nachhilfe bzw.<br />
Unterricht.<br />
Und den <strong>Highländer</strong> macht er<br />
auch!<br />
Mehr zur Firma EZdesign erfahren<br />
Sie unter www.ezdesign.de.<br />
Schulstr. 5<br />
89150 Laichingen<br />
Telefon 0 73 33 / 92 39 93<br />
Telefax 0 73 33 / 92 43 68<br />
Email info@ezdesign.de<br />
Neueröffnung<br />
Regionalstelle für<br />
Deutsche Vermögensberatung<br />
in Laichingen Colette Pietrek und Partner bieten zentrumsnah<br />
in der Schulstrasse 5 eine umfassende<br />
und kompetente Beratung in allen Vermögensfragen<br />
und geben Arbeitssuchenden die<br />
Chance, sich über eine neue berufliche Perspektive<br />
zu informieren.<br />
Durch Analyse der bestehenden ganz individuellen<br />
Situation und der Ziele und Wünsche<br />
des Kunden sowie der Berücksichtigung der<br />
gesetzlichen Situation haben Interessierte die<br />
Möglichkeit, sich unverbindlich eine optimale und persönliche Vermögensplanung<br />
erstellen zu lassen. Zu den Bereichen der Beratung<br />
zählen zum Beispiel Rentenberechnungen unter Einbeziehung des<br />
neuen Alterseinkünftegesetzes, die Optimierung des Riskmanagement<br />
oder die Erstellung eines Finanzierungsplanes für das eigene<br />
Heim.<br />
In Zusammenarbeit mit der weltweiten Nummer 1, der Deutschen<br />
Vermögensberatung AG bietet die Regionalgeschäftsstelle von Colette<br />
Pietrek neue Arbeitsplätze in einem zukunftssicheren Tätigkeitsfeld.<br />
Besonders Arbeitssuchende aus dem Bank - und Versicherungsbereich<br />
nutzen die Chance durch das einzigartige<br />
Ausbildungssystem, sich eine selbständige berufliche Existenz aufzubauen.<br />
Aber auch engagierte und eigenverantwortlich denkende<br />
Menschen aus anderen Berufsbranchen mit dem Willen zum Erfolg<br />
können von der Ausbildung bei der Deutschen Vermögensberatung<br />
profitieren.<br />
Internet<br />
Telefonie<br />
Immer mehr Internetuser nutzen<br />
die preisgünstige Alternative<br />
zum Telefon. Dabei fällt dem Angerufenen<br />
meist nicht einmal<br />
auf, dass er übers Internet angerufen<br />
wird. Von Kosten kann<br />
schon gar keine Rede mehr<br />
sein, teilweise können Sie unter<br />
2 Cent pro Minute weltweit telefonieren.<br />
Es gibt schon diverse<br />
Anbieter die diesen Service in<br />
Ihrem Onlinepaket breitstellen,<br />
wie zum beispiel AOL, Strato,<br />
1&1, GMX uvm.<br />
Bei fast allen gibt es sogar ein<br />
Internettelefon dazu. So benötigen<br />
Sie keinen PC, um übers Internet<br />
zu telefonieren. Also auch<br />
eine Alternative für nicht PC Besitzer.<br />
Skype ist ein weiterer Anbieter<br />
im Bereich Internettelefonie.<br />
Ähnlich wie der Microsoft Messenger<br />
können sie mit dieser<br />
Software mit anderen PC Usern<br />
kostenlos übers Internet chatten,<br />
Daten tauschen und telefonieren.<br />
Darüberhinaus bietet<br />
Skype ebenfalls die Möglichkeit<br />
Festanschlüsse in der ganzen<br />
Welt anzurufen - dafür müssen<br />
Sie Skype mit einem Guthaben<br />
per Kreditkarte aufladen und los<br />
gehts, die Software ist kostenlos<br />
erhältich unter www.skype.com.<br />
Skype verzeichnet schon mehr<br />
als 10 Mio User. Da kann´s<br />
auch mal sein, dass man seine<br />
alten Studienkollegen oder<br />
Schulkameraden wieder findet.<br />
Oder jemand ganz Neues, was<br />
die Sache natürlich noch interessanter<br />
macht!
Bild : Polar<br />
Nordic Walking<br />
in der Kritik?!<br />
"Krückensport" tituliert Hermann Hoogestraat aus Norddeutschland<br />
den Nordic-Walking Trend. Die Wirkungen wären völlig überbewertet<br />
und die gesundheitliche Wirkung zweifelhaft. Warum<br />
sollen Gesunde am Stock gehen?<br />
Ganz unrecht hat er nicht, ganz recht aber auch nicht. Sicherlich<br />
wird Nordic-Walking überbewertet. Wie immer bei neuen Sportarten<br />
kommt der Vergleich zum Zuge: Sie verbrauchen in weniger Zeit<br />
mehr Kalorien als beim xy. Und wie immer hinken solche Vergleiche<br />
ganz gewaltig. Genauer gesagt, sie sind schlichtweg erfunden, erstunken,<br />
erlogen.<br />
Fest steht, dass Nordic-Walking immer noch besser ist als nichts zu<br />
tun. Es ist aber auch nicht besser als jede andere Sportart, sofern<br />
man sie richtig betreibt.<br />
Falsche Versprechungen<br />
Was definitiv verfälscht ist: Die Nackenmuskulatur wird überhaupt<br />
nicht stärker mittrainiert und demzufolge wirkt Nordic Walking auch<br />
nicht gegen Halswirbelsäulenbeschwerden. Wer anderes behauptet,<br />
nutzt schlichtweg falsche Werbeaussagen.<br />
Denn rein anatomisch ist die Nackenmuskulatur an keinem einzigen<br />
Bewegungsvorgang des Nordic Walking direkt beteiligt. Außer zur<br />
Stabilisierung und Fixierung der Schulter. Aber das geschieht schon<br />
allein, wenn Sie aufrecht stehen! Positive Wirkungen könnten daraus<br />
resultieren, dass HWS-Patienten vielleicht mit Nordic Walking nach<br />
langer Abstinenz mal wieder in Bewegung gekommen sind und aufgrund<br />
der allgemein besseren Durchblutung eine Entspannung der<br />
verspannten Muskulatur eingesetzt hat. Oder der immer besser wirkende<br />
Placebo-Effekt hat wieder mal gewirkt…. Letztendlich ist das<br />
auch egal, solange es den Walkern danach besser geht. Also warum<br />
darüber diskutieren?<br />
Schade nur, dass manche Unwahrheiten auch noch bei Ausbildungen<br />
weiter gegeben werden. Zum Beispiel vom DSV. Da dürfte man<br />
doch wirklich etwas mehr Fachkenntnis verlangen!!<br />
Teure Stöcke<br />
Soll nun ein Stock leicht oder schwer sein? Je leichter, je teurer, das<br />
stimmt auf jeden Fall. Betrachtet man allerdings die Trainingsargumente<br />
vieler Nordic-Walking-Gurus, dann müssten die Stöcke eigentlich<br />
immer schwerer (und deshalb billiger?) werden. Erst dann<br />
nämlich würde ein erhöhter Trainingseffekt für Schulter- und Armmuskulatur<br />
einsetzen. Ein klarer Widerspruch also zwischen Trainingsanspruch<br />
und Materialverkauf. Hier scheint dann doch der<br />
marktpolitische Gewinnaspekt in den Vordergrund zu treten.<br />
Allerdings ist das kein Freibrief für Billigprodukte. Die Schlaufen<br />
müssen ergonomisch sein, sonst holen Sie sich als Walker ganz<br />
schnell schmerzhafte Blasen. Gute Beratung tut Not. Aber Vorsicht<br />
vor der Kostenfalle!<br />
Nordic Walking ist zum Geschäft geworden.<br />
diverses<br />
<strong>Highländer</strong> 17
<strong>Highländer</strong> 18<br />
diverses<br />
Forscher<br />
schlagen Alarm:<br />
In den Industrieländern ist der IQ auf Talfahrt<br />
Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts galt es als sicher, dass<br />
die Menschen immer intelligenter werden. Doch Ende der 90er Jahre<br />
kündigen erste Vorboten eine Veränderung an: In mehreren Staaten<br />
der westlichen Welt werden die Bürger wieder dümmer, berichten<br />
verschiedene Studien. Auch Deutschland ist von der Talfahrt des<br />
IQ betroffen.<br />
Überforderte Menschen flüchten sich in weniger anspruchsvolle Alternativangebote<br />
wie zum Beispiel Sportsendungen oder reine Unterhaltungssendungen.<br />
"Dadurch wird das Gehirn weniger gefördert",<br />
erklärt Forscher Lehrl. Außerdem seien viele Menschen heute<br />
passiver als früher und überdenken Informationen nicht aktiv, sondern<br />
lassen sich berieseln. Zu wenig Bewegung und falsche<br />
Ernährung setzen nicht nur der körperlichen, sondern auch der geistigen<br />
Fitness zu.<br />
Endlich wissen wir, warum der Erfolg z.B. im Fernsehen maßgeblich<br />
von 2 Dingen abhängt:<br />
Schön - Blöd!<br />
Der Älbler IQ-Test.<br />
Testen Sie sich hier!<br />
Überprüfen Sie ganz einfach mal Folgendes:<br />
- Schauen Sie häufig Sportsendungen?<br />
- Sehen Sie regelmäßig reine Unterhaltungssendungen?<br />
- Finden Sie deutsche Talkshows interessant?<br />
- Sind Sie mit deutschen Politikern zufrieden?<br />
- Brauchen Sie für folgende Rechenaufgabe länger als 4 sec.?<br />
(50% von 170)<br />
Nehmen Sie jedes “ja” mal 30 und ziehen Sie es von 120 ab. Das ist<br />
Ihr IQ. Wenn Sie diese Rechnung nicht schaffen, melden Sie sich<br />
bitte beim <strong>Highländer</strong> ab.<br />
weitere Infos: Bild der Wissenschaft.de<br />
Vereine<br />
liegen im Sterben<br />
Die Stadt Blaubeuren überlegt, ob<br />
Vereine in Zukunft Hallenmiete und<br />
Beteiligungen bezahlen müssen. Ist<br />
es vorbei mit den gemeinnützigen<br />
Vorzügen und dem ehrenvollen Ehrenamt?<br />
Was ist ein Verein eigentlich? Manche Menschen<br />
sind ja persönlich beleidigt, wenn "ihr"<br />
Verein auch nur kritisiert wird. Dabei ist ein<br />
Verein nur ein Interessenzusammenschluss.<br />
Definitionsgemäß gemeinnützig: Er soll also<br />
der Allgemeinheit dienen. Ist das wirklich<br />
noch der Fall?<br />
Gemeinnützig oder gemein (aus)nützig?<br />
Ist es gerecht, dass alle Steuerzahler eine<br />
teure Halle finanzieren, die am Ende nur von<br />
Einzelnen genutzt wird. Wo beginnt und wo<br />
endet die Gemeinnützigkeit?<br />
Vereine müssen dem Markt unterworfen werden.<br />
Das ist der einzige Weg, der Sinn<br />
macht. Dass finanziell minderbemittelte<br />
Gruppen dadurch benachteiligt würden, ist<br />
ein gern genutztes Argument.
Krankheitstage<br />
Seit 1970 gab es nicht mehr so<br />
wenige Krankheitstage in der<br />
Republik wie jetzt. Woran<br />
liegt´s? An der tollen Gesundheitspolitik?<br />
Am richtigen<br />
Behandeln durch die<br />
Ärzte? Am eigenverantwortlichen<br />
Lebensstil der<br />
neuen Deutschen? Oder<br />
ganz einfach an der Angst<br />
vor Arbeitsplatzverlust?<br />
Stimmen die ersten 3 Punkte,<br />
dann spricht das doch voll und<br />
ganz für die Politik der letzten Jahre.<br />
Klasse gemacht - nur wer soll daran<br />
glauben?<br />
Statistik der feiernden Deutschen<br />
Stimmt der letzte Punkt, dann spricht das<br />
doch ganz und gar gegen die Mentalität der Deutschen.<br />
Denn daraus ließe sich ableiten, dass das Gesundheitssystem massiv<br />
ausgenutzt wurde. Klartext: Krankfeiern war Volkssport.<br />
Nun, liebe <strong>Highländer</strong>-Leser, suchen Sie sich mal selber aus, woran<br />
Sie glauben mögen.<br />
Natürlich dürfte das nur für einen relativ kleinen Teil der Älbler zutreffen.<br />
Aber die wenigen (?) schwarzen Schafe haben soviel Geld gekostet,<br />
dass jetzt eben alle dran glauben müssen. Ein eigentlich mal<br />
gut gedachtes System ist durch seine eigenen Nutznießer gekillt<br />
worden. Der Mensch ist schon ein ganz komisches Tier....<br />
Aber das bleibt in jedem Falle der Entscheidung des einzelnen Vereines<br />
überlassen, wie und ob er Sonderkonditionen aushandelt.<br />
Rechnen gehört einfach dazu. Auch bei einem Verein!<br />
Gegen den Markt<br />
Zeit wird es allemal, dass mit dem überdeutschen Vereinstum mal<br />
ein bisschen aufgeräumt wird. Kommerziellen Anbietern sind die<br />
Vereinspraktiken schon lange ein Dorn im Auge. Produkte unter<br />
Preis zu verkaufen, weil sie kostenlos (besser gespendet) von Vereinsmitgliedern<br />
geliefert werden, das versaut jedem Geschäftsmann<br />
die Laune und vor allem das Geschäft. Nicht ein einzelner Verein<br />
sorgt für die Gefahr, sondern die Summe.<br />
Betriebe sind für Vereine gerade noch gut als Sponsoren. Doch wie<br />
soll das weitergehen, wenn man den Sponsoren selbst das Wasser<br />
abgräbt?<br />
Umsonst arbeiten die Doofen<br />
Vereine denken (noch) gar nicht so weit. Aber der Trend ist klar: In<br />
Zukunft müssen Vereine wirtschaftlich denken und sich selbst in den<br />
Markt eingliedern. Das "Personal" ist nicht mehr uneingeschränkt bereit,<br />
umsonst zu arbeiten. Wozu auch? Es sind sowieso immer nur<br />
dieselben, die sich den Arsch aufreißen, während die anderen sich<br />
einen schönen Lenz machen und womöglich im Nachhinein noch<br />
motzen. Das ist das typische Vereinsbild. Leistung muss bezahlt<br />
werden, auch oder gerade im Verein.Dasselbe gilt für Hallen und<br />
Plätze. Wer eine Leistung verlangt, muss Leistung bringen.<br />
Was sagen Sie zu diesem Thema?<br />
Wir eröffnen die Schlacht! Legen Sie los!: Email an:<br />
info@highlaender.de<br />
Theater<br />
Heckenscheisser<br />
Die Proben zum neuen<br />
Heckenscheisser-Theater haben<br />
begonnen. Am Programm<br />
ändert sich nur wenig, aber die<br />
Besetzung kann sich sehen lassen:<br />
Hillu, Ingrid, Franz, Rainer,<br />
Gerhard und Ute bringen absolutes<br />
Herzblut auf die Bühne.<br />
Wissenswertes<br />
Nächsten Aufführungen sind am 24./25. Sep.<br />
Weitere Termine und Kartenvorbestellung siehe unter<br />
www.heckenscheisser.de<br />
<strong>Highländer</strong> 19
termine<br />
...da muß ich hin !<br />
Veranstaltungen<br />
Juli bis September ´05<br />
Westerheim<br />
Juli<br />
09.07. Benefizkonzert - Förderverein<br />
St. Stephanus<br />
16.07. Kickturnier - Sportverein<br />
23./24.07. Gartenfest - Musikkapelle<br />
13./14.08.Hofhock Gasthaus Rössle<br />
15.-21.08.20. Weltjugendtag in Köln<br />
20.08. Höhlenfest Schertelshöhle -<br />
Höhlenverein<br />
20.08. Flohmarkt - Alb-Camping<br />
26.08. Altpapiersammlung -<br />
Freiwillige Feierwehr<br />
September<br />
03./04.09. Westerheimer Oldtimer<br />
Treffen - Sommerbobbahn<br />
11.09. Tag des Denkmals -<br />
Förderverein St. Stephanus<br />
17.09. Aktionstag "Ohne Auto-mobil"<br />
19.09. Krämermarkt<br />
25.09. Wanderritt - Reit- und<br />
Fahrverein<br />
Münsingen<br />
Juli<br />
02.06. So 3. Jul. Rietheim,<br />
Dorfhockete<br />
03.06. AMC Münsingen,<br />
Fahrradturnier, Parkplatz<br />
Alenberghalle<br />
03.06. Pferdezuchtverein<br />
Münsingen, Fohlenschau, Hauptund<br />
Landgestüt Marbach<br />
06./10. 06. Sportverein Auingen,<br />
Sportwoche<br />
09./10.06. 900 Jahre Gundelfingen-<br />
Bichishausen-Hundersingen,<br />
Spectaculum im Lautertal<br />
09.06. Sportverein Auingen, 7.<br />
Auinger Spätzleslauf, Sportplatz<br />
Auingen<br />
16.06. 17. Jul. CVJM Münsingen,<br />
150 Jahre CVJM<br />
16.06. 17. Jul. Trailfingen,<br />
Backhaushockete<br />
23.06. 24. Jul. Bad Uracher<br />
Schäferlauf<br />
24.06. Gesellschaft der<br />
Musikfreunde Münsingen, Konzert<br />
mit der Bigband des Gymnasiums<br />
Ehingen, Schloss Grafeneck<br />
30./31.06. Münsinger Stadtfest<br />
August<br />
06.08. Rietheim, Dämmerschoppen<br />
und 1. Rietheimer Filmnacht<br />
13.08./14.08. Hundersingen Hockete<br />
Laichingen<br />
Juli<br />
02./03.07. Fahrturnier Reitanlage des<br />
Reit- und Fahrvereins Reit- und<br />
Fahrverein Laichingen<br />
02.07. Sporttag für Alle Waldstadion<br />
Turn- und Leichtathletikabteilung im<br />
TSV<br />
02.07. 30-jähriges Jubiläum<br />
Gerätehauptdepot Feldstetten<br />
Bundeswehr<br />
<strong>Highländer</strong> 20<br />
03.07. Stunde der Kammermusik,<br />
11.00 Uhr Altes Rathaus, Bürgersaal<br />
03.07. Geschicklichkeitsturnier<br />
Sportfahrergemeinschaft Rauhe Alb<br />
09./10.07.Waldfest Westerlau<br />
Musikverein/Stadtkapelle<br />
16./17.07. Feldstetter<br />
Marktplatzhock Marktplatz<br />
Feldstetten Feldstetter Vereine<br />
22.-24.07. 75-jähriges Jubiläum<br />
Sportverein Suppingen<br />
22.-24.07. 50 Jahre Tennisabteilung<br />
TSV Laichingen<br />
August<br />
20./21.08. 22. Laichinger Stadtfest<br />
Marktplatz<br />
September<br />
11.09. Flugplatzfest Flugplatz<br />
Laichingen Flugsportverein<br />
17.09. Kinderkleiderbazar<br />
Mehrzweckhalle Suppingen Mutter-<br />
Kind-Gruppe Suppingen<br />
17.09. Äktschn-Fest und<br />
Weltkindertag Daniel-<br />
Schwenkmezger-Halle<br />
18.09. Kartslalom AVA-Gelände<br />
Motorsportclub<br />
Blaubeuren<br />
Juli<br />
02./03.07. Seißener Backhausfest<br />
16.07. Open Air Stadtkapelle<br />
24.07. Blaubeurer Kinderfest<br />
29./31.07. 13. Spätzlesfest<br />
Gerhausen<br />
August<br />
21.08. 16. Blaubeurer Oldtimertreffen<br />
September<br />
04.09. Flugplatzfest Sonderbuch<br />
Wiesensteig<br />
Juli<br />
03.07. Bläsiberghock Jugenddorf<br />
Bläsiberg<br />
16./17.07. Wiesensteiger Schluck<br />
17.07. Kreisfeuerwehrtag<br />
23.07. 18.00 Uhr 15-jähriges<br />
Jubiläum des Schalmeienzugs<br />
29./30.07. Open air - 25 Jahre<br />
September<br />
24.09. Happy Voices - Musical *<br />
"Sibylle von der Teck" 20.00 Uhr<br />
Berghülen<br />
Juli<br />
16.07. Konzert, Buxes Stadel, Kultur<br />
im Dorf<br />
23.07. Dorffest, Treffensbucher<br />
Initiative<br />
31.07. Hammellauf, Schützenverein<br />
September<br />
02.-04.09. Kutschertreff,<br />
Bühlenhausen<br />
Merklingen<br />
Juli<br />
01.-04.07.Kreisfeuerwehrtreffen 2005<br />
(125 Jahre FFW Merklingen)<br />
September<br />
17.09. Aktionstag "Sanfter<br />
Tourismus"<br />
Nellingen<br />
Juli<br />
10.07. Schützenfest Schützenverein<br />
25.07. Jakobi Markt<br />
Schelklingen<br />
Juli<br />
10.07. Gesangverein Frohsinn,<br />
Ingstetten Lindenfest mit<br />
Hammellauf<br />
23.-24.07. Musikverein<br />
StadtkapelleSchelklingen Hockete<br />
24.07. Sondernach Talraben - Fest in<br />
Sondernach<br />
29.07. Stadt Schelklingen<br />
Krämermarkt<br />
29.-31.07. SV Hausen Open-Air-<br />
Festival<br />
31.07. Verein zur Pflege des<br />
Brauchtums Hohler Felsen Fest<br />
August<br />
06.+07.08. SSV Hütten Dorfhockete<br />
20.+21.08. FFW Gundershofen<br />
Gartenfest<br />
21.08. Freiwillige Feuerwehr Abt.<br />
Hausen Backhausfest<br />
September<br />
10.09. Freiwillige FeuerwehrAbt.<br />
Hausen Sichelhenke<br />
16.09. SG Justingen e. V. Live Party<br />
23.09. SG Justingen e. V. Power<br />
Disco<br />
30.09. Stadt Schelklingen<br />
Krämermarkt<br />
Römerstein<br />
Juli<br />
09.07. HockTSV Böhringen<br />
09./10.07. Hüle-HockZaininger<br />
Vereine<br />
16./17.07.Sommerfest TSV<br />
Böhringen<br />
30./31.07. 30-jähriges JubiläumTSV<br />
Böhringen<br />
30./31.07. GugelfuhrDonnstetten<br />
August<br />
08.08. Markt in Zainingen<br />
09.-11.08. 75 Jahre Musikverein<br />
"Harmonie" Donnstetten "Rund um<br />
den Römerstein"<br />
September<br />
07.09. LaubergfestGesangverein<br />
"Frohsinn" Böhringen<br />
Schopfloch<br />
September<br />
24.09. Schopfloch - MFO -<br />
Rocknacht<br />
Mehrstetten<br />
August<br />
12.-14.08. Jugendzentrum Hockete<br />
September<br />
11.09. Liederkranz Lindenfest bei<br />
der Turnhalle<br />
Grabenstetten<br />
Juli<br />
16./17.07. Fliegergruppe Flugplatz-<br />
Fest<br />
September<br />
10.09. TSV Grabenstetten 75 Jahre<br />
Handball, Festakt<br />
Bad Urach<br />
23.07 Marktplatzhock Bad Urach<br />
August<br />
04.08 Jakobimarkt Bad Urach<br />
13./14.08 Dorfhock in Hengen<br />
14.08 Kurparkfest in Bad Urach<br />
20./21.08. Dorfhock in Wittlingen<br />
27./28.08. Hülehock in Hülben<br />
Andere<br />
- 2nd Klangbad Festival 12-14.<br />
August, Scheer<br />
- Stellwerk Schelklingen siehe<br />
www.stellwerk-schelklingen.de<br />
Muskelkater:<br />
Juli<br />
14.07. Mutter-Kind-Aktion<br />
15.07 Kräuterwalking<br />
19.07 Testabend Dermabrasion<br />
August<br />
02.08. Trainings-Seminar<br />
04.08. Mutter-Kind-Aktion<br />
04.08. Ferienprogramm:<br />
Aerobic für Kids<br />
09.08. Ferienprogramm:<br />
Fit and Fun for Kids<br />
11.08. Ferienprogramm:<br />
Squash für Kids<br />
11.08 Pulsuhren Infoabend<br />
13.-28.08. geschlossen<br />
September<br />
06.09 Seminar<br />
10.09 Wellnesstag<br />
16.09 Beginn Yoga<br />
22.09. Sternwalking mit H-P. Eppler<br />
23.09 Aktionstag gesundes Büro<br />
24.09. Beginn Tanzkurse<br />
24.09. Heckenscheisser Theater<br />
25.09. Heckenscheisser Theater<br />
Sternwalking<br />
Am 22.09.geht´s mit Hans-Peter<br />
Eppler unter die Milchstrasse.<br />
Mit einem neuartigen<br />
Laserzeiger ist es möglich,<br />
kilometerhoch in den Himmel zu<br />
zeigen. Walken und gleichzeitig<br />
Sternbilder finden, Schnuppen<br />
sehen, Planeten entdecken. Ein<br />
Abend voller Erlebnisse!!<br />
Einzelteilnahme möglich, Preis 2,50 €<br />
Vorschau<br />
Improtheater<br />
am 4. November im<br />
Muskelkater. Anderthalb<br />
Stunden Lachen!
Tauschen Kaufen Baggern<br />
Cross Trainer 690 S<br />
Healthrider, 2 Jahre alt, neuwertig,<br />
kaum gebraucht: 200,-€<br />
Tel. 07334/6772<br />
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und Maus, älteres Modell<br />
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Tel. 0176/70067580<br />
Wäschemangel<br />
ca. 110 cm breit für 20,- € zu<br />
verscherbeln.<br />
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gesucht. Musikanlage<br />
für Hobbyband mit Mikroanschlüssen.<br />
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PC Privatunterricht<br />
bei Ihnen zuhause.<br />
Tel. 07333/923993<br />
Die Suche<br />
nach alten Freunden,<br />
Schulkameraden, Liebschaften<br />
Internet macht´s möglich<br />
Kennen Sie das Problem: Sie wollen ein Klassentreffen organisieren,<br />
haben aber den Kontakt zu vielen ehemaligen Mitschülern verloren.<br />
Dummerweise auch zu Ihrer Jugendliebe. Da ist guter Rat teuer.<br />
Aber wozu gibt es Internet.<br />
Da haben sich ein paar Seiten genau auf diese Suche spezialisiert.<br />
Allerdings hört sich das Konzept einfacher an als es ist. Es genügt<br />
nicht, die Namen der Ehemaligen einzugeben und - schwupp - tauchen<br />
deren neue Adressen auf. Nein, Sie müssen Ihre eigenen Daten<br />
eintragen, in der Hoffnung, dass Ihre ehemaligen KameradInnen<br />
das auch tun. Geben Sie Ihre Schule an, die Schulzeit und den Ort.<br />
So können nun andere nach Ihnen suchen. Sofern die auf dieselbe<br />
Idee kommen und ebenfalls den Wunsch hegen, Sie mal wieder zu<br />
sehen.<br />
Abi ´80<br />
Wenn von Ihren Vermissten allerdings niemand aktiv war, dann ist<br />
auch diese Suche vergeblich. Aber einen Versuch ist´s wert!<br />
Suchseiten im Internet zum Beispiel::<br />
www.stayfriends.de<br />
allerlei<br />
<strong>Highländer</strong> 21
Die Tage werden kürzer und Ihr Leben auch, liebe Leser. Ja so hart es ist, diese Wahrheit zu erfahren. Jeder Tag bringt uns dem<br />
Ende näher. Spätestens beim nächsten Urknall erleben wir allesamt die kollektive Wiedergeburt. Das ist doch ein Grund zu feiern!<br />
Ihr Bodo III. aus der Sternenmitte<br />
Wassermann<br />
Gemüt: Sie waren noch<br />
nie sonderlich heiß. Sobald<br />
Sie aber zu schmelzen<br />
beginnen, sollten Sie<br />
vorsichtig sein.<br />
Charakter: Bleiben Sie einfach<br />
wie Sie sind. Wer zu cool erscheint,<br />
wirkt peinlich!<br />
Arbeit: Gefahr ist im Verzug. Vermeiden<br />
Sie riskante Tätigkeiten.<br />
Am Schreibtisch kann das auch<br />
schon Nasebohren sein.<br />
Steinbock<br />
Gemüt: Nehmen Sie den<br />
Sommer nicht als Ausrede<br />
für Ihre Gemütswallungen.<br />
Im Winter würden<br />
Sie doch auch am liebsten<br />
die Klamotten herunter reißen…<br />
von allen anderen.<br />
Charakter: Wenn man Ihre Blicke<br />
sieht, kann von Charakter keine<br />
Rede mehr sein! Ein Kometenschweif<br />
ist nichts gegen Ihren<br />
Feuerwerfer.<br />
Arbeit: Solange Sie nur das Eine<br />
im Kopf haben, kann das Andere<br />
gar nicht gut gehen.<br />
Widder<br />
Gemüt: Sie sind viel zu<br />
leicht zum Kochen zu<br />
bringen. Leider sind Sie<br />
dann auch gar nicht<br />
mehr genießbar. Kein Wunder<br />
können manche Sie als dann<br />
nicht mehr riechen.<br />
Charakter: Probieren Sie nicht<br />
aus, cool zu wirken. Sie werden<br />
nie zum Coolio! Höchstens zum<br />
Rotkäppchen.<br />
Arbeit: Nutzen Sie Ihre guten<br />
Möglichkeiten in der elften Dekade.<br />
Wenn Sie welche finden!<br />
<strong>Highländer</strong> 21<br />
Fische<br />
Gemüt: Sie brauchen<br />
sich vor nichts zu fürchten.<br />
Bei Ihrem Gemüt ist<br />
eine Entfachung kaum<br />
zu erwarten<br />
Charakter: Die Ruhe scheint Ihnen<br />
angeboren zu sein! Sie<br />
kann nichts aus dem Gleichgewicht<br />
bringen, außer der Tiefschlaf.<br />
Arbeit: Vermeiden Sie schnelle<br />
Aktionen und intellektuelle Aufgaben.<br />
Es gibt genügend Arbeit,<br />
die man ruhig angehen kann.<br />
Zwillinge<br />
Gemüt: In Ihnen<br />
kocht das Blut. Nehmen<br />
Sie entweder<br />
die Hände von der<br />
Kochplatte oder Ihren Partner<br />
mit ins Bett.<br />
Charakter: Zeigen Sie Ihre heiße<br />
Veranlagung! Jedes Frösteln<br />
bringt Sie ab vom Ziel.<br />
Arbeit: Nutzen Sie den Kontakt<br />
zu Ihren Mitmenschen aus. Lassen<br />
Sie sie an Ihrem heißen Lebensstil<br />
teilhaben.<br />
Stier<br />
Gemüt: Verbrennen<br />
Sie sich nicht die<br />
Finger. Wer zuviel<br />
mit dem Feuer spielt, kann auch<br />
mal mit Blasen davon kommen.<br />
Charakter: Manchmal ist es besser,<br />
sich ganz uncool zurückzuziehen<br />
als ganz cool auf die<br />
Schnauze zu fallen!<br />
Arbeit: Wenn Sie die richtigen<br />
Schlüsse aus Gemüt und Charakter<br />
ziehen, kommt der Erfolg<br />
von ganz alleine.<br />
Löwe<br />
Gemüt: Achten Sie<br />
darauf, dass Sie<br />
nicht so rot werden,<br />
wenn Sie mit heißen Tatsachen<br />
konfrontiert werden. Sie sind da<br />
sehr anfällig.<br />
Charakter: Solange Sie nicht versuchen<br />
intellektuell zu wirken,<br />
kann man Sie sogar für richtig<br />
nett halten!<br />
Arbeit: Genießen Sie jeden Tag,<br />
der Ihnen bei der Arbeit geschenkt<br />
wird. Marktpolitisch sind<br />
Sie auf Dauer untragbar.<br />
Krebs<br />
Gemüt: Ein Röhren<br />
allein genügt nicht,<br />
um einen Braten in<br />
den Ofen zu schieben.<br />
Konzentrieren Sie sich auf<br />
das Wesentliche!<br />
Charakter: Sie sind wie gemacht<br />
für den Erfolg! Ihr Gang, Ihr Gesichtsausdruck,<br />
die deklinante<br />
Sternposition.... Jetzt brauchen<br />
Sie nur noch passende Klamotten.<br />
Arbeit: Bleiben Sie immer aufrecht.<br />
Bei Ihrer knappen Kleidung<br />
kann das sonst zu Verwirrung<br />
im Betrieb führen.<br />
Skorpion<br />
Gemüt: Bremsen Sie<br />
sich. Oder sorgen<br />
Sie mal für Abkühlung,<br />
Sie tragen<br />
sonst maßgeblich zur Klimaveränderung<br />
bei.<br />
Charakter: Im richtigen Moment<br />
die heißen Gelüste zu kaschieren,<br />
kann ganz schön cool sein<br />
und trotzdem noch heißer werden.<br />
Arbeit: Unlust kann man Ihnen<br />
nicht gerade vorwerfen. Aber Ihre<br />
Lust bezieht sich auf alles andere<br />
als den Beruf.<br />
Jungfrau<br />
Gemüt: Ärgern Sie<br />
sich nicht darüber,<br />
dass Sie bei heißen<br />
Tätigkeiten in<br />
Schweiß kommen. Solange nicht<br />
mehr kommt.<br />
Charakter: Sie brauchen kein<br />
Piercing und kein Tatoo auf dem<br />
Hintern, um heiß zu wirken! Sie<br />
erschrecken auch so die Menschen.<br />
Arbeit: Lassen Sie sich nichts<br />
gefallen. Niemand will Ihnen was<br />
anhaben, aber Abschreckung ist<br />
immer gut.<br />
Waage<br />
Gemüt: Ihnen fällt<br />
das Glück in den<br />
Schoß. Wenn Sie es<br />
genau dort spüren, freuen Sie<br />
sich doch einfach.<br />
Charakter: Machen Sie so weiter<br />
wie bisher und alle Welt liegt Ihnen<br />
zu Füßen. Sorgen Sie dann<br />
aber auch mal für saubere Füße!<br />
Arbeit: Ein steiler Weg nach<br />
oben zeichnet sich ab. Ihr heißer<br />
Schoß und saubere Füße können<br />
da behilflich sein.<br />
Schütze<br />
Gemüt: Versuchen<br />
Sie nicht, sich zu<br />
verstecken. Sie glauben<br />
gar nicht, wie<br />
viele heiß auf Sie sind.<br />
Charakter: Manche werden richtig<br />
heiß, wenn Sie cool sind!<br />
Dafür bleiben manche aber<br />
auch cool, obwohl Sie heiß sind.<br />
Auf den oder die Grad kommt es<br />
eben an.<br />
Arbeit: Zeigen Sie Gefühl und bei<br />
der Arbeit wird es besser laufen.<br />
Rechnen Sie dann aber nicht mit<br />
viel Verdienst.<br />
Drilling<br />
Gemüt: Sie sind und<br />
bleiben der absolute<br />
Hitzkopf. So heiß wie<br />
Sie sind, könnten<br />
Sie ein Kernkraftwerk sein!<br />
Charakter: Alles an Ihnen dient<br />
nur der Erzeugung heißer Entladungen!<br />
Arbeit: Ihre Arbeitslust bleibt wie<br />
immer negativ proportional zu<br />
allen sonstigen Lusterscheinungen.